#Flugsportverein
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Laserstrahl zwischen Burg Hohenzollern und Ofterdingen
Laserstrahl zwischen Burg Hohenzollern und Ofterdingen
Burg Hohenzollern, 30.09.2019
Laserstrahl zwischen Burg Hohenzollern und Ofterdingen
Als am Montag, 30. September 2019, die letzten Besucher die Burg Hohenzollern abends verließen, war längst schon eine kleine Gruppe auf der Bastei, um die hereinbrechende Dunkelheit abzuwarten. Dabei trotzte sie kühlen Temperaturen und frischem Wind, denn es stand ein außergewöhnliches Spektakel an.
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Segelflug war besonders begehrt - Main-Post
#Segelflug war besonders begehrt
Segelflug war besonders begehrt
Das sogenannte traditionelle “Abfliegen” beendet alljährlich beim Flugsportverein Grabfeld in Saal an der Saale die Segelflugsaison.
Weitere Informationen unter:Segelflug war besonders begehrt – Main-Post
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Tag 20 - Lauffrei in Behrungen
28.05.2022
Frau Friedrich (Unterkunft Kulturhaus Behrungen) hatte mir bereits angekündigt, dass sie für drei weitere Gäste Frühstück vorbereitet und dass ich mich gerne anschließen könnte.
Ich durfte dann die drei Hobbypiloten Andrew, John und Tony kennenlernen und wir hatten -soweit es mein Englisch zuließ- sehr interessante Gespräche. So erfuhr ich, dass sie sich mit Mitgliedern ihres London Gliding Club (Segelflugverein aus Dunstable, nördlich von London) seit 1989 jedes Jahr mit einem befreundeten Flugsportverein aus Saal an der Saale zu Treffen für ein paar Tage zusammenfinden. Sie fragten, was ich heute so vorhabe und da ich lediglich „relaxen“ wollte, haben sie mich kurzerhand eingeladen, mit auf den Flugplatz nach Saal zu kommen. Ich dachte mir, dass das sicherlich interessant sein könnte und ein Bier in der Sonne am Flugplatz geht ja wohl immer…also kurz nach dem Frühstück ab dort hin.
Es waren noch andere befreundete Hobbypiloten dort, 3 ebenfalls aus England und einige weitere aus den Niederlanden, der Platz war also gut gefüllt. Nachdem alle begrüßt und ein paar Fotos gemacht wurden, ging es auch bald schon los, die Segelflieger wurden von verschiedenen Motorflugzeugen in die Luft geschleppt. Andrew, John und Tony legten bei den Starts Hand an (bspw. den Segler waagerecht halten, bis das Seil des ziehenden Motorflugzeugs gespannt war und der Start losgehen konnte), ich habe dem ganzen interessanten Treiben staunend zugeschaut. Gegen Mittag sind wir nach Saal gefahren, um uns etwas zum Mittagessen zu holen und die Drei wollten zudem noch etwas für ein gemeinsames Grillen bei einem befreundeten Clubkollegen am Abend besorgen. Zurück auf dem Flugplatz wurde ich mit vielen Information zum Segelfliegen, den Fliegern und allem Drumherum versorgt, es war super interessant und lehrreich! Am Nachmittag kam dann Peter vom örtlichen Flugsportverein auf mich zu und fragte, ob ich nicht bei einem „Werkstattflug“ mit Dominik in einem Motorsegler dabei sein will. Diese Flüge werden gemacht, nachdem eine Maschine gewartet oder repariert wurde. Ich glaube, ich habe schon „Ja klar, sehr gerne!“ gesagt, bevor Peter die Frage überhaupt zu Ende stellen konnte. 😄 Also ging es 30 Minuten später für einen ca. 20-minütigen Rundflug ab in die Luft.
Nachdem wir wieder am Boden waren, haben wir noch auf die Landung von zwei der anderen drei englischen Piloten gewartet und sind anschließend zurück zur Unterkunft gefahren.
Tolle Abwechslung und zudem noch so eine unverhoffte Überraschung, war klasse!!
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(2) Fliegerische Lehr- und Wanderjahre
Bei meinen Recherchen für diesen Blog stellte ich fest, dass ich bedauerlicherweise zu vielen Stationen meiner Fliegerei kein einziges Foto besitze. Es ist ein Schreckmoment, wenn man merkt, dass man allein auf die eigene Erinnerung angewiesen ist.
In meiner eigenen Ka 6 auf dem Burg Feuerstein 2019
Dennoch, ein paar Stationen will ich im Folgenden – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – nachzeichnen, um das Bild abzurunden. Mein Weg ins Freie kann auf verschiedene Weise erzählt werden. Geradlinigkeit kommt dabei an keiner einzigen Stelle vor.
Nach der Grundausbildung in der Fränkischen Fliegerschule Feuerstein leistete ich meinen Wehrdienst in Hammelburg ab und flog im dortigen Verein. An beides habe ich nur schreckliche Erinnerungen. Später dann trat ich dem Flugsportverein in Würzburg bei, da lief es schon besser. Unter anderem absolvierte ich meinen 5-Stunden-Flug und meinen 50km-Flug auf einer schönen Ka 8. Dazu die ersten Streckenflüge, prompt mit Außenlandung.
Während ich an diesem Blog arbeite, habe ich großes Glück. Alwine, meine erste große Liebe meldet sich mal wieder und sendet mir eine Handvoll Fotos aus dieser Zeit, an die ich mich alle erinnere, aber die ich eben nicht selbst besitze. So lässt sich die Würzburger Zeit ein wenig besser rekonstruieren.
So sah ich damals aus. Schlank und noch jede Menge Haare. Im Hintergrund der Twin Astir des Vereins. Viel bedeutender war in dieser Zeit jedoch ein anderes Flugzeug, die Ka 8, auf der ich meine ersten wirklich langen Flüge (auf einem Holzflugzeug) machte.
Wow, wenn ich mich daran erinnere, dann ist das ein gutes Gefühl. Der leichte Flieger, der mühelos in der Umkehrthermik über der Stadt Würzburg kreiste, noch abends um 20 Uhr - für mich war das damals reine Magie.
Ganz besonders stolz war ich auf meine dämliche Segelfliegerkappe - heute würde ich noch nicht einmal nachts damit herumlaufen. Ein Logo der Forma Glaser-Dirks zierte sie - ich hatte dort ein mehrwöchiges Praktikum absolviert. Wichtiger ist vielleicht er Aufkleber in Form einer Kuh an der Außenseite der Ka 8. Wir übernahmen die Tradition unserer französischen Kollegen während eines Fluglagers in Roman, jede Außenlandung (im Französischen sinngemäß: “Zu den Kühen gehen”) mit einem Kuh-Aufkleber zu markieren.
Das Foto ist also “historisch”, weil es in der Tat das Ergebnis meines missglückten Versuchs ist, mich fünf Stunden lang in der Luft zu halten. Wenige Minuten vor Erreichen der Frist musste ich leider zu den Kühe gehen. Weil ich in einer Senke gelandet war, riss die Funkverbindung ab. Man musste ich dann mit dem Motorflugzeug suchen. Als man mich fand, wurde ich “gerettet”, erhielt aber gleich ein mehrtägiges Flugverbot. So lernte ich 1), dass sich Ehrlichkeit selten auszahlt (ich hätte meine Langezeit mühelos fälschen können, um den 5-Stunden-Flug eingetragen zu bekommen) und 2) das Fluglehrer oft Pedanten sind und kein Feingefühlt für die emotionale Situation haben (Ausnahmen bestätigen die Regel).
An dieser Stelle schleicht sich ein Bild eines Motorflugzeuges ein. Segelflieger wurde ich ja eher aus Versehen - und bin es dann einfach geblieben. Aber die Piper tat es mir schon immer an. Neugierig blickte ich in Roman - dort fand unser Fluglager statt - in das Cockpit einer dort stationierten Piper J3C.... vielleicht muss ich eines Tages doch noch schwach werden....
Während meines Erststudiums in Aachen flog ich fast jedes Wochenende auf der Dahlemer Binz in der Eifel. Im Fluglager im Sauerland durfte ich dann – einfach unvergesslich – das erste Mal länger als eine Stunde in einer DG 100 unterwegs sein. Er war wirklich mühsam, der Weg ins Freie.
Von Aachen Merzbrück aus ging es immer wieder mit einer wunderschönen RF 5 und meiner damaligen Freundin quer durch Deutschland. Das fühlte sich schon ein wenig so an, wie Freiheit. Doch das Glück (sowohl mit der RF 5, als auch der Freundin) war nur von kurzer Dauer.
Bei einem Motorseglerflug an die Nordseeküste sah ich zum ersten Mal in meinem Leben Drachenflieger. Das war der faszinierende Auftakt zu einem Exkurs. Im Harz und in den Vogesen lernte ich Drachenfliegen und hatte bald meinen eigenen Atlas-Drachen, den ich schon nach einer Saison gegen ein schnittigeres Modell eintauschte (dessen Namen ich gerade nicht erinnere). Wirkliche Freiheit brachte mir leider auch das Drachenfliegen nicht.
Ich hatte angenommen, dass mich ein eigenes Fluggerät (selbst ein so einfaches wie ein Drachen) unabhängig machen würde. Weit gefehlt! Nachdem ich eines Tages an der Mosel nach stundenlanger Anfahrt erst am Abend einen Platz auf der Startrampe erhielt, war die Etappe mit dem Drachenfliegen für mich vorbei.
Nach meiner Rückkehr aus Brasilien (1991-1992) arbeitete ich als Barkeeper in Würzburg und verdiente mir das Geld für eine Motorseglerausbildung in Unterwössen. In Würzburg durfte ich dann eine SF25 (mit Bugrad) fliegen.
Ich machte ein paar nette Ausflüge, aber der Weg ins Freie blieb mir durch die restriktive Vereinssatzung verwehrt, die mir nicht erlaubte, den Motorsegler mehrere Tage in Folge für einen längeren Flug zu nutzen.
Die nächste Etappe war das Zweitstudium in Bonn. Dort machte ich erst einmal den Motorflugschein und flog parallel dazu in der Akaflieg, was einfach nur grauenvoll war. Wer sich da nicht rein- und hochdiente, hatte keine Chance, angemessen in die Luft zu kommen. Den nächsten Versuch startete ich in Bad Neuenahr, ein toller Platz und nette Leute.
Meine heutige Frau war auch mit dabei, das machte alles zu einem Rundum-Sorglos-Packet. Immerhin begann sie eine Fllugausbildung, machte 48 Starts und schaffte es bis fast bis zur Alleinflugreife...
EDoch dann verschlug es mich beruflich in den Schwarzwald und ich trat dem Club in Donaueschingen bei. Nach und nach erweiterte ich meinen fliegerischen Horizont, vor allem auch, durch den Beschluss, ein eigenes Flugzeug zu kaufen. Es wurde eine einfache Elfe, aber immerhin.
Ein paar Flüge mit dem Motorsegler des Vereins in Donaueschingen waren auch drin, immerhin. Meine Frau flog mit, sie konnte ja (fast) schon alleine fliegen.
Als dann eine berufliche Etappe in Karlsruhe anstand, beschloss ich, ganz ohne Verein auszukommen und meine Fliegerei auf den Hornberg zu verlagern – eine meiner besseren Entscheidungen im Leben. Dort flog ich dann meinen eigenen Club Astir II, der inzwischen die Elfe abgelöst hatte.
Ich dachte, ich hätte mein Segelflugparadies gefunden. Mit dem Astir erweiterte ich meinen fliegerischen Horizont enorm und flog das erste Mal gegen den Uhrzeigersinn um Stuttgart.
Nach zwei Jahren konnte ich mir dann ein Wölbklappenflugzeug leisten. Es wurde ein Mini Nimbus, den ich ebenfalls zwei Jahre lang nutzte. Inzwischen hatten wir einen Wohnwagen auf dem Hornberg stationiert.
Auf dem Hornberg entstand dann im Rahmen eines Projekts mit Studierenden auch ein wunderschönes Video, dass den Mini Nimbus “4H” in tollen Flugaufnahmen zeigt. Zusammen mit meiner Frau und unserer Katze verbrachten wir jede freie Minute auf dem Hornberg.
Das ging solange gut, bis wild gewordene Luftverbandsfunktionäre die Flugschule schlossen. Ich verkaufte Wohnwagen und Mini Nimbus und begann eine Phase als Ultraleichtsegelflieger mit einem APIS 2 von Wetzel.
Die nächsten vier Jahre machte ich tolle Flüge, hatte aber auch jede Menge Ärger mit der fragilen Technik. Schließlich verkaufte ich den APIS 2 wieder und charterte Discus auf der Fliegerschule Feuerstein.
Es war, als würde ich wieder ankommen, es fühlte sich gut an. Doch mehr und mehr wurde uns der Weg ins wunderschöne Frankenland zu mühsam.
Ein Jahr lang versuchte ich es dann noch mit einer eigenen Ka 6, weil ich – wann immer möglich und (wegen der Auslastung nötig) bereits die Ka 6 der Flugschule geflogen war und dieses Flugzeug lieben gelernt hatte. 2019 machte ich gigantische Streckenflüge mit der Ka 6, mehrmals über 500 Kilometer, ich war high.
Doch dummerweise wurde ich mit meiner eigenen Ka 6 nie richtig warm und so verkaufte ich sie an eine spanische Luftfahrtsammlung historischer Flugzeuge.
Danach begann – endlich – die Ära CARAT und damit nahm mein Weg ins Freie ein wenig mehr Gestalt an.
Doch das ist eine ganz eigene Geschichte. Sie wird in diesem Blog nach und nach erzählt...doch zuvor lade ich ein, noch ein paar Höhepunkte aus der Zeit mit Astir, Mini-Nimbus und Apis 2 nachzuerleben. Es sind Geschichten, die ich für das Magazin “segelfliegen” geschrieben habe und die das Bild vom Weg ins Freie abrunden.
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Ailertchen › South-East: Flugplatz Ailertchen
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„Segelfliegen ist Teamsport“ - Kelheim - Mittelbayerische
„#Segelfliegen ist #Teamsport“ - Kelheim
Luitpold Kaspar ist der 1. Vorsitzende des FSV Kelheim Foto: Weigert
„Segelfliegen ist Teamsport“
Luitpold Kaspar, der Vorsitzende des Flugsportvereins Kelheim, spricht über Gefahren, Kosten und besondere Rituale.
Weiterlesen unter: „Segelfliegen ist Teamsport“ – Kelheim – Mittelbayerische
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Abenteuer Segelfliegen: Im Cockpit über die Schwarze Heide | waz.de | Oberhausen
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Sebastian Hetheier Nahezu lautlos gleiten Segelflugzeuge durch die Luft. Der Flugsportverein (FSV) Oberhausen/Duisburg besitzt insgesamt sechs Maschinen. Foto: Christoph Wojtyczka / FUNKE Foto Services
Segelflieger Abenteuer Segelfliegen: Im Cockpit über die Schwarze Heide
Oberhausen/Dinslaken. Im FSV Oberhausen/Duisburg lernt ein Oberhausener Ehepaar, ein Segelflugzeugzu beherrschen. Unser…
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