#Fleisch ohne Tierhaltung
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Pflanzliches Fleischwachstum im eigenen Garten
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#Kiimage#Fleischwachstum#pflanzliches Fleisch#Vision Fleischerzeugung#Biofleisch#Steak#biologisch wachsendes Fleisch#Fleisch ohne Tierhaltung#Fleischbaum
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Kraichgau - Bauern-Demo und Protest in der gesamten Region
Große Demofahrt Meckesheim / Sinsheim / Wiesloch mit anschließendem Mahnfeuer. "Niemand soll es je vergessen, Bauern sorgen für das Essen!" - "Ist der Bauer ruiniert, wird dein Essen importiert!" - Von Nord bis Süd, von Ost bis West. Auch im Kraichgau - der Kornkammer Deutschlands - einer der landwirtschaftlichen Regionen Badens-Württembergs und Deutschlands gehen die Landwirte aus Protest gegen die Bundesregierung auf die Straßen. Die meisten Verkehrsteilnehmer und Bürger sehen die Aktion der Bauern positiv. Sie haben volles Verständnis für den Protest. Mit einer Sternfahrt aus verschiedenen Orten ging es nach Mauer. - Video Oliver hier In Rauenberg (Kraichgau) versammelten sich am Donnerstagabend Landwirte an einem Treffpunkt, um sich anschließend auf eine Protestfahrt zu begeben. - Foto Rauenberg Ebenso in machte man sich aus Meckesheim und Sinsheim auf den Weg. Hier ein Video der Abfahrt in Meckesheim. https://youtu.be/UiN2T1KCJd0?si=zbRDzTFbSRIB_iaU Die Bedeutung der regionalen Landwirtschaft ist in vielerlei Hinsicht von großer Wichtigkeit: - Nahrungsmittelsicherheit: Die regionale Landwirtschaft trägt zur Sicherheit der Nahrungsmittelversorgung bei. Durch die Förderung lokaler Anbauprodukte wird eine zuverlässige Versorgung mit frischen und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln gewährleistet. - Umweltschutz: Regionale Landwirtschaft kann umweltfreundlicher sein, da der Transportaufwand geringer ist. Lokale Bauernhöfe reduzieren den CO2-Fußabdruck, der durch den Transport von Lebensmitteln über weite Strecken entsteht. Zudem fördert die regionale Landwirtschaft oft nachhaltige Praktiken und den Erhalt der Biodiversität. - Wirtschaftliche Entwicklung: Die lokale Landwirtschaft unterstützt die Wirtschaft vor Ort, indem sie Arbeitsplätze schafft und die Einkommen der Gemeinschaft stärkt. Der Verkauf von regionalen Produkten auf lokalen Märkten fördert den Handel in der Region. - Erhaltung landwirtschaftlicher Traditionen: Regionale Landwirtschaft trägt zur Bewahrung landwirtschaftlicher Traditionen und Kultur bei. Lokale Bauern können oft traditionelle Anbaumethoden und Saatgutsorten bewahren, die wichtig für die genetische Vielfalt sind. - Verbindung zwischen Landwirten und Verbrauchern: Durch den direkten Kontakt zwischen Landwirten und Verbrauchern auf lokalen Märkten oder durch CSA-Programme (Community Supported Agriculture) entsteht eine stärkere Verbindung. Verbraucher haben die Möglichkeit, mehr über die Herkunft ihrer Lebensmittel zu erfahren und die Bauern hinter den Produkten kennenzulernen. - Anpassung an lokale Bedingungen: Regionale Landwirte sind oft besser in der Lage, sich an die spezifischen Bedingungen ihres Gebiets anzupassen. Sie kennen die örtlichen Klima- und Bodenverhältnisse und können ihre Anbaupraktiken entsprechend anpassen. Insgesamt spielt die regionale Landwirtschaft eine entscheidende Rolle für eine nachhaltige, umweltfreundliche und sozial integrierte Lebensmittelproduktion. Ihre Bedeutung wird immer stärker betont, da Verbraucher und Gemeinschaften verstärkt auf die Herkunft und Qualität ihrer Lebensmittel achten. Folgendes zum Thema könnte Sie auch interessieren: Kulinarisches Kraichgau – die Kornkammer Süddeutschlands – Nahrung und Lebensmittel von A bis Z fantastisch :-) GELL? Ohne Landwirte / Agrar / Winzer Keine TRAUBEN EIER GEMÜSE OBST MEHL BROT BRÖTCHEN WURST FLEISCH OBST-Säfte Tiere Tierhaltung Essen für Tiere Milch Von Kühen, Ziegen, Schafe Kein Käse Oder alles als Fake und importiert aus dem Ausland!!! #Landwirte #Demo #Stärke #Nahrung #Deutschland #Gemüse #Obst #Milch #Fleisch #Fischzucht #Hafer #Weizen #Gerste #Winzer ##Säfte #Bier #Brauerei #Wein #Schnaps #Deutschland #BRD #Landwirtschaft #Zucht #Aufzucht #Pferde #Pferdezucht #Pferdenahrung Oder alles in Zukunft als Fake Käse, Fake Fleisch, vergiftetes Obst und Gemüse aus dem Ausland? Lesen Sie den ganzen Artikel
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Nachhaltige Lebensmittel: Einkaufen mit Umweltbewusstsein
Umweltfreundliches Einkaufen im Supermarkt hängt von vielen Faktoren ab, wie dem Rohstoffanbau und der Verpackungsentsorgung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man beim Einkaufen von Lebensmitteln umweltbewusst handeln kann. Hier sind einige Tipps, wie man nachhaltige Lebensmittel auswählt und damit zum Schutz unserer Erde beiträgt. Zusammenfassung: - Nachhaltige Lebensmittel sind wichtig für den Umweltschutz. - Achten Sie auf ökologische Ernährung und regionale Produkte. - Vermeiden Sie Plastikverpackungen und bevorzugen Sie umweltfreundliche Verpackungen. - Wählen Sie Produkte aus ökologischem Landbau und mit dem Fairtrade-Logo. - Reduzieren Sie den Verbrauch von Einwegplastiktüten und nutzen Sie alternative Verkehrsmittel. Obst und Gemüse - Plastikmüll und Verpackungen Die Verwendung von Plastikverpackungen für Obst und Gemüse ist ein großes Umweltproblem. Laut einer Infografik wurden im Jahr 2014 63 Prozent des Obstes und Gemüses vorverpackt verkauft. Oftmals wird für vorverpacktes Obst und Gemüse viel mehr Plastikmüll verbraucht als für lose Ware. Besonders bei Tomaten und Möhren wird viel Plastik verwendet. Dies führt dazu, dass unsere Supermärkte und unsere Umwelt mit unnötigem Plastik belastet werden. Um einen Beitrag zur Reduzierung von Plastikmüll zu leisten, sollten wir beim Einkaufen darauf achten, möglichst auf plastikfreie Alternativen zurückzugreifen. Viele Supermärkte bieten mittlerweile Obst und Gemüse ohne Verpackungen an, sodass wir diese Option nutzen können, um unseren Plastikkonsum zu reduzieren. Zudem können wir auch auf regionale Märkte ausweichen, wo oft unverpacktes Obst und Gemüse angeboten wird. Ein weiterer Ansatzpunkt ist die Verwendung von wiederverwendbaren Obst- und Gemüsebeuteln aus Stoff oder Netzmaterial. Diese Beutel können immer wieder verwendet werden und ermöglichen es uns, Obst und Gemüse ohne Plastikverpackungen zu transportieren. Indem wir bewusste Entscheidungen beim Einkauf von Obst und Gemüse treffen und auf Verpackungen verzichten, können wir unseren Teil dazu beitragen, den Plastikmüll zu reduzieren und eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen. Vorteile von plastikfreiem Obst und Gemüse: - Reduzierung des Plastikmülls - Schonung der Umwelt - Unterstützung von Supermärkten und Märkten, die auf plastikfreie Alternativen setzen - Einsatz von wiederverwendbaren Obst- und Gemüsebeuteln aus Stoff oder Netzmaterial Ökologischer Landbau an der Frischetheke Der ökologische Landbau bietet viele Vorteile für die Umwelt und unsere Gesundheit. Im Gegensatz zur konventionellen Landwirtschaft wird beim ökologischen Landbau auf den Einsatz von gentechnisch verändertem Futter, Pestiziden und synthetisch-chemischen Düngern verzichtet. Diese nachhaltige Anbauweise schont nicht nur unsere Böden und das Grundwasser, sondern hat auch positive Auswirkungen auf das Tierwohl und die Qualität der Lebensmittel. Produkte aus ökologischem Landbau sind eine gute Wahl, wenn es um den Einkauf an der Frischetheke geht. Hier findet man zum Beispiel Bio-Fleisch, Bio-Wurst und Bio-Käse, die aus ökologisch gehaltenen Tieren stammen. Diese Tiere haben mehr Platz zum Bewegen, bekommen hochwertiges Futter ohne schädliche Zusatzstoffe und leben in artgerechter Haltung. Das schmeckt man auch beim Verzehr der Produkte - sie sind oft aromatischer und natürlicher im Geschmack. Ein weiterer Vorteil des ökologischen Landbaus an der Frischetheke ist der geringere Einsatz von Medikamenten. In der konventionellen Tierhaltung werden oft Antibiotika eingesetzt, um Krankheiten vorzubeugen oder zu behandeln. Im ökologischen Landbau sind diese Maßnahmen deutlich seltener erforderlich, da die Tiere artgerecht gehalten werden und somit weniger anfällig für Krankheiten sind. Dadurch gelangen weniger Medikamentenrückstände ins Fleisch und letztendlich auch auf unseren Teller. Warum ist ökologischer Landbau wichtig? - Förderung der Artenvielfalt und des Naturschutzes - Schutz der Bodenqualität und des Grundwassers - Reduzierung des Einsatzes von Pestiziden und synthetischen Düngemitteln - Verbesserung des Tierwohls - Erhaltung der natürlichen Lebensmittelqualität Die Entscheidung für Produkte aus ökologischem Landbau an der Frischetheke ist somit ein Beitrag zum Schutz unserer Umwelt und unserer Gesundheit. Durch bewusste Kaufentscheidungen können wir dazu beitragen, dass nachhaltige Anbauweisen weiter gefördert und ausgebaut werden. Gleichzeitig genießen wir hochwertige Lebensmittel, die uns mit ihrem natürlichen Geschmack erfreuen. Trockenware - Fairtrade Beim Einkaufen von Trockenware, wie beispielsweise Reis, Pasta oder Kaffee, ist es wichtig, auf fair gehandelte Produkte zu achten. Im Gegensatz zum Begriff "bio" gibt es keine gesetzlichen Standards für "fair". Unternehmen können selbst bestimmen, was sie mit "fair" meinen. Um sicherzustellen, dass man fair gehandelte Produkte erwirbt, sollte man auf solche mit dem Fairtrade-Logo oder dem GEPA-Logo achten. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Greenforce bringt mit seinem neuen Leberkäse den nächsten bayerischen Klassiker in veganer Version in die Supermärkte! 👍😎🌱 Vegconomist dazu: "Greenforce erweitert erneut das Sortiment an pflanzlichen Fleischalternativen mit der Einführung seines neuen veganen Leberkäses. Das Alternativprodukt sieht laut Unternehmen nicht nur aus wie das tierische Original, sondern kommt auch bei Geschmack und Konsistenz erstaunlich nah an dieses heran. Fußballnationalspieler und Greenforce Markenbotschafter Thomas Müller kommentiert die Einführung des veganen Leberkäses im Sell-Video wie folgt: „Von der bayerischen Esskultur geprägt, bin ich natürlich mit einem Gaumenschmaus wie einem Leberkäse aufgewachsen. Ich bin Leberkäs-Experte, der von Greenforce schmeckt überragend. Saugut, ohne Sau.” Der pflanzliche Leberkäse besteht aus Erbsen- und Ackerbohnenprotein und kommt als Ballaststoffquelle ohne Zusatz von Soja oder Geschmacksverstärkern aus. Die jeweils 80g dicken Scheiben werden im praktischen Doppelkammergebinde angeboten und sind für den Lebensmitteleinzelhandel im sortenreinen Karton à 5 Packungen erhältlich." Quellen: ➡️ LINK 1 ➡️ LINK 2 Fazit: Es ist wegweisend, dass auch immer mehr regionale Spezialitäten von den veganen Herstellern entdeckt und in die Supermärkte gebracht werden! Wenn wir die kommerzielle Tierhaltung beenden wollen, brauchen wir in allen Bereichen entsprechende Alternativen, die schmackhaft, bezahlbar und nachhaltig sind! 🌱 CHANGE IS COMING! 😊💚
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Kleine Taten bringen viel!
Den Fleischkonsum verringern oder gar ganz Vegetarier werden? Für viele Menschen undenkbar. Oft hört man Sachen wie: “Ich kann ohne Fleisch nicht leben” oder “Wenn ich Vegetarier bin ändert sich auch nichts”. Aber jede einzelne Schritt zum Umweltfreundlichen Menschen bringt etwas. Jeder Mensch kann etwas bewirken. Wenn man unbedingt Fleisch essen muss, dann sollte man mindestens welches kaufen, das aus artgerechter Tierhaltung stammt!
Vielleicht probierst du es auch mal mit Sojamilch oder mit vegetarischer Salami. Diese schmeckt zwar nicht unbedingt wie echte, ist aber trotzdem lecker.
Auf diesem Blog erfahrt ihr vieles über Umweltschutz und was ihr tun könnt.
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Diskussionskultur auf Abwegen?
Lieber veganer Freund,
wir kennen uns nur aus dem Internet und doch habe ich dich als intelligenten, besonnenen Menschen wahrgenommen mit einem lebhaften Interesse and Sozialem und Politik.
Ich äußere mich hier, weil ich mir Sorgen mache, sorgen um dich und deine Fähigkeit zur Diskussion, Toleranz und Aufklärung.
Deine Anfangszeit als Vegi war interessant, du hast uns über die sozialen Medien an deinen Experimenten und Gedanken teilhaben lassen. Wir wurden neugierig auf die Produkte, die auf deiner Speisekarte landeten. Und jetzt fällt es mir schwer auch nur einen deiner Kommentare oder Beiträge zu liken oder gar nur hinzunehmen. Deine Aussagen auf den sozialen Medien lesen sich zunehmend radikal, wertend und überheblich. Die Menschen die nicht straight sind, scheinen bei dir schlechte und verachtenswerte Menschen zu sein und es mehrt sich die Pauschalierungen und Hetze gegen jene die anders denken oder sich anders ernähren.
Ich halte mich für einen aufgeschlossenen, neugierigen und auch sehr verständnisvollen Menschen. Das war schon ein langer und steiniger Weg und manchmal vergesse ich, dass ich so etwas gelernt habe. Spätestens durch die eigene Familie, Frau und Kinder sind diese Eigenschaften mir immer wichtiger geworden.
Unsere Ernährung ist nicht Vegi, dennoch sind wir an nachhaltiger und ökologischer Nahrungsmittelproduktion ebenfalls sehr interessiert. Wie oben erwähnt, eine Zeit lang warst Du eine erfrischende Inspiration, was nun leider durch das radikale Auftreten ins Gegenteil verkehrt hat.
Ich gebe dir Recht, dass industrielle Tierhaltung viele Schattenseiten für die Tiere, die Umwelt oder die Nahrungsmittelqualität ist. Bitte bedenke aber auch, es gibt durchaus tierische Produkte, die aus dem Naturschutz heraus gewonnen werden können. Vielleicht fallen die ja ein paar Beispiele ein. Das Fleisch ist deutlich teurer, dafür vielleicht aber von natürlicher Qualität.
Ich schreibe hier diesen kleinen Beitrag, da die sozialen Medien oft nur wenig wenig Zeichen zulassen und wenige Schriftzeichen ein Missverständnis heraufbeschwören. Ebenso befürchte ich, dass du diesen Text mit deiner aggressiv radikalen Haltung direkt angehen wirst ohne ihn vorher zu reflektieren.
Dieses Beispiel im Thema Vegan und soziale Kontakte aus dem Internet liegt mir besonders am Herzen Leider und ist ganz aktuell durch Beiträge auf Twitter. Es zeigt leider auch, dass die Diskussions- und Kommunikationskultur sich auf einem stark absteigenden Ast befindet. Es gibt so viele Themen bei denen mehr emotional argumentiert und vor allem nicht mehr zugehört wird.
Konsens, Toleranz, Akzeptanz weichen zunehmend einer missionarischen, radikalen und herablassenden Haltung. Hier ein paar Themen, wo die Menschheit, Bevölkerungen, Randgruppen und Freundeskreise gespalten wurden.
Ernährung z.B. Veggi und alternativen
Corona, Weltverschwörung, Kampfstoff oder doch nur ein Versehen
Der russische Angriffskrieg und die Möglichkeit von atomarer Gewalt oder Weltkrieg
Genderrassismus, Feminismus, Faschismus, Klimaschutz und viele mehr.
Bitte öffnet euch wieder den Menschen um euch herum, hört ihnen zu, differenziert Aussagen, Situationen und die Menschen dahinter. Es gibt für alles ein Gleichgewicht, selbst für den Wandel.
Abschließend möchte ich deutlich machen, dass ich hiermit niemanden angreifen möchte. Ich mache mir Sorgen um die Menschen, die in meinem direkten Umfeld leben und argumentieren. Das Pauschalieren, Schubladendenken und Fingerpointing macht mich traurig. Die Menschen nicht erreichen zu können für einen gesundes Gespräch und es nicht schaffen, dass andere Standpunkte akzeptiert werden können macht mich wütend.
#vegan#radikal#twitter#twitch#vegetarisch#ernährung#gesundeernährung#diskussion#gespräche#aktzeptanz#miteinander#open your mind#toleranz#pauschalisierung#nordlicht#viking
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Özdemir wirbt für Pflanzenkost Grüne wollen Gemüse ohne Mehrwertsteuer 26.04.2022, 17:04 Uhr Weil der Gang zum Supermarkt die Bürger immer mehr kostet, dringen die Grünen auf eine Mehrwertsteuerbefreiung gesunder Lebensmittel. Agrarminister Özdemir serviert dazu passend ein Plädoyer für kulinarischen Einfallsreichtum beim Fleischverzicht. Die Grünen machen in der Ampel-Koalition weiter Druck für eine Mehrwertsteuerbefreiung bestimmter Lebensmittel. "Wir müssen jetzt etwas gegen die Preisspirale beim Essen unternehmen und dies mit gesundheitlichen Aspekten verbinden", sagte Ernährungsexpertin Renate Künast. Eine Steuerbefreiung für besonders gesunde Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte wäre außerdem ein Beitrag zu einer umweltfreundlichen Lebensmittelproduktion. "Eine Befreiung sollte auch für Babynahrung gelten." Das Finanzministerium sei nun gefragt, diese Maßnahme auf den Weg zu bringen. Die Debatte über Preis-Entlastungen hat angesichts der Inflation Fahrt aufgenommen. Sozial- und Verbraucherverbände forderten die Bundesregierung auf, neue EU-Regeln zu nutzen und für Lebensmittel wie Obst und Gemüse die Mehrwertsteuer auf null Prozent zu setzen. Der grüne Agrarminister Cem Özdemir unterstützt die Forderungen. Beim Finanzministerium und in der Koalition stoßen sie aber verbreitet auf Skepsis. Verwiesen wird auf zwei auf den Weg gebrachte Milliardenpakete mit anderen Entlastungsmaßnahmen. Die Mehrwertsteuer beträgt in der Regel 19 Prozent. Ein reduzierter Satz von 7 Prozent subventioniert Produkte, die dem Gemeinwohl dienen - darunter sind auch Grundnahrungsmittel wie Milch, Fleisch, Obst, Gemüse und Backwaren. Nach einer kürzlich geänderten EU-Richtlinie sind gänzliche Steuerbefreiungen nun auch bei Lebensmitteln und anderen Gütern zur Deckung der Grundbedürfnisse möglich. Özdemir beziffert Fleischkonsum der Deutschen Agrarminister Özdemir warb zugleich für eine Verringerung des Fleischkonsums. "Auch wenn der Trend etwas nach unten zeigt - in Deutschland wird im Schnitt fast doppelt so viel Fleisch gegessen wie unter Gesundheitsaspekten empfohlen", sagte der Grünen-Politiker. Anlass der Rede war die Eröffnung der Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkemesse Anuga Foodtec. Özdemir verwies auch auf den Zusammenhang zwischen Klimaschutz und Tierhaltung. Mehr als die Hälfte der landwirtschaftlichen Treibhausgas-Emissionen in Deutschland entstünden durch Tierhaltung. Das Klimaschutzgesetz sehe eine Absenkung der jährlichen Emissionen in der Landwirtschaft bis 2030 auf 56 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente vor. "Das schaffen wir nur, wenn Tierbestände zurückgehen." Der Minister sprach sich stattdessen für eine stärker pflanzenbasierte Ernährung aus. "Wer sich darauf einlässt, kann neue Vielfalt und neue Kulinarik gewinnen." Auch pflanzliche Alternativen zu Fleisch, Milch oder Eiern könnten eine Option sein.
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caD ztaD ikswodaS iksodaS tsenrE 1803 kam Napoleon und hat Pläne mItgebracht zur MARSCHRICHTUNG OSTEN; KAMPFESSCHREIE Ausstoßend. Der Kampfsport war angesagt und die Kampfesschreie beim Fussball und Handball und Raffball Rugby hier in Europa zuerst noch vor dem 14. Jhd., genannt dam als noch, Feldhandball, vom Feld herrührend, dem Kampfesfeld... Daher auch der Markranstädter Fussballklub, hier eine Ansichtskarte noch von 1851. Markranstädt hat mit zu Leipzig und böhmisch Erzgebirge gehört. Fast mit dem Bezirk Karl-Marx-Stadt Sportführer ebenbürtig. Ansichtskarate Kampfsportspiele.... Im 0.Jahrhundet kamen die Mittelmeer Raubzüge von Ägypten noch bnis Italien hier hoch mit Sklaven und Freiheitsversprechungen bei gehörigem Überfall und Vertreibung gar Vernichtung. Die Franken im 3. und 5. Jahrhundert haben nur Bäume gerottet und Fleische versacken lassen nach Italien uns so... Fussball und alle Arten Ballspiele gab es schon vor Ägypten, damals gab es erst recht die richtigen elastischen Sorten von Gummibäumen und Derivaten. Vom 0.Jhd. an geriet alles in Vergessenheit, da hier nur noch Sklaven angesiedelt zu Feldarbeit Sklaventum Leibeigenherrschaften und Arbeiter und Bauern zu ganztätigem schuften ohne Freizeit oder gar freiem Leben, wie Nomaden das noch konnten. Bei schönem Wetter sind die hier hoch gezogen, wie die Vögel und Tiere und bei schlechtem oder gar kaltem Wetter, sind die einfach ins Südliche gewandert, zum baden tauchen schwimmen springen. Das gab's damals schon alles, nicht erst heute, wie uns die Gerossuntzernehmer (Goldunzen suchen weltweit) uns das einreden wollen, um uns hiere Heerscharen von Entdeckern und Erfindern auf den Hals zu hetzen und Produkte daraus zu generieren, damit wir hinterherlaufen sollen, den falschen Apologeten. Apollo! 1803 Napoleon die Pläne für Chemnitz mit Ball zum Tanz und spielen und Energie daraus freisetzen zum Fledderzug nach Osten, das sind die Hintergründe, deswegen 380000 Einwohner nach Chemnitz deportiert. Ins Gulag aus Rauch und Ruß und Arbeit und Schmutz... Man muss sich vorstellen, der Gummifabrikant für Sport und Turn der Vulkan-fabrikant Peterstr. hat 250 Einwohner in einem Haus gepfercht. Das sind pro Wohnung 40 Bewohner. Das ist normal für Grossunternehmer, aber nicht für einen gesunden Menschen. Die Menschen wurden krank gemacht und auf den Friedhof gepfercht, Sonnenbergfriedhof, extra angelegt mit Untersuchungsanstalt, damit man die Erfolge aus der Zwangshaltung genau katalogosieren kann! So siehts heute aus: Es gab gar keine Völkerwanderung von Indien hierher nach Norden und wir sollen die Nachkommen derer sein: Ha ha ha und Hi hi hi !!!!! Man muss sich nur die Adressbücher und Familienanakogien und Stammbücher durcharbeiten, dann weiß man was hier gespielt und durchgelogen wird. Alles stammt von wenigen Sklaven ab, die hierher gekulagt oder gelotst wurden, mit falschen Versprechungen, und z.B.: ! Der Lämmel Stammbaum ! Sagt Euch viel. Von einem Lämmel im 13.Jhd. stammen tausende Nachfahren hierhin und dorthin vermehrt ab. So siehts mit all den anderen auch aus. Ihr alle und wir, sind Nachfahren von ganz wenigen Vorgängern zu Sklaven und Leibeigenen mit allen Schikanen an Menschen- und Tierhaltung!!! Und heute wird alles so extrem krank gehalten, wie die Schindmähren, die sich in Chemnitz "AdMedia nennen! Eine Betreuungsanstalt, die das Behinderte zu mehren hat und die noch weniger Behinderten dort mit hineinzuziehen hat! Dafür gibt'S Millionen und Abermillionen-Glauben! Seit nicht mehr so dumm und hört auf den Grossunternehmer und seine Vasallen den Politikern usw.., sondern macht Euer eigenes Leben und werdet gesund und legt ab, die Schikane mit Maske und Spritze. Euer Immunsystem wird durcheinandergebracht, und zwar gezielt. Durch Verbrecher, genannt Ärzte..... Das ist alles Sport Ball Tanz Gesellschaftsspiele und Säle und Etablissements, denen Ihr hinterher sinniert und Wohltuung dabei empfinden sollt. Falsche Gefühle in Euch geweckt, durch instantane Wirkmechanismen. Seit 6000 Jahren mit Beginn Ägyptens und der anderen wie Ur Uruk und Mittelamereika und
so.. Lasst Euch nicht von Euren Gedanken betrügen, sondern sucht die Gesundheit und das lange Leben, statt kurzsinnige Lebensimpulse, die Euch immer wieder ins Abseits führen: 📷 caD ztaD ikswodaS iksodaS tsenrE .theg resseb hcuE se timad ,nelhüf dnu nehes dnu neröh dnu nenhcer dnu nesel dnu nebierhcs sknil hcan sthcer hcildne tnrel dnU
http://www.cadiksodastsenre.de/muroftropS_Sportforum.html 📷
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Die heile Welt der Kinderbücher kommt nicht zurück.
�� [...] Rund vier Fünftel der weltweiten Agrarfläche wird für die Produktion tierischer Nahrungsmittel eingesetzt, als Weideland oder zur Futterproduktion. Deren Ausmaß ist riesig, denn um eine tierische Kalorie zu erzeugen, muss man rund sieben pflanzliche Kalorien verfüttern. Überdüngung [...], Pestizide und allzu intensive Landbearbeitung belasten die Umwelt. Die Folgen sind Artensterben wie bei den Insekten, verschmutzte Böden und Gewässer und gestörte Ökosysteme, Stickstoff- und Phosphorkreisläufe. ... | ... Wir müssen deutlich weniger Tiere halten, selbst wenn in Fütterung und Halterung noch technische Effizienzpotenziale schlummern, und selbst wenn man ein paar Emissionen in Wäldern oder Mooren binden könnte. Wir dürfen keine fossilen Brennstoffe mehr für die Produktion von Mineraldünger und zum Antrieb schwerer Maschinen verwenden. Trecker und Mähdrescher müssten künftig mit regenerativen Energieträgern auskommen, und ihre Anzahl müsste notfalls reduziert werden. ... | ... Wenn wir weder Öl und Gas noch Kohle nutzen und dazu noch weniger tierische Exkremente entsorgt werden müssen, dann könnten wir die Stickstoffkreisläufe schließen, die Gewässer entlasten, giftige und krebserregende Luftschadstoffe reduzieren und die Ökosysteme besser schonen. Wenn nicht mehr so viel Futter erzeugt werden muss, könnten wir das Artensterben stoppen, indem wir der Natur wieder mehr Raum geben.
Weil aber die Weltbevölkerung wächst und in den Schwellenländern immer mehr Fleisch und Milchprodukte verzehrt werden, müssen die Bürgerinnen und Bürger in den Industrieländern umso drastischer reduzieren. Schließlich essen wir bislang das meiste Fleisch. ... | ... Während wir an Dackel Waldi hängen und ihm Gefühle zusprechen, sind uns die Kühe, Kälber, Schweine und Hühner oft herzlich egal. Zugleich aber zeigen wir diese Nutztiere unseren Kindern und Enkeln in Kinderbüchern, deren liebevolle Illustrationen das Leid meist ausblenden. ... | ... Der größte Teil der Tiere, die heute die Erde bevölkern, wird jedoch nur gezüchtet, damit wir sie oder ihre Produkte aufessen – nach einem kurzen und eher wenig erfreulichen Leben. ... | ... Er [der liberale Staat] muss aber auch die Freiheit der anderen schützen: der Opfer des Klimawandels zum Beispiel, deren Leben durch Dürren, Hunger oder Naturkatastrophen in Gefahr ist. Daraus kann sich sogar eine Pflicht ergeben, eine umweltschädliche Ernährung zu erschweren. ... | ... Die meisten von uns essen jedoch weiter regelmäßig Fleisch, obwohl sie über die schädlichen Folgen Bescheid wissen. ... | ... Der Staat könnte die Tierhaltung deutlich beschränken. Doch eine solche Politik müsste genau von den gleichen Menschen erkämpft werden, an deren Widersprüchlichkeit und Bequemlichkeit bisher die Agrar- und Klimawende scheitert. Agrarkonzerne, die ihr Geschäft auf Massenproduktion aufbauen, Konsumenten, die ihre Produkte kaufen, Arbeitnehmerinnen, die Teil der Produktionsverhältnisse sind, und die Politikerinnen und Politiker, die all das erlauben und die wir gewählt haben: Alles gehört zusammen und hängt voneinander ab. ... | ... Eine Ernährung ohne Fleisch und mit weniger tierischen Produkten kann gesund sein, weil Krebs- und Infarktrisiken sinken. Sie hilft dem Klima, den Tieren und der Natur. Eines aber muss klar sein: Die heile Welt der Kinderbücher kommt auch dann nicht zurück, wenn wir in Zukunft maßvoll konsumieren. [...] «
Felix Ekardt [Jurist, Philosoph und Soziologe] :: ZEIT ONLINE :: 26.12.2018 :: Fleischkonsum: Freiheit für alle, auch für die Tiere :: https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-12/fleischkonsum-umweltschutz-klimawandel-tierhaltung/komplettansicht
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Bericht: Vegan
Seit einiger Zeit lebe ich vegetarisch aus ethischen Gründen gegenüber der Tierhaltung und der Massenproduktion von Fleisch. Für mich war es schon im frühen Kindesalter nicht vertretbar, Tiere in solch grausamen und unzumutbaren Umständen zu halten und schlussendlich für einen respektlosen Schnäppchenpreis zu verkaufen. Natürlich sollte man auch beachten, dass Tiere auch durch die Herstellung von Milchprodukten, Eiern und vielem mehr leiden. Deshalb habe ich mich entschieden, im Rahmen dieses Projektes eine Woche lang die Ernährungsform eines Veganers zu übernehmen.
Statt zu verzichten, habe ich einfach versucht tierische Lebensmittel durch vegane Alternativen zu ersetzen. Das klappte erstaunlich gut: Avocados ersetzten für mich Butter oder Brotaufstriche. Ich entdeckte vegane Aufstriche für mich, welche erstaunlich lecker sind. Sojamilch und -joghurt ersetzten optimal die klassischen Milchprodukte aus meinem bisherigen Alltag. Doch auch hier lassen sich klare Geschmacksunterschiede feststellen. Vorallem vermisste ich in den ersten Tagen meinen morgentlichen Milchkaffee mit tollem Milchschaum, welcher für mich nicht vergleichbar mit veganer Milch war. Besonders schwer war es aber außerhalb zu essen. Ob in einem Restaurant, beim Bäcker oder vor der Mittagschule in der Mensa. Bei jeder Mahlzeit musste ich nachfragen, was denn wirklich drin steckt. Man kann sich nicht auf die Namen der Produkte verlassen, denn Geschmacksverstärker wie Sahne in einer Gemüsesuppe oder Butter in Bratkartoffeln sind für mich mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Schlussendlich landete ich danach immer wieder an der Salatbar - ohne Joghurtdressing, versteht sich.
Ich habe klare Vorteile aus diesem Experiment gezogen. Allein das man sich eine Woche komplett auf seine Ernährung konzentriert und auch hinterfragt was das Produkt beinhaltet. Dabei traf ich auf einige erstaunliche Erfahrungen. In so vielen Lebensmitteln sind tierische Produkte von denen man es nicht erwartet hätte. Mir fiel die vegane Ernährung relativ leicht, da der Wunsch nach Fleisch oder Fisch bei mir nicht vorhanden war. Somit denke ich das es als Vegetarier nicht schwer ist für einige Tage vegan zu leben. Allerdings wäre es keine dauerhafte Ernährungsform für mich.
- L
#vegan#food#veganfood#experience#ethik#animals#peace#love#milchistgift#donteatanimal#wold#weltfrieden
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Hund Katze Heimtier Kleintier Haustier - Empfehlungen, Erklärungen zu Gesundheit, Tierfutter, Tierhaltung und Hunde Ernährung Fleisch
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Fleisch ganz ohne Tierhaltung: Rindfleisch wächst an Gerüst aus Soja Den immer noch hohen Fleischbedarf kann eine umwelt- und tierfreundliche Landwirtschaft kaum decken. Einem Forscherteam gelingt es nun, Laborfleisch herzustellen, das angenehm im Geschmack ist und "eine typische Bissfestigkeit und Fleischkonsistenz" hat. Kann es wirklich eine Alternative sein? Weiterlesen...
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Was sind die typischen Vorurteile gegen Bio?Gerhard Schreiber • Jan. 31, 2020 Bio-Produkte sind viel zu teuer, das Bio-Logo ist doch mehr Schein als Sein und der Ökolandbau kann eh nicht alle Menschen ernähren Folge 1
das sind oft gehörte Vorurteile gegen die Bio-Branche. Doch stimmt das überhaupt? Das hat Oekolandbau.de fünf Expertinnen und Experten gefragt, die im Folgenden Stellung zu den gängigen Vorurteilen beziehen. 1. Vorurteil: Bio ist ja viel zu teuer!Dr. Tobias Gaugler ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Materials Resource Management der Universität Augsburg. Der Wirtschaftswissenschaftler hat errechnet, wie viel Fleisch kosten müsste, wenn man die Umweltschäden der Tierhaltung einrechnet. "Laut dem Potsdamer Institut für Klimafolgenabschätzung stammen 23 Prozent der menschlichen Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft. Auch der übermäßige Einsatz von Düngemitteln und der Energiebedarf schädigen die Umwelt, ohne dass sich dies aktuell in den Lebensmittelpreisen niederschlägt.
https://www.bio-natur-oeko.de/was-sind-die-typischen-vorurteile-gegen-bio
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Txuletón at home
Das Txuletón vom alten fetten Rind haben wir im Baskenland genossen. Und wir haben zwei der prächtigen Stücke vom Markt in Bilbao nach Haus mitgebracht. Daher war es hoch an der Zeit, das phantastische Fleisch auf den Griller zu kriegen - wo wir doch auch einen kleinen mit Holzkohle zu befeuernden Tischgrill auch noch mitgebracht haben. Dem Fest des Rindes steht damit nichts mehr im Wege!
Txuletón Txogitxu Bei uns ist das Fleisch der alten Kuh unter dem Namen Txogitxu bekannt geworden. Aber Txogitxu ist eigentlich ein Markenname des Verarbeiters Imanol Jaca. Die Basken selber machen um das Zeug nicht so ein Gewese, schließlich praktizieren sie diese Art der Tierhaltung schon seit langem und genießen diese Spezialität regelmäßig und gerne. Natürlich gibt es das Fleisch auch ohne den traditionellen Tischgrill, aber ein richtiges Festmahl wird das nur mit...
Txuletón - fertig gegrillt bei Tisch Das Mahl Als Beilagen haben wir dazu kleine gebratene Champignons sautiert in Balsamico, gebratenen grünen Spargel und zweierlei Erdäpfel gereicht: Heurige mit Rosmarin aus dem Backrohr, Wedges aus der ActiFry.
Gebratene Champignons - die werden noch sautiert in Balsamico
In Olivenöl gebratener grüner Spargel - wird nur noch gepfeffert Lesen Sie den ganzen Artikel
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Laufend lesen wir hier Kommentare, wie:"Ich brauche meinen Käse!", "Darauf erstmal ein Steak!", "Die Menschen trinken schon immer Milch und essen schon immer Fleisch!". Höchste Zeit, diese Mythen einmal kritisch zu hinterfragen, oder? 😉🌱 Die Menschheit hat den Verzehr solcher Dinge nur deswegen bis heute überlebt, weil sie gelernt hat, bestimmte Sicherheitsprozeduren einzuhalten, die auch heute noch notwendig sind, wie an den Ermahnungen offizieller Stellen zu erkennen ist! In der industriellen Tierhaltung wurde dem Ganzen ein weiteres Risiko hinzugefügt, ohne das diese Art der Tierhaltung nicht möglich wäre: Antibiotika. Tierprodukte können nur unter Einhaltung besonderer Regeln einigermaßen risikolos verzehrt werden! Hier ein paar Beispiele zur Verdeutlichung: 1.: Küchenhygiene & Risiken bei Hühner- & Putenfleisch: ➡️ LINK 1 ➡️ LINK 2 ➡️ LINK 3 2.: Kuhmilch: Gerade Rohmilch & Rohmilchkäse tragen mikrobiologische Risiken in sich: ➡️ LINK 4 3.: Hühnereier: ➡️ LINK 5 4.: Fisch, Muscheln und Co.: ➡️ LINK 6 Fazit: Der Verzehr von Tierprodukten beinhaltet IMMER gewisse Risiken, was auch zahlreiche Rückrufe und Skandale verdeutlichen! Wir können uns zudem wunderbar pflanzlich ernähren, was gesünder für uns, die Umwelt und das Klima ist! 😎🌱 CHANGE IS COMING! 😊💚
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Ernährung
• Getreidefrei • wenig bis keine Schokolade • wenig Fleisch • nur Wasser trinken oder Tee/Wasser mit Zitronensaft, keine Säfte oder Soft Getränke • Reis statt Getreide • Obst und Gemüse (Bananen, Balubeeren, Weintrauben, Karotten, Zuchini, • Salat, Ananas, Mandarinen, Gurken) » Bio • Fünf Portionen Gemüse und/oder Obst am Tag • Bitter im Mund ist dem Magen gesund » bittere und scharfe Kräuter / Kimchi wenig bis keine Milch und Milchprodukte • Fisch und Geflügel, wenig anderes Fleisch, Fisch gesünder als Geflügel, Geflügel gesünder als anderes Fleisch • Fleisch artgerechter Tierhaltung! • Kaum konserviertes, keine Fertiggerichte • Olivenöl und Kokosöl, anstatt Distelöl, Traubenkernöl, Sonnenblumenöl, evtl. Rapsöl • keine Süßigkeiten (Eis, Schokolade, Gummibärchen) oder Kohlenhydratchips (Chips, Flips, Salzstangen, etc.), lieber Nüsse (Alnatura) oder Obstschnitten/Gemüsestreifen • Mit dem Essen Zeit lassen und auf das Sättigungsgefühl achten • Zwei Mal im Jahr eine Woche fasten (wenig Obst und Gemüse) ermöglicht einen Neustart der Darmflora • Speisesalz jodiert und fluoriert • Einen Tee- bis Esslöffel Lebertran, Vitamin D Mangel in Herbst- und Wintermonaten stoppen
Sport und Fitness
• Täglich spazieren gehen • Dehnen • Muskelaufbau (Krafttraining) • eine Station früher aussteigen und nach Hause laufen (Uni) • Treppen steigen • Sonne nicht zu sehr meiden (wegen Vitamin D Mangel/ 10 bis 30 Minuten) • halbe Stunde vor dem schlafen gehen, Geräte ausmachen und Licht vermindern
Hygiene • gefährliche Putzmittel • Shampoo ( • Seife ( • Deodorant ( • Nur zwei bis drei Mal die Woche duschen, kein heißes Wasser benutzen
Naturheilkunde • keinen Zucker benutzen; negative Wirkung auf Heilpflanzen, Honig! • Passionsblume und Zitronenmelisse wirken sehr beruhigend • Minze gegen Angst und Stress • Ingwer und Kurkuma gegen Entzündungen, wirkt gegen Übelkeit und ist Verdauungsankurbelnd • Rosmarin wirkt entzündungshemmend • Kamille antioxidiert und wirkt entzündungshemmend (Magenprobleme, Detoxierung des Körper), entspannt den Körper • Basilikum reduziert Krämpfe im Bauchbereich, sowie Blähungen • Lakritz: wirkt gegen Magenverstimmungen und Völlegefühl • Salbei: Antioxidiert und stärkt das Immunsystem • Zitronengras: wirkt gut gegen Fieber und Husten • Zimt: wirkt abschwellend • Mutterkraut: senkt schnell Fieber • Pfefferminze: hilft dem Magen und beruhigt für einen erholsamen Schlaf • Silberweide: Schmerzlindernd • Lavendel: aromatherapeutische Wirkung • Johanniskraut: Entspannend • Gänseblümchen: Der Saft des Blümchens wirkt stoffwechselanregend, leicht abführend, leber.- und gallestärkend, krampf,- und hustenlösend, hilft bei stärkeren Hautdefekten, Quetschungen, Verrenkungen, Verstauchungen und ist das Wiesenpflaster für Kinder. Blüten und Blätter gedrückt wirken als Wundauflage. • Frauenmantel: Aufgrund der Wirkstoffe wirkt Alchemilla stimmungshebend und gegen Bakterien, zudem harntreibend und zusammenziehend. Sie regt Stoffwechsel,Verdauung und Blutbildung an, löst Krämpfe ( z.B. bei der Menstruation ) und stärkt die Blutgefäße. • Spitzwegerich: Die Kieselsäure wirkt harntreibend und festigend auf das Bindegewebe. Eine Kugel aus den Fäden der Blätter gerollt, die über Nacht in den Gehörgang gebracht wird, hilft gegen Ohrenschmerzen.Wegerich, als Tee zubereitet oder in Honig eingelegt, eignet sich auch hervorragend als Hustenmittel. Der frische Pflanzensaft wirkt zudem als Erste Hilfe bei Sonnenbrand, Insektenstichen und älteren Wunden, die nicht heilen wollen. Antiobiotische Wirkung! • Heckenrose: Rosenwasser, Rosenblütenpulver, Rosenöl wirkt entkrampfend, stärkend auf Herz, Magen und Uterus, gegen Viren und Bakterien, menstruationsfördernd, bei Herpes, Ekzemen, Hautschäden, vaginalen Pilzerkrankungen, Mundsoor... • Schlaflosigkeit: 1 Teelöffel Passionsblume, 1/2 Teelöffel Minze, 1/2 Teelöffel Zitronenmelisse • Arthritis: 1 Teelöffel getrockneter Ingwer, 1/2 Teelöffel Kurkuma, 1/2 Teelöffel Rosmarin • Akne: 1 Teelöffel Ingwer, 1 Teelöffel Kamille, 1/2 Teelöffel grüne Minze • Erkältung/Schlappheit: grüner Tee, Honig, Ingwer, Zitrone • Magenprobleme: 1/2 Teelöffel Ingwer, 1 Teelöffel Minze, 1/2 Teelöffel Basilikum, 1 Teelöffel Lakritz • Grippe: 1/2 Teelöffel Ingwer, 1 Teelöffel Salbei, 1/2 Teelöffel Zimt, 1 Teelöffel Zitronengras • Fieber: 2 Teelöffel Mutterkraut, 1 Teelöffel Zitronengras, 1 Teelöffel Pfefferminze, 1/2 Teelöffel Silberweide • Stress/Depressionen: 2 Teelöffel Lavendel, 1 Teelöffel Kamille, 1 Teelöffel Johanniskraut
Gesundheit • Augen trainieren und entspannen, viel in die Ferne schauen, Blaulicht vermeiden und Sonnenlicht tanken • Kopfhörer meiden, ohne Kopfhörer Musik hören wenn möglich, auf mittlerer Stufe mit Kopfhörern • der Pille fern bleiben / sie absetzen • 1x jährlich Hautarzt, Augenarzt, Frauenarzt, Hausarzt Check Up (+ Bluttest) • 2x jährlich Zahnarzt
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