#Felder Musk
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jennhoney · 5 months ago
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I just found out I have a son and now I gotta be responsible for taking him to tryouts?!?
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rhywhitefang · 2 years ago
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kyra 4 + 40, jade 21 + 29, oxyll 10 + 37!!
dankeeee <3
Kyra
Fears: disclaimer i'm not gonna look shit up for this answer so take anything I say with a grain of salt, but I think one of Kyras biggest fears are isolation, rejection, and abandonment. This is a woman who desperately wants to be useful and valued. Just look at how she was brought up in her shitty village, where she was always under threat of being ousted if she outlived her usefulness
Sie hatte Glück, einen klugen Kopf zu haben. Und sie hatte Glück, mit so einem gerade in einem Dorf geboren zu sein, das solche auch brauchen könnte. Und wenn sie es nicht bewiesen hätte, dann wäre sie sofort weg vom Fenster gewesen, wahrscheinlich auf eines der Felder am Rand verbannt und ihr Leben lang mit der harten Arbeit beschäftigt, bei garantiert keine Gnade gezeigt wird. [...] Kyra weiß nicht, wie oft sie gehört hat „Pass bloß gut in der Schule auf, sonst landest du auf dem Feld“. (Multiple Choice, Zur ersten Stunde)
(sidenote: Rhy has something similiar internalized, actually, where he views himself more in the line of what he can give other people and his life in his own village was very much defined by pleasing others and making himself useful... much to think about in d9)
This even plays into her arm thing and the guilt she feels over her sisters fate and her obsession with making things right again. And I mean... just look at the entire Laure thing. We love to joke about how she went along with that entire disaster because she was hot for her big titty goth gf and I mean, it's not like that's not a factor BUT i think the much bigger thing here was actually that Kyra was afraid of losing the support and trust and validation she got from Laure, she was afraid that she would no longer be useful to her, that she would no longer be valued.
Also, I think it would be funny if my mad scientist girlie was afraid of thunderstorms <3
Scent: Kyra smells like musk and hard work, and gravedirt. Probably also hand sanitizer. She's a scientist, after all.
Jade
Autumn: imagine Sora knitting her a scarf, and Jade proudly wears it through the entire autumn. And then they work together to also make a scarf for Delta, and Jade learns how to knit, specifically to also get Sora her own scarf, and then they walk around matchy matchy and it's super cute <3
Also Jade loooves drinking warm coffee in the winter. She's a pumpkin spice latte girlie, for sure
Bedroom: whoops i made a pinterest board
Oxyll
Art: Oxyll would appreciate the artistry of the naked statues in the Adonis hall, without irony or horniness.
Vengeance: Oof. I don't think thoughts of vengeance are ones that come incredibly easily to Oxyll - he's so much more likely to blame anything that goes wrong on his own misjudgment or his actions, to take responsibility there, so to say. But when they appear, they're there to stay. And for example had they both survived I think Ixyll would've *wanted* to take revenge on Tave - but I dont think he would've gone through with it because he knows that's not what Fatima would've wanted. He'd be very bitter about him.
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mithashu-blog · 2 years ago
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West Chatham YMCA Renovation Begins — Cecilia Russo Marketing
West Chatham YMCA Renovation Begins — Cecilia Russo Marketing
Are you suffering from hemorrhoids? Try – Chinese full version of Mayinglong Musk Hemorrhoids Ointment   SAVANNAH, Ga. – Oct. 17, 2022 – Senmer — YMCA held a ceremonial “Golden Sledgehammer Swing” to commemorate the groundbreaking of the renovation project. During the event, pre-K students from West Chatham’s Child Learning Center gave a short performance. Felder & Associates…
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3zettel · 5 years ago
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Zeichnung: Peter Gut In der entzauberten Welt haben sich Götter, Dämonen, Geister und Monstren verzogen. – Wohin? Ins Silicon Valley Die prophetischen Versprechen innerweltlicher Erlösung, die nach dem «Tod Gottes» als Ersatzreligion kursierten, wurden vom Gang der Geschichte noch und noch widerlegt. Heute kehren die Heilskünder in Gestalt milliardenschwerer Technogurus zurück. Eine Wiederverzauberung der Welt durch Elektronik-Müll ist in vollem Gange. Manfred Schneider, 1.7.2019, 05:30 Uhr Nun wissen wir, wie ein Schwarzes Loch aussieht! In einer imposanten weltweiten Kooperation haben Astrophysiker ein Bild generiert, das Radiowellen in Farben und Formen übersetzt. Unsere bildersüchtigen Augen kennen jetzt einen Materiehaufen, der 55 Milliarden Lichtjahre entfernt in dem unbegreiflichen Raumzeit-Ding sitzt, das wir «Universum» nennen oder den «Kosmos» oder «Weltall». Romantisch gesprochen, ist das Sternbild der Jungfrau die ferne galaktische Heimat dieses Schwarzen Lochs. Auf dem weniger zeitraubenden Weg, den Max Weber 1917 die «Entzauberung der Welt» genannt hat, sind wir beinahe am Ziel. An die Stelle von Göttern, Dämonen, magischen Vermutungen und Irrtümern sind gesichertes Wissen und astrophysikalisches Kalkül gerückt. So hat auch das Schwarze Loch seinen Nimbus eingebüsst. Ein Geheimnis nach dem anderen geht mit der Entzauberung der Welt dahin. Die Antike kannte den Mythos der ägyptischen Göttin Isis, der Verkörperung des Naturmysteriums. Ihr verschleiertes Bildnis konnte nur unter Lebensgefahr aufgedeckt werden. In seiner Ballade «Das verschleierte Bild zu Sais» erzählt Friedrich Schiller das Drama eines wissensdurstigen Jünglings, der diesen Schleier zu heben wagte. «Besinnungslos und bleich» fanden ihn die Isis-Priester am Tag darauf: «Ihn riss ein tiefer Gram zum frühen Grabe.» Das Geheimnis im grellen Licht Inzwischen reissen unzählige Wissensdurstige an den Schleiern der Natur: Wir lauschen den Gravitationswellen des Urknalls, betrachten Bilder von zerfallenden Elementarteilchen, wir tasten uns an der menschlichen DNA entlang und lassen das Wunder des Menschengeistes in hochaufgelösten Bildern des Gehirns zerfliessen. Die alten Götter und Dämonen sind mitsamt den Mythen von der Weltschöpfung verjagt. Und selbst das intimste Geheimnis der Göttin Isis ist aufgedeckt: Die Mysterien der Zeugung sind im grellen Licht von Milliarden Pornobildern erkaltet. Spüren wir dabei nicht auch den Gram von Schillers Jüngling? Die Einübung in die Sinnlosigkeit und Unverständlichkeit künstlicher Intelligenz dient gemäss der Standardauskunft aus Kalifornien dazu: «to make our planet a better place». Die entzauberte Welt dreht sich so langsam ihrem Ende zu. Die Biosphären schrumpfen, die Ozeane sind vermüllt, an den Küsten Afrikas türmt sich der Elektroschrott. Jetzt ist der Weltraum dran. Vor wenigen Wochen schickte Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX 60 Starlink-Satelliten von jeweils 220 Kilo in den Weltraum, um jeden Winkel unseres Planeten mit Breitbandinternet zu versorgen. Es ist nur ein erster Schritt. Das Unternehmen plant, demnächst 12 000 solcher Satelliten rund 350 Kilometer hoch im Orbit zu verteilen. Amazons Manager wiederum verfolgen das Projekt «Kuiper» und möchten rund 3000 Satelliten im Weltraum verteilen. All das geschieht, wie es SpaceX menschenfreundlich erläutert, um zunächst in den USA, dann aber weltweit optimale Netzkommunikation zu sichern. Auch Facebook und andere Global Player wollen demnächst die listig gesparten Steuermilliarden in die Satellitenbesiedelung des Himmels stecken. Dann können wir von jedem Punkt des Erdballs aus Amazon-Güter bestellen und unsern Instagram-Followern Selfies vom einstigen Funkloch Mount Everest schicken. Während Silicon-Valley-Titanen mit Satellitenschwärmen die irdische Kommunikation vervollkommnen, verfinstert sich allmählich der Blick in den Sternenhimmel. Der weltweite Chor der Digitalisierungspropheten wird das begrüssen. Unablässig neue Rätsel Tatsächlich bringt die entzauberte Welt unablässig neue Rätsel hervor. Zwar müssen sich Astrologen, die weiter Schicksalszeichen am Sternenhimmel lesen wollen, durch immer dichtere Satellitenwolken arbeiten. Aber ihnen bleibt eine grosse, gegen alle Aufklärung immune Kundschaft treu, die auch jenseits der entzauberten Welt geheime Kräfte, Energien und Mysterien vermutet. Und paradoxerweise sind es avancierte Technik und Wissenschaft, die heute das Bedürfnis nach Esoterik und fortwirkenden Geheimnissen befriedigen. Neben Sterndeutern, Wunderheilern und Wünschelrutengängern rüstet sich eine neue Esoterik mit physikalischen Terminologien und hochtechnisch anmutenden Gerätschaften. An die Seite der physikalischen Feldtheorien sind esoterische Parallelwelten gerückt, wo «morphogenetische Felder» oder unbekannte «Informationsfelder» den Cyberspace durchwirken. Eine neue Quantenesoterik äfft die physikalische Quantenmechanik nach: Amazon bietet vertrauenerweckende Elektrosmog-Schutzgeräte an. Ein anderes technisches Wunderding ist die «Super Mark VI E-Meter Quantum Machine» von Scientology, die verborgene Regungen aufspürt und zu einem «höheren spirituellen Bewusstsein» beiträgt. Zum wachsenden esoterischen Gerätepark zählt auch die «Quintstation», die nach den Erkenntnissen der «Holopathie» über ein Computerprogramm Störungen des organischen Energiesystems beseitigt. Eine Wiederverzauberung der Welt durch Elektronik-Müll ist in vollem Gange. Denn die Satellitenheere, die bald unseren Himmel bewölken, sichern in weiser Voraussicht die Speicher- und Übertragungskapazitäten, die vor allem die magische Maschinerie der künstlichen Intelligenz benötigt. Während die Esoteriker nach wie vor an geheime Kräfte, Felder, Energien, Ströme glauben, arbeiten in den digitalen Wundermaschinen hochkomplexe Programme, die bald auch ihre Programmierer nicht mehr verstehen. Über diese futuristische KI-Maschinerie senkt sich der neue Schleier der Isis. Das Mysterium der Techno-Isis sind Algorithmen. Versprechen innerweltlicher Erlösung Wozu? Die Frage lässt sich mit Verstandeskräften nicht mehr beantworten. Zwar hat Max Weber betont, dass der Antrieb zur wissenschaftlichen Entzauberung und Rationalisierung eine irrationale Leidenschaft sei. Der Antrieb zur technischen Entzauberung und Wiederverzauberung unserer Tage ist allerdings der Aberwitz. Die Einübung in die Sinnlosigkeit und Unverständlichkeit künstlicher Intelligenz dient gemäss der Standardauskunft aus dem Silicon Valley dazu: «to make our planet a better place». Gerne! Es gäbe in dieser Hinsicht eine Menge zu tun: Die Meere sind verseucht, die Gletscher schmelzen, Wüsten wachsen, Stürme vernichten ganze Landstriche, Armenheere ziehen über den Planeten. Aber nein, die vielen Milliarden Dollars, die profitlüstern um den Erdball schweifen, werden von den neuen Weltverbesserern in Breitbandinternet gesteckt! Solche Versprechen innerweltlicher Erlösung gaben einst Propheten und Heilskünder, die eigentlich von der Aufklärung verscheucht wurden. Heute kehren sie in Gestalt milliardenschwerer Technogurus zurück. So verschreibt sich Elon Musk dem Ziel, die Menschheit zu einer «multiplanetarischen Spezies» zu entwickeln. Auch Amazon-Chef Jeff Bezos gab kürzlich seine Pläne zur Besiedelung des Mondes bekannt: Und um gleich auch den seelenlosen Orbit zum «better space» zu machen, will er die Leute in mobilen O’Neill-Zylindern durchs All sausen lassen. Diese Dinger sollen fünf Meilen im Durchmesser und zwanzig Meilen in der Länge messen und würden mehreren Millionen Personen ein gemütliches orbitales Habitat bieten. So kommen sie in den Himmel. Während sich vor unseren Augen die Geheimnisse der Welt in Bildern entschlüsseln, gilt es über neue Rätsel nachzudenken, etwa über die Frage, was diese Abenteurer antreibt, den Erdball erst auszurauben, um ihn anschliessend zu verlassen. Und warum das Publikum diesem Aberwitz gebannt zusieht. Noch rätselhafter ist die Zuversicht in Politik und Wirtschaft, die ohne klare Vorstellung in die Zukunft hineintaumeln und behaupten, dass schon alles gut werde. Über dieser Zukunft hängt der dichteste Isis-Schleier. Und mit Sicherheit wird das, was er noch verbirgt, Mensch und Tier «zu frühem Grabe» reissen. Während die Antike den Kosmos im Kreis laufen sah und erst die christliche, aufgeklärte Moderne die Welt auf den Weg zum Heil oder zur Apokalypse schickte, vertraut unsere Epoche einem neuen Evolutionsalgorithmus, dessen Ziele im Dunkeln liegen. Heinrich Heine dachte vor gut 150 Jahren darüber nach, in welches Exil wohl die von der Aufklärung vertriebenen Götter, Dämonen, Halbgeister und Monstren gezogen sind. Es sieht ganz danach aus, als hätten sie sich im Silicon Valley versteckt. Manfred Schneider ist emeritierter Professor für deutsche Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. https://www.nzz.ch/meinung/silicon-valley-die-goetterburg-des-entzauberten-welt-ld.1488128
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johannes-klingebiel · 7 years ago
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Elon Musk vs. AI
Dieser Text ist ein Auszug aus der 65. Ausgabe meines Newsletters über Medien, Technologie und Merkwürdiges.
Elon Musk hat auf einer Konferenz amerikanischer Politiker künstliche Intelligenzen als “ eine der größten Gefahren für die Menschheit” bezeichnet (ab Minute 48) und diese dazu aufgerufen die Technologie lieber früher als später zu regulieren. Als Beispiel nannte er ein intelligentes Börsenprogramm, welches Kriegsakte provozieren könnte, um Aktienkurse zu manipulieren. 
Pedro Domingos (University of Washington) fasste seinen Unmut danach WIRED gegenüber wie folgt zusammen: 
Many of us have tried to educate him and others like him about real vs. imaginary dangers of AI, but apparently none of it has made a dent
(Der ganze Artikel ist lesenswert. Ich werde seine Argumentation auch hier noch einmal aufgreifen)
Das Problem ist nicht, dass diese Szenarien nicht irgendwann einmal tatsächlich so stattfinden könnten. Wir sind jedoch noch sehr weit von diesen entfernt und Musk ist sich dieser Tatsache entweder nicht bewusst oder aber er ignoriert sie. Musk konzentriert sich damit auf eventuelle Zukunftsszenarien, anstelle die viel aktuelleren Probleme von KI anzusprechen. 🤦‍♂️
+ Tatsächlich ist der Begriff “KI/AI” meiner Meinung nach problematisch, weil er zwei Felder vermischt: Künstliche Intelligenz im Verständnis der Science Fiction und Machine Learning. Letzteres ist die einzige Form von KI, die heutzutage tatsächlich funktioniert. Wer mehr über diese Formen im Detail wissen will, dem kann ich diese Videos von a16z sehr empfehlen.
+ Gerade Machine Learning hat sehr klare Grenzen (FYI: der Artikel setzt ein gewisses Grundverständnis der Thematik voraus). Kurz zusammengefasst: ML braucht riesige und vor allem korrekte Datensets, die daraus entstehenden neuralen Netze sind extrem spezialisiert, lassen sich leicht täuschen und man sollte diese nicht vermenschlichen. Denn auch wenn neurale Netze in ihrer Grundfunktion dem eines menschlichen Gehirns gleichen, unterscheiden sie sich deutlich. 
(Ein Beispiel: Ich kann einem Mensch eine Katze zeigen und er wird relativ sicher die nächste erkennen können. Einem neuralen Netz muss ich hunderttausende, wenn nicht noch mehr Bilder zeigen, damit es dieselbe Sicherheit erreicht.)
Die echten Probleme
Also, wo liegen jetzt ernsthafte Gefahren durch die heutige Form von künstlicher Intelligenz? 🤔
+ Zum Einen die Vorurteile und Neigungen, wie Rassismus und Genderstereotypen, die neurale Netze durch ihre Lerndatensets beigebracht bekommen. Das eigentliche Problem ist, dass zu viele Unternehmen oft nicht daran interessiert sind diese Vorurteile zu beheben. (Deswegen finde ich auch Heiko Maas‘ Vorschlag eines Antidiskriminierungsgesetzes für Algorithmen im Prinzip nicht so schlecht)
+ Ein ganz anderes Problem ist jedoch das Fälschungspotential, dass NLs ermöglichen. Wie beispielsweise Reden zu fälschen, Stimmen naturgetreu zu synthetisieren oder Bilder aus Textbeschreibungen zu erzeugen. Und auch Apples erste Blog-Artikel zu ML beschäftigt sich mit dem manipulieren von Bildern.Dazu kommt, dass Menschen sehr schlecht darin sind, gefälschte Bilder zu identifizieren.
Das sind alles echte Probleme, die mit künstlicher Intelligenz auf uns zu kommen und für die es auch eine Lösung geben wird. Aber auf diese müssen wir uns konzentrieren und nicht beliebigen Dystopien hinterherrennen, weil Musk seine 5 Minuten PR brauchte.
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jennhoney · 1 year ago
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This delusion is selfcare and I hope it makes the musky manbaby mad.
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jennhoney · 2 years ago
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You guys, I had another baby.
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jennhoney · 2 years ago
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I can post pictures again! I’m not at the library right now I’m about to have a pizza party at my cute little Raleigh apartment that I’m squatting in for about 19 more days. There are plenty of reasons to be sad!
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jennhoney · 3 years ago
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Tonight was full of revelations
“I think it would be easier to just tell people I have a kid named Felder Musk.” (Rather than actually having a child)
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