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Warum Winx Club S1-3 der einzige Canon für mich ist
(+ was auch immer ich von den dazugehörigen Comics mag)
Ich liebe Winx Club. Ich habe die Serie als Kind geliebt, auch wenn ich letztens feststellen musste, dass ich damals nur die 1. Staffel überhaupt gesehen hatte. Die Staffeln 2 und 3 habe ich dann letztens zum ersten Mal als Erwachsene geschaut und ja, ich liebe Winx Club immer noch bzw. wieder! Allerdings habe ich mich aktiv dagegen entschieden die weiteren Staffeln anzuschauen. S1-3 sind für mich der einzige Canon. Ich habe Clips aus den späteren Staffeln gesehen und weiß über diverse Entwicklungen/Plotpunkte Bescheid, woran ich entschieden habe sie nicht zu schauen. Meine 10 Gründe sind wie folgt:
Die Retcons: S1-3 mögen das ein oder andere Logikproblem gehabt haben, aber das Level an Umänderungen und Ignorieren früherer Plotpunkte, was alle folgenden Staffeln (und Filme) fabrizieren, ist echt nicht mehr schön. Ich hasse, wie diverse Aussagen (z.B. dass Enchantix die finale Feenverwandlung ist) und etablierte Hintergründe (z.B. von Daphne und Icy) einfach ignoriert und umgedichtet werden, um zu irgendeinem neuen Plot zu passen. Ich hasse, wie die Winx erst ihren Abschluss machen, nur um dann wieder in der Schule zu sein für den nächsten Plot, aber mit Kenntnissen des vergangenen, sodass die Zeitlinie hinten und vorne keinen Sinn mehr macht. Soft Reboot nach Soft Reboot und keiner hat mehr irgendeine Ahnung, was eigentlich noch „wirklich“ passiert ist und was nicht, weil eh bei Bedarf alles ignoriert und neu erfunden wird. Im Gegensatz dazu waren S1-3 wunderbar konsistent und funktionieren als eine gemeinsame Einheit.
Bloom bekommt alles zurück, was sie jemals verloren hat: Das wurde zugegeben in S3 schon angedeutet und ist auch einer der Hauptgründe, warum ich den ersten Film nicht mehr zu meinem Canon zähle, aber die späteren Staffeln haben damit noch mehr übertrieben. Blooms tragischer Hintergrund ist, dass ihre biologischen Eltern gestorben (oder verschwunden) sind, ihr Heimatplanet effektiv vernichtet wurde und ihre große Schwester sich opferte, um ihr Leben zu retten. Sie fand liebevolle Adoptiveltern und eine neue Familie in ihren Freundinnen und verbringt einen großen Teil der ersten drei Staffeln damit ihre Herkunft zu erforschen. Ihr Hintergrund ist tragisch, aber deswegen auch bedeutsam und einer von Blooms Arcs behandelt ihren Umgang mit diesen traurigen Erkenntnissen. Wenn sie das jetzt alles einfach rückgängig machen kann, ihre Eltern wieder da, ihr Planet ist wieder intakt und ihre Schwester lebt auch wieder, dann fühlt sich die ganze Zeit, die Bloom damit verbracht hat ihren Verlust zu verwinden, verschwendet an. Auf einmal ist die Tragödie gar nicht mehr tragisch, weil man ja einfach alles wieder rückgängig machen kann. Das zieht nicht nur die Emotionalität aus der ganzen Sache, sondern wird auch allen zukünftigen Tragödien ihre Bedeutung nehmen, weil man die ja auch wieder rückgängig machen könnte, wenn man will. (Ich hasse generell immer, wenn in Geschichten etwas in der Art passiert, was auch einer der Gründe ist, warum ich den dritten Kung Fu Panda Film nicht mag.) Bei Winx Club ist es noch zusätzlich unangenehm, denn Bloom, unser toller Hauptcharakter, ist die einzige, der dies passiert. Musas Mutter? Immer noch tot und Musa muss damit klarkommen, dass sie sie nicht einfach wieder lebendig wünschen kann. Laylas fester Freund? Auch immer noch tot. Aber Bloom? Wenn sie sich ihre Familie wieder lebendig wünscht, ist das natürlich was Anderes! Diese Doppelmoral nervt mich echt tierisch.
Der Fokus auf Bloom nimmt absolut Überhand: Auch in S1-3 war es klar, dass Bloom die Hauptprotagonistin ist, auch wenn alle Winx die Protagonistinnen sind. Sie ist die Wichtigste und die mit dem meisten Fokus. Das hat schon teilweise genervt, war aber noch tolerierbar, da auch die anderen Winx Fokus und ihre eigenen Arcs bekommen haben. Mit den späteren Staffeln nahm das immer mehr ab und anstatt „Winx Club“ ist die Serie mehr „Bloom und ihr persönlicher Cheer Squad“ geworden. An sich habe ich nichts gegen Bloom als Charakter, nur gegen diesen exzessiven Fokus auf ihr. Die Serie sollte von allen Mädels des Winx Clubs und der Freundschaft zwischen ihnen handeln und nicht nur von Bloom und 5 austauschbaren Anhängseln. Die anderen Winx sind tolle Charaktere (Musa, Tecna und Stella sind meine Favoriten) mit viel Storypotenzial und sie verdienen ihre Zeit im Rampenlicht. Das würde auch einer tiefgründigeren Charakterisierung von Bloom helfen, indem die Beziehungen zwischen ihnen mehr in den Vordergrund gestellt werden könnten.
Ich hasse die geänderten Designs: Das ursprüngliche Design der Serie kann man natürlich kritisieren, z.B. bzgl. der Proportionen, aber ich mag es persönlich sehr und finde, dass es der Serie eine eigene Identität gibt, die sie leicht herausstellt im Vergleich zu anderen Serien. Es ist wunderschön knallig und bunt mit Glitzer, dynamischen Actionsequenzen und ausdrucksstarker aber nicht zu abgedrehter Mimik der Charaktere; es kann düster und ernst sein, wenn es will, und funktioniert genauso gut für Erwachsene wie für Kinder. Die Designs der späteren Staffeln machen alle Charaktere zunehmend ähnlicher, sie sind optisch kaum mehr als Palettenwechsel desselben Charakters. Alles wird versüßt und verknuddelt, sodass ernste Interaktionen kaum mehr ernstzunehmen sind und die Charaktere aussehen, als wären sie 10 Jahre alt anstatt die Teenager bis Erwachsenen, die sie eigentlich sein sollen. Die Designs sind so überladen mit schnörkeligen und rüschigen Details, dass die Gesichtsausdrücke und Animationen nur noch sehr statisch, undynamisch und staksig daherkommen. Es sieht einfach nicht mehr gut aus und dynamische Actionsequenzen kann man gleich vergessen.
Die jüngere Zielgruppe: Jede der späteren Staffeln setzt die Zielgruppe der Serie gefühlt weiter herab. Auch Winx Club der ersten drei Staffeln war an das jüngere Publikum gerichtet, allerdings an jüngere Teenager und nicht an Vorschulkinder, wie es Staffel 8 anscheinend tut. Dadurch ist der Fokus viel mehr auf süßen Tierchen und hübschen Farben, die Storylines sind deutlich simpler und anspruchsloser und die Moralität wird absolut überdeutlich und einfach gemacht. Serien dieser Art haben natürlich ihre Daseinsberechtigung, aber Winx Club war nie eine solche Serie. S1-3 behandelten durchaus ernste Themen in einer Art, die auch Erwachsene wertschätzen konnten. Davon ist in den späteren Staffeln so gut wie nichts mehr übrig.
Die ständigen neuen Verwandlungen: Als in S3 Enchantix eingeführt wurde und alle Winx nach und nach in individuellen emotionalen Szenen und unter Einsatz ihres Lebens diese erreichten, war dies ein episches Ereignis. Dann wurden immer mehr Verwandlungen hinterhergeschoben, obwohl Enchantix die finale und mächtigste sein sollte, und ihr Erreichen wurde immer trivialer. Die Winx bekommen sie einfach alle gleichzeitig und fertig. Jeder Kleinscheiß ist eine Ausrede für eine neue Verwandlung. Oh, ihr wollt unter Wasser zaubern, was ihr in den ersten Staffeln ohne Probleme konntet? Egal, ihr braucht jetzt eine neue Verwandlung dafür! Waren die Designs von Magic Winx und Enchantix noch wunderschön individuell und einzigartig für jede Fee, so sind die späteren Verwandlungen effektiv nur noch das gleiche Outfit für jede in einer anderen Farbe. Das passt zwar erschreckend perfekt zu ihrer späteren Storyrelevanz, ist aber trotzdem einfach nur traurig.
Wie die Herzbandelfen, nur in schlimmer: Ich war schon in S2 kein großer Fan von dem Konzept jeder Winx eine Herzbandelfe zuzuteilen. Die Elfen generell hatten sicherlich Plotrelevanz in dieser Staffel, wenn auch viel ihrer Screentime für "süßen" Schabernack draufging, aber wenige der Verbindungen zwischen den Winx und ihren Herzbandelfen wurden wirklich ausgearbeitet und hätten leicht weggelassen werden können. Leider wurde dieses Konzept in den späteren Staffeln mehrmals recycelt und nur noch schlimmer gemacht. So oft bekommen die Winx irgendein neues zufälliges Viech zugeteilt, sei es Feentiere, Sternzeichen oder was weiß ich, die noch austauschbarer und irrelevanter sind als es die Herzbandelfen je waren. Toll fürs Verkaufen von Spielzeug, nehm ich an, aber nicht gerade toll für die Storyqualität.
Nabu: Ich habe nicht wirklich etwas gegen Nabus Tod, solange es einigermaßen logisch ist, ich habe vielmehr etwas gegen Nabu selbst als Charakter. Seine Einführung in S3 war eine ziemliche Katastrophe (Hallo, Stalker!) und ich kann ihn nur deswegen einigermaßen tolerieren, weil er erst gegen Ende der Staffel eingeführt wird und keine signifikante Rolle spielt. Als Teil des Hauptcasts? Nein, danke. Außerdem bin ich kein Fan von der Idee, dass jede Winx unbedingt einen festen Freund haben muss. Wenigstens eine hätten sie ja single lassen können (was gerade zu Layla und ihrer Unabhängigkeit gut passen würde). Oder ihr stattdessen eine feste Freundin geben können.
Wie Musa & Rivens Beziehung behandelt wird: Ich bin eine überzeugte Verteidigerin von Musa & Rivens Beziehung in den ersten drei Staffeln. Riven hatte in S1 viele Probleme, an denen er sich am Ende der Staffel entschied zu arbeiten, das geht nicht von heute auf morgen. Sowohl er als auch Musa haben Probleme sich offen auszudrücken, gerade in emotional verwundbaren Situationen, wodurch es häufig zu Kommunikationsschwierigkeiten zwischen den beiden kommt. Das ist etwas, woran sie beide arbeiten können und sollten, was auch in S2 und S3 (insofern sie einen Subplot hatten) thematisiert wurde. In den späteren Staffeln werden genau dieselben Probleme jedoch ständig recycelt, ohne dass es irgendeinen Fortschritt gibt. Es mag nicht von heute auf morgen gehen, aber nur dabei zuzuschauen, wie sie sich ständig im Kreis drehen, ist sehr frustrierend, wenn eine richtige fortschreitende Entwicklung so viel interessanter wäre. Noch schlimmer war die Entscheidung Riven für eine Staffel aus der Serie zu entfernen, um effektiv seine ganze Charakterentwicklung off-screen stattfinden zu lassen und ihn dann als „neu und verbesserten“ festen Freund wieder einzufügen, als ginge das wie per Knopfdruck. Die Entwicklung ist doch der interessanteste Teil! Musas Seite wird komplett außer Acht gelassen und sie darf sich sinnlos über Rivens Rückkehr aufregen, nur damit er sie „überzeugen“ kann. Sie komplett getrennt zu lassen wäre noch schlimmer gewesen, da das ebenso komplett alle Charakter- bzw. Beziehungsentwicklung zunichtemacht. Stattdessen hätte man den begonnen Arc einfach weiter fortsetzen sollen.
Die Flanderisation der Charaktere: Nicht nur Musa & Riven leiden unter den Storylines der späteren Staffeln, auch die anderen Charaktere werden nicht verschont. Stella & Brandon wird ein sinnloses Eifersuchtsdrama angehängt (weil wir von denen wohl noch nicht genug hatten), wo gerade die beiden so absolut sicher in ihrer Beziehung sind, dass sie Flirtcontests gegeneinander veranstalten. Gerade Stella verliert nahezu all ihre Stärken, sympathischen Eigenschaften und Nuancen; in den späteren Staffeln ist sie nur noch verantwortungslos, eine schlechte Designerin und so nervig und ignorant gegenüber jeder um sie herum, dass man sich wundert, warum die Winx sie überhaupt mögen. Die meisten Charaktere werden auf ein oder zwei Eigenschaften bzw. Plotpunkte reduziert, die sie ständig wiederholen dürfen (z.B. Musa und ihre Mutter, Flora und ihre Schwester); Tecna kann froh sein, wenn sie überhaupt mal irgendeine Plotrelevanz hat. Jegliche Nuancen, die die Charaktere in den ersten drei Staffeln hatten, sind nahezu verschwunden und sie sind wenig mehr als austauschbare Stereotypen.
Sicherlich haben auch die späteren Staffeln viele gute Momente (z.B. wie Riven für Musa Gitarre lernt und die beiden zusammen singen, was ich definitiv in eins meiner Fanfics aufnehmen werde), allerdings sind für mich die Störfaktoren so gravierend, dass ich nicht über sie hinwegsehen kann. Ich schätze S1-3 von Winx Club sehr und möchte weder meine Zeit verschwenden noch diese intakte Sicht auf die Story und Charaktere ruinieren. Was ich von den späteren Staffeln gesehen und gehört habe, reicht mir schon vollends.
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