#Eurostoxx 600
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Grön stängning, digital nyårskonferens, nytt innehav, AJ Ahlström och Storytel i topp
Efter en svajig dag stänger Stockholm på plus. Själv har jag tittat på Skagens nyårskonferens 2025 på den stora skärmen, se omslag. Flera intressanta talare gav sin syn på makroläget, möjligheter och risker inför det nya året. Möjliga scenarion är många och det är alltid intressant att lyssna på olika perspektiv och försöka göra sin egen tolkning. Nu till börsdagen. Dagens ledartröja gick till…
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Pražská burza posílila druhý týden v řadě, letos již dvě emise s více než desetinovým zhodnocením. Na pořadu KB
Akcie na Wall Street dokázaly v uplynulém týdnu díky pozitivním hospodářským reportům některých gigantů posunout dále svá historická maxima. Euforie se navrátila také například do sousedního Německa, kde index DAX opět zdolával rekordní hranici 17 tis. bodů. Nicméně evropské akcie měřeno širším indexem EuroStoxx 600 si v týdnu nakonec v souhrnu polepšily jen o 0,2 %. Pražská burza si tak…
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Μεγάλοι παίκτες… κάνουν τεράστιες συναλλαγές στις τράπεζες
Με κορυφαίους ξένους χρηματιστηριακούς δείκτες όπως EuroStoxx 600, EuroStoxx 50, DAX, CAC 40 και S&P 500 να βρίσκονται σε ιστορικά υψηλά, δείχνοντας μάλιστα αξιοσημείωτη ανθεκτικότητα παρά τα μεγάλα κέρδη, τους, είναι σαφές ότι το διεθνές momentum των αγορών είναι ακάθεκτα ανοδικό. Continue reading Μεγάλοι παίκτες… κάνουν τεράστιες συναλλαγές στις τράπεζες
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Anlagekommentar April 2022 - Güternachfrage, Energie- und Nahrungsmittel treiben die Inflation nach oben
Die Kapitalmärkte standen im April 2022 heftig unter Druck. Durch stark steigende Zinsen, neue Covid-19-Lockdowns in China, weiter steigende Preise, zunehmende Rezessionssorgen und der anhaltende Krieg in der Ukraine sorgten dafür, dass der globale Aktienindex MSCI World um -8,4 Prozent abstürzte. So waren Wachstumswerte nicht nur durch den rasanten Anstieg der Renditen langlaufender Staatspapiere belastet, sondern auch durch schwache Ergebnisse einiger US-Technologieunternehmen wie Netflix, Amazon oder PayPal. Die Diskussionen über ein Embargo von russischem Öl und Gas zeigten jedoch Wirkung: Je stärker die Abhängigkeit von russischen Energierohstoffen ist, desto höher fielen meist die Aktienmarktverluste der Länder aus.
Entwicklung der Anlagemärkte im April 2022
Wachstumswerte gaben bei ihren Kursen nach, da diese nicht nur durch den rasanten Anstieg der Renditen langlaufender Staatspapiere belastet wurden, sondern auch durch schwache Ergebnisse von bspw. Netflix, Amazon oder PayPal. Dies wirkte sich dahin gehend aus, dass der globale Index für Wachstumswerte mit -12 Prozent überproportional verlor.
Dies hatte auch Folgen für den weltweiten globalen MSCI World Index, der um -8,4 Prozent nach unten ging. Der NASDAQ Composite Index verlor mit -13,3 Prozent auch deutlich und die anderen amerikanischen Werte konnten sich diesem Trend nicht entziehen, was beim Dow Jones Industrial Average Index mit -4,9 Prozent zu buche schlug und der marktbreite S&P 500 Index musste mit -8,8 Prozent einen größeren Rückgang ertragen.
Die europäischen Börsen hielten sich dagegen etwas besser. So gab der Eurostoxx 50 Index nur -2,6 Prozent nach und der marktbreite europäische Stoxx Europe 600 Index sogar nur -1,2 Prozent. Auch in anderen einzelnen Ländern der Eurozone hielten sich die Rückgänge mit einer Brandbreite von -0,3 bis -3,1 Prozent ebenfalls in Grenzen. Die Thematik über ein Embargo von russischem Öl und Gas zeigten auch eine Wirkung: Je stärker die Abhängigkeit von russischen Energierohstoffen ist, desto höher fielen meist die Aktienmarktverluste der betroffenen Länder aus. So konnte sich der spanische Aktienindex IBEX 35 Index mit einem Plus von 1,6 Prozent positiv heraus stellen. Dagegen musste der deutsche DAX Index einen Rückgang von -2,2 Prozent hinnehmen, den Abhängigkeit von russischem Gas ist hier viel höher.
In Asien musste auch der chinesische Markt musste starke Kursrückgänge hinnehmen. Die Corona-Lockdowns belasten den Konsum, die Rohstoffpreise und die heimische Währung. Daraus folgte, dass die chinesische Wirtschaftsleistung nur noch um +4,8 Prozent stieg. Chinas Zentralbank versuchte, mit geldpolitischen Maßnahmen gegenzusteuern. Die geldpolitischen Lockerungen hatten jedoch ihren Preis: Der Renminbi erlitt im April 2022 den stärksten monatlichen Rückgang seiner Geschichte. Dies spiegelte sich auch im Hang Seng Index wieder, der einen Rückgang von -4,1 Prozent hinnehmen musste. Auch der NIKKEI 225 Index kam unter mit -3,5 Prozent unter die Räder.
An den Rentenmärkten bestimmte weiter die steigende Inflation und die daraus resultierenden Zinserhöhungen der Notenbanken das Geschehen. So zog die Inflationsrate in den USA im März auf 8,5 Prozent an, was den höchsten Stand seit 40 Jahren markierte. Die Marktteilnehmer spekulierten auf einen noch aggressiveren Zinserhöhungszyklus der Notenbank Federal Reserve System (Fed), was unter anderem zu einer kräftigen Aufwertung des US-Dollars führte. Dagegen verzeichnete der Euroraum im ersten Quartal noch ein geringes Wachstum der Wirtschaft. Auch hier machte sich die ausufernde Inflation inzwischen immer stärker bemerkbar. Unter dem Druck, auf die hohen Inflationszahlen zu reagieren, erklärte die Präsidentin der Europäische Zentralbank (EZB), dass die Geldhüter ihr Anleihekaufprogramm wahrscheinlich schon zu Beginn des zweiten Halbjahres beenden und die Zinsen vor Jahresende anheben werde.
Bei dem Rohstofflager kam es dagegen zu einer Ernüchterung: Angesichts der brachial aufkommenden Wachstumssorgen gab das Gros der Industrierohstoffe deutlich nach. Kupfer verbilligte sich um fast 6 Prozent, Aluminium sogar um über 12 Prozent und Nickel verlor 1 Prozent. Der Ölpreis schoss infolge der Diskussion um ein Embargo russischer Kohlenwasserstoffe wieder über die Marke von 100 US-Dollar je Fass.
Das Informationszeitalter steht vor einer nächsten Ausbaustufe
Nach dem Handelskrieg zwischen den USA und China, dem Ausbruch der Corona-Pandemie, folgt nun mit dem Ukrainekrieg der nächste Schlag gegen die wirtschaftliche Globalisierung der Welt. Durch gestörte Lieferketten und Engpässe bei Vorprodukten kann es zu drastischen Preiserhöhungen kommen. In Bereichen, die größtenteils auf Zulieferprodukte angewiesen sind, wie beispielsweise die Automobilproduktion, kommt es zeitweise sogar zum gesamten Stillstand der Produktionslinien. Dadurch sind Regierungen und Unternehmen gezwungen, auf die neuen Umstände zu reagieren. Für den Aufbau alternativer Bezugsquellen, wird einerseits Zeit benötigt und andererseits führt dies zu höheren Preisen. Verlässliche Lieferwege und eine Verbesserung der Versorgungssicherheit stehen für viele Branchen nun auf der Agenda. Um es auf den Punkt zu bringen: Das ganze ist nichts anderes als eine Umkehrung der Globalisierung. Die Folge dieser Entwicklung sind Effizienzverluste und damit höhere Konsumentenpreise. Unternehmen, die die höheren Preise nicht an ihre Kunden weitergeben können, werden den Geschäftsbetrieb mittelfristig einstellen müssen.
Das Fahrwasser für die Aktionäre wird flacher
Anleger, die in den letzten 10 bis 12 Jahren vom großen Erfolg der konsumentenorientierten Technologieunternehmen profitiert haben, kommen allmählich in ein flacheres Fahrwasser. Unternehmen wie Google, Apple, Facebook, PayPal oder Alibaba haben häufig große Anteile in Privatdepots. Die Merkmale dieser typischen Nasdaq-Titel haben sich in den letzten Jahren jedoch radikal gewandelt. Sie sind heute für einen Großteil der Gewinne in globalen Aktienindizes verantwortlich. Die Aussicht darauf, dass sie ihren Wachstumskurs der vergangenen Jahre fortsetzen, trübt sich jedoch zunehmend ein. Mittlerweile wird deutlich, dass diese Plattformen unter ihrer eigenen Größe leiden.
Oder anders ausgedrückt: Sie haben eine Dimension erreicht, die den Grenznutzen kleiner werden lässt, während die Kosten weiter steigen. Man spricht deshalb von negativen Skaleneffekten, denn der Konzern wird zunehmend wichtiger als das eigentliche Produkt. Aus Investorensicht wird die Kernfrage in den kommenden Jahren lauten, ob das verbleibende Wachstum den Rückgang der Bewertungsniveaus dieser Unternehmen überkompensieren kann. Trotz eines deutlichen Rückgang der Wachstumsgeschwindigkeit ist jedoch anzumerken, dass eine zunehmende Regulierung die Eintrittsbarrieren für mögliche Konkurrenz erhöht und den Fortbestand der bisherigen Geschäftsmodelle auf natürliche Weise schützt.
Was werden die FAANG-Aktien der nächsten zehn Jahre?
Die erste Phase des Informationszeitalters begann in den 1980er Jahren und nahm in den 90ern richtig Fahrt auf. Es ging um die flächenweite Einführung des PCs und darum die großen Unternehmen sowie Behörden und Regierungen mit Software auszustatten, Informationsflüsse zu digitalisieren und Daten zu speichern. Unternehmen wie Microsoft, SAP, Cisco, Dell, HP oder IBM waren maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt. Die zweite Phase, welche in den 2000er Jahren begann, war die Verbreitung des Internets bei Konsumenten. Downloads von Ton- und Bildmaterial, Onlineshopping, Streaming, Informationsverbreitung in sozialen Netzwerken und die Einführung des Smartphones, waren die maßgeblichen Entwicklungen, die die Tech-Giganten von heute hervorbrachten.
Die Namen sind bekannt, jedoch haben die meisten Unternehmen der ersten Phase den Sprung in diese zweite bis heute andauernde Phase nicht geschafft. Microsoft ist eine von wenigen Ausnahmen. Die heutigen sogenannten Tech-Plattformen sitzen auf riesigen Gewinnen und haben durch ihre Oligopole eine stabile Position im Markt. Facebook und Google dominieren das Werbegeschäft, Amazon und Alibaba den Onlinehandel und Apple und Samsung den Smartphone-Markt. Doch nur wenige dieser heute dominanten Spieler werden auch in der dritten, gerade beginnenden Phase des Informationszeitalters erfolgreich sein.
Die nächste Dekade wird das Zeitalter der Digitalisierung der Produktion, der nachhaltigen Energieerzeugung, dem Einsatz künstlicher Intelligenz in diversen Bereichen und der Elektrifizierung der Fortbewegung sein. Teile, die einst durch Menschen gefertigt wurden, werden in einem Stück aus dem 3D-Drucker kommen und Produktionshallen werden kaum noch von Menschen besetzt sein. Teslas Gigafabriken in Berlin und Shanghai machen es vor. Global gibt es mittlerweile mehr als 3 Millionen Industrieroboter, die tags und nachts, wochentags und am Wochenende im Einsatz sind. Tendenz stark wachsend. Erst seit einigen Jahren sind die uns zur Verfügung stehenden Computer dazu im Stande, die Rechenleistung zu liefern, die notwendig ist, um selbstlernende Systeme und Automationslösungen in Fabriken zu installieren.
Diverse Branchen werden vermehrt auf den Einsatz von Robotern setzen, ob Sportschuhe oder Autoteile, ob Kosmetikartikel oder Logistikprozesse. Die Corona-Pandemie und die durch den Russland-Ukraine-Krieg weiter verknappten Lieferketten sind der wahrscheinlich stärkste Katalysator dieser Entwicklung, den man sich vorstellen kann. Unternehmen, die ihre Produktion aufgrund von Lieferengpässen nun lokaler aufstellen, stehen jetzt deutlich höheren Lohnkosten gegenüber. Der Preis für Industrieroboter hat sich in den letzten Jahren hingegen mehr als halbiert.
Wer sind die Gewinner dieser nächsten technologischen Welle
Es geht um Rohstoffe. Rohstoffe, die notwendig sind, um zu automatisieren, grüne elektrische Energie zu erzeugen, diese zu speichern und zu verbrauchen. Dies sind Halbleiter sowie Werkzeuge, um Halbleiter herzustellen. Doch auch echte Rohstoffe wie Nickel, Kupfer und Lithium sind unumgänglich bei dieser nächsten Phase des technologischen Wachstums. Die Folge werden gigantische Batteriekonzerne sein, möglichst vertikal integrierte E-Auto-Hersteller, Automatisierungsspezialisten und Entwicklern von Computerchips. Auch die aufstrebenden Cloudunternehmen werden weiter stark wachsen und künstliche Intelligenz wird unumgänglich. Die Firmen, die es schaffen, diese neue Technologie sinnvoll zu nutzen, gewinnen an Bedeutung. Die aussichtsreichsten KI-Anwendungsfelder sind Datensicherheit, Kreditanalyse, Roboterproduktion, Medizin, Genanalyse, Logistik, Werbung, Energieerzeugung und Autonomes Fahren.
Die strukturellen Veränderungen erfordern eine besonders langfristige Ausrichtung bei der Kapitalanlage, die beispielsweise in den Anlagefonds MainFirst Global Equities Fund oder Allianz Thematica bereits heute umgesetzt werden. Damit werden Investmentthemen wie Auto der Zukunft, Cloud-Computing, Halbleiter, Künstliche Intelligenz und Automation berücksichtigt.
Ausblick auf die zukünftige Kapitalmarktentwicklung
Unmittelbar nach dem Einmarsch von Russland in die Ukraine war die Unsicherheit über die Auswirkungen auf die Kapitalmärkte am größten. Der Fokus hat sich mittlerweile wieder auf die fundamentalen Faktoren, wie Wirtschaftsdynamik, Inflation und Geldpolitik, verlagert. Nach der Erholung im Dienstleistungssektor mit dem Abklingen der ersten Omikron-Welle werden die in den letzten Wochen deutlich gestiegenen Energiepreise und erneute Störungen in Lieferketten zu einem Nachlassen der Konjunkturdynamik im zweiten Quartal führen.
Auch ist weiterhin ein Einfluss der Corona-Pandemie auf das Wirtschaftsgeschehen vorhanden, wie die lokalen Lockdowns in China zeigen. Das mittelfristige Szenario eines positiven, aber verhaltenen Wachstums der Weltwirtschaft und einer Inflation im Rahmen der Notenbankziele (2 Prozent in der Eurozone und den USA) lässt positive Kapitalmarkterträge erwarten. Eine Positionierung die sich an den mittelfristig zu erwartenden fundamentalen Entwicklungen orientiert ist empfohlen, wobei angesichts höherer als üblicher Risiken, insbesondere der Inflation, aber auch Restrisiken im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine vorerst weiterhin eine neutrale Aktienallokation sinnvoll ist.
Für den Weg in Richtung einer wirtschaftlichen Normalisierung bleibt die Inflation die zentrale Unwägbarkeit. Der Anstieg der Inflation ist eine indirekte Auswirkung der Corona-Pandemie, die vor allem von einer extrem hohen Güternachfrage in den USA getragen wird und damit auch für die Zentralbanken weitgehend Neuland ist. Da die Korrektur bei den Wachstumstiteln bereits weit fortgeschritten ist, scheint der zentrale negative Faktor für die Börsenentwicklung in den vergangenen Monaten allmählich nachzulassen. Somit sind die Erholungschancen für die Börsen intakt, wobei die Aussichten für Europa und die USA ähnlich sind. Im Zuge der zu erwartenden Verknappung des weltweiten Rohstoffangebots durch die Russland-Sanktionen dürften die Energiepreise noch für einige Zeit hoch bleiben, wobei ein weiterer deutlicher Anstieg nicht als Hauptszenario anzusehen ist. Der Trend bei den Anleiherenditen bleibt in der Tendenz nach oben gerichtet, wobei steigende Renditen allmählich Anlagechancen eröffnen.
wichtiger Hinweis: Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken und die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Investmentfondsanteilen sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jährlichen Rechenschaftsberichte. Diese sind Grundlage für die steuerliche Behandlung der Fondserträge. Die auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.B. die Verwaltungsvergütung) wurden berücksichtigt. Die auf Kundenebene anfallenden Kosten (Ausgabeaufschlag und Depotkosten) sind ggfs. nicht berücksichtigt. Bei Fremdwährungen kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.
Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse des Anlegers. Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Erläuterungen zu den Berechnungsgrundlagen: Die Entwicklungen bzw. Endbeträge und Volatilitäten werden auf EUR-Basis berechnet. Grundlage für die Berechnung der Volatilität: Monatliche Returns, logarithmiert, annualisiert. Eventuelle Ausschüttungen bei Investmentfonds werden wieder angelegt. Die Wertentwicklung basiert auf 100 Prozent des Kapitaleinsatzes, die Wertentwicklungen p.a. und Volatilitäten werden aus dem gesamten der Auswertung zugrundeliegenden Zeitraum (wie angegeben) bestimmt.
Externe Quellen:
Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH über das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
Quelle: Bereich “ Das Informationszeitalter steht vor einer nächsten Ausbaustufe“ von MainFirst GmbH
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Un repaso a las bolsas: aquí no se compra
Un repaso a las bolsas: aquí no se compra
Aproximación a niveles precovid-crash Positiva semana en las bolsas mundiales destacando que el principal índice de referencia europeo, el Eurostoxx 50, junto con el Cac 40 francés y el Eurostoxx 600 tienen ya tiro de piedra recuperar los niveles precovid-crash. El Aex holandés, que ya los ha recuperado hace semanas con holgura, se aproxima incluso al techo establecido en el año 2000, la zona de…
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Investerare är bullish inför rapportfloden, idag toppade ABB och Mycronic
Flera börsindex nådde rekordnivåer idag; Stockholms storbolagsindex, S&P500, DAX, EuroStoxx 600 m fl. Det finns en optimism inför att rapportfloden drar igång på allvar imorgon. Storbolagsindex på +0,36 och laguppställningen vann index tävlingen med god marginal. Ledartröjan gick kraft- och automationsbolaget ABB (+3,87%) som även toppade storbolagsindex idag. Noterade också att igår…
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Zkrácený týden uzavřely trhy stylově ve vánoční zelené barvě: S&P 500 +2,3 % t/t, EuroStoxx 600 +2,0 % t/t, PX +2,5 % na 1425,3 bodu.
Zkrácený týden uzavřely trhy stylově ve vánoční zelené barvě: S&P 500 +2,3 % t/t, EuroStoxx 600 +2,0 % t/t, PX +2,5 % na 1425,3 bodu.
Dle očekávání se zkrácený vánoční týden nesl ve znamení vyhodnocování posledních kroků významných centrálních bank Fedu a ECB. Pozornost se rovněž věnovala omikronu. Trh vyhodnocoval oznámení Fedu a jeho dopady na valuace aktiv. Jen postupné zvyšování sazeb v příštím roce (3×25 b.b.) by nemuselo vadit akciím v případě udržení solidního ekonomického oživení. Nepříznivé je ukončení programu QE,…
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Risk mood strengthens
Dovish major central bank. Tick. Passage of another couple of trillion dollars relief plan. Tick. Bond yields lower. Tick. Stocks in the green. Tick! The Dow is starting its fifth straight day of gains with more record highs, while the Nasdaq is in a hurry to reclaim its 50-day moving average. Tech stocks are leading the way with Tesla now approaching $700 while the EuroStoxx 600 benchmark is…
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Anlagekommentar April 2021 – Die Aktienmärkte laufen, laufen, laufen… und die lange gesuchte Inflation kommt wieder zurück
Bereits seit Ende letzten Jahres sind die Begriffe Reflation, reflationäre Maßnahmen und reflationäre Geschäfte unter Ökonomen und in Finanzkreisen beliebte Themen für Diskussionen. Die Finanzmärkte verfolgen aufmerksam den Anstieg der Inflationserwartungen und bewerten die Auswirkungen der zyklischen Erholung auf die Renditen von Staatsanleihen und die Maßnahmen der Notenbanken. Für den Kapitalanleger stellt sich hier die Frage: Warum ist das so wichtig und welche Auswirkungen könnten die aktuellen makroökonomischen Entwicklungen für die Finanzmärkte in den kommenden Quartalen haben?
Entwicklung der Anlagemärkte im April 2021
Die Kapitalmärkte konnten im April durch robuste Konjunkturindikatoren, den rasanten Impfprozess in den USA, fallende Anleiherenditen sowie einem starken Start der Berichtssaison die Aufwärtsbewegung weiter stützen. So konnten die amerikanischen Aktienmärkte einen starken April, unterstützt von einer kräftigen Abwertung des US-Dollars verzeichneten . So konnten der marktbreite S&P 500 Index mit +5,2 Prozent als auch der NASDAQ 100 Index mit +5,9 Prozent neue Rekordstände markierten. Der Dow Jones Industrial Average Index handelte dabei erstmals über 34.000 Punkten. Auf dem europäischen Kontinent fiel die Bilanz dagegen gemischter aus. Während deutsche und skandinavische Börsen nur leichte Kursgewinne verzeichneten, konnten Frankreichs und Spaniens Leitindizes deutlich zulegen.
Der DAX Index kam auf einen Zuwachs von +0,9 Prozent und auch der Eurostoxx 50 Index legte um +1,4 Prozent zu. Der britische FTSE 100 Index stieg aufgrund der Öffnungsperspektive nach dem schnellen Impffortschritt um 3,8 Prozent an und zog den marktbreiten europäischen STOXX Europe 600 Index mit auf ein neues Allzeithoch. Dagegen schwächelten die asiatischen Aktienmärkte, wodurch beispielsweise der NIKKEI 225 Index 1,3 Prozent verlor und zusätzlich unter der starken japanischen Währung litt. Auch der MSCI World Index (EUR) kam nur auf einen leichten Zuwachs von +2,1 Prozent.
Die kräftige Wirtschaftserholung zeigte jedoch auch ihre Kehrseite, was sich in dem weltweiten beschleunigenden Preistrend wiederspiegelte. Die Konsumentenpreise in den USA verzeichneten den stärksten monatlichen Preisanstieg seit dem Jahr 2013. Die Kernrate des Preisindex der Konsumausgaben stieg rasant in Richtung der gewünschten Zwei-Prozent-Zielmarke der US-Notenbank Federal Reserve System (Fed) an. Die Notenbanken ließen sich allerdings durch die anziehenden Inflationsraten nicht aus der Ruhe bringen. Sie sehen dies wegen der Corona-Pandemie nur als eine temporäre Anstiegssituation. Die entspannte Haltung der Notenbanken sorgte auch an den Anleihemärkten für Ruhe. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen sank wieder und der deutsche Pendant stieg nur marginal auf -0,24 Prozent.
Anleger sollten die Begriffe Reflation und Inflation nicht verwechseln
Um nachzuvollziehen, warum das Thema Reflation derzeit so stark im Fokus steht, muss zunächst einmal verstanden werden, was Reflation bedeutet, was ein reflationäres Umfeld ausmacht und wie es sich von einem inflationären Umfeld unterscheidet.
Die Reflation kann allgemein als die Anfangsphase einer wirtschaftlichen Erholung nach einer kontraktiven oder deflationären Phase definiert werden. Zudem umfasst sie auch die Aussicht auf eine schrittweise Rückkehr von Produktion und Inflation zu ihren langfristigen Trends nach einer Rezession oder einem deflationären Schock (wie zum Beispiel dem Schock, den wir durch die Corona-Pandemie erlebt haben). Obwohl ein reflationäres Umfeld einen Anstieg der Inflation mit sich bringt, wird dies für die Weltwirtschaft im allgemeinen als positiv gesehen, da es mit einer Rückkehr zur Normalität in Verbindung gebracht wird. Ein reflationäres Umfeld ist durch einen Anstieg der Gesamtnachfrage, eine Annäherung an die Vollbeschäftigung und ein Preisniveau gekennzeichnet, das sich schrittweise dem 2 Prozent-Inflationsziel der Zentralbanken nähert.
Der Unterschied zu einem inflationären Umfeld liegt darin, dass dieses normalerweise mit einem schrittweisen Anstieg des allgemeinen Preisniveaus zu einer Zeit verbunden ist, in der die Wirtschaft mit voller Kapazität arbeitet. Eine Reflation wird also als eine positive Entwicklung angesehen. Dagegen ist eine Standardinflation eher als negativ zu sehen, sofern die Preissteigerungen dazu tendieren, die langfristigen Trends und die Ziele der Zentralbanken zu übersteigen. Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie und der ersten Lockdown-Phase im Jahr 2020 brachten die Regierungen und Notenbanken auf der ganzen Welt beispiellose politische Unterstützungsmaßnahmen auf den Weg. Damit sollten die durch die Pandemie verursachten deflationären Kräfte umgekehrt und verhindert werden, dass eine globale Rezession zu einer Depression wird. Diese reflationären Maßnahmen in Verbindung mit der Entwicklung und dem fortschreitenden Einsatz von Covid-19-Impfstoffen haben die Voraussetzungen für ein reflationäres Umfeld im Jahr 2021 geschaffen.
Wie sind die mittelfristigen Aussichten für Reflation und Inflation?
Die Weltwirtschaft schrumpfte im Jahr 2020 um ca. -3,5 Prozent. Im Hinblick auf die außerordentliche politische Unterstützung und des Einsatzes von Covid-19-Impfstoffen erwartet der IWF nun, dass sich die Weltwirtschaft im Jahr 2021 um etwa 5,5 Prozent erholen kann. Wenn keine unerwarteten größeren Rückschläge erfolgen, sollte das reflationäre Umfeld zu einem soliden Wirtschaftswachstum beitragen. Allerdings wird dieses Wachstum auch im Jahr 2021 regional ungleichmäßig ausfallen und weiterhin erheblich von der Entwicklung der Corona-Pandemie abhängig sein.
Nach der globalen Finanzkrise vor mehr als einem Jahrzehnt blieben in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften die Inflationsraten über einen längeren Zeitraum hinweg auf einem niedrigen Niveau. In vielen Ländern gab es Phasen mit einem negativem Preiswachstum. Als die Covid-19-Pandemie die Weltwirtschaft traf, hatte die Inflation noch nicht wieder das Vor-Krisen-Niveau erreicht. Die Inflation wird in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften im ersten Halbjahr des Jahres 2021 tendenziell teilweise stärker ansteigen, was vor allem auf höhere Energie- und Rohstoffpreise, Angebotsengpässe und einen positiven Basiseffekt zurückzuführen ist. Aus heutiger Sicht kann man davon ausgehen, dass die Inflation im zweiten Quartal dieses Jahres ihren Höhepunkt erreichen wird.
Insgesamt dürfte die Inflation jedoch auf absehbare Zeit verhalten bleiben. Dies ist auf eine negative Produktionslücke, Gegenwind durch strukturelle Einflüsse, wie Demografie, Globalisierung und Technologie und ein wachsendes Ungleichgewicht zwischen Ersparnissen und Investitionen zurückzuführen. Da die Inflation derzeit weiter unter dem gewünschten Zielwert liegt, werden die Zentralbanken in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften wahrscheinlich über vorübergehende Inflationsschübe hinwegsehen und ihre lockere Politik über einen längeren Zeitraum beibehalten – das sogenannte „Low for Long“.
Was bedeutet das für die Finanzmärkte?
Ein reflationäres Umfeld, welches durch eine zyklische Konjunkturerholung, eine äußerst unterstützende makroökonomische Politik und moderat steigende Preise gekennzeichnet ist, wird im Allgemeinen als positiv für die Aktienmärkte und Risikoanlagen angesehen.
Die wichtigsten Aktienindizes stiegen von den Tiefstständen im März 2020 um etwa 75 Prozent und erreichten im März dieses Jahres neue Höchststände. Diese Aktienrallye wurde durch eine von den Zentralbanken herbeigeführte Liquiditätsflut und einen verbesserten Wirtschaftsausblick angetrieben. Die Aussicht auf zusätzliche fiskalische Unterstützung in den USA und die Entwicklung von Covid-19-Impfstoffen haben die Reflationsdynamik verstärkt und die sogenannte „Reflation Trades“ ausgelöst.
„Reflation Trades“ begünstigen tendenziell Vermögenswerte, die mit einem schnelleren Wirtschaftswachstum verbunden sind. Zudem fördern sie in der Regel eine Rotation in die Vermögenswerte, die während der Rezessionsphase am meisten gelitten haben. Aktien- und Rohstoffmärkte entwickeln sich tendenziell besser als andere Märkte, Aktienmärkte in Schwellenländern besser als die in fortgeschrittenen Volkswirtschaften und Small Caps und zyklische Sektoren besser als Large Caps und Wachstumswerte. In einer Reflationsphase führen die Wachstumsaussichten und die steigenden Inflationserwartungen dazu, dass die Renditen von Staatsanleihen steigen und hochverzinsliche Anleihen besser abschneiden als Investment-Grade-Anleihen.
Ein reflationäres Szenario sorgt mit der Zeit aber auch für potenzielle Risiken am Horizont
Die Verabschiedung des 1,9 Billionen USD schweren US-Pandemie-Hilfsgesetzes hat zusammen mit der allmählichen Wiederbelebung der US-Wirtschaft und besseren Wirtschaftsdaten zu einem Anstieg der Inflationserwartungen und einem sprunghaften Anstieg der Renditen von Staatsanleihen geführt. Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen stieg von 0,9 Prozent Ende 2020 auf 1,7 Prozent am Ende des ersten Quartals dieses Jahres. Seitdem ist die Rendite wieder etwas auf 1,6 Prozent gesunken. Die Renditen europäischer Staatsanleihen haben sich ähnlich entwickelt und sind fast auf die Niveaus von vor der Corona-Pandemie zurückgekehrt. Seit Mitte Februar führten die überzogenen Aktienbewertungen in Verbindung mit ersten Anzeichen einer Inflation und einem raschen Anstieg der Anleihenrenditen zu Marktturbulenzen, da die Aktienmärkte höhere Zinsen verarbeiten mussten. In den USA haben die Sorgen um den Anstieg der Inflation dazu geführt, dass Anleger befürchten, die Federal Reserve System (Fed) könnte ihre Politik früher als erwartet straffen.
Höhere Renditen werden derzeit als eines der größten Risiken für die Finanzmärkte angesehen. Ein anhaltender und starker Anstieg der langfristigen US-Zinsen könnte der noch jungen Konjunkturerholung schaden, die Aufwärtsbewegung des Marktes zum Stillstand bringen und die „Reflation Trades“ zunichte machen. Zudem könnte das Risiko höherer US-Renditen auch den US-Dollar stärken und die Kapitalströme aus den Schwellenländern zurück in die USA lenken. Obwohl das reflationäre Umfeld bisher intakt ist, hat sich der Spielraum für weitere Gewinne bei Risikoanlagen verringert.
Ein Blick auf die aktuellen Anlagestrategien
Die Volkswirtschaften in Europa bleiben zwar von andauernden Lockdowns geprägt, in der für die Kapitalmärkte wichtigen US-Wirtschaft zeichnet sich aber der Beginn einer Normalisierung gegen Ende des zweiten Quartals ab. Als Risikofaktor für die Kapitalmärkte ist ein zu erwartender recht deutlicher Anstieg der Inflation in den kommenden Monaten zu nennen, während höhere Anleihe-Renditen als Einflussgröße in aller Regel überschätzt werden. Die Aussicht auf eine Normalisierung der US-Wirtschaft dürfte möglichen negativen Inflationseffekten allerdings entgegenwirken.
So sprechen mittelfristig in einem weiter anhaltenden Nullzinsumfeld die Dividendenrenditen und Ertragsaussichten für Aktien für Erfolg. Aufgrund des aktuellen Wirtschaftsszenarios werden konjunktursensitive Werte und damit auch das Segment kleinerer und mittelgroßer Unternehmen auf Erholungskurs bleiben. Aber auch bei Value-Aktien gibt es weiterhin Potenzial und auch defensive Unternehmen mit einer soliden Dividendenhistorie sollten besser abschneiden als Unternehmensanleihen mit Anlagequalität.
Nach der derzeitigen längeren Phase eines insgesamt positiven Börsentrends sind Gewinnmitnahmen weiter wahrscheinlicher geworden. Ohne signifikante negative Nachrichten sind Korrekturphasen jedoch meist von kurzer Dauer und würden eher weiter Einstiegsmöglichkeiten zum Nachkaufen bieten. Anlagestrategisch sprechen in einem anhaltenden Nullzinsumfeld die Dividendenrenditen und Ertragsaussichten für weiter Aktien. Die Verteilung von Impfstoffen hat sich mittlerweile verbessert, aber die neuen Mutationen des Coronavirus bleiben vermehrt im Fokus. Die aktuelle Datenlage zu den Impfstoffen spricht weiter nicht dafür, dass das wirtschaftliche Erholungsszenario gefährdet wäre. Die Wirtschafts- und Börsentrends werden aber auf jeden Fall nicht geradlinig verlaufen.
Trotz einer möglicherweise hohen Marktvolatilität in den kommenden Monaten, sollte man sich als Anleger zunehmend auf eine weitgehende Normalisierung der wirtschaftlichen Aktivität in den kommenden 12-24 Monaten einstellen. Zu berücksichtigen gilt auch, dass sich die relevanten Stellen, wie Regierungen, Gesundheitssysteme, Einzelpersonen und Unternehmen seit Monaten viel dazu gelernt haben, mit der Situation umzugehen. In der aktuellen Phase sind Unternehmen zu bevorzugen, die sich bisher in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bewährt haben und eine solide Bilanz aufweisen.
Weiterhin sorgen dennoch Dividendenwerte für gute Erträge und der regionale Fokus im Aktienbereich bleibt weiter auf Europa und den USA gerichtet. Als interessantes langfristiges Thema zur Depotbeimischung kann der Fokus auf eine „Alternde Gesellschaft“ gelegt werden und über unterschiedliche Anlagemöglichkeiten abgebildet werden. Auch globale Immobilienaktienfonds können zur Depotdiversifikation beitragen, denn stabile Dividendenzahlungen durch regelmäßige Mieterträge und die Partizipation an aussichtsreichen Langfristtrends zeichnen diesen Anlagebereich aus. Da die Renditen für Staatsanleihen in Europas Kernländern bei kurzen bis mittelfristigen Laufzeiten oft negativ sind, bleibt das Umfeld für Anleihen-Investoren weiter eine Herausforderung. Auch nach dem die Kreditaufschläge in der letzten Zeit zurückgegangen sind, bleiben die Unternehmensanleihen weiterhin die bessere Ertragsperspektive als die Staatsanleihen. In diesem Umfeld sollten Unternehmensanleihen aus dem gesamten Euroraum weiter den Vorzug bekommen.
wichtiger Hinweis: Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken und die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Investmentfondsanteilen sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jährlichen Rechenschaftsberichte. Diese sind Grundlage für die steuerliche Behandlung der Fondserträge. Die auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.B. die Verwaltungsvergütung) wurden berücksichtigt. Die auf Kundenebene anfallenden Kosten (Ausgabeaufschlag und Depotkosten) sind ggfs. nicht berücksichtigt. Bei Fremdwährungen kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.
Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse des Anlegers. Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Erläuterungen zu den Berechnungsgrundlagen: Die Entwicklungen bzw. Endbeträge und Volatilitäten werden auf EUR-Basis berechnet. Grundlage für die Berechnung der Volatilität: Monatliche Returns, logarithmiert, annualisiert. Eventuelle Ausschüttungen bei Investmentfonds werden wieder angelegt. Die Wertentwicklung basiert auf 100 Prozent des Kapitaleinsatzes, die Wertentwicklungen p.a. und Volatilitäten werden aus dem gesamten der Auswertung zugrundeliegenden Zeitraum (wie angegeben) bestimmt.
Externe Quellen:
Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH über das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
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Leseempfehlungen
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Quelle: Bereich „Anleger sollten die Begriffe Reflation und Inflation nicht verwechseln“ von ETHENEA Independent Investors S.A.
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Your Daily News Brief, October 7, 2020
Business
In a report released by the antitrust panel of the House of Representatives yesterday, Amazon (Mcap $1.6T), Apple (Mcap $1.9T), Google (Mcap $988B) and Facebook (Mcap $736B) were named as companies that are abusing their market power. The report recommends that large tech companies should entirely restructure their businesses and split their business lines. It also suggests all acquisitions made by such companies are by default anti competitive, unless proven otherwise. The report also says that Facebook used its data advantage to acquire, copy or kill competitors. The House is controlled by the Democrats and the report wasn't supported by the Republicans, who said some proposals may be supported, while others are non-starters.
Momentus, a space transportation company offering last mile delivery service for satellites from rockets to an intended location, plans to go public via a SPAC acquisition, valuing the company at $1B.
BMW (Mcap $50B) reported that its 3Q total vehicle sales increased 8.6% y-o-y while EV sales went up 47% y-o-y.
Tesco (Mcap $27B) reported strong 1H results with profits up 29% and revenues up 9% over the same period last year.
Root, an auto insurance company offering cheaper policies for good drivers plans to IPO at a valuation of $6B.
Tech
Apple said it will hold an event on October 13. New IPhone models are likely to be released during this event.
Tipalti, a payments automation service raised a $150M Series E round led by Durable Capital Partners, valuing the company at $2B.
Dialpad, an cloud based AI calls management system raised a $100M Series E round led by OMERS Growth Equity, valuing the company at $1.2B.
Unqork, a software developer platform, raised a $207M Series C round led by black rock, valuing the company at $2B.
Chargebee, a billing subscription platform, raised a $55M Series F round led by Insight Partners.
Finance
Norway's sovereign wealth fund said it is planning to withdraw a record amount from the fund this year to support the economy.
Economy
ECB asked European governments to provide more stimulus to the economies.
August Industrial Production in Germany fell 0.2% vs estimates of a 1.5% gain.
Markets
S&P 500 and Nasdaq fell 1.4% and 1.6% respectively on Tuesday after President Trump instructed Republicans to stop the negotiations on the Stimulus bill until after the November elections while the FED chairman asked for a stimulus. Today both indices are up 1.5% as the President announced his support for specific virus relief proposals. The vice presidential debate will start tonight at 9 p.m. ET.
FTSE 100 traded flat both yesterday and today while EuroStoxx 600 was flat yesterday and is down 0.1% today.
CSI 300 is closed for holidays while Nikkei 225 is flat today.
EUR/USD is little changed at 1.1770, GBP/USD fell 0.5% to 1.2920.
Gold fell 1.5% to $1886. WTI fell 3% to $39.35.
US 10Y Treasury yield fell to 0.76%
Arts
Eddie Van Halen, a rock legend died at 65 after a prolonged battle with cancer.
***
Audio, Your Daily News Brief, October 7, 2020:
https://www.patreon.com/posts/42489531
Your Daily News Brief, October 8, 2020:
https://www.patreon.com/posts/42516995
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Does the ECB have a secret weapon? Didn’t European stock indexes get too high? Investors believe so much that central banks can solve any problem that it starts looking like a parody. Not for nothing is Donald Trump, who counted on strong economy, rubbing his hands when looking at the evolution of US stock indexes. Still, can we speak of the solid positions of the eurozone’s economy when observing historical peaks of EuroStoxx 600? The rally of European stocks is an attempt to escape themselves. Most of those who managed to do so were caught by mental health workers. European stock indexes are moving steadily north because...Read full author’s opinion and review in blog of #LiteForex http://amp.gs/JBfF
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Bolsas europeas hoy
Bolsas europeas hoy ¡A tiro de piedra!
¡A tiro de piedra! Más subidas en las bolsas europeas que siguen avanzando con cierta calma hacia las importantes resistencias a las que se enfrentan los principales índices de referencia. El Eurostoxx 50, el Eurostoxx 600 y el Cac 40 francés tienen ya a tiro de piedra alcanzar los niveles previos a la explosión de la pandemia, el origen del Covid-Crash, junto con la resistencia creciente que…
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Europa se está ralentizando… y ya está arrinconada, por Mises Hispano.
El consenso sigue siendo eufóricamente optimista acerca de la Eurozona.
Sin embargo, los primeros datos de 2018 son preocupantes. Mientras el consenso esperaba un 2018 fuerte para Europa, los datos adelantados empiezan a cuestionar las expectativas optimistas:
En las últimas dos semanas, las estimaciones de consenso de ganancias por acción se han revisado a la baja un 32% en el índice Eurostoxx 50 y un 13% en el índice Stoxx 600, según Bloomberg.
La producción industrial de Alemania cayó un 0,1% en enero, comparada con una estimación de consenso de un aumento del 0,5%.
En Francia, la producción industrial de enero cayó un 2% y en España un 2,6%, ambas muy por debajo de las expectativas, que señalaban un crecimiento plano en ambos casos.
El Índice de Sorpresa Económica publicado por Citigroup se desplomó para la Eurozona, mientras que cayó moderadamente para EEUU.
El Banco Central Europeo ha revisado a la baja en una décima parte sus estimaciones de inflación, hasta el 1,4% para 2018, mientras mantiene la estimación para 2019, como hacen siempre, hasta que tienen que enfrentarse a la realidad.
Estos datos para Europa pueden explicarse en parte por un inicio de año con temperaturas más suaves, que han llevado a que la producción de energía caiga más de lo esperado (un 7,5% en España) y, hasta cierto punto, a una menor actividad en la construcción. Pero ninguno de estos factores estacionales explica la enorme caída en las estimaciones de las ganancias empresariales y la sorpresa económica. Aunque las previsiones de ganancias por acción siguen cercanas al +4,5%, es evidente que estamos lejos de las perspectivas eufóricas vistas hace seis meses, Y solo llevamos tres meses del año.
La ralentización de crecimiento económico en Europa no debería ser una sorpresa. Los datos económicos desde octubre ya mostraban un máximo y una ralentización gradual en el crecimiento. También esto ha resultado evidente en China y Japón.
Japón, el chico del anuncio del estímulo keynesiano, nos muestra de nuevo la dura realidad. Los bancos centrales no imprimen crecimiento. Japón creció solo un 0,3% en el trimestre y se mantuvo en un mero 1,2% anualizado, a pesar de multiplicar la oferta monetaria y de un estímulo mensual de 70.000 millones de dólares.
Aceptémoslo. Europa (como Japón) está creciendo todo lo que puede. A la enorme carga del excesivo gasto público, altos impuestos y exceso de capacidad se suman a las tendencias desinflacionistas del envejecimiento de la población y la tecnología.
El riesgo para Europa es que ha apostado una vez más toda su recuperación a la política monetaria, como hizo en 2009. Y, por supuesto, cuando el banco central inyecta casi dos billones de euros en la economía, se consigue algo de crecimiento, pero la deuda continúa creciendo y la productividad se ve afectada.
El crecimiento de la productividad en Europa está prácticamente estancado. Una de las razones es el declive en la intensidad del capital, porque el crecimiento de la inversión bruta sigue siendo muy pobre. Es algo que cabía esperar. Con la excusa del empleo, se estimula la inversión en sectores de baja productividad mediante subvenciones, mientras que los sectores de alta productividad se ven penalizados fiscalmente y se perpetúa el exceso de capacidad manteniendo vivas empresas zombis. Como alerta el BIS, el número de empresas zombis se ha disparado.
La Eurozona mantiene cierto viento de cola gracias a los bajos precios del petróleo y los bajos tipos de interés, pero es preocupante ver que ha desaparecido el espíritu de reforma en casi todos los países y que muchos piensan de nuevo que el dinero es gratis y la liquidez está garantizada.
La mayor preocupación es la complacencia. De hecho, algunos de estos datos rebotarán, pero son más que peligrosos el abandono de las reformas y el mantenimiento del intervencionismo burocrático, mientras el gobierno se congratula por unas exportaciones que no dependen de él. De hecho, la Eurozona ha alcanzado un envidiable superávit comercial, pero no gracias a su aparato político.
La Eurozona ha salido de la crisis porque evitó las cuatro palabras más peligrosas en una economía: estimular la demanda interna. Las cuatro palabras que han llevado a las economías europeas de crisis en crisis, antes y después del euro.
Hay un componente adicional preocupante. La ralentización se produce en un periodo en el que los tipos de interés son cero, el gasto en déficit es la norma en el 90% de los países de la Eurozona y el BCE continúa comprando 30.000 millones de euros en activos cada mes.
Prestemos atención a estos riesgos. Aunque haya efectos estacionales, Europa muestra algunas debilidades importantes y también es importante reconocerlas. Deben recuperarse las reformas, de forma que el final del efecto placebo de los estímulos monetarios no genere una crisis nueva y mayor.
El artículo original se encuentra aquí.
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Your Daily News Brief, October 6, 2020
Business
McAfee founder and crypto investor John McAfee was arrested in Spain and is facing extradition to the US over charges of fraud and tax evasion. In one of the cases he is accused of not disclosing that he was paid for promoting 7 ICOs. He is said to have received $23M from such promotions.
Romeo Systems, an EV battery producer plans to go public via a SPAC acquisition valuing the group at $1.3B
Telia (Mcap $17B), a Scandinavian multinational telecommunications and mobile network company agreed to sell its international carrier business to Polhem Infra, an infrastructure assets investor that is backed by pension funds for $1B.
Kronos Bio, a bio pharma company plans to IPO on Nasdaq at a valuation of $1B. For the 1H of this year the company showed a net loss of $16M and no revenue.
Icon Health & Fitness, the world's largest manufacturer and marketer of fitness equipment and software raised $200M at a $7B valuation.
Australian gold miners Northern Star and Saracen will merge forming a $11B company.
Clover Health, a healthcare insurer will merge with a SPAC managed by Chamath Palihapitiya, who earlier took Virgin Galactic and Opendoor public, in a $3.7B deal.
Tech
House antitrust panel investigation report on US tech groups was delayed due to new data on Facebook’s (Mcap $754B) acquisition of Instagram. The report is expected to demand a breakup of US tech giants.
Uber Freight, an Uber logistics service that matches carriers with shippers raised a $500M Series A round led by Greenbriar Equity Group valuing the business at $3.3B
GrubMarket, an affordable farm-to-table food delivery service raised a $60M Series D round led by BlackRock, valuing the company at $500M .
Economy
August trade deficit rose to $67B in the US, the widest in 14 years.
Markets
S&P 500 rose 1.8%, while Nasdaq rose 2.3% on Monday as President Trump was discharged from the hospital. Both indices are up 0.2% today.
FTSE 100 rose 1% on Monday while EuroStoxx 600 rose 0.9%. Both are up slightly today.
CSI 300 is closed for holidays while Nikkei 225 is up 0.5% today.
EUR/USD is little changed at 1.1790, GBP/USD fell slightly to 1.2970.
Gold is at $1914. WTI rose 2% to $40.70.
US 10Y Treasury yield is up at 0.772%
Covid
Pfizer (Mcap $204B) got an approval for an accelerated covid vaccine development from the European Medicines Agency.
Science
The Nobel prize in medicine was announced. Michael Houghto, Harvey Alter and Charles Rice won the prize for the discovery of the hepatitis C virus in 1988.
The Nobel Prize in physics went to Roger Penrose, Reinhard Genzel and Andrea Ghez for the discovery of black holes.
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Audio, Your Daily News Brief, October 6, 2020:
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Your Daily News Brief, October 7, 2020:
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Dollar: after me, the deluge U.S. president doesn’t cease criticizing Fed Things that puzzle investors inspire policy-makers. Since the beginning of the year,S&P 500 the has been about 15% up, having exceeded the forecasts by Morgan Stanley and Barclays for late 2019. EuroStoxx 600 (+15%) is also preforms quite well (+15%) and the stock index of emerging markets (+14%), let alone Shanghai Composite (+28%). At the same time, the IMF downgrades its forecasts for global growth down to 3.3%, the lowest level since the financial crisis. If the global GDP growth is slowing down, then how could the stock markets be rising? Could it be...Read full author’s opinion and review in blog of #LiteForex http://amp.gs/RNbU
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