#Es ist auch super egal aber jedes Mal wenn ich den Film sehe denke ich mir huh das ist die falsche Signatur
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Die Geldscheine
aka. mein Lieblingsfehler im Spatort
Erklärung unter dem Cut
So, die Sache mit den Geldscheinen ist die: als der Euro 2002 eingeführt wurde, war Wim Duisenberg Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), also der Institution, die die Euro-Scheine ausgibt und damit der Typ, dessen Unterschrift auf dem Geld ist und so sah die aus:
Seine Amtszeit ging bis November 2003, umschließt also den Zeitraum, in dem Boris Barns wegen des gemeinsamen Bankraubs in den Knast gekommen ist.
Keine große Sache, vielleicht hat Roland ja scheine ausgetauscht, aber: der nächste EZB-Präsident war Jean-Claude Trichet (2003-2011). Seine Unterschrift sah so aus:
Die Unterschrift, die man auf den Geldscheinen oben sehen kann (bzw. die ihr am ähnlichsten sieht), ist die von EZB-Präsident Mario Draghi, der erst 2011 den Posten bekommen hat.
Als Roland schon 5 Jahre im Koma lag.
(x)
#spatort#Tatort Saarbrücken#Tatort Saarbrücken Meta#ist das Meta? bin mir nicht sicher#Adam schürk#Roland Schürk#Ich wittere da jetzt keine Verschwörung der Spatort-Macher oder so#ich glaube da hat nur jemand nicht aufgepasst bzw nicht gewusst dass die Unterschriften sich ändern#Es ist auch super egal aber jedes Mal wenn ich den Film sehe denke ich mir huh das ist die falsche Signatur#und man muss ja hingucken wegen _der Hände_#sieben Jahre und mein WiWi Leistungskurs ist endlich mal zu was gut
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Das waren Hinweise auf meine Person xD
Hmm??? Bin ich komplett dumm??? Wie kommt es dass ich es anscheinend als einziger nicht verstanden habe?
Aber trotzdem…
Tiernarr,okay,vielleicht,ist mir dann nie aufgefallen. Könnte vielleicht deine Berufswahl erklären wenn du die Person bist für die ich dich halte. Kleiner Nerd…Hm. Bist du das??? Die Person die ich im Kopf habe mag eine Serie beziehungsweise einen bestimmten Charakter ganz gerne,der vor Jahren zwei eigene Filme bekam lange bevor es die Serie überhaupt gab. Und bi… Bist du das???
Wenn du wirklich die Person bist über die ich die ganze Zeit nachdenke,die einzige Person die ich seit etwa vier Jahren kenne (wenn ich nicht irre 2018 Sommer oder so,Mai denke ich?) und hier kennengelernt habe,die Person die mich mit allem was ich über sie weiß fasziniert und egal was sie schreibt ich immer Feuer und Flamme dafür war und immer meinem einem Kumpel erzählt habe wie unfair es doch ist dass sie lesbisch ist und ich so so super gerne mit ihr abhängen und zusammenkommen würde sie aber ihr eigenes Glück gefunden hat und sie eine Sportart beziehungsweise ein Hobby mit mir teilt dass sogar mein Lieblingssport ist und sie einen gleichen Fable hat für alte Manieren und alte Mode wie ich,dann ja,dann weiß ich wer du bist.
Wenn das alles nicht auf dich zutrifft,dann verzeihe mir bitte-ich habe keine Ahnung wer du bist.
Wenn doch: warum schreibst du mir nicht und warum hast du mir nicht gesagt dass du bi bist?!? Ich meine,ich möchte unter keinen Umständen die perfekte Beziehung zwischen euch auseinanderbringen aber ich denke fast täglich an dich,vor allem jedes Mal bei bestimmter Musik,jedes Mal wenn ich an alten Orten vorbeifahre von welchen ich dir Fotos geschickt habe und jeses Mal wenn das Thema Friedhöfe fällt oder Regen aufkommt. Jedes Mal wenn das Wort „Zylinder“ fällt,jedes Mal bei Alt-Herren-Mode und jedes Mal bei obiger erwähnten Filmen und Serie.
Entschuldigung an jeden der sich diesen Terz hier gibt,ich verstehe es selber nicht.
Desweiteren Entschuldigung an jeden der sich nun angegriffen oder beleidigt fühlt,auch an den anonymen Schreiber! Es gibt vieles das ich vergesse,auch bieles dass ich vergessen möchte oder zu vergessen versuche. Es gibt auch Dinge die ich versuche zu verdrängen,zu ignorieren und wegzuschließen. Traurige und teilweise auch finstere Wahrheiten oder Erinnerungen zählen dazu, so dann auch verlorene Kontakte und Flammen die erloschen bevor das Brennmaterial zu Ende ging.
Ich hatte in den letzten Jahren viele Flammen für mich gehabt {Ha-Haa,Wortspiel,weil Frauen und so,ha-haa! ;-P },aus denen allen aber leider nichts wurde weil ich summa summarum zu inkompetent bin. Oder wie ich es nenne: zu hässlich. Es ist mir oft genug vorgekommen dass mir Komplimente für irgendeinen Bullshit gemacht werden oder es betont wird wie nett,charmant oder sonst etwas ich wäre,doch letzten Endes reicht das nie aus und jede Dame zieht sich zurück,egal ob es meine ehemals besten Freundinnen von Kindeszeiten sind,ob die einzigen Mädchen die meinen Lebensstil teilen oder absolut charmante und liebreizende Damen die ich hier kennnenglernt habe-sie alle verschwinden plötzlich oder ganz selten verraten mir wenigstens dass sie kein Interesse an mir haben wenn auch ohne Begründung. Sehe ich ein,kein Problem,ich wüsste bloß gerne warum ich nie susreichend für egal wen bin.
Jeder zieht nur seinen Nutzen aus mir und gebe ich ihnen das nicht mehr ist der Kontakt vorbei-gilt für "Freunde", "Familie" und Bekanntschaften. Kaufe ich Karten irgendwo hin erscheint niemand oder sagt mir ab (immerhin),melde ich mich nicht mehr meldet sich keiner mehr,frage ich nach einem Treffen mit Verabredung wird so getan als hätte es nie Kommunikation miteinander gegeben und sage ich irgendwann wie es mir mit etwas geht dann bin ich nicht mehr interessant/ansprechend,was mir dann nur zu verstehen gibt dass obwohl alle das Gegenteil behaupten Männer keine Schwachstellen haben dürfen.
P.S.:Ich bin der einzige der auf solch einen kurzen Satz hin solch eine riesige Antwort gibt,oder? :-P Entschuldigung!
P.P.S.:Dachte ich hätte einen Kosenamen mehr gehabt in meinen Hashtags für eine bestimmte Person,aber anscheinend nicht.
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2019
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Das Jahr geht zu Ende. Wenn ich zurückblicke, dann sehe ich eins. Veränderung. Mit vielen Veränderungen habe ich abgeschlossen, oder werde dies tun. Ich muss einiges los werden, um es für mich abzuschließen. Solltest du also diesen Text lesen und merken, dass ich über dich schreibe, dann ist es wahrscheinlich zu spät. Ich werde keine Namen nennen. Für Außenstehende vielleicht verwirrend, wenn ich immer von „dir“ schreibe. „Dir“ bezieht sich auf mehrere Personen und nicht nur auf eine. Da dieser Text eigentlich nur für mich ist, ist es auch egal, ob du grade alles verstehst.
Ein weiser Mann hat mir mal sagt, schreiben sei gefährlich, weil man nicht sicher sein kann, dass die eigenen Worte so gelesen werden, wie sie gemeint sind.
Dieses Jahr war anders, als all meine anderen Jahre. Weder gut noch schlecht, sondern normal. Aber ist es nicht genau das was ich mir gewünscht habe? Normalität? Das alles so bleibt wie es ist?
Doch, wie ist es?
31.12.18 23:59; Der Wunsch.
Die letzten Sekunden brechen an. Also schnell noch was wünschen. Mist, bin doch eigentlich zufrieden. Dann soll es so bleiben, wie es ist. Ja, genau, das war’s.
Doch lief der erste Tag nicht schon aus dem Ruder?
War da nicht ein Wunsch auf eine Nachricht?
Es hat mich verletzt, dass du dich nicht gemeldet hast, habe ich aber auch nicht. Scheint so, als hätten die anderen recht. Wir passen gut zusammen. Nun ja später mehr.
Sind mir Erinnerungen hochgekommen vom letzten Jahr?
Ohja. 2018. Wir beide im Arm. Lange. Während unsere Freunde sich küssten. Wir beide den Tränen nahe. Uff, jetzt kommen mir die Tränen. Verdammt, es tut weh. Sehr. Nur kurz an dich gedacht und schon zieht sich alles zusammen. Was hast du nur mit mir gemacht? Du gehörst zu den Menschen, die ich nie vergessen werde, wo der Schmerz nie aufhört, die ich immer vermissen werde. Sind das wirklich schon zwei Jahre? Kommt mir vor als wäre es gestern gewesen. Bis heute frage ich mich, was ist passiert? Ich kann es nur ahnen, wissen tu ich es nicht. Ich hatte nie den Mut zu fragen. Ich sah dein pb nicht mehr und dann wurde es mir bewusst. Ich wollte dir schreiben, aber es ging nicht. Ich weiß, du blockierst nie. Löschst nur die Nummern. Doch ich wusste du hattest abgeschlossen. Ich wollte auch deine noch längere Freundschaft nicht kaputt machen, also habe ich es gelassen.
Trotzdem dachte ich wirklich, dass was wir haben, ist was besonders. Ich könnte jetzt schreiben, was für eine schöne Zeit wir hatten, aber der Schmerz den ich, wegen dir empfinde, ist zu stark. Es ist so wirklich das erste Mal seit dem, dass ich daran denke und es mir so bewusst wird. Im Verdrängen bin ich gut. Wenn du das liest, dann sag ich dir jetzt das, was du wohl die ganze Zeit nur hören wolltest. Ich bin verdammt glücklich über unsere Zeit. Ich habe noch nie jemanden, so viel über mich erzählt, wie dir. Ich wusste egal, was ich sage, du verurteilst es nicht. Ich kann dir vertrauen. Bin dankbar für alles was wir erlebt haben. Ich habe mich auf jedes Treffen gefreut, egal was wir gemacht haben. Ich vermisse unser tägliches Schreiben. Und wohin mit den ganzen Insta Videos?
Ich habe mein Bestes gegeben. Glaube mir. Vielleicht hat dir das nicht gereicht. Hatte ich keine Zeit, dann hatte es seinen Grund. Eigentlich hättest du das verstehen müssen. Hatten wir nicht Nächtelang Gespräche, darüber, wie es ist, wenn man eine Auszeit braucht? Sich zurückziehen muss? Und sich einfach mal nicht melden kann? Hm, ich glaube eh, dass es nicht ganz deine Entscheidung war... Du lässt dich oft mitreißen. Falls das der Grund ist, dann ist das auch okay. Jede Entscheidung die du getroffen hast, wird seinen Grund haben. Oder wie oft wir gesagt haben, Karma wird kommen. Vielleicht auch alles verdient.
7 Jahre. Was da alles passiert ist. Aller Anfang ist schwer oder nicht? Glaube, hätte uns damals jemand gesagt, dass wir Freunde werden, was hätten wir wohl geantwortet? Wir hätten die Person ausgelacht, definitiv. Vom Mobben, zu besten Freunden? Hm, nicht ganz so üblich. Ich erzähle gerne von dir. Du bist noch Teil meines Lebens. Als hätte ich noch einen besten Freund...
Uff, ein bisschen abgeschweift. Würde gerne noch mehr darüberschreiben, doch darum sollte es gar nicht gehen. So wenden wir uns wieder 2019 zu und nicht 2018.
Die ersten Tage habe ich in der Tiefsten Eifel verbracht. *Jetzt würde ich gerne ein Bild einblende, wo ich überglücklich einen Hund streicheln* oder auch in den Worten von jemand anderen auszudrücken: Noch nie sowas gruseliges gesehen.
Achja. Und zurück so 2018. Scheint so, als wäre 2018 noch nicht ganz so abgeschlossen, wie gewünscht. An diesen Tagen wurde ich wieder richtig oft mit der verglichen. Habe ich mal wieder einen Spruch rausgehauen, der Sarkastisch, ironisch, zweideutig, oder alles zusammen, dann kam direkt: Jap, so wie ***. Ihr passt einfach so perfekt zusammen. Warum wusste eigentlich jeder besser Bescheid?
Falls du mich kennst, dann weißt du ich habe im Januar Geburtstag. Und wenn du mich besser kennst, dann weißt du, dass ich Geburtstage hasse. Also was macht man, damit man seinen Geburtstag nicht feiern muss? Genau, man geht auf ein Konzert. Ein Dankeschön an Summer Cem und Farid Bang, für den besten Geburtstag
Der Januar hatte noch eine weitere Überraschung für mich. Ich sollte umziehen. Meine Wohnung hatte einige Schwierigkeiten, also warum nicht umziehen? So landete ich in einer neuen Wohnung, diesmal nicht alleine. Auch wenn ich manchmal die Nerven verliere, bereuen tut ich nichts.
24.Januar.Da ich ein kleiner Tollpatsch bin, bin ich schön auf die Fresse geflogen (ich habe immer noch Narben). Aber warum erzähl ich das? Nicht, weil ich das für wichtig empfinden. War nicht mein letzter Sturz. Wusstest du das ich gefallen bin? Auf die Nachricht, auf die ich am Anfang des Jahres gewartet habe, kam jetzt. Und du sendet mir ein Bild mit einem Spruch?! Der sich auf das hinfallen bezieht? Musste schon ein bisschen grinsen.
Auf in den Februar.
Auch der Februar hatte seine Überraschungen mitgebracht. Direkt am Anfang. Jetzt kommt mal was Schönes. Ich bekam eine Nachricht. Du hattest Karten für die Primäre von Club der roten Bänder und gefragtes mich ob ich mitwill, was für eine Frage, natürlich.
Es waren keine normalen Karten. Wäre ja auch zu langweilig. Nein, es waren Karten, die es uns ermöglichten, auf dem Roten Teppich zu laufen, vor allen Kameras. Und den Film uns mit den Schauspielern, Produzenten usw. anzusehen.
Zwei Reihen vor uns. Ich wurde beobachtet. Ich sah ihn an. Er kam mir bekannt vor, aber woher? Er drehte ich öfter zu mir um. Du sprachst mich an, woher ich den kenne. Ich wusste es nicht. Du meintest, vielleicht will der auch nur was von dir. Lass gleich hin gehen.
Der Film fing an. Nach einiger Zeit sahen wir uns an. Jap. Wir wussten woher ich die Person kannte. Genau, es war Dr. Hein. Leider habe ich ihn auf der Aftershowparty nicht mehr gesehen.
24.Februar Die erste Nacht in der neuen Wohnung. Es roch so neue. Während wir die Tapeten Strichen, fiel die Abendsonne so schön ins Zimmer. Das war der Moment, wo ich wusste, es war die richtige Entscheidung.
Die nächsten Monate passierte nichts Relevantes. Es ist das war ich am Anfang meinte, es war normal. Mein Leben war ganz normal. Nichts ist aus der Reihe getanzt. Tage mit Freunden verbracht. Klar, einiges war nicht ganz normal, aber es ist nichts Besonderes passiert. Die Schule lief. Bin ich also zufrieden mit der Normalität? Nein, definitiv nicht. Wenn ich mir die Leute in meiner Schule ansehen oder hier in meiner Gegend, dann fällt mir was auf. Die sind normal. Die sind richtig langweilig. So richtig. Auch von Humor ist nichts zu merken. Und verdammt, ich pass da nicht rein. Für alle bin ich da die Humorvoll, aufgeschlossene usw. Es ist schön, so wahrgenommen zu werden. Doch, was bringt es der humorvollsten Person, wenn sie nicht verstanden wird?
Wenn nich' jeder über meinen Witz lacht ist das okay. Doch es wär' schön, wenn ihn irgendjemand außer mir versteht.
Als nächstes möchte ich über meine Zeit im Krankenfahrdienst schreiben. Es war eine schöne Zeit. Leider nur ein halbes Jahr, aber trotzdem. Ihr wisst ja warum. Ihr gehört zu den Menschen, die meinen Humor verstanden haben. Lag vielleicht daran, dass ihr auch nicht von hier kommt. Ich möchte gar nicht so viel ins Detail gehen. Ich fühle mich geschmeichelt, dass drei von euch, mehr als Arbeitskollegen werden wollten. Aber dazu werde ich mehr nicht sagen.
Lang nicht mehr in die Vergangenheit geblickt. Wird mal wieder Zeit. Hm, aber 2018? Ne, 2016! Ohja.
Es geht sich darum, dass wir uns 2016 aus den Augen verloren haben. Und wieder zusammengefunden habe. Es war so als wäre die Zeit nie vergangen. Seit unserem Treffen, haben wir uns öfters wiedergesehen. Grade wir Spiegeln doch wieder, dass man sich aus den Augen verlieren kann und wieder zusammenfinden kann.
Es wurde heißer. Den Sommer kam. Und somit das zwischen Examen. Statt also den Sommer zu genießen hieß es, lernen, lernen, lernen. Und wer lernt schon gerne für 12 Fächer?! Die ein oder anderen Stunden lernen wurden am See verbracht. Lieber im Wasser seinen Körper beobachtet und sich so die Muskeln beigebracht.
Die Prüfung.
Zusammengefasst, war es einfach nur Stress. Jedoch super bestanden. Die Prüfungen zogen sich über 4 Tage. Als alles bestanden wurde musste gefeiert werden. Mitten in der Woche. Am nächsten Tag definitiv noch nicht nüchtern in der Schule. Reden wir besser nicht drüber, was alles an diesem Tag passiert ist.
Ein paar Tage später hast du dich wieder gemeldet. Natürlich redeten wir wieder über Musik. Wieder kam Minütlich deine Nachricht. Ich war Glücklich. Ich dachte wieder an letztes Jahr und an das was alle zu uns immer wieder sagten. Ich hatte gehofft, dass wir uns den Sommer wiedersehen. Ich glaube, ich möchte noch nicht ganz über dich schreiben. Glaube, du bleibst lieber mein kleines „Geheimnis“.
Die Sommerferien fingen an. Als erstes ging es nach Amsterdam. Es war eine schöne Zeit.
Die letzten zwei Wochen war ich wieder als Reisehelferin für Menschen mit Behinderung unterwegs. Es war diesmal eine etwas andere Reise. Auch wenn die Zeit sehr herausfordernde war, war es schön. Ich habe jemand neues wundervolles kennenlernen dürfen. Du bist eine gute Freundin geworden. Haben auch schon einiges zusammen erlebt. Ich freue mich auf unseren ersten Silvesterabend.
Die nächste Zeile gehen an jemanden, der mich nicht direkt verlassen hat, aber ins ferne Berlin zurückgezogen ist. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.
So nun sind wir fast am Ende. Es ist der 15. September. Nach langer Zeit sind wir zusammen feiern gewesen. Aber um das feiern soll es sich nicht drehen. Sondern darum, dass es unser letztes Treffen war. Ich wünschte ich hätte so viele Emotionen wie im ersten Teil und dieser Text ließ sich auch so leicht schreiben. Doch warum kann ich das nicht? Es ist noch zu frisch? Oder es nimmt mich es nicht so mit? Ich weiß es nicht. Jedoch weiß ich eins, obwohl du meine beste Freundin warst, ist es vorbei. Ich brauche so Menschen, wie dich, nicht in meinem Leben. Entweder ganz oder gar nicht. Und sobald einmal das Vertrauen weg ist, dann ist es weg.
Auch wenn 'ne Freundschaft zerbricht, bereuen tu ich's nicht. Thema durch, da ist nichts mehr zu machen. Gesichter verblassen.
Es ist nur fair, dass auch du deinen Text bekommst. Darauf hast du noch bestimmt nur gewartet. Eigentlich wollte ich dich nicht hier mit reinnehmen. Jedoch habe ich etwas gelesen und das möchte ich dir sagen: Ich lese zurzeit ein Buch „100 Frauen schreiben Briefe“. Wie der Titel schon sagt schreiben 100 Frauen Briefe an ihr Leben. Echt spannendes Buch. Naja, ich möchte daraus was zitieren und das so stehen lassen, denn du wirst schon verstehen was ich damit meine. Für den Zusammenhang, es geht darum, dass eine Frau sich von ihrer ersten Liebe nach 7 Jahren trennt und ihr Freund das zu ihr sagt:
Entweder, du bist die nächsten zwei Monate wirklich richtig traurig, verkriechst dich zuhause und weinst oder du triffst dich mit anderen Männern, hast Spaß, aber musst irgendwann mit Flashbacks rechnen.
Der nächste Text geht auch noch an eine falsche Person. Ich glaube Ehrlichkeit ist heute eine Seltenheit. Wirklich. Jeder sagt: „ich sage das was ich denke“. Jo, ne. Sobald es etwas unangenehm wird seid ihr still. Oder warum sagt ihr nicht was in euch vorgeht und löscht/blockiert einfach? Hm?
Auch wenn ich niemanden etwas Schlechtes wünsche, finde ich, dass sich manche Menschen einmal im Leben selbst begegnen sollten.
So jetzt die letzten Worte. Ich habe definitiv nicht alles aus 2019 aufgeschrieben. Es ist noch so viel mehr passiert, jedoch braucht jeder seine kleinen Geheimnisse. Der Text spiegelt auch mehr negative Sachen. Ich hatte ein gutes Jahr trotz alledem. Ich habe wundervolle Menschen an meiner Seite. Manche gehen, manche bleiben - dankbar bin ich beiden.
Und weißt du, morgen ist uns schon gestern egal.
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Bentaleb exklusiv: "Keiner kritisiert mich mehr als ich mich selbst"
Nabil Bentaleb spricht im exklusiven WA-Interview über seine Ziele mit Schalke 04, wie wichtig es ist, auf dem Boden zu bleiben und über Selbstkritik.
Nabil Bentaleb erschien leicht lädiert zum Interview. Der 22-Jährige in Diensten des Fußball-Bundesligisten Schalke 04 habe zuvor im Trainingslager in Mittersill beim Mountainbiken „kurz die Kontrolle verloren“, erklärt der 22-Jähirge lachend: „Aber es ist alles okay.“ Im Gespräch mit Marcel Guboff erläutert er anschließend seine kurz- und mittelfristigen Ziele mit den Königsblauen, wie er mit Kritik umgeht und äußert sich über das Verhalten junger Spieler.
Herr Bentaleb, wie gefiel es Ihnen in Mittersill, nachdem Sie im Vorjahr erst später dazugestoßen sind?
Nabil Bentaleb: Ich genieße es. An den ersten Tagen war es sehr regnerisch, dann wurde es besser. Wir mögen hier zwar etwas isoliert sein, aber so können wir uns besser auf uns selbst fokussieren, auf die Erholung nach den Einheiten und darauf, uns als Gruppe noch besser kennenzulernen und zusammenzuwachsen.
Also ist es durchaus von Vorteil?
Bentaleb: Ja, wir haben eine richtig gute Truppe. Es ist ja nicht so, dass wir für Monate irgendwo isoliert sind. Wir haben ein einwöchiges Trainingslager und arbeiten richtig hart. So, wie es sein soll.
Sie haben bereits das Wetter angesprochen. Vorher hatten Sie noch die harten klimatischen Bedingungen in China. Wie schwierig ist es, sich ständig umzustellen?
Bentaleb: Es war schwierig in China, es war unglaublich heiß. Dann haben wir gegen Baku gespielt, und es war unglaublich regnerisch, der Platz war auch nicht der beste. Aber so etwas macht uns nur stärker. Wenn deine Taktik aufgrund der Witterungsbedingungen zum Teil schwieriger umzusetzen ist, musst du dich anpassen. Du fliehst vor einem Problem, indem du die richtige Lösung findest.
Kommen wir mal zu Ihnen. Sie sind jetzt ein Jahr auf Schalke. Wie lautet Ihr persönliches Zwischenfazit?
Bentaleb: Ich hätte keine bessere Entscheidung treffen können, als zu Schalke zu kommen. Ich habe mich als Spieler weiterentwickelt, habe Facetten in meinem Spiel gezeigt, die vorher noch nie jemand gesehen hat.
Zum Beispiel?
Bentaleb: Den offensiven Aspekt, sei es Tore schießen oder vorbereiten. Ich habe immer noch viel zu verbessern, aber ich denke, der Weg stimmt. Ich kam nach einer Saison in Tottenham mit gerade einmal fünf Einsätzen. Für Schalke stand ich dagegen in fast jeder Partie auf dem Platz. Doch das persönliche Befinden spiegelt sich natürlich auch im Team-Gefühl wider. Da ist es natürlich schwierig nach so einer unbefriedigenden Saison, alles positiv zu sehen. So etwas macht einen aber stärker. Ich versuche dabei, jedes Jahr das nächste Level zu erreichen.
Welche Rolle gefällt Ihnen denn besser, die offensivere oder defensivere?
Bentaleb: Ich mag beides. Ich mag es, zu verteidigen. Und ich mag es, anzugreifen, das Spiel zu machen und den Ball aus der Defensive zu spielen. Ganz gleich, wo ich spiele. Ich werde immer 200 Prozent geben.
Wie sieht das denn der neue Trainer Domenico Tedesco?
Bentaleb: Wir haben darüber noch nicht so konkret gesprochen. In einigen Testspielen hatte ich etwas weniger Offensiv-Freiheiten, um das Mittelfeld mehr zu kontrollieren. Gegen Baku war es dann wieder offensiver. Ich genieße beide Arten. Sofern ich auf dem Platz stehe, werde ich sicher mal mehr attackieren dürfen, in anderen Partien dann eher die Drecksarbeit machen, wie es einige Leute nennen. Aber ich sehe es gar nicht als Drecksarbeit. Ich mag das.
Werden Sie im neuen System etwas an Ihrer Spielart ändern müssen?
Bentaleb: Wir müssen uns alle umstellen, weil wir anders angreifen wollen. Wir wollen aggressiver sein. Die Basis ist nicht das System, sondern wie wir Gegner unter Druck setzen wollen und wie wir uns selbst vom Druck befreien können.
Und wo müssen Sie sich noch verbessern, wie Sie es selbst formuliert haben?
Bentaleb: Alles kann besser sein: mein Dribbling, meine Wege in den Strafraum, meine Art zu verteidigen, meine Pässe, Distanzschüsse, meine Bewegungen, das Reagieren auf bestimmte Situationen. Meine Art, das Team zu führen. Ich bin ein Perfektionist. Auch wenn ich ein gutes Spiel gemacht habe, sehe ich stets das Negative. Keiner würde mich mehr kritisieren als ich mich selbst. Markus Weinzierl kam nach guten Spielen zu mir und sagte, ich solle mal lächeln. Aber ich habe nur geantwortet, woran ich noch zu arbeiten habe. Oft hieß es dann, dass ich noch Zeit hätte. Aber für mich ist Zeit keine Entschuldigung. Ich bin jung, aber ich werde nicht immer jung sein. Je schneller ich auf das Level komme, das ich erreichen möchte, umso schneller bin ich zufrieden.
Sie wollen das Team führen. Welche Aufgaben muss ein Führungsspieler denn übernehmen?
Bentaleb: In großen Momenten geht er voran. Er versteckt sich nicht vor dem Ball. Ich verstecke mich nie. Ganz egal, ob wir gegen Ingolstadt oder Bayern spielen: Es ist immer der gleiche Ball. Ich möchte für mein Team gut sein und habe auch keine Angst davor, mich für die Mannschaft selbst in schwierige Situationen zu bringen. In Tottenham hat der Trainer mir immer gesagt, dass ich ein technischer Führungsspieler sei. Ich bin nicht derjenige, der große Ansprachen hält. Ich fokussiere mich darauf, wie wir die drei Punkte bekommen und den Gegner vor Probleme stellen. Es bringt nichts, sich gegenseitig anzugreifen.
Aber manchmal können doch auch Worte etwas bewirken?
Bentaleb: Ich bin nicht so ein Schreier. Aber wenn ich es muss, tue ich es. So wie in der Halbzeit des Achtelfinal-Rückspiels in der Europa League gegen Mönchengladbach. Es war das erste Mal, dass ich in der Kabine zu allen gesprochen hab. Wir lagen 0:2 hinten. Ich habe gesagt: ‚Das Ergebnis ist kein Problem, wir müssen nur richtig darauf reagieren. Wir haben in diesem Wettbewerb nur diese eine Chance, und die müssen wir nutzen.‘ Sich gegenseitig anzuschreien, funktioniert nicht. Dann haben wir tatsächlich zwei Tore erzielt und waren weiter.
Schalke hat eine junge Mannschaft. Könnte das unter Umständen zu einem Problem werden?
Bentaleb: Wir haben ein junges Team, ja. Aber Spieler wie Max Meyer, Leon Goretzka oder auch ich haben trotzdem schon durch einige internationale Turniere Erfahrung. Das hilft. Aber klar, auch wir können uns noch weiterentwickeln. Du lernst stets weiter und wirst als Spieler wie auch als Mensch wachsen.
Wo wir bei jungen Spielern sind: Naldo hat sich jüngst geäußert, dass es für sie wichtig ist, auf dem Boden zu bleiben und nicht nach drei, vier guten Spielen gleich zu denken, sie seien die Größten. Können Sie nachvollziehen, was er meint?
Bentaleb: Natürlich, da stimme ich ihm voll zu. Wenn einer von uns nicht auf dem Boden bleibt, spielt er nicht. Wenn du erfahrenere Profis siehst, die richtig hart arbeiten mit all ihrer Erfahrung, musst du ihnen Respekt erweisen und dich hinterfragen, wie es sein kann, dass sie mehr arbeiten können als du. Du musst immer das Doppelte geben.
Ist es denn so einfach, wenn in der heutigen Zeit so schnell ein Hype daraus werden kann?
Bentaleb: Für mich ist das eine Frage der Erziehung. Ich würde mich nie für Superman halten. Manchmal mache ich vielleicht ein super Spiel und schieße Tore, aber wenn ich nach Hause komme, sagt mein Bruder: ‚Du spiest nur Fußball, du rettest keine Leben.‘ So arrogant darfst du nicht sein. Du darfst nie vergessen, wo du herkommst.
Sie haben also die richtigen Leute um sich?
Bentaleb: Ja, für mich ist das extrem wichtig. Wenn ich sie sehe, lassen sie mich auch mal an andere Sachen denken als an Fußball.
Leon Goretzka gilt als Schlüsselspieler. Wie wichtig ist er für Schalke?
Bentaleb: Sehr wichtig. Er ist ein großartiger Spieler mit einer großen Qualität und Mentalität. Es ist eine Ehre, mit ihm im gleichen Team zu spielen. Er ist auch sehr wichtig für uns. Er hat trotz seines jungen Alters schon eine gewisse Erfahrung, macht viele positive Dinge. Er ist ein Gewinner-Typ.
Sie verstehen sich offensichtlich gut mit Amine Harit, der mit vielen Vorschusslorbeeren zu Schalke kam. Wie tickt er denn als Spieler und Mensch?
Bentaleb: Er ist sehr kreativ. Er ist die Art von Spieler, dem vielleicht dreimal etwas misslingt. Aber er wird es ein viertes Mal versuchen, und beim vierten Mal erzielen wir dann ein Tor. Wir brauchen aber alle Geduld mit ihm. Wenn er jedoch so weiter an sich arbeitet wie aktuell, kann er auf dem Platz sehr viel bewirken. Er hat Zeit, sich zu verbessern. Er ist schon ein guter Spieler, deswegen hat Schalke ihn gekauft. Aber er kann natürlich viel besser werden – und das wird er, denn er hat eine gute Mentalität.
Und menschlich?
Bentaleb: Als Mensch ist er manchmal ein Freak (lacht). Er ist wie mein kleiner Bruder. Ich kümmere mich stets um ihn, er ist ein lustiger Zeitgenosse.
Was ist denn für Schalke im nächsten Jahr möglich?
Bentaleb: Nur Schalke weiß das. Die vergangene Saison war nur Durchschnitt, jetzt haben wir eine neue Herangehensweise. Wir müssen aus den Fehlern der Vergangenheit lernen.
Denken wir weiter: Bis 2021 stehen Sie noch auf Schalke unter Vertrag. Was möchten Sie mit dem Klub bis dahin erreichen?
Bentaleb: Die Champions League. Das ist mein großes Ziel, mit Schalke 04 da hin zu kommen, wo es hingehört. Und dieser Klub gehört für mich in die Königsklasse. Aber wir wissen, dass es hart und schwierig wird. Schauen wir erst einmal, was in der kommenden Spielzeit drin ist.
Was würden Sie eigentlich machen, wenn Sie kein Profi-Fußballer geworden wären?
Bentaleb (pfeift): Puh. Darüber habe ich nie nachgedacht. Ich müsste dann einen Weg finden, um meine Familie zu ernähren. Mein Lehrer hat damals gesagt: ‚Du hast vielleicht eine einprozentige Chance, um Profi-Fußballer zu werden.‘ Ich habe nur geantwortet: ‚Das ist mir egal, ich werde trotzdem alles dafür tun.‘ Ich habe Fußball zu meinem Leben gemacht.
Wie schalten Sie vom Fußball ab?
Bentaleb: Erholung, Zeit mit meiner Familie, Tennis spielen, Filme oder Serien schauen oder mit Videospielen.
Zu den Videospielen gehört sicher auch FIFA, worauf einige Bilder bei Instagram hindeuten.
Bentaleb: Ja, natürlich. Bei uns im Team bin ich der beste, das können Sie so aufschreiben (lacht).
Wirklich?
Bentaleb: Derzeit führe ich gegen Breel Embolo, Amine Harit und Weston McKennie. Daher denke ich, dass es stimmt (lacht). Aber wenn Sie Amine fragen würden, würde er sicher sagen, er sei es.
Ich werde es versuchen.
Bentaleb: Kein Problem. Ich bezweifle aber, dass er die Wahrheit sagen wird, wenn ich nicht daneben sitze, weil er ein Schlitzohr ist (lacht).
Fußball-Profis genießen sicher viele Privilegien, einige jetten sogar mal eben nach Paris, um sich die Haare schneiden zu lassen. Ist für Sie so etwas denkbar?
Bentaleb: Jeder kann sein Geld nutzen, wie er will. Für mich gehört das zu den Sachen, die ich nie machen würde. Ich habe zu viel Respekt vor meiner Familie. Wenn ich das machen würde, würden meine Eltern mir den Kopf abreißen.
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