#Erziehungsratgeber
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nannyverein · 11 months ago
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Willkommen auf unserem Nannyverein-Blog!
Hallo liebe Eltern, Grosseltern, pädagogische Fachkräfte und alle, die sich für die Welt der Kinderbetreuung interessieren!
Ich freue mich sehr, dass ich ab heute als Teil des Nannyverein.ch-Teams hier auf Tumblr mein Wissen, meine Erfahrungen und meine Leidenschaft für die Kinderbetreuung mit euch teilen darf.
Mit 30 Jahren Berufserfahrung als Erzieherin und Nanny hier in der wunderschönen Schweiz habe ich in den unterschiedlichsten Familienstrukturen und -situationen gearbeitet und dabei eine Fülle von Erlebnissen gesammelt, die ich nun in diesem Blog mit euch teilen möchte.
Von Spielideen über Erziehungstipps bis hin zu praktischen Ratgebern für den Alltag mit Kindern werde ich euch regelmässig mit Beiträgen versorgen, die hoffentlich informativ, inspirierend und manchmal auch einfach nur unterhaltsam sein werden.
Ich glaube fest daran, dass die Arbeit als Nanny viel mehr ist als nur ein Job; es ist eine Berufung, die Empathie, Kreativität und Wissen erfordert. Durch meinen Blog möchte ich eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten aufbauen, in der wir uns unterstützen, voneinander lernen und die besten Betreuungsmöglichkeiten für die uns anvertrauten Kinder schaffen können.
Ich freue mich auf den Austausch mit euch und darauf, Teil eurer Kinderbetreuungsreise zu sein. Lasst uns zusammen die Welt ein kleines bisschen besser machen, ein Lächeln und eine Umarmung nach der anderen.
Liebe Grüsse
PS: Kommentare, Fragen und Feedback sind immer willkommen! Lasst uns eine lebendige Diskussion rund um die Themen Kindererziehung und Betreuung entfachen. Folgt uns, um keinen unserer Beiträge zu verpassen!
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unscharf-an-den-raendern · 7 months ago
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Schloss Einstein Folge 1064
Leon konfrontiert Io mit der Tatsache, dass sie geht und ihm nichts davon gesagt hat. Nach Deep Talk im Keller gibt es jetzt: Deep Talk auf dem Dachboden!
LEON WEINT!
Leon ist sich sicher, dass er und Io eine Fernbeziehung hinkriegen werden und will um ihre Beziehung kämpfen. Io dagegen nicht.
Und es geht direkt weiter mit dem nächsten Drama: Elly ist immer noch traurig, dass Reena und Massuda lieber was mit Chiara machen und dann kommt auch noch Joshua.
JOEL!
Er hilft dabei, das Share Space zu retten. Kriegt er vielleicht doch noch mehr Screentime, als wir dachten?
Io hat Leon Frühstück gemacht, aber jetzt heult sie auch. Alles ist alles ist relativ depressiv.
Sie erklärt Leon, dass sie keine Fernbeziehung will und deswegen mit ihm Schluss machen möchte. Leon haut erstmal ab und Io heult wieder.
Tahmi, Mikka, Joel, Simon und unbenannte Statist:innen wollen Charlotte dabei helfen, ein Bewerbungsvideo aufzunehmen.
Joel: "Improvise, adapt, overcome." JETZT ZITIERT ER AUCH NOCH MEMES HILFE!
Joel hat natürlich schon eine Idee und schlägt Charlotte vor, erstmal aufzuschreiben, was sie sagen möchte.
Joel sorgt fürs Nolin Happy End. Joel rettet den Share Space. Er kann einfach alles!
IO IST NICHT MEHR IN LEON VERLIEBT! Hat die Paartherapiepraxis von Joel noch Termine frei?
Leon haut wieder ab.
Emilia muss ein ernstes Wörtchen mit Tahmi reden, denn sie hat für die Rettung des Share Spaces nicht nur den Unterricht geschwänzt, sondern auch die anderen dazu angestiftet, ebenfalls den Unterricht zu schwänzen. Sie will, dass Tahmi endlich mal anfängt, nein zu allen Dingen zu sagen, die sie ablenken. Wehe da kommt keine ADHS-Story!
Tahmi sagt auch Nein: Sie will nicht aufhören, für den Share Space zu kämpfen und beim Nexpress mitzumachen.
Io heult draußen, doch zum Glück kommt Franzi vorbei, um sie zu trösten. Leon ist derweil zu seiner Schwester ins Share Space geflüchtet.
JETZT HEULEN BEIDE!
Chiara muss feststellen, dass jemand Pfedemist auf ihren geliebten Beeten verteilt hat - Elly.
Io hat auf dem Dach ein Zelt aufgebaut und lässt auf Tablets Bilder von sich und Leon laufen. Sie erklärt Leon, wie wichtig er für ihr Leben war und wie sehr er sie positiv beeinflusst hat. Io: "Ich versteh, wenn du nie wieder mit mir reden willst. Aber du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Das wollt ich dir nur sagen."
Tahmi ist genervt: Emilia ist zu Charlotte gegangen und hat ihr gesagt, dass sie Tahmi nicht mehr in den Share Space lassen soll. Emilia: "Es ist nur zu deinem Besten." Tahmi: "Das sagen Erwachsene immer, wenn es ihnen egal ist, was ihre Kinder wollen!"
Und es gibt schon wieder *Drama*.
Herr Zech zu Emilia: "Ist nicht immer einfach in unserem Beruf, wenn man mit der Schülerin auch noch verwandt ist." Er kann ein Lied davon singen!
ZECH ERWÄHNT HERMANN!
Herr Zech: "Egal, was wir uns für sie vorstellen: Sie haben ihren eigenen Kopf und sie müssen ihre eigenen Entscheidungen fällen." Emilia: "Aber was ist, wenn sie einfach noch nicht so weit sind?" Zech: "Sie können ihre Fähigkeiten nur entwickeln, wenn wir sie lassen. Wir zeigen ihnen die Wege, gehen müssen sie alleine." Schloss Einstein - Jetzt auch Erziehungsratgeber!
Nach Colins Abschied ist es nun Zeit für den zweiten emotionalen Abschied diese Staffel: Io verlässt das Einstein endgültig, um nach England zu gehen. Und wie Noah ist auch Leon nicht gekommen, um ihr auf Wiedersehen zu sagen - nur, dass er keinen Joel hat, der ihn deswegen anschreit.
OH WARTE NOAH KOMMT!
ER SAGT IHM DASS IO GERADE GEHT!
Noah: "Du wirst es bereuen!" KIKA! DAMIT HAB ICH NICHT GERECHNET VERDAMMT! ICH DACHTE WIR HATTEN JETZT SCHON GENUG NOLIN HEARTBREAK!
LEON RENNT IHR HINTERHER! DIESE PARELLELEN ICH KANN NICHT MEHR!
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Emilia entschuldigt sich bei Tahmi und will sie jetzt ihren Weg gehen lassen, selbst wenn sie in Bio und Geschichte durchfällt - denn sie weiß, dass Tahmi nicht aufgeben wird, bis sie es geschafft hat.
Mikka hat eine neue Erfindung: Der Boden-Scanner erkennt jede Abweichung im Boden und kann ihm und Tahmi so dabei helfen, den Schatz zu finden. Mit dem Finderlohn wollen sie dann den Share Space retten.
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itsnothingbutluck · 8 months ago
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Zum Inhalt des Buches:Dass die Pubertät eine ungemein anstrengende und komplizierte Lebensphase ist, für Heranwachsende ebenso wie für ihre Eltern, ist nicht neu. Neu sind allerdings die Risiken und die Probleme, die das Internet für Pubertierende mit sich bringt. Jugendliche der Generation Z wachsen als digital natives auf, als Personen, deren Leben von klein auf durch den Umgang mit digitalen Medien bestimmt wird. Das Smartphone erfährt 2007 seinen Durchbruch. Der Generation Z ist eine analoge Kindheit und Jugend völlig fremd. Seit dem Jahr 2020 kursiert Covid-19, der Virus, der das Leben weltweit für immer verändert hat. Monate des Lockdowns haben die Medienproblematik, die daraus resultierenden Süchte sowie psychische und soziale Probleme in Familien verschärft. Pubertierende, die bereits von Selbstzweifeln, vom Drang nach Bestätigung und von dem Bedürfnis, die eigenen Eltern möglichst auf Abstand zu halten, arg geplagt sind, haben von Jetzt auf Gleich keinen Kontakt mehr zu Gleichaltrigen. Sie haben viel Zeit zur Verfügung, aber wenige sinnvolle Aufgaben in einem plötzlich fehlenden oder nicht mehr strukturierten Tagesrhythmus. Normale Traditionen entfallen, während ihre Eltern, soweit dies möglich ist, weiter gezwungen sind zu arbeiten und sich zwischen Homeschooling, Kinder-Betreuung und eigenem Job völlig in ihren Rollen aufreiben. Sich selbst überlassene Kinder und Jugendliche versinken in den digitalen Medien, die häufig eine immense Gefahr für labile Persönlichkeiten darstellen. In ihrem Buch Generation Smartphone in der Pubertät berichtet Resi Lienz über die medialen Gefahren im 21. Jahrhundert mit einem besonderem Augenmerk auf pubertierende Mädchen und auf die Erziehungssituation von alleinerziehenden Müttern und ihren Töchtern. Resi Lienz gibt Eltern und allen am Thema Interessierten kompetente Ratschläge hinsichtlich der Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen und worauf Mütter in der Phase der Pubertät im Leben ihrer Töchter und vor allem auch in ihrem eigenen achten sollten. Über die Intention der Autorin: Resi Lienz entschied, unter Pseudonym zu veröffentlichen, um ihrer Tochter und ihrer Familie eine gewisse Anonymität zu gewähren. Bei Generation Smartphone in der Pubertät handelt es sich nicht nur um einen Erziehungsratgeber und einen authentischen Erfahrungsbericht, sondern auch um ein Buch, das die Missstände im System des Jugendamtes und der Erziehungshilfe aufdeckt.
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sakrumverum · 2 years ago
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Erst der Partner, dann die Kinder
Nur, wenn die Ehe stimmt, gelingt Erziehung . Diese These führt Berater Reinhard K. Sprenger in einem neuen Erziehungsratgeber aus. https://www.die-tagespost.de/leben/familie/erst-der-partner-dann-die-kinder-art-234224
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mycoacher · 5 years ago
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Unser Spruch des Tages am Dienstag, den 21. Mai 19:   Erziehungsfehler, die Burn-out und Depressionen fördern: ❌Konditionierte Liebe ❌Liebesentzug ❌Ablehnung ❌Erniedrigung   Konditionierte Liebe, (Liebe, die an irgendetwas geknüpft ist, zum Beispiel Eltern die dem Kind zu verstehen geben, dass es nur geliebt wird, wenn es lieb und brav ist, wenn es nicht schreit, wenn es gute Note hat, ruhig ist, oder immer das tut, was Eltern wollen, usw.). Das Kind, um den Eltern zu gefallen, um geliebt zu werden, passt sich an und frisst alles in sich hinein.   Liebesentzug, bzw. Bestrafung der Kinder durch Liebesentzug. Eine Konsequenz davon ist mangelnde Selbstliebe der Kinder.   Gefühl der Ablehnung durch die Eltern, dadurch kämpfen die Kinder noch mehr, um die Akzeptanz der Eltern und deswegen tun sie fast alles, was die Eltern erwarten.   Ständige Erniedrigung der Kinder, dies führt dazu, dass die Kinder kaum Selbstvertrauen entwickeln, und unselbstbestimmt bleiben.   Anfälligkeit für Burn-out, Depression und psychische Krisen im Erwachsenenalter finden ihren Ursprung oft in der Kindheit; dort vermasseln Eltern die Zukunft der Kinder. Heute ist wissenschaftlich beweisen, dass Erziehungsfehler, eine schlechte Kindheit, Grundsteine einer depressiven Erkrankung sein können. Diese Erziehungsfehler schleppen die Kinder also jahrelang mit sich herum, und wenn die Krankheit ausbricht, denkt niemand mehr dran, dass die Ursache weit in der Kindheit liegen könnte. 😞   Dantse Dantse aus: „Aufstand der Kinder: „Papa, Mama, jetzt rebelliere ich! Lasst mich einfach Kind sein!““   Wir wünschen euch einen ruhigen Dienstag! ☺   #spruchdestages #spruchbilderseite #zitate #Sprüche #zitatezumnachdenken #sprüchezumnachdenken #sprücheundzitate #sprüchedestages #kinder #eltern #erziehung #erziehungsratgeber #erziehungsfragen #erziehungsfehler #ablehnung #liebesentzug #erniedrigung #kinderseele #zerstören #depressiv #burnout https://www.instagram.com/p/BxuAobSB8fD/?igshid=390n9c23wv5x
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kpcalw · 2 years ago
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Sommerzeit = Lesezeit Wenn die Kinder größer werden, braucht es neue Wege der Erziehung. Peter Bandali bietet Lösungsvorschläge. #swbmediaentertainment#südwestbuch#suedwestbuch#swb#buch#buchempfehlung#erziehungsratgeber#erziehung#eltern#jugendliche#lesestoff#lesefutter#lesen#sachbuch https://www.instagram.com/p/ChXtoQptven/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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editionriedenburg · 2 years ago
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Selbstfürsorge für Kinder wird liebevoll vermittelt in „Was brauchst du jetzt?“, dem Kinderbuch zur Gewaltfreien Kommunikation. Ab 6 Jahre. Zum Einsatz in Schulen ebenso geeignet wie für die familiäre Betreuungsarbeit. Mit vielen interaktiven Seiten zum Eintragen und Mitmachen. Alle GFK-Titel auf einen Blick unter www.GFK-Buch.de #gewaltfreiekommunikation #gewaltfreiekindheit #gewaltfreiekommunikationmitkindern #erziehungsratgeber #erziehung #kinder #kinderbuch #bilderbuch #grundschule #grundschulmaterial #mitmachen #sowasbuch #sowasreihe #editionriedenburg Stefanie Schnecke möchte schlafen, Mia Maus hat sich am Fuß verletzt, Kora Kolibri ist trübsinnig, Igor Igel hat Angst und Flips, Flaps und Flups müssen für die Vogelschule lernen. Jedes der Tierkinder fühlt sich unwohl – mit sich und der Situation. Bevor auch Emil Erdmännchen, Carla Chamäleon, Balduin Bär, Pedro Pfau, Martha Maulwurf, Katrin Katzenkind, Erwin Eichhorn, Zita Ziege und Hansi Hahn verzweifeln, taucht Gino Giraffe auf. Was für ein Glück! Gino Giraffe spricht nämlich direkt aus, was den Tieren im Moment wichtig ist. Doch das ist noch nicht alles: Er hilft ihnen auch dabei, aus eigener Kraft passende Lösungen für sich selbst zu finden. Das fröhlich illustrierte Bilderbuch „Was brauchst du jetzt?“ knüpft an den Bestseller „Was brauchst du?“ an. Es zeigt, wie innere Konflikte mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) gelöst werden und Selbstfürsorge kindgerecht vermittelt werden kann. Zahlreiche Mit-Mach-Seiten zum Malen, Aufschreiben und Reden im Anschluss an die Geschichte befähigen junge LeserInnen dazu, unbefriedigende Situationen gezielt und aus eigenem Antrieb zu verändern. Besondere Inspiration liefern dabei die vielen Tiere, die als Bonus-Material ausgemalt, ausgeschnitten und auf Karton geklebt werden können. Auf diese Weise entstehen Bedürfniskärtchen, die das kindliche Wohlbefinden steigern. Band 26 der erfolgreichen Kinder- und Jugendsachbuchreihe SOWAS! beim Verlag edition riedenburg, Salzburg Für Kinder ab dem Grundschulalter. Zum Zweitsprachunterricht mit Schwerpunkt auf Gewaltfreie Kommunikation geeignet, da in sehr einfacher Sprache geschrieben. https://www.instagram.com/p/Cek7xSxrkKp/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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elternhandbuch · 10 years ago
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50 Dinge, für die Ihr Kind Ihnen einmal dankbar sein wird
50 Dinge, für die Ihr Kind Ihnen einmal dankbar sein wird – eine kleine, aber feine Lektüre, die uns Eltern ein paar nützliche Anregungen an die Hand gibt!
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daddysonblog · 3 years ago
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Erziehungsratgeber - Sinnvoll oder nicht?
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Grundsätzlich kann man schon in einen Erziehungsratgeber reinlesen, aber erstens sollte man auch seine persönliche Meinung in den Erziehungsstil einbringen und sich darüber im Klaren sein, dass es nicht möglich ist immer jeden Tipp einzuhalten. Man kann seinen Erziehungsstil auf den Grundlagen eines Ratgeber aufbauen, aber man sollte sich nicht nur nach einem Buch richten.  
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naturfraeulein · 3 years ago
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Die Dynamik von Übergriffigkeit
Kannst du dir vorstellen, dass hinter dem, was wir Politik und Medien nennen, Menschen stecken, die fehlbar sind?
Die aufgrund gewisser menschlicher Eigenarten eben nicht immer vertrauenswürdig und für jeden gut agieren?
Lies weiter, ich erkläre dir, was ich damit meine.
Kennst du das Gefühl, das sich in dir breit macht, wenn jemand anderes deinem Rat nicht folgt, etwas tut, von dem du überzeugt bist, dass es falsch ist?
Mein liebstes Beispiel dafür ist, wenn meine Tochter keine Jacke anziehen möchte, obwohl es draußen kalt ist.
Ich bin davon überzeugt, dass sie frieren wird, sich bei mir darüber beschwert, wir zurück laufen und eine Jacke holen müssen und sie vielleicht einige Tage später einen Schnupfen bekommt. Wie gehe ich also mit dieser Situation um?
Gemäß der gängigsten Sozialisierung in Deutschland würden die meisten Eltern Ermahnungen aussprechen, überreden, drohen, eine mehr oder weniger plausible Strafe oder Belohnung in Aussicht stellen, schimpfen, dem Kind die Jacke anziehen und damit aufzwingen.
Dr. Gerald Hüther nennt diese Variante, miteinander umzugehen, Objektifizierung.
Er meint damit den uns allen inne wohnenden Impuls, unser Gegenüber als unbelebtes Wesen ohne eigene Gedanken, Intensionen, Motivationen und Einschätzungskompetenz zu behandeln. Jemandem seine eigenen Vorstellungen von Richtig und Falsch über zu stülpen. Ihm keine Wahl zu lassen, ihn, direkt oder indirekt, durch Drohung, psychologische Manipulation oder Belohnung, zu dem, was wir selbst tun würden, zu zwingen. Weil wir glauben, dominieren wollen, zu einem vermeintlich guten Zweck.
Dieser Weg, mit Kindern, und konsequenterweise auch mit Erwachsenen, umzugehen, wird historisch „Schwarze Pädagogik“ genannt.
Am populärsten ist der Begriff im Zusammenhang mit den Werken der wichtigsten Erziehungsratgeber im Zweiten Weltkrieg von Johanna Haarer. In ihnen hielt die Lungenärztin Eltern dazu an, möglichst distanziert und empathielos mit ihren Kindern umzugehen, sie um jeden Preis „nicht (mit Liebe) zu verwöhnen“ und aus ihnen nur so starke Persönlichkeiten machen zu können.
Bis heute hören junge Eltern Sätze wie „Du musst das Kind schreien lassen, das stärkt die Lungen.“, und lesen abends den „Struwwelpeter“ vor, in dem als Strafe für unangepasstes Verhalten Daumen abgeschnitten werden.
Damals war das eigentliche Ziel, abgestumpfte Soldaten in den Krieg schicken zu können. Die jungen Erwachsenen sollten Dienst nach Vorschrift tun und keinerlei Mitgefühl mit den Feinden haben, die sie auf dem Schlachtfeld oder im Internierungslager töteten.
Leider tragen wir, wie am Beispiel des oben genannten Zitates aus „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“, die Schwarze Pädagogik bis heute in uns. Transgenerational wird zwischenmenschlicher Umgang weiter gegeben.
Eltern, die selbst als Kinder lieblos und roh behandelt, also im klassischen Sinne erZOGEN wurden, tun ganz automatisch das Gleiche mit ihren Kindern. So geschieht es bereits jahrzehntelang, auch wenn die Mittel heute subtiler sind, von Hausarrest bis Fernseherverbot, von Belohnungsschokolade bis Zeugnisgeld, ist die Psychodynamik dahinter noch die Gleiche - einen anderen Menschen zum Objekt der eigenen Bewertung machen und mithilfe irgendwelcher Maßnahmen zu dem zu motivieren, was man selbst gut findet.
Manchmal muss man die Menschen eben zu ihrem Glück zwingen.
Nein, muss man nicht.
Denn Glück ist verhandelbar, ebenso wie die Definition von Richtig und Falsch.
Und so geht meine Tochter ohne Jacke hinaus. Sie ist die Herrin über ihren Körper. Sie wird mir nach einiger Zeit sagen, dass es doch zu kalt ist und ich werde ihr ohne Vorwürfe die von mir in weiser Voraussicht mitgenommene Jacke reichen. Oder eben nicht, weil sie ein anderes Temperaturempfinden hat als ich. Ich vertraue meinem Kind.
Da ich ihr diesen Raum für sich selbst lasse, stimmt ihre Einschätzung auch und sie erkältet sich sehr selten. Und sollte das doch einmal der Fall sein, pflege ich sie liebevoll, halte ihr keine Standpauken, akzeptiere ihren Weg, Irrtümer eingeschlossen, von denen ich selbst schließlich viele in meiner eigenen Biografie verzeichnen kann.
Ich nehme sie als der eigenverantwortliche Mensch an, der sie ist. Selbstverständlich im Bezug auf die Dinge, die sie ihrem Alter entsprechend einschätzen kann und deren schlimmste Endkonsequenz für mich vertretbar ist. Ein Schnupfen ist das definitiv.
Was hat das alles nun mit unseren Politikern und Medien zu tun?
Sie zwingen uns eine Jacke auf, die wir gar nicht wollen.
Von der wir fest überzeugt sind, sie nicht zu brauchen. Von der sie ständig behaupten, wir müssten sie anziehen, um damit andere vor der Kälte zu schützen, obwohl längst klar ist, dass diese Jacke nur einem selbst nützt, wenn überhaupt. Eventuell ist sie luftdurchlässig und nicht wasserdicht, doch das soll hier nicht das Thema sein.
Sie behaupten außerdem, dass der Schnupfen, den wir dann bekommen würden, ihnen zur Last fiele und noch vielen vielen anderen Menschen, von denen einfach zu wenige da sind. Seit über zwei Jahren. In denen mehr Menschen hätten lernen können, wie man einen Schnupfen am besten behandelt und bei wem.
Denn nicht jeder Schnupfen ist gleich, bei einem Großteil der Menschen reicht es schon, eine gute Hühnersuppe zu kochen und sich auf dem Sofa einzukuscheln. So wie es Generationen vor uns taten, bei denen es noch keine Infektionszahlen zu verkünden und Todesangst zu verbreiten gab.
Verstehst du, worauf ich hinaus will?
Jeder einzelne von uns hat einen ganz anderen Blickwinkel auf das, was notwendig ist und was nicht. Der eine zieht eine Jacke an, der andere nicht. Der eine fühlt sich durch gewisse Dinge geschützt, der andere nicht.
Möglicherweise ist die Annahme, dass es eine richtige Wahrheit gibt, der Fehler im System.
Dass eine gewisse Expertise dazu befähigt, für eine riesige Gruppe von Menschen Entscheidungen zu treffen, die dann alle freudig mittragen sollen, ohne sich übergriffig behandelt zu fühlen.
Nur eine einzige Variante von „Richtig“ zuzulassen und all diejenigen, die sie anzweifeln, Veto einlegen und in Folge der Ignoranz dieses Widerspruchs einfach nicht mehr mitmachen, mit allerlei abwegigen Etiketten, Beleidigungen, Bestrafungen und Schikanen zu konfrontieren.
Zu Beginn dieser Pandemie habe ich einem Pädagogen sinngemäß gesagt, dass ich nicht einmal mit meinen noch sehr kleinen Kindern so entwürdigend umspringen würde.
Nach Jesper Juul halte ich die Gleichwürdigkeit aller Menschen, kleine wie große, jeder Gestalt, Hautfarbe, Nationalität und Sexualität, uneingeschränkt ganz hoch und weigere mich dagegen, einem anderen Menschen meine Vorstellungen aufzuzwingen. Nicht meinen Kindern, nicht meinen Patienten, nicht jemandem, der für seinen Körper oder seine Kinder eine andere Entscheidung trifft als ich. Ich gestehe jedem die Eigenverantwortung zu, die ihm zusteht. Bei uneingeschränkten Erwachsenen ist sie grenzenlos. So wie es übrigens auch das Grundgesetz vorsieht.
Wenn mich jemand nach meinem Richtig fragt, gebe ich eine Antwort aus meiner Perspektive. Ich höre mir auch gern die Gegenseite an, ohne sie mir zu eigen machen zu müssen. Es ist wichtig, zuzuhören, aufmerksam, bewusst, und wenigstens Verständnis für eine andere Sichtweise aufzubringen. Etiketten wie „rechts“, „links“, „Schwurbler“, „Covidiot“ sollten wir uns abgewöhnen und zuerst den Menschen sehen, der vor uns steht.
Jeder hat Gründe für das, was er tut. Wer sind wir, das zu bewerten?
Ich möchte daran glauben, dass die übergriffige Politik der letzten beiden Jahre, gepaart mit einer teilweise an Propaganda erinnernden Medien Berichterstattung, auf all diese psychodynamischen, unbewusst historisch übernommenen Mechanismen eines jeden von uns zurück zu führen sind. Dass alles, was mit uns passiert ist, und so viele Opfer, in anderer Hinsicht als infektiologisch, gefordert hat, einem ehrlich guten Zweck dienen sollte. Sich irgendwann eine Art Selbstläufer Dynamik entwickelt hat, aus der die Verantwortlichen mittlerweile nicht mehr heraus kommen würden, ohne ihr Gesicht zu verlieren.
Wir sollten wieder zusammen finden.
Uns vergeben, auch wenn das für viele schwer werden dürfte.
Die Arme ausbreiten, aufeinander zu gehen. Dem anderen ohne Vorwürfe und Spott eine Jacke oder eine Hühnersuppe reichen.
Denn aus Fehlern lernen wir. Um es dann besser zu machen.
Diesmal mit mehr Liebe, Verständnis, Vertrauen und Empathie als jemals zuvor.
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drea-46 · 4 years ago
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07.09.20
Part 2
Easy: Da kommt ein richtig guter Sound aus dem Laptop, den du ihm geschenkt hast.
It's pretty good souns, that commes out from the laptop you gave it to him.
Ringo: Tja, kannst du mal sehen. Das Teil ist tip top, obwohl er gebraucht ist
Well, you see. This is very good, but is it used.
Easy: Ich meine nur, vielleicht hätte es auch ein älteres Modell getan, mit weniger Power.
I mean, maybe it works a older one, with less power.
Ringo: Ich geh da jetzt rein.
I'm going in there, right now.
Easy: Nein, Schatz, bitte nicht
No, Honey, please not.
Ringo: Julius
Easy: Nein
No
Ringo: Was, nein? Nein, ich jann mir nicht von diesem kleinen Arschloch, auf der Nase rumtanzen lassen. Dann wird er uns nie akzeptieren. Nicht als schwules Paar und nicht als Eltern.
What, no? No, I don't exept, that this little asshole walk all over us. Than he didn't exept us as a gay pair and not as parents.
Easy: Das ist mir völlig klar. Aber ich will nicht, dass du da jetzt reingehst, wenn du sauer bist. Er wird dich wieder provozieren und das hat beim letzten Mal schon nicht geklappt.
That is really clear for me. But I don't want you to go in there, if you are angry. He will to provoke you again. And it didn't work the last time.
Ringo: Was machen wir dann? Sag es mir. Weil so kann es nicht mehr weitergehen.
What shell we do than? Say it to me. Because it doesn' t work anymore like this.
Easy: Wir halten uns einfach weiter an den Erziehungsratgeber.
We hold on with the relationship advisor.
Ringo: super.
Easy: Und da steht drin, wir ignorieren seine Provokation, bis das Kind die Lust verliert.
And in it writes, we ignore the provocation, until the kid doesn't do it anymore.
Ringo: Das kann ich nicht. Ich kann nicht wochenlang diese Scheiss Asimusik anhören, in meiner eigenen Wohnung. Das kann ich und das will ich nicht.
That I can't. I can't weekly hear this shit unsocial music, in my own flat. I can't and I won't.
Easy: Ok, Vorschlag, ich geh da rein.
Ok, proposal. I will go in there.
Ringo: Wie?
How?
Easy: Ich werde mit ihm reden. Ganz in Ruhe.. dann fühlt er sich auch nicht direkt angegriffen. Und vorallem nicht er allein gegen uns 2. Ich krieg das schon hin.
I will to talk with him. With silence. Than he didn't feal like affected. And of course not he allone against us to. I will pass it.
Translation @franfran-1976
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mycoacher · 5 years ago
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Das Loslassen muss graduell und behutsam geschehen, mit Lernen und Lehren. Ein zu schnelles Loslassen oder die Kinder zu spät selbständig machen, schadet den Kindern und macht diese unselbständig mit allen seelischen und körperlichen Konsequenzen, die damit verbunden sind.
Viele Kinder, die wenig mit ihrem Leben anfangen können, die bei kleiner Belastung keine Kraft und Energie mehr haben, deren Eltern immer sofort einspringen, wenn sie nur „husten“, die oft zu Psychologen gehen und Halt in der Esoterik suchen, die sich selbst nicht lieben, sehr kritisch sind, kein Vertrauen zu anderen haben, zur Perfektion tendieren, hängen einfach zu sehr an uns Eltern. Sie haben sich nicht abgenabelt, besser gesagt, wir haben sie nicht vollständig losgelassen oder nicht zur richtigen Zeit losgelassen. Diese Kinder werden trotz bzw. wegen unseres ständigen Beistandes und unserer Hilfe immer negative Emotionen mit sich tragen. Sie sind oft eher un-glücklich als glücklich.
Wir gebären Kinder, aber wir gebären ihre Herzen nicht. Das bedeutet, dass die Kinder ihre eigene Bestimmung haben und erst, wenn man sie loslässt, finden sie auch den Weg zu ihrem Glück, das unserem nicht ähnlich sein muss.
Als wahre Mutterliebe bezeichnet mein Lieblingsforscher Erich Fromm, nicht nur für das Wachstum des Kindes Sorge zu tragen, sondern es schließlich auch loslassen zu können.
Lies mehr hilfreiche Tipps zur Kindererziehung in Men N. Conis neuem Erziehungsratgeber „Revolution der Kinder”.
Das Buch ist auch auf Amazon erhältlich.
Wir wünschen euch ein schönes Wochenende!
Warnung: Das Lesen der Bücher von Men N. Coni kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.
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kpcalw · 2 years ago
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Sommerzeit - Lesezeit Wie wäre es mit gleichzeitiger Weiterbildung in Kindererziehung. Peter Bandali - Kinder brauchen keine Erziehung. #swbmediaentertainment#suedwestbuchmediaentertainment#südwestbuch#swb#swbmediaentertainment#buch#lesen#lesefutter#lesestoff#erziehung#erziehungsratgeber#ratgeber#ratgeberliteratur#kinder https://www.instagram.com/p/ChPy_KdNiS5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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editionriedenburg · 5 years ago
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Gewaltfreie Kommunikation (GFK) für die ganze Familie: GFK-Buch.de mit „Was brauchst du?“ und „Zauberbuch Familienfrieden konkret“ #gfk #gewaltfreiekommunikation #kinderbuch #ratgeber #erziehung #erziehungsratgeber #editionriedenburg https://www.instagram.com/p/B0Vt6ZjCo92/?igshid=kdw7luasymhz
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Herzlich Willkommen im schönen Virginia!
Heute ist es soweit und Miss Florence bekommt ihre Weihe,
zu welcher natürlich alle Götter anwesend sein werden.
Master Edward ist etwas mürrisch, weil er sich unbeachtet fühlt
und seiner Wut freien Lauf lässt.
Aber es gibt auch eine freudige Botschaft aus London von Miss Jennifer Scott!
Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen und bleibt gesund!
LG MrsHEKenway
Von schicksalhaften Zeitreisen und dem Ruf der Nornen - Virginia - Taufen, Weihen und Erziehungsratgeber (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1247425599-von-schicksalhaften-zeitreisen-und-dem-ruf-der?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=Mrs_H_E_Kenway&wp_originator=WVjjmEogRHMgNtN515ZNAf%2BdNrHxnkHDZuF7zz%2Fz58ZB%2BpQQSdEAYWR6dLW1kWkPCtlRXeh%2BUC7eq4u8uBwdTBigdJYjxzr3L6JwN0rvubiVSpX2%2BBTfQdVZa1k34I4%2B ~~~ (Fortsetzung zu "Even when your kind appears ... Part4") Im Juli 1764 trifft die Familie Kenway in Calais, Frankreich ein und setzt damit ihre Europareise fort. Immer mehr drängen die nordischen Götter in den Vordergrund, oder seltsame Szenerien spielen sich im Geiste der Eheleute ab. Je tiefer die Erinnerungen gehen, desto mehr wird die Welt um Alex und Haytham herum aufgedeckt und erleuchtet. Sie treffen auf neue Gefährten, alte Bekannte und gleichzeitig wächst die Familie weiter! Verluste, Rachegelüste, der Unabhängigkeits- und Revolutionskrieg sind nicht mehr weit! ~~~
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kianao · 3 years ago
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Es ist keine Überraschung, dass das Töpfchentraining einer der schwierigsten Teile der Erziehung eines Kleinkindes ist. Es ist frustrierend. Es ist chaotisch. Es ist frustrierend (das muss man einfach wiederholen). Die gute Nachricht: Wenn ein Kind bereit ist, mit dem Töpfchentraining zu beginnen, gibt es viele Tricks, die Eltern anwenden können, um ihm zu helfen. Die meisten davon sind nicht neu und es gibt keinen Grund, ein Rad neu zu erfinden, das buchstäblich Tausende von Jahren alt ist, aber es lohnt sich, auf Tipps von Eltern zu hören, die in jüngerer Zeit erfolgreich waren. Zumindest ist es beruhigend. Hier sind also acht Empfehlungen von Vätern, die das Töpfchentraining vor kurzem mit heiler Haut überstanden haben. 1. Schau dir die Daniel-Tiger-Folge zum Töpfchentraining an Mindestens drei Väter erwähnten ihren Erfolg mit der Daniel-Tiger-Episode zum Töpfchentraining. Unter dem Titel "Daniel Geht aufs Töpfchen" erinnert sie Kinder daran, dass man sofort STOPPEN und gehen muss, wenn man gehen muss. "Wir haben es benutzt, als mein Sohn aufs Töpfchen musste und es hat ihm sehr geholfen", sagt Bernd, ein Vater von zwei Kindern in Graz. "Es war lehrreich, ja, aber das Hilfreichste war, dass es von einer Figur kam, die er kannte und mit der er sich identifizieren konnte. Dadurch fühlte er sich wohl." 2. Nimm den "Tot-auf-dem-Topf" an Tot-on-the-Pot wird als kreatives, spielerisches Töpfchentrainingsprogramm angepriesen und enthält eine weiche Puppe mit ihrer eigenen Mini-Toilette, einen umfassenden Erziehungsratgeber, 20 laminierte Aktivitätskarten und ein Tot-on-the-Pot-Pappbuch. Kianao-Redakteurin Andrea sagte, das Spiel sei ein hervorragender "Partner-fürs-Töpfchentraining" für seine Tochter. Es bietet nicht nur die Möglichkeit, das Töpfchen mit einer Puppe zu spielen, sondern die spielerischen Anreize helfen den Kindern, die Toilette zu erobern. Auch andere Rollenspiele zum Töpfchentraining sind hilfreich. 3. Mach es zu einer Zielübung Viele Väter schwören darauf, das Töpfchentraining in eine Zielübung zu verwandeln, wenn sie Jungen aufs Töpfchen setzen. Ihrem Sohn etwas zu geben, auf das er zielen kann - und daraus ein Spiel zu machen - hat ihnen geholfen, die Toilette zu erobern. Du kannst Zielscheiben online kaufen oder selbst welche basteln. "Ich male Boote und Enten auf Seidenpapier und das Ziel ist es, das Ziel zu versenken", sagt ein Vater. Auf jeden Fall ist das eine gute Taktik für alle, die nicht nur an der Töpfchenzeit, sondern auch an der Genauigkeit und Unabhängigkeit arbeiten. 4. Lies das Buch "Aufs Töpfchen gehen ist pipileicht" aus Ministeps Dieses Pappbilderbuch, in dem Leo lern aufs Töpfchen zu gehen. Ist nicht nur in einer einfachen, unkomplizierten und albernen Sprache geschrieben, sondern enthält auf jeder Seite auch mehr als 16 interaktive Seiten zum Ziehen oder Drücken. Mehrere Väter erwähnten, wie hilfreich das Buch bei der Einführung des Töpfchentrainings war und wie es sie ermutigt und bestärkt hat, auf das Töpfchen zu gehen. 5. Kaufe einen Reisetoilettensitz "Wir waren viel unterwegs, als unsere erste Tochter aufs Töpfchen ging. Wenn man bedenkt, wie wichtig Beständigkeit des Toilettensitzes ist, war das die größte Hilfe", sagt Kevin, ein Vater von zwei Kindern in Bern. 6. Triff eine Entscheidung und bleibe dabei "Wechsle nicht zwischen Unterwäsche und Windeln. Wir sind dazu übergegangen, den ganzen Tag über Unterwäsche zu tragen (auch beim Mittagsschlaf) und nachts Klimmzüge (wir nennen sie Nachtwäsche). Der Unterschied ist enorm, und wir gehen weder tagsüber noch nachts in Unterwäsche auf die Toilette", sagt ein Vater. Wenn du mit dem Töpfchentraining beginnst, kann es verlockend sein, eine Übergangsphase einzurichten, in der du je nach Tageszeit von der Windel zur Unterwäsche und wieder zurück wechselst. Aber das kann ein Kind verwirren, und die Entscheidung, den ganzen Tag über Unterwäsche zu tragen - auch während des Mittagsschlafs - hat seinem Kind geholfen, sich an das Programm zu gewöhnen.
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