#Erhard Schnell
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„Achtung, Reichelt!“: Wie konnte uns Deutschland so schnell entgleiten?
PI schreibt: »Vor genau 75 Jahren tagte zum ersten Mal der Deutsche Bundestag, es herrschte strenger Hunger im Land, aber mehr Optimismus als heute. In diesem Land leben heute noch immer viele Menschen, die sich an den ersten Bundeskanzler Konrad Adenauer und den Wirtschaftsminister (und späteren Kanzler) Ludwig Erhard erinnern können. Adenauer und Erhard verwandelten Trümmer in […] http://dlvr.it/TD2txG «
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Old Vienna
Eine meiner geliebten Sagen aus Wien!!
Wo die Kärntner Straße mit dem Graben zusammentrifft, steht in der Nische eines vornehmen Hauses ein merkwürdiger, mit vielen alten Nägeln beschlagener Baum.
Um diesen Baum spannt sich ein breiter eiserner Ring mit einem Vorhängeschloss.
Wie es dazu kommt, dass da ein Baum voll mit Nägeln mitten in der Stadt steht, erzählt folgende Geschichte:
Vor langer Zeit lebte in Wien der Schlosserlehrling Martin Mux. Er erhielt eines Tages den Auftrag von seinem Meister Erhard Marbacher, eine Schubkarre Lehm zu holen. Die Lehmgrube lag außerhalb der Stadt Wien. Martin musste also das Stadttor passieren und über die Wiesen zur Lehmgrube gehen. Unterwegs beobachtete er andere Kinder beim Fangen spielen. Sie riefen ihm zu, er möge doch mitspielen. Lange zögerte Martin nicht. Er dachte sich, den Lehm könne er später auch noch holen. Und so spielten sie ausgelassen und der Bub vergaß die Zeit. Plötzlich mussten alle Kinder schnell nach Hause und liefen zum Stadttor, bevor dieses zusperrte. Martin musste aber noch zur Lehmgrube. Der lange Weg zum großen Tor mit der vollen Schubkarre war sehr beschwerlich für ihn. Und tatsächlich, als er bei der Stadtmauer ankam, war das Stadttor schon verschlossen.
Martin wurde blass. Er wusste, dass er keinen Sperrkreuzer besaß, aber er versuchte trotzdem den Stadtwächter davon zu überzeugen, dass er dringend in die Stadt musste. Dieser blieb aber bei seinen Vorschriften und ließ Martin ohne Geld nicht ein. Der Lehrling hatte Angst vor der kalten Nacht im Freien und vor den Ohrfeigen des Meisters, dass er nicht rechtzeitig heimgekommen war. So musste er weinen. Gerade als ihm die erste große Träne über die Backe lief, tauchte ein seltsames Männlein neben ihm auf. Es hatte eine blutrote Weste und einen blutroten Mantel an. Auf dem Kopf trug es einen spitzen Hut mit drei Hahnenfedern. Er erkundigte sich, warum Martin weinte. Dann lachte er schelmisch und bot Martin Hilfe an, wenn er bereit wäre, ein Tauschgeschäft mit ihm abzuschließen. Das Männlein bot an, mit einem Gulden auszuhelfen. Das erschien Martin etwas seltsam, denn ein Gulden hatte viel mehr Wert, als ein Kreuzer. Auch sonst wollte das Männlein ihm helfen, ein tüchtiger, reicher Schlosser zu werden. Im Gegenzug wollte der eigenartige Mann Martins Seele haben. Die sollte er aber erst dann bekommen, wenn Martin einmal sonntags nicht in die Kirche ging. Martin überlegte kurz, er dachte sich, dass er sowieso immer sonntags die Messe besuchte, also kann dieser Handel nicht so gefährlich sein. Er wusste aber auch, dass Geschäfte mit der Seele nur der Teufel machte. Trotzdem sagte er dem Handel zu. Martin konnte weder lesen noch schreiben, also besiegelte er den Vertrag mit drei Tropfen Blut.
Wieder klopfte Martin beim Stadtwächter an. Diesmal konnte er das Eintrittsgeld bezahlen. Er lief schnell zur Werkstatt und der Meister empfing ihn ungewöhnlich herzlich. Am nächsten Tag tauchte der Teufel in Gestalt des roten Männleins in der Schlosserei auf. Er gab ein besonderes Schloss in Auftrag. Es musst ein Schloss sein, dass für niemanden zu öffnen war. Er wollte es um den letzten Baum legen, der noch am Stephansplatz stand, als Erinnerung an den Wald, der früher den Dom umgab. Der Meister bat sich Bedenkzeit aus, denn er wusste nicht, ob er in der Lage war, ein unknackbares Schloss herzustellen. Das rote Männlein zwinkerte Martin zu und schlug dann dem Meister vor, dass doch sein Lehrling das Schloss anfertigen solle. Der Meister lachte, denn warum sollte ausgerechnet ein unerfahrener Lehrling das zusammenbringen, was für ihn schon zu schwer erschien. Aber er willigte dem Geschäft zu. Martin stellte sich sogleich vor die Esse und arbeitete wie ein Wilder. Es ging alles unglaublich leicht. Und tatsächlich: In kürzester Zeit war ein Schloss erzeugt, dass man in Wien noch nie gesehen hatte.
Am nächsten Tag kamen viele Leute auf den Stephansplatz. Sie wollten dabei sein, als das erste unaufsperrbare Schloss der Welt um den Baum gelegt wurde. Auch der Stadtrat, die Ältesten und der Vorstand der Schlosserzunft trafen zusammen, um bei dem Ereignis dabei zu sein. Martin Mux legte die Spange mit dem kunstvollen Schloss um den Stamm und schloss den Bügel. Das seltsame Männlein nahm ihm dann den Schlüssel ab, bezahlte ihn reichlich und verschwand. Martin wurde auf der Stelle zum Gesellen ernannt und alle überhäuften ihn mit Lob für seine außergewöhnliche Arbeit. Seit dem heißt der Platz vor dem Stephansdom auch „Stock im Eisen“.
Für Martin begann ein neuer Lebensabschnitt. Als Geselle musste er nicht mehr in Marbachers Schlosserei arbeiten, daher ging er auf Wanderschaft, um anderswo weiter zu lernen. Seine Reise führte ihn über Linz, Passau und Regensburg bis nach Nürnberg. Alle Meister waren angetan von Martin, denn er war fleißig und arbeitete schnell und genau. In Nürnberg bekam er den Auftrag, Fenstergitter zu schmieden. Er machte dies so schnell, dass dem Meister bald nichts mehr einfiel, womit er Martin beschäftigen konnte, denn er führte die Arbeit von einer Woche in einem Tag aus. Außerdem war ihm Martin ein bisschen unheimlich und er vermutete, dass Martin einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen hatte. Aus Angst, der Bund mit dem Bösen könnte seiner Werkstatt schaden, verabschiedete sich der Nürnberger Meister noch am selben Tag von Martin. Dieser beschloss nach langer Zeit wieder nach Wien zurückzukehren.
Am Stadttor von Wien wurde er diesmal freundlich empfangen. Für einen guten Schlosser gäbe es in Wien immer Arbeit, erzählte ihm der Stadtwächter. Und dann fügte er noch hinzu, dass der Ältestenrat einen fähigen Mann suchte, der in der Lage war einen Schlüssel für das unaufsperrbare Schloss zu erzeugen. Denn es ärgerte die Stadträte, dass sie keinen Schlüssel zu dem Baum besaßen, sondern nur ein unbekanntes Männlein konnte das Schloss öffnen. Die WienerInnen freuten sich, dass Martin wieder da war. Sie hatten die Geschichte am Stock im Eisen Platz noch nicht vergessen und wussten, dass er der einzige war, der diese Aufgabe bewältigen konnte. Unzählige andere Schlossergesellen hatten vor ihm versucht, einen Schlüssel herzustellen, aber niemandem war es gelungen. Also machte sich Martin wieder zu Marbachers Schlosserei auf und fragte an, ob er für einige Stunden seine Esse verwenden dürfte. Der Meister freute sich, dass Martin wieder da war und sagte zu. Aber Martin gelang es nicht auf Anhieb, einen Schlüssel zu erzeugen. Irgendwie war es wie verhext. Immer wenn er den Schlüsselbart aufsetzte und dann den Schlüssel ins Feuer hielt, drehte sich der Schlüsselbart in die falsche Richtung. Mehrmals versuchte er es, bis ihm der Gedanke kam, dass der Teufel im Feuer sitze und ihn behindern wollte. Martin hatte recht, der Teufel war da und außerdem hatte er schlechte Laune. Er musste zusehen, wie Martin immer erfolgreicher wurde, er aber von dem Handel immer noch nicht profitiert hatte. Aber Martin machte sich nichts daraus und vollendete seine Arbeit mit einem Trick. Er montierte absichtlich den Schlüsselbart auf der falschen Seite. Der Teufel bemerkte nichts von seiner Pfiffigkeit und schwupps - drehte er den Bart um. Was der Teufel aber nicht wusste, jetzt passte er garantiert ins Schloss, Martin hatte ihn reingelegt.
Wieder waren viele Schaulustige gekommen, um dabei zu sein, wenn Martin das Schloss um den Baum aufsperrte. Er öffnete es, die Stadtältesten waren begeistert. Sie verliehen ihm sofort das Bürgerrecht und den Meisterbrief. Martin freute sich so sehr, dass er sofort einen Nagel in den Baum einschlug - zum ewigen Andenken an seinen großen Tag. Bald war Martins Namen überall bekannt. Er eröffnete eine eigene Werkstatt und erhielt laufend neue Aufträge und so wurde er mit der Zeit ein wohlhabender Mann. Niemals vergaß er sonn- oder feiertags in die Kirche zu gehen. Er dachte zwar noch an den Handel, den er mit dem Teufel abgeschlossen hatte, aber den konnte er sowieso nicht mehr rückgängig machen.
Eine schlechte Angewohnheit hatte Martin Mux aber doch. Am Sonntagmorgen besuchte er gerne den Weinkeller „Zum steinernen Kleeblatt“ in der Tuchlauben. Dort spielte er Karten und trank dazu ein bisschen Alkohol. An diesem Tag hatte er kein Glück beim Kartenspielen und so wollte er noch so lange bei seinen Kameraden bleiben, bis er wieder gewann. Da schlug die Turmuhr von St. Stefan 10 Uhr. Die erste Messe begann. Seine Kameraden überzeugten ihn aber, dass er noch bleiben solle, er könne ja auch in die spätere Messe gehen und dafür jetzt noch ein bisschen mit ihnen spielen. Er ließ sich überreden und bestellte noch eine Runde Getränke. Plötzlich läutete die Turmuhr zwölf. Martin wurde kreidebleich. Er sprang auf und rannte zum menschenleeren Stephansplatz. Nur ein altes Weiblein war zu sehen. Martin erkundigte sich bei ihr, ob denn die letzte Messe schon vorbei sei. „Letzte Messe? Es ist doch schon nach ein Uhr!“, antwortete die betrügerische alte Frau, obwohl es erst zwölf war. Noch blasser kehrte Martin in den Weinkeller zurück, verschenkte sein letztes Geld, denn er wusste, dass sein letztes Stündlein geschlagen hatte und der Teufel ihn noch heute holen würde.
Da tauchte plötzlich das seltsame rote Männlein im Weinkeller auf und sagte: „Du, geh in die Kirche, sonst versäumst du die letzte Messe!“ Verwundert blickte Martin auf und wusste in diesem Moment, dass ihm der Teufel in der Gestalt des alten Weibleins einen Streich gespielt hatte. Er rannte nochmals nach St. Stefan und hörte den Pfarrer dort nur noch sagen, dass die Messe aus sei. Das rote Männlein wurde immer größer, bekam schwarze Hörner und Klauen wie ein Adler. Damit packte der Teufel den armen Martin und flog mit ihm in die Hölle.
In Gedenken an den Schlosser Mux wurde es Brauch, dass alle Schlossergesellen den Stock im Eisen besuchten, einen Nagel für Martin einschlugen und ein Gebet für ihn sprachen.
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Opel CD Concept, 1969. Designed by Erhard Schnell (1927-2020) while he was head of Opel Advanced Styling Studio, the CD referred to Coupé Diplomat, the Diplomat was Opel’s flagship large saloon and was powered by a 327ci Chevrolet V8. The CD was never put into production by Opel but the design was adapted by Bitter for the Bitter CD.
#Opel#Opel CD#Opel CD Concept#1969#Erhard Schnell#concept#design study#Opel Diplomat#Opel Diplomat Coupé#RIP
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Opel GT
The Opel GT is often referred to as the “Baby Corvette” due to its visual similarity to the third generation Chevrolet Corvette (the C3), both Opel and Chevrolet are General Motors-owned companies and the similarities between the C3 Corvette and the Opel GT are more than just skin deep. Both the Opel GT and C3 Corvette are fitted with transverse springs as part of their suspension (up front for the Opel and in the rear for the Corvette), both cars have no externally openable trunk requiring access from inside behind the seats, both vehicles have pop-up headlights, swooping curves and notably similar front and rear ends.Where the Opel GT differs from the Corvette is in its construction, it uses a more modern steel unibody design rather than a fibreglass body on a steel frame like the C3.The Opel GT was designed by Erhard Schnell, it first made its appearance at the 1965 at the Paris and Frankfurt motor shows as a styling exercise. The public reception for the car was so warm that it got put into production, with the bodies all made by French contractor Brissonneau & Lotz based on the platform under the Opel Kadett B.The somewhat humble Opel Kadett B platform is where the Opel GT got its front transverse leaf spring and upper A-arms, it also features a live rear axle on coil springs, disc brakes up front, drum brakes in the rear, and rack-and-pinion steering. The engine was mounted as far back in the engine bay as possible giving the GT a front-mid-engined layout and a weight distribution of 54/46 front/back. Two engines were offered with the GT, either a 1.1 litre, OHV, inline-4 cylinder producing 67 hp at 6,000 rpm or a 1.9 litre OHV, inline-4 engine producing 102 hp at 5200 rpm. Horsepower numbers did vary by year as engines were modified to meet increasingly stringent emissions standards.
Although neither of these engine choices were likely to light the world on fire with their power output it is important to note that the Opel GT only weighed between 845 kgs (1,863 lbs) to 940 kgs (2,072 lbs) depending on year and specifications.
Two transmission options were offered, either a 4-speed manual or a 3-speed automatic. In more recent years many cars have been converted from automatic to either 4 or 5-speed for an improved driving experience and better fuel economy. Just over 100,000 examples of the Opel GT were built during the 1968 to 1973 production run, in the United States the cars were sold through Buick dealers and many were equipped with automatic transmissions.
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Am Samstagabend stellte sich heraus, dass sich die Arbeit am Artikel gelohnt hatte. Es »stand etwas drin«, wie es im Jargon heißt (für »exklusive Informationen«). Umso schöner dann das Ausruhen danach. Man weiß, wovon man sich erholt.
Samstagabend einstündiger Spaziergang zu den Enten und Hasen der Ludwig-Erhard-Anlage. Die Abendluft tat gut wie ein kühles Bier. Ich hatte tagelang nicht mehr richtig geatmet. Also schon ein und aus, aber nicht durch. Mit dem Atmen kamen Ruhe, Hunger und Durst.
Heute noch einmal hinaus. Mit Joachim lief ich am Main entlang bis ins Sachsenhäuser Traditionslokal »Atschel«, das ist hessisch für »Elster«. Gleich stellte sich anheimelnde Ebbelwoistimmung ein: eine Greisin mit elsterschwarz gefärbtem Haar babbelte auf uns ein dahingehend, dass die Plätze, die uns von der Kellnerin an ihrem langen Holztisch zugewiesen worden waren, belegt seien, was die Kellnerin im Flüsterton als Greisenlatein entlarvte. Vom Nebentisch reichte uns eine junge Frau einen Bembel herüber – sie und ihr Freund vermochten die darin enthaltene Menge des ortstypischen Trunks nicht zu bewältigen. Dann kamen auch noch zwei Greise hinzu, von denen der eine ortskundig war, der andere fremd. Der Einheimische prahlte mit seiner Kenntnis der Fachausdrücke: »Isch nähm de Stich.« Der andere murmelte konsterniert, schön, er wisse nicht, was das sei. Der Einheimische, als löste er ein kompliziertes Rätsel souverän auf: »Bauchfleisch.«
Auf dem Heimweg blühten am Mainufer, da, wo der »Nizza« genannte Mittelmeergarten beginnt, schon die ersten Bäume. Einer hatte Blüten, die sich nach unten öffneten, zum Boden hin, als wollten sie es den noch wintermüde taumelnden ersten Bienen besonders leicht machen. Ein paar Meter weiter ein Teppich aus fliederfarbenen Krokussen, die ihre Kelche aufsperrten wie hungrige Küken den Schnabel. Noch wärmte die Sonne, aber die Wolken zogen schon auffällig schnell.
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Erhard Schnell, Opel Designer, Dies Aged 92
Erhard Schnell died last weekend in Trebur, Hesse.
Erhard Schnell died last weekend in Trebur, Hesse.
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Klingbeil im "Frühstart" "EU-Beitritt der Ukraine in den nächsten Jahren" 22.04.2022, 09:16 Uhr Lars Klingbeil sieht einen möglichen EU-Beitritt der Ukraine "in den nächsten Jahren". Mit Blick auf Deutschland sagt der SPD-Vorsitzende: Jetzt müssen wir raus aus der wirtschaftlichen Abhängigkeit von China. SPD-Chef Lars Klingbeil hat sich dafür ausgesprochen, die Ukraine nach dem Krieg schnell in die Europäische Union aufzunehmen. Am Rande des Ludwig-Erhard-Gipfels am Tegernsee sagte Klingbeil im "Frühstart" von ntv: "Die Europäische Union muss jetzt viel stärker geopolitisch denken. Das heißt auch, weitere Staaten aufzunehmen und klar zu machen: Ihr vertretet unsere Werte, ihr gehört dazu." Mit Blick auf einen möglichen Beitritt der Ukraine sagte Klingbeil: "Wir reden nicht vom jetzt und hier, weil die Ukraine sich im Krieg befindet. Ich möchte eine schnelle Beitrittsperspektive, dass das in den nächsten Jahren dann passiert." Zugleich betonte Klingbeil, dass sich die Ukraine im Falle eines Beitritts auf die sogenannte Beistandsklausel der EU verlassen könne: "Das gehört mit dazu. Wir stehen in der EU eng beieinander, wir schützen uns gegenseitig." Es gebe "viele Länder" in Europa, die die Werte der EU vertreten und derzeit "ganz konkret" von Russland bedroht würden: "Diesen Ländern müssen wir eine Perspektive, müssen wir Nähe und auch Schutz bieten." Bei Angriff auf Mitgliedstaat Auch die EU kennt den Bündnisfall
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Today on OldMotors.net (Link in Bio) we look at one of the oddest team-ups in GM history - that time that Buick and Isuzu teamed up to sell Isuzu Geminis as Opels in the USA. Many Buick dealers had happily sold Opels as a profitable sideline since 1957. There were a couple of lean years early on when Detroit’s compacts arrived, but in the late 1960s Opel was briefly the 2nd-best selling import in the USA, and more than 80,000 year were moving in 1970-71. Then came the revaluing of the Deutsche Mark and the Nixon shock, and suddenly the Opel Manta and 1900 got much more expensive just when Buick needed them most - during OPEC. The solution? Find cheaper Opels made somewhere else. In early 1975, after first evaluating certifying the Ascona and Manta B and finding it cost prohibitive, Buick, with the assent of GM boss Thomas Murphy, turned to Isuzu, who were building a version of the Opel Kadett C. GM had taken a stake in Isuzu in 1971, but the company still had some autonomy - and wanted to enter the U.S. market on its own. GM wouldn't have allowed that, but a team-up with Buick would provide valuable experience for Isuzu and the car Buick wanted. The Kadett C, a version of the global GM T-car, had been turned into the Gemini by Isuzu (who also engineered the identical Holden Gemini mk1). It was a perfect fit, and Buick would sell it under the familiar Opel label. At first, it was available only as a fastback coupe, a shaped penned in part by stylist Tsutomo Aoto working under Erhard Schnell at Opel. Alas, the 1976 “Opel by Isuzu,” which soon morphed into the “Buick Opel Isuzu” was often compared with the outgoing Manta and was rather less than by comparison. There were hot versions of the Kadett C, but the Opel Isuzu was lukewarm at best. Worst of all was Buick’s marketing - which spent a boatload of money advertising how the car stacked up against competitors and *actually ranked it below the VW Rabbit in the results.* Sales reached a high-water-mark of 30,000 cars in 1977, but slowly sank in 1978 and 1979, and there were lots of leftovers hanging on into 1980. Needless to say, it doesn’t star in many Buick marque histories. Read more on the site! https://www.instagram.com/p/CF8PEyUlPiO/?igshid=12xmr1bw5r3vu
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1994 Opel Calibra 2.0i
In the early 90s, Opel was up to date, delivering cutting-edge automotive technology, with the Calibra beeing top of the notch. It was the last car designed by Opels mastermind Erhard Schnell, who also designed the GT back in 1962 and the Manta. Thanks to Schnells design, the Calibra V6 was one of the most efficient engines of its time. Here we have one of the later facelift models in 631 Solargelb II-Uni. Calibra production ended 20 years ago, in 1997. There has never been a successor.
#opel#calibra#autowahn#1997#cars#photography#original photographers#photographers on tumblr#yellow#90s
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Armut für alle
Manova: »Armut ist relativ, zumindest wird sie gern relativiert. Über die Definition von „arm“ wurde viel geschrieben. Meist läuft es darauf hinaus, dass den Deutschen vorgeworfen wird, auf hohem Niveau zu jammern. Es handle sich nur um eine „gefühlte“ Armut, bedingt durch das relativ wohlhabende Umfeld. Wer das Hartz-IV-System durchlaufen hat, das unter Gerhard Schröder 2005 installiert wurde, merkte jedoch schnell, dass der Mangel durchaus konkret war — ebenso wie es die Demütigungen waren, mit denen der Status des Transferleistungsempfängers einherging. Die Regierungen Merkel und Scholz mühten sich seither redlich, zur Ausbreitung des Phänomens Armut beizutragen. Seit dem Ende der russischen Gaslieferungen sorgen Inflation und explodierende Heizkosten dafür, dass viel Mittelständler zu Armutsgefährdeten geworden sind. Der Autor gibt einen Überblick über die Entwicklung der Armut in Deutschland seit der Jahrtausendwende. Das Versprechen Ludwig Erhards, „Wohlstand für alle“, ist dabei, sich ins Gegenteil zu verkehren. Ein Text zur Sonderausgabe „Armut in Deutschland“. http://dlvr.it/T6yhzZ «
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Opel Experimental GT, 1965. Erhard Schnell, former Head of Opel’s Advanced Design Studio from 1964, has died aged 92. He was the designer of, among many other cars, the Experimental GT and GT production car. In the 1965 photographs I think he is the shorter guy who is holding the papers. The photograph of the 3 cars also show the targa-top Opel Aero GT concept which was never produced though some GT models have been converted
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Opel Mourns The Loss Of Erhard Schnell The Father Of The GT And Calibra - German car designer Erhard Schnell aged 92 passed away last weekend in Trebur Hesse leaving his legacy behind at Opel as the man responsible for bringing the famous GT to life. Born in Frankfurt in 1927 he began his career as a designer at Opel subsequent to studying commercial graphics in Offenbach and perfected his skills at the GM Tech Center in Detroit. Read Also: Vauxhall CEO Finds Sports Cars A Challenge; Better S... by @iamspeedrunner. Also, check out https://www.iamspeedrunner.com
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Opel Mourns The Loss Of Erhard Schnell, The Father Of The GT And Calibra
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GP-Klasse: Walid Khan Soppe setzt seine Pole optimal um Tim Georgi erobert die GP-Krone
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ASSEN – Rennen 2 Datum: 01. Oktober 2017 Saisonlauf: 11/11 Wetter: bewölkt/sonnig, 17/14°C Streckenlänge: 4,555 km Pole Position: Dirk Geiger, Walid Khan Soppe Runden: 12 Sieger: Jeffrey Buis, Walid Khan Soppe
Assen. In zwei packenden finalen Rennen auf dem TT Circuit Assen entschieden die Piloten des ADAC Northern Europe Cup im Rahmen der britischen Superbike Meisterschaft am Sonntag die Titelträger. Während Jeffrey Buis (15, NED) auf seiner Heimstrecke seinen ersten Sieg feierte, gewann Walid Khan Soppe (17, NED) das Rennen der GP-Klasse. Tim Georgi (17, GER) sicherte sich nach an einem spannenden Finalwochenende schließlich den Titel der Grand-Prix-Kategorie.
Im zweiten und letzten Rennen der Standard-Klasse startete Dirk Geiger (15, GER) von der Pole Position, nachdem er sich schon am Samstag den Titel der Kategorie gesichert hatte. Der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport wurde schnell in einen spannenden Kampf verwickelt, der sich von der ersten bis zur zwölften Runde hinzog und zahlreicher Positionswechsel bot.
Leon Orgis (16, GER), Luca de Vleeschauwer (15, BEL), Toni Erhard (16, GER), Philipp Freitag (20, GER), sowie Geiger und Buis waren ab der ersten Runde in den harten Kampf involviert. Am Ende sah de Vleeschauwer die Zielflagge zwar als Erster, erhielt aber direkt nach dem Rennen eine Strafe von 0,5 Sekunden, nachdem er in der letzten Schikane die Strecke verlassen hatte. Der strahlende Sieger hieß so Buis. Währenddessen schlug Orgis seinen Kiefer Racing Teamkollegen Geiger um nur 0,049 Sekunden im Kampf um Platz zwei. Geiger wurde Dritter, gefolgt von de Vleeschauwer nach der Strafe und Erhard auf Rang fünf.
Nachdem sich Geiger schon am Samstag den Titel gesichert hatte und in der Endabrechnung insgesamt 222 Punkte auf seinem Konto ansammeln konnte, kämpften Freitag und Orgis dahinter noch um den Vizemeistertitel. Mit 166 Punkten erobert Orgis den zweiten Gesamtrang vor Freitag mit 152 Punkten. Erhard und de Vleeschauwer komplettieren die Top-5 der Standard-Meisterschaft mit 134 und 128 Punkten.
In der GP-Klasse schoss Walid Khan Soppe (17, NED) von seiner Pole Position direkt in Führung. Tim Georgi (17, GER) belegte Position zwei und hielt diese sauber bis ins Ziel. Während Soppe gewann, nahm sein Freudenberg Racing-Teamkollege Georgi die wichtigen 20 Punkte für den zweiten Rang mit und feierte schließlich den Titel in der GP-Klasse des ADAC Northern Europe Cup.
Gaststarter Maximilian Kofler (17, AUT) schaffte den Sprung aufs Podest, nachdem er die Zielflagge als Dritter sah, allerdings nicht für die Meisterschaft gewertet wird. In seiner Gruppe gab auch Sasha de Vits (15, BEL) abermals alles, musste sich aber um 0,383 Sekunden im Kampf ums Treppchen geschlagen geben. Ruben Bijman (14, NED) komplettierte die Top-5.
Der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport, Georgi sichert sich den Titel der GP-Klasse nach elf spannenden Rennen mit 165 Punkten vor Soppe mit 146 Zählern. Ernst Dubbink (28, NED) wird Dritter mit 131 Punkten, gefolgt von Jan-Ole Jähnig (16, GER), der in Assen nicht an den Start ging, aber mit 128 gesammelten Punkten am Saisonende noch Vierter wird. Kevin Orgis (17, GER) erlebte ein schwieriges Wochenende in den Niederlanden und komplettiert schließlich die Top-5 der GP-Tabelle mit 109 Punkten.
Die Stimmen der Top-Drei
Jeffrey Buis (15, NED), Sieger, ADAC NEC Standard: “Das war ein fantastisches Rennen. Nach dem Start dachte ich mir, ich bleibe lieber weiter hinten und schaue mir erst einmal die Linien der anderen an, bevor ich mich in die ganzen Duelle verwickeln lasse. Das war aber nicht wirklich zu verhindern, besonders die letzte Kurve war ziemlich verrückt, aber am Ende konnte ich gewinnen und habe einfach meine Chance genutzt und konnte meinen ersten Sieg holen. Ich bin sehr glücklich. Mein Saisonbeginn war etwas schwierig, aber nach und nach konnte ich mich steigern und das war jetzt das perfekte Finale.”
Leon Orgis (16, GER), Zweiter, ADAC NEC Standard: “Mein Start war ok, aber nicht wirklich gut und in der ersten Kurve habe ich aufgrund einer Berührung mit einem anderen Fahrer zahlreiche Positionen und den Anschluss an die Spitzengruppe verloren. Im Verlauf von sechs Runden konnte ich mich aber wieder mit viel Mühe an sie herankämpfen. In den letzten drei Runden konnte ich noch einmal richtig angreifen und habe in der letzten Runde in die letzte Kurve hinein die Ideallinie gewählt, während sich alle anderen bekämpft haben und das hat mir den nötigen Schwung gegeben, um noch vor Dirk im Ziel anzukommen. Darüber bin ich sehr glücklich, aber auch über den Vizemeistertitel, den ich mir mit diesem tollen Ergebnis noch sichern konnte.”
Dirk Geiger (15, GER), Dritter, ADAC NEC Standard: “Mein Start war relativ gut, ich lag direkt mit in der Spitzengruppe. Wir hatten richtig tolle Kämpfe und es ging ständig hin und her. Ich hatte allerdings ein paar Probleme die Linie zu halten, habe aber alles gegeben, um noch ein tolles letztes Ergebnis zu holen. In der letzten Runde lag ich vor Leon, aber in der Schikane kam Luca plötzlich angerauscht und dadurch habe ich etwas aufgemacht. Das gab Jeffrey die Chance innen vorbeizugehen, ich kam schlechter aus der Kurve raus und dann kam Leon noch und ging auch noch vorbei. Sicherlich ist der dritte Platz gut, aber der zweite wäre natürlich noch etwas besser gewesen. Im Großen und Ganzen war es aber ein richtig tolles Rennen.”
Walid Khan Soppe (17, NED), Sieger, ADAC NEC GP: “Das war ein gutes Rennen. Ich habe hart gegen die beiden schnellen Briten gekämpft, die vor mir gefahren sind. Mit dem einen Piloten bin ich das ganze Rennen über gefahren. In der letzten Runde habe ich jedoch einen Fehler gemacht in der Schikane und bin fast abgeflogen, aber am Ende konnte ich sitzenbleiben und unsere Wertung gewinnen. Ich freue mich sehr über den Sieg. Die Saison allgemein war wirklich gut, ich habe viel gelernt und bin sehr glücklich, dass ich am Ende noch den Vizemeistertitel holen konnte.”
Tim Georgi (17, GER), Zweiter, ADAC NEC GP: “Das Rennen insgesamt hat wirklich Spaß gemacht. Am Anfang war es schwierig vom achten Gesamtrang weiter nach vorne zu kommen. Ich habe nach und nach versucht, einen guten Rhythmus aufzubauen und auf Nummer Sicher zu fahren, denn ich wollte dieses Ergebnis unbedingt nach Hause bringen, besonders nachdem es gestern so schlecht gelaufen ist. Ich wollte mich aus den Kämpfen raushalten. In den letzten Rennen habe ich mich unglaublich schwergetan, aber auch das gehört zum Rennsport dazu. Jetzt konnten wir dennoch den Titel noch sichern und ich freue mich sehr darüber.”
Maximilian Kofler (17, AUT), Dritter, ADAC NEC GP: “Ich bin das ganze Rennen über in einer riesen Gruppe gefahren, in der es zahlreiche Kämpfe und Überholmanöver gab. Das hat richtig Spaß gemacht. Am Ende konnte ich mich sogar durchsetzen und bin schließlich noch aufs Podium gekommen. Im ersten Rennen gestern lief es nicht ganz so gut. Ich bin weit hinten gestartet und hatte im Regen Probleme. Aber jetzt kann ich wirklich zufrieden sein, wie das Wochenende schließlich ausgegangen ist.”
Quelle: ADAC Motorsport
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Kein Anlass zur Entwarnung Lauterbach erwartet Entspannung im Sommer 21.04.2022, 17:51 Uhr Saisonal wird die Pandemie im Sommer deutlich zurückgehen, ist sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach sicher. Trotz erfreulicher Nachrichten bleibt sich der SPD-Politiker treu und verkündet auch "unbequeme Wahrheiten". Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach rechnet mit einer Entspannung der Corona-Lage im Sommer, sieht aber weiter keinen Anlass zur Entwarnung. "Saisonal wird die Pandemie zurückgehen", sagte der SPD-Politiker als zugeschalteter Redner beim "Ludwig-Erhard-Gipfel" in Gmund am Tegernsee. Man werde geringe Fallzahlen haben, aber keine Situation wie im vergangenen Jahr. Dafür sei die aktuelle Omikron-Variante auch bei gutem Wetter zu ansteckend. Der Sommer müsse für Vorbereitungen für den Herbst genutzt werden. Lauterbach bekräftigte, dass die Zahl der Neuinfektionen derzeit unterschätzt werde. Tatsächlich gebe es wohl etwa zweimal so viele Fälle wie offiziell ausgewiesen werden. Neue Studien deuteten auch auf eine Unterschätzung bei den gemeldeten Sterbezahlen in den Industrieländern hin. Demnach könnten sie um den Faktor 1,8 oder 1,9 höher liegen. Wenn dies wirklich in dieser Dimension läge, müsste man davon ausgehen, dass in Deutschland weit über 200.000 Menschen in den vergangenen zwei Jahren an Covid-19 gestorben sein könnten. Mehr zum Thema Der Minister äußerte erneut die Erwartung, dass im Herbst mit neuen Infektionswellen zu rechnen sei. Neue Virusvarianten kämen zudem in immer knapperen Abständen. Er verwies auf eine in den USA kursierende Untervariante, die sich viel schneller ausbreite als die hierzulande vorherrschende Variante BA2. Man müsse auch mit Varianten rechnen, die so stark gegen Impfungen fit seien wie Omikron, aber so tief in das Lungengewebe eingingen wie die Delta-Variante. "Ich hoffe, dass das nicht kommt", sagte Lauterbach. Er verteidigte zugleich, solche "unbequemen Wahrheiten" auszusprechen, auch wenn dies auf Kritik stoße. "Ich werde dafür bezahlt, die Wahrheit so vorzutragen, dass sie weder übertrieben ist noch unrealistisch optimistisch." Wenn er so etwas beschreibe, tue er dies auch, "damit wir uns gut vorbereiten können". Neue Varianten könnten inzwischen sehr schnell erkannt und auf Mutationen hin ausgeleuchtet werden.
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