#Ententeich im Stadtpark
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Happiness Is A Warm Bun
Auffallend viele düstere Momente meines Lebens haben mit Brot zu tun. Und dabei leide ich, im Gegensatz zum Grossteil der modernen Stadtbevölkerung, weder an einer echten noch an einer eingebildeten Zöliakie.
Meine erste große Leidenschaft war das Entenfüttern. Und „Huschhusch Gaga go!“, also „Schnell, schnell zu den Enten gehen!“, war mein erster zusammenhängender Satz. Ich war dafür bereit, an der Hand meines Vaters, mindestens 20 Minuten hin und 20 Minuten zurück, zum Ententeich im Stadtpark zu gehen – für eine 2 Jährige ein Marathon (und für meinen Vater wahrscheinlich ein Martyrium). Ich weiß nicht, ob ich mich wirklich erinnere, oder ob ich mich nur an die Erzählungen und die Fotos von mir und meiner Enten-Manie erinnere. Aber das geht mir ja schon beim letzten Sommerurlaub so. Ist also vielleicht nicht so wichtig. Auf jeden Fall meine ich, mich sehr genau an das Geräusch der Wohnungstür erinnern zu können, an meine Freude: „Papa ist zurück, jetzt gehen wir Enten füttern!“ Und ich erinnere mich auch an die maßlose Enttäuschung und meine Wutanfälle und Tränen, wenn meine Mutter vergessen hatte, das alte Brot für die Enten aufzubewahren. Den Vorschlag meines Vaters: „Wir können ja trotzdem zu den Enten gehen.“ durchschaute ich sofort als billigen Versuch, mich zu Bewegung an der frischen Luft zu überreden und steigerte meine Wut zur Raserei.
Viele Jahre später, ein sonniger Nachmittag in Kuba. Das, was da in Gibara, einer kleinen Stadt an der Nordküste Kubas passiert ist, ist als „Der Club-Sandwich-Vorfall“ in den Wortschatz des tollsten Mannes und mir eingegangen. Meistens verwendet er den Begriff als Warnung: „Nicht, dass es wieder zu einem Club-Sandwich-Vorfall kommt!“ Noch heute werde ich rot vor Scham, wenn ich daran denke. Dass der tollste Mann der Welt (und nicht nur er) Zeuge dieses Totalausfalls wurde, macht die Sache zu einer der größten persönlichen Niederlagen, an die ich mich erinnere, einem der peinlichsten Auftritte in meinem eigenen Leben.
Seit guten drei Wochen sind wir in diesem erstaunlichen Land unterwegs. Trotz aller Warnungen mit dem eigenen Mietwagen. Ich war nach dem, was ich in den diversen Foren über den Zustand der kubanischen Straßen gelesen hatte, mehr als skeptisch, aber der tollste Mann der Welt meinte: „Schlimmer als damals im Osten wird es nicht sein. Das schaffe ich schon!“ Er hält, was er verspricht: Jeden Tag fährt er uns mit der ihm eigenen Seelenruhe über holprige Betonplatten und sandige Pisten, umkurvt erfolgreich Schlaglöcher, Kühe, Fahrräder, Pferdefuhrwerke und Menschen, die plötzlich auf die Fahrbahn der „Autobahn“ springen, um Zwiebeln oder gebratene Hühner zu verkaufen. „Die Treppe nach Dresden war schlimmer!“
Das einzige, was wirklich nicht geht, ist nach Einbruch der Dunkelheit zu fahren. Das sieht sogar der tollste Mann der Welt ein. Deswegen erreichen wir unseren Übernachtungsort immer schon Nachmittags. So auch Gibara, die „weisse Stadt“. 2008 wütete hier der Hurrican Ike und richtete große Zerstörung an. Das sieht man auch heute noch. Unser Hotel, ein frischsanierter Prachtbau aus den 20er Jahren, wirkt da fast surreal. Wir übernachten sonst in Privatunterkünften, aber heute wollen wir uns mal etwas Besonderes gönnen. Nicht zuletzt in der Hoffnung, dass wir in diesem exklusiven Hotel etwas anderes zu essen bekommen als Reis und Bohnen mit Hühnchen oder Schwein. Alles war toll in den letzten Wochen, gerade das, was es alles nicht gab: WLAN, Werbung, Navi, Shopping Malls... Aber mit dem Essen habe ich seit einigen Tagen so meine Probleme. Mir ist bewusst (und immer wieder höchst unangenehm), dass wir uns, dank Devisen, viel mehr leisten können, als die Kubaner. Wir versaufen wahrscheinlich allein schon mit unseren täglichen Mojtos und Cuba Libres ein durchschnittliches Monatsgehalt eines normalen Kubaners. Trotzdem ist die Lust groß, mal wieder was anderes zu essen – und sei es ein einfacher Salat.
Der Reiseführer schwärmt von der tollen Küche des Hotels. Vor meinem inneren Auge erscheinen schon den ganzen Tag Bilder von Pasta, Gemüse, Fisch, Meeresfrüchten... Ich habe schlecht geschlafen, es ist heiß, das Frühstück ist lange her, mein Magen, durch den Foodporn in meinem Kopf, geil! Gleich nach dem Einchecken schlage ich daher vor, schon einmal einen kleinen Snack zu uns zu nehmen. Auf den Tischen des luxuriösen Foyers liegen Speisekarten aus. Darauf wird neben diversen Getränken und den Gerichten der Abendkarte, ein Clubsandwich angeboten. Das würde ich unter anderen Umständen niemals zu mir nehmen – viel zu viel Fett, viel zu viele Kohlenhydrate – aber im Moment ist es die Erfüllung all meiner Wünsche. Wir sitzen in bequemen Sesseln im klimatisierten Foyer, ein geschniegelter und gebügelter Kellner steuert auf uns zu. Ich gebe stolz, auf Spanisch, meine Bestellung auf: „Un Clubsandwich por favor!“ Der Kellner antwortet in perfektem Deutsch, es tue ihm leid, aber das gäbe es im Moment leider nicht. Der tollste Mann der Welt erkennt sofort den Ernst der Lage und erkundigt sich nach den Zeiten fürs Abendessen. Wieder bedauert der Kellner, es könne leider kein Abendessen angeboten werden – Versorgungsengpässe, schwierige Zeiten... Der tollste Mann der Welt bestellt zwei Mojito – die gibt es. Schon während wir auf die Getränke warten, steigen mir die Tränen in die Augen. Was folgt, möchte ich lieber nicht zu genau beschreiben: Die frustrierte 2 Jährige sitzt plötzlich in einem kubanischen Hotelfoyer, weint Rotz und Wasser, trinkt ihren Mojito auf ex und will ein unerreichbares Club- Sandwich. Besorgte und irritierte Blicke der Hotelangestellten und der anderen Gäste. Eine sinnlose Diskussion über ein nicht existierendes Sandwich, die in einem veritablen Streit und meinem Abgang in unsere komfortable Suite gipfelt.
Nach etwa einer Stunde folgt mir der tollste Mann der Welt, der Mojito auf ex, auf leeren Magen, dreht noch immer in meinem Kopf. Ich stehe auf dem Balkon unseres schicken Hotels mit Blick auf die Häuser, die nach 10 Jahren immer noch zerstört sind und rauche. Ich schäme mich so sehr! Was für charakterliche Abgründe tun sich da auf! Wegen eines Schinken-Sandwichs! Immerhin kriege ich es hin, mich zu entschuldigen. Der tollste Mann der Welt umarmt mich von hinten und flüstert mir, mit Blick auf die vom Sturm abgedeckten Dächer, etwas ins Ohr:
Was kann
ein Curryhuhn bei einem Hurrikan tun?
Es nimmt sich einen Curryhahn, dann kann derHurrikan
dem Curryhuhn nichts tun!
Dafür werde ich ihm für immer – egal, was passiert – dankbar sein!
April 2020: Ich will Brötchen backen. Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass ich nicht zu denen gehöre, die erst in der Krise angefangen haben, Brot zu backen. Ich mag das gekaufte Brot nicht besonders und backe es lieber selbst. Da aber Backen gerade das neue Bikram Yoga geworden ist, und ich üblicherweise Dinge sofort sein lasse, wenn alle sie tun, will ich mich zwingen, weiter zu backen, bevor ich eine Backblockade bekomme.
Normalerweise backe ich nur unser Brot. Die Sonntagsbrötchen holt der tollste Mann der Welt vom Bäcker. Aber jetzt habe ich ja Zeit. Nach längerer Recherche im Netz entscheide ich mich schließlich für „Sonntagsbrötchen – Rezept vom Präsidenten“ - nein, nicht vom gelbhaarigen Geistesgestörten, sondern vom Präsidenten der „Deutschen Innungsbäcker“ himself. Das klingt vertrauenserweckend. Die Krux an dem Rezept ist, dass man dafür frische Hefe benötigt. Nachdem ich alle Supermärkte in der näheren Umgebung vergeblich danach abgeklappert habe, weite ich meine Suche aus. Wozu mache ich denn jeden Tag meine langen Wanderungen? Irgendwo in Marzahn werde ich schließlich fündig. Meine Nachfrage ergibt, dass ich mich an die Frischetheke wenden soll. Dort wird pro Person ein Würfel ausgehändigt. Die Verkäuferin erzählt mir kopfschüttelnd, dass letzte Woche Polizei kommen musste, weil sich zwei Personen um den letzten Würfel geprügelt haben.
Stolz trage ich meine Beute nach Hause. Vielleicht war sie durch den langen Fussmarsch zu lange in der Wärme oder „die da oben“ manipulieren das Verfallsdatum (der „Hefegate“ wäre als neue Verschwörungstheorie interessant). Auf jeden Fall ist die Hefe blau als ich sie auspacke. Egal, nehme ich eben Trockenhefe (das einzige, was ich gehamstert habe, da jetzt auch die Amateure backen).
Nachdem ich aus dem Teig die Brötchen geformt habe, stelle ich das Backblech, auf dem sie liegen, in den Kühlschrank. Dort sollen sie aufgehen, damit ich dem tollste Mann der Welt am nächsten Tag ofenfrische Brötchen präsentieren kann. Was übrigbleibt, will ich einfrieren.
Am nächsten Morgen präsentiert sich mir jedoch ein grauenvoller Anblick: Ich habe die Gehfreude meiner Brötchen völlig unterschätzt. Die Brötchen liegen viel zu dicht auf dem Blech. Wenn ich die so in den Ofen schiebe, gibt es ein Fiasko! Ich muss aus dem einen Blech zwei Bleche machen. Möglichst vorsichtig setze ich die Teiglinge um. Aber ich kann das Unvermeidbare nicht verhindern: Die prachtvoll aufgegangenen Brötchen fallen in sich zusammen, sind zu unförmigen Klumpen geworden.
Keine Ahnung warum: Mit dem falschen Fuss aufgestanden, Hormone... Die wütende 2 Jährige steht in unserer Küche, und der tollste Mann kommt gerade noch rechtzeitig, um sie daran zu hindern, zwei Bleche voller Teigklumpen in den Müll zu schmeissen.
„Die perfekten Ost-Brötchen, nicht diese aufgeblasenen West-Luftbrötchen!“, sagt der tollste Mann der Welt mit vollem Mund. Mir schmecken sie auch.
Hier müsste jetzt die Moral der Geschichte stehen: Irgendwas in der Richtung, dass wir froh sein können, dass wir überhaupt was zu essen haben, da immer noch Menschen auf dieser Welt verhungern. Aber das wäre verlogen. Das wissen wir alle. Wie wir auch alle wissen, dass das nicht daran liegt, dass es zu wenig gibt für alle, sondern daran, dass wir zu gierig sind. Das zu wiederholen bringt nichts. Die Moral, die vielleicht nicht die Welt rettet, aber doch zielführender ist, ist ganz einfach: Das Brot ist nicht schuld! Reiss dich mal ein bisschen zusammen, nimm dich selbst nicht so wichtig und im Ernstfall: „Machn' Brotschlitz zu!“, wie der Sachse sagt...
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Rosiges Geschenk
Ich würd’ dir gern was schenken,
doch ich krieg’ nur Hartz Vier.
Und ich bin schwer am Denken:
Mein Schatz, was geb’ ich dir?
Wenn ich was kaufen könnte
von Douglas und Cartier...
doch kurz vor Monatsende
ist nix im Portemonnaie.
*
Ich schenke dir ein Dinner:
„Salat an Knäckebrot“.
Geb’ dir mein Lieblings-T-Shirt
dazu das Morgenrot.
Die tolle Korkensammlung
soll immer Deine sein.
Ich hole vom Discounter
den besten Tütenwein.
*
Ich schenke dir Wellen
von unsrem Ententeich,
die lauen Sommernächte,
dazu das Himmelreich.
Und alle meine Träume,
die gebe ich dir hin.
Ein Taschentuch voll Tränen,
weil ich nicht reicher bin.
*
Doch heut bring ich dir Blumen,
denn ich hab dich sooo lieb.
Direkt aus unsrem Stadtpark...
Seit heut bin ich ein Dieb.
Nimm hundert roten Rosen,
und meinen Übermut.
Und runzle nicht die Stirne.
Sei trotzdem zu mir gut.
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SoKo Offenbach, Folge 3905
Der Einsatzleiter rührte in seinem Kaffee. Er wirkte sehr abwesend und geistig angestrengt. Plötzlich klingelte das Einsatzleitertelefon. „Detlev geh mal ans Telefon!“ sagte der Mann. Detlev erwiderte: „Sie müssen dran gehen, Herr Einsatzleiter“. Es gibt eine neue Vorschrift, dass nur der Einsatzleiter an das Telefon gehen darf. „Scheiß auf die Vorschrift, geh endlich dran“. „Wenn Sie meinen, Chef“ und Detlev ging an das Telefon. „Du sollst ans Telefon und nicht deine Dienstwaffe nehmen, du Depp“! Und Detlef ging endlich ans Telefon. „Ja Detlev Krause“? „Herr Kommissar, Herr Kommissar“ sagte eine ältere Dame zu dem Beamten. „Ich habe einen Einbrecher in unserem Haus bemerkt“. „Ja wir kommen sofort“! Die Polizisten sprangen in ihren Fiat Panda. Nach zwei Stunden kommen sie bei der Dame an. Die Polizisten zogen ihre schusssicheren Bauarbeiterwesten an, bevor sie ausstiegen und robbten sich vorsichtig zum Haus. Sie kletterten heimlich aufs Dach, um von dort aus in das Haus zu gelangen. Sie sprangen durch den Schornstein. Die ältere Dame wunderte sich. Die Schornsteinfeger mussten doch erst in fünf Monaten kommen. Nach einem rußigem Flug kamen sie in das Wohnzimmer der älteren Dame. „Guten Tach, gnä´ Frau wir sind so schnell wie möglich angeflogen“. „Hallo Minka“, sagte die ältere Dame. „Was, Minka“? fragte der Polizist. „Ich hatte gedacht, sie wäre der Einbrecher“, antwortete die Dame. „Dann sind wir ja überflüssig“, dann düsten die Beamten im Turbo zurück zur Wache.
SoKo Offenbach, Folge 3906
Der Einsatzleiter rührte wieder in seinem Kaffee als das Telefon klingelte. „Detlef! Das Telefon“! „Was Chef“? Detlef nahm seinen MP3 Player aus dem Ohr. „Das Telefon, geh ran“! „Aber ich hör doch grad meinen Lieblingsalbum von Britnai Spears“! „Detlef geh ran“! „Aber es gibt doch die Vorschrift, na gut wenn es sein muss“! Detlef hob ab und eine junge männliche Stimme sprach. „Herr Polizist, mein Auto wurde gestohlen“! „Wo wurde denn das Auto gestohlen und wie sieht es aus“? „Es ist rosametallic, ein Hunday Elantra und wurde aus meinem Hof geklaut“. „Wir kommen und nehmen die Spuren auf. Wo wohnen Sie“? „ In der Bertstraße 145 in Heusenstamm“. Am Tatort angekommen sehen sie einen Kaugummi. Der Spurensicherer nahm das Beweisstück sofort mit. Im Büro zurück, untersuchte der Spurensicherer den Kaugummi und konnte feststellen dass es ein Orbit Ultra ist. Er fragte Detlev: „Kaust du denn nicht immer Orbit Ultra“? „Ja warum?“, fragte dieser. „So bist du überführt, denn die DNA Analyse und die Speichelprobe beweist dass du der Dieb warst“. „Ja, ok ich habe dieses Auto für unbestimmte Zeit konfisziert, da wir für unseren Außendienst ein neues, unauffälliges Auto benötigen und eine innere Stimme hat zu mir gesagt, du Detlef, dieses Auto ist perfekt und darfst du dir nehmen.“ „Aber Detlef, das Auto gehört doch dem Sohn von unserem Polizeichef, das darfst du nicht konfiszieren“. „Also Detlef du sagst jetzt dem Sohn vom Polizeichef, dass der Dieb sein Auto auf dem Polizeiparkplatz abgestellt hat.“ „Und der Dieb, haben wir den geschnappt?“ „Nein, der wollte anonym bleiben“.
SoKo Offenbach, Folge 3907
Das Polizeitelefon klingelte. „Ottmar sprang ganz aufgeregt von einem Fuß zum anderen, „aber heute geh ich ans Telefon“, sagte er. „Ja Kriminalkommissar Ottmar Flittner, was haben sie“. „Meine Tochter ist entführt worden“. „Wo haben Sie sie zum letzten Mal gesehen?“ „Auf dem Spielplatz, hundert Meter von unserer Wohnung entfernt“. „Haben sie dort gesucht“? „Selbstverständlich!“ „Wir fahren sofort los“. Sie suchten alle Spielplätze auf, aber sie war nicht aufzufinden. Auch in der Umgebung fanden sich keine Spuren. Sie suchten auch im Schulhof der Offenbacher Schule, aber ohne Erfolg. Ottmar rief die Offenbacher Apotheke an und fragte, ob sie ein kleines Mädchen gesehen hätten. Die Apothekerin hat gesagt, „Ja vor fünf Minuten hat sich ein kleines Mädchen ein Lutschbonbon geholt“. „Wo ging sie dann hin?“ „Woher soll ich das wissen?“, fragte die Apothekerin, „bin ich Jesus?“ „Nein eigentlich sehen sie nicht so aus!“ antwortete Ottmar. Er fragte seinen Kollegen, „Was wird ein kleines Mädchen jetzt wohl machen“? Detlef antwortete: „Vielleicht ging sie in den Stadtpark zu den Enten“. Die Beamten rannten in ihrer blauen Uniform schnell zum Stadtpark. Tatsächlich. Ein kleines Mädchen saß am Ententeich. Die Polizisten fragten sie, wie sie denn hieße und es war tatsächlich das verschwundene Mädchen. Sie fragten weiter, was sie dort mache. „Mir hat ein lieber Mann das gegeben und meinte ich solle es mal ausprobieren. Die Polizisten entrissen dem Mädchen das weise, leicht trichterförmige Ding aus der Hand. „Das ist nix für kleine Mädchen!“ Das ist nur etwas für ausgewachsene Männer, wie uns“, und zündeten sich den Joint an. Glückselig fuhren die Beamten dann zum Feierabend nach Hause und ließen das Mädchen am Teich stehen.
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