#Eisgutschein
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Dormagen – Sommerleseclub: Teilnehmer erhalten ihre Urkunde und Eisgutschein am 28. August Auch wenn es in diesem Jahr ganz anders abgelaufen ist, als gewohnt: Der Sommerleseclub ist erneut ein Erfolg geworden.
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Freunde...hier meine Osteridee für Euch. Die Vorlage für das Eis ist von #mrprintables, das Kärtchen aus dem #flowmagazin. Bei den Öhrchen könnt Ihr kreativ sein...sowieso ist für die Bastler da draußen auch alles easy selber zu machen. 😊 #eisgutschein #flowmagazin #paperlove #mrprintables #ostern #ostergeschenk #diygifts (hier: Hamm, Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/B-ZXwJ2ow5K/?igshid=1ps4ev6cej5cp
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Nicht vergessen, bald geht's los! Am Chilbi-Sonntag 18.08.19 veranstaltet der Werbe-u. Förderungskreis Waldshut wieder einen Kinder-Lampion-Umzug um 21.00 Uhr. Treffpunkt ist um 20.45 Uhr am Viehmarktplatz. Wir laufen mit euch dann durchs Untere Tor zum Rathaus. Dort angekommen erhält jedes teilnehmende Kind mit leuchtender, roter Laterne einen Eisgutschein und ein Waldu-u. Tine Büchlein. Eure Mamas und Papas kommen sicher gerne mit, denn es ist eine „Romantische Sommernacht“ angesagt und ein besonders schöner Anblick, wenn die ganze Kaiserstraße mit hunderten von roten Lampions geschmückt ist. Wir freuen uns auf euch !!! Lampions und Zubehör sind ab sofort bei der Tourist-Info erhältlich. #waldshuterchilbi #waldshut #werbeundfoerderungskreiswt (hier: Waldshut) https://www.instagram.com/p/B1T9fpEpW_P/?igshid=192zxaslmdm8t
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Zehnter Blogeintrag RSA
Dienstag & Mittwoch: Ein stressiger zweiter Tag der Woche, aber nicht wegen des Kindergartens (denn dort ist es momentan sehr entspannt mit den wenigen Kindern), sondern wegen des restlichen Tages.
Nach der Arbeit fuhren wir nämlich nach Plumstead zum craft workshop. Anschließend suchten wir im Supermarkt noch Utensilien für den anstehenden Geburtstag einer Mitbewohnerin. Als wir wieder Zuhause waren, fuhr ich direkt nach Stellenbosch, um einen Eisgutschein, ebenfalls für ihren Geburtstag zu besorgen. Dann wurde gekocht und gegessen. Anschließend folgte ein Anruf bei den Eltern und das Fertigstellen des Kalenders (auch für den Geburtstag). Entsprechend tot war ich am Ende des Tages.
Am nächsten Tag wurden wir für den Aufwand mit einem fröhlichen Geburtstagskind belohnt. Zuerst besuchten sie und ich den botanischen Garten in Stellenbosch, während die anderen den Geburtstagstisch vorbereiteten. Der Garten stellte sich als recht klein heraus, mit vielen sehr alten Bäumen, einem Kräutergarten, sowie einem tropischen Wald und einem Seerosenteich. Von allen Seiten an Straßen grenzend erwartet man bei diesem botanischen Garten Straßenlärm, aber das Gegenteil war der Fall. Man tauchte dort in eine andere Welt, in eine ruhige und entspannte Atmosphäre.
Als wir wieder Zuhause ankamen, stand auf dem Geburtstagstisch eine leckere Schoko-Himbeer-Torte (tut mir leid, aber die meiner Mutter ist leckerer) und Geschenke, alles mit Kerzen optisch abgerundet.
Abends saßen wir noch gemeinsam zusammen und spielten ein Spiel.
Donnerstag & Freitag: Zwei recht normale Arbeitstage (mit eine Strandbesuch am Donnerstag), bis auf eine amüsante Begebenheit. Am Freitag sollte ich mit einem Teacher erstmals die Puppenklamotten per Hand waschen und als ich mich daran machte, die Kleidungsstücke mit meiner Hände Kraft zu reinigen, fing sie plötzlich an zu lachen und meinte zu ihrer Kollegin, sie solle sich meine Handwasch-Methode anschauen. Ich musste ebenso anfangen zu lachen und fragte sie daraufhin nach der richtigen Methode. Sie erklärte es mir gerne, natürlich sah es nachher trotzdem nicht so professionell, wie bei ihr aus. Da habe ich mal wieder war gelernt. Vorhänge kann ich jetzt übrigens auch aufhängen und weiß, dass „wire“ nicht Wäscheklammer bedeutet. Naja, manchmal redet man eben aneinander vorbei.
Samstag: Gegen Mittag begaben wir uns dann auch endlich aus unseren Betten. Viel konnte man mit der restlichen Zeit dann natürlich nicht mehr anfangen. Gegen Abend empfanden eine Mitbewohnerin und ich den Tag als so ungenutzt, dass wir beschlossen noch in Stellenbosch essen zu gehen. Bei einem guten Wein und pornösem Flammkuchen saßen wir in einem Restaurant und wurden von zwei sehr spaßigen Kellnern unterhalten. Ein Eis in DER Eisdiele Stellenbosch's als Nachtisch durfte natürlich auch nicht fehlen.
Da der Abend noch jung war, fuhren wir noch zum „Light-Festival“ auf einem der zahlreichen Weingüter Stellenboschs. Dort konnte man viele Kunstwerke aus Licht oder von Licht bestrahlt, betrachten. Darunter befanden sich Mosaike, bestrahlte Spiegel, sowie Lampen, die zeitlich getaktet aufleuchteten, leuchtende Seile zwischen Bäumen, Galaxien, ein bestrahlter Waldabschnitt mit barocker Musik, ein Bambuswald mit blauen Lichtern und zu guter Letzt leuchtende Rechtecke in Mitten eines Teiches. Durch das ganze Weingut führte ein an den Rändern beleuchteter Weg.
Es war ein großartiger Abend.
Sonntag: Hier hieß es mal wieder entspannen und nichts machen.
Montag/Dienstag: Seit letzter Woche arbeitet im Kindergarten eine ehemalige Putzfrau der Schule probeweise mit. Sie macht zur Zeit eine Ausbildung zur Kindergärtnerin und erleichtert den Kindergarten-Alltag ungemein (für mich). Mit ihr lerne ich fleißig Namen und kann schon fast alle und das, nach einer Woche.
Montag Abend packte mich die Lust zu fotografieren und so beschloss ich, das „Light-Festival“ erneut zu besuchen und einige schöne Aufnahmen zu machen. Der volle Mond bot sich zusätzlich als schönes Motiv an.
Donnerstag: Einem recht normaler Arbeitstag, an welchem die einzige Besonderheit darin bestand, dass ich endlich in der Pause am Klavier spielen durfte und in Zukunft in einer Musikstunde mithelfen kann.
Abends machte ich mich dann ohne Eintrittskarte auf den Weg zur City Hall Kapstadt. Dort spielte an diesem Abend u.a. ein niederländisches Brüderpaar ein Klavierdoppelkonzert und wurde dabei von der kapstädtischen Philharmonie begleitet. Glücklicherweise gaben einige Menschen ihre Karte zurück und so konnte ich einen Platz unter der Empore ergattern. Die Säule in meinem Blickfeld und der leise Klang störten nur ein wenig. Dafür hatte ich einen sehr netten deutschen Sitznachbarn mit dem ich mich lange unterhielt.
Das Konzert war wunderschön und ich merkte richtig, wie mir die klassische Musik hier fehlt. Deshalb habe ich auch gleich eine Karte für ein Konzert am nächsten Donnerstag reserviert.
Freitag: Nachdem die Arbeitswoche abgeschlossen war, besuchten wir nachmittags Stellenbosch, um ein Eis zu essen und abends gaben wir dort erneut Geld aus. Diesmal für ein Essen im Studentenrestaurant schlechthin. Danach trafen wir noch auf einen Studenten aus der Kunst-Akademie, der fast bei uns eingezogen wäre/ im Anbau gewohnt hätte und den wir deshalb schon von einer Vorstellungsrunde bezüglich des Umzugs kannten. Leider sprachen wir nur kurz mit ihm und fuhren verhältnismäßig früh nach Hause.
Samstag: Wir wollten uns eigentlich den Tag der offenen Tür der Universität Stellenbosch anschauen, jedoch gab es dort nicht viel zu sehen und so setzten wir uns gemütlich ins Gras eines Parkes und picknickten. Nachmittags fuhr ich noch an den Strand und sah den rötesten Sonnenuntergang, einer noch recht hoch stehenden Sonne, den ich je gesehen habe. Wie immer am Samstagabend, war der Strand dicht bevölkert von Menschen.
Sonntag: Um 9 Uhr, sehr früh für einen Sonntag Morgen, ging ich zu meinem ersten Gottesdienst hier in Südafrika. Er fand in der neuapostolischen Kirche in Jamestown statt. Geprägt von einigen vokalen und instrumentalen Beiträgen, sowie viel gemeinsamem Singen, als auch ausdrucksstarken Reden, war der Besuch eine interessante Erfahrung.
Gegen Mittag machte ich mich dann auf den Weg nach Muizenberg, um dort Freiwillige (unter anderem meine Freundin von der Garden Route) einzusammeln. Gemeinsam ging es weiter in das Silvermine Nature Reserve. Dort wollten wir der Hitze des Tages entfliehen und eine Wanderung zum sogenannten Elephant Eye (einer Höhle, die einem Auge gleicht) machen. Währenddessen wurde es immer windiger und kühler. Wolken boten außerdem ein wunderschönes Spektakel, als sie wie Wasser über die benachbarten Berge und Anhöhen zu fließen schienen. Oben angekommen, hatten wir eine wunderschöne Sicht auf Kapstadt und den Tafelberg.
Nach der Wanderung hatten wir uns eigentlich vorgenommen noch im Stausee unterhalb baden zu gehen, aber das war uns dann doch zu kalt. Stattdessen beschlossen wir, noch eine heiße Schokolade im Café in Muizenberg zu trinken. Daraus wurde dann ein schöner Abend mit einem ganzen Menü im Restaurant.
Montag: Als wir von isiXhosa nach Hause kamen, stand vor unserem Haus ein Fischverkäufer, von einigen Kindern umringt. Er fragte uns, ob er dort stehen dürfte. Wir bejahten, obwohl wir selbst lieber keinen Fisch haben wollten.
Dienstag: Nach der Arbeit und Crafts besuchte uns eine Nachbarin, die wir aufgrund ihres Lehrerberufs nach einem Besuch in ihrer Mädchenschule gefragt hatten. Natürlich wurden noch einige andere Themen, wie eine gute Weinfarm in der Nähe und andere Ausflugsziele besprochen. Sie erzählte uns auch, dass die Fischverkäufer vom Vortag nicht zur Community gehörten und sich solche Leute hier wohl unter Vorbehalt umschauen würden (sie bringen scheinbar öfters Ärger). Deshalb würde die Community das regeln. Ich will ehrlich gesagt nicht genau wissen, wie.
Donnerstag: Nach einem ungewöhnlich gewöhnlichen Arbeitstag fuhr ich abends zur City Hall Kapstadt, um dort in der zweiten Woche in Folge einem Konzert zu lauschen. Diesmal fand ich den Parkplatz deutlich schneller und hatte bereits vorher eine Platzkarte reserviert. Es wurde das Klarinetten-Doppelkonzert von Krommer, sowie die 8. Dvorak Sinfonie gespielt. Eine witzige Zugabe folgte.
Mein Sitzplatz kostete umgerechnet keine 6 Euro und lag dementsprechend hinter dem Orchester auf Bänken ohne Lehne. Ich fand es dort aber sehr angenehm, da man einen guten Blick auf den Dirigenten hatte das Orchester laut genug war (im Vergleich zu dem Säulenplatz vor einer Woche).
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Ideen zum Vatertag!
Am Sonntag ist Vatertag! Wir haben für Sie ienige Ideen zusammengestellt.
Gutscheine gehen immer:
Eisgutscheine
Rasenmähen
Garageaufräumen
Frühstück
Schlüsselanhänger basteln:
Bunte breitere Bänder, Schlüsselring, Acrylfarbe, Nadel, Faden
Schneiden Sie das Band doppelt so lange zu, wie lang Sie es später haben möchten. Dann fädeln Sie den Ring durch und klappen es in der Hälfte zusammen.…
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Gerne erinnern wir noch einmal an diesen schönen Anlass: Am Chilbi-Sonntag 18.08.19 veranstaltet der Werbe-u. Förderungskreis Waldshut wieder einen Kinder-Lampion-Umzug um 21.00 Uhr. Treffpunkt ist um 20.45 Uhr am Viehmarktplatz. Wir laufen mit euch dann durchs Untere Tor zum Rathaus. Dort angekommen erhält jedes teilnehmende Kind mit leuchtender, roter Laterne einen Eisgutschein und ein Waldu-u. Tine Büchlein. Eure Mamas und Papas kommen sicher gerne mit, denn es ist eine „Romantische Sommernacht“ angesagt und ein besonders schöner Anblick, wenn die ganze Kaiserstraße mit hunderten von roten Lampions geschmückt ist. Wir freuen uns auf euch !!! Lampions und Zubehör sind ab sofort bei der Tourist-Info erhältlich. #waldshuterchilbi #waldshut #werbeundfoerderungskreiswt (hier: Waldshut-Tiengen) https://www.instagram.com/p/B1IowiGpY2N/?igshid=pl34fkz6fdss
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Hallo Kinder, Am Chilbi-Sonntag 18.08.19 veranstaltet der Werbe-u. Förderungskreis Waldshut wieder einen Kinder-Lampion-Umzug um 21.00 Uhr. Treffpunkt ist um 20.45 Uhr am Viehmarktplatz. Wir laufen mit euch dann durchs Untere Tor zum Rathaus. Dort angekommen erhält jedes teilnehmende Kind mit leuchtender, roter Laterne einen Eisgutschein und ein Waldu-u. Tine Büchlein. Eure Mamas und Papas kommen sicher gerne mit, denn es ist eine „Romantische Sommernacht“ angesagt und ein besonders schöner Anblick, wenn die ganze Kaiserstraße mit hunderten von roten Lampions geschmückt ist. Wir freuen uns auf euch !!! Lampions und Zubehör sind ab sofort bei der Tourist-Info erhältlich. #waldshuterchilbi #waldshut #werbeundfoerderungskreiswt (hier: Waldshut-Tiengen) https://www.instagram.com/p/B0_taa4JeeT/?igshid=3cimxybo4h2p
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