Tumgik
#Einhundertzehn
kunstplaza · 11 months
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kleine-eule · 4 years
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Liebe
Ich war in einer hochmodernisierten Berufsschule(?), in der es Labyrintmäßige Gänge gab, welche teilweise (mir) bekannte Läden darstellten und wo man dann einfach durchgehen mußte..
Manchmal habe ich mich auch verirrt, aber nach wenigen Schritten wußte ich natürlich wieder den richtigen Weg..
Dann kam ein Fahrstuhl, welcher komplett aus Kirchen Glas(die verzierten) und Stein bestand und in dem man nur vom 3.bis in den Keller fahren konnte.
Bei der letzten Benutzung stiegen noch drei Jungs und eine "mir Bekannte" mit ein.. Der eine Junge fragte mich nebenbei, ob es heute etwas vernünftiges zum Essen gäbe und ich antwortete mit einem Lächeln "natürlich, wenn ich da bin gibt es immer was vernünftiges". Er lächelte zurück und fragte weiter, ob ich neu wäre und ob es möglich wäre sich mal mit mir privat zu unterhalten. Ich beobachtete ihn aus dem Augenwinkel und sah wie er mich von oben bis unten musterte.
Als wir ausstiegen, stupste mich meine Bekannten an und flüsterte "Na, den hast du aber mit deinem Mantel und deinem Aussehen gekonnt um den Finger gewickelt".. Ich grinste kurz und fragte, ob wir uns unten treffen... Gleich darauf "stieg" ich auf so eine Art Rutschtreppe..🤔Ähnlich wie die Matratzen Rutschen in Vergnügungsparks, nur mit mehr kleinen Hügeln und ebenfalls komplett aus Glas.. Ich rutschte runter und kam vor Scheko(Friseur) seinem Laden zum Stehen.. Nebenan saßen schon einige und waren am Kartoffel, sowie Gemüse schälen.. Ich setzte mich hin, guckte kurz in die Runde und ging dann wieder. Der eine Junge kam mir entgegen und schnappte sich beim vorbeigehen einen Arm von mir, zerrte mich teilweise mit sich und ging zügig in eine Art großen Saal, der aber vollkommen leer war.
Er schaute mich mit knallrotem Kopf an, hielt mich noch immer fest und wendete sich nicht ab.
Ich schloss kurz meine Augen, um eventuell einen klaren Gedanken zu bekommen und wachte auf...
Tatsächlich hielt jemand meine Hand fest.. Ich öffnete langsam meine Augen und mußte ein paar mal blinzeln, um alles klar und deutlich erkennen zu können. Weiße Wände.. Ein Hochschrank, daneben eine weitere Tür auf der "WC" stand und neben mir ein weißer kleiner Schrank mit ausklappbarem Serviertisch. Ich lag im Krankenhaus, doch konnte ich mich weder erinnern warum, noch fühlte ich mich Krankenhausreif. Der Mann, welcher meine Hand hielt, schaute mich besorgt an und fragte "Wie geht's dir? Hast du gut geschlafen?".. Da er mich per du ansprach, werden wir uns wohl kennen, so dachte ich es mir und antwortete "Mir geht's gut, danke habe ich." und obwohl es mich nicht interessierte, fragte ich "Warum bin ich hier? Was ist passiert?". Der Mann lächelte, machte Gesten, um mich zum aufstehen zu bewegen und führte mich hinaus. Obwohl wir uns in einem Krankenhaus befanden, war dieses gewisse Gefühl nicht vorhanden, da alles eher Hotelmäßig aufgebaut und dekoriert war. An den Wänden hingen schöne Bilder, unter anderem von Vincent van Gogh, Leonardo da Vinci, Claude Monet und viele andere. An jeder zweiten Zimmertür stand ein Stuhl und auf der anderen Tür Seite eine Pflanze. An den Decken hingen 5 armige Leuchter, die den Gang so schön gemütlich machten. Jeder vorbeigehende wurde mit einem freundlichen Lächeln begrüßt und man wünschte sich einen schönen Tag.
Wir erreichten eine große Milchglas Tür und mit einem ca. 2 Meter davor befindenden Knopf wurde sie langsam und Geräuschlos geöffnet. Der Mann platzierte mich vor einen sehr großen und weiten Spiegel, ließ mich los und ging ein paar Schritte weiter, um dort einen weiteren Knopf betätigen zu können. Ich betrachtete mich währenddessen in dem Spiegel und verstand sein vorher besorgtes Gesicht. Als er den Knopf kurz drückte, ging Licht hinter dem Spiegel an und meine Augen weiteten sich sehr. Ohne es zu merken, flossen Tränen mein Gesicht runter und der Mann stellte sich, einen Arm an meine Hüfte legend, direkt neben mich und zeigte mit dem leicht krumm gemachten Finger direkt auf das Bettchen vor uns.
In dem nun beleuchteten Zimmer hinter dem Spiegel standen 20 kleine Bettchen und an jedem hing ein Zettel. Ungefähr 8 waren leer, doch in den restlichen Bettchen lagen Neugeborene. Mithilfe von blau und rosa bzw. weißen Stramplern konnte man das Geschlecht erkennen. Genau vor uns in dem Bettchen lag ein kleines Mädchen, ganz ruhig am schlafen mit einem Schäfchen direkt neben dem Köpfchen.
Ich wußte sofort dieses Kind ist meins! In dem Moment fiel mir auch alles wieder ein und ging sofort zur nächsten Tür rein, um auf die Schwester zu warten, welche mir dann meine Tochter brachte. In dem Vorderraum gab es ein paar sehr bequeme Sitzmöglichkeiten und Vorhänge und in einen von ihnen machte ich es mir bequem. Als die Schwester mit meiner Tochter ankam, hielt ich sie genauso in meinen Armen, wie ich es lernte. Sie schlief noch und schmiegte sich sofort an mich ran. Ich konnte nicht anders, als sie durchgehend zu betrachten. Mein ausgesuchter Sitz war ein Liegestuhl und kaum hatte ich mein Kind im Arm, fing ich schon langsam mit wippen an. Leider durfte ich nicht sehr lange bleiben, da mein Zustand noch nicht so gut war, weshalb man mir meine Kleine schon nach wenigen Minuten wieder abnahm und zurück brachte..
In dieser Nacht schlief ich sehr unruhig und wartete ungeduldig auf das Frühstück. Anschließend ging ich wieder dahin und sofort brachte mir die Schwester meine Tochter, doch diesmal war sie wach. Als ich sie nahm, öffnete sie ihre Augen und schaute mich ganz ruhig an. Ein Lächeln machte sich bei uns beiden gleichzeitig breit und sie hob eins ihrer winzigen Ärmchen, welches ich ganz sachte nahm und festhielt.
Ich wußte es spielt keine Rolle wo wir uns befanden, so lange mein Kind meine Hand halten und bei mir sein will, werde ich alles dran setzen, um ihren Willen erfüllen zu können!
-selfmade dreamworld
♥️♥️♥️
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trdizifilm · 5 years
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Bugatti Centodieci (2021): Preis
Bugatti Centodieci (2021): Preis
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Bugatti Centodieci (2021): Preis, Stückzahl, PS, Fahrleistungen Bugatti entdeckt die 90er wieder Mit dem streng limitierten Centodieci huldigt Bugatti dem EB 110 aus den 90er-Jahren. Die Leistung und der Preis klettern in neue Regionen. Alle Infos! Ein neuer Bugatti ist geboren. Mit dem Centodieci (italienisch für einhundertzehn) huldigt Bugatti dem EB 110, der in den 90er-Jahrenim…
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5pmrain-blog · 12 years
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Aufgabenliste für Morgen
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