#E-Autofahrer
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
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Magdeburg: Der Anschlag wĂ€re zu verhindern gewesen â die Behörden hĂ€tten nur ein wenig Twitter lesen mĂŒssen!  Von Joachim Jakobs âNRW-MinisterprĂ€sident Hendrik WĂŒst hat sich erneut fĂŒr eine Vorratsdatenspeicherung zur Terrorabwehr ausgesprochen. âWir brauchen die Vorratsdatenspeicherung, gegen Terror, aber auch gegen Kindesmissbrauchâ, sagte WĂŒst am Freitagabend beim traditionellen Schöffenessen in Erkelenz. Dass nur wenige Minuten spĂ€ter ein Autofahrer auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt in eine Menschenmenge fahren wĂŒrde, konnte WĂŒst zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissenâ schrieb die Rheinische Post am vergangenen Samstag. Die Vorratsdatenspeicherung definiert Wikipedia als âein Instrument, das die Anbieter öffentlich zugĂ€nglicher elektronischer Kommunikationsdienste oder Betreiber eines öffentlichen Kommunikationsnetzes verpflichtet, anlasslos bestimmte Daten vorzuhalten und Strafverfolgungsbehörden zum Zwecke der Ermittlung, Feststellung und Verfolgung von Straftaten zur VerfĂŒgung zu stellen.â Bild: Freepik.com Der Jurist und DatenschĂŒtzer Patrick Breyer bestĂ€tigt: âVorratsdatenspeicherung ist die Sammlung von Informationen ĂŒber den Standort und die Kommunikation einer Person ĂŒber Telefon, SMS, E-Mail oder andere Dienste. Allgemeine und unterschiedslose Datenerfassung ist die Erfassung der Standort- und Kommunikationsdaten der gesamten Bevölkerung, unabhĂ€ngig davon, ob sie einer Straftat verdĂ€chtigt oder beschuldigt wird.â âAndere Diensteâ könnten auch Verkehrs-/Standortdaten oder IP-Adressen umfassen; diese werden von den Fachleuten auch als âMetadatenâ bezeichnet: âMetadaten sind strukturierte Daten, die Informationen ĂŒber Merkmale anderer Daten enthalten.â Etwa in der Industrie: âIn der metadatengesteuerten Fertigungsumgebung erleichtert die Entwicklung von Produkten anhand detaillierter Daten intelligente Fertigungsverfahren.â Canon schreibt zum Beispiel ĂŒber seine Fotoapparate: âDie aufgezeichneten Metadaten beinhalten Informationen ĂŒber die verwendete AusrĂŒstung, wie Kameramodell, Objektiv (plus Brennweite im Fall von Zoomobjektiven) und Details ĂŒber angebrachte Canon Bajonettadapter oder Extender. DarĂŒber hinaus werden genauere Kameraeinstellungen und Aufnahmeinformationen in die digitale Bilddatei geschrieben. Die EXIF-Daten können Folgendes umfassen: - Einstellungen von Blende, Belichtungszeit und ISO - Aufnahmemodus - Einstellungen fĂŒr die BildqualitĂ€t - Messmethoden - AF-Funktion - Belichtungskompensation (falls verwendet) - WeiĂabgleich - Bildstil - Automatische Belichtungsoptimierungâ Und damit die Welt auch ĂŒber die Metadaten der Benutzerin informiert ist, spendiert Canon dem Teil auch noch KommunikationsfĂ€higkeit: âDer Canon GP-E2 GPS-EmpfĂ€nger ermöglicht das Geotagging fĂŒr Bilder fĂŒr eine breitere Auswahl von Kameras.â Somit muss man den Menschen einfach nur aufmerksam zuhören, was die so von sich geben -- Ira Hunt, frĂŒherer Technikchef der Central Intelligence Agency (CIA), ein Geheimdienst der USA, schwĂ€rmt ĂŒber FitnessbĂ€nder: âWas wirklich faszinierend ist, ist die Tatsache, dass man mit 100-prozentiger Sicherheit allein durch den Gang identifiziert werden kann - wie man geht.â Nicht nur Kameras und FitnessarmbĂ€nder, sondern das ganze Leben ist mittlerweile gepflastert mit angeblich âintelligentenâ Dingen â das âPhoneâ, das âCarâ und die âWatchâ: âUnsere GerĂ€te enthalten Antworten und oft auch SchnappschĂŒsse aus unserem Leben. Unsere Videos, Bilder, Gedanken des Tages, Brieftaschen, Recherchen, Lieblingsplaylists, medizinische Informationen, Bankdaten, die Termine unserer Kinder, der Zugang zu unseren HĂ€usern und Autos - fast jeder Aspekt unseres Lebens ist in unserer HandflĂ€che detailliert gespeichert (vielleicht auch in der Mikroelektronik, die wir bei uns tragen).â âUnd je mehr Daten zur VerfĂŒgung stehen, desto leichter wird es sein, Sie zu identifizieren. âAlle biometrischen Sensordatenquellen werden ziemlich leicht zu reidentifizieren seinâ, sagt Scott Peppet, Anwalt fĂŒr Datenschutz an der UniversitĂ€t von Colorado. âDenken Sie an Ihren Herzschlag, Ihren Gang oder Ihr Bewegungsmuster. Es wird niemanden geben, der die gleichen Muster wie Sie hat.â Bild: LibQuotes So lassen sich aus schlauen Dingen âviele Informationen ĂŒber das Leben eines Menschen ableitenâ: âEin im Jahr 2015 veröffentlichter Artikel zeigte, dass die Metadaten eines Reporters aus einem Jahr ergaben, wo er wohnte und arbeitete, wie er zur Arbeit kam, wann er umzog, wo seine Eltern lebten und wann er sie besuchte.â Stewart Abercrombie Baker erster Stellvertretender SekretĂ€r fĂŒr Politik im US-Ministerium fĂŒr Heimatschutz wĂ€hrend der PrĂ€sidentschaft von George W. Bush glaubt gar: âMetadaten sagen absolut alles ĂŒber das Leben eines Menschen aus, wenn man genug Metadaten hat, braucht man eigentlich keine Inhalte.... irgendwie peinlich, wie berechenbar wir Menschen sindâ Soweit die Möglichkeiten â aber das macht doch niemand?! Von wegen: Im Juni 2013 (!) bekannte Ira Hunt: âMehr ist immer besser ⊠da man Punkte nicht verknĂŒpfen kann, die man nicht hat, versuchen wir grundsĂ€tzlich alles zu sammeln, was wir sammeln können und behalten es fĂŒr immer. Es liegt in sehr greifbarer NĂ€he, dass wir in der Lage sind, jede von Menschen verursachte Information zu verarbeiten.â Die Geisteshaltung der Konkurrenz ist die Gleiche â von der National Security Agency (NSA) der USA heiĂt es: âMan braucht den Heuhaufen, um die Nadel zu finden. Wenn man sie nicht hat, wird man sie nicht finden, wenn man danach fragen will.â âWĂ€hrend das alte Modell der Unternehmens- und Regierungsspionage darin bestand, eine Wanze unter dem Tisch zu verstecken, könnten morgen die gleichen Informationen durch das Abfangen der Daten, die von Ihrer Wi-Fi-GlĂŒhbirne an die Beleuchtungs-App auf Ihrem Smartphone gesendet werden, in Echtzeit gewonnen werden.â âJede von Menschen verursachte Information zu verarbeitenâ klingt nach GröĂenwahn -- sind die US-Dienste nur SprĂŒcheklopfer? Schön wĂ€rs! Der VerschlĂŒsselungsexperte Bruce Schneier macht jedenfalls keine Hoffnung: âWir wissen nicht, was genau gesammelt wird, aber man kann davon ausgehen, dass ungefĂ€hr alles gesammelt wird. Computer erzeugen Transaktionsdaten als Nebenprodukt ihres Betriebs. Und da so ziemlich alles, was wir tun, auf irgendeine Weise durch Computer vermittelt wird, erzeugt so ziemlich alles, was wir tun, irgendeine Form von persönlichen Daten. Die NSA versucht, alle diese Daten zu sammeln. Denken Sie also an alles, was Sie im Internet tun: Surfen, Einkaufen, Chatten, Freunde finden. Denken Sie an alles, was Sie mit Ihrem Telefon tun, einschlieĂlich Ihres Aufenthaltsortes. Denken Sie an alles, was Sie in finanzieller Hinsicht tun, ohne Bargeld zu verwenden, und so weiter und so fort. Wir wissen, dass all dies von der NSA gesammelt und in Datenbanken wie PRISM gespeichert wird.â Ein anderes Programm der NSA heiĂt AQUAINT â der Bestsellerautor und Geheimdienst-Experte James Bamford berichtete bereits 2009, die NSA entwickle mit Advanced Question Answering for INTelligence âein Werkzeug, das George Orwells Gedankenpolizei nĂŒtzlich gefunden hĂ€tte: Ein kĂŒnstlich-intelligentes System, um Zugang zum Denken der Menschen zu erhalten.â                                Bild: ChatGPT Da es sich beim âHomo Sapiensâ um ein soziales Wesen handelt, will jedoch nicht nur das Denken, sondern auch die Emotionen des Individuums erkannt werden: âSeit einiger Zeit erforscht die kĂŒnstliche Intelligenz den Bereich der menschlichen Emotionen und ermöglicht es Systemen und Maschinen, ihr Verhalten zu erkennen, zu kategorisieren und entsprechend anzupassen. Erreicht wird dies durch die Analyse groĂer Datenmengen wie GesichtsausdrĂŒcke, Stimmtöne, Gesten und sogar Gangmuster, Herzfrequenz und Blutdruck.â Und wer diese physiologischen Daten wĂ€hrend der Begegnung von zwei Menschen auswertet, könnte womöglich auch auf Sympathie/Antipathie unter den Beteiligten schlieĂen. Der Digitalcourage e.V. warnt: âUnter Vorratsdatenspeicherung leiden alle" - Vorratsdatenspeicherung gefĂ€hrdet die Arbeit in Berufen, fĂŒr die Vertraulichkeit notwendig ist â also zum Beispiel Ărzt.innen, Jurist.innen, Seelsorger.innen und Journalist.innen sowie alle Menschen, die mit ihnen zu tun haben. Dieser Schutz steht zwar auf dem Papier im aktuellen Gesetz, ist aber unzureichend: Daten werden weiterhin erfasst, nur der Abruf und die Verwendung werden verboten. Und wĂ€hrend Ărzt.innen und Jurist.innen durch eine Registrierung recht leicht erkennbar sind, bleibt völlig offen, wer den Schutz als Journalistin genieĂt, und wer als âBloggerâ abgetan wird. - Insbesondere der Quellenschutz von Journalisten ist gefĂ€hrdet, da ihre Quellen keinen Schutz vor dem Datenabruf genieĂen. Desweiteren kriminalisiert der ebenfalls neu eingefĂŒhrte Straftatbestand der "Datenhehlerei" die Arbeit von investigativen Journalistinnen. - Auch politisch oder unternehmerisch Aktive, die der Vertraulichkeit bedĂŒrfen, könnten durch die Vorratsdatenspeicherung abgeschreckt werden. Dadurch schadet sie der freiheitlichen Gesellschaft. - Vorratsdatenspeicherung verstöĂt gegen das Menschenrecht auf PrivatsphĂ€re und informationelle Selbstbestimmung und widerspricht der europĂ€ischen Grundrechte-Charta. - Sie setzt Menschen dem Risiko des kriminellen Missbrauchs ihrer Daten aus â zum Beispiel durch IdentitĂ€tsdiebstahl oder Erpressung. Der Grund: Die Sicherheit solch riesiger Datenmengen kann nicht garantiert werden. Erst recht nicht nach dem NSA-Skandal. - Sie erhöht fĂŒr die Wirtschaft das Risiko von Industriespionage. - innen mĂŒssen befĂŒrchten, dass Unternehmen die gespeicherten Daten illegal fĂŒr Werbung oder diskriminierendes Profiling nutzen oder sie an Dritte verkaufen. - Nach den EnthĂŒllungen Edward Snowdens wĂŒrden viele BĂŒrger.innen damit rechnen, dass Geheimdienste oder andere Behörden die gespeicherten Daten mitlesen. Das schĂŒchtert ein und kann dazu fĂŒhren, dass viele Menschen nicht mehr politisch aktiv werden. BĂŒrger.innen könnten sich dazu genötigt sehen, ihre Meinung fĂŒr sich zu behalten, weil sie vermuten, dass ihnen sonst die Einreise in andere LĂ€nder, eine Arbeitsstelle oder anderes verweigert wird. - Die erneute EinfĂŒhrung der Vorratsdatenspeicherung ignoriert zahlreiche Stimmen aus der Zivilgesellschaft und sogar die Expertise des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, die sich gegen eine Vorratsdatenspeicherung ausgesprochen habenâ                                                        Bild: Wikipedia 2013 wurde PRISM bekannt: âNach den im Juni 2013 von Edward Snowden, einem ehemaligen NSA-Mitarbeiter, enthĂŒllten Informationen nutzten die USA das PRISM-Programm, um groĂ angelegte ĂberwachungsmaĂnahmen auĂerhalb des Landes durchzufĂŒhren, auch auf dem Gebiet der EuropĂ€ischen Union. Laut dem Wochenmagazin Der Spiegel gehörte Deutschland zu den LĂ€ndern, die am stĂ€rksten ins Visier genommen wurden, da die NSA zwischen 2012 und 2013 rund 500 Millionen TelefongesprĂ€che, E-Mails und Textnachrichten abgefangen hat. Im Juli 2013 enthĂŒllte die deutsche Presse, dass die USA PRISM auch im Rahmen des ISAF-Einsatzes in Afghanistan mit Wissen und Zustimmung der deutschen Geheimdienste und der Bundeswehr eingesetzt hatten. AuĂerdem wurde bekannt, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) und das Bundesamt fĂŒr Verfassungsschutz (BfV) das amerikanische Spionageprogramm XKeyscore nutzen, das der NSA den vollstĂ€ndigen Zugriff auf alle so erhobenen Daten ermöglicht.â Das UnabhĂ€ngige Landeszentrum fĂŒr Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) befĂŒrchtet dass âdiese Daten insbesondere fĂŒr Werbezwecke einer kommerziellen Zweitnutzungâ zugefĂŒhrt werden könnten â âvon Amazon und Apple ĂŒber Google und Microsoft bis hin zu Verizon und Yahoo.â Es scheint sogar SchlapphĂŒte zu geben, die damit persönlich ein Nebengewerbe betreiben: "Unter dem Pseudonym âHaurus' bot ein französischer Geheimdienstmitarbeiter im Darknet sensible private Informationen auf Bestellung gegen KryptowĂ€hrung an. FĂŒr rund 300 Euro waren etwa zu beliebigen Handynummern die Aufenthaltsorte und Anruflisten des jeweiligen Inhabers kĂ€uflich." Fix lassen sich die angekauften Daten weiterverarbeiten â der EuropĂ€ische Datenschutzbeauftragte bestĂ€tigt: âWas die in Bilder und Videos eingebetteten Fake News angeht, so kombinieren die Tools hĂ€ufig Metadaten, soziale Interaktionen, visuelle Hinweise, das Profil der Quelle und andere Kontextinformationen zu einem Bild oder Video, um die Genauigkeit zu erhöhen.â Mit dem elektronischen MĂŒll lĂ€sst sich nicht nur Stimmung machen, sondern auch Bares ergaunern -- so sollen etwa âGestohlene Booking.com-Zugangsdatenâ den âSocial-Engineering-Betrugâ vorangetrieben haben: âIn den letzten Monaten haben Forscher einen Anstieg von Social-Engineering-Angriffen beobachtet, die auf Hotels abzielen, die Booking.com nutzen, und die Zugangsdaten der Hotels fĂŒr die Website stehlen, um ihre Kunden zu betrĂŒgen. Viele der Angriffe werden durch Informationen angeheizt, die ĂŒber Malware zum Stehlen von Informationen genutzt wurden.â Die QualitĂ€t des MĂŒll beeindruckt schon heute: âGenerative KI-Videos und -Bilder sind so gut, dass sie nicht von tatsĂ€chlichen Fotos realer Ereignisse zu unterscheiden sindâ.                           Metadaten lassen sich vielfĂ€ltig missbrauchen, Bild: ChatGPT Und die QualitĂ€t könnte noch zunehmen: âMit dem Aufkommen der KI wurde es einfacher, groĂe Mengen an Informationen zu sichten und âglaubhafteâ Geschichten und Artikel zu erstellen. Insbesondere LLMs machten es bösartigen Akteuren leichter, scheinbar korrekte Informationen zu generierenâ âEs besteht kaum ein Zweifel daran, dass die Verbreitung von KI erhebliche Auswirkungen auf den Bereich der Cybersicherheit haben wird. Es ist leicht, sich eine dystopische Zukunft des âKI gegen KIâ vorzustellen, in der böse Akteure KI nutzen, um Cyberangriffe zu automatisieren, wĂ€hrend Unternehmen in KI investieren, um ihre Netzwerke und Daten zu schĂŒtzen. In diesem Szenario wird der Mensch in die Rolle eines KI-Sicherheitshelfers gedrĂ€ngt.â Deshalb meint DatenschĂŒtzer Patrick Breyer: âDie flĂ€chendeckende Erfassung der Metadaten aller Menschen verstöĂt auch grundlegend gegen EU-Recht.â Und die âDeutscheâ Vorratsdatenspeicherung war 2023 noch âunionsrechtswidrigâ. 2024 ist das Recht der (EuropĂ€ischen) Union flexibler: âEin Urteil des EuropĂ€ischen Gerichtshofs (EuGH) vom 30.04.2024 erweitert den Spielraum fĂŒr die vorsorgliche Speicherung von IP-Adressen zur BekĂ€mpfung von Straftaten. In dieser Entscheidung erklĂ€rt der EuGH die Vorratsdatenspeicherung fĂŒr alle Straftaten und somit nicht nur fĂŒr besonders schwere als zulĂ€ssig. Damit kehrt sich der EuGH von seiner bisherigen restriktiven Ausrichtung ab.â Damit können die Mitgliedsstaaten jetzt die gesetzliche Grundlage fĂŒr die Vorratsdatenspeicherung schaffen â dabei dĂŒrfen aber die Technischen und Organisatorischen SchutzmaĂnahmen (TOM) nach Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nicht zu kurz kommen; fĂŒr Jacqueline Neiazy, Director Datenschutz bei der ISiCO GmbH ergibt sich aus den Risiken die Konsequenz: âDer ârisikobasierte Ansatzâ ist in der DSGVO tief verwurzelt. Je höher die Risiken, die mit der Verarbeitung personenbezogener Daten einhergehen, desto strenger die Anforderungen an den Datenschutz.â Daraus wiederum folgt: âWerden personenbezogene Daten verarbeitet, so mĂŒssen angemessene SchutzmaĂnahmen im Rahmen der Datensicherheit getroffen werden. Die Anforderungen an diese wachsen proportional mit der Digitalisierung der Alltags- und Unternehmensprozesse Bei der Bestimmung der MaĂnahmen ist eine VerhĂ€ltnismĂ€ĂigkeitsprĂŒfung vorzunehmen. Zum einen mĂŒssen die TOMâs im Hinblick auf die Umsetzung geeignet sein, das angestrebte Ziel zu erreichen. DarĂŒber hinaus sind der Stand der Technik, die Implementierungskosten, die Art, der Umfang, die UmstĂ€nde und der Zweck der Verarbeitung sowie die Eintrittswahrscheinlichkeiten und die Risikohöhe mit den Rechten und der Freiheit des Betroffenen abzuwĂ€gen.â Risiken wachsen, da mĂŒssen SchutzmaĂnahmen Schritthalten können, Bild: ChatGPT  Soweit der Grundsatz â dazu ist dann ein Berechtigungskonzept erforderlich: âEin Berechtigungskonzept legt fest, welche Benutzer:innen innerhalb eines Unternehmens auf bestimmte Daten, Anwendungen und IT-Systeme zugreifen dĂŒrfen. Es definiert die Rollen und Zugriffsrechte von Mitarbeiter:innen und stellt sicher, dass jede Person nur die Informationen einsehen oder bearbeiten kann, die fĂŒr ihre Aufgaben relevant sind.â Also muss die Gesetzgeberin zunĂ€chst einmal definieren, wer berechtigt sein soll: Nur die PrĂ€sidentin der Bundespolizei? Oder der Pförtner in der Polizeidienststelle in Hintertupfingen? Rund um die Uhr? Auch bei Krankheit oder im Urlaub? Auf Dienstreise? Auf alle Daten in ganz Deutschland? Oder nur die von Hintertupfingen? Nur am Arbeitsplatzrechner oder auch mit einem (Krypto-)Handy? Sind diese NĂŒsse geknackt, kommt Christian Wegeler, Consultant Datenschutz und Informationssicherheit mit weiteren RatschlĂ€gen: âDer starke Grundrechtseingriff der Vorratsdatenspeicherung erfordert besondere SicherheitsmaĂnahmen. Hierzu zĂ€hlt der Einsatz besonders sicherer VerschlĂŒsselungstechniken, die Verwendung gesonderter Speicher, ein hoher Schutz vor dem Internetzugriff auf vom Internet entkoppelte Datenverarbeitungssysteme, die BeschrĂ€nkung des Zutritts zu den Datenverarbeitungsanlagen auf besonders ermĂ€chtigte Personen und die Mitwirkung von mindestens zwei Personen beim Datenzugriff. Die Sicherheitsanforderungen mĂŒssen dem Gesetz zufolge stets dem Stand der Technik entsprechen, weshalb einmal umgesetzte MaĂnahmen regelmĂ€Ăig ĂŒberprĂŒft und ggf. einem neuen Standard angepasst werden mĂŒssen.â Der Hinweis auf den Stand der Technik ist insbesondere bei der VerschlĂŒsselungstechnik wichtig â die muss demnĂ€chst dem Angriff von Quantencomputern standhalten! Zu guter Letzt muss die Gesetzgeberin nach Artikel 35 DSGVO entscheiden, ob mit der Vorratsdatenspeicherung âaufgrund der Art, des Umfangs, der UmstĂ€nde und der Zwecke der Verarbeitung voraussichtlich ein hohes Risiko fĂŒr die Rechte und Freiheiten natĂŒrlicher Personenâ einhergehen. Dann nĂ€mlich hĂ€tte die Verantwortliche âvorab eine AbschĂ€tzung der Folgen der vorgesehenen VerarbeitungsvorgĂ€nge fĂŒr den Schutz personenbezogener Datenâ durchzufĂŒhren. Ein Trost: âFĂŒr die Untersuchung mehrerer Ă€hnlicher VerarbeitungsvorgĂ€nge mit Ă€hnlich hohen Risiken kann eine einzige AbschĂ€tzung vorgenommen werden.â Es scheint allerdings mehr fraglich, ob die Vorratsdaten und das ganze Bohei darumherum bei dem Terroranschlag in Magdeburg ĂŒberhaupt einen Mehrwert gebracht hĂ€tte: âLaut âSpiegelâ handelt es sich bei dem Mann um einen Facharzt fĂŒr Psychiatrie und Psychotherapie namens Taleb A., der 1974 geboren wurde und 2016 als FlĂŒchtling anerkannt wurde. WELT fand in den sozialen Medien ein Profil von Taleb Al Abdulmohsen, auf den alle genannten Informationen zutreffenâ. Auf X konnte ich ein Profil eines Menschen dieses Namens finden â unter einer Waffe (Maschinengewehr?/-pistole?) -- schreibt Abdulmohsen: âSaudische MilitĂ€ropposition âą Deutschland jagt saudische Asylsuchende innerhalb und auĂerhalb Deutschlands, um ihr Leben zu zerstören âą Deutschland will Europa islamisierenâ. Wer mit Waffen im Internet posiert, ist gefĂ€hrlich, Bildschirmfoto: X  Ich bin kein Polizeipsychologe â aber fĂŒr mich ist klar: Der hat was an der Waffel! Und das wĂ€re nicht der einzige Grund fĂŒr ein ausfĂŒhrliches GesprĂ€ch mit der Polizei gewesen: âMehrfach mit der Justiz in Konflikt â TĂ€ter verpasste einen Tag vor Anschlag Gerichtsterminâ. Bis heute erfreut sich der VerdĂ€chtige der Beliebtheit von 50.000 Verfolgerinnen. Auch mit denen fĂ€nd ich ein GesprĂ€ch angebracht! Read the full article
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E.ON-Studie untersucht Ladeorte fĂŒr E-Autofahrer
Das sogenannte âDestination Chargingâ im Parkhaus, im Einzelhandel oder am Urlaubsort gilt als essenzieller Bestandteil des intelligenten Lademixes. Neben dem Home-Charging und dem Schnellladen an FernstraĂen sind diese Ladeangebote ein wichtiger Schritt, um die Energiewende voranzutreiben. E.ON hat eine Studie durchgefĂŒhrt, um zu prĂŒfen, an welchen Orten die Ladepunkte benötigt werden. ZudemâŠ
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Phishing-Mails - 7 Tipps um gefÀhrliche E-Mails zu erkennen
Cyberangriffe sind fĂŒr Unternehmen aller Branchen und auch fĂŒr Privatanwender gefĂ€hrlich. Denn es vergeht kein Tag, an dem Cyber-Kriminelle keine E-Mails mit gefĂ€hrlichen Links oder AnhĂ€ngen (Phishing) verschicken. Das Ziel: Sich Zugangsinformationen und persönliche Daten zu beschaffen. Viele dieser E-Mails sehen mittlerweile tĂ€uschend echt aus. Es gibt aber immer noch Anzeichen, an denen man betrĂŒgerische E-Mails erkennen kann.
Worauf man bei E-Mails achten sollte
Um auf solche Angriffe nicht herein zu fallen und diese erfolgreich abzuwehren, gibt es nachfolgend 7 einfache Tipps:
Der Betreff: Durch lockende Betreffe wie beispielsweise âSpende fĂŒr Opfer" oder âBitte bestĂ€tigen Sie Ihr Konto", werden die Benutzer animiert die E-Mail zu lesen.
Die Anrede: Viele Phishing E-Mails bestehen aus einer allgemeinen Anrede wie âSehr geehrte/r Kunde/in" oder âSehr geehrte Damen und Herren". Immer hĂ€ufiger werden aber auch persönliche Daten benutzt.
Der Inhalt: Hier arbeiten die Angreifer meiste mit Informationen bekannter Institutionen und Unternehmen und kopieren diese.
Die Aufforderung bzw. Notwendigkeit zum Handeln: Meist werden Sie zum Handeln aufgefordert, indem Sie auf die Verlinkung der von den Angreifern nachgebauten Seiten der Institutionen oder Unternehmen klicken sollen, um dort weitere Informationen zu erhalten. Oftmals werden persönliche Daten zur âKontrolle" oder âBestĂ€tigung" verlangt.
Eine Dringlichkeit: Sie werden aufgefordert schnell zu handeln, damit Sie keine Zeit haben, misstrauisch zu werden. Die Zeitspannen variieren dabei von 24 Stunden bis sieben Tage oder sogar bis zum Ende des laufenden Monats.
Ein Link oder Anhang: Die E-Mails enthalten oft einen Link ein oder eine Datei als Anhang. In wenigen FĂ€llen wird gebeten auf die E-Mails zu antworten. Seien Sie achtsam beim Ăffnen von Links. Wenn Sie mit dem Cursor ĂŒber einen Link fahren, zeigen viele E-Mail-Programme die komplette Adresse an.
Die Datei-AnhĂ€nge: Ăffnen Sie keine Datei-AnhĂ€nge, wenn der Versender nicht eindeutig identifiziert werden kann, mit der Endung wie: .zip, .exe, .com, .vbs, .bat, .sys und .reg.
Wichtig: Sollte Ihnen eine E-Mail oder Internetseite verdÀchtig vorkommen, klicken Sie niemals auf Links und öffnen Sie niemals AnhÀnge. Ignorieren Sie verdÀchtige Internetseiten und löschen Sie verdÀchtige E-Mails sofort.  Wenn Sie nicht eindeutig entscheiden können, ob eine E-Mail echt ist und Sie einen Betrugsversuch vermuten, fragen Sie beim echten Anbieter nach.
Sie sollten auch keine Kontaktmöglichkeit nutzen, die in der E-Mail angegeben ist. Suchen Sie besser eine Filiale des echten Anbieters auf oder nutzen Sie eine Kontaktmöglichkeit auf der echten Internetseite des Anbieters.
Mit einer Versicherung gegen CyberkriminalitĂ€t kann man sich gegen persönliche wie finanzielle Folgen von Cyberbetrug und -attacken schĂŒtzen.
Tipps rund ums Geld:
Rohstoffe stehen vor einem Comeback: Die GrĂŒnde und die Aussichten Cannabis am Steuer: Welche Folgen hat dies fĂŒr die Kfz-Versicherung WildunfĂ€lle: Mit der Zeitumstellung steigen auch die Gefahren fĂŒr Autofahrer
Bildnachweis
Quelle: IHK Rhein-Neckar
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Umfrage: 51 Prozent der Tesla-Fahrer kehrten zum Verbrenner zurĂŒck
Unzensuriert:»Es ist politische Direktive, dass die Menschen vom Verbrenner auf Elektroauto umsteigenâ weshalb die EU das Aus von Verbrennermotoren verordnet hat. Doch selbst E-Autofahrer sind vom E-Antrieb nicht begeistert. http://dlvr.it/TC7Ym6 ïżœïżœ
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ALLES wollen sie verbieten!
W I E D E R S T A N N T!
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Thailands MRTA testet intelligentes Parksystem kostenlos
Bangkoker Autofahrer haben die Möglichkeit, das innovative intelligente Parksystem der Mass Rapid Transit Authority of Thailand (MRTA) wĂ€hrend der Testphase kostenlos zu nutzen . Ab gestern, dem 1. Mai, sind die 10-stöckige Park'n'Ride-Anlage der Orange Line an der Ramkhamhaeng Road und ein Parkplatz an der MRTA-Station an der Rama IX Road fĂŒr die Ăffentlichkeit zum Testen geöffnet. Der kostenloseïżœïżœParkplatz steht den Nutzern rund um die Uhr fĂŒr bis zu 48 Stunden zur VerfĂŒgung. Wenn das Parken diesen Zeitraum ĂŒberschreitet, wird eine GebĂŒhr von 100 Baht fĂŒr Autos und 50 Baht fĂŒr MotorrĂ€der pro Tag erhoben. WĂ€hrend dieses Probelaufs sollen im ersten und zweiten Stockwerk des Parkhauses 190 Autos und 150 MotorrĂ€der Platz finden, wĂ€hrend auf dem Parkplatz bis zu 200 Autos gleichzeitig Platz finden, erklĂ€rte Vithaya Punmongkol, der stellvertretende Gouverneur der MRTA, gestern. Das intelligente Parksystem der MRTA ermöglicht es Kunden, verfĂŒgbare ParkplĂ€tze zu finden und zu sichern und alle anfallenden ParkgebĂŒhren ĂŒber die mobile MRTA Parking-App zu verwalten. Um den Komfort und die Sicherheit der Benutzer zu gewĂ€hrleisten, sind Toiletten, ein Parkplatzleitsystem, VideoĂŒberwachungskameras (CCTV) und Sicherheitspersonal vorhanden. In naher Zukunft sollen LadegerĂ€te fĂŒr Elektrofahrzeuge (EV) , ParkplĂ€tze fĂŒr E-Taxis und zusĂ€tzliche Annehmlichkeiten wie Verkaufsautomaten verfĂŒgbar sein. Vithaya gab bekannt, dass die EinfĂŒhrung des intelligenten Parksystems im Einklang mit dem Engagement der MRTA fĂŒr die Kampagne des Verkehrsministeriums steht und Autofahrer ermutigt, nach Möglichkeit den elektrischen Zugdienst zu nutzen. Diese BemĂŒhungen zielen darauf ab, das in der Hauptstadt vorherrschende Problem der gefĂ€hrlichen Verschmutzung durch ultrafeinen PM2,5-Staub anzugehen. In einer entsprechenden Nachricht startete die Bangkok Mass Transit Authority (BMTA) eine Initiative , um ihre alternde Flotte durch 3.390 Elektrobusse zu ersetzen , gab der stellvertretende Verkehrsminister Manaporn Charoensri bekannt. WĂ€hrend einer kĂŒrzlichen Vorstandssitzung wurde bekannt, dass die BMTA der dringenden Anschaffung neuer Elektrobusse PrioritĂ€t eingerĂ€umt hat, was im Einklang mit ihrem Engagement steht, die Umweltauswirkungen im gesamten Stadtgebiet zu verringern. Quelle: The Thaiger (dir)  Read the full article
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Spezifische Fakten zum Wiener Flughafentaxi
Reisen zu einem neuen Hub, der ab dem Flug mit Wien verbunden ist Terminal ist einfach schnell. Die meisten der in der Stadt vorherrschenden Bus-, Zug- und Pickup-Taxis-FahrplĂ€ne beginnen mit ein paar Minuten an der Stelle, an der Sie aufgrund von Verfolgungsjagden umgestiegen sind . Wenn Sie möchten, können Sie sich an eine beliebige Hello-Sportwagenbörse wenden, um sie mitzunehmen und mit der Unterkunft (oder sogar der Privatadresse aus dem Bundesstaat ) mitzunehmen: Bei Preisen, die denen der Standardtaxis nahe kommen, können Sie im Garten ankommen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, zum Flughafenterminal in der Region zu gelangen, und die Entscheidung, welche Optionen fĂŒr Sie am effektivsten sind, hĂ€ngt davon und von den Trends ab.
UnabhĂ€ngig davon, ob Sie sich entscheiden, ein wichtiges Wiener Flughafentaxi zum Stehen zu nehmen oder einfach vorab mit Greet eine Privatfahrt zu reservieren, wird mit jedem Transportmittel, fĂŒr das Sie sich entscheiden, sichergestellt, dass Ihr Unternehmen und Sie reibungslos ablaufen Sie haben einfach genug, um sich in der österreichischen Hauptstadt umzusehen.
Wenn Sie vorĂŒbergehend Ihr Wiener Flughafentaxi buchen möchten, beachten Sie, dass Ihr Teilnehmer die Kosten fĂŒr Ihre gesamte Tour mit einem einfachen Taxameter berechnen wird , um sich ĂŒber Dinge wie Fahrt und Besucher Gedanken zu machen. Mit anderen Worten: Das fĂŒr Ihre Hauptfahrt erforderliche Geld ist sehr unterschiedlich. Daher ist es eine gute Idee, direkt eine Reservierung fĂŒr einen Flughafentransfer vorzunehmen, indem Sie mit Ihrem Haustierland-Thema arbeiten und sich ein begrenztes Ticket und einen optimierten Urlaub sichern. Wer sich mit einem Flughafentaxi auskennen möchte, kann hier vorbeischauen.
Wenn Sie ein noch persönlicheres Erlebnis wĂŒnschen, ist die Taxibewertung in Wien eine gute Option. Sobald Sie Ihre E-Mail-Adresse vorab ĂŒber âWantedâ eingegeben haben, werden alle Ihre englischsprachigen Golfspieler zu jeder vereinbarten Zeit direkt vor der TĂŒr auf Sie warten . Jetzt haben Sie eine hervorragende Route, um Ihre LĂ€ufe so stabil und bequem wie möglich zu gestalten . Nehmen Sie einfach die Angst, herauszufinden, wo Sie suchen mĂŒssen, wenn Sie zum ersten Mal in ein völlig neues Land kommen. DarĂŒber hinaus können Sie, wenn Sie mit kleinen Kindern reisen, Kinderlottoscheine oder -kapseln anfordern, um sicherzustellen, dass alle beim Spielen völlig sicher sind .
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Sie sind nicht nur auf Komfort angewiesen, sondern können Ihnen auch die besten SehenswĂŒrdigkeiten in Wien zeigen, damit Sie Ihren Urlaub am besten genieĂen können. Und tĂ€uschen Sie sich nicht mit der Gewissheit, dass Ihre Nutzung vollstĂ€ndig versichert ist und zusĂ€tzlich durch eine entsprechende 100-prozentige Geld-zurĂŒck-Garantie abgesichert ist. Wenn Sie also Ihre Reise so weit wie möglich genieĂen möchten, schauen Sie sich die unten aufgefĂŒhrten Informationen zum Reisen an und sichern Sie sich jetzt ein fantastisches, stressfreies Flughafentaxi Wien mit flughafentaxi-wien Hallo. Es wird Ihnen nicht leid tun! Personen mit Vorkenntnissen, die sich mit dem Flughafentaxi Wien auskennen und sich ĂŒber Einzelheiten informieren können, können hierher kommen.
Die c's von flughafentaxi-wien Greet sind bestrebt, Menschen, die ins Ausland reisen, ein wirklich 5-Sterne-Arbeitserlebnis zu bieten. Ihre erfahrenen Autofahrer und sogar erstklassige Autos und Lastwagen werden sich auf die Wanderung freuen, die einem beim Entspannen und Erholen hilft. Es ist auch möglich, wĂ€hrend des Aufenthalts einen leckeren Snack und ein GetrĂ€nk zu sich zu nehmen , das ist auf jeden Fall im GroĂen und Ganzen viel lohnender!
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Energie fĂŒr Leipzig: Wallbox-Ladestationen fĂŒr jeden Autofahrer
Im Herzen von Sachsen, in der dynamischen Stadt Leipzig, erleben wir eine stille Revolution in der Art und Weise, wie wir Energie nutzen und unsere Autos laden. Mit dem wachsenden Bewusstsein fĂŒr erneuerbare Energien und dem zunehmenden Trend zu Elektrofahrzeugen, erlangen Wallbox-Ladestationen, die durch Solarenergie betrieben werden, immer mehr an Bedeutung. Die Stadt Leipzig, bekannt fĂŒr ihre Innovationsfreudigkeit und ihr Engagement fĂŒr Umweltschutz, steht nun an der Schwelle einer grĂŒnen MobilitĂ€tswende, die durch die Integration von Photovoltaik (PV)-Anlagen und Wallboxen getrieben wird.
Die Bedeutung von Wallboxen in Leipzig
wallbox leipzig, eine spezielle Ladestation fĂŒr Elektroautos, bietet eine schnelle, effiziente und sichere Methode, Elektrofahrzeuge aufzuladen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Steckdosen ermöglichen Wallboxen eine wesentlich schnellere Ladegeschwindigkeit, was sie fĂŒr den Hausgebrauch besonders attraktiv macht. In Leipzig, wo die Zahl der Elektrofahrzeuge stetig zunimmt, werden solche Ladestationen immer wichtiger. Sie sind nicht nur eine bequeme Lösung fĂŒr E-Autobesitzer, sondern tragen auch dazu bei, die öffentliche Ladeinfrastruktur zu entlasten.
Solarenergie: Eine nachhaltige Lösung fĂŒr Leipzig
Solarenergie spielt eine entscheidende Rolle in diesem Ăkosystem. Photovoltaik-Anlagen, die auf DĂ€chern von PrivathĂ€usern installiert werden, können genug Strom erzeugen, um den tĂ€glichen Energiebedarf eines Haushalts zu decken und darĂŒber hinaus das Elektroauto ĂŒber die Wallbox aufzuladen. Dies bietet eine doppelte ökologische Dividende: Zum einen wird der Haushalt mit erneuerbarer Energie versorgt, zum anderen wird das Elektrofahrzeug mit umweltfreundlich erzeugtem Strom betankt.
Vorteile der Kombination aus PV-Anlage und Wallbox
Diese Kombination bietet zahlreiche Vorteile fĂŒr Leipziger BĂŒrger. Erstens, die UnabhĂ€ngigkeit von herkömmlichen Energiequellen und Schwankungen des Strompreises. Zweitens, die Reduktion des eigenen CO2-FuĂabdrucks, indem man sich fĂŒr eine grĂŒnere, nachhaltigere Lebensweise entscheidet. Drittens, finanzielle Einsparungen durch die Nutzung selbst erzeugten Stroms statt teuren Netzstroms. Viertens, die Erhöhung des Immobilienwerts durch die Installation moderner PV-Anlagen und Wallboxen.
Finanzielle und rechtliche Aspekte in Leipzig
In Leipzig und ganz Deutschland werden Hausbesitzer durch verschiedene Förderprogramme und finanzielle Anreize unterstĂŒtzt, wenn sie in Solarenergie und ElektromobilitĂ€t investieren. Dazu gehören etwa ZuschĂŒsse fĂŒr die Installation von PV-Anlagen und Wallboxen sowie steuerliche Vorteile. Diese Anreize machen die Investition in eine grĂŒne Zukunft nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch attraktiv.
Zukunftsperspektiven in Leipzig
Die Zukunft sieht fĂŒr die ElektromobilitĂ€t in Leipzig vielversprechend aus. Mit der wachsenden Zahl von Elektroautos und der steigenden Nachfrage nach nachhaltigen Energielösungen wird die Kombination von Solarenergie und Wallboxen immer beliebter. Diese Entwicklung steht im Einklang mit den Zielen der Stadt, eine grĂŒnere, nachhaltigere und lebenswertere Umwelt zu schaffen.
Fazit
FĂŒr interessierte BĂŒrger in Leipzig und Umgebung bietet sich die Möglichkeit, Teil dieser grĂŒnen Revolution zu werden. Unternehmen wie www.evionyx-solar.de spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie qualitativ hochwertige PV-Anlagen fĂŒr Privathaushalte anbieten und errichten, die es ermöglichen, den selbst erzeugten Strom effizient fĂŒr das Laden von Elektrofahrzeugen mittels Wallbox zu nutzen. Diese Art von Investitionen fördert nicht nur eine nachhaltige Lebensweise, sondern trĂ€gt auch zu einer saubereren und grĂŒneren Stadt Leipzig bei.
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Umfrage: âLeben E-Autofahrer umweltbewusster?â
Wer ein Elektroauto fĂ€hrt, tendiert nicht nur in der MobilitĂ€t zur Nachhaltigkeit, sondern auch beim Einkaufen, beim Essen, bei der MĂŒllentsorgung und beim ökologischen FuĂabdruck generell. So ein gĂ€ngiges Klischee. Ob das zutreffend ist, hat jetzt eine von Kia beauftragte Vergleichsstudie des Marktforschungsinstituts YouGov untersucht. Dazu wurden im November 2023 zwei reprĂ€sentative StichprobenâŠ
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Stadt vergibt Konzession fĂŒr Stromtankstellen
Bis zum Ende des Jahrzehnts bekommt Moers ein dichtes LadesĂ€ulennetz Die ElektromobilitĂ€t ist auf der Ăberholspur. FĂŒr die steigende Zahl an Stromern soll sich das Angebot an öffentlichen LadesĂ€ulen im nĂ€chsten Jahrzehnt allein in Nordrhein-Westfalen verfĂŒnffachen. Die Enni wird Moers mit einem dichten und am Bedarf ausgerichteten Stromladenetz auf die MobilitĂ€tswende vorbereiten. Dazu hat die Stadt ihrem Tochterunternehmen nach einem Ratsbeschluss jetzt ĂŒber eine Konzession den Auftrag zum Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur erteilt. Noch 2023 werden 15 neue, durch den Bund geförderte LadesĂ€ulen entstehen. BĂŒrgermeister Christoph Fleischhauer ist wichtig, dass in der Grafenstadt zukĂŒnftig niemand nach einer Stromtankstelle fĂŒr Elektroautos suchen muss, ohne die die mit der MobilitĂ€tswende verbundenen Klimaziele nicht erreichbar wĂ€ren. âEin dichtes Ladenetz stĂ€rkt unseren Standort und ist ein Service auch fĂŒr die GĂ€ste, die Moers als Einkaufsstadt gerade jetzt erst wieder zum Weihnachtsmarkt mit E-Fahrzeugen besuchen.â So lieĂ es sich der passionierte Radfahrer nicht nehmen, beim Start des Ausbauprogramms am Parkplatz MĂŒhlenstraĂe gestern dabei zu sein und sich beim Vorstandsvorsitzenden der Enni, Stefan KrĂ€mer, ĂŒber die nĂ€chsten Schritte zu informieren. âNoch in diesem Jahr wird sich die Zahl der öffentlichen Stromtankstellen in Moers verdoppelnâ, ist die ElektromobilitĂ€t fĂŒr KrĂ€mer eines der groĂen Zukunftsfelder. âDas Zeitalter fossiler Antriebe geht zu Ende. Wie bei regenerativen Projekten wollen wir auch bei alternativen Kraftstoffen vorangehen.â Der Gesetzgeber hat mit dem fĂŒr 2035 verkĂŒndeten Aus fĂŒr Verbrennungsmotoren bei Neuwagen die Weichen zur ElektromobilitĂ€t gestellt. Dem bundesweiten Trend folgend zeigte die im FrĂŒhjahr fĂŒr Moers durch das Beratungsunternehmen TankE erstellte Machbarkeitsstudie fĂŒr E-Fahrzeuge rasant zunehmende Zulassungszahlen und damit einen stark steigenden Bedarf an einer geeigneten Ladeinfrastruktur. Um den zu decken, mĂŒssen in der Grafenstadt bis 2035 ĂŒber 16.000 private, gewerbliche und öffentliche Strom-Tankstellen entstehen. Rund 600 Ladepunkte soll es dann im öffentlichen Raum geben. Um dies umzusetzen, kann Enni jetzt die Infrastruktur schaffen, Fördermittel generieren und nach Bau den zukĂŒnftigen Betrieb sicherstellen. FĂŒr den gröĂten Bedarf bei privaten sowie gewerblichen Kunden liefert das Unternehmen individuelle Ladeinfrastruktur, wovon in der Stadt bereits hunderte Kunden Gebrauch machen. Die 165 neuen öffentlichen Ladestationen werden pro Ladepunkt 22 Kilowatt leisten, an denen reiner Ăkostrom flieĂen wird. âDies war Auflage, um ĂŒber den Bund rund ein Drittel der Investitionskosten aus dem Förderprogramm Progress.NRW bezuschusst zu bekommen.â In den kommenden Jahren wird die Stadt Moers die in der Studie identifizierten idealen Standorte nun sukzessive fĂŒr Enni bereitstellen. Allein in 2024 sollen im Stadtgebiet verteilt weitere 25 öffentliche LadesĂ€ulen entstehen. Bis 2025 hat sich Enni verpflichtet, entsprechend des prognostizierten Bedarfs 129 LadesĂ€ulen zu errichten, bis 2030 werden es dann 375 öffentliche Ladepunkte sein. Auch die sollen möglichst ĂŒber Förderprogramme bezuschusst sein. Die Konzession gibt Enni die Möglichkeit, an den mit der Stadtverwaltung abgestimmten Standorten das Netz aufzubauen und es zu betreiben. E-Autofahrer können hier mit den ĂŒblichen Zahlsystemen tanken. Read the full article
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