Tumgik
#Drucker Mieten
fairprintsolutions · 9 months
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Mietdrucker für Unternehmen: Wählen Sie einen seriösen Dienstleister, um ihn zu erwerben
 Wenn Sie sich für die Drucker Mieten, erhalten Unternehmen Zugang zu modernsten Funktionen und Technologien, deren Anschaffung möglicherweise unerschwinglich ist.
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denk-weisen · 29 days
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ANGEBOT UND NACHFRAGE
"Zeit kann man nirgendwo mieten, kaufen oder anderweitig besorgen.
Das Angebot an Zeit ist völlig unelastisch.
Einerlei, wie hoch die Nachfrage, das Angebot läßt sich nie vermehren." - Peter Drucker
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saudisports · 3 months
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Fotobox mieten: Alles, was Sie wissen müssen
Einleitung
Eine Fotobox zu mieten wird immer beliebter für verschiedene Veranstaltungen, sei es eine Hochzeit, ein Geburtstag, eine Firmenfeier oder sogar ein Messeauftritt. Die Fotobox bietet eine unterhaltsame Möglichkeit, Erinnerungen festzuhalten und gleichzeitig Gäste zu unterhalten. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige rund um das Mieten einer Fotobox, von den Vorteilen über die verschiedenen Arten bis hin zu Tipps für die Auswahl des richtigen Anbieters.
Vorteile einer Fotobox
Unterhaltung für Gäste
Eine Fotobox sorgt für viel Spaß und Unterhaltung auf Ihrer Veranstaltung. Gäste können in verschiedenen Posen und mit verschiedenen Accessoires Fotos machen, was für viel Lachen und Freude sorgt.
Erinnerungen festhalten
Mit einer Fotobox können Sie und Ihre Gäste wertvolle Erinnerungen in Form von Fotos mit nach Hause nehmen. Viele Anbieter bieten auch die Möglichkeit, die Fotos digital zu speichern oder direkt auszudrucken.
Einfache Bedienung
Die meisten Fotoboxen sind benutzerfreundlich und einfach zu bedienen. Gäste können die Fotobox selbstständig nutzen, was den Veranstaltern Arbeit abnimmt und den Gästen mehr Freiheit gibt.
Vielseitigkeit
Fotoboxen sind vielseitig einsetzbar und können an verschiedene Themen und Dekorationen angepasst werden. Ob Vintage, modern oder themenbasiert – die Möglichkeiten sind vielfältig.
Arten von Fotoboxen
Klassische Fotobox
Die klassische Fotobox ist eine geschlossene Kabine, in der die Gäste Platz nehmen und Fotos machen können. Diese Art von Fotobox bietet Privatsphäre und eignet sich gut für kleinere Gruppen.
Offene Fotobox
Eine offene Fotobox hat keine Wände und bietet mehr Platz für größere Gruppen. Diese Art von Fotobox ist ideal für Veranstaltungen mit vielen Gästen, da sie mehr Menschen gleichzeitig aufnehmen kann.
Spiegel-Fotobox
Die Spiegel-Fotobox ist eine innovative Variante, bei der ein großer Spiegel als Touchscreen dient. Gäste können sich im Spiegel sehen, bevor das Foto gemacht wird. Diese Art von Fotobox bietet ein elegantes und interaktives Erlebnis.
Tipps für die Auswahl des richtigen Anbieters
Kundenbewertungen und Referenzen
Schauen Sie sich Kundenbewertungen und Referenzen an, um einen Eindruck von der Qualität des Anbieters zu bekommen. Positive Bewertungen und Empfehlungen sind ein gutes Zeichen für einen zuverlässigen Service.
Technische Ausstattung
Achten Sie darauf, dass die Fotobox mit hochwertiger Technik ausgestattet ist. Eine gute Kamera, ein schneller Drucker und eine benutzerfreundliche Software sind entscheidend für ein reibungsloses Erlebnis.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Vergleichen Sie die Preise verschiedener Anbieter und achten Sie darauf, was im Preis inbegriffen ist. Einige Anbieter bieten Pakete mit zusätzlichen Leistungen wie personalisierten Foto-Layouts, Requisiten und Hintergrundoptionen an.
Kundenservice
Ein guter Kundenservice ist wichtig, um sicherzustellen, dass alles reibungslos abläuft. Der Anbieter sollte bei Fragen und Problemen schnell erreichbar sein und Unterstützung bieten.
Fazit
Eine Fotobox zu mieten ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Veranstaltung aufzupeppen und unvergessliche Momente festzuhalten. Mit den richtigen Tipps und der Wahl des passenden Anbieters können Sie sicherstellen, dass Ihre Gäste viel Spaß haben und tolle Erinnerungen mit nach Hause nehmen.
fotobox mieten
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ladisfotomat · 10 months
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maximickers · 1 year
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Foto Boxen von www.fobotogo.de kommen auf Partys immer gut an.
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march-the-3rd · 2 years
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Die Spezialisten unter den Umzugspartnern
Sie suchen dringend einen Spezialisten für Ihren Privatumzug oder für einen Möbeltransport? Dann ist die Louis Hillebrand GmbH für Umzüge in Wiesbaden Ihr kompetenter Ansprechpartner für Sie. Unsere mehr als 125-jährige Erfahrung auf dem Speditionssektor und die Professionalität unserer Mitarbeiter haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Wir sind unter anderem Ihr Fachmann für
Privatumzüge
Gewerbe- und Büroumzüge
Möbeltransporte
Professionelle Mitarbeiter und ein ausgereiftes Logistiksystem - die Vorteile bei Privatumzug
Hillebrand Umzüge in Wiesbaden nimmt sich ausreichend Zeit für Sie, um Ihren Umzug gewissenhaft zu organisieren und schnell durchzuführen. Sie teilen uns einfach mit, ob Sie sich für einen Standardumzug oder einem Komfortumzug entschieden haben. Sicher spielt bei der Entscheidung auch das Budget eine Rolle, denn je mehr Sie selbst vorbereiten, desto günstiger fallen die Kosten aus. Sie verpacken Ihr Hab und Gut in die von uns vorbereiteten Umzugskartons oder bei Zeitmangel können Sie uns gern diese Arbeit überlassen. Wenn Sie nicht in der Lage sind, große Möbelstücke zu demontieren, dann organisieren wir Umzugshelfer für die Umzüge Wiesbaden für Sie. Wir als Umzugsunternehmen sorgen für einen reibungslosen Ablauf am Umzugstag und helfen Ihnen auf Wunsch beim Aufstellen Ihrer Möbel im neuen Eigenheim.
In der Region von:
Ingelheim
Mainz
Frankfurt
Bingen
Wiesbaden
Rhein-Main-Gebiet
Mit Hillebrand Umzüge in Wiesbaden ein schneller Büroumzug
Sie haben endlich das ideale Büro gefunden und wollen so schnell wie möglich Ihren Umzug organisieren? Dann ist unser Umzugsunternehmen der ideale Partner für Sie. Wir planen den Ablauf bis ins kleinste Detail und unterstützen Sie bei den Vorbereitungsarbeiten. Unsere Fachkräfte kommen mit dem Umzugswagen und Verpackungsmaterial, um Ihr Büro-Inventar und Ihre Unterlagen sowie die Computer und Drucker transportsicher im Fahrzeug verladen zu können. Wenn das Büro vollkommen ausgeräumt ist, fahren wir sofort zu Ihrem neuen Büro und entladen umgehend die Büromöbel und Kartons mit Ihren Aktenordnern. Sie werden stauen, wie schnell mit unserer Hilfe Ihr Büro wieder eingerichtet ist.
Ein Gewerbeumzug - immer wieder eine neue Herausforderung für Hillebrand Umzüge in Wiesbaden
Kein Gewerbeumzug gleicht einem anderen, denn einmal handelt es sich um große Anlagen und dann wieder um sensible elektronische Geräte, die für den Umzug transportsicher verpackt werden müssen. Durch ihre langjährige Erfahrung wissen unsere Mitarbeiter genau, wie sie den Umzug am effizientesten vorbereiten können. Mit viel Sorgfalt werden Anlagen abgebaut und fachgerecht im Transportwagen untergebracht. Hi-Tech Geräte werden ins speziellen Kartons verpackt, um die Fahrt zum neuen Standort ohne Schaden zu überleben.
Zusätzliche Dienstleistungen für unsere Kunden
Die große Nachfrage vieler unserer Kunden hat uns dazu veranlasst, eine Halle zur Möbeleinlagerung sowie zur Akteneinlagerung zu adaptieren. Sie mieten einfach einen Stellplatz in unserer Halle und können Ihre Einrichtung vorübergehend oder für einen längeren Zeitraum bei uns einlagern. Wir bieten Ihnen spezielle Container, wo Sie alte Akten und Unterlagen aufbewahren und jederzeit wieder holen können.
Hillebrand Umzüge Wiesbaden würde sich über Ihren Anruf freuen, wenn Sie einen Partner für einen Umzug brauchen!
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selfieflash · 6 years
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Fotobox Mieten - Selfieflash
Gerne bieten wir dir auf deinem Event eine tolle Fotobox mit viel Extras. Drucker-Flatrate ist auch enthalten. Hin- und Rückversand inklusive. 
Öffnungszeiten:
Mo: 08:00 - 19:00
Di:  08:00 - 19:00
Mi:  08:00 - 19:00
Do:  08:00 - 19:00
Fr:  08:00 - 19:00
Sa:  08:00 - 19:00
So:  08:00 - 19:00
SelfieFlash
Franz-Joseph-Straße 11
80801 München
Tel.:  0800 0008245
Website: https://www.selfieflash.de
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Das Leben in Kartons
Wenn man für eine lange Zeit auf Reise gehen möchte drängt sich sehr schnell die Frage auf, was man mit der eigenen Wohnung und all dem Hab und Gut macht. Unsere Wohnung ist echt ein Traum. Groß, hell, hochwertig saniert mit Stuck an der Decke, ein großer Balkon, gut gelegen und zudem überwiegend tolle Nachbarn. Besser haben wir beide noch nie gewohnt. Aber die Wohnung ist mit offenem Fenster laut, hat nur 3 große Räume und ist zudem recht teuer. Wie wir zur Wohnung gekommen sind, habt ihr ja weiter oben schon gelesen. Nun stellt sich die Frage: Behalten und zwischenvermieten, oder abgeben und später noch einmal von vorn anfangen?
Nach reiflicher Überlegung war klar, die Wohnung ist auf Dauer doch nicht das Richtige. Zudem würden wir gedanklich sicher nicht komplett alles hinter uns lassen können, wenn wir noch für diese Wohnung verantwortlich sind. Vom Zwischenvermieten hatten wir positive, als auch negative Erfahrungsberichte gehört. Dann fangen wir lieber neu an und reisen dafür unbeschwert (wenn man mal die Frage außen vor lässt, was danach kommt).
Recherchiert man ein Bisschen im Netz, wie andere das vor uns gemacht haben, dann kommt man recht schnell zu dem Ergebnis, dass man nicht einfach zwischenzeitlich ohne festen Wohnsitz in Deutschland sein kann. Viel zu viel hängt von einer Meldeadresse ab (Kontos, Fahrzeuganmeldung, Krankenversicherung, Kindergeld, usw.). Wir brauchen also eine Basis in Deutschland.
Dann wäre da noch die Frage, wohin mit den ganzen Möbeln und anderen Dingen? Findige Geschäftsleute haben sich überlegt, dass man für die Städter mit wenig Platz auch Lagerräume anbieten kann. Die liegen im Quadratmeterpreis deutlich über dem von Wohnungen in bester Innenstadtlage. Wenn man nur wenige Quadratmeter braucht, da fällt das nicht so schnell auf, aber in unserem Fall könnte man da auch eine billige Einzimmerwohnung als Lagerraum mieten.
Am liebsten hätten wir alles in Dresden oder nahe Dresden gehabt, was organisatorisch Vieles vereinfacht hätte. Sich bei Freunden zum Schein zu melden, damit man eine Meldeadresse hat, ist aus verschiedenen Gründen problematisch und kam dann doch lieber nicht in Frage. Bei meinen Eltern am Rande des Südharzes stand die alte Wohnung meines Bruders frei und in den Nebengebäuden sowie auf dem Dachboden ist genügend Platz für all unsere Habseligkeiten. Wir würden also für unsere gemeinsame Elternzeit nach Rio ziehen. Ob das Fine und Theo schon zu Aschklößen macht? 😉
Hier klicken, um zum Rezept zu kommen.
So ein Umzug ist immer auch eine ideale Gelegenheit, sich von überflüssigen Dingen zu trennen. Wir haben da einiges, was wir nicht brauchen und wovon wir uns gern trennen wollten. Weniger zu besitzen befreit auch ungemein. Jeder Ebay-Kleinanzeigen-Verkauf fühlte sich super an und füllt sogar noch die Reisekasse. Jedes Mal waren wir etwas los, was uns belastete und andere noch gebrauchen konnten. Da waren alte Laptops, ein Drucker, ein Sofa, eine mobile SAT-Anlage mit Fernseher, 2 Sätze Sommerreifen, Lampen, Bücher, diverse Kellerfunde und und und. Natürlich haben wir auch noch viel verschenkt. Ein Highlight war das Wichtelgeschenk für die virtuelle MVTAT-Weihnachtsfeier. Da waren mehr als 20 verschiedene Dinge drin. Den größten Brocken haben die Dinge ausgemacht, die wir unseren Nachmietern überlassen konnten. Sie haben sich für viele Möbel, alle Lampen, alle Gardinenstangen inklusive Gardinen, die Einbauküche, den Kühlschrank, die große Pflanze in der Küche, die Badmöbel, Bilderleisten, einen Schreibtisch, das Schwerlastregal im Keller und sogar für meine Trainingsecke begeistern können.
Zwischenzeitlich war ich kurz davon überzeugt, wir würden mit einem Transporter umziehen können. Fine hatte dafür nur ein müdes Lächeln übrig. Ein kurzes Überschlagen der benötigten Ladefläche lies mich dann auch zur Realität zurückkommen. Wir brauchen trotzdem einen 7,5-Tonner. Wir haben zu viel Zeug angehäuft. Nur an Theo kann das nicht liegen. Dass wir den großen LKW wirklich auch brauchten, lest ihr später.
Fine hat über Wochen die Wohnung und unser Leben in Kartons verpackt. Dabei hat sie den Inhalt eines jeden Kartons penibel in eine Excel-Liste eingetragen. Das Auspacken wird dann später ganz sicher sehr einfach werden. Auch einen großen Teil der Möbel hat sie allein abgebaut. Für mich war es jeden Tag wieder eine Überraschung, wie sich die Wohnung verändert, und wie Fine fast im Alleingang den Umzug und die Reise vorbereitet. Am Ende Waren es über 60 Umzugskartons, 14 Plastikboxen, diverse Vakuumbeutel, Reisetaschen und Rucksäcke.
Das Leben verpackt in Kartons.
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fairprintsolutions · 10 months
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Einen Drucker mieten oder kaufen: Was ist die beste Option für Sie?
Das Erfolgsgeheimnis in der schnelllebigen, dynamischen Unternehmenswelt von heute liegt darin, anpassungsfähig zu bleiben. Die Nachfrage der Unternehmen nach anpassungsfähigen und erschwinglichen Lösungen wächst im Zuge des kontinuierlichen Wandels. Das Drucker Mieten ist eine dieser Praktiken, die immer beliebter wird. Drucker waren traditionell eine kostspielige Investition von Unternehmen als wesentlicher Bestandteil ihrer Büroinfrastruktur. Allerdings gibt es mit der Einführung neuer Technologien und dem Wachstum der Sharing Economy eine Bewegung hin zu anpassungsfähigeren und skalierbaren Lösungen.
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frageueberfragen · 5 years
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Beantwortet: Hochzeitsfotograf oder Hobby-Fotograf
Hey an alle,
Fotofan hat vermutlich jetzt schon längst geheiratet. Also wenn alles glatt gelaufen ist ^^ Aber vielleicht kann man ja hier jemand anders noch helfen. Alternativ kann natürlich auch schon die zweite Hochzeit von Fotofan anstehen Spaaass...
Also wenn man sich einen wirklich guten Fotografen holen möchte, muss man schon viel Geld investieren. Das ist dann auch das Problem. Ich weiß im Voraus nicht, ob der Fotograf gut ist. Bei der Hochzeit einer Freundin von mir war der Fotograf grauenvoll. Gefühlt jedes 2. Bild ist mit einer Daumen hoch Geste. Es gibt natürlich auch gute, aber die muss man erstmal finden. Mittlerweile gibt es eine neue Methode.. Auf einer Hochzeit, auf der ich vor kurzem war, hat das Brautpaar sich eine Fotobox gemietet. Fotobox für Hochzeit mieten? Ich kannte das Konzept nicht, wie vermutlich einige hier. Ist an sich aber eine coole und neue Idee. Man reserviert sie sich für den entsprechenden Tag und bekommt sie dann zugestellt. Die Box besteht aus einer Spiegelreflexkamera mit dazugehörigem Drucker. Zusätzlich ist auch noch ein USB Stick bei, damit man alles speichern kann. War echt lustig und es sind coole Bilder entstanden. 
VG Didi
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healthupdatede-blog · 6 years
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Genügsamkeit – eine Gewohnheit ohne Lobby
Hier kannst du dir den Beitrag anhören
Manche Themen haben schlichtweg keine Lobby, wie z. B. Genügsamkeit. Wie altbacken das schon klingt. Wenn Gewohnheiten wie Kinder zur Schule gingen, wäre Genügsamkeit wahrscheinlich ein Mobbing-Opfer. Sie würde auf dem Pausenhof im Abseits stehen und beim Schulsport zuletzt gewählt werden. Die coolen Gewohnheiten hingegen, wie Sport und gesunde Ernährung, wären die Stars in jeder AG – alle würden über sie reden und so sein wollen wie sie.
Genügsamkeit hat kaum UnterstützerInnen. Sie kann schon deshalb keine große Lobby hinter sich haben, weil unsere Wirtschaft überwiegend davon lebt, dass wir stetig konsumieren und mehr von allem wollen. Zudem ist Genügsamkeit abstrakt. Man kann diese Einstellung nicht so leicht in wenige Zeilen pressen oder in einzelne Schritte zerhacken und zu Geld machen, wie z. B. im Falle von Rezepten oder Anti-Zucker-Kursen.
Immerhin machen JournalistInnen Genügsamkeit ab und an zum Thema. Dann berichten sie meist über Extremfälle, denn die sind spannend und gut zu verkaufen. Man befragt beispielsweise Reisende ohne Budget, Menschen ohne Klamotten, Geld und Möbel oder Minimalismus-Blogger, die ihr Thema ins Extreme treiben. Der US-Amerikaner James Altucher verkaufte all seinen Besitz und wohnte zeitweise nur noch in AirBnB-Unterkünften. Solche Ansätze mögen inspirieren; mich schrecken sie jedoch ab, weil sie so wenig alltagstauglich sind.
Mir geht es nicht um Extreme, sondern um eine unaufgeregte Herangehensweise. Genügsamkeit muss sich nicht wie Verzicht anfühlen. Vielmehr meine ich eine Zufriedenheit mit dem, was man hat, denn das ist in meinen Augen genau so gesund wie Bewegung und frische Luft. Schließlich macht es frei, nicht ständig mehr zu wollen.Wenn ich dir von meiner Hardware erzähle, wird dieser Punkt deutlich.
Mein Hardware-Dreamteam
Meine Hardware sieht nicht danach aus, als würde ich ausschließlich am Computer und online arbeiten. Mein Laptop hält mir beispielsweise seit meiner Bachelorarbeit, also 2009, die Treue. Der Akku funktioniert schon lange nicht mehr, weshalb an dessen Stelle eine Lücke im Gehäuse klafft. Dank einer neuen SSD-Festplatte funktioniert das Gerät aber ansonsten gut. Nichts geht besonders schnell, aber daran habe ich mich gewöhnt. Dazu verwende ich eine Computer-Maus – selbstverständlich mit Kabel. Sie ist mindestens 20 Jahre alt. Zeitweise lungerte sie arbeitslos in der Schublade meines Elternhauses herum, bis ich sie vor einigen Jahren adoptierte.
Bis vor Kurzem komplettierte ein iPhone 4 mein Hardware-Dreamteam. Ich hatte es 2011 gebraucht von einem Freund abgekauft und mich bisher eisern daran geklammert, obwohl ich zuletzt kaum noch Apps installieren konnte. Selbst ältere App-Versionen verweigerten den Dienst auf dem iPhone. Willkürliche Abstürze wurden zur Regel, doch ich nahm sie in Kauf. Ich hatte immer wieder Berge von Elektroschrott vor Augen. Dort sollte mein iPhone nicht landen.
Schließlich war in meiner Familie ein iPhone 6 übrig. Es war älter als alle anderen kursierenden Geräte und wäre in einer Schublade gelandet. Ich ahnte, dass die Zeit gekommen war, und freute mich über das unerwartete Geschenk. Trotzdem schob ich etwas widerwillig meine SIM-Karte in das neue Smartphone. Ich wäre mit meinem alten bestimmt noch eine Weile ausgekommen. Das wartet nun seitdem im Schrank auf eventuelle Notfall-Einsätze.
Vielleicht bin ich heute schon so technikverdrossen wie andere Menschen erst im höheren Alter. Aber in anderen Bereichen habe ich genauso wenig Lust auf Shopping. Klamotten zu kaufen hat sich mittlerweile zu einem Reizthema entwickelt, das ich monatelang vor mir herschiebe. Ich habe keine Lust auf Schnäppchenjagen und -sammeln, auf den Konsumwahnsinn in der Innenstadt. Online-Shopping fällt mir wegen des Überangebots und meiner Entscheidungsträgheit nur bedingt leichter.
Also hege und pflege ich meine Sachen so lange wie möglich. Seit Jahren trage ich das gleiche Kleid auf Hochzeiten, bei denen ich zu Gast bin, und hoffe natürlich insgeheim, dass es niemandem auffällt. Besagtes Kleid habe ich nicht einmal selbst gekauft, sondern von meiner Mutter übernommen. Aber es funktioniert – genauso wie Teile meiner Sport- und Outdoorbekleidung, die ich seit 15 Jahren und länger verwende. Wahrscheinlich bin ich hoffnungslos altmodisch, jedoch widerstrebt mir der Gedanke, irgendwelchen Trends folgen zu müssen. Vielmehr bin ich stolz darauf, wie lange ich manches schon besitze. Seit meinem 18. Geburtstag trage ich den gleichen Rucksack durch die Gegend. Meine Wanderschuhe sind ungefähr gleich alt.
Größer, besser, teurer
Für mich ist es nicht erstrebenswert, ständig etwas Neues, Besseres oder Größeres zu haben. Ständig heißt dabei für mich: alle paar Jahre. Andere Menschen würden diese Zeitspanne kürzer sehen. Sie finden es normal, sich jedes Jahr neue Schuhe und alle zwei Jahre ein neues Handy zuzulegen.
Ich hingegen habe fast eine Konsumallergie entwickelt. Zudem weigere ich mich, bei der (geplanten) Obsoleszenz von Geräten mitzumachen. Das bedeutet, dass Geräte absichtlich so gebaut werden, dass sie nach einer gewissen Zeit kaputtgehen, überholt oder nicht mehr reparabel sind. Ich kann dieser Masche nicht ganz entkommen – schließlich brauche auch ich einen Drucker –, aber ich versuche mich so gut es geht zu entziehen.
Früher, als Technik noch etwas Besonderes war, hätte ich nie gedacht, dass mir meine Haltung mal genügsam vorkommen würde. Schließlich bin ich hochmodern ausgerüstet – im Vergleich zu Menschen in weniger privilegierten Teilen der Erde. Aber verglichen mit Freundinnen, Freunden, Bekanntinnen und Bekannten – stehe ich eher hinten an. Und das stört mich überhaupt nicht.
Ich bin so erzogen worden, dass man seinen Teller aufisst, anstatt die Hälfte übrig zu lassen und ein Dessert zu bestellen. Genügsamkeit bedeutet für mich auch, kein Auto zu besitzen, obwohl man es sich leisten könnte. Genügsamkeit heißt für mich, seine Wohnung zu behalten, obwohl man lange nicht umgezogen ist und sich zehn Quadratmeter mehr leisten könnte.
Nie hätte ich geahnt, dass ich es einmal unter Genügsamkeit verbuchen könnte, dass ich in absehbarer Zeit kein Haus bauen, kaufen oder mieten möchte. Im Gegensatz dazu scharren viele Gleichaltrigen mit den Hufen: die Zinsen sind niedrig; jeder baut; alle wollen an den Stadtrand, ins Grüne, ins eigene Heim. Ich komme mir fast exotisch vor, weil ich das nicht brauche. Zumindest in absehbarer Zeit reizt mich daran nichts.
Ich muss mich nicht immer weiter steigern. Im Gegenteil: Ich will genau das verhindern. Ich möchte eben nicht die typische Lifestyle-Inflation durchmachen, bei der die Lebenshaltungskosten ständig steigen. Jedoch – und das wird mir zunehmend bewusst – hat da draußen kaum jemand ein Interesse daran, dass ich nicht mehr von allem will.
Mein Mobilfunkanbieter möchte seit Jahren regelmäßig meinen 15-Euro-Tarif aufstocken – mit mehr SIM-Karten, mehr Datenvolumen, einer höheren Geschwindigkeit und – natürlich – mit einem neuen Smartphone! Sie ahnen nichts von meiner Hardware-Verdrossenheit.
Genauso wartet die Autoindustrie darauf, dass ich mir endlich einen Wagen zulege. Bauunternehmen haben derzeit zwar genug zu tun, würden aber sicherlich gern für mich ein Häuschen errichten. Die Versicherungsbranche möchte mir entsprechende Policen ans Bein binden. Ganz zu schweigen von all den Unternehmen, die sich darüber freuen würden, wenn ich Nachwuchs bekäme und dafür neue Möbel, Spielzeug und Co. anschaffte.
Ich bin auch ein schwerer Fall für die Werbebranche, denn viele Werbebotschaften und -versprechen gehen an mir vorbei. Durch ihre bloße Existenz wecken die meisten Weltneuheiten in mir keine Bedürfnisse. Ich brauche keine elektrische Zahnbürste, die mein Putzprofil mit der Cloud synchronisiert. Ich komme auch ganz gut ohne „Wearables“ – also Smartwatches usw. aus.
Bevor wir jedoch auf Konzerne schimpfen oder über technologische Notwendigkeiten debattieren, sollten wir zugeben: Genügsamkeit ist dem Menschen nicht gerade in die Wiege gelegt. Schließlich war es im Laufe der Evolution sinnvoll, seine Höhle immer sicher zu machen, Vorräte anzulegen und die Stammesmitglieder mit einem schicken Lendenschurz zu beeindrucken. Daher liegt es auch ein Stück weit in unserer Natur, immer mehr zu wollen. Diese Haltung hat uns dahin gebracht, wo wir heute stehen – nicht gerade ein rosiges Bild, wenn wir auf die Welt blicken, aber hey, wir leben noch.
Genügsamkeit bedeutet in meinen Augen, wider unsere Veranlagung zu denken und zu handeln. In den meisten Fällen sparen wir dadurch Geld und verschaffen uns Freiheit. Nur manchmal ist Genügsamkeit teurer, wenn nämlich die kleine Dose Kokosmilch relativ mehr kostet als die 1-Liter-Packung.
Aber in was für einer Welt würden wir leben, wenn Genügsamkeit ein Star wäre: Wenn Ausmisten so selbstverständlich wäre wie Staubsaugen und Wäsche waschen; wenn Menschen ohne Auto nicht belächelt, sondern bewundert würden; wenn es als normal angesehen wäre, nicht immer mehr zu wollen und sinnlose Schnäppchen links liegen zu lassen, und wenn Sich-nichts-Schenken zu Weihnachten die Norm wäre?
Bis es soweit ist, sollten sich genügsame Menschen nicht beirren oder ein schlechtes Gewissen machen lassen. Vielleicht kommt Genügsamkeit ja irgendwann in Mode – und wird doch noch zur Klassensprecherin gewählt.
Der Beitrag Genügsamkeit – eine Gewohnheit ohne Lobby erschien zuerst auf Healthy Habits.
Quelle: Healthy Habits https://www.healthyhabits.de/genuegsamkeit/ via IFTTT
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ladisfotomat · 1 year
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h2nfoto · 6 years
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Hashtag des Events posten. Hashtagprinter für Events, Messen und Promotions druckt alle Fotos mit deinem Hashtag von Instagram und Twitter in Echtzeit aus.
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cgntimo · 6 years
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Wer ein Online-Medium wie ein Lokalblog anbietet, hat meistens ein völlig neues Angebot geschaffen und kann nicht die Bekanntheit einer etablierten Medienmarke nutzen. Daher gilt es meistens, zunächst einmal in der Zielgruppe möglichst viele potentielle Besucher zu erreichen. Ohne Geld wird es schwierig Online ist vieles kostenlos möglich oder „kostet“ lediglich Zeit wie zum Beispiel Auftritte in Social Media. Offline ist das anders: alles, was helfen soll, die eigene Bekanntheit zu steigern, muss auf irgendeinem Material produziert und meistens verteilt werden. Das muss aber nicht viel kosten, vieles kann heute kostengünstig hergestellt werden. In diesem Beitrag zeigen wir ein paar Beispiele. Was überhaupt bewerben? Man muss sich immer bewusst machen, dass man mit einer Werbebotschaft in Konkurrenz zu tausenden anderen Werbebotschaften steht, die tagtäglich auf uns über Augen und Ohren einprasseln. Es gilt also irgendwie aus der Masse herauszustechen und gleichzeitig nach der Aufmerksamkeit auch das Interesse zu wecken. Ein Bedürfnis oder Verlangen muss entstehen und schließlich muss der Empfänger der Werbebotschaft zu einer Aktion bewegt werden. In Marketing-Kreisen ist das als das AIDA-Prinzip bekannt. Nachrichten gibt es im Internet (und auch im Radio und TV) kostenlos und permanent. Die Werbebotschaft muss also etwas möglichst Exklusives transportieren. Bei einem Lokalblog könnte das sein „Alles Wichtige aus unserer Region XY – informier Dich auf www.xy-news.de“. Idealerweise ist XY eine gängige Abkürzung, wie zum Beispiel das Kfz-Kennzeichen. Das ist nun in der Tat kein sonderlich kreatives Beispiel, aber der Empfänger der Werbebotschaft muss ja neben der Bedeutung sich noch an den Inhalt erinnern, wenn er später die Webseite besuchen möchte. Daher muss die Webadresse so eingängig wie möglich sein. Dank mittlerweile sehr günstigen Kosten für .de-Domains (zum Teil unter einem Euro im Monat) können auch ein paar gleichlautende Domains bestellt werden, zum Beispiel www.xy-news.de und www.xynews.de, wenn leicht Verwechslungen passieren können. Der Besucher muss sich also nicht mal mehr die genaue Schreibweise merken. Kleiner Tipp: Englisch ist auch nicht jedermanns Sache, einfach mal schauen, wohin die Domain www.rtlnau.de führt ;-). Ich bin eine Reklametafel Wer von Ereignissen vor Ort berichtet, trifft zwangsläufig auf andere Menschen. Die Kollegen von Radio und TV sind nicht nur an ihrer Technik leicht zu erkennen, oft prangt auf dem Schaumstoffüberzug des Mikros (der Wind- oder „Popschutz“) deutlich erkennbar das Sender-Logo. So sieht jeder Radio xy ist da und wird höchstwahrscheinlich seinen Freunden davon erzählen oder selbst den Sender einschalten, um den Beitrag zu hören. Wer „nur“ schreibt, kann dann selbst zur Reklametafel werden (Radio- und TV-KollegInnen selbstverständlich auch). Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Fast jedes sichtbar getragene Kleidungsstück eignet sich. Idealerweise wird eine leicht zu merkende, für sich selbstsprechende Webadresse (siehe oben) deutlich sichtbar getragen. Zum Beispiel auf der Rückseite einer Jacke (dran denken: Reporter stehen ja meistens in vorderster Reihe). Natürlich spricht auch nichts gegen die Vorderseite. Gleiches gilt für Kappen, T- oder Poloshirts, Umhängetaschen, Rucksäcke usw. Alles ist heute in guter Qualität für kleines Geld individuell bedruckbar. Dabei muss man nicht auf Angebote im Netz zurückgreifen, auch kleine Druckereien oder Werbemittelanbieter vor Ort sind in der Regel nicht viel teurer. Außerdem können vor Ort viel besser Abmachungen getroffen werden, vielleicht gibt es im Gegenzug zu einer kleinen Anzeige auf dem Blog einen Rabatt, oder der Drucker verewigt sich mit seinem Logo zusätzlich auf dem bedruckten Objekt… Die Druckerei werden wir jedenfalls später noch brauchen. Eine einheitliche Kleidung schafft außerdem eine Identifikation mit dem eigenen Angebot, das wirkt nach außen wie nach innen. Wer hier nicht groß investieren möchte, kann es auch in Heimarbeit probieren. Bügelfolien zum Selbstbedrucken sind für kleines Geld zu haben. Damit kann übrigens auch der Popschutz des Mikros individualisiert werden. Das Auto ist eine Reklametafel Wenn Termine mit einem PKW wahrgenommen werden, der regelmäßig im Einsatz ist, kann auch dieser entsprechend beklebt werden. Auch hier hilft eine leicht zu merkende Webadresse, zum Beispiel in der Heckscheibe oder auf dem Kofferraumdeckel. Für die Smartphone-Affinen kann auch ein QR-Code aufs Auto geklebt werden. Das Medium Papier Mit einem Stück Papier hat man was in der Hand. Klar, eine Binse. Aber neben dem haptischen Eindruck transportiert Papier eben seit Jahrtausenden Informationen. So kann ein nett gestalteter Flyer auf Papier für das eigene Medium im Internet werben, das ist kein Widerspruch. Hier sollte für die Gestaltung jedoch wirklich professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden. Der Druck kann ebenfalls in der Druckerei vor Ort erfolgen oder in einer Internet-Druckerei. Mehrere Tausend Flyer sind in der Regel für unter 50 Euro zu haben. Die Verteilung der Flyer ist etwas aufwändiger. Man kann sich zum Beispiel samstags in die Fußgängerzone stellen (in manchen Kommunen sind hierfür Genehmigungen erforderlich, am besten beim Ordnungsamt nachfragen) oder die Flyer unter die Scheibenwischer parkender Autos stecken. Man kann sie in Geschäften auslegen oder natürlich bei jeder sonstigen Gelegenheit verteilen, zum Beispiel wenn Reporter vor Ort bei einer Veranstaltung sind. Dann sehen andere Besucher eventuell das bedruckte Auto auf dem Parkplatz, den Reporter/die Reporterin mit der Webadresse und erhalten noch einen Flyer. Drei Kontakte auf einmal, die eher dazu beitragen, sich an das Gesehene zu erinnern, als wenn die Werbebotschaft nur einmal gesehen wird. Veranstaltungen für das Publikum Jetzt wird es noch mal eine Nummer größer. Wo viele Menschen zusammenkommen, ist idealerweise eine Gelegenheit sich und sein Medium zu präsentieren. Wer nicht gerade als Einzelkämpfer unterwegs ist, kann einen Stand auf einem Straßen- oder Dorffest, auf der Kirmes, dem Schützenfest (oder was in der Region eben gerne so gefeiert wird ) oder dem Weihnachtsmarkt mieten. Das ist vom Kosten- und Personalaufwand natürlich beträchtlich und muss erstmal finanziell gestemmt werden. Vielleicht bietet sich ja auch hier eine Absprache an. Mit Tauschhandeln weniger Geld benötigen Alles kostet Geld, doch mit ein wenig Verhandlungsgeschick lässt sich der eine oder andere Posten im Preis drücken. Statt Geld wird für eine Leistung etwas anderes geboten, bei einem Medium ist das in der Regel Aufmerksamkeit. Beispiel: Meine Druckerei vor Ort „sponsert“ ein bisschen was von meinem gedruckten Material und wird dafür mit einer kostenlosen Anzeige im Blog bedacht. Das geht mit einer anonymen Internetdruckerei freilich weniger gut. Oder die Macher einer Veranstaltung erlassen die Standmiete und kriegen dafür eine umfassendere Berichterstattung als sie sie von jedem anderen Medium bekommen würden. Selbstverständlich unter Einbehaltung aller journalistischen und presserechtlichen Grundsätze. Entsprechende Kooperationen müssen gekennzeichnet sein. Fazit Für das eigene Medium werben ist notwendig, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Das geht am besten da, wo man auf die Zielgruppe trifft. Und ganz wichtig ist, dass man sich selbst in dieser Rolle als „Werbeträger“ auch wohlfühlt. Hinweis: Dieser Beitrag ist zuerst bei Vor Ort NRW. erschienen. Der Beitrag Wie mache ich mein lokales Medium offline bekannter? erschien zuerst auf Fit für Journalismus.
https://www.fitfuerjournalismus.de/wie-mache-ich-mein-lokales-medium-offline-bekannter/?pk_campaign=feed&pk_kwd=wie-mache-ich-mein-lokales-medium-offline-bekannter
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antxnie · 6 years
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10.09.2018 First day at university
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Nach einer sehr sehr kurzen Nacht, habe ich mich kalt geduscht und fertig für meinen ersten Tag in der Uni gemacht. Wir waren gestern extra noch shoppen, es eine Kleiderordnung gibt. Ich musste für das Gruppenbild ein weises t Shirt, Polo, Bluse anziehen. Ich habe es Gemieden weise Sachen mitzunehmen, da sie sehr schnell verschmutzen.
Ich habe mir extra für 6:15 ein Taxi vorbestellt, da es in uluwatu manchmal sehr sehr schwierig ist, einen Fahrer zu finden. Um 6:14 habe ich dann eine Nachricht bekommen, dass mein fahrt abgesagt wurde... ich musste aber irgendwie hinkommen. Das Problem lag auch eher am Tank unseres Rollers. Ich musste also Gloria wecken, damit sie mich nach Jimbaran fährt. Mit ganz wenig Sprit sind wir losgefahren, mit dem Wissen, dass wir sehr schnell neuen petrol brauchen. Die Leute hier arbeiten aber meistens erst ab 8 Uhr, somit waren die Straßenverkäufer, die das patrol haben alle nicht aufzufinden. Ich war wirklich sehr verzweifelt in diesem Moment. Doch auch hier hatten wir wie immer Glück, kurz bevor wir mit dem Roller liegen geblieben sind, haben wir wie durch ein Wunder einen frühen Verkauf gefunden. Wir haben also voll getankt und somit konnte es dann weiter zur Uni gehen. Nachdem ich angekommen bin, kam es zur Registrierung und ich war wirklich sehr glücklich, endlich Flo aus Ingolstadt wieder zusehen. Wir studieren beide dual bei Aldi und wollen die nächsten Tage uns umschauen, für ein neues zu Hause. Dafür wohnen wir jetzt auch zusammen in Kuta in einem kleinen Hotel.
Der Tag war sehr lange und nicht wirklich produktiv. Es wurde sehr viel erzählt, wir haben Bilder gemacht und gab Mittagessen. Mich ärgert es wirklich, dass es eine internationale Veranstaltung ist und ich jetzt mit 250 deutschen studiere. Auch heute die Einführung war natürlich wieder auf deutsch. Bis zum Nachmittag will ich auch nicht weiter auf den Tag eingehen, da es nicht viel zu sagen gibt.
Flo und ich sind dann mit dem Taxi wieder ins Hotel. Im Laufe der letzten Tage, hatte ich viel Kontakt mit Gabriel, welche eine gute Villa mieten will. Ich wollte mir selbst davon ein Auge machen und somit bin ich dann gleich weiter Richtung seminyak gefahren. Was soll ich sagen, ich kann mein Glück einfach nicht fassen, wir sind jetzt Mieter einer Villa! ❤❤❤💯
Die Villa ist sehr offen aufgebaut und besitzt 4 Zimmer und 3 Bäder. Die unteren Zimmer sind größer als die oberen und die oberen Zimmer teilen sich ein Bad. Da Gabriel und Rodja sich die Mühe gemacht haben, die Villa zu suchen und viele Makler angeschrieben haben, war es für mich selbstverständlich, nach oben zu ziehen. Auserdem ist es oben ruhiger und wir haben eine riesige Terrasse mit dem Blick auf Reisfelder.
Unten befindet sich ein Pool, ein Bad unter freiem Himmel, eine offene Küche und ein essbereich mit einem riesigen Holztisch. Wir haben ein Gästewc, Drucker, liegen am Pool, Grill, Musik Anlage, wasserspender usw. Jeden Tag wird eine Putzfrau kommen und wir haben 24/7 einen Securitymann. Das ganze kostet pro Person 370€ im Monat...
jetzt haben wir also ab Mittwoch endlich eine Unterkunft 🙊🙊 ich bin wirklich so happy, dass wir uns so einen Luxus leisten können.
Danach bin ich wieder nach kuta und habe flo und Glo wieder getroffen. Wir waren essen, vorglühen und dann sehr lange feiern, da morgen ein Nationalfeiertag ist und wir keine Uni haben. Gegen 5 Uhr in der Früh, waren wir wieder im Hotel. Nach 24 Stunden wach, bin ich sehr froh diesen langen Tag überstanden zu haben.
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blognachrichten · 6 years
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Zu wenig Maurer: Eindhoven baut eine Siedlung mit Häusern aus dem 3D-Drucker!
Hohe Mieten und ein Mangel an Wohnraum lassen sich am besten bekämpfen, indem neue Häuser errichtet werden. Diese einfache Wahrheit stößt in der Praxis aber oftmals an ihre Grenzen. In der niederländischen Metropole Eindhoven etwa konkurrieren die städtischen Behörden und private Bauherren immer wieder um die wenigen erfahrenen Maurer. Nun will die Stadt aber eine … http://bit.ly/2Jthx3j
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