#DigitaleWährungen
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lwcapm · 1 year ago
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XRP und Swift: Warum der Preis von XRP wenig von Zentralbanken im Netzwerk beeinflusst wird
In Diskussionen über den Wert von Kryptowährungen wie XRP ist es wichtig, zwischen zwei unterschiedlichen Konzepten zu unterscheiden: Marktkapitalisierung und Transaktionsvolumen. Diese Begriffe werden oft missverstanden oder falsch interpretiert, was zu unrealistischen Erwartungen und Vereinfachungen führen kann. Marktkapitalisierung: Eine komplexe Berechnung Die Marktkapitalisierung repräsentiert den Gesamtwert einer Kryptowährung, eines Tokens oder eines Assets im Umlauf. Sie wird berechnet, indem der aktuelle Preis pro Einheit (zum Beispiel pro Coin) mit der Gesamtanzahl der Einheiten im Umlauf multipliziert wird. Wenn beispielsweise XRP eine Umlaufmenge von 50 Milliarden Coins hat und der Preis pro Coin 1 US-Dollar beträgt, wäre die Marktkapitalisierung 50 Milliarden US-Dollar. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Marktkapitalisierung allein nicht den wahren Wert oder das Potenzial einer Kryptowährung bestimmt. Faktoren wie Akzeptanz, technologische Innovation, Wettbewerb und regulatorische Entwicklungen spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Marktwerts einer Kryptowährung. Transaktionsvolumen: Die Häufigkeit der Nutzung Das Transaktionsvolumen bezieht sich auf die Gesamtzahl der Transaktionen, die unter Verwendung einer bestimmten Kryptowährung in einem bestimmten Zeitraum durchgeführt wurden. Es gibt Einblicke darüber, wie häufig eine Kryptowährung für Überweisungen und Zahlungen verwendet wird. Ein hohes Transaktionsvolumen kann auf eine starke Akzeptanz und Nützlichkeit hinweisen. Eine häufige Fehlannahme ist, dass der Wert einer Kryptowährung wie XRP zwangsläufig in die Höhe schießen wird, wenn sie Transaktionen in einem ähnlichen Umfang wie das SWIFT-System verarbeitet. Diese Annahme vereinfacht die komplexen Dynamiken der Marktbewertung. Die Wahrheit ist, dass das Transaktionsvolumen allein keinen bestimmten Marktwert garantiert, da dieser Wert von einer Vielzahl miteinander interagierender Faktoren abhängt. Veranschaulichung anhand eines Beispiels Betrachten wir ein hypothetisches Szenario: Wenn XRP einen Preis von 50 US-Dollar pro Coin erreichen und Transaktionen in einem ähnlichen Umfang wie SWIFT verarbeiten würde, würde dies immer noch nicht garantieren, dass seine Marktkapitalisierung seine aktuellen Werte signifikant überschreitet. Die Beziehung zwischen Marktkapitalisierung und Transaktionsvolumen ist komplex und wird von Faktoren beeinflusst, die über die bloße Transaktionshäufigkeit hinausgehen. Die Marktkapitalisierung berücksichtigt sowohl den Preis jeder Einheit als auch die Anzahl der im Umlauf befindlichen Einheiten, während das Transaktionsvolumen ausschließlich die Häufigkeit der Transaktionen widerspiegelt. Ein höheres Transaktionsvolumen führt nicht zwangsläufig zu einem proportionalen Anstieg der Marktkapitalisierung. Abschließend erfordert die Bewertung des potenziellen Werts einer Kryptowährung ein umfassendes Verständnis verschiedener Faktoren, einschließlich Akzeptanz, technologischer Fortschritte, Marktsentiment und regulatorischer Entwicklungen. Die Marktkapitalisierung von XRP oder einer anderen Kryptowährung hängt nicht allein vom Transaktionsvolumen ab, und vereinfachende Aussagen, dass eine erhebliche Transaktionsaktivität allein eine bestimmte Bewertung garantieren wird, sollten mit Vorsicht betrachtet werden. Mit der Entwicklung der Kryptolandschaft ist eine nuancierte Perspektive unerlässlich, um die wahren Dynamiken der Wertbestimmung zu erfassen.
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kryptobiene-blog · 6 years ago
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Schwedens Zentralbank treibt Pläne für staatliche, digitale Währung voran
Die Riksbank, Schwedens Zentralbank hat einen zweiten Bericht zur E-Krona, einer digitalen Währungen der Zentralbank (CBDC) augegeben. Darin heißt es, dass die Nutzung von Bargeld in Schweden weiter stark abgenommen hat. Um sich der wandelnden Finanzlandschaft anzupassen und die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber dem privaten Zahlungsmarkt zu wahren, soll die E-Krona zu einer modernen Krone in elektronischer Form als Ergänzung zum physischen Geld werden. Laut einer Umfrage der Riksbank zahlen nur 13 Prozent der schwedischen Bevölkerung ihre Ausgaben in bar. Im Jahr 2010 waren es noch 39 Prozent, was einen Rückgang um 25 Prozent bedeutet. Mehrere Banken in Schweden handeln bereits nicht mehr mit Bargeld. Dennoch gibt es einige Personengruppen, die skeptisch gegenüber der Entwicklung der e-Krona sind, da sie sich nur schwer an neue Technologien anpassen können. Dies hat den Druck der Riksbank, die Entwicklung der E-Krona weiter voranzutreiben aber scheinbar nicht gebremst. Die e-Krona soll zunächst zusätzlich zum Bargeld verwendet. Die Bank ist der Ansicht, dass ohne schnellere Entwicklungsanstrengungen private Unternehmen möglicherweise zu viel Verantwortung im Zahlungsverkehr tragen, was zu Problemen führen könnte. Insbesondere möchte die schwedische Zentralbank vermeiden, dass private Institutionen die volle Verantwortung dafür übernehmen, dass Zahlungen in Krisensituationen funktionieren. In dem Bericht heißt es dazu (frei übersetzt): In Schweden ist der Bargeldverbrauch weiter rückläufig. In Zukunft können Barmittel so marginalisiert werden, dass es schwierig wird, sie als Zahlungsmittel zu verwenden. Seit 350 Jahren stellt die Riksbank der Öffentlichkeit Geld zur Verfügung, aber die technische Entwicklung und Digitalisierung des Zahlungsverkehrs wird die Frage nach der Rolle des Staates weiter voranbringen. Wenn die Marginalisierung des Bargeldes anhält, könnte eine digitale Krone, eine E-Krone, sicherstellen, dass die breite Öffentlichkeit weiterhin Zugang zu einem strategisch garantierten Zahlungsmittel hat. Sonst wird die Öffentlichkeit letztlich völlig abhängig von privaten Zahlungslösungen, die es der Riksbank erschweren können, ein sicheres und effizientes Zahlungssystem zu fördern, wenn sie nicht auf die aktuellen Entwicklungen reagiert und den Zahlungsmarkt vollständig privaten Akteuren überlässt. Wenn der Staat über die Zentralbank keine Zahlungsdienste als Alternative zum stark konzentrierten privaten Zahlungsmarkt anbietet, kann dies zu einem Rückgang der Wettbewerbsfähigkeit und einem weniger stabilen Zahlungssystem führen und bestimmten Gruppen die Zahlung erschweren. Letztendlich kann es auch dazu führen, dass das Vertrauen in das schwedische Währungssystem schwindet. Einige dieser Probleme könnten durch eine E-Krona neutralisiert oder gemildert werden. Digitalen Währungen der Zentralbanken (CBDC) sind allerdings weiterhin ein relativ neues und unerforschtes Gebiet, das derzeit von mehreren Zentralbanken weltweit analysiert wird, wie es in dem Bericht heißt. Die Prüfung, ob Schweden eine E-Krona einführen soll, wird daher einige Zeit in Anspruch nehmen. Insbesondere seien neben der technischen Umsetzung auch rechtliche Fragen zu klären: Die Analyse muss fortgesetzt werden, damit wir unser Wissen über die Folgen und Auswirkungen einer E-Krona erweitern können. Gleichzeitig müssen technische Lösungen erarbeitet werden, damit eine E-Krona entwickelt und getestet werden kann. Der bericht schlägt vor, dass die Riksbank damit beginnt, eine technische Lösung für eine E-Krona zu entwerfen, um zu testen, welche Lösungen praktisch und realisierbar sind. Die E-Krona soll zu einer modernen Krone in elektronischer Form als Ergänzung zum physischen Geld werden. E-Krona kann als Schwedische Krone bezeichnet werden, die entweder auf einem Konto bei der Riksbank geführt werden kann (kontenbasiert) oder lokal gespeichert werden kann, z.B. auf einer Karte oder in einer Handy-App (wertorientiert). Beide Arten von e-krona gehen davon aus, dass ein Register zugrunde liegt, so dass es möglich ist, Transaktionen zu erfassen und zu sichern, wer der rechtmäßige Eigentümer der digitalen Krone ist. Dies bedeutet somit, dass digitale Transaktionen mit e-krona nachvollziehbar sind. Die Bank schlägt vor, dass 2019 ein Pilotprogramm mit vollständiger Umsetzung bis 2021 durchgeführt wird.
IOTA und Stellar Lumens noch immer im Rennen
Wie wir bereits im Apirl berichteten, haben sich rund 40 Projekte beworben, um das Projekt technisch umzusetzen, von denen es 19 in die zweite Runde geschafft haben. Darunter sind auch die beiden bekannten Kryptowährungen IOTA und Stellar Lumens wiederzufinden, die im April noch im Rennen waren. Seitdem gab es jedoch keine offizielle Stellungnahme, ob weitere Projekte bereits aussortiert wurden oder ob ein Projekt bereits den Zuschlag erhalten hat. IOTA is excited to explore the potential role of IOTA in their national e-Currency/e-Crown initiative as one of the candidate solutions.https://t.co/yzrRBG8Ung#IOTA — IOTA (@iotatoken) January 19, 2018 The post Schwedens Zentralbank treibt Pläne für staatliche, digitale Währung voran appeared first on Coin Hero. Lesen Sie den ganzen Artikel
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surveycircle · 2 years ago
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kryptobiene-blog · 6 years ago
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Japan setzt neue Vorgaben für Bitcoin und andere Kryptowährungen um
Asien ist in vielerlei Hinsicht weiter als andere Länder, wenn es um den Kryptomarkt geht. Dies geht nun so weit, dass sich die japanischen Kryptobörsen eigenen Kontrollen unterziehen. Eigenständige Kontrollen sollen Kryptomarkt absichern Urheber der neuen Regelwerke in Japan ist der Branchenverband Virtual Currency Exchange. Darüber hinaus hat sich die japanische Börsenaufsicht FSA zur Wochenmitte mit der Frage befasst, wie der Markt für Kryptowährungen zukünftig mit den Geldern umgehen soll, um Probleme mit dem Thema Geldwäsche zu umgehen. Im Klaren ist sich die Behörde dahingehend, das digitale Währungen schnell entwickeln und ein Problem für die normale Industrie sind. Entsprechend wichtig ist es, bürokratische Regeln zu schaffen, die auch für Broker und Kryptobörsen gelten. Lizenzierungen für Börsen existieren in Japan seit Anfang 2018, wenn es um den Handel von Kryptowährungen wie dem Bitcoin oder Dash geht. Kritik aus dem Rest der Welt wird realisiert Die neuen Regeln sind das Ergebnis der globalen Kritik am bisherigen System Japans infolge mehrere Hackerattacken, die wiederum zu einem umfangreichen Token-Diebstahl führten. Mehrfach wurde die FSA in der Vergangenheit auf ihre Nachlässigkeit im Umgang mit digitalen Währungen hingewiesen wegen der offensichtlichen Mängel. In Zukunft sollen die Kundengelder bei Börsen in Japan besser geschützt werden. Strengere Regeln sollen garantieren, dass die Börsen mehr auf Wert auf Transparenz und Sicherheit legen. Ob die neuen Vorgaben wirklich ihren Zweck erfüllen, muss sich allerdings erst noch zeigen. Der Grundstein immerhin ist mit dem neuen Regelwerk gelegt. Dass sich Börsen selbst regulieren, kann – muss aber nicht – ans Ziel der Regierung führen. Ethereum und Co. bleiben weiterhin schwierig zu reglementieren. The post Japan setzt neue Vorgaben für Bitcoin und andere Kryptowährungen um appeared first on Coin Hero. Lesen Sie den ganzen Artikel
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surveycircle · 6 years ago
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surveycircle · 6 years ago
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surveycircle · 6 years ago
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surveycircle · 6 years ago
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kryptobiene-blog · 6 years ago
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Studiengebühren in Bitcoin zahlen? Französische Uni macht es möglich
Dieses Beispiel könnte im wahrsten Sinne des Wortes Schule machen. Die renommierte Financia Business School aus Frankreich beschreitet nun seit neuestem einen innovativen Ansatz. Studierende können dort nun ihre Gebühren in Bitcoin zahlen. Studienentgelte sekundenschnell aus der Wallet begleichen Ob die neue Praxis nun eher mediale Aufmerksamkeit bringen oder einen dauerhaften Mehrwert bieten kann, muss sich noch erst zeigen. In jedem Fall gibt es laut der französischen Hochschule Finacia Business School vor allem einen Gewinner bei der neuen Zahlungsoption für Studierende. Gemeint sind Immatrikulierte aus dem Ausland. Denn sie zahlen aufgrund von Wechselgebühren oftmals besonders viel, wenn sie ihre Studiengebühren entrichten möchten, wie es bei der Business-Uni aktuell heißt. Digitale Währungen wie der Bitcoin sollen hier vorteilhaft sein. Hochschule offeriert Kurse rund die Krypto-Welt Ganz überraschend kommt die Entwicklung deshalb nicht, weil die Financia-Schule – anders als etliche weiterhin zurückhaltende Hochschulen in Europa – längst auch Kurse mit Bezug zur Blockchain und Währungen wie Ethereum im Vorlesungsverzeichnis führt. Laut der Pressestelle haben bisher nur wenige Studierende Gebrauch von der neuen Zahlungsmethode gemacht. Dies kann fraglos vor allem daran liegen, dass auch viele junge Menschen noch keine eigene Wallet erstellt haben und die Entwicklungen am Kryptomarkt eher von außen beobachten. Zukünftige Jahrgänge aber könnten durchaus verstärkt auf BTC-Zahlungen setzen. Im Fall der Fälle könnten Zahlende abhängig vom jeweils aktuellen Wechselkurs sogar bei der Bezahlung Geld sparen im Vergleich zu herkömmlichen Zahlungsmethoden. Erfahrener Partner soll infrastrukturelle Abwicklung sichern Als Kooperationspartner hat die Business-Hochschule das Unternehmen Coin Capital ausgewählt. Das Startup ist unter anderem im Blockchain-Bereich tätig. Die Pläne der Einrichtung sehen auch eine stärkere Einbindung der Blockchain in anderen bürokratischen Bereich vor. Beispielsweise sollen in absehbarer Zeit verschiedene Währungen für Zahlungen auf dem Campus und im universitären Umfeld insgesamt zum Einsatz kommen. The post Studiengebühren in Bitcoin zahlen? Französische Uni macht es möglich appeared first on Coin Hero. Lesen Sie den ganzen Artikel
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