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#Die Sorge des Hausvaters
yokkoi-ponsu · 7 months
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Mi chiedo inutilmente cosa avverrà di lui. Forse che può morire? Tutto ciò che muore ha avuto prima una specie di scopo, una specie di attività sulla quale si è logorato; questo non è il caso di Odradek. Forse dovrà allora un giorno rotolare ancora per le scale trascinando i suoi fili arrotolati fra i piedi dei miei figli, e dei figli dei miei figli? Certo, non fa danno a nessuno; ma questa idea, che possa anche sopravvivermi, mi dà quasi un dolore.
Franz Kafka (Il Cruccio del Padre di Famiglia)
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scarredthought · 10 months
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Gewebeprobe
Die Sorge des Hausvaters ist, so Kafka: eine Zwirnspule namens Odradek. 
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aschenblumen · 4 years
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En vano me pregunto qué será de él [Odradek]. Todo lo que muere ha poseído con anterioridad una suerte de meta o actividad que lo ha desgastado, pero eso no es aplicable a Odradek. ¿Podrá entonces, algún día, rodar por las escaleras con los hilos [Odradek es un ser que a primera vista parece un carrete de hilo recubierto con retazos de hilo] retorcidos y entrelazados hasta caer en los pies de mis hijos y de mis nietos? Aparentemente no hace daño a nadie, pero la idea de que podría sobrevivirme casi me resulta dolorosa.
Franz Kafka, «Preocupaciones de un padre de familia» en Cuentos completos (textos originales).
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garadinervi · 4 years
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Franz Kafka, (1919), Die Sorge des Hausvaters, in Short Stories, Edited by J. M. S. Pasley, Oxford University Press, London, 1963, pp. 66-67
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kariaja · 7 years
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Strašidláci I.
Odradek, bytost podivná, známá z povídky F. Kafky Die Sorge des Hausvaters Meluzína, zjev strašlivý, ohazdný, k smrti ukvílený Požíračka snů, zlá obluda těla nehmotného Všežral, obr strašlivé tlouštky. žádný býložravec není, výhradně maso požírá.
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spatzenfeder · 7 years
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Die Sorge des Hausvaters
Die einen sagen, das Wort Odradek stamme aus dem Slawischen und sie suchen auf Grund dessen die Bildung des Wortes nachzuweisen. Andere wieder meinen, es stamme aus dem Deutschen, vom Slawischen sei es nur beeinflusst. Die Unsicherheit beider Deutungen aber lässt wohl mit Recht darauf schließen, dass keine zutrifft, zumal man auch mit keiner von ihnen einen Sinn des Wortes finden kann. Natürlich würde sich niemand mit solchen Studien beschäftigen, wenn es nicht wirklich ein Wesen gäbe, das Odradek heißt. Es sieht zunächst aus wie eine flache sternartige Zwirnspule, und tatsächlich scheint es auch mit Zwirn bezogen; allerdings dürften es nur abgerissene, alte, aneinandergeknotete, aber auch ineinanderverfitzte Zwirnstücke von verschiedenster Art und Farbe sein. Es ist aber nicht nur eine Spule, sondern aus der Mitte des Sternes kommt ein kleines Querstäbchen hervor und an dieses Stäbchen fügt sich dann im rechten Winkel noch eines. Mit Hilfe dieses letzteren Stäbchens auf der einen Seite, und einer der Ausstrahlungen des Sternes auf der anderen Seite, kann das Ganze wie auf zwei Beinen aufrecht stehen.
Man wäre versucht zu glauben, dieses Gebilde hätte früher irgendeine zweckmäflige Form gehabt und jetzt sei es nur zerbrochen. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein; wenigstens findet sich kein Anzeichen dafür; nirgends sind Ansätze oder Bruchstellen zu sehen, die auf etwas Derartiges hinweisen würden; das Ganze er scheint zwar sinnlos, aber in seiner Art abgeschlossen. Näheres lässt sich übrigens nicht darüber sagen, da Odradek außerordentlich beweglich und nicht zu fangen ist. Er hält sich abwechselnd auf dem Dachboden, im Treppenhaus, auf den Gängen, im Flur auf. Manchmal ist er monatelang nicht zu sehen; da ist er wohl in andere Häuser übersiedelt; doch kehrt er dann unweigerlich wieder in unser Haus zurück.
Manchmal, wenn man aus der Tür tritt und er lehnt gerade unten am Treppengeländer, hat man Lust, ihn anzusprechen. Natürlich stellt man an ihn keine schwierigen Fragen, sondern behandelt ihn - schon seine Winzigkeit verführt dazu - wie ein Kind. „Wie heißt du denn?“ fragt man ihn. „Odradek“, sagt er. „Und wo wohnst du?“ „Unbestimmter Wohnsitz“, sagt er und lacht; es ist aber nur ein Lachen, wie man es ohne Lungen hervorbringen kann. Es klingt etwa so, wie das Rascheln in gefallenen Blättern. Damit ist die Unterhaltung meist zu Ende. Übrigens sind selbst diese Antworten nicht immer zu erhalten; oft ist er lange stumm, wie das Holz, das er zu sein scheint.
Vergeblich frage ich mich, was mit ihm geschehen wird. Kann er denn sterben? Alles, was stirbt, hat vorher eine Art Ziel, eine Art Tätigkeit gehabt und daran hat es sich zerrieben; das trifft bei Odradek nicht zu. Sollte er also einstmals etwa noch vor den Füßen meiner Kinder und Kindeskinder mit nachschleifendem Zwirnsfaden die Treppe hinunterkollern? Er schadet ja offenbar niemandem; aber die Vorstellung, dass er mich auch noch überleben sollte, ist mir eine fast schmerzliche.
- Franz Kafka, Ein Landarzt, 1920
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linda-weiss · 7 years
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Er hält sich abwechselnd auf dem Dachboden, im Treppenhaus, auf den Gängen, im Flur auf. Manchmal ist er monatelang nicht zu sehen; da ist er wohl in andere Häuser übersiedelt; doch kehrt er dann unweigerlich wieder in unser Haus zurück. Manchmal, wenn man aus der Tür tritt und er lehnt gerade unten am Treppengeländer, hat man Lust, ihn anzusprechen.«*
Doch bleibt dies nur ein Begehren, das seine Unruhe in der Lächerlichkeit findet. Das Warten auf seine Entgegnung rieselt wie Sand durch die Hände und bevor ein Zugreifen möglich ist, winkt er uns schmunzelnd zu. Unten am Treppengeländer gelehnt, vom Haus gegenüber.  
* F. Kafka, »Die Sorge des Hausvaters«, 1920.
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