#Die Kunst Persiens
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gold of persia
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gold of persia
Goldschmuck aus Persien
Persien, das historische Land im Nahen Osten, ist bekannt für seine reiche Geschichte, seine Kultur und seine handwerklichen Fertigkeiten. Eine der bemerkenswertesten Traditionen des Landes ist die Herstellung von atemberaubendem Goldschmuck. Persischer Goldschmuck hat eine lange Tradition, die bis in die Zeit des antiken Perserreichs zurückreicht.
Persischer Goldschmuck ist für seine filigrane Arbeit und handwerkliche Präzision bekannt. Die Kunst des Goldschmiedens wird von Generation zu Generation weitergegeben und ist ein integraler Bestandteil der persischen Kultur. Die Schmuckstücke sind oft mit kunstvollen Mustern, geometrischen Formen und filigranen Details verziert, die die handwerkliche Meisterschaft der persischen Goldschmiede widerspiegeln.
Einige der bekanntesten Arten von persischem Goldschmuck sind Halsketten, Ohrringe, Armbänder und Ringe. Diese Schmuckstücke werden oft mit Edelsteinen wie Diamanten, Rubinen, Smaragden und Saphiren verziert, um ihnen eine zusätzliche Pracht zu verleihen. Die Auswahl der Edelsteine und die Komposition der Designs sind sorgfältig aufeinander abgestimmt, um ein einzigartiges und kunstvolles Schmuckstück zu schaffen.
Persischer Goldschmuck ist für seine hohe Qualität und seinen Wert bekannt. Die Verwendung von reinem Gold und die handwerkliche Präzision machen diese Schmuckstücke zu begehrten Sammlerstücken und wertvollen Erbstücken. Viele Menschen schätzen die Einzigartigkeit und Schönheit des persischen Goldschmucks und betrachten ihn als eine Investition für die Zukunft.
Wenn Sie nach einem einzigartigen und wertvollen Schmuckstück suchen, ist persischer Goldschmuck eine exzellente Wahl. Mit seiner umfangreichen Geschichte und seiner handwerklichen Qualität bietet er ein Schmuckstück, das nicht nur schön ist, sondern auch eine Geschichte erzählt. Persischer Goldschmuck ist ein Symbol für Luxus, Eleganz und kulturelle Tradition, das Sie stolz tragen können.
Persische Goldmünzen
Persische Goldmünzen haben eine reiche historische Bedeutung und sind heute sowohl bei Sammlern als auch bei Investoren sehr gefragt. Diese Münzen gehören zu den ältesten bekannten Münzen der Welt und haben eine lange Geschichte, die bis weit in die Antike zurückreicht.
Eine der bekanntesten persischen Goldmünzen ist der sogenannte Daric. Diese Münze wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. unter der Herrschaft des persischen Königs Darius I. geprägt. Der Daric hatte ein typisches Design mit einer Abbildung des persischen Königs auf der Vorderseite und einem springenden Löwen auf der Rückseite. Diese Münze war zu ihrer Zeit weit verbreitet und wurde auch im Handel mit anderen Kulturen akzeptiert.
Eine weitere bedeutende persische Goldmünze ist der Abbasidische Dinar. Dieser Münzentyp wurde während der Herrschaft der Abbasiden-Dynastie im 8. Jahrhundert geprägt. Die Abbasiden waren ein arabisches Kalifat, das über weite Teile des Nahen Ostens herrschte. Der Abbasidische Dinar war als internationale Handelsmünze weit verbreitet und wurde auch von europäischen Händlern akzeptiert.
Persische Goldmünzen sind aufgrund ihrer historischen Bedeutung, ihres Designs und ihrer Seltenheit bei Sammlern sehr begehrt. Sie sind nicht nur ein Sammlerstück, sondern können auch eine gute Investitionsmöglichkeit darstellen. Der Wert dieser Münzen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Erhaltungszustand, der Seltenheit und der Nachfrage.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Handel mit persischen Goldmünzen sorgfältig erfolgen sollte. Es gibt viele gefälschte Münzen auf dem Markt, daher ist es ratsam, nur bei seriösen Händlern zu kaufen. Eine gründliche Recherche und Expertenberatung sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass man eine echte persische Goldmünze erwirbt.
Insgesamt sind persische Goldmünzen ein faszinierendes Sammlerobjekt, das nicht nur die Geschichte des antiken Persiens, sondern auch die Entwicklung des Münzgeldes im Allgemeinen widerspiegelt. Mit ihrer Schönheit und ihrem kulturellen Wert sind sie ein begehrtes Stück für Münzsammler und Geschichtsliebhaber.
Goldminen im antiken Persien
Das antike Persien, das heutige Iran, war schon immer für seine Reichtümer bekannt. Neben seinen eroberten Ländereien und seinen beeindruckenden Palästen gab es eine weitere wertvolle Ressource, die das persische Reich reich und mächtig machte - Goldminen.
Im antiken Persien gab es drei Hauptregionen, in denen Goldminen zu finden waren. Die erste Region war das Zagros-Gebirge im Westen des Landes. Hier wurden im Laufe der Zeit zahlreiche Minen entdeckt und ausgebeutet. Die Arbeiter mussten oft unter schwierigsten Bedingungen arbeiten, um das wertvolle Metall zu fördern. Oftmals wurden primitive Werkzeuge wie Spitzhacken und Schaufeln verwendet.
Die zweite Region, in der Goldminen im antiken Persien existierten, war die Provinz Khorasan im Nordosten des Landes. Hier wurde Gold sowohl aus Flüssen als auch aus Minen gewonnen. Die Perser entwickelten innovative Methoden, um das Gold aus dem Flussbett zu extrahieren. Spezielle Siebe und Filter wurden verwendet, um das Metall von Sand und Schlamm zu trennen. In den Minen wurden Tunnel gegraben und das Gold mit Hilfe von Ochsenkarren zum Verarbeitungsort transportiert.
Die dritte und bekannteste Goldmine im antiken Persien war die Mine in Susa. Susa war eine wichtige Stadt in Persien und diente als Verwaltungszentrum des Reiches. Die Goldmine von Susa war besonders ergiebig und trug dazu bei, den Reichtum des persischen Reiches weiter zu steigern. Das geförderte Gold wurde für den Bau von prächtigen Palästen und Tempeln sowie für militärische Zwecke verwendet.
Die Perser waren sich der Bedeutung des Goldes bewusst und entwickelten eine Reihe fortschrittlicher Techniken, um es zu gewinnen. Ihre Fähigkeiten in der Goldgewinnung waren hoch angesehen und Anziehungspunkt für Händler und Goldsucher aus aller Welt.
Heute sind die Goldminen im antiken Persien längst erschöpft. Dennoch bleibt die Bedeutung des Goldes in der Geschichte Persiens unbestritten. Die Perser waren Meister im Umgang mit diesem wertvollen Metall und haben seine mannigfaltige Verwendungsmöglichkeiten bis zur Perfektion entwickelt.
Der persische Goldhandel hat eine reiche Geschichte, die Tausende von Jahren zurückreicht. Persien, das historische Land, das heute als Iran bekannt ist, hat seit jeher eine bedeutende Rolle im internationalen Handel mit Gold gespielt. Das Land verfügt über reichhaltige Goldvorkommen, die es zu einem wichtigen Akteur auf dem weltweiten Goldmarkt gemacht haben.
Persischer Goldhandel hat seine Wurzeln in den alten Zivilisationen, darunter die Perser, die eine der frühesten Hochkulturen des Nahen Ostens waren. In diesen Zivilisationen spielte Gold eine zentrale Rolle im Wirtschafts- und Handelssystem. Es wurde als Währung, Schmuck und Vermögensspeicher verwendet.
Heute ist der Iran immer noch ein bedeutender Spieler im weltweiten Goldhandel. Das Land ist berühmt für seine Goldmärkte, die als Souks bekannt sind. Diese Märkte sind reich an Goldschmuck, -münzen und -barren, die von Händlern und Sammlern gekauft und verkauft werden.
Der persische Goldhandel hat sich auch in den letzten Jahren weiterentwickelt. Der Iran hat begonnen, seine Goldvorkommen zu erschließen und seine Goldproduktion zu steigern. Dies hat zu einer erhöhten Verfügbarkeit von Gold und einem breiteren Angebot an Produkten geführt.
Ein weiterer Aspekt des persischen Goldhandels ist der internationale Handel. Der Iran exportiert Gold in verschiedene Länder auf der ganzen Welt. Dabei hat das Land sowohl mit dem Export von Rohgold als auch mit der Verarbeitung von Goldprodukten wie Schmuck, Münzen und Barren Erfolg.
Der persische Goldhandel hat eine lange und faszinierende Geschichte. Er hat den Iran zu einem bedeutenden Akteur auf dem internationalen Markt gemacht und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Investoren und Sammler. Obwohl der Handel mit Gold oft von politischen Unsicherheiten und wirtschaftlichen Turbulenzen beeinflusst wird, bleibt der persische Goldhandel ein wichtiger Bestandteil der iranischen Wirtschaft und Kultur.
Das antike Persien hatte eine bemerkenswerte Geschichte, die viele Höhepunkte hervorbrachte. Einer dieser Höhepunkte waren die fünf goldenen Zeitalter, die das Land erlebte. Diese Epochen der Persischen Geschichte waren von politischer Stabilität, kultureller Blüte und wirtschaftlichem Wohlstand geprägt. Hier sind die fünf goldenen Zeitalter des alten Persiens:
Das achämenidische Persien (550-330 v.Chr.): Dieses Zeitalter begann mit der Ausrufung des persischen Reiches unter Cyrus dem Großen. Unter der Herrschaft der Achämeniden breitete sich das Reich über ein großes Gebiet aus und erreichte seinen Höhepunkt unter Darius dem Großen. Während dieser Zeit bemühte sich das achämenidische Persien um eine effiziente Verwaltung, schuf eine einheitliche Währung und erbaute beeindruckende Bauwerke wie den berühmten Persepolis.
Das parthische Persien (248 v.Chr. - 224 n.Chr.): Nach dem Zusammenbruch des achämenidischen Reiches übernahmen die Parther die Kontrolle über Persien. Das parthische Reich blühte während dieser Zeit auf und etablierte sich als wichtige Handelsmacht. Es entwickelte sich ein reger Handel mit China, Indien und dem Römischen Reich, was zu wirtschaftlichem Wohlstand führte.
Das sassanidische Persien (224-651 n.Chr.): Das sassanidische Reich etablierte Zoroastrismus als Staatsreligion und erlebte eine kulturelle Blüte. Während dieser Zeit wurden bedeutende Manuskripte verfasst, monumentale Bauwerke errichtet und der Handel und die Landwirtschaft gefördert. Das sassanidische Persien hatte auch militärische Erfolge und konnte die römischen Angriffe erfolgreich abwehren.
Das il-khanidische Persien (1256-1335): Während dieser Zeit herrschten die mongolischen Il-Khane über Persien. Obwohl das Land von den Mongolen erobert wurde, erlebte es unter ihrer Herrschaft eine wirtschaftliche Erholung und kulturelle Renaissance. Viele Kunstwerke wurden geschaffen und die Wissenschaften, insbesondere die Astronomie, wurden gefördert.
Das safawidische Persien (1501-1736): Unter der Herrschaft der Safawiden wurde der schiitische Islam zur Staatsreligion erhoben. Diese Ära war von religiöser Toleranz geprägt, was zu kulturellem Fortschritt führte. Die Safawiden förderten die Kunst und Architektur und schufen beeindruckende Moscheen und Paläste.
Diese fünf goldenen Zeitalter haben die Geschichte des alten Persiens geprägt und hinterließen ein reiches Erbe an Kunst, Kultur und Architektur. Sie sind ein wichtiger Teil der Persischen Geschichte und zeugen von der einzigartigen Zivilisation, die Persien einst war.
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Schöne Pfingsttage 2023
Die Kunst, mit Blumen geheime Botschaften zu übermitteln, kommt vermutlich aus dem antiken Persien. Liebende konnten sich durch strenge Etikette und …Schöne Pfingsttage 2023
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Erst hier, erst jetzt wird mir klar, wie bald ich schon zurück fliege. Drei Tage bleiben mir für Mumbai, für die Elefanteninsel, die Kunst- und Kulturmuseen, für die Besorgungen für Freunde und Familie, für einen Sonnenuntergang am Strand.
Noch liege ich mit Erkältung im Bett. Indien hat mich am Kragen.
Was ist also passiert in der letzten Woche?
1. Von Ooty nach Goa.
Auf dem Weg habe ich mir den Palast von Mysore angeguckt:
Der Palast ist zweitgrößter Publikumsmagnet Indiens nach dem Taj Mahal. Bunter Eklektizismus, der sich in Persien ebenso bedient wie in Barock-Italien, Gotik-England oder klassischen indischen Palastbauten. Entworfen von einem Briten.
2. Ein bisschen Goa:
Der kleinste indische Bundesstaat, früher Hippiehochburg, ist heute immer noch beliebt bei Touristen. Hippies sehe ich hier in Vagator nicht so viele, dafür durchgestylte Dreadlockmenschen auf fetten, lauten Motorrädern. Dazu gibt es die aggressivsten (und gleichzeitig wohlgenährtesten) Straßenhunde meiner Reise. Da macht allein im Dunkeln unterwegs sein nicht viel Spaß.
Interessant an Goa war für mich die viele portugiesische Architektur. Überall gibt es kleine und große Einflüsse der Kolonisierer zu entdecken, immer wieder gehen indische und portugiesische Stile eine Symbiose ein. Und während meine Intuition mir sagt, dass das viel passender aussieht als die protzige englische Kolonialarchitektur, hält mein Verstand entgegen, dass auch die Portugiesen hier gewaltsam eindrangen, Kriege führten, sich unrechtsam Land aneigneten und bis weit in Salazars Zeiten behielten. Ich weiß noch nicht, wie ich damit umzugehen soll.
3. Jetzt Mumbai.
Am ersten Morgen habe ich gleich den Süden erkundet, die Uni, das Gericht, das Taj Mahal Palace Hotel, das Gate of India, das Victoria Terminal … wieder ein Mix verschiedenster Stile. Handy war leer, darum ist nur ein Foto geblieben. Aber auch ohne Beweise müsst ihr mir abnehmen, dass das ziemlich eindrücklich war.
Danach bin ich direkt ins Hostel und verbringe die Zeit im Bett – und hoffe darauf, noch rechtzeitig gesund zu werden, um noch ein letztes Bisschen erkunden. Darauf ein Glas Hustensaft.
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blaue Seide Kupplung blaue Seide Abendtasche
blaue Seide Kupplung blaue Seide Abendtasche
Diese außergewöhnliche Abendtasche stammt aus der historischen Stadt Agra, der Heimat des Taj Mahal. Elegante und elegante Zardozi-Stickerei! Das Kunstwerk Zardozi ist aus dem Persischen und bedeutet Goldfaden. Es ist eine aufwendige Kunst der mehrdimensionalen Stickerei mit Gold- und Silberfäden, die mit Edelsteinen verziert ist. Zardozi hat seinen Ursprung in Persien und wurde Anfang des 16.…
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Reiseziel – Maschhad
Ein Dorf wird berühmt
Ein völlig unbedeutendes Dorf in Persien wurde um das Jahr 823 zum Ort des Märtyrers (Maschhad ar-Rida), nachdem dort der Imam Reza mit Gift umgebracht wurde. Die Iraner ehrten ihn, indem sie ein riesiges Heiligtum (Maram)bauten. Der Komplex erweiterte sich ständig (auf heute fast 600.000 qm) und wurde aufgrund der Goharschad-Moschee, die eine Meisterleistung der Architektur ist, zu einer heiligen Stätten des Islams. Heute enthält es die größte Sammlung von Kunst und Kultur im Iran und jedes Jahr kommen bis zu 20 Millionen Besucher die Stadt.
Maschhad – ein unvergeßliches Erlebnis
Maschad wurde die zweitgrößte Stadt nach Teheran und ist politisch wie auch religiös ein wichtiges Zentrum in dem sich das schiitisch-religiöse Leben gut beobachten läßt. Die Pilger trauern heute noch im Haram um ihren Imam. Ein schönes Erinnerungsfoto des Haram-Komplexes gelingt vom Platz Falakeh Ab (Beit-o Moqaddas Square) im Herzen der Stadt. Von hier aus sieht man die Kuppeln und Minarette des Haram.
Bauwerke, die neben dem berühmten Haram oft vergessen werden!
Außerhalb des Schrein-Komplexes Haram steht die beeindruckende 72-Märtyrer-Moschee oder Schah-Moschee aus dem 15. Jahrhundert, mit Timuriden-Fliesen und Laternen. Ein anderes wundervolles Bauwerk ist Boq’eh-ye Khajeh Rabi, ein Mausoleum mit blauer Kuppel für einen der Apostel des Propheten Muhammad. Hier wollte der ermordete Imam Reza Ehrenbezeugungen für den Apostel vornehmen.
Zwei Traditionen: Teppiche und das Hamam
Aber nicht nur die Bauwerke machen die Stadt bekannt, sie ist auch der iranische Umschlagplatz für Safran und Heimatort berühmter Künstler und Literaten im Iran. Eine vielseitige Teppichproduktion, mit großen Teppichen mit Medaillonmotiven findet hier statt und die Teppiche werden unter der Bezeichnung Mesched vertrieben. Sie werden aus Chorasan-Wolle gefertigt, die besonders weich sind. Diese Perserteppiche werden asymmetrisch mit einer Knüpfdichte von 160.000-350.000 Knoten pro Quadratmeter geknüpft. Im Teppich Museum in Maschhad kann man einen Tabrizer Teppich mit dem Portrait von Kaiser Wilhelm II. bewundern und ein Teppich über die 7 Heiligen Stätten des Iran benötigte ca. 30.000.000 Knoten und 14 Jahre Arbeitszeit! Ein Museum für Badehäuser ist der Mehdi Gholibek Hamam mit einer zentralen Kuppel und das Shah Public Bath aus der Safawiden-Zeit (1648).
Bazaare – vom Handwerksartikel bis zum Souvenir
Drei große und endlos viele kleine Bazaare besitzt die Stadt Maschad, die alles anbieten, was man sich vorstellen kann. Die größten Bazaare sind zweistöckig, wie der Sara-ye Bazaar-e Reza mit Textilien und der Kuwaiti Bazaar am 17th Shahrivar Square.
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Reiseziel – Maschhad
Ein Dorf wird berühmt
Ein völlig unbedeutendes Dorf in Persien wurde um das Jahr 823 zum Ort des Märtyrers (Maschhad ar-Rida), nachdem dort der Imam Reza mit Gift umgebracht wurde. Die Iraner ehrten ihn, indem sie ein riesiges Heiligtum (Maram)bauten. Der Komplex erweiterte sich ständig (auf heute fast 600.000 qm) und wurde aufgrund der Goharschad-Moschee, die eine Meisterleistung der Architektur ist, zu einer heiligen Stätten des Islams. Heute enthält es die größte Sammlung von Kunst und Kultur im Iran und jedes Jahr kommen bis zu 20 Millionen Besucher die Stadt.
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Bauwerke, die neben dem berühmten Haram oft vergessen werden!
Außerhalb des Schrein-Komplexes Haram steht die beeindruckende 72-Märtyrer-Moschee oder Schah-Moschee aus dem 15. Jahrhundert, mit Timuriden-Fliesen und Laternen. Ein anderes wundervolles Bauwerk ist Boq’eh-ye Khajeh Rabi, ein Mausoleum mit blauer Kuppel für einen der Apostel des Propheten Muhammad. Hier wollte der ermordete Imam Reza Ehrenbezeugungen für den Apostel vornehmen.
Zwei Traditionen: Teppiche und das Hamam
Aber nicht nur die Bauwerke machen die Stadt bekannt, sie ist auch der iranische Umschlagplatz für Safran und Heimatort berühmter Künstler und Literaten im Iran. Eine vielseitige Teppichproduktion, mit großen Teppichen mit Medaillonmotiven findet hier statt und die Teppiche werden unter der Bezeichnung Mesched vertrieben. Sie werden aus Chorasan-Wolle gefertigt, die besonders weich sind. Diese Perserteppiche werden asymmetrisch mit einer Knüpfdichte von 160.000-350.000 Knoten pro Quadratmeter geknüpft. Im Teppich Museum in Maschhad kann man einen Tabrizer Teppich mit dem Portrait von Kaiser Wilhelm II. bewundern und ein Teppich über die 7 Heiligen Stätten des Iran benötigte ca. 30.000.000 Knoten und 14 Jahre Arbeitszeit! Ein Museum für Badehäuser ist der Mehdi Gholibek Hamam mit einer zentralen Kuppel und das Shah Public Bath aus der Safawiden-Zeit (1648).
Bazaare – vom Handwerksartikel bis zum Souvenir
Drei große und endlos viele kleine Bazaare besitzt die Stadt Maschad, die alles anbieten, was man sich vorstellen kann. Die größten Bazaare sind zweistöckig, wie der Sara-ye Bazaar-e Reza mit Textilien und der Kuwaiti Bazaar am 17th Shahrivar Square.
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Reiseziel – Maschhad
Ein Dorf wird berühmt
Ein völlig unbedeutendes Dorf in Persien wurde um das Jahr 823 zum Ort des Märtyrers (Maschhad ar-Rida), nachdem dort der Imam Reza mit Gift umgebracht wurde. Die Iraner ehrten ihn, indem sie ein riesiges Heiligtum (Maram)bauten. Der Komplex erweiterte sich ständig (auf heute fast 600.000 qm) und wurde aufgrund der Goharschad-Moschee, die eine Meisterleistung der Architektur ist, zu einer heiligen Stätten des Islams. Heute enthält es die größte Sammlung von Kunst und Kultur im Iran und jedes Jahr kommen bis zu 20 Millionen Besucher die Stadt.
Maschhad – ein unvergeßliches Erlebnis
Maschad wurde die zweitgrößte Stadt nach Teheran und ist politisch wie auch religiös ein wichtiges Zentrum in dem sich das schiitisch-religiöse Leben gut beobachten läßt. Die Pilger trauern heute noch im Haram um ihren Imam. Ein schönes Erinnerungsfoto des Haram-Komplexes gelingt vom Platz Falakeh Ab (Beit-o Moqaddas Square) im Herzen der Stadt. Von hier aus sieht man die Kuppeln und Minarette des Haram.
Bauwerke, die neben dem berühmten Haram oft vergessen werden!
Außerhalb des Schrein-Komplexes Haram steht die beeindruckende 72-Märtyrer-Moschee oder Schah-Moschee aus dem 15. Jahrhundert, mit Timuriden-Fliesen und Laternen. Ein anderes wundervolles Bauwerk ist Boq’eh-ye Khajeh Rabi, ein Mausoleum mit blauer Kuppel für einen der Apostel des Propheten Muhammad. Hier wollte der ermordete Imam Reza Ehrenbezeugungen für den Apostel vornehmen.
Zwei Traditionen: Teppiche und das Hamam
Aber nicht nur die Bauwerke machen die Stadt bekannt, sie ist auch der iranische Umschlagplatz für Safran und Heimatort berühmter Künstler und Literaten im Iran. Eine vielseitige Teppichproduktion, mit großen Teppichen mit Medaillonmotiven findet hier statt und die Teppiche werden unter der Bezeichnung Mesched vertrieben. Sie werden aus Chorasan-Wolle gefertigt, die besonders weich sind. Diese Perserteppiche werden asymmetrisch mit einer Knüpfdichte von 160.000-350.000 Knoten pro Quadratmeter geknüpft. Im Teppich Museum in Maschhad kann man einen Tabrizer Teppich mit dem Portrait von Kaiser Wilhelm II. bewundern und ein Teppich über die 7 Heiligen Stätten des Iran benötigte ca. 30.000.000 Knoten und 14 Jahre Arbeitszeit! Ein Museum für Badehäuser ist der Mehdi Gholibek Hamam mit einer zentralen Kuppel und das Shah Public Bath aus der Safawiden-Zeit (1648).
Bazaare – vom Handwerksartikel bis zum Souvenir
Drei große und endlos viele kleine Bazaare besitzt die Stadt Maschad, die alles anbieten, was man sich vorstellen kann. Die größten Bazaare sind zweistöckig, wie der Sara-ye Bazaar-e Reza mit Textilien und der Kuwaiti Bazaar am 17th Shahrivar Square.
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vladimir loukonine die kunst persiens http://goodchoise.top/search/vladimir_loukonine_die_kunst_persiens/
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