#Die Familienunternehmer
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Seit einiger Zeit bin ich in etwas ungewohnten Gefilden unterwegs, und stoße immer mal wieder auf interessantes. Gerade eben ist mir schon wieder etwas ins Auge gefallen, und ich bin dem nach gegangen. Der langen Rede kurzer Sinn: ich bin nach einem kleinen Umweg dann auf diesen Verein hier gestoßen:
Der Name "Die Familienunternehmer" mag auf den ersten Blick sympatisch wirken, evoziert er doch da Bild von einem kleinen mittelstädischen Betrieb, der jetzt schon in dritter/vierter/fünfter/etc. Generation geführt wird. Als ich aber dann gelesen habe wer da tatsächlich alles mit dabei ist, bin ich fast vom Hocker gefallen. Vor Wut!
Wer diesen Lobbyverein schon kennt, hut ab vor soviel Selbstbeherrschung! Alle anderen mögen sich - sofern sie schon jenseits der 25 sind - bitte in Erinnerung rufen, was in den letzen 30 Jahren sozialpolitisch, und auch klimapolitisch auf Bundesebene so alles den Bach runter gegangen ist, und auch bitte dabei auf die Lindner-ische Politik ein besonderes Augenmerk legen. Und sich dann im oben verlinkten Artikel durchelsen wofür dieser Verein einsteht.
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Die Ampel belastet die arbeitende Generation mit unglaublichen Summen
Tichy:»Mitunter ist es Politikern recht, wenn die Bürger nicht so richtig verstehen, was sie da so tun. Etwa die jüngere Generation, die arbeitende Generation. Die haben ein Defizit in Sachen „fundiertes Wissen über Sozial- und Finanzsysteme“, sagen die Familienunternehmer. Deswegen bietet der Verband aktuell Schulungen in Finanzbildung an: „Junge Menschen werden durch die Schule in Der Beitrag Die Ampel belastet die arbeitende Generation mit unglaublichen Summen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TFMxLt «
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Bürokratieentlastungsgesetz der Ampel: Scharfe Kritik von Wirtschafts- und Sozialverbänden
Das geplante Bürokratieentlastungsgesetz der Bundesregierung steht aktuell im Fokus scharfer Kritik seitens verschiedener Wirtschafts- und Sozialverbände. Die Kritiker bemängeln, dass nur ein Bruchteil der von ihnen vorgebrachten Vorschläge zur Entbürokratisierung Berücksichtigung fand. Die Diskrepanz zwischen den zahlreichen unterbreiteten Ideen und der geringen Umsetzungsquote führt zu Unmut und Unzufriedenheit in den Reihen der Verbände.
Kritikpunkte der Wirtschafts- und Sozialverbände
Enttäuschende Umsetzungsquote
Die Wirtschafts- und Sozialverbände hatten insgesamt 400 Vorschläge zur Entbürokratisierung unterbreitet. Bedauerlicherweise fanden lediglich 34 dieser Vorschläge vollständige Umsetzung. Marie-Christine Ostermann, Chefin der Familienunternehmer, äußerte sich dazu in der „Bild am Sonntag“ und bezeichnete die Umsetzungsquote als "geradezu peinlich". Diese geringe Erfolgsrate wirft Fragen über die Ernsthaftigkeit der Bundesregierung bei der Entbürokratisierung auf.
Verpasste Chancen zur Hilfsleistung
Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK, zeigt sich in der gleichen Zeitung erschüttert darüber, dass sämtliche Vorschläge zum Bürokratieabbau seitens der Regierung abgelehnt wurden. Ihrer Ansicht nach könnten durch eine effizientere Entbürokratisierung Hilfsleistungen schneller den Bedürftigen zugutekommen. Stattdessen fühlen sich die Menschen von einem "Bürokratiemonster erschlagen".
Enttäuschung und Frustration in der Wirtschaft
Auch aus der Wirtschaftsbranche kommt klare Kritik. Ingrid Hartges, Geschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), betont, dass kein einziger ihrer Vorschläge Anklang gefunden habe. Die Umsetzungen seitens der Bundesregierung werden als enttäuschend und frustrierend wahrgenommen. Die bisherigen Maßnahmen zur Bürokratieentlastung treffen nicht die Bedürfnisse der Wirtschaft, wie es scheint.
Appell an die Scholz-Regierung
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger äußert sich gegenüber der „Bild am Sonntag“ deutlich: Die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung enttäuschen auf ganzer Linie. Dulger fordert von der Scholz-Regierung, sich endlich ernsthaft mit den Vorschlägen der Wirtschaft auseinanderzusetzen. Die mangelnde Berücksichtigung der wirtschaftlichen Interessen wird als Versäumnis der Regierung kritisiert.
Erwartungen unerfüllt
Holger Lösch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), beklagt, dass die Vorschläge der Regierung zum Bürokratieabbau sowohl in der Menge als auch in der Qualität hinter den Erwartungen zurückbleiben. Die Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Industrie und den tatsächlichen Maßnahmen der Regierung wirft Fragen zur Effektivität des geplanten Bürokratieentlastungsgesetzes auf.
Forderungen und Appelle der Kritiker
Ernsthafte Auseinandersetzung mit Wirtschaftsvorschlägen
Ein wiederkehrendes Thema in der Kritik der Verbände ist der Appell an die Bundesregierung, sich ernsthaft mit den Vorschlägen der Wirtschaft auseinanderzusetzen. Insbesondere Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger betont die Notwendigkeit einer vertieften Diskussion über die wirtschaftlichen Aspekte der Entbürokratisierung.
Mehr Tempo und Effizienz bei Hilfsleistungen
Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK, weist darauf hin, dass eine schnellere Bereitstellung von Hilfsleistungen für Bedürftige möglich wäre, wenn die Bürokratie nicht im Weg stünde. Ihr Appell richtet sich an die Bundesregierung, die Menschen nicht länger von einem "Bürokratiemonster" behindern zu lassen.
Berücksichtigung von Wirtschaftsinteressen
Die Dehoga-Geschäftsführerin Ingrid Hartges fordert eine stärkere Berücksichtigung der Interessen der Wirtschaft. Die bisherige Nichtumsetzung der Vorschläge seitens der Regierung wird als Enttäuschung und Frust in der Wirtschaft wahrgenommen. Ein Dialog zwischen Regierung und Wirtschaft wird als unerlässlich angesehen.
Qualitativ und quantitativ zufriedenstellende Maßnahmen
Holger Lösch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BDI, appelliert an die Bundesregierung, Maßnahmen zum Bürokratieabbau sowohl quantitativ als auch qualitativ zufriedenstellend umzusetzen. Die Kritik an der Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Industrie und den bisherigen Maßnahmen bleibt bestehen.
Reaktionen aus der Politik
Die scharfe Kritik seitens der Wirtschafts- und Sozialverbände bleibt auch in der Politik nicht unbeachtet. Die Ampel-Koalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert und muss Stellung zu den erhobenen Anschuldigungen beziehen.
Verteidigung der bisherigen Maßnahmen
Die Ampel-Koalition verteidigt die bisherigen Maßnahmen zur Bürokratieentlastung. Sie betont, dass trotz der geringen Umsetzungsquote bereits positive Effekte erzielt wurden und weitere Schritte geplant sind, um den Bürokratieabbau voranzutreiben.
Dialogbereitschaft und Nachbesserungen
Die Regierungsparteien zeigen sich dialogbereit und signalisieren, dass sie die Anliegen der Verbände ernst nehmen. Sie versprechen, die Kritikpunkte sorgfältig zu prüfen und gegebenenfalls nachzubessern, um eine effektive Bürokratieentlastung zu gewährleisten.
Betonung der Komplexität
Die Ampel-Koalition betont die Komplexität des Themas Bürokratieabbau. Sie erklärt, dass nicht alle Vorschläge der Verbände sofort umgesetzt werden können und dass eine sorgfältige Abwägung zwischen verschiedenen Interessen erforderlich ist.
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Bundestagspräsidentin Bas würdigt Burkhard Landers IHK-Ehrenpräsident erhält Preis der Fasel-Stiftung
Burkhard Landers steht dafür, dass Unternehmer soziale und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Das lebte er auch mit seinem ehrenamtlichen Engagement bei der Niederrheinischen IHK. Er hat dem Leitbild der ehrba- ren Kaufleute in 13 Jahren als IHK-Präsident ein starkes Gesicht gegeben. Für sein Engagement verlieh ihm jetzt die Duisburger Fasel-Stiftung ihren „Preis Soziale Marktwirtschaft 2023“. Die Auszeichnung geht an Persönlichkeiten, die sich durch ihr Wirken und Vorbild für die Idee der Sozialen Marktwirtschaft besonders einsetzen. In einem Festakt würdigte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas den diesjährigen Preisträger: „Seit vielen Jahrzehnten enga- giert sich Burkhard Landers als erfolgreicher Familienunternehmer und sozialer Arbeitgeber aus Verbundenheit zu unserer gemeinsamen Heimat und ihren Menschen für unser Ge- meinwohl. Auf vielen Ebenen setzt er sich dabei vor allem für die Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt ein, etwa durch sein Engagement für die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse oder die Stärkung der wichtigen dualen Berufsausbildung. Ich gratuliere Burkhard Landers sehr zum Preis der Fasel-Stiftung. Er ist jemand, der das Erfolgsmodell der sozialen Marktwirtschaft in unserer Region Duisburg und dem Niederrhein durch sein Wirken mit Leben gefüllt hat.“ Bei der Preisverleihung hob Thomas Schlenz, Vorstandsvorsitzender der Fasel-Stiftung, hervor, dass Landers stets leidenschaftlich dafür eingetreten sei, benachteiligte Jugendliche in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Sein Handeln sei Vorbild und Ansporn, auch als geschäftsführender Gesellschafter der Landers Unternehmensgruppe, einem Familienunternehmen in dritter Generation. Die Ausbildung sozial benachteiligter Jugendlicher war für Landers stets eine Herzensangelegenheit: Im Duisburger Schulmodell engagierte er sich seit der Gründung 2010 zu- sammen mit anderen Unternehmern und dem Duisburger Oberbürgermeister dafür, Jugendlichen aus Marxloh berufliche Perspektiven zu geben. Sören Link unterstrich: „Das Duisbur- ger Schulmodell sucht seinesgleichen. Der Entwicklungssprung, den die Jugendlichen Jahr für Jahr in den Sprach- camps machen, hat Burkhard Landers und mich immer wieder sehr beeindruckt. Hier legen die Jugendlichen einen Grundstein für ihre berufliche Zukunft in unserer Wirtschaftsre- gion." Die Verdienste von Burkhard Landers um die Niederrheinische IHK hatte die Vollversammlung 2022, zum Ende der 13jährigen Präsidentschaft, gewürdigt und ihn zum Ehrenpräsidenten ernannt. Die Fasel-Stiftung wurde 1994 von dem Duisburger Unternehmer Wilhelm Fasel (1911-2009) gegründet. Sie fördert Aktivitäten, die der Überwindung von Spaltungen und der Verständigung zwischen Menschen und Völkern dienen, soziale und mildtätige Aktivitäten sowie die Idee der Sozialen Marktwirtschaft. Den Preis für Soziale Marktwirtschaft haben bisher u. a. erhalten Bernd Tönjes und Michael Vassiliadis (2018), Gerald Kassner (2015), Dr. Klaus Engel und Thomas Schlenz (2012) und Jean-Claude Juncker (2009). Bildzeile: Wilfried Lanfermann, Kuratoriumsvorsitzender Fasel-Stiftung, Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, IHK-Ehrenpräsident und Preisträger Burkhard Landers sowie Thomas Schlenz, Vorstandsvorsitzender Fasel-Stiftung (v.l.). Foto: Niederrheinische IHK/Alexandra Roth Read the full article
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“Wir nehmen #Einfluss!”, verkündet der #Verein selbstbewusst❗🤬 Dr. #Oetker, #Henkel und #Co. Die #Lobbymacht der "#Familienunternehmer"
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EU-Klimaschutzmaßnahme bedroht deutsche Energieeffizienz - GEG in Gefahr
Verpassen Sie nicht die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – lesen Sie hier weiter und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen! Auszug: Familienunternehmer warnen vor Technologieverbot Berlin, 9.6.23 - Die geplante Novelle der Ökodesign-Richtlinie der EU-Kommission könnte dazu führen, dass Gasheizungen in Europa verboten werden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kurzporträt. Die Frankfurter Familie Sons setzt auf den Handel mit Cannabisblüten. Nun gab es für das Business eine Finanzierung in Millionenhöhe. >https://www.gruenderszene.de/health/cannabis-cansativa-startup
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Digitaler Wandel im Mittelstand
Mittelständische Unternehmen haben oft einen anderen Führungsstil und eine andere Unternehmenskultur als Großunternehmen. Dies kann sich jedoch mit der Digitalisierung ändern. Mittelständische Unternehmen müssen sich auf den digitalen Wandel einstellen und ihre Führungs- und Unternehmenskultur anpassen, um erfolgreich zu sein.
Familienunternehmen sind besonders gefährdet, wenn sie nicht rechtzeitig auf die Veränderungen in der Wirtschaft reagieren. Viele Familienunternehmen werden von einer oder mehreren Generationen geleitet und haben daher einen traditionellen Führungsstil. Dieser Stil ist jedoch oft nicht geeignet. Digitalstrategie
Marketingstrategie
Familienunternehmen sind das Rückgrat des deutschen Mittelstands. Sie zeichnen sich durch eine besondere Unternehmenskultur aus, in der Innovation und Flexibilität großgeschrieben werden. In Zeiten des digitalen Wandels ist es wichtig, dass Familienunternehmen ihr Geschäftsmodell anpassen und auf die Veränderungen reagieren. Dies erfordert Mut und Weitsicht von den Führungskräften. Wenn Familienunternehmen den Herausforderungen des digitalen Wandels erfolgreich begegnen, können sie weiterhin einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des deutschen Mittelstands leisten.
Familienunternehmen sind das Rückgrat des deutschen Mittelstands. Sie zeichnen sich durch eine enge Verknüpfung von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Werten aus und sind maßgeblich für die Prosperität unseres Landes verantwortlich.
In Zeiten des digitalen Wandels ist es umso wichtiger, dass Familienunternehmen ihr Potenzial voll ausschöpfen und ihre Stellung als Motor der deutschen Wirtschaft weiter stärken. Dies erfordert vor allem eines: Mut zur Innovation.
Familienunternehmer müssen bereit sein, neue Wege zu gehen und ihr Unternehmen den Herausforderungen der digitalen Transformation anzupassen. Nur so können sie auch in Zukunft erfolgre
Familienunternehmen sind das Rückgrat des deutschen Mittelstands. Sie sind die treibende Kraft hinter dem wirtschaftlichen Erfolg des Landes und ein wichtiger Teil seiner Identität. In einer immer digitaler werdenden Welt stehen sie jedoch vor großen Herausforderungen. Um erfolgreich zu bleiben, müssen sie sich den rasanten Veränderungen stellen und ihr Geschäftsmodell anpassen.
Die Digitalisierung ist eine der größten Herausforderungen, vor der Familienunternehmen heute stehen. Durch die zunehmende Vernetzung von Menschen, Maschinen und Dingen entstehen ganz neue Geschäftsmodelle. Unternehmen, die diese Chancen nutzen, können sich einen entscheidenden Wettbewer
Mittelständische Unternehmen in Deutschland sind aufgrund ihrer Größe und Struktur besonders gut für die Digitalisierung geeignet. Durch die enge Zusammenarbeit von Führungskräften und Mitarbeitern können sich diese Unternehmen schnell an neue Trends anpassen. Die digitalen Wandel ist für viele Mittelständler bereits Realität, dennoch gibt es immer noch Unternehmen, die den Schritt in die digitale Zukunft noch nicht gewagt haben. Dies ist oft auf eine fehlende Unternehmenskultur zurückzuführen, in der Innovation und Veränderung keinen Platz haben. Doch gerade familiengeführte Mittelständler sollten sich dem Wandel stellen, um auch in Zukunft erfolgreich
Digitalisierung ist für den Mittelstand ein wichtiges Thema. Denn KMUs und Familienunternehmen müssen sich dem digitalen Wandel stellen, um weiterhin erfolgreich zu sein. Doch was genau bedeutet Digitalisierung für den Mittelstand?
Digitalisierung ist vor allem eine Frage der Unternehmenskultur. Denn nur wer offen für Veränderungen ist und bereit ist, neue Wege zu gehen, kann im digitalen Zeitalter bestehen. Leadership ist hierbei entscheidend. Die Führungskräfte müssen die Vision haben und das Unternehmen mit ihrer Begeisterung anstecken.
Doch auch die Mitarbeiter spielen eine entscheidende Rolle bei der erfolgreichen Digitalisierung eines Mittelstandsbetriebs. D
Familienunternehmen sind das Rückgrat des deutschen Mittelstands. In einer Zeit, in der Unternehmenskulturen und -strukturen immer flexibler werden, setzen sie auf Beständigkeit und Nachhaltigkeit. Doch die Globalisierung und die Digitalisierung stellen auch sie vor große Herausforderungen. Wie können sich Familienunternehmen behaupten?
Die Antwort liegt in der Kombination von Tradition und Innovation. Familienunternehmen verfügen über eine starke Unternehmenskultur, die auf Werte wie Beständigkeit, Loyalität und Vertrauen basiert. Diese Werte sind es, die das Fundament für eine erfolgreiche Zusammenarbeit bilden – sowohl innerhalb des Unternehmens als a
Ein Unternehmen im Wandel – Mittelständische KMUs auf dem Weg in die Digitalisierung
Digitalisierung ist kein Zukunftstraum mehr, sondern Realität. Auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) hat sie längst Einzug gehalten – wenn auch oft noch unter dem Radar der Öffentlichkeit. Dabei spielen KMUs bei der Digitalisierung eine entscheidende Rolle: In Deutschland sind es vor allem die mittelständischen Familienunternehmen, die den Großteil des Bruttoinlandsprodukts erwirtschaften. Sie stellen mit ihrer Innovationskraft, Flexibilität und Kreativität die Basis für unsere Wettbewerbsfähigkeit dar.
Doch die Globalisierung und der rasant
Mittelständische Unternehmen in Deutschland sind besonders erfolgreich, wenn es um Innovation und Digitalisierung geht. Dies zeigt eine Studie des Beratungsunternehmens Boston Consulting Group (BCG). Danach haben kmu in Deutschland im internationalen Vergleich die Nase vorn, wenn es um die Umsetzung von digitalen Strategien geht.
Familienunternehmen spielen hierbei eine besonders wichtige Rolle. Sie sind nicht nur die treibende Kraft hinter dem deutschen Mittelstand, sondern prägen auch die Unternehmenskultur in Deutschland maßgeblich mit. Ihr Erfolg ist vor allem auf drei Faktoren zurückzuführen: Zum einen haben sie ein klares leadership, das den digitalen Wandel vorantreibt. Zum anderen ver
Der Mittelstand ist die Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Diese kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind es, die unseren Wohlstand sichern und Arbeitsplätze schaffen. Doch die digitale Transformation bedroht ihre Existenz. Viele KMUs sind nicht auf die Herausforderungen des digitalen Wandels vorbereitet und scheitern an der Umsetzung einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie.
Die Folgen sind verheerend: Die Zahl der Insolvenzen steigt, viele Unternehmen müssen schließen und tausende Arbeitsplätze werden vernichtet. Der Mittelstand befindet sich in einer existenziellen Krise.
Doch alles ist nicht so schwarz, wie es auf den ersten Blick scheint. Es gibt auch viele
"Mittelstand und KMUs in der digitalen Welt – Familienunternehmen als Vorreiter des digitalen Wandels"
Digitalisierung ist ein Schlagwort, das in aller Munde ist. Auch der Mittelstand und die KMUs tragen zur Digitalisierung bei und sind Vorreiter des digitalen Wandels. Dabei stehen Familienunternehmen an vorderster Front, denn sie sind seit Generationen erfolgreich und haben eine starke Unternehmenskultur. Doch was genau bedeutet Digitalisierung für den Mittelstand und die KMUs?
Digitalisierung ist die Veränderung von analogen Prozessen in digitale Prozesse. Dies betrifft sowohl die Produktion als auch die Kommunikation. Die Digitalisierung ermöglicht es Unternehmen, neue Wege zu gehen und ihr Geschäft effizient
Mittelstand und KMUs bei der digitalen Transformation vorne mit dabei
Die deutschen Mittelständler und KMUs sind bei der digitalen Transformation ihrer Unternehmen vorne mit dabei. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Bitkom-Branchenverbandes. Danach haben bereits mehr als die Hälfte (54 Prozent) der mittelständischen Unternehmen in Deutschland ein Digitalisierungskonzept entwickelt. Zudem setzen immer mehr Mittelständler auf familiengeführte Unternehmen als digitale Vorreiter. So planen 42 Prozent der Befragten, in den nächsten zwei Jahren in Familienunternehmen zu investieren.
Auch der Wandel in der Arbeitswelt wird von den Mittelständlern positiv gesehen. So sind 78
Im Mittelstand liegt die Zukunft Deutschlands – und die Digitalisierung ist der Schlüssel zum Erfolg. Dies sind die Kernaussagen einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens Boston Consulting Group (BCG).
Den Ergebnissen zufolge wird der mittelständische Sektor in den kommenden Jahren eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der deutschen Wirtschaft spielen. Durch die Verknüpfung von Tradition und Innovation, Flexibilität und Qualität sowie Kundennähe und internationalem Engagement seien die Unternehmen bestens positioniert, um im globalen Wettbewerb erfolgreich zu sein.
Digitalisierung ist dabei entscheidend: Nur wer sich diesem Wandel stelle und die Chancen der neuen Technologien nutze, werde langfristig erfol
Familienunternehmen sind das Rückgrat des deutschen Mittelstands. Wie können sie sich erfolgreich digitalisieren und den Wandel gestalten?
Eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung KPMG zeigt: Familienunternehmen in Deutschland sind optimistisch in Sachen Digitalisierung. Die Mehrheit der befragten CEOs (54 Prozent) ist der Ansicht, dass ihr Unternehmen gut aufgestellt ist, um die Herausforderungen der digitalen Transformation zu meistern. Diese Zuversicht ist berechtigt, denn Familienunternehmen verfügen über einige entscheidende Stärken, die sie zu idealen Kandidaten für einen erfolgreichen Wandel machen: Sie haben often eine starke Kundenorientierung, eine flexible Organisation und
Familienunternehmen sind das Rückgrat des deutschen Mittelstands. Sie zeichnen sich durch Innovationskraft, Flexibilität und eine enge Bindung zu ihren Mitarbeitern und Kunden aus. In Zeiten des digitalen Wandels ist es wichtig, dass Familienunternehmen ihre Stärken bewahren und gleichzeitig offen für Neues sind. Dies erforderten klares Leadership und eine robuste Unternehmenskultur.
Familienunternehmen sind das Rückgrat des deutschen Mittelstands. In Zeiten des digitalen Wandels ist es wichtig, dass KMUs den Schritt in die digitale Welt machen. Durch Digitalisierung können Familienunternehmen ihr Leadership stärken und ihre Unternehmenskultur bewahren.
Mittelständische Unternehmen in Deutschland befinden sich im Umbruch. Die Digitalisierung verändert die Geschäftsmodelle und stellt neue Anforderungen an Führungskräfte und Mitarbeiter. Familienunternehmen müssen sich dieser Herausforderung stellen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Eine gute Unternehmenskultur ist hierbei ein wesentlicher Erfolgsfaktor.
Mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Sie sind den Motor des wirtschaftlichen Wachstums und tragen maßgeblich zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. In Zeiten des digitalen Wandels stellen sie sich jedoch vor neue Herausforderungen. Diese Herausforderungen können jedoch gemeistert werden, wenn Mittelständler ihr Geschäftsmodell an die neuen Gegebenheiten anpassen. Eine erfolgreiche Digitalisierung erfordert ein Umdenken in den Unternehmen und eine neue Leadership-Kultur. Nur so kann der Mittelstand auch in Zukunft erfolgreich sein.
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Die Schönmacher: Wie Agenturen an ideologischer Unterwerfung verdienen
Tichy:»Ob Budweiser, Penny oder nun auch der Verband der Familienunternehmer – sie alle haben in den letzten Jahren mit Kampagnen Erfahrung gemacht, die zwar auf Ablehnung bei ihren Kunden stießen, die aber, wie TE bereits im Vorjahr anlässlich der „Wahre Preise“-Kampagne von Penny berichtete, als notwendig erachtet wurden, um auf den Finanzmärkten der grünen Wirtschaft Der Beitrag Die Schönmacher: Wie Agenturen an ideologischer Unterwerfung verdienen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TCYXm1 «
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Der Verband der Familienunternehmer hat die Abschaffung der Rente mit 63 gefordert, um die Rentenversicherung in der Corona-Krise zu entlasten. - https://ift.tt/3gqoG15
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Der Verband der Familienunternehmer zieht ein rasches Ende der großen Koalition einer weiteren Hängepartie in Berlin vor. „Es ist höchste Zeit, dass die SPD aufwacht und mit Blick auf die Groko endlich entscheidet…
Familienunternehmer: Schneller SPD-Ausstieg aus der Groko besser als teure Hängepartie was originally published on schunck.info
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Werner Schaurte-Küppers neuer IHK-Präsident
Ziel: Mehr Ausbildung und Fachkräfte Familienunternehmer Werner Schaurte-Küppers ist heute an die Spitze der IHK-Führung gerückt: Die Vollversammlung der Niederrheinischen IHK wählte den 61-Jährigen am Mittwoch, 7. Dezember, zum neuen Präsidenten. Er folgt auf Burkhard Landers, der nach 13 Jahren erfolgreicher Tätigkeit sein Amt übergab. „Seit über einem Jahrzehnt engagiert sich Werner Schaurte-Küppers in unserem Präsidium. Er weiß, was die Wirtschaft am Niederrhein ausmacht und was sie braucht. Zugleich ist er international vernetzt und kennt vor allem unsere direkten Nachbarn, die Niederlande, gut. Das starke Votum unserer Vollversammlung zeugt von dem Vertrauen in die neue IHK-Spitze“, unterstreicht IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger die Wahl. Der frisch gewählte Präsident erklärt: „Unsere Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen: hohe Energie- und Rohstoffpreise, gestörte Lieferketten, Inflation und Fachkräftemangel. Als Präsident unserer IHK werde ich mich dafür einsetzen, dass wir diese Themen in den Griff bekommen und diese Krise gut überstehen. Die exzellente Arbeit von Burkhard Landers ist eine sehr gute Basis, auf der wir aufbauen können.“ Werner Schaurte-Küppers ist geschäftsführender Gesellschafter der Hülskens Holding. Das international ausgerichtete Unternehmen ist schwerpunktmäßig in den Sparten Wasserbau, Rohstoff-Gewinnung, Beton-Produktion und Logistik aktiv. Es beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter in Wesel und in Duisburg. Der 61-Jährige war bereits Präsident der deutsch-niederländischen Auslandshandelskammer und gehört dort zum geschäftsführenden Vorstand. Auch die Wissenschaft am Niederrhein und in Duisburg liegt Schaurte-Küppers am Herzen. So engagiert er sich als Vorstands- und Präsidiumsmitglied des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal, Präsidiumsmitglied des Fördervereins der Universität Duisburg-Essen und Kuratoriumsmitglied der FOM Wesel. Remy ist neues Mitglied im IHK-Präsidium Für Schaurte-Küppers rückt Marie-Christin Remy als neue Vizepräsidentin ins Präsidium der IHK auf. Die 36-Jährige ist Geschäftsführerin bei der mittelständischen Steuerberatungskanzlei Hennecken Remy GmbH mit Niederlassungen in Kleve und Emmerich am Rhein. BU: Burkhard Landers (links) übergab sein Amt als Präsident der Niederrheinischen IHK an Werner Schaurte-Küppers. Foto: Niederrheinische IHK/Hendrik Grzebatzki ----- Die Niederrheinische IHK vertritt das Gesamtinteresse von rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve. Sie versteht sich als zukunftsorientierter Dienstleister und engagiert sich als Wirtschaftsförderer und Motor im Strukturwandel. Read the full article
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Netzwerke von Superreichen bremsen mit ihren Netzwerken und Lobbyorganisationen die faire Besteuerung von Reichtum aus. Das ist schädlich für die Demokratie! #Reichenlobby #ctrautvetter https://twitter.com/lobbycontrol/status/1636040826408038400?s=20
Sarna #Röser ist Bundesvorsitzende von "Die Jungen #Unternehmer", deren Dachverband "Die Familienunternehmer" @famunt ist einer der großen Verbände der #Reichenlobby.
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DSGVO-Jubiläum: Wie hat sich der Datenschutz verändert?
Verpassen Sie nicht die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – lesen Sie hier weiter und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen! Auszug: Fünf Jahre DSGVO: Familienunternehmer sehen Handlungsbedarf bei Dateneigentum Am 25. Mai 2023 jährte sich der Start der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zum fünften Mal. Lesen Sie den ganzen Artikel
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