#Der Schluff
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dampfloks · 2 years ago
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98 8921 – Graf Bismarck XV – Der Schluff
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sehnsuchtsorte2020 · 4 years ago
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Sehnsuchtsort “Japsand”
 54° 34′ 0″ N, 8° 28′ 0″ O
Er liegt am Ende einer langen Reise. Das letzte Stück gehe ich barfuß und nie allein. Ohne Gepäck, in Shorts, einem langärmeligen Shirt und mit Sonnenhut. Die hauchdünne Regenwindjacke steckt zusammengefaltet in der Gesäßtasche. Wir laufen zwei Stunden vor Niedrigwasser an der Halligkante los. Hinter uns die Lorenzwarft: zwischen den Deichsteinen klemmen unsere Schuhe. Vor uns die Ewigkeit: zäher Schlick, Seegraswiesen und Algenteppiche, Mischwatt mit harmlos kräuselnden Verästelungen bis zum breiten Priel, der bei starkem Südwest noch so druckvoll ist, dass wir bis zu den Hüften im Wasser um unser Gleichgewicht ringen, während die Kinder auf den Schultern ihrer Väter vor Begeisterung in die Hände klatschen.
Jenseits des Priels wird der Untergrund strukturierter. Die Sehnsucht wacht unter den Fußsohlen auf, angeregt von trittfesten Wellenrippeln. Das Gezeitenmuster bestimmt, wann wir den Meeresboden betreten können, auch das Tageslicht natürlich, die Hochwetterlage oder die Jahreszeit, nie aber unser eigener Kalender. Begleitet werden wir von zwei Schutten – blutjungen Freiwilligen der Schutzstation Wattenmeer. Sie geben das Tempo und die Richtung vor, tragen einen Rucksack mit dem Nötigsten, Tafeln, Karten, Verbandskasten, Notfalltropfen, Luftpumpe und Stativ. Sie wissen, was sie bei Bedarf als Blitzableiter in diese irrlichternde Endlosigkeit rammen und wie sie uns aus Schlickfesseln befreien können. Seenebel oder Hitzegewitter kommen immer unangemeldet.
Der Japsand ist der jüngste, kleinste und dynamischste der drei nordfriesischen Außensände. Seine Koordinaten sind Mittelwerte, die Ausmaße Schätzungen. Die Schutten messen, zählen und korrigieren ständig. Im Windschatten der ersten grünen Stängel plustert sich der Sand auf und beginnt zu wandern. Sturmfluten überspülen ihn immer seltener. Paul, der Schutte sagt, dass er im Herbst noch den alten Kirchturm von Pellworm anpeilte, mittlerweile müsse er, um auf Kurs zu bleiben auf die Entfernung rechts mindestens eine Handbreit zugeben. Betreten dürfen wir nur den nordöstlichsten Zipfel. Der Rest – ungefähr drei Quadratkilometer Sand, an der höchsten Stelle fast einen Meter über das mittlere Tidenhochwasser hinaus gewachsen, ein Hochsand also, mehr als eine Sandbank, weniger als eine Sandinsel, mit einzelnen flachen Primärdünenfeldern und Strandhaferbüscheln – gehört den Seehunden und Seevögeln.
Meine Sehnsucht greift dort, wo die Füße nicht mehr im Matsch versinken. Wo Ton und Schluff, vermischt mit Resten des Salzwassers nicht mehr muffig durch die Zehen hochquellen. Wo die Ballen plötzlich sauber und trocken sind. Mein Staunen kommt immer zu spät, der Übergang ist bereits vollzogen und das Schneeweiß lautlos eingetreten. Nur der Schmerz meldet sich am Überrand. Auf dem Sand herrscht der Sandsturm, aber er bleibt, wie alles hier, unter Augenhöhe. Die ersten Körner künden von einer vergessenen Welt, der Wucht von spitzen Pfeilen an Waden, Knöcheln und Fersen. Aber die Stimmung festigt sich so schnell wie der Boden unter den Füßen. Die Kinder werden abgesetzt, der Wettlauf um Sandklaffmuscheln und Austernschalen beginnt. Im Badeanzug dem offenen Meer zu. Dem Rauschen der Süderaue entgegen und dem Fluch des Bernsteins.
Viola, die Schuttin klärt vogelkundlich Interessierte auf über Wattwürmer, Miesmuscheln, Pantoffelschnecken, über Aufschlickung, Kartierung und Zählung rastender, brütender, ziehender Vögel. Da es kaum Fressfeinde gibt, sind die Bruterfolge der Sandregenpfeifer und Pfuhlschnepfen in guten Jahren beachtlich. In schlechten Jahren gefährden hohe Wasserstände zur Brutzeit die Gelege. Ein Sportflugzeug brummt über uns hinweg. Paul verfolgt es mit dem Fernglas, notiert das Kennzeichen. Auch der Raum über unseren Köpfen ist geschützt. Wer zu tief fliegt, bekommt einen Verweis, im Wiederholungsfall eine Buße. Trotzdem landete hier an einem Sonntagnachmittag eine einmotorige Beechcraft Bonanza. Der Pilot hatte einen Notruf abgesetzt. Sinkender Öldruck und Rauch im Cockpit zwangen ihn, innerhalb von Sekunden einen Notlandeplatz zu finden.
Ich lege die Hand an die Stirn und suche die Sehnsucht ab. Hinter den Absperrungen liegt der Sand unberührt unter der Sonne. Die fluguntaugliche Maschine wurde nach zwei Tagen bei Hochwasser nach Föhr abgeborgen, die Insassen noch am Sonntag mit einem Marinehubschrauber nach Sylt gebracht, die tiefen Schneisen im Sand dem Wind überlassen. Seeschwalben und Silbermöwen zogen unverrichteter Dinge ab. Die Rettungsmannschaft war nicht zum Picknick gekommen.
Die Planken und Spanten eines Halbkraweels jedoch, die im letzten Eiswinter zwischen den Eisblöcken im Watt auftauchten, erzählt Viola, liegen immer noch unter unseren Füßen. Auch die, die im Mai im Sand zum Vorschein kamen. Mitarbeiter des archäologischen Landesamtes erfassten sie in Handskizzen mit Einzelmessungen und überlappenden Fotos im 360° Radius. Am Computer im Büro setzten sie die gefundenen Teile zu einem dreidimensionalen Modell zusammen. Abtransport, Konservierung und Lagerung der Originalbretter wären viel zu aufwändig gewesen. Das einzige, was sie mitnahmen, waren Dutzende durchnummerierte Holzproben. Die Motorsäge gehört zur Standardausrüstung der Archäologen. Die dendrochronologische Untersuchung ergab, dass der Halbkraweel untypischerweise ganz aus Eiche gebaut war. Die Bäume stammten aus einem norddeutschen oder südskandinavischen Forst und wurden in den ersten Jahren des 17. Jahrhunderts gefällt. Das Schiff havarierte entweder während der Eisflut von 1625, oder neun Jahre später in der Burchardiflut.
An dieser Stelle beginnt der Rückweg. Die Wasser läuft seit einer Stunde wieder auf. Unter meinen Fußsohlen wirken Kräfte fernab meiner kühnsten Träume. Die Knutts und Alpenstrandläufer werden sich zum Abendgebet versammeln, sobald wir aus ihrem Gesichtsfeld entschwunden sind.
Japsand: Hochsand, Vogelschutzgebiet in der Schutzzone 1 des Nationalparks Schleswig Holsteinisches Wattenmeer. Darf nur mit ortskundiger Führung zu Fuß von Hallig Hooge aus aufgesucht werden.
Hallig Hooge: 107 Einwohner, bislang keine Coronainfizierten bekannt, vom 19.3. bis zum 18.5.2020 für Touristen gesperrt. Im Hooger Kirchenbrief zu Pfingsten bedauert die Pastorin, dass wieder Tagestouristen kämen, alle Ferienwohnung belegt und verschiedene Arbeitertrupps im Einsatz seien: „Das alles müssen wir erst einmal verdauen, es war so schön unter unserer Glocke!“
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Text und Fotos: Judith Arlt
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uteschaefer80 · 8 years ago
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Dampflok
Wir waren am Vatertag mit Opa und Onkel Dampflok fahren. In St. Tönnis fuhren wir mit dem Schluff , die Dampflok. Die Kinder , aber auch wir erwachsenen hatten jedemenge Spaß. Die alten Wagen bestaunen und erst recht die Dampflok. Wir fuhren eine Stunde. Jede Straßen Überquerung pfiff die Lok. Die Jungs fanden das richtig cool. An der Endstation stiegen wir aus und wanderten zu ein Biergarten mit Spielplatz Anschluss. Die Jungs gingen sich auf den Spielplatz austoben während wir auf unser Essen warteten. Nach dem essen gingen wir noch zu ein Aussichtsturm , die der kleine und Onkel ganz bestiegen und ich und der große kurz vorm Ziel wieder runter stiegen. Danach aßen wir noch ein Eis und gingen gemütlich zurück zum Bahnhof, wo auch schon der Schluff wartete für die Rückfahrt. Der Komtrolloer kontrollierte unsere Karten und dann ging es wieder zurück. Der große staunte , weil die Dampflok dieses mal rückwärts fuhr. Die Kinder freuten sich wieder über jeden pfiff . Schon beim aussteigen an der Endhaltestelle fragte der große ob wir bald noch mal so eine schöne Fahrt machen können. Auf den weg zum Auto fuhr noch eine Straßenbahn an uns vorbei und beide wollten auch noch Bahn fahren. Der große fragte direkt wo die Bahn denn hin fährt und ob die Bahn hier Endstation hat und noch etliche weitere Fragen folgten . Ich konnte leider keine der fragen beantworten. Der große fragte dann noch ob wir beim nächsten mal auch Straßenbahn fahren könnten. Die Antwort ließ ich mal offen mit " vielleicht "
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dampfloks · 2 years ago
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98 8921 Graf Bismarck XV – Der Schluff – Nordbahnhof Krefeld
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dampfloks · 2 years ago
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98 8921 – Graf Bismarck XV – Der Schluff
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dampfloks · 2 years ago
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98 8921 Graf Bismarck XV – “Der Schluff” heute am Nordbahnhof Krefeld 2022 
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dampfloks · 2 years ago
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98 8921 – Graf Bismarck XV – Der Schluff
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dampfloks · 3 years ago
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“Der Schluff” ist wieder da... 
Nach langer Corona-Pause und Überholung im Dampflokwerk Meiningen...
The "Schluff" is back...
After a long Corona break and overhaul in the Meiningen Steam Locomotive Works...
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...ist die ölgefeuerte Dampflokomotive 98 8921 – Graf Bismarck XV seit dem 15.Mai.2022 wieder unterwegs. Krefelds historische Dampfeisenbahn fährt Sonntags 3x täglich zwischen den Haltestellen St. Tönis – Krefeld Nordbahnhof – Hüls – Hülser Berg.
Ich hoffe ich kann bald neue Bilder von dieser schönen Lok posten.
...the oil-fired steam locomotive 98 8921 – Graf Bismarck XV is back on the track since May 15th. 2022. Krefeld's historic steam railway runs 3 times a day on Sundays between the stops St. Tönis - Krefeld Nordbahnhof - Hüls - Hülser Berg.
I hope I can post new pictures of this beautiful locomotive soon.
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dampfloks · 3 years ago
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Am 22.05.2022 bin ich voller Erwartungen auf die Strecke des Schluff gefahren um die frisch wiederhergestellte Dampflokomotive auf den Sensor zu bekommen. Nachdem die erste Runde wohl regelgerecht gelaufen ist kam die 2 Fahrt (an der ich mich am Streckenrand postiert hatte) sehr verspätet und leider ohne den Schluff. der hatte wohl technische Probleme und wurde durch eine MaK G 763 C von Rheinhafen Krefeld vertreten. Die Kinder hatten offensichtlich trotzdem ihren Spaß. Es bleibt zu hoffen, das der technische Defekt nicht zu groß ist und wir die Graf Bismarck XV bald wieder im Betrieb zu Gesicht bekommen.
On 22. May 2022 I went to the Schluff track full of expectations to get the freshly restored steam locomotive on the sensor. After the first round had run according to the rules, the second run (on which I had positioned myself at the edge of the track) came very late and unfortunately without the Schluff. It must have had technical problems and was substituted by a MaK G 763 C from Rheinhafen Krefeld. The children obviously had fun anyway. Let's hope that the technical defect is not too big and that we will soon see the Graf Bismarck XV in operation again.
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dampfloks · 4 years ago
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Dampflokomotive Graf Bismarck XVI (Bilder von 1983)
Ein bekannter Bruder dieser Lok ist der ölgefeuerte „Schluff“ in Krefeld (Graf Bismarck XV).
Fotograf unbekannt (Negative mit Bildrechten aus Nachlass erworben, gescannt und bearbeitet).
Steam-Locomotive Graf Bismarck XVI (pictures from 1983)
A famous brother of this locomotive is the oil-fired "Schluff" in Krefeld (Graf Bismarck XV).
Photographer unknown (negatives with image rights acquired from estate, scanned and processed).
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dampfloks · 7 years ago
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98 8921 Graf Bismarck XV „Schluff“
Hersteller: Henschel & Sohn, Kassel Fabrik-Nr. 29893 Baujahr: 1947 Bauart: Vierfachgekuppelte Nassdampflok mit Ölfeuerung Betreiber: Schluff und historische Verkehrsmittel, Krefeld
Der Schluff verkehrt zwischen St.Tönis, Krefeld und dem Hülser Berg. Der Name Schluff (vom niederrheinisch „Schluffe“ = Pantoffel) rührt vom zischenden Geräusch der Lok (wie ein schlurfender Pantoffel).
98 8921 Graf Bismarck XV “Schluff“
Manufacturer: Henschel & Sohn, Kassel Factory no. 29893 Building year: 1947 Design: Four-coupled wet steam locomotive with oil firing Operator: Schluff und historische Verkehrsmittel, Krefeld
The Schluff runs between St.Tönis, Krefeld and Hülser Berg. The name Schluff (from the Lower Rhine "Schluffe” = slipper) comes from the hissing sound of the locomotive (like a shuffling slipper).
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dampfloks · 7 years ago
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98 8921 Der Schluff (Graf Bismarck XV) unterwegs 98 8921 The Schluff (Graf Bismarck XV) on the move
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dampfloks · 7 years ago
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Nachschuss...der „Schluff“ verläßt den Bahnhof Crefeld Nord ‚Schluff‘ is leaving Crefeld Nordbahnhof
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dampfloks · 3 years ago
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Update 24.05.2022:
Der Schaden ist wohl leider etwas größer. Auf der Seite des Schluff steht folgender Hinweis:
Die Schluff-Fahrt am 29.5.22 wird durch eine Ersatz-Lok durchgeführt werden müssen! Der Schluff hat einen technischen Schaden. Wir arbeiten unter Hochdruck an der Behebung. Sobald wir wissen, wann die Dampflok wieder fährt, geben wir es hier bekannt.
The technical problems seems to be more serious. On the website of „der Schluff“ they posted the following notice:
The Schluff operation on 29.5.22 will have to be carried out by a replacement locomotive! The Schluff has a technical damage. We are working under high pressure to fix it. As soon as we know when the steam locomotive will run again, we will announce it here.
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Am 22.05.2022 bin ich voller Erwartungen auf die Strecke des Schluff gefahren um die frisch wiederhergestellte Dampflokomotive auf den Sensor zu bekommen. Nachdem die erste Runde wohl regelgerecht gelaufen ist kam die 2 Fahrt (an der ich mich am Streckenrand postiert hatte) sehr verspätet und leider ohne den Schluff. der hatte wohl technische Probleme und wurde durch eine MaK G 763 C von Rheinhafen Krefeld vertreten. Die Kinder hatten offensichtlich trotzdem ihren Spaß. Es bleibt zu hoffen, das der technische Defekt nicht zu groß ist und wir die Graf Bismarck XV bald wieder im Betrieb zu Gesicht bekommen.
On 22. May 2022 I went to the Schluff track full of expectations to get the freshly restored steam locomotive on the sensor. After the first round had run according to the rules, the second run (on which I had positioned myself at the edge of the track) came very late and unfortunately without the Schluff. It must have had technical problems and was substituted by a MaK G 763 C from Rheinhafen Krefeld. The children obviously had fun anyway. Let’s hope that the technical defect is not too big and that we will soon see the Graf Bismarck XV in operation again.
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