#Das Frauenhaus
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The Spider-Woman run by Javier Rodriguez and Dennis Hopeless was the best one ever; here I wrote why:
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Das Deutschland, vor dem unsere Eltern uns immer gewarnt haben
Ein Gastbeitrag von Dana von Suffrin
Dass dieses Land ein Problem hat, wussten jüdische Millennials schon immer. Und doch haben wir gelacht, wenn unsere Eltern zur Vorsicht mahnten. Wie groß unser Fehler war, zeigen die Hasswellen im Netz – vor allem die aus der linken Ecke.
Hört man sich in diesen Tagen unter seinen jüdischen Freunden um, entsteht der Eindruck, dass es schon einmal spaßiger war, zum meistgehassten Volk dieser Erde zu gehören.
Übrigens habe ich diesen Text gemeinsam mit einem muslimischen Kollegen geschrieben – der den SPIEGEL bitten musste, seinen Namen nun doch nicht veröffentlichen. Islamisten haben begonnen, ihn zu terrorisieren, weil er ein »Judenfreund« sei. In seiner Muttersprache gibt es zwei Wörter für »Jude«, die Islamisten haben das hässlichere gewählt.
Im Gegensatz zur deutschen Öffentlichkeit ist kein Jude überrascht von den Davidsternen an Haustüren, den Tod-den-Juden-Rufen auf Demos, davon, dass Hamas-Influencer vom Staatsschutz Besuch bekommen. Überraschend für sie ist nur die antisemitische Front vermeintlich progressiver Stimmen, die sich im Netz so schnell gebildet hat wie Reif in einer Winternacht.
»Das Deutschland, vor dem unsere Eltern uns immer gewarnt haben, ist genau so, wie sie es uns beschrieben haben.«
Jüdische Millennials haben sich meist sehr genau mit der eigenen Familiengeschichte beschäftigt. Wie auch nicht? Sie haben wegen der Schoa oft sehr kleine Familien. Die meisten sind mit Eltern und Großeltern aufgewachsen, die die merkwürdigsten Angewohnheiten hatten. Mein Vater etwa, Jahrgang 1936, lief bis zu seinem Tod 2018 immer mit einem Täschchen mit kopierten Ausweisen und Geburtsurkunden seiner drei Töchter herum – sollte er auf dem Weg zur Arbeit überraschend deportiert werden, wollte er auf deutsche bürokratische Hürden vorbereitet sein.
Ja, die Gedankenwelt von Juden und Jüdinnen ist eine andere. Seit dem Hamas-Terroranschlag wissen wir wieder, wieso wir ständig von Gewalt und Reiterhorden und Leichenbergen träumen. Das Deutschland, vor dem unsere Eltern uns immer gewarnt haben, ist genau so, wie sie es uns beschrieben haben.
Von unseren Eltern hörten wir oft, dass dieses Land voller Antisemiten stecke: Pass auf, sagten sie uns, deine Grundschullehrerin denkt wahrscheinlich, wir sind reich, deine Schulfreunde wollen, dass du dich für die gescheiterten Friedensprozesse in Israel rechtfertigst, dein erster Freund wird fragen, warum euer Volk so grausam und so gierig ist. Aber die Eltern sagten auch: Im Notfall könnt ihr wenigstens nach Israel! Und: Was hätten Tante Olga und Onkel Isaac gegeben, um einen Zufluchtsort zu haben?
»Israel war für uns keine Heimat, aber vielleicht so etwas wie ein Frauenhaus oder eine Psychiatrie, ein Ort, gebaut für Notlagen.«
Und wir Kinder? Wir haben darüber gelacht, wir haben uns mit der Außenseiterposition arrangiert und, wie Außenseiter das nun einmal tun, doppelt so hart geschuftet. Antisemitismus haben wir ständig erlebt, aber bedroht haben wir uns nicht gefühlt. Wir hingen zwar ständig im Uganda in Jerusalem und am Gordon Beach in Tel Aviv ab, und dann beschwerten wir uns auch gern über die Kakerlaken, die Hitze, die Politik und den Lärm.
Israel war für uns keine Heimat, aber vielleicht so etwas wie ein Frauenhaus oder eine Psychiatrie, ein Ort, gebaut für Notlagen. Doch nun ist Israel auch keine Zuflucht mehr; das Land ist wie ein einst heldenhafter, starker Vater, der plötzlich im Rollstuhl sitzt.
Ist es nicht erstaunlich, wie kurz das Mitgefühl der Deutschen für die Opfer der Hamas währte? Nun – für Juden, wie gesagt, ist es das natürlich nicht, wir ahnten schon am selben Tag, dass dem kurz aufflackernden Entsetzen Wochen des Grolls folgen würden. Israel musste ja noch nicht einmal mit einer Offensive drohen, allein der Terroranschlag der Hamas war für die deutschen Gerechtigkeitskrieger ein willkommener Anlass, ihren schlummernden Antisemitismus von der Leine zu lassen und Juden als Unterdrücker, als Kinderfresser und vor allem als fremdes Element zu stigmatisieren.
Gefühlt noch während die Terroristen mordeten, Leichen verstümmelten, vergewaltigten und nackte Frauenleichen johlend durch die Straßen trugen, bagatellisieren viele ihre Taten mit einem Aber: Aber Israel. Wenn Netanyahu statt einer Gegenoffensive beschlossen hätte, sagen wir, hunderttausend Schwarzwälderkirschtorten nach Gaza zu schicken – dann würde man Juden immer noch genauso hassen.
Es liegt in der Natur des Vorurteils, dass es unbedingt ausgesprochen werden möchte. Vorurteile, gerade solche, die kollektive Ächtung nach sich ziehen, drängt es in die Öffentlichkeit, wie man gerade auf Demonstrationen und Aufmärschen beobachten kann. Dort folgt ein Rausch auf den anderen. Erst darf man all das hinausschreien, was man zuvor nur zu denken wagte, und dann ist man noch von Tausenden anderen umgeben, die dasselbe tun und fühlen. Man ist plötzlich nicht mehr der Geächtete, dessen Äußerungen Widerrede und Befremden provozieren, sondern Teil einer Bewegung. Es hat eine perverse Folgerichtigkeit, dass das vermeintlich größte gesellschaftliche Tabu, der Antisemitismus, sich nach größtmöglicher Kollektivität verzehrt.
Längst hat dieser kollektive Aktionismus aber noch eine viel bessere Bühne gefunden als deutsche Innenstädte: TikTok und Instagram sind inzwischen perfekte Agitationsräume von Antisemiten. In Deutschland sind es im Moment vor allem Akteure und Akteurinnen der progressiven Linken, die dort Hass gegen Israel und Juden schüren. »Gorillaworkers«, ein Zusammenschluss von prekarisierten Essenslieferanten, setzt zum Beispiel im Netz auch auf Anti-Israel-Posts. Als könnten die ihre überteuerten Berliner Mieten bezahlen – denn ohne ein freies Palästina bleibt auch das Lumpenproletariat unserer Tage in Ketten.
Und Greta Thunberg hat einer Followerschaft von ungefähr 20 Millionen Menschen zunächst einseitig »Israelkritik« präsentiert. Der Vorfall – und die Tatsache, dass er für Thunberg bisher offenbar keine nennenswerten Konsequenzen hatte – machen die Dimensionen des heutigen Antisemitismus deutlich: Greta Thunberg war Time Magazines »Person of the Year 2019«, sie wurde von ABC bis zum ZDF von jedem größeren Fernsehsender interviewt, kam in jedem Medium vor – sie ist die leibhaftige gesellschaftliche Mitte.
Ähnlich liegt der Fall bei Gigi und Bella Hadid. Schwerreiche palästinensischstämmige It-Girls und Models mit Dutzenden Millionen Followern, die mal mit Reitpferd, mal mit Kefiyah posieren und nur wenige Ambivalenzen zulassen, stattdessen Israel für die aktuelle Eskalation verantwortlich machen. Ihnen folgen die Massen und die Massen kommentieren höchst israelfeindlich. Man kann sich allgemein solche Influencer wie einen Eisbrecher vorstellen, auf dessen Bugwelle Fischkutter und Trawler folgen.
Aber auch vor Menschen, die kein Essen ausfahren oder gegen Klimawandel protestieren, sondern hauptberuflich denken, kann man nur erschrecken. Angeblich ist die deutsche Öffentlichkeit, so verstehe ich etwa Instagram-Publizisten wie Emilia Roig, gegenüber dem Leiden der palästinensischen Zivilbevölkerung völlig gleichgültig. Die Reaktion darauf ist Applaus: Roig ist vor Kurzem in der Schaubühne aufgetreten, ihre Posts werden von Tausenden gelikt. Sie leitet sogar eine Art Forschungsinstitut, das Center for Intersectional Justice e.V. und versteht sich als Kämpferin für Gerechtigkeit - Juden vielleicht ausgenommen. Roig ist sich offenbar sicher, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen, außerdem scheint sie für mich wirklich zu glauben, ihre mit dem eigenen Konterfei bebilderten Posts könnten das Geschehen in Nahost beeinflussen. Wo waren Sie, als Emilia Roig »Genozid« rief?
Und Roig ist nur eine von vielen. Die Künstlerin Mosthari Hilal verweist verschwurbelt auf ethnische Säuberungen an den Palästinensern, die K��lner Autorin Seyda Kurt schreibt auf Instagram unter anderem einseitig von »Besatzerstaaten«.
Viele von diesen Stimmen fühlen sich in ihrer Redefreiheit offenbar eingeschränkt, während sie schreien, lärmen und rumoren, und während, selbstverständlich, die Militäreinsätze in Gaza und im Westjordanland von fast allen Medien überaus kritisch dokumentiert werden.
Der stets beflissene Journalist Hanno Hauenstein, auf ungesunde Weise besessen von Israel, beklagt in den sozialen Medien artig antisemitische Anschläge, um dann gleich darauf zu behaupten, propalästinensische jüdische Stimmen würden skandalisiert – während doch gefühlt seine ganze Twitter-Karriere auf dem Popularisieren und Propagieren von Israelkritikern aufbaut.
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Willkommen bei der Cinnamon Society!
Die Cinnamon Society ist eine Gruppe von Autorinnen und Autoren, die aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kommen. Wir veröffentlichen jedes Jahr mehrere Kurzgeschichtensammlungen und spenden den Erlös an verschiedene wohltätige Organisationen. Dank unserer bisherigen Bücher »Mittwintertage«, »Frühsommernächte«, »Kaminfeuerabende«, »Zimt und Poesie« und »Sommerregentänze« (die übrigens auch immer noch käuflich erwerbbar sind ;) ) konnten wir jeweils über 600 Euro an die Österreichische Krebshilfe Wien, das Frauenhaus in Regensburg sowie drei weitere wohltätige Organisationen spenden.
x Wie läuft das Projekt ab?
Ein Buchprojekt dauert jeweils 3 1/2 Monate von der Autorensuche bis zum Release. Gerade sind wir wieder mittendrin. Schon im November erscheint unser zweites Adventskalenderbuch, dessen Erlös ebenfalls für einen wohltätigen Zweck gespendet wird. Wir wechseln unsere Spendenziele immer zwischen den drei Ländern, aus denen unsere Autor:innen stammen ab - diesmal ist wieder Deutschland an der Reihe.
Von der Ausschreibung für neue Plätze in der Cinnamon Society an sind 14 Tage Zeit, um sich zu bewerben. Dabei wollen wir wissen, warum du gerne zu uns kommen möchtest und eine kleine Leseprobe haben. Dann kommt die Schreibphase. Je nach Projekt kannst du 1 oder mehrere Geschichten schreiben. Das Maximum geben wir beim Projekt selbst bekannt.
Als nächstes steht die Testlesephase an. Du bekommst einige Geschichten zugeteilt, um diese testzulesen. Außerdem ist genug Zeit, um Extras wie zum Beispiel Rezepte, Bastelideen etc. einzubringen.
Es folgt das Lektorat, das ungefähr zwei bis drei Wochen in Anspruch nimmt. Unsere LektorInnen lesen über alle Geschichten und bessern diese aus.
Innerhalb von ungefähr einer Woche wird das Feedback eingearbeitet. Es ist Zeit für Fragen an die Lektor:innen. Jetzt wird das Buch formatiert, Grafiken und das Inhaltsverzeichnis werden eingefügt. Es folgen der Upload des Buches und Ausfüllen von letzten Daten. Und dann heißt es: "Happy Releaseday!"
Während der ganzen Zeit, aber besonders in den Wochen vor und nach dem Release, sind wir auf Instagram aktiv und werben für das neue Projekt. Auch hier freuen wir uns immer über Unterstützung!
x Und was bekomme ich dafür?
Alle Autor:innen, Grafiker:innen, Lektor:innen, Blogger:innen und andere beteiligte Personen arbeiten komplett ehrenamtlich, da unser gesamter Erlös gespendet wird. Wenn du also Lust hast, dich zu engagieren, bist du genau richtig bei uns.
x Wie kann ich euch unterstützen?
Zunächst einmal kannst du dich in jeder Bewerbungsphase als Autor:in, Lektor:in, Grafiker:in und Blogger:in bewerben. Auch Buchsätzer:innen werden immer gesucht. Wenn du eine andere Idee hast, wie du uns unterstützen kannst, freuen wir uns auch immer über neue Anfragen!
Außerdem würden wir uns natürlich sehr freuen, wenn du unser Buch lesen und ganz vielen Menschen von unserer Gruppe erzählen würdest! Wir teilen auch regelmäßig Templates auf Instagram oder machen Mitmachaktionen wie zum Beispiel #schreibenmitzimt.
Wir freuen uns natürlich auch über Instagrambeiträge und Storys über unsere Gruppe.
Du kannst auch gerne unseren Flyer ausdrucken und überall verteilen z.B. in Supermärkten, Geschäften und an anderen Orten.
Wir haben auch einen Podcast, den du auf Spotify unter “Zimt und Papier” findest.
Jede Unterstützung hilft uns sehr, unser Ziel zu erreichen und immer mehr Menschen von unseren zu Projekten begeistern!
x Wo finde ich euch?
“Mittwintertage” kannst du bei Bookmundo bestellen. Unsere restlichen Bücher findest du bei Books on Demand (BOD). Sie lassen sich aber natürlich auch vor Ort in deiner Buchhandlung, bei Thalia oder Amazon kaufen.
Unsere Homepage kannst du dir hier anschauen: https://www.cinnamonsociety-autoren.com/
Du findest uns auf Instagram unter diesem Link: https://www.instagram.com/cinnamon_society/
Wir sind auch auf Tiktok, Discord und Pinterest aktiv. Die Links findest du im Linktree in unserer Bio auf Instagram. Wenn du sie nicht findest, schick uns einfach eine DM oder eine Nachricht über das Kontaktformular auf der Homepage. Genauso auch bei allen anderen Anliegen.
Wir freuen uns auf dich! Und wer weiß, vielleicht bist du ja schon bald auch ein Teil der Cinnamon Society?
#cinnamon society#cs#nonprofit#writing#writeblr#creative community#schreiben#writeblr deutschland#charity#wohltätige projekte#schreibprojekte#schreiben mit zimt#autoren#autorenverband#kurzgeschichte#kurzgeschichten#bücher#bookrelease#anthologie#kurzgeschichtensammlung#ehrenamt#spenden#spendenprojekt#kaminfeuerabende#mittwintertage#Zimt und poesie#sommerregentänze#spendenziel#mitmachen#german
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Weil es eben nicht so einfach ist, hier auch nochmal der Hinweis auf das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ unter: 116 016.
Das Beratungsangebot ist anonym, kostenfrei, barrierefrei und in 18 Fremdsprachen verfügbar. Übrigens werden auch Angehörige, Freundinnen und Freunde sowie Fachkräfte anonym und kostenfrei beraten.
Und natürlich kann man auch für Frauenhäuser (zum Beispiel in der eigenen Stadt oder Region) spenden bzw. sich dort engagieren.
TW: Kindesmissbrauch und mentaler und emotionaler Missbrauch
Wenn ich unreflektierte und undifferenzierte Aussagen wie "die Mutter hätte doch ihr Kind retten können, warum hat sie Alte das nicht gemacht", sträuben sich mir die Nackenhaare.
Gewalt, seelischer, körperlicher, emotionaler und geistiger Natur, verletzt und verängstigt. Sie kann lähmen oder Gegengewalt erzeugen, sie kann ein Leben lang traumatisieren. Dabei macht es keinen Unterschied, ob sich die Gewalt auf die eigene Person oder auf das gemeinsame Kind erstreckt.
Ja, es kann sein, dass zugesehen wird, wenn das Kind gequält wird. Es kann sein, dass sich in die Annahme geflüchtet wird, dass alles besser werden wird. Es kann sein, dass die misshandelte nicht die Kraft und den Mut hat, Hilfe zu suchen oder zu fliehen. Da spielen viele Faktoren eine Rolle: soziale Sicherung, Druck des Täters/der Täterin, Gefühl der Hoffnungslosigkeit,...kurzum: Die Bandbreite an Gründen ist riesig. Dann aus einer ungeschulten und platten Außenperspektive heraus zu sagen, dass die misshandelte Person oder Betreuungsperson ja wohl hätte was machen können, ist menschenverachtend und undifferenziert.
Was dazu führt, wenn man dennoch solche Argumentationen fährt, sieht man gut in Oklahoma:
#tw: domestic abuse#tw: child abuse#ich klaue mal teile der tags weil ich sie wichtig finde <3 und erweitere ein bisschen ...#ich glaube es lohnt sich nochmals klarzustellen dass eine solche objektivität#ein solches verständnis für die situation der mutter nicht von dem kind in dem szenario verlangt wird#wenn die mutter nicht aktive mittäterin sondern auch opfer ist hat sie nicht so viel mehr macht o. handlungsspielraum als das kind#den kindern wird dieser fakt - meiner beobachtenden erfahrung nach - auch relativ schnell/früh klar#was nicht bedeutet dass sie alle (nicht)handlungen der mutter gutheißen#sie sehen nur auch dass die große veränderung/rettung nicht so einfach durch die mutter herbeigeführt werden kann#auch das erwachsene kind kann theoretisch und im allgemeinen um die komplexität solcher situationen wissen#ohne zwingend verständnis für die eigene mutter aufbringen zu müssen - denn wissen und fühlen sind zwei ganz verschiedene dinge#stabat-mater hat es auch schon gesagt#aber im angesicht dessen was man so hier und anderswo liest lohnt sich bestimmt es zu wiederholen#damit ihr bei der nächsten unterhaltungmit den karens und günthers dieser welt sofort die gegenhalten könnt#die flucht aus häuslicher gewalt ist schon emotional komplex - logistisch/praktisch erscheint sie für viele frauen unmöglich/vielzu unsiche#denn auch schon der unbeobachtete nicht vom mann kontrollierte zugang zu internet handy und auto ist oft ein echtes hindernis#man braucht dann auch noch: transport - geld - schutz - hilfe - finanzielle perspektive - mut - selbstwertgefühl und noch so vieles mehr#wobei tatsächlicher schutz vielleicht am schwierigsten zu finden ist - es gibt in deutschland notorisch zu wenig frauenhäuser#not so fun fact: auch das frauenhaus kostet geld - tagesatz so um die 12-15 euro pro person der ganz oder anteilig gezahlt werden muss#frauenhäuser werden von tätern regelmäßig gefunden - in trennung lebende frauen werden regelmäßig opfer von femiziden#oder dem was die presse gerne erweiterte selbstmorde oder 'familientragödien' nennt#muss man nur mal in die(regionalen) nachrichten und berichte schauen#es gibt natürlich auch männliche opfer von häuslicher gewalt (gewalt in der partnerschaft) - auch durch frauen als täterinnen#aber ganz egal wie die situation im einzelfall im kleinen detail aussieht: sie ist schwierig und oft mit todesangst verbunden#um es mal drastisch zu sagen warum sollte man dem kerl der das eigene kind und/oder einen selbst fast totgeschlagen hat NICHT glauben#dass er auch vor ermordung nicht zurückschrecken wird wenn man ihn verlässt -in seiner 'ehre'/selbstbild verletzt - die fassade fallen läss#um in so einer ausweglosen situation tatsächlich zu gehen muss man zumindest glauben dass man realistisch geschützt werden kann#dieser glaube an die postitive wendung ist oft nicht mehr da - depressionen angstörungen und trauma sowie ptsd sind ein thema#schon die offiziellen zahlen als spitze des eisbergs sind erschreckend und entmutigend: ungefähr fast alle drei tage ein femizid in der brd#darüber dass misogynie in allen lebensbereichen fest verankert ist - aber besonders in unseren frauen- und mutterbildern und den gesetzen
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Frauenhaus statt Asylheim: Ansiedlung illegaler Einwanderer wurde verhindert!
Unzensuriert:»Hollabrunn in Niederösterreich wird kein zusätzliches Asylheim für illegale Einwanderer bekommen, sondern stattdessen ein Frauenhaus. Das gab der für Integration zuständige Landesrat Christoph Luisser (FPÖ) in einer Aussendung bekannt. http://dlvr.it/T69KG6 «
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Man merkt einfach wer sich im Notfall ein Hotelzimmer bzw private medizinische Behandlung leisten kann
und wer im Frauenhaus bzw im Krankenhaus zusammen mit nem Mann das Zimmer teilen muss, wenn Männer in unsere Räume dürfen.
Es wird dann eine Frage des Geldes sein, ob man zu denen gehört, die belästigt werden.
Aber wir „Terfs“ sind ja so privilegiert.
#feminismus#gewalt gegen frauen#familie#gefährlich#sexismus#misogynie#Frauenhaus#krankenhaus#privatpatient#Hotel
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Matinee am 17. März bringt südamerikanisches Flair ins Martinstift
Moers. (pst) Südamerikanisches Flair ist am Sonntag, 17. März, um 11.30 Uhr im Kammermusiksaal des Martinstifts (Filder Straße 126) zu erleben. Bei der Matinee des Inner Wheel Clubs Moers präsentiert das Ehepaar Bongju Lee und Wagner Stefani d´Aragona Malheiro Prado vor allem Klaviermusik aus Südamerika. Zu hören sind unter anderem Werke von Astor Piazolla, Francisco Mignone und Alberto Ginastera. Die Eheleute verzichten auf die Gage, sodass die Einnahmen komplett dem Förderkreis der Moerser Musikschule zukommen können. Beide lehren Klavier an der Bildungs- und Kultureinrichtung. „Sie treten den Beweis an, dass die Grundlage für den Unterricht immer die eigene Begeisterung ist“, erklärt Ulrike Schweinfurth, stellvertretende Leiterin der Moerser Musikschule. Während Wagner Prado in Brasilien erst als Teenager das Instrument für sich entdeckt hat, war Bongju Lee bereits als Kind an den Tasten aktiv. Da der Unterricht in ihrem Geburtsland Südkorea sehr teuer ist, musste sie ihre Mutter immer überreden, die Stunden zu bezahlen. Nach dem Auftritt der Eheleute sind Schülerinnen und Schüler aus der Begabtenförderung zu hören – unter anderem mit einem vierhändigen Klavierstück, einer Gitarrendarbietung und einem Gesangsstück aus dem Pop-Bereich. Bereites soziales Engagement Seit 2015 veranstaltet der Inner Wheel Club Moers die Benefizmatineen im Martinstift. Ein weiteres Highlight der Aufführungen ist immer das selbst gestaltete Buffet. Dieses Mal gibt es passend zur Musik Fingerfood wie Empanadas, Tortillas, Hackbällchen oder Hähnchenspieße. Auch wenn die Organisation der Veranstaltung und das Kochen für das Buffet viel Arbeit bedeuten, sind die Mitglieder der Frauenvereinigung mit Eifer dabei. „Nichts geht bei unserer Arbeit ohne Freude“, verrät Clubmitglied Evelyn Cillis. Sie ist sehr froh über die fruchtbare Zusammenarbeit mit der Musikschule. Neben dem Förderkreis unterstützt der Club zudem unter anderem soziale Institutionen in der Region, wie den Erziehungsverein, das Moerser Frauenhaus, die Moerser Tafel oder Klartext für Kinder. „Und das geschieht mit viel Handarbeit und Selbstproduktion“, erläutert Clubkorrespondentin Marlies Stark. Unter anderem haben die Frauen regelmäßig Stände auf Veranstaltungen. Im vergangenen Jahr haben sie Herzkissen zum Weltfrauentag genäht. Sie helfen Frauen mit Brustkrebs, nach einer Lymphknoten-Entfernung die Schmerzen zu lindern. Zugleich sind die bunten Kissen ein Zeichen der Hoffnung und der Zuversicht. Bildzeile: Freuen sich auf die Matinee des Inner Wheel Club in der Moerser Musikschule mit Bongju Lee und Wagner Stefani d´Aragona Malheiro Prado (vorne v.l.): Ulrike Schweinfurth, Marlies Stark, Anke Lüdeking und Evelyn Cillis (hinten v.l.). (Foto: pst) Infobox: Karten sind zum Preis von 25 Euro im Vorverkauf erhältlich: Stadt- und Touristinformation von Moers Marketing, Kirchstraße 27 a/b, Telefon: 0 28 41 / 88 22 60 (zuzüglich 8 Prozent Vorverkaufsgebühren), Moerser Musikschule, Filder Straße 126, Telefon: 0 28 41 / 13 33. Das Buffet und die Getränke sind in dem Preis inbegriffen. Read the full article
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Das Frauenhaus 🎭
Kannst du es hören? Mit jedem Wort, mit jeder Mimik, jede Gestik.. die Risse Knacksen, sie splittern, sie schneiden es tief.. mein Herz.. ich dachte es würde hier zur Ruhe finden. Ich dachte es würde heilen. Doch so viele gebrochene Seelen, so viele angestaute Tränen hinter diesen Gesichtern, dem angestrengtem Lächeln. Komm nimm meine Hand und ich zeige dir die Tiefen Risse jeder einzelnen hier.. wenn du hier nachts die Augen schließt träumst du nur vom Schlaf. In Wahrheit hörst du die Geräusche aus den Fluren, man hört leises schluchzten, leise Musik aus den Zimmern, die ein lautes weinen übertönen sollen. Man hört Kinder weinen, weil es der Mutter zu viel wird. Sie leiden leise, denn man erwartet Stärke, Durchhaltevermögen und ein bisschen Biss. Denn was niemand weiß, der einzige Halt steht auf der Kippe! Ein kleines Zeichen von Schwäche von Verzweiflung und du stehst auf dem Radar. Die Augen werden scharf.. „meinst du, dass du dich noch um dein Kind sorgen kannst“. Und wieder knackst es und splittert es, man hört das dünne es brechen. Da Herz versagt. Kein Satz kann tiefer gehen. Tiefer in die bereits gesalzene, geschmolzene Wunde, von vermeintlicher Wärme getaut.. Viele Fragen schießen mit Silber Kugeln durch Gehirn und tuen gar schon weh. Aber das stählerne Lächeln kommt aus der Frust Reaktion hervor. „Natürlich, ich liebe sie und mache werde hier wachsen“. Die Weichen sind gelegt, für verbissene Kämpfe gegen sich selber, gegen die jenigen die einem DAS angetan haben. Man versucht kläglich dem System zu trotzen. Jeder Schritt tut weh mit diesen Gewichten auf der Schulter. Bloß keine Träne darf tagsüber vergossen werden. Der Radar ist wachsam. Ein falscher Schritt und sie bleiben im Recht! Wo ist der vermeintliche Schutz? Wo und wie sollen wir heilen? Zwischen kaputten Türen, beschmierten Wänden und lieblos aufgetakelten Flair von den vorherigen Kämpferinnen? Man spürt die zitternden Hände in der Arbeit, die Verzweiflung in den gestalteten Bildern schreit dich an und die Leere die das Raumgefühl abrundet mach diesen Ort zum offenen Vollzug in den uns unsere einst so starke Liebe und Hingabe brachte. Die Herzen schlagen hier im Takt, man hält eisern und verbittert zusammen, doch die Herzen brechen hier wie Musik, Musik die nachts lauter spielt als jedes Konzert. Auf dem Radar fallen unsere Worte, welche mit einer geballten Kraft und Überwindungskunst unsere zitternden Münder verlassen, Gnadenlos zu Boden und werden mit emotionaler Entwertung gestraft. Einige fassen den Mut zusammen und probieren es wieder. Doch nicht nur der offene Vollzug ist die Strafe dafür, dass der Radar die Geschichten und Worte für sich selbst wegfegen muss, sondern auch Strafe wie intensive Pflege der schreienden Räumlichkeiten nach Freiheit. Indirekt wird man mit der inneren selbstkonfrontation gestraft. Und das schlimme ist.. Es wird mit Konfetti, indirekten Lob und Ausschmückungen bemerkt, aber nicht wertgeschätzt.
Wir sind alle Dollarzeichen und Profit einer Angelegenheit, die keiner emotional bewältigen kann. Es kommen Frauen und es gehen Frauen, denn der Druck ist immens. Kaum einer hält stand.
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Über den Wolken der Hoffnung
Frau Magnusen am Apparat, wie kann ich Ihnen helfen?", sagte Frau Magnusen in den Hörer und lauschte der verzweifelten Stimme von Lena.
Lena, mit zitternder Stimme: "Bitte, helfen Sie mir! Ich bin in einer schrecklichen Situation. Mein Partner wird immer gewalttätiger und ich weiß nicht mehr weiter."
Frau Magnusen, einfühlsam: "Keine Sorge, Lena. Ich werde alles tun, um Ihnen zu helfen. Zuerst müssen wir sicherstellen, dass Sie in Sicherheit sind. Haben Sie bereits einen Plan, wie Sie sich von Ihrem Partner trennen können?"
Lena, schluchzend: "Ich habe Angst davor, ihn zu verlassen. Er hat gedroht, mich umzubringen, wenn ich gehe."
Frau Magnusen, entschlossen: "Dies ist eine sehr schwierige Situation, und ich verstehe Ihre Ängste. Aber Sie sind nicht alleine. Gemeinsam finden wir einen Weg für Sie, um sich zu schützen. Ich werde Sie mit einem Frauenhaus in Ihrer Nähe in Verbindung bringen, wo Sie vor Ihrem gewalttätigen Partner sicher sind."
Lena, erleichtert: "Vielen Dank, Frau Magnusen. Ich weiß nicht, wie ich Ihnen genug danken kann."
Frau Magnusen, aufmunternd: "Denken Sie nicht daran, Lena. Es ist meine Aufgabe und meine Leidenschaft, Frauen in Ihrer Position zu helfen. Niemand sollte Gewalt in seiner Beziehung erdulden müssen."
Die nächsten Tage waren hart für Frau Magnusen. Sie arbeitete rund um die Uhr, um die notwendige Unterstützung für Lena zu organisieren. Doch die begrenzten Ressourcen und Bürokratie stellten Hindernisse dar. Dennoch ließ sie sich nicht entmutigen und kämpfte weiter, um Lena aus ihrer gefährlichen Situation zu befreien.
Frau Magnusen, frustriert: "Es tut mir leid, Lena, aber wir stoßen gerade an unsere Grenzen. Die Frauenhausplätze sind begrenzt und wir haben Schwierigkeiten, eine langfristige Lösung für Sie zu finden."
Lena, verzweifelt: "Was soll ich tun? Ich kann nicht mehr zurück zu ihm gehen, aber ich habe auch keine andere Option."
Frau Magnusen, bestimmt: "Wir geben nicht auf, Lena. Ich werde weiterhin nach Lösungen suchen und mich dafür einsetzen, dass Sie die Hilfe bekommen, die Sie verdienen. Sie sind nicht alleine."
Es dauerte einige Zeit, aber schließlich gelang es Frau Magnusen, die nötigen Ressourcen für Lena zu mobilisieren. Sie half ihr, einen neuen Anfang zu machen und ihre Reise der Heilung anzutreten.
Mit einem geröteten Gesicht und einem Lächeln voller Dankbarkeit sagte Lena: "Ich danke Ihnen, Frau Magnusen. Sie haben mir gezeigt, dass es Hoffnung gibt, auch in den dunkelsten Zeiten."
Frau Magnusen, gerührt: "Es ist mir eine Ehre, Lena. Sie haben den Mut gefunden, sich aus dieser Gewaltspirale zu befreien, und ich bin stolz, Ihnen geholfen zu haben."
Die Novelle endet mit dem Appell an die Leserinnen und Leser: "Lassen Sie uns gemeinsam gegen häusliche Gewalt kämpfen. Unterstützen Sie die Beratungsstellen und setzen Sie sich für eine Gesellschaft ein, in der Frauen frei vor Gewalt leben können. Denn nur gemeinsam können wir den Funken der Hoffnung zu einer Flamme werden lassen, die das Dunkel vertreibt und diejenigen erleuchtet, die Hilfe und Schutz suchen."
#Hilfe bei häuslicher Gewalt#Frauen in Not#Gewalt in Beziehungen#Schutz für Opfer häuslicher Gewalt#Frauenhaus in der Nähe#Unterstützung für Betroffene#Lebenskrise überwinden#Kampf gegen häusliche Gewalt#Heilung nach Gewalt#Bewusstsein für häusliche Gewalt
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"Dies ist die Geschichte von "Barbie Kardashian", einem 21-jährigen irischen Psychopathen, der bis 2020 Gabrielle Alejandro Gentile hieß, als er im Alter von 18 Jahren von der irischen Regierung eine Bescheinigung über die Anerkennung des Geschlechts erhielt (wo die Selbstidentifizierung gesetzlich vorgeschrieben ist) und als Frau identifiziert wurde. Bis heute hat er keine chirurgischen oder chemischen Eingriffe vorgenommen und bleibt biologisch männlich.
Kardashian wuchs in einem unglücklichen und verdorbenen Haushalt auf, in dem der Vater die Mutter terrorisierte und brutal behandelte und seinen Sohn zwang, sich an den Misshandlungen zu beteiligen. Als er später in staatliche Obhut kam, erzählte er Sozialarbeitern, dass er von seinem Vater auch sexuell und körperlich missbraucht worden war.
Im Jahr 2010, als Kardashian 8 Jahre alt war, floh seine Mutter mit ihm in ein Frauenhaus, um dem misshandelnden Vater zu entkommen. Die Mitarbeiter des Frauenhauses waren über das gewalttätige Verhalten des Kindes gegenüber seiner Mutter beunruhigt. Im Alter von zwölf Jahren, als er sie körperlich angriff, wurde er in einer Einrichtung für Kinder mit hohem Risikoverhalten in Limerick untergebracht. Dort drohte er mehrfach damit, seine Mutter zu quälen, zu vergewaltigen und zu töten. Außerdem zeigte er gewalttätiges sexuelles Verhalten gegenüber dem weiblichen Pflegepersonal und führte sogar eine Liste mit Personen, denen er Schaden zufügen wollte.
Im Alter von 15 Jahren begann Kardashian, sich als Frau zu identifizieren, obwohl sich alle seine Aggressionen gegen Frauen richteten. Im Alter von 17 Jahren, im Mai 2019, war er Beifahrer in einem Auto, als er die weibliche Pflegekraft am Steuer des Fahrzeugs angriff. Er grub seine Nägel in ihre Augen, schlang seine Beine um ihren Kopf, biss sie, drohte, sie umzubringen, riss ihr die Augenlider aus und riss ihr büschelweise Haare aus der Kopfhaut. Später sagte er der Polizei, es sei "Musik in den Ohren gewesen, die Betreuerin schreien und weinen zu hören", und er bedauerte, dass er sie nicht getötet hatte. Als Minderjähriger verbüßte er für dieses Verbrechen fünf Monate Haft.
In einem Prozess im Mai 2022 wurde Kardashian der siebenfachen Bedrohung seiner Mutter (die sich aus Angst verstecken musste) für schuldig befunden, aber er hat noch 15 weitere Vorstrafen, unter anderem wegen Körperverletzung, sexueller Nötigung, Körperverletzung mit Todesfolge, Morddrohung und Sachbeschädigung.
Am vergangenen Donnerstag, dem 16. März, verurteilte ein Strafgericht in Limerick Kardashian zu fünfeinhalb Jahren (wobei die letzten zwölf Monate zur Bewährung ausgesetzt wurden) und verlegte ihn zur Verbüßung seiner Strafe in die Frauenabteilung des Gefängnisses von Limerick. Nach dem irischen Gesetz zur Selbstidentifizierung hat er dieses Recht.
Kardashian ist sehr gestört und extrem gefährlich für Frauen. Da er im Besitz eines Identitätsnachweises ist, kann er legal mit weiblichen Gefangenen zusammen untergebracht werden und sie als menschliche Schutzschilde gegen die Gewalt benutzen, der er in einem Männergefängnis sicher ausgesetzt wäre. Es steht außer Frage, dass er das Recht hat, sich als seine bedauerliche Version einer Frau zu identifizieren und zu kleiden. Aber es ist der Inbegriff von Frauenfeindlichkeit, eine Person mit einer so langen Liste von Drohungen und Gewalt gegen Frauen zusammen mit weiblichen Gefangenen unterzubringen. Er sollte in eine spezielle Einrichtung verlegt werden, in der er nicht Opfer männlicher Straftaten wird, wo er aber auch Frauen keinen körperlichen und psychischen Schaden zufügen kann.
(Das Foto zeigt Barbie Kardashian)
PS: Ich habe Barbie Kardashian nicht falsch zugeordnet, indem ich das Pronomen "er" verwendet habe. Das irische Gesetz zur Selbstidentifizierung hat keinen Bezug zur materiellen Realität."
https://www.facebook.com/MaryScullyReports/posts/pfbid02oiWnDqDZJ8MgGN1nQN1qjvRyAPJon3pyd2hpLoDL4q59Y6pujqxUwBDGd7Vq8m1jl
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28.04.2023 +++ Chantal Louis berichtet über den vorgelegten Referentenentwurf eines Selbstbestimmungsgesetzes, in dem u.a. die Kategorie „Geschlecht“ de facto abgeschafft werden soll, Kinder ihr Geschlecht ohne psychologische Untersuchung ändern können; hier einige Aspekte des Artikels zusammengefasst:
Was ist eine Frau? Eine Frau ist, wer erklärt, eine Frau zu sein. Mit einer einfachen Erklärung beim Standesamt soll künftig jeder Mensch seinen Geschlechtseintrag ändern können: von männlich zu weiblich und umgekehrt, zwei weitere Möglichkeiten sind „divers“ oder gar kein Geschlechtseintrag. Voraussetzungen: keine.
Nach einem Jahr kann die Geschlechtsänderung wieder rückgängig gemacht werden. Nach einem weiteren Jahr wieder... und zwar sofort.
Damit will die Regierung allen Ernstes die Kategorie „Geschlecht“, die eine biologische und soziale Realität ist, rechtlich de facto abschaffen. Das Bundesverfassungsgericht, das in seinen Urteilen zur Transsexualität immer wieder die „Ernsthaftigkeit“ und „Dauerhaftigkeit“ eines Geschlechtswechsels gefordert hat, fragt sich, wie die von der Verfassung postulierte Gleichberechtigung von Mann und Frau umgesetzt werden soll, wenn sich jeder Mann zur Frau erklären kann.
Schon jetzt sind acht von zehn Jugendlichen, die mit einem „Transitionswunsch“ in die Genderambulanzen kommen, Mädchen. Dass gerade sie besonders gefährdet sind, sich aus den Zumutungen der Frauenrolle in das andere Geschlecht „hineinzudefinieren“, liegt auf der Hand. Dass der Änderung des Geschlechtseintrags sehr schnell auch die Anpassung des „falschen“ Körpers folgt, ebenfalls.
De facto werden in Deutschland bereits Kinder mit Pubertätsblockern behandelt, gegengeschlechtliche Hormone dürfen schon 16-Jährigen verabreicht werden. Deutsche Kliniken bieten Mastektomien, also Brustamputationen, für Minderjährige an. Ein Blick ins Internet genügt. Und während andere Länder wie Schweden die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Pubertätsblockern, Hormonen und Operationen praktisch eingestellt haben und voll auf Psychotherapie setzen, ist Deutschland gerade dabei, Jugendlichen mit einem solchen Gesetz den roten Teppich für Hormone und Operationen auszurollen und sie damit der Gefahr irreversibler körperlicher und seelischer Schäden auszusetzen.
Der Entwurf sieht vor, dass bereits Eltern für ihre Kinder unter 14 Jahren den Vornamen und den Geschlechtseintrag ändern können - ohne jede psychologische Untersuchung.
Ab 14 Jahren sollen die Jugendlichen die Erklärung vor dem Standesamt selbst abgeben können. Stimmen die Erziehungsberechtigten nicht zu, „ersetzt das Familiengericht die Einwilligung“, heißt es im Entwurf, „wenn die Änderung des Geschlechtseintrags oder der Vornamen dem Kindeswohl nicht widerspricht“.
Der Entwurf enthält gleich mehrere Ausnahmen, bei denen es dann doch auf das biologische Geschlecht und nicht auf den Eintrag im Personenstandsregister ankommt. Zum Beispiel im Sport. Im Schulsport und bei Sporttests kann die Bewertung „unabhängig vom aktuellen Geschlechtseintrag geregelt werden“. Im Gesundheitswesen zählt das biologische Geschlecht.
Bei einem Sexualstraftäter, der sich als Frau bezeichnet, „können gegebenenfalls die Persönlichkeitsrechte und Sicherheitsinteressen anderer Gefangener einer Verlegung in ein Frauengefängnis entgegenstehen“, heißt es im Entwurf. Gegebenenfalls. Auch Frauenhaftanstalten können im Einzelfall „autonom“ entscheiden, ob sie einen biologischen Mann aufnehmen.
Frauenumkleiden, Frauenduschen, Frauensaunen? das Gesetz macht aus dem grundsätzlichen Problem - biologische Männer wollen in Frauenräume - eine Einzelfallentscheidung und wälzt sie ab: auf den Bademeister, das Fitnessstudio, das Frauenhaus. Und natürlich auf die betroffenen Frauen, die z.B. in der Dusche erst einmal mit dem biologischen Mann konfrontiert werden und sich beschweren müssen.
Frauenräume und Frauenhäuser sollen von Fall zu Fall selbst entscheiden
Beim Zugang zu geschützten Frauenräumen dürfe „nicht auf das äußere Erscheinungsbild abgestellt werden“. Schließlich begehre hier kein Mann den Zugang zum geschützten Frauenraum, „sondern eine Frau“. Wer eine solche Antidiskriminierungsbeauftragte hat, braucht keine Feinde mehr.
Im „Verteidigungsfall“ können sich Männer nicht plötzlich zur Frau erklären. Sie müssen an die Front.
Trans-Gesetz: Ein Fall für Karlsruhe!: https://www.emma.de/artikel/trans-gesetz-ein-fall-fuer-karlsruhe-340315
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Wusstet ihr, dass jede vierte Frau in ihrem Leben schon einmal körperliche oder sexualisierte Gewalt oder beides durch aktuelle oder frühere Partner*innen erlebt hat? Frauen erleben viel häufiger in ihren eigenen vier Wänden Gewalt und durch eine Person, die sie kennen, als durch Fremde auf der Straße. Kennt ihr jemanden, die Gewalt erfahren hat? Wollt ihr eine Freundin unterstützen, seid aber nicht sicher, was ihr tun könnt?
Das Fraueninformationszentrum des Mannheimer Frauenhaus e.V. stellt ihre Arbeit sowie ihr neues Präventionsprojekt „mächtig verliebt“ vor.
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Die Schürzen sind bereits wieder gewaschen 😉 und die 41 kg Kekse sorgsam in Kleinmengen abgepackt❤️🙏 Backen für den guten Zweck zugunsten der Charity Aktion für das Linzer Frauenhaus ist mit toller Beteiligung vieler Lions Club - Linz Danubius & dankenswerter Weise auch unterstützt durch unsere Aspiranten & Aspirantinnen nun abgeschlossen 👍 Walter Scharden wir in wenigen Wochen 90 Jahre. Er war einer unserer begeisterten Helfer mit Durchhaltevermögen - Bravo ❤️ Aber seht selbst, solche Events der besonderen Art muss man einfach auch in Bilder festhalten: https://lnkd.in/dmmNsQqw Erhältlich ab 2.12.2022 am Lions-@Punsch-Stand am Martin-Luther Platz, Vorbestellungen zur Abholung gerne bei mir - eignen sich nämlich auch perfekt für Geschenke, Mitbringsel für Firmen udgl. 🙏 KEKSE für den guten Zweck 🙏 #privatetastebyanitamoser #backenfuerdengutenzweck #LionsClub #lionscharity @mirtl.legal @andi.schwantner @barbara.perfahl @cathrindorner @waumayr @dsratpr DANKE unseren Sponsoren! @metro_oesterreich @die.dirneder.muehle @ed._haas https://www.instagram.com/p/ClVbbz4DdF5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Frauen wehren sich gegen SPD, Grüne und FDP
Tichy:»Schweden, Großbritannien und die Niederlande gelten als Vorreiter in Sachen „Selbstbestimmung“. Sie haben es jedem Mann erlaubt, sich als Frau auszugeben und sich so Zugang zu Schutzräumen für Frauen zu verschaffen. Angefangen von der Frauensauna, über das Frauenhaus bis hin zum Frauenknast. Die Vorreiter sehen jetzt ihre Fehler ein und kehren der Reihe nach um Der Beitrag Frauen wehren sich gegen SPD, Grüne und FDP erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T5M7yJ «
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Erste Spenden aus der Büsch-Charity-Kalender-Aktion übergeben:
Pater Tobias und Frauenhaus Duisburg werden unterstützt Kamp-Lintfort. Mit der Übergabe der ersten Spenden startete die Handwerksbäckerei Büsch die Vergabe ihrer Spendengelder, die aus dem Verkauf des Charity-Adventskalenders zusammengekommen waren: 3.000 Euro gehen an das Projekt „Lebenswert“ von Pater Tobias in Duisburg. 2.000 Euro erhielt die Frauenhaus Duisburg gGmbH. Sportrollstühle Der Marathon-Pater, wie Pater Tobias gern genannt wird, hat sich dieses Jahr das Ziel gesetzt, Sportrollstühle für Kinder der Christoph-Schlingensief-Schule in Oberhausen zu erlaufen. Dabei sollen ihm die Spenden seines Antarktis-Marathons helfen. Dass die Handwerksbäckerei nun sich an den Kosten für die Sportrollstühle beteiligt, freut ihn besonders. „Damit habe ich einen guten Grundstock für die Sportrollstuhl-Aktion gelegt. Büsch unterstützt uns bereits mit vielen Aktionen, auch seit Jahren mit einer Brotspende für das wöchentliche Schulfrühstück“, erzählt er dankbar. Mit seinen regelmäßigen Marathon-Läufen sammelt Pater Tobias seit Jahren Spenden für eigene und unterstützenswerte Projekte. Kleinkind-Krabbelgruppe „Das Duisburger Frauenhaus wird die Spendensumme zur Ausstattung einer Kleinkind-Krabbelgruppe nutzen“, erzählt die Leiterin Karin Bartl. Seit es dort eine weitere Fachkraft im Kinderbereich gibt, kann eine Krabbelgruppe für Kinder bis 3 Jahren angeboten werden. Die Spende der Handwerksbäckerei Büsch wird für den Kauf von Mobiliar, Matten und Spielzeug eingesetzt werden. Enorme Resonanz Die Charity-Adventkalender-Aktion erzielte eine enorme Resonanz. 31.062 Exemplare des Kalenders, der zum Preis von einem Euro verkauft wurde, gingen in den Fachgeschäften in ganz Nordrhein-Westfalen über den Ladentisch. Damit kamen 31.062 Euro für einen guten Zweck zusammen. Die Kunden nutzten aktiv die Möglichkeit, vorzuschlagen, welche Personen oder soziale Einrichtungen eine Spende aus dem Adventskalender-Verkauf erhalten sollten. Über 700 Empfehlungen kamen so zusammen, 15 Empfänger aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden ausgewählt. „Wir sind stolz und dankbar, so vielen unterschiedlichen Projekten mit den Einnahmen aus unserem Adventskalender-Verkauf helfen zu können“, sagt Büsch-Geschäftsführer Norbert Büsch. „Danke an unsere Kunden für die großartige Unterstützung.“ Bildunterschrift: Die Spenden aus der Büsch-Charity-Kalenderaktion wurden übergeben: Karin Bartl (Frauenhaus Duisburg), Norbert Büsch (Handwerksbäckerei Büsch), Pater Tobias und Christian Kosmider (Projekt Lebenswert) und Annett Swoboda (Marketing-Leiterin Handwerksbäckerei Büsch). Foto: Baum-Kommunikation Read the full article
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