#Daniela Gesundheit
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lokaleblickecom · 2 months ago
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horseweb-de · 2 months ago
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itsnothingbutluck · 3 months ago
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Prof. Dr. Tim Spector ist ein renommierter Ernährungswissenschaftler und Experte für personalisierte Medizin und das Darmmikrobiom. In ›Die Wahrheit über unser Essen‹ entlarvt er verständlich und auf der Höhe der Forschung viele unserer Vorstellungen über gesunde Ernährung als falsch. Er zeigt: Kaffee, Salz und Butter sind nicht unbedingt schlecht für uns, Fisch, gluten- und zuckerfreies Essen nicht unbedingt gut. Vitamintabletten, vegane Gerichte und viel Wasser sind nicht zwangsläufig gesund, und lokal angebaute Lebensmittel keinesfalls immer die beste Lösung. "Die Wahrheit über unser Essen" ist ein augenöffnendes Buch, das hilft, die Ernährung zu finden, die wirklich gut für uns ist und zu uns passt. Tim Spector ermutigt, unsere gesamte Beziehung zum Essen zu überdenken – nicht nur für die eigene körperliche wie mentale Gesundheit, sondern auch für die Zukunft des Planeten Er zeigt: Kaffee, Salz und Butter sind nicht unbedingt schlecht für uns, Fisch, gluten- und zuckerfreies Essen nicht unbedingt gut. Vitamintabletten, vegane Gerichte und viel Wasser sind nicht zwangsläufig gesund, und lokal angebaute Lebensmittel keinesfalls immer die beste Lösung. +++++++++++++
So einfach kann man eine Grundaussage dieses Buches zusammenfassen. Aber natürlich steht zwischen den Buchdeckeln noch wesentlich mehr als nur diese eine Feststellung. Vielleicht verwirrt dieser Text manchen Leser, weil er sich in den Wissenschaften nicht wirklich auskennt. Gerade beim Thema Ernährung kann man sehr gut verfolgen, wie scheinbar absolute Wahrheiten, einst von Herrschaften in weißen Kitteln mit göttlicher Unfehlbarkeitspose verkündet, leise zurückgenommen werden, weil sie nicht stimmen.
Mich erinnert das immer an Spinat. Der sollte nämlich besonders viel Eisen enthalten. Als Kind habe ich das als unverrückbare Wahrheit vorgehalten bekommen. Allerdings beruhte die nur auf einem Tippfehler. Bis heute glauben manche Ärzte, dass eine bestimmte Ernährung den Cholesterinspiegel im Blut beeinflussen würde. Inzwischen ist das zwar widerlegt, aber noch nicht überall angekommen. Denn auch die Lebensmittelindustrie wirbt gelegentlich noch mit Produkten, die angeblich den Cholesterinspiegel senken sollen, es aber faktisch nicht tun, weil sie es gar nicht können.
Man kann das im Buch detaillierter nachlesen. An diesem Beispiel sieht man jedoch einige der Probleme, die Verbraucher skeptisch gegenüber manchen Aussagen von sogenannten Forschern machen sollten. Jeden Tag erscheinen massenhaft irgendwelche Studien, die etwas behaupten, das sich viel später als grober Unfug herausstellt. Aber bis zu diesem Zeitpunkt stürzen sich Schreiberlinge aus bunten Zeitschriften gerne auf sie und verkünden dem ehrfurchtsvollen Volk, welche Gefahren ihm drohen.
Kaum jemand ist in der Lage, solche Studien zu verstehen. Viele von ihnen erweisen sich jedoch bei näherer Betrachtung als nicht vertrauenserweckend. Oft ist die Anzahl der Probanden einfach zu gering, um überhaupt zu repräsentativen Aussagen zu kommen. Aber selbst wenn es genügend Teilnehmer an solchen Untersuchungen gibt, dann müssen sie auch so ausgewählt sein, dass sie eine statistische Relevanz besitzen. Das ist oft nicht der Fall.
Und schließlich müssen alle durchgeführten Versuche unter denselben Bedingungen ablaufen. Das ist bei Studien zur Ernährung aus naheliegenden Gründen fast nie der Fall. Und selbstverständlich werden Studien ergebnisorientiert durchgeführt. Der Geldgeber möchte ein Resultat, das er dann auch erhält. Etwas anderes zu glauben, wäre naiv.
Lustig an diesem Buch ist außerdem, dass sein Autor freimütig zugibt, in wissenschaftlichen Zeitschriften selbst schon den größten Unsinn veröffentlicht zu haben. Allein schon aus all diesen Gründen lohnt das Lesen des Textes, der dafür auch recht gut und flüssig geschrieben ist. Allerdings führt dieses Lesen auch zu einem unangenehmen Nebeneffekt. Wer nämlich bisher an die Unfehlbarkeit von Wissenschaft geglaubt hatte, der könnte mit dem Text in eine tiefe Verunsicherung verfallen. Vieles, was man bisher vielleicht als unumstößliche Erkenntnis hielt, wird nun plötzlich als falsch erklärt. Oder zumindest als nicht allgemein gültig.
Um diese mögliche Verunsicherung etwas wieder aufzuheben, kann man am Ende des Buches einige grundsätzliche Hinweise nachlesen. Einer der wichtigsten von ihnen steht in der Überschrift dieser Rezension.
Inzwischen forscht der Autor über die Darmflora. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass man dazu sehr viel in seinem Buch nachlesen kann. Jeder Mensch besitzt eine andere Darmflora, weshalb allgemeine Ratschläge zur Ernährung auch nicht bei allen Menschen gleich fruchten, wenn sie sie tatsächlich befolgen. Man muss sich und seine Darmflora besser kennenlernen. Auch das ist eine Erkenntnis aus diesem Text.
Man sieht deren Verschiedenheit einfach schon daran, dass nicht jeder die gleiche Nahrung auch in gleicher Weise verstoffwechselt. "Die Annahme, unsere Körper seien identische Maschinen und würden auf Nahrungsmittel auf genau dieselbe Weise reagieren, ist der am weitesten verbreitete und gefährlichste Ernährungsmythos", heißt es bereits zu Beginn des Textes. Man muss sich also selbst gut beobachten und seine Schlüsse ziehen, denn niemand anders kann das. Vielleicht hilft dieses Buch ja dem einen oder anderen dabei.
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tvueberregional · 4 months ago
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Graffiti Projekt verschönert Wände im GO IN
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Graffiti Projekt verschönert Wände im GO IN Im Rahmen der „Lange Nacht der Jugendkultur Baden-Württemberg“, veranstaltet von der „Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg e.V.“, fand im Jugendzentrum GO IN in Schwetzingen ein Graffiti- Projekt, in Kooperation mit dem Graffiti Künstler Askin Yilmaz statt. Gefördert wurden die Mittel vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg. Zwei Wänden im Inneren des GO IN sollte neues Leben eingehaucht werden, und so haben sich die Jugendlichen im Vorfeld ihre Gedanken gemacht. Letzten Endes haben sie sich dazu entschieden auf der einen Seite einen „Batman“ und auf der anderen Seite „GO IN Schwetzingen“, verschönert mit künstlerischer Freiheit der Jugendlichen, zu sprayen. Maria (16), eine Teilnehmerin Projektes fand, dass es richtig viel Spaß mache, man lerne immer was Neues. „Ich male sehr gerne, habe aber noch nie Graffiti benutzt und finde es super, dass ich es hier ausprobieren kann.“ Auch Christos (15) fand es geil! „Ich finde es sollte überall erlaubt sein Graffiti zu machen, weil es eine Form der Kunst ist und keine Schmiererei, wenn es richtig gemacht wird. Ich finde es war eine super Idee, dass GO IN zu besprayen und ich finde so etwas könnte auch viele Schulen verschönern.“ Der gleichen Meinung war auch Anna (14), die hinzufügte: „ich finde es richtig cool. Man kann kreativ sein und es ists gut, dass es keine Vorgaben gibt.“ Alle drei teilnehmenden Jugendlichen haben zum ersten Mal Graffiti gesprayt, waren jedoch hellauf begeistert. Sie können sich definitiv vorstellen so etwas nochmal zu machen. „Im GO IN gibt es ja schließlich noch mehr weiße Wände“, so Markus Liu-Wallenwein, Sachgebietsleiter für Vereine, Sport und Jugend in Schwetzingen. Auch die beiden pädagogischen Fachkräfte Daniela Antunes und Patrick Uhrig waren begeistert von der Graffiti Gestaltung des GO IN. „Wir haben nun schon des Öfteren mit Askin zusammengearbeitet. Er macht es einfach großartig mit den Jugendlichen, hat ein gutes Gespür für sie und hat immer gute Ideen, die für die Jugendlichen auch umsetzbar sind. Er will, dass die Jugendlichen so viel wie möglich selbst sprayen können und dies deckt sich zu 100 Prozent mit unserer pädagogischen Arbeit. Ich denke das Ergebnis, aber vor allem die Freude der Jugendlichen spricht eindeutig für sich. Dies wird definitiv nicht die letzte Zusammenarbeit mit ihm sein!”, sind sich Daniela und Patrick einig. Alle sind gespannt darauf, welche Ideen sich die Jugendlichen als nächstes zur Gestaltung des Jugendzentrums einfallen lassen, um das Innere des GO IN wieder bunt erstrahlen zu lassen. Jugendzentrum GO IN Adresse: Kolpingstraße 2, 68723 Schwetzingen Telefon: 06202 10408 https://www.schwetzingen.de/start Stadtverwaltung Schwetzingen Hebelstraße 1 68723 Schwetzingen Telefon: 06202-870     Geschichte der Stadt Schwetzingen Von Urkunden und archäologischen Zeugnissen Im Urkundenbuch des Klosters Lorsch wird Schwetzingen erstmals in einer Schenkung vom 21. Dezember 766 urkundlich erwähnt. Der damals gebräuchliche Ortsname Suezzingen leitet sich vom Personennamen Suezzo ab und bedeutet soviel wie „zu der Stätte des Suezzo gehörig“. Archäologische Funde belegen jedoch, dass die Besiedlung des heutigen Stadtgebietes noch früher zurückreicht. Lorscher Codex Im Schwetzinger Neubaugebiet Schälzig entdeckte man 1988 die Spuren eines der größten Bandkeramiker Friedhöfe in Südwestdeutschland. Mit dieser jungsteinzeitlichen Kultur siedelten sich hier vor mehr als 7000 Jahren die ersten sesshaften, Ackerbau betreibenden Menschen an. Von nun an finden sich Zeugnisse vieler vor- und frühgeschichtlicher Kulturen, der keltischen Epoche, genauso wie der Zeit römischer Besatzung und des hier beheimateten germanischen Stammes der Neckarsueben. Grabfunde aus der Merowingerzeit, unterstützt durch die Einträge im Lorscher Codex, belegen, dass Schwetzingen aus einem Oberdorf und einem Unterdorf bestand. Zwischen beiden Siedlungen ist das Schloss Schwetzingen wohl erst im 13. Jahrhundert entstanden. Das Schloss Schwetzingen, damals noch eine wehrhafte Wasserburg des Rittergeschlechtes der Erligheimer, wurde erstmals 1350 in einer Urkunde erwähnt. Elsbeth von Schonenberg räumte darin dem Pfalzgrafen Ruprecht ein ständiges Wohnrecht in der "Veste" Schwetzingen ein. So gelangten das Schloss und die dazu gehörigen Besitztümer allmählich ganz in den Besitz der Kurpfalz. Die in Heidelberg residierenden Pfalzgrafen und späteren Kurfürsten der Pfalz kamen gerne und oft in das nah gelegene Schwetzingen, um in den wildreichen Forsten des Hardtwaldes zu jagen. Zerstörung, Wiederaufbau und erste Blütezeit Wie fast die gesamte Kurpfalz wurde Schwetzingen sowohl im Dreißigjährigen Krieg als auch 1689 im Orléanischen Erbfolgekrieg fast völlig zerstört. Kurfürst Johann Wilhelm ließ das Schloss wieder aufbauen, das sein Nachfolger Carl Philipp 1720 zur Sommerresidenz erhob. Die Straße nach Heidelberg, die ihren Anfang am Ehrenhof des Schlosses nahm, ließ er als geradlinige Allee ausbauen und mit Maulbeerbäumen besetzen. Noch heute ist ihr Verlauf vom Fuß des Königstuhls bei Heidelberg bis Schwetzingen und ihre westliche Fortsetzung als Sichtachse bis zur Kalmit, dem höchsten Berg des Pfälzer Waldes, gut erkennbar. Schlossplatz Schwetzingen Unter Kurfürst Carl Theodor, der 1742 die Regierung antrat, wurde die Maulbeerbaumallee, die heutige Carl-Theodor-Strasse, das städtebaulich bestimmende Element für die barocke Umgestaltung der Sommerresidenz. Entlang dieser Allee, die auch grundlegend für den weiteren Ausbau des Schlossgartens wurde, entstand ab 1748 die „Neue Stadt“ mit dem Marktplatz, dem heutigen Schlossplatz, und den vier nach Osten anschließenden Bauquadraten. Die Absicht war, durch die Vereinigung der bislang voneinander getrennten Ortsteile ein neues und vor allem städtisches Zentrum zu schaffen, das ganz auf das Schloss bezogen war. Die Erhebung Schwetzingens zum Marktflecken im Jahr 1759 brachte durch die Genehmigung eines Wochenmarktes und zweier Jahrmärkte einen wirtschaftlichen Aufschwung mit sich. Das größte Bauvorhaben des 18. Jahrhunderts war die Anlage einer der schönsten Gärten Europas, des Schwetzinger Schlossgartens. In einer einzigartigen Symbiose schließt sich hier an den von Nicolas de Pigage geschaffenen streng geometrischen Barockgarten der von Ludwig von Sckell angelegte englische Landschaftsgarten an. Zahlreiche Bauwerke, wie der Apollotempel oder die Moschee, zeugen vom aufgeklärten Gedankengut seines Herrschers. Schwetzingen wird Spargelstadt Mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts fiel Schwetzingen dem Großherzogtum Baden zu und wurde zum Sitz und Mittelpunkt des neuen Amtsbezirks Schwetzingen gewählt. Diese Funktion als Verwaltungsmittelpunkt mit städtischem Charakter, die hohe Steuerkraft sowie die mit dem Schloss und dem damals schon berühmten Garten verbundene Hofverwaltung waren für Großherzog Leopold ausschlaggebend, Schwetzingen im Jahr 1833 zur Stadt zu erheben. Briefkopf der Firma Hassler Um 1850 begann die Industrialisierung auf der Basis der landwirtschaftlichen Intensivkulturen Hopfen, Tabak und Spargel. Vor allem der Spargel, der erstmals im Jahr 1668 im Schlossgarten angebaut und Ende des 19. Jahrhunderts durch Züchtungen verbessert wurde, avancierte zum Qualitätsprodukt mit Weltruhm. Namhafte Firmen, wie etwa die Konservenfabrik Bassermann oder die Zigarrenfabrik Neuhaus, siedelten sich hier seit der Anbindung Schwetzingens an die Rheintalbahn im Jahr 1870 an und vermarkteten die Handelsgewächse weltweit. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den Schwetzingen relativ unbeschadet überstanden hat, änderte sich die gewerbliche Struktur der Stadt. Statt der großen personalintensiven Betriebe des Sektors Nahrung und Genuss entwickelten sich leistungsfähige mittelständische Betriebe und ein starker Dienstleistungssektor, nicht zuletzt durch die touristische Attraktivität Schwetzingens.Weitergehende Informationen / Broschüren über die Stadt und deren Geschichte sind über die Stadtverwaltung zu beziehen. Detaillierte historische Aspekte beleuchtet die Schriftenreihe des Stadtarchivs Schwetzingen. Der Buchhandel bietet außerdem zahlreiche Veröffentlichungen über Stadt und Schloss Schwetzingen an.     Besuchen Sie unsere Seiten von TVueberregional Onlinezeitung und Onlinefernsehen Bekanntmachungen für Gewerbe und Veranstaltung https://blaulicht.tvueberregional.de/ https://tvueberregional.de/ veranstaltung.tvueberregional.de kraichgau.tvueberregional.de youtube.tvueberregional.de videokassetten-retten.tvueberregional.de   Mit den besten Empfehlungen Ihr TVüberregional Team. Für Sie unterwegs! Auf Augenhöhe der Bürger - für die Bürger. Unzensiert berichten.          Lesen Sie den ganzen Artikel
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fuckyeahfeist · 7 years ago
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To commemorate the near year since Leonard Cohen passed, Feist released a studio cover of “Hey, That’s No Way To Say Goodbye.” Originally, she performed the cover at the 2017 Juno Awards with Ariel Engle of AroarA and Broken Social Scene, and Daniela Gesundheit of Snowblink.
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askauradonprep · 6 years ago
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Casting the Kids
This is just me making a fan cast for the kids. I’m only doing the ones with names and no canon live action casting, so groups like Uma’s sisters, Dizzy and Anthony’s sisters, etc. aren’t here.
Canon casting VKs:
- Mal = Dove Cameron
- Jay = Booboo Stewart
- Evie = Sofia Carson
- Carlos = Cameron Boyce
- Dizzy = Anna Cathcart
- Uma = China Anne McClain
- Harry = Thomas Doherty
- Gil = Dylan Playfair
- Celia = Jadah Marie
- Squeaky = Christian Convery
- Squirmy = Luke Roessler
- Quinlin = Angelica Migliazza
Fan casting VKs:
- Freddie = Lauryn McClain
- CJ = Daniela Nieves
- Zevon = Adam Irigoyen
- Gaston Jr. = Brent Kinsman
- Gaston the Third = Shane Kinsman
- Ginny = Katherine Langford
- Harriet = Vanessa Marano
- Anthony = Luke Newton
- Hadie = Trezzo Mahoro
- Yzla = Jenna Ortega
- Maddy = Sarah Grey
- Claudine = Kaitlyn Dever
- Clay = Jimmy Bennett
- Diego = Nadav Guedj
- Rick = Elliot Fletcher
- Jace = Noah Centineo
- Harry Badun = Kodi Smit-McPhee
- Hermie = Fievel Stewart
- Eddie = Joel Courtney
- LeFou Deux = Nicky Jones
- Reza = Abdallah Assem
- Sammy = Joey Bragg
- Jade = Leem Lubany
Canon casting AKs
- Ben = Mitchell Hope
- Audrey = Sarah Jeffrey 
- Chad = Jedidiah Goodacre
- Lonnie = Dionne Doan
- Jane = Brenna D’Amico
- Doug = Zachary Gibson
- Anxelin = Teresa Decher
- Elle = Sage Melling
Fan casting AKs:
- Ruby = Stefanie Scott
- Jordan = Zineb Obeid
- Ally = Lia Marie Johnson
- Sleepy Jr. = Charlie DePew
- Happy Jr. = Jacob Rica
- Arabella = Sophie Turner
- Artie = Colin Ford
- Aziz = Shervin Alenabi
- Bashful Jr. = Miguel Herrán
- Gordon = Blake Michael
- Yi-Min = Yun Lin
- Herkie = Amir Ali Said
- Lil’ Shang = Jiang Chao
- Pin = Mason Gooding
- Tiger Peony = Amber Midthunder
- Opal = Ella Balinska
- Carina Potts = Kathryn Bernardo
- Ariana = Vanessa Morgan
- Bobby Hood = Kelvin Harrison Jr.
- Derek = James Hill (AKA pro wrestler Jimmy Meadows)
- Cheerful = Ritz Azul
- Crabby = Alex Fitzalan
- Doc Jr. = David Alvarez
- Gesundheit = Evan Crooks
- Shy = Freddie Webster III
- Snoozy = Hetti Bywater
Adults
Fairy Godmother’s Sister = Rebecca Metz
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leckerschmeckerei · 2 years ago
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nwdsc · 2 years ago
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(Echo's Reach | Isla Craigから)
Echo's Reach by Isla Craig
For over a decade Isla Craig has created a formidable body of work, a unique musical vision last heard on 2018’s The Becoming and stretching back to 2012’s Both the one & the other, (an a cappella suite of songs featuring some of Toronto’s best known vocalists Daniela Gesundheit, Tamara Lindeman, Ivy Mairi, & Felicity Williams). With Echo’s Reach, Isla presents a sophisticated set of compositions that perfectly wrap her Highland influenced melodies in an organic blanket of musical peat formed from a mix of jazz, R&B and psychedelic folk. Leading a band of luminaries that include Evan Cartwright (drums), Ted Crosby (sax) and Mike Smith (bass), Isla showcases the affecting vocal presence that has made her an in-demand collaborator with artists such as Jennifer Castle and the spiritual jazz octet The Cosmic Range. Isla summarizes: “The album is a collection of songs that express an earnest desire for meditative paces and spaces, absorbing and reflecting the sacred grounds beneath concrete city life. Echo's Reach describes a desire to illuminate and walk in the transmissions and meditations of life between the fallow and the seed.” The album’s opener, Song For Boots, sets the album’s tone. Craig sings, “The season’s changed, leaves fall down”, a poetic dive into fall’s first chill as it ushers in echoes of lives lived. The song is a portal to magical thinking amid the city streets and the “golden leaf cathedrals of oak and maple” that lay just beyond. Throughout the LP Isla’s trademark insistent, earthly groove is melded with Ted Crosby’s saxophone, pulling it up from its spiritual downtown roots to take on an altogether more elemental and ancient resonance that perfectly mirrors Craig’s verse and its celebration of the beauty found within the vastness of both the city and the countryside. Isla expands on her inspiration: “Walking during the pandemic took on new dimensions of support and grounding, in a time where the necessity to declutter the daily grind offered a radical re-attunement towards nature. Whereas Weather was born out of the rugged wilds of the Irish countryside, Psyche (Valley Girl) is a window into the sacred that is right outside your window. The plantain that persists through the sidewalk cracks; the storm water creeks that flow through the ravine systems. Not an idealized, perfect nature but a nature born out of and in its relationship to the city. The path of least resistance and most resilience.” Whether singing an ode to our insistent celestial partner and keeper of the tides in Moon, or the telling of coming face to face with a nighthawk in Spider and Owl, Craig’s voice and singular phrasing turns setting into spiritual and ascendent melody. Echo’s Reach feels timeless, an autumnal record influenced by the power of nature often found steps away from city streets. A diary of days, the record is a tribute to the infinite and those who forever seek to understand its meaning. クレジット2022年11月4日リリース
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autumn-awakens · 2 years ago
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שנה טובה!
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kitastchristophorus · 2 years ago
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Daniela!!🎂 🥳💐
Geburtstage müssen gefeiert werden! Vor allem runde!
Natürlich mit extra viel Konfetti und tollen Geschenken!
Liebe Daniela, wir wünschen dir Gesundheit, Ruhe und Zeit, Gleichgewicht, Mut und Kraft, Glück und viele schöne Dinge mehr für das neue Lebensjahr!
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miss-mesmerized · 2 years ago
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Daniela Dröscher - Lügen über meine Mutter
Ein Dorf im Hunsrück der 1980er Jahre. Ela ist noch ein Kind und versteht nicht alles, was um sie herum geschieht. Offenkundig ist jedoch, dass das Gewicht ihrer Mutter ein Problem ist. Mehr als das, es scheint die Ursache für alles Unglücks ihres Vaters zu sein. Ein Mann, der sich immer für Großes geboren sah und seiner Frau die Schuld dafür gab, dass er nicht befördert wurde, nicht über so viel Geld und Bildung wie sie verfügte, im Dorf nicht so anerkannt war, wie er sich das gewünscht hätte. Aber wie sollte er das auch erreichen, mit einer dicken, nicht präsentablen Frau an seiner Seite? Als Erwachsene Blickt Ela zurück, spricht endlich mit ihrer Mutter über das Jahrzehnte lange Martyrium, das diese stoisch ertragen hat und mit ihrer Gesundheit bezahlte.
 Zugegebenermaßen hat mich erst die Nominierung für den Deutschen Buchpreis 2022 so richtig neugierig auf „Lügen über meine Mutter“ gemacht. Die rheinland-pfälzische Provinz als Schauplatz fand ich eher wenig attraktiv, kenne ich sie doch zur Genüge und weiß um den Horror, der Dorfleben bedeutet. Daniela Dröscher verdichtet den Roman jedoch, die Handlung spielt sich weitgehend im Nukleus der Familie, den eigenen vier Wänden ab, die zur Kampfarena zwischen den Eltern werden mit einem Kind, das zu jung ist, um die Mechanismen des innerfamiliären Krieges zu verstehen. Eine schonungslose Milieustudie, die letztlich das Portrait einer ganzen Generation von Frauen ist.
 Als Erwachsene stellt die Erzählerin fest, dass sie ihre Mutter nie verstanden hat und beginnt endlich, mit ihr über die Erinnerungen zu reden. Episoden aus der Kindheit wechseln sich so mit Analysen ab und ordnen den ganzen Schrecken ein, den die Mutter widerspruchslos zum Wohle der Töchter ertragen hat. Immer wieder läuft es darauf hinaus, dass der Vater versucht seine Unterlegenheit und Minderwertigkeitskomplexe zu überwinden, indem er die Mutter klein macht. Als Schlesiendeutsche ist sie keine richtige Deutsche, sie spricht ja nicht einmal den richtigen Dialekt! Das Geld ihrer Familie kann nur illegal erworben sein, Verbrecher müssen sie sein, nie kann man durch ehrliche Arbeit so vermögend werden. Ihre Bildung? Sie will doch nur angeben, das sind gar keine richtigen Diplome die sie hat.
 Endlos ist die Liste der Angriffspunkte, zentral wird jedoch immer wieder ihr Gewicht. Vieles kann der Mann kontrollieren, wohin sie geht, wofür das Geld ausgegeben wird, aber ihr Gewicht unterliegt trotz aller Bemühungen – öffentliches Wiegen und Notieren der Zahl in einem Buch! – nicht seiner Macht. Alle Schikanen erträgt sie, frisst alles in wahrsten Sinne des Wortes in sich hinein und kümmert sich doch selbstlos um alle anderen um sie herum.
 Es ist beim Lesen oftmals fast unmöglich auszuhalten, was Elas Mutter an psychischer Gewalt angetan wird und man fragt sich, weshalb sie nicht ausbricht, nicht einfach geht. Und zugleich weiß man, dass es so einfach nicht ist und erinnert sich, wie viele dieser kleingeistigen Männer man selbst erlebt hat, die sich für etwas Besseres hielten, wenn sie im ballonseidenen Jogginganzug mit dem Cabrio vorm dörflichen Tennisplatz vorfuhren und sich für den König der Provinz hielten und dabei doch nur alle Peinlichkeit zur Schau trugen.
 Was in den 80ern als völlig normales Familienleben erschienen sein mag, würde man heute ganz anders einordnen, wie es die Erzählerin auch tut und womit sie ein Licht auf eine ganze Generation von Frauen wirft, die von ihren Müttern noch zum Schweigen erzogen wurden, ihren eigenen Töchtern jedoch Stimmen mit auf den weg gegeben haben.
 Auch sprachlich bietet der Roman viele interessanten Facetten, weshalb er für mich ganz eindeutig ein würdiger Kandidat für den diesjährigen Buchpreis wäre, vor allem, um dem Thema die verdiente Aufmerksamkeit zu schenken.
https://missmesmerized.wordpress.com/2022/08/28/daniela-droscher-lugen-uber-meine-mutter/
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lokaleblickecom · 7 months ago
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danielanoitz · 3 years ago
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Rettung
Love, Peace & Tofu von Daniela Noitz by Daniela Noitz Wer ernsthaft etwas gegen den Klimawandel und den Hunger und für das Wohl unserer menschenlichen und nicht-menschlichen Mitgeschöpfe, unsere Gesundheit, die Artenvielfalt und die Rettung der Umwelt tun möchte kommt am Veganismus nicht vorbei, wie ich in dieser Episode darlege. Hier kannst Du die Episode “Rettung” hören.
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norbert-weber · 3 years ago
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Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach CORONA-Impfung       Unter der Telefonnummer:   0851-2009 1430 (aus Deutschland) bzw. 0049-851-2009 1430 (aus dem Ausland) oder unter der E-Mail-Adresse: „[email protected]“  erreichen Sie kompetente Ansprechpartner, die Sie hierbei unterstützen werden. Unser Angebot richtet sich zunächst an den ganzen deutschsprachigen Raum, kann aber bei Bedarf aber auch auf andere europäische Länder erweitert werden. https://www.mwgfd.de/meldestelle-impftod/ Der MWGFD e. V. ist ein Zusammenschluss von Ärzten und anderen medizinisch tätigen Personen mit Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen, um dem gesundheitlichen und sozialen Wohl der Bevölkerung zu dienen. Zu den Mitgliedern des MWGFD e.V.  gehören: Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi Prof. Dr. med. Arne Burkhardt Prof. Dr.-Ing. Aris Christidis Andreas Diemer Daniela Folkinger Dr. med. Margareta Griesz-Brisson Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch Prof. Dr. Stefan Homburg Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer Prof. Dr. med. Ines Kappstein Prof. Dr. Christof Kuhbandner Werner Möller Prof. Dr. Werner Müller Cornelia Reichl Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiß Dr. med. Konstantina Rösch Prof. Dr. phil. Franz Ruppert Simone Sammer Heiko Schöning Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert Priv. Doz. Dr. med. Josef Thoma Prof. Dr. Hans-Werner Vohr Prof. Dr. Harald Walach Dr. med. Ronald Weikl __ https://www.instagram.com/p/CRyY-R8sGbI/?utm_medium=tumblr
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finanznachrichten-online · 4 years ago
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Hamburger Karrieretag Ausrichtung: Sektoren: Jobmesse für alle Branchen (Generalistenmesse): Technik, Personalwesen, kaufmännischer Bereich, Gesundheits- und Sozialwesen Branchen: Erziehung, Bildung, Beruf Zulassung:  Über die Veranstaltung Hamburger Karrieretag Kontakt: Frau Daniela Luesg...
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adhocmitteilung · 4 years ago
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Hamburger Karrieretag, Hamburg, Hamburg, 2019:6.6
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Hamburger Karrieretag, Hamburg, Hamburg, 2019:6.6
Ausrichtung: Sektoren: Jobmesse für alle Branchen (Generalistenmesse): Technik, Personalwesen, kaufmännischer Bereich, Gesundheits- und Sozialwesen Branchen: Erziehung, Bildung, Beruf Zulassung:  Über die Veranstaltung Hamburger Karrieretag Kontakt: Frau Daniela LuesgensTel: +49 (0)22...
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