#DJ Provaí
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I never knew they also had lovely voices! Mo Chara and DJ Provaí from Kneecap there singing. They’ve often talked about the communal spirit of sitting together in an Irish pub and singing traditional folk songs together. The rest of the time, of course, they are communally jumping up and down with us all, screaming, “I’m a H-double O-D; lowlife scum; that’s what they say about me”
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[Album] Das irische Rap-Trio KNEECAP veröffentlicht das Debütalbum "Fine Art" am 14. Juni über Heavenly!
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Als Mo Chara, Moglaí Bap und DJ Provaí im vergangenen Sommer mit dem Produzenten Toddla T (u.a. AJ Tracey, Stormzy, Headie One) ins Studio gingen, verwarfen sie kurzerhand alles, was sie bis dato für das Album vorbereitet hatten. Stattdessen beschlossen sie, gemeinsam einen Pub aufzumachen. Obwohl dieser Pub derzeit immer noch ein Hirngespinst der Band ist, spielt sich die gesamte Handlung auf "Fine Art" im sogenannten Rutz ab, der uns in diese kleine, imaginäre Welt in einer Seitenstraße von West Belfast eintauchen lässt. In den zwölf Tracks des Albums wird die Kneipe lebendig und bietet die perfekte Kulisse für die Charaktere, die sich auf dem Album begegnen. Es gibt Leute, die einfach nur versuchen, bedient zu werden oder dort auf der Bühne zu spielen, andere sitzen mit trüben Augen in den dunklen Ecken oder rutschen betrunken von den Barhockern. Religiöse Zugehörigkeit spielt dabei keine Rolle, während das Geplauder ein berauschendes Gemisch aus Englisch und Irisch ist. Dazu gibt es einen Mix aus irischen Volksliedern, die sich zu flirrenden Beats mit treibendem Dubstep vermischen, Rave-Musik der frühen 90er und lässigem Funk.
“You’re in there enjoying a pint at the start of the night then you go to the toilet and someone’s offering you cocaine, you go out and have a fag and bump into new people and all the time, the mood and the energy keeps changing…”, erzählt Moglaí Bap. “The challenge was to show versatility across all the genres of hip hop. We wanted to do all of that whilst sounding cohesive. The pub was a really good way of tying it all together”, ergänzt Mo Chara.
Die Geschichte von Kneecap begann 2017 mit der Veröffentlichung ihrer ersten Single - "C.E.A.R.T.A." (irisch für Rechte). Die Lyrics dokumentieren einen Beinahe-Zusammenstoß mit der nordirischen Polizei auf dem Weg zu einer Party, vollgepackt mit genügend illegalen Substanzen, um eingebuchtet zu werden. Mit "C.E.A.R.T.A." hat die Band die irische Sprache in die moderne Ära geführt, was auch auf dem Debütalbum einen großen Part einnimmt „There’s a different lifestyle in the city to rural areas. There were no words for drugs in the Irish language so we had to invent them. We’d recycle old words and apply them to modern things”, so Mo Chara. Die Songs verbinden nahtlos Satire mit sozial kritischen Texten, sind dabei durchweg witzig, aber regen auch zum Nachdenken an. Featureparts kommen dabei von Grian Chatten von Fontaines D.C., Radie Peat von Lankum und Jelani Blackman.
Das Trio, das das diesjährige Sundance Film Festival mit seinem selbstbetitelten, von Rich Peppiatt inszenierten Biopic mit Michael Fassbender in der Hauptrolle im Sturm erobert hat, hat kürzlich auch den Titeltrack des Albums geteilt. Dieser enthält einen Wortbeitrag, der aus einer irischen Fernsehshow gesampelt wurde, in der ein lokaler Moderator ein Wandbild mit Polizeikritik bespricht, das die Band gemalt hat: ’The band Kneecap claim the mural is just a piece of fine art’. “So we sampled it into a dance tune and dropped it in where it kicks. That’s where the title comes from - when we were getting stick about the mural that’s the term we used. Because that’s the best description isn’t it? If you don’t get it, you don’t get it. It’s still fine art.” Der Titeltrack folgt auf die Single "Sick In The Head", die die Band auch schon bei Jimmy Fallon in der Tonight Show performt hat, und die erste Auskopplung "Better Way To Live" (feat. Grian Chatten).
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Tracklist "Fine Art": 01. 3CAG (ft. Radie Peat) 02. Fine Art 03. I bhFiacha Linne 04. I’m Flush 05. Better Way To Live (ft. Grian Chatten) 06. Sick In The Head 07. Love Making 08. Drug Dealin Pagans 09. Harrow Road (ft. Jelani Blackman) 10. Parful 11. Rhino Ket 12. Way Too Much
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