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#Christophe Forey
perry-tannenbaum · 5 years
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Torrid Times on Charleston Streets and Spoleto Stages
Torrid Times on Charleston Streets and Spoleto Stages
Reviews: Spoleto Festival USA By Perry Tannenbaum
What’s hot at Spoleto Festival USA this year? By far the hottest is the Charleston weather, stringing together multiple record-breaking 100℉ days, absolutely unprecedented for the month of May. Upstaged by the heat, the next hottest trend is theatre.
Hard to say why, but at this year’s Spoleto, the trend is toward more theatre presentations and…
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buz-muet · 5 years
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GESUALDO - DALBAVIE
Dirigent - Marc-André Dalbavie Inszenierung - Moshe Leiser, Patrice Caurier Bühnenbild - Christian Fenouillat Kostüme - Agostino Cavalca Lichtgestaltung - Hans-Rudolf Kunz, Christophe Forey Orchester - Orchester der Oper Zürich Carlo Gesualdo, Fürst von Venosa (1566-1613), hat die Polyphonie in seinen Werken bis an die Grenze zur Auflösung des harmonischen Gefüges getrieben und damit Komponisten wie etwa Strawinsky nachhaltig beeinflusst. Er ist aber nicht nur als Komponist von Madrigalen und Responsorien berühmt, sondern auch wegen des Doppelmordes an seiner ersten Frau Maria d'Avalos und deren adeligem Liebhaber Fabrizio Carafa. Im Unterschied zu früheren Opern, die um die historische Gestalt Gesualdo kreisen -- etwa von Alfred Schnittke, Salvatore Sciarrino, Franz Hummel oder Luca Francesconi -- stellen Marc-André Dalbavie und sein Librettist, der französische Romancier und Essayist Richard Millet, nicht diese Skandalgeschichte, die sich 1590 zutrug, in den Mittelpunkt der Handlung. Vielmehr thematisieren sie die letzten Lebensjahre des alternden Gesualdo, der sich auf seinen Landsitz zurückgezogen hat. Er ist von Krankheit gezeichnet und wird von seinen Obsessionen verfolgt.
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