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#Bundesministerium der Finanzen
bauerntanz · 2 years
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Wahlkampfdurchsuchung 3
Landgericht #Osnabrück kassiert Durchsuchung des Bundesfinanzministeriums im #Bundestagswahlkampf.
Viel Text heute früh über ein rechtsstaatliches Lehrstück: Wir erinnern uns: Niedersächsische Ermittler durchsuchten kurz vor der Bundestagswahl das damals von Olaf Scholz geführte Finanzministerium in Berlin. Nicht nur die Sozialdemokraten witterten seinerzeit wegen der zeitlichen Nähe der Razzia zur Bundestagswahl politische Absichten dieser Wahlkampfdurchsuchung. Das Justizministerium in…
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humanistisch · 15 days
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VERTRAG ZWISCHEN DEM HEILIGEN STUHL UND DER REPUBLIK ÖSTERREICH ZUR REGELUNG VON VERMÖGENSRECHTLICHEN BEZIEHUNGEN
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Frag den Staat! Ja, habe ich doch am Montag gemacht, ich möchte ja auch nur wissen, in welcher Höhe die Finanzierung der römisch-katholischen Kirche durch Konfessionsfreie, Atheisten, Angehörige von nicht anerkanntern Kirchen, etc. stattgefunden hat. Wen interessiert, wie schnell das Ministerium antwortet, und wie die Antwort lautet, der klickt auf dieser Seite hier auf dem Link bei "Interessiert Sie das?" https://fragdenstaat.at/a/3207 Danke fürs Interesse. Anfrage an: Bundesministerium für Finanzen Verwendetes Gesetz: Auskunftspflichtgesetz Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit beantrage ich gem §§ 2, 3 AuskunftspflichtG die Erteilung folgender Auskunft: Bitte teilen Sie mir mit, welche Leistungen der Österreichische Staat im Rahmen des VERTRAG ZWISCHEN DEM HEILIGEN STUHL UND DER REPUBLIK ÖSTERREICH ZUR REGELUNG VON VERMÖGENSRECHTLICHEN BEZIEHUNGEN vom 23. Juni 1960 und den und den sieben Zusatzverträgen dazu- 1969 09 29 1. Zusatzvertrag- 1976 01 09 2. Zusatzvertrag- 1981 07 24 3. Zusatzvertrag- 1989 10 10 4. Zusatzvertrag- 1995 12 21 5. Zusatzvertrag- 2009 03 05 6. Zusatzvertrag- 2020 10 09 7. Zusatzvertrag an die Römisch-Katholische Kirche geleistet hat. Die im Haushaltsbericht angegebenen- Leistungen "Kultus - Ständige Leistungen (Fester Betrag) Kultus und Volksgruppen" ergeben sich direkt aus dem Vertrag samt Zusatzverträgen, die- Leistungen "Kultus - Ständige Leistungen (Variabler Betrag) Kultus und Volksgruppen" sind jedoch nicht erkenntlich und auch nicht ableitbar.Das Budgetarchiv https://www.bmf.gv.at/themen/budget/bud… geht nur bis 2003/2004 zurück und listet die einzelnen Zahlungen gemäß der Konkordats- und Zusatzverträge nicht getrennt auf, einzig die Kontonummern 7661010 und 7661011 konnte ich dort in Erfahrung bringen. Daher ersuche ich um eine Aufstellung aller Leistungen "Fester Betrag" und "Variabler Betrag" mit Quellenangabe. Ich bedanke mich im Voraus! Mit freundlichen GrüßenAndreas Gradert Für den Fall einer vollständigen oder teilweisen Nichterteilung der Auskunft (zB Verweigerung) beantrage ich die Ausstellung eines Bescheides gem § 4 AuskunftspflichtG. Read the full article
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almanyalilar · 18 days
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finom-de · 1 month
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Einsatzwechseltätigkeit: Was sollten Sie wissen?
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Einsatzwechseltätigkeit – Was bedeutet sie im rechtlichen Sinn. Einsatzwechseltätigkeit: Wie und warum sie auftritt.
Unter Einsatzwechseltätigkeit versteht man die Tätigkeit von Arbeitnehmern, die aufgrund ihrer beruflichen Anforderungen regelmäßig an verschiedenen Standorten arbeiten. Sie kann in verschiedenen Branchen vorkommen, z. B. im Baugewerbe, in der Montage oder Installation, im Veranstaltungsmanagement oder in der Beratung. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Feinheiten der Einsatzwechseltätigkeit und den steuerlichen Vorteilen.
Was ist Einsatzwechseltätigkeit?
Eine Einsatzwechseltätigkeit ist eine berufliche Tätigkeit außerhalb der Wohnung und der ersten Tätigkeitsstätte (§ 9 Abs. 4 EStG). Dies bedeutet, dass der Arbeitnehmer in der Regel weniger als 20 Prozent der Zeit an einer festen Arbeitsstätte tätig ist. Die Anzahl der Einsätze ist in diesem Fall nicht relevant.
Dabei unterscheidet man folgende Arten im Rahmen der Einsatzwechseltätigkeit:
Rotation: Arbeitnehmer wechseln regelmäßig zwischen verschiedenen Abteilungen oder Teams innerhalb eines Unternehmens.
Standortwechsel: Mitarbeiter werden an verschiedenen Standorten innerhalb des Unternehmens eingesetzt. Sie können auch in andere Niederlassungen oder Tochtergesellschaften gesendet werden. (Mitglieder einer Betriebsreserve für Filialbetriebe)
Projektwechsel: Mitarbeiter arbeiten an verschiedenen Projekten oder Aufgaben und wechseln regelmäßig Projektpartner und Arbeitsbereiche.
Austauschprogramme: Mitarbeiter nehmen an Austauschprogrammen teil. Dabei werden sie für einen bestimmten Zeitraum an andere Standorte oder Unternehmen entsandt.
Auslandseinsätze. Mitarbeiter gehen für bestimmte Projekte oder Aufgaben ins Ausland und wechseln den Standort regelmäßig.
Cross-Training: Mitarbeiter werden in verschiedenen Bereichen geschult und können je nach Bedarf in verschiedenen Funktionen eingesetzt werden.
Job-Rotation: Mitarbeiter wechseln häufig den Arbeitsplatz und arbeiten in verschiedenen Unternehmen oder Branchen, um ihre Erfahrungen und Fähigkeiten zu erweitern.
Vor allem ist so eine Art der Berufstätigkeit für folgende Branchen typisch:
Gesundheitswesen: Krankenschwestern, Ärzte, Pflegepersonal, Rettungssanitäter
Industrie: Produktionsarbeiter, Maschinenbediener, Schichtleiter
Gastronomie: Kellner, Köche, Barkeeper
Transportwesen: LKW-Fahrer, Piloten, Flugbegleiter
Sicherheitsdienste: Polizisten, Sicherheitskräfte, Wachpersonal
Einzelhandel: Verkaufspersonal, Lagermitarbeiter
Medien: Journalisten, Kameraleute, TV-Produktionsmitarbeiter
Energie- und Wasserversorgung: Kraftwerksmitarbeiter, Versorgungstechniker
IT-Branche: Systemadministratoren, Support-Mitarbeiter, Programmierer
Hotellerie und Tourismus: Hotelangestellte, Rezeptionisten, Tourguides
Einsatzwechseltätigkeit und Steuererklärung
Da der Arbeitsnehmer an wechselnden Einsatzstellen tätig ist, befindet er sich in einer besonderen Situation. In dieser Situation entstehen höhere Kosten für Fahrt, Verpflegung und Übernachtung. Die höheren Kosten werden vom Finanzamt berücksichtigt, indem sie im Veranlagungszeitraum nach den gleichen Grundsätzen wie bei Dienstreisen als Betriebsausgaben behandelt werden.
Angaben in der Steuererklärung
Die Arbeitnehmer geben in der Steuererklärung in der Anlage N unter der Rubrik „Beruflich veranlasste Auswärtstätigkeiten“ ihre Kosten im Zusammenhang mit dem Wechsel des Einsatzortes an. Seit dem Kalenderjahr 2008 ist dies die offizielle Bezeichnung für die Steuer auf Einsatzwechseltätigkeiten, Fahrten und Reisen.
Seit dem 1. Januar 2014 richten sich die steuerpflichtigen Dienstreisekosten nach dem Einkommensteuergesetz (§ 9 EStG). Darüber hinaus regeln § 3 Nr. 13 EStG (öffentlicher Dienst) und § 3 Nr. 16 EStG (Privatwirtschaft) den Umfang der steuerfreien Arbeitgebervertretung. Das ausführliche, jetzt aktualisierte Einführungsschreiben des BMF (Bundesministerium der Finanzen) ergänzt die gesetzlichen Regelungen, verdeutlicht mit zahlreichen Beispielen wichtige Fälle der Lohnsteuerpraxis und gibt Erläuterungen zu den Besonderheiten bei Arbeitnehmern mit wechselnden Aufgaben (BMF, Schreiben vom 24. Oktober 2014, IV C 5 – S 2353/14/10002, BStBL 2014 I S. 1412).
Einsatzwechseltätigkeitsbescheinigungen
Die Einsatzwechseltätigkeitsbescheinigung ist ein offizielles Dokument. Sie wird vom Arbeitgeber ausgestellt, um die regelmäßige Tätigkeit an wechselnden Einsatzorten eines Mitarbeiters zu bestätigen. Diese Bescheinigung ist insbesondere in Bezug auf steuerliche Angelegenheiten relevant. Sie dient dazu, die berufliche Notwendigkeit und die Dauer der Einsatzwechseltätigkeit zu dokumentieren: typischerweise Informationen über die Dauer der Einsatzwechseltätigkeit und die verschiedenen Einsatzorte des Mitarbeiters.
Die Bescheinigung dient auch als Nachweis für das Finanzamt, dass die Tätigkeit des Mitarbeiters regelmäßige Wechsel der Arbeitsorte erfordert. Sie wird in der Regel im Rahmen der Steuererklärung verwendet, um bestimmte steuerliche Vergünstigungen oder Werbungskosten geltend zu machen.
Hinweis: Werbungskosten werden nicht berücksichtigt, wenn sie in unmittelbarem wirtschaftlichem Zusammenhang mit nicht steuerpflichtigen Einkünften stehen.
Steuerliche Vorteile und Abzüge bei Einsatzwechseltätigkeit
Zu den wichtigsten Kosten bei der Auswärtstätigkeit gehören:
Reisekosten: An- und Abreise zum und vom Zielort, Heimreisen, Abreisen zu Dienstreisen usw.
Verpflegungskosten: Für bis zu drei Monate gelten Pauschalbeträge. Bis Ende 2019 betrug die Pauschale bei einer Abwesenheit von mindestens acht Stunden 12 €. Bei mehrtägiger Abwesenheit erhielten Sie für den An- und Abreisetag jeweils 12 € und für einen ganzen Tag Abwesenheit 24 €. Seit Januar 2020 gelten höhere Pauschalen: 14 € für eine Abwesenheit von mindestens acht Stunden und 14 € für An- und Abreisetage. Der Pauschalbetrag für einen ganzen Tag Abwesenheit beträgt jetzt 28 €.
Unterkunftskosten: In den ersten 48 Monaten kann der volle Betrag im Land geltend gemacht werden.
Zusätzliche Reisekosten: Parkgebühren, Mautgebühren, Gepäckaufbewahrung, Eintrittsgelder usw.
Hinweis: Wenn der Arbeitgeber Reisekosten (Arbeitsvergütungen, Spesen, Bau- oder Einrichtungsbeihilfen, Tagegelder, Verpflegungszuschüsse, Mahlzeiten) steuerfrei erstattet, ist dies bis zu dem Betrag möglich, bis zu dem die Reisekosten als Betriebsausgaben abgezogen werden können. Der Betrag, den der Arbeitgeber erstattet, muss in der Steuererklärung als Betriebsausgabe abgezogen werden.
Änderung der Einsatztätigkeit mit Dienstwagen
Mitarbeiter, die über einen Dienstwagen verfügen, erhalten für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte eine zusätzliche Geldleistung im Rahmen der 1-Prozent-Regelung in Höhe von 0,03 Prozent der Gesamtkosten. Für Mitarbeiter, die den Dienstort wechseln, wird die zusätzliche Zulage für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte mit dem Dienstwagen nicht berechnet, wenn sie keine erste Tätigkeitsstätte haben.
Zuschussfähige Fahrten zum Unternehmen sind Dienstreisen des Arbeitgebers, bei denen der zusätzliche geldwerte Vorteil von 0,03 Prozent für die Nutzung eines Firmenwagens nach der 1-Prozent-Methode in diesem Fall nicht berücksichtigt wird.
Wie man die Steuererklärung bei Einsatzwechseltätigkeit richtig ausfüllt
Wenn Sie ein/e Arbeitnehmende/er mit Einsatzwechseltätigkeit sind, müssen Sie bei der Ausfüllung der Steuererklärung aufmerksam sein und alle wichtigen und relevanten Angaben richtig eintragen.
Hier sind einige Tipps:
Sammeln und bewahren Sie alle relevanten Belege auf.
Erfassen Sie Ihre Einnahmen.
Berücksichtigen Sie Ihre Reisekosten und beruflich bedingten Ausgaben.
Vergessen Sie nicht Ihre Steuervorteile, falls vorhanden.
Benutzen Sie, falls möglich, die elektronische Steuererklärung.
Es ist ratsam, die Hilfe eines Steuerberaters zu holen oder Ihr lokales Finanzamt um Unterstützung zu bitten.
Befolgen Sie diese Schritt-für-Schritt-Anleitung, um in der Steuererklärung eine alternierende Beschäftigung anzugeben:
Sammeln Sie alle relevanten Unterlagen, wie Arbeitsverträge, Nachweise über die Einsatzorte, Reisekostenabrechnungen, usw.
Feststellung der Einsatzwechseltätigkeit: Überprüfen Sie, ob Ihre Tätigkeit tatsächlich als Einsatzwechseltätigkeit gilt. Dies könnte durch die Art der Arbeit und die verschiedenen Einsatzorte bestimmt werden.
Reisekostenabrechnung: Erfassen Sie alle relevanten Reisekosten, wie Fahrtkosten, Übernachtungskosten, Verpflegungsmehraufwendungen usw. Diese Kosten können in der Steuererklärung geltend gemacht werden.
Aufteilung der Werbungskosten: Es ist wichtig zu beachten, dass nur die Kosten, die direkt mit der Einsatzwechseltätigkeit zusammenhängen, absetzbar sind. Andere Kosten, die nicht im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit stehen, können nicht geltend gemacht werden.
Besonderheiten bei doppelter Haushaltsführung: Falls Sie aufgrund Ihrer Einsatzwechseltätigkeit einen zweiten Haushalt unterhalten müssen, können auch hierfür Kosten steuerlich geltend gemacht werden. Dazu gehören Mietkosten, Verpflegungsmehraufwendungen und Umzugskosten.
Pendlerpauschale: Überprüfen Sie, ob Sie die Pendlerpauschale in Anspruch nehmen können. Dies ist eine Pauschale für die Fahrtkosten zwischen Wohnort und erster Tätigkeitsstätte.
Steuerklassenwahl: Überprüfen Sie Ihre Steuerklasse, da diese Auswirkungen auf die Höhe der Lohnsteuer hat. In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Steuerklasse zu ändern.
Aufbewahrung von Belegen: Bewahren Sie alle relevanten Belege gut auf. Dies ist wichtig, falls das Finanzamt Nachfragen hat.
Fallbeispiele und Szenarien
Unten finden Sie einige Beispiele und Szenarien von Einsatzwechseltätigkeit und ihre mögliche Auswirkungen auf die steuerliche Situation:
Beispiel 1: Berater mit festem Standort
Ein Unternehmensberater arbeitet für ein Beratungsunternehmen und wird regelmäßig zu verschiedenen Kunden entsandt. Er hat keinen festen Arbeitsplatz. In diesem Fall kann er die Kosten für die Fahrten zu den Kunden, die Unterkunftskosten und die Verpflegungsmehraufwendungen von der Steuer absetzen.
Beispiel 2: Vertriebsmitarbeiter auf regelmäßigen Geschäftsreisen
Ein Außendienstmitarbeiter arbeitet für ein Unternehmen und muss regelmäßig zu Kunden in verschiedenen Regionen reisen. In seinem Arbeitsvertrag steht, dass er keinen festen Arbeitsplatz hat. In diesem Fall kann er die Kosten für die Reisen zu den Kunden und zusätzliche Ausgaben für Mahlzeiten von der Steuer absetzen.
Beispiel 3: Ein Monteur-Mechaniker auf dem internationalen Parkett
Ein Monteur arbeitet für ein Unternehmen, das weltweit tätig ist. Er wird regelmäßig auf internationalen Baustellen eingesetzt. Nicht nur die normalen Transportkosten, sondern auch die Umzugskosten und die Kosten für die Unterhaltung eines zweiten Haushalts können sich auf die Besteuerung auswirken.
Beispiel 4: Arbeitnehmer mit zwei Haushalten
Ein Softwareentwickler arbeitet für ein Unternehmen, das weit von seinem Wohnsitz entfernt ist. Er beschließt, einen zweiten Haushalt in der Nähe seines Arbeitsplatzes zu führen. In diesem Fall können Miete, zusätzliche Lebensmittelkosten und andere Ausgaben, die mit der Führung eines doppelten Haushalts verbunden sind, steuerlich geltend gemacht werden.
Beispiel 5: Wie werden die Reisekosten vom Finanzamt berechnet:
Frau X fährt morgens wie üblich 20 Kilometer zur Arbeit in das Büro einer Handelsfirma. Ihr Dienst endet um 12:00 Uhr. Da ihre Schicht im Restaurant um 12:30 Uhr beginnt, fährt sie direkt von ihrer ersten Arbeitsstelle zu ihrer zweiten Arbeitsstelle. Hierfür legt sie 10 Kilometer zurück. Und nach ihrer Schicht fährt sie 10 Kilometer nach Hause. In diesem Fall kann sie nicht alle Fahrten als Betriebsausgaben steuerlich geltend machen. Vielmehr gilt die Fahrt zur ersten Arbeitsstelle als Umweg auf dem Weg zur zweiten Arbeitsstelle. In diesem Fall rechnet das Finanzamt wie folgt: Für eine einfache Fahrt, d. h. dorthin, hat sie 30 Kilometer (20 + 10) zurückgelegt – und kann die Hälfte davon, also 15 km, steuerlich geltend machen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die steuerliche Behandlung von Umzugsaktivitäten von Fall zu Fall unterschiedlich sein kann. Daher sollte die genaue steuerliche Situation immer mit einem Steuerberater oder Finanzexperten besprochen werden.
Unsere Finom-Experten sind jederzeit bereit, Ihr Unternehmen zu unterstützen und Sie in zahlreichen Fragen zu beraten. Durch die Einrichtung eines Geschäftskontos wird es für Sie viel einfacher, die Ihnen zustehenden Freibeträge und Ermäßigungen zu ermitteln. Sie können sich auf Ihre Belege und Dokumente konzentrieren und die Rechnungsstellung, das Spesenmanagementund die Ausstellung von Karten an Finom delegieren.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einsatzwechseltätigkeit für Arbeitnehmer eine interessante Möglichkeit darstellt, beruflich flexibel an verschiedenen Orten tätig zu sein. Die steuerlichen Aspekte dieser Arbeitsform können sowohl Herausforderungen als auch Chancen bieten.
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bischoff-steuern · 1 month
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BMF: Statistik über die Einspruchsbearbeitung im Jahr 2023
Das BMF informiert über die Statistik zur Einspruchsbearbeitung in den Finanzämtern im Jahr 2023: Bei den Finanzämtern gingen im vergangenen Jahr deutlich mehr Einsprüche ein. Mehr zum Thema ‘Einspruch’…Mehr zum Thema ‘Bundesministerium der Finanzen (BMF)’…
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lokaleblickecom · 1 month
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das-wissen-1 · 2 months
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In Braunschweig steht ein interessantes Experiment zur Diskussion: Der Einsatz von so genannten Mooswänden, die als Teil eines Innovationsprojekts zur Verbesserung der Luftqualität dienen sollten, hat nicht die erhoffte Wirkung erzielt. Dies wirft nicht nur Fragen zu ihrer Effektivität auf, sondern auch zu den finanziellen Risiken, die mit einem möglichen Abbau der Wände verbunden sind. Das Experiment mit Mooswänden Vor rund fünf Jahren wurden in der Stadt Braunschweig zwei City-Trees aufgestellt, die Feinstaubpartikel aus der Luft filtern sollten. Diese Mooswände, die an zentralen Orten wie dem Rudolfplatz und der Hans-Sommer-Straße installiert wurden, waren Teil des Projektes „Klimaschutz mit urbanem Grün“. Trotz der anfänglichen Hoffnungen blieb der Erfolg jedoch aus: Ein nachweisbarer Nutzen für die Luftqualität wurde nicht ermittelt, was zur Entscheidung führte, das Projekt nicht weiter auszubauen. Finanzielle Herausforderungen durch den Abbau Aktuell steht insbesondere die Mooswand am Rudolfplatz im Fokus der Diskussion. In einer Sitzung des Stadtbezirksrats Westliches Ringgebiet wurde ein Antrag der Grünen diskutiert, der vorsah, die Mooswand abzubauen und damit jährliche Wartungskosten von etwa 3.500 Euro einzusparen. Jedoch brachte die Verwaltung Bedenken vor, da der Abbau der Wände finanzielle Nachteile nach sich ziehen könnte. Bindung an Fördermittel und ihre Folgen Die Mooswände sind nicht nur ein lokales Projekt, sondern Teil eines größeren Förderprojektes namens „Integrierter Klimaschutz mit urbanem Grün“. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit hat der Stadt Braunschweig eine Förderzusage gegeben, die an eine Zweckbindungsfrist von zwölf Jahren gebunden ist. Diese Frist läuft erst 2032 ab. Ein vorzeitiger Abbau der Mooswände könnte die gesamten Fördergelder in Höhe von etwa 3,4 Millionen Euro gefährden und wäre damit ein wirtschaftliches Risiko für die Stadt. Die öffentliche Wahrnehmung und weitere Entwicklungen Die Debatte um die Mooswände ist nicht neu; bereits 2021 wurden sie in das Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler aufgenommen, was zeigt, dass das Thema in der Öffentlichkeit für Aufmerksamkeit sorgt. Die Stadt steht nun vor der Herausforderung, einerseits den Erwartungen an innovative Umweltprojekte gerecht zu werden und andererseits finanziell verantwortungsvoll zu handeln. Zukünftige Gespräche mit den Geldgebern sollen klären, ob ein Abbau der Wände schadensfrei möglich ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Fall der Mooswände in Braunschweig mehr ist als ein gescheitertes Experiment. Er beleuchtet die vielschichtigen Herausforderungen, die mit urbanen Umweltprojekten verbunden sind, und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Kosten-Nutzen-Analyse bei der Implementierung solcher Initiativen.
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Gert Altmann Pixabay, social media wächst in und durch die Gesellschaft wie eine Pflanze, wie ein Baum und führ zu modernen Formen der Vernetzung, vertikal wie horizontal
Social Media Literacy gegen Antisemitismus Lernen, ganz genau hinzuschauen
Ob Texte, Reels, Memes, GIFs oder Emoji-Kombinationen: Antisemitismus hat verschiedene Erscheinungsformen in den sozialen Medien – und ist deshalb auch schwer zu erfassen. Aufklärungsarbeit wollen Monika Hübscher und Prof. Dr. Nicolle Pfaff von der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen mit einem neuen Forschungsprojekt leisten. In den kommenden drei Jahren sollen Jugendliche mit Hilfe eines Online-Tools lernen, Antisemitismus zu erkennen und offenzulegen.
Durch algorithmische Verstärkung werden antisemitische Inhalte auf Facebook, Instagram, YouTube oder TikTok oft weltweit verbreitet und gesehen, häufig gefolgt von vielen Likes und Kommentaren. „Social Media hat die Entstehung und Verbreitung von Antisemitismus revolutioniert“, ist sich Monika Hübscher von der AG Migrations- und Ungleichheitsforschung sicher. „Durch die rasante Streuung auf globaler Ebene unterscheidet er sich erheblich vom Offline-Antisemitismus und deshalb benötigen wir auch ganz andere Aufklärungs- und Bekämpfungsstrategien.“ Unter dem Titel „Social Media Literacy against Antisemitism“ erforschen die Wissenschaftlerinnen, wie junge Menschen Antisemitismus in den sozialen Netzwerken wahrnehmen und darauf reagieren. Sie befragen dafür in den kommenden Jahren Jugendliche an Schulen im Ruhrgebiet und junge Erwachsene in UDE-Lehrveranstaltungen nach ihren Erfahrungen. Auch Workshops sollen angeboten werden, in denen die Teilnehmenden über Beispiele für antisemitischen Content im Netz diskutieren und sich austauschen. Parallel wollen Pfaff und Hübscher ein innovatives, Lernprozess förderndes Online-Spiel entwickeln lassen. „Es soll bei Jugendlichen die Social Media Literacy, also die Schreib- und Lesekompetenz bezüglich neuer Medien, stärken und ihnen die Fähigkeiten vermitteln, an Beispiel-Inhalten zentrale Formen und Narrative von Antisemitismus zu unterscheiden und zu enttarnen“, so Prof. Dr. Nicolle Pfaff. Das Konzept für das Spiel ist noch in der Entwicklung, aber das Ziel steht schon fest: zentrale Formen und Narrative von Antisemitismus zu unterscheiden und zu erkennen. „Das Spiel wird Wettbewerbselemente enthalten und unterschiedliche Modi, wie ein Anfängerlevel oder einen Profi-Modus, zu dem man sich hocharbeiten kann.“ Die International Conference on Jewish Material Claims Against Germany unterstützt das Projekt, gefördert durch die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft und durch das Bundesministerium der Finanzen.
Generationen sind nicht nur einer vertikalen Abstammungslinie folgend, sondern zeigten sich zunehmend in einem Parallelprozess in Gruppierungen von horizontalen Alterskohorten wieder. Diese Auffassung einer parallel zur verlaufenden biologischen Vererbungslehre setzte sich bereits Mitte des 19. Jhd. durch.
Während sich auffälligkeiten beim Teilen spezifischer Erfahrungen zeigten, wurden zunehmend auch physische Merkmale auf genetische Vererbung zurückgeführt. Dieser als intergenerationale Übertragung bekannt gewordene Begriff formte sich zu einem Generationen- und Vererbungsbegriff der sich nun über die biologische Vererbung hinaus in den Sozial- und Geisteswissenschaften durchsetzte.
Die Generationenfolge erfolgt nun nicht mehr in Abfolge durch patriarchal strukturierte Familienverhältnisse und Dynastien. Dies deutet auf den Ursprung der Religion hin, wie diese einmal die Vererbung festgelegt hatte. Die Religionszugehörigkeit des Kindes richtete sich mit dem Werdegang des Judentums nach der Mutter. „ […] Dein Sohn von einer Israelitin heißt dein Sohn,dein Sohn von einer Nichtjüdin heißt nicht dein Sohn, sondern ihr Sohn […]“ heisst es bei Moses Maimonides (et al. Basiswissen Judentum 2018, S.22). Diese Vererbung entstammt der Zeit aus dem Übergang vom Matriarchat zum Patriarchat. Der Zeit als die weiteren Religionen aus dem Judentum exponierten. Diese Darstellung gilt daher nach meiner aktuellen Auffassung als Zeitzeichen für den sich in Teilen wiederholenden Vorgang.
Nach dem neueren Verständnis teilen sich die Angehörigen einer Generation die ihnen zugeschriebenen Erfahrungen, Einstellungen und Aufgaben. Der Wechsel der Generationen wird zu einem bedeutsamen Aspekt politischer Machtübernahme (Moré 2013). Während der zweiten Hälfte des 19. Jhd. Wird die zunehmende Unabhängigkeit zwischen den Generationen und damit die zunehmende Eigenverantwortung gefordert. Im Vordergrund standen die Vererbung von Wissen, Fähigkeiten und Kapital. Dieser soziologische Generationendirskurs floss in die vererbungs- und Rassenlehre gegen Ende des 19. Jhd. Mitein, die sich im Zuge mit der rassistischdeterministischen Vererbungsauffasssung durch den Nationalsozialismus verliert (Moirè 2013). „Die horizontale Ebene des Generationsbegriffs, der die vertikale soziale Struktur der Gesellschaft durchbricht und den Generationenbegriff darum im 19. Jahrhundert auch für demokratische Bestrebungen attraktiv machte, wird in der NS-Ideologie zu einer Grundlage des Gleichschaltungspostulats (Zitat Moré 2013)
Beitrag zum Blog
Bewegung ist Ausdruck nonverbaler Kommunikation. Technologische Entwicklung und Fortschritt begünstigen das Menschen sich zukünftig weniger Bewegen. Es benötigt daher den freien Wunsch, Willen und Antrieb von Menschen sich bewegen zu wollen. Motivation dafür zu finden. Raus aus der Unterdrückung, rein in ein Selbstbestimmtes Leben gehört zu den Themegebieten des Blogs. Sport, Mode, Smarte Textilien und damit auch Künstliche Intelligenz, in Auswirkung für das Individuum und seiner Teilhabe an der Bildung zur Gesellschaft, sowie als Ausdrucksmittel tiefliegender Kommunikation (Interozeption - Körpersignale aus dem Inneren.)
Quellen:
Die unbewusste Weitergabe von Traumata und Schuldverstrickungen an nachfolgende Generationen[1], Angela Moré 2013 https://www.journal-fuer-psychologie.de/index.php/jfp/article/view/268/310
Basiswissen Judentum, 2018, Verlag bpb politische Bildung
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verbandsbuero · 2 months
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AWO kritisiert Jahressteuergesetz 2024: Fehlende Gerechtigkeit und notwendige Reformen
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Verpassen Sie nicht die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – lesen Sie hier weiter und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen! Auszug: Das Jahressteuergesetz 2024 des Bundesministeriums der Finanzen steht in der Kritik des AWO Bundesverbandes e.V. Lesen Sie den ganzen Artikel
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rhoenblick · 3 months
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Wiedereinführung der Wehrpflicht könnte die Volkswirtschaft bis zu 70 Milliarden Euro kosten | Pressemitteilung | ifo Institut
Die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland könnte gesamtwirtschaftliche Kosten in Milliardenhöhe verursachen. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie des ifo Instituts für das Bundesministerium der Finanzen. Die Studie untersucht die Kosten der Wehrpflicht in drei Szenarien. Betrifft die Wehrpflicht einen gesamten Jahrgang (100 Prozent), wäre mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung…
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wirinformieren · 8 months
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Christian Lindner: Klimageld-Auszahlung erst ab 2026
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Die Aussicht auf eine zeitnahe Auszahlung des geplanten Klimageldes in Deutschland schwindet, wie aus aktuellen Äußerungen von Bundesfinanzminister Christian Lindner hervorgeht. Sowohl das Bundesministerium für Finanzen als auch das Bundesministerium für Wirtschaft gehen davon aus, dass die Bürgerinnen und Bürger frühestens im Jahr 2026 mit dem Klimageld rechnen können. Diese Verzögerung bringt politische Diskussionen und Unsicherheiten mit sich.
Lindners Einschätzung
Laut Lindner könnten die Bürgerinnen und Bürger die Leistung frühestens 2026 erhalten. Der FDP-Politiker betonte jedoch, dass zumindest der Auszahlungsmechanismus für das Klimageld noch in dieser Legislaturperiode fertiggestellt werden könnte. Trotz seiner persönlichen Wünsche sieht er eine Auszahlung erst in der nächsten Legislaturperiode als realistisch an. Dies wirft die Frage auf, welche technischen Herausforderungen eine zeitnahe Umsetzung des Klimageldes derzeit behindern.
Technische Herausforderungen im Bundesfinanzministerium
Die technischen Voraussetzungen für die Auszahlung des Klimageldes sind seit einigen Monaten in Vorbereitung, doch Berichten zufolge gestalten sich diese im Bundesfinanzministerium als schwierig. Es stellt sich die Frage, welche Hürden die Verantwortlichen überwinden müssen, um einen reibungslosen Auszahlungsmechanismus zu gewährleisten. Eine transparente Darstellung dieser technischen Herausforderungen könnte das Verständnis für die Verzögerungen schärfen.
Kellners Perspektive
Auch der Parlamentarische Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Michael Kellner von den Grünen, äußerte Skepsis bezüglich einer Auszahlung des Klimageldes bereits im Jahr 2025. Er betont, dass der Auszahlungsmechanismus einwandfrei funktionieren müsse und ausreichende finanzielle Mittel erforderlich seien. Kellner gibt zu bedenken, dass dies im Haushalt 2025 aufgrund bestehender Zwänge und Herausforderungen unrealistisch erscheint. Seine Einschätzung wirft die Frage auf, inwiefern die Haushaltsplanung und -prioritäten die Umsetzung des Klimageldes beeinflussen.
Debatte über das Konzept
Kellner sieht den nächsten Bundestagswahlkampf als Bühne für eine intensive Debatte über das beste Konzept für das Klimageld. Dabei plädiert er dafür, dass die Grünen ihr bisheriges Konzept einer Pro-Kopf-Pauschale überdenken. In Anbetracht der Diskussion um das Heizungsgesetz schlägt er vor, klügere Modelle zu erwägen. Ein Klimageld, das zwischen Stadt und Land gestaffelt ist, findet er beispielsweise inspirierend und verweist auf das österreichische Modell. Auch eine soziale Staffelung, wie von der SPD gefordert, könne Kellner sich vorstellen. Diese Überlegungen eröffnen Raum für die Diskussion verschiedener Modelle und ihrer Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Klimageld im Koalitionsvertrag
Das Klimageld ist im Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien verankert, doch die konkreten Details und der genaue Zeitpunkt der Umsetzung blieben bislang offen. Die Zielsetzung besteht darin, finanzielle Belastungen der Bürgerinnen und Bürger durch steigende CO2-Preise zu mildern. Die Verzögerungen werfen die Frage auf, wie die politischen Akteure die Umsetzung konkret planen und welche Abstimmungen innerhalb der Koalition notwendig sind, um das Klimageld erfolgreich einzuführen.
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fondsinformation · 2 years
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Bankkunden haften mit ihren Einlagen
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Zu viele Bankkunden glauben noch immer, dass ihr Geld auf der Bank vom Staat gesichert sei, wenngleich die Inflation an den Spareinlagen nagt. Wie sicher sind die Einlagen der Bankkunden? In den USA sind offiziell mehrere Banken in die Pleite gerutscht. Wenige Monate zuvor, im November 2022, musste die US-Handelsplattform FTX Insolvenz anmelden. In der Schweiz haben die Behörden brutal versucht, eine Pleite der Credit Suisse zu vermeiden. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten meldeten am 26.03.2023: "Die Schweizer Behörden haben brutalen Druck auf Credit Suisse und UBS ausgeübt. Denn noch vor Marktöffnung sollte eine Lösung gefunden werden. Die Opfer sind empört." Da franken sich viele Sparer hierzulande: Wie sicher ist mein Geld? Wie der STERN mit einer FORSA-Umfrage herausgefunden hat, wächst das Vertrauen in die Sicherheit für Bankkunden mit ihrem Einkommen: "Insgesamt wächst das Vertrauen in die Sicherheit der Bankguthaben mit steigendem Einkommen. Während bei Deutschen mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von unter 2500 Euro die Sorge ums Ersparte überwiegt (48 zu 47 Prozent), glauben Menschen mit einem Einkommen von 4000 Euro und mehr zu 58 Prozent an die Stabilität des Bankensystems. Aber auch bei ihnen haben 41 Prozent Zweifel." Bundeskanzler Scholz versucht, die Sparer zu beruhigen: "'Das Geldsystem ist nicht mehr so fragil wie vor der Finanzkrise'. Vergleiche mit dem Ausbruch der Lehman-Pleite von 2008 seien unpassend: 'Wir leben in einer völlig anderen Zeit', sagte Scholz... Scholz hat eine Beruhigung für die deutschen Sparer parat. Diese müssten sich keine Sorgen machen. 'Die Einlagen sind sicher. Nicht nur wegen der höheren Resilienz des Bankensystems und der strikteren Regulatorik, sondern auch aufgrund unserer Wirtschaftskraft', sagte Scholz." Was Kanzler Scholz nicht sagte? Was von der "staatlich garantierten" Einlagensicherung in Deutschland seit 2015 zu halten ist, wurde auf diesem Blog schon erläutert. Doch kennen Sie auch das Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) und dessen Folgen für die Ersparnisse der Bankkunden? Das "Gesetz zur Sanierung und Abwicklung von Instituten und Finanzgruppen" - wie es ausführlich heißt, kennt kaum jemand. Doch viele könnten irgendwann davon betroffen sein. Den ohne es zu ahnen, wurden mit diesem Gesetz zahlreiche Bankkunden klammheimlich in die Haftung genommen. Der Haftungsfall kann behördlich angeordnet werden, falls es bei einem Bankinstitut zu ernsthaften Problemen kommen sollte: Nachfolgend nochmals die wichtigsten Rechtsgrundlagen, die im Video genannt wurden: Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) § 5 Abs. 1 zur "Verschwiegenheitspflicht": "Die bei der Abwicklungsbehörde, bei der Aufsichtsbehörde, bei dem Bundesministerium der Finanzen und bei anderen nationalen Behörden beschäftigten Personen dürfen die ihnen bei ihrer Tätigkeit im Rahmen dieses Gesetzes bekanntgewordenen Informationen im Sinne des § 4 Absatz 1 nicht unbefugt offenbaren oder verwerten. Dies gilt auch, wenn die Bediensteten der vorbezeichneten Behörden nicht mehr im Dienst sind oder ihre Tätigkeit im Rahmen dieses Gesetzes beendet haben. Gleiches gilt für andere Personen, welche im Wege dienstlicher Berichterstattung Kenntnis von den in Satz 1 bezeichneten Informationen erhalten." Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) § 89 Abs. 1 zum "Instrument der Beteiligung der Inhaber relevanter Kapitalinstrumente": "Liegen bei einem Institut oder einem gruppenangehörigen Unternehmen die Abwicklungsvoraussetzungen gemäß § 62 oder § 64 vor, so hat die Abwicklungsbehörde nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen anzuordnen, dass relevante Kapitalinstrumente des Instituts oder des gruppenangehörigen Unternehmens in Anteile oder andere Instrumente des harten Kernkapitals am Institut oder am gruppenangehörigen Unternehmen umgewandelt werden oder im Fall des § 96 Absatz 1 Nummer 1 auch der Nennwert oder der ausstehende Restbetrag von relevanten Kapitalinstrumenten des Instituts oder des gruppenangehörigen Unternehmens ganz oder teilweise herabgeschrieben wird; im Fall des § 96 Absatz 7 kann eine Herabschreibung ohne Durchführung einer Umwandlung erfolgen." Im Klartext: Auf Anordnung der Abwicklungsbehörde können Kundengelder zugunsten der Bankensicherung eingezogen oder in Aktien der Bank umgewandelt werden. Dagegen gibt es keine Widerspruchsmöglichkeit des Bankkunden. Übrigens wurden auch für die Übernehme der Credit Suisse durch die UBS die Aktionärsrechte außer Kraft gesetzt und die kartellrechtlichen Bestimmungen über Bord geworfen. Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) § 99 Abs. 1 zu "Weitere Wirkungen der Anwendung des Instruments der Beteiligung der Inhaber relevanter Kapitalinstrumente und des Instruments der Gläubigerbeteiligung" "Schreibt die Abwicklungsbehörde den Nennwert oder den geschuldeten Restbetrag eines relevanten Kapitalinstruments oder einer berücksichtigungsfähigen Verbindlichkeit nach § 65 Absatz 4 oder bail-in-fähigen Verbindlichkeit unter Ausübung der in § 89 Absatz 1 oder § 90 Nummer 2 genannten Befugnisse auf null herab, gelten die betreffende Verbindlichkeit und etwaige daraus resultierende Verpflichtungen oder Ansprüche gegenüber dem Institut oder gruppenangehörigen Unternehmen sowie deren Rechtsnachfolgern als erfüllt." Mit der Abschreibung auf null gelten alle Ansprüche gegenüber der Bank als erfüllt. Geheimtipps für mehr Geldsicherheit: Lesen Sie den ganzen Artikel
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bdsmsub67 · 2 years
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©Bundesministerium der Finanzen
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Lindner und Füracker: Belege für Steuererklärung digital hochladen, sammeln und sortieren
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Pressemitteilung des BMF vom 28.02.2023 Neue App „MeinELSTER+“: Steuerklärung noch schneller und komfortabler erledigen // Texterkennung extrahiert für Steuererklärung relevante Werte // Datenschutz voll gewährleistet Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums der Finanzen und des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat „Mit der neuen App MeinELSTER+ ab sofort die Steuererklärung noch schneller, komfortabler und einfacher erledigen! Jetzt kann jeder seine Belege, beispielsweise für Werbungskosten, schon unter dem Jahr direkt in der App hochladen, sammeln und individuell sortieren. So hat man beim Erledigen der Steuererklärung gleich direkt alles parat und muss nicht die Papierbelege passend zusammensuchen. MeinELSTER+ verwahrt alles vollständig digital und sicher“, freut sich Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich des App-Starts am 28. Februar 2023. Bundesminister der Finanzen, Christian Lindner: „Mit der MeinELSTER+-App gehen Bund und Länder einen wichtigen Schritt, um die Abgabe der Steuererklärung endlich zu vereinfachen. Rechnungen und Belege können jetzt unkompliziert per Handy eingescannt werden. Ich habe aber noch mehr vor. Mein Ziel als Bundesfinanzminister ist die volldigitale Steuererklärung. ,Easy Tax' heißt für mich auch, dass alle beim Staat verfügbaren Daten bereits automatisch den Bürgerinnen und Bürgern in ihrer Steuererklärung zur Verfügung gestellt werden. Dieses Ziel steuern wir nun als Nächstes mit Hochdruck an.“ Das Verfahren ELSTER wird in Bayern im Auftrag des Bundes und der Länder im Vorhaben KONSENS entwickelt. Die Finanzierung erfolgt durch Bund und Länder gemeinsam. Die neue App MeinELSTER+ steht ab sofort zum Download für iOS und Android-Geräte zur Verfügung. Mit Hilfe der App können beispielsweise Rechnungen für Werbungskosten direkt bei Erhalt fotografiert und abgelegt werden. Mithilfe einer Texterkennungssoftware werden die Belege von der App gescannt. So können für die Steuererklärung relevante Werte anschließend direkt extrahiert werden. Die App-Nutzer können die Belege auch in Kategorien einteilen. Bei der späteren Erstellung der Steuererklärung werden dann beim Verknüpfen eines Belegs mit einem Eingabefeld nur die relevanten Belege angezeigt. Die Kopplung der App MeinELSTER+ mit einem bereits bestehenden ELSTER-Benutzerkonto ist via QR-Code möglich. Die Belege können dadurch auch über das Onlineportal „Mein ELSTER“ verwaltet werden. Zeitgleich können bereits als Datei vorliegende Belege (z. B. PDF) ebenfalls direkt in Mein ELSTER unter „Meine Belege“ hochgeladen werden. Der Datenschutz ist jederzeit gewährleistet, das Finanzamt kann auf die abgelegten Belege nicht zugreifen. Sollten Belege zur Prüfung der Steuererklärung angefordert werden, können diese aber einfach digital übermittelt werden. So verkürzt sich auch die Bearbeitungszeit der Steuererklärung. Im Portal „Mein ELSTER“ unter www.elster.de können nach der Registrierung nicht nur elektronische Steuererklärungen sicher eingereicht werden. Es stehen auch vielfältige weitere Serviceleistungen zur Verfügung, etwa der Abruf von Steuerdaten, die der Finanzverwaltung vorliegen. Diese können dann einfach per Mausklick in die Steuererklärung übernommen werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, elektronische Nachrichten an das Finanzamt zu senden – schnell, unkompliziert und direkt. Dieses Serviceangebot wird durch die App MeinELSTER+ erweitert. Lesen Sie den ganzen Artikel
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bischoff-steuern · 1 month
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BMF: Diskussionsentwurf zum Mindeststeueranpassungsgesetz
Die Finanzverwaltung informiert zum Diskussionsentwurf zum Mindeststeueranpassungsgesetz und der Möglichkeit, eine Stellungnahme bis 6.9.2024 abzugeben. Mehr zum Thema ‘Gesetz’…Mehr zum Thema ‘Bundesministerium der Finanzen (BMF)’…
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lokaleblickecom · 4 months
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