#BürgermeisterMarkusHaas
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Alternative Bestattungsformen in Waldbrunn
Wie hier in Waldkatzenbach, sollen auch auf anderen Friedhöfen der Gemeinde sogenannten Urnenfelder entstehen. (Archivbild: Hofherr) Strümpfelbrunn. Nachdem Marco Ries vom Ingenieurbüro Sack&Partner dem Gemeinderat die Ergebnisse der Kanaluntersuchungen präsentiert hatte (wir berichteten), stellte Anne Simon von der Gemeindeverwaltung die neu zu beschließende Friedhofsatzung und die neuen, alternativen Bestattungsformen vor. Es habe in den letzten Jahren zunehmend Nachfragen nach solchen Alternativen gegeben, so Simon. Daher habe man in vielen Ortsterminen, Abstimmungsgesprächen mit den Ortschaftsräten nun neue Formen der Bestattung in die Satzung aufgenommen, ließ Anne Simon die Gemeinderäte wissen. Da die Nachfrage nach pflegearmen Gräber zugenommen habe, werde man künftig sogenannte Rasenwahlgräber anbieten. Der Verstorbene erhält eine festgelegte Sargstelle, die mit einer flachen, überfahrbaren, in den Rasen eingelassenen Steinplatte mit den Maßen 50x50 cm und einer Stärke, von mindestens 5 cm versehen werden. Hierauf können die Namen des oder der Verstorbenen mit den Lebensdaten erscheinen. Die Pflege des Rasens erfolgt durch die Gemeinde. Grabschmuck wie Gestecke etc. dürfen nur außerhalb der Vegetationszeit von Mitte Oktober bis Mitte März abgelegt werden. Solche Rasenflächen seien bisher in Weisbach, Schollbrunn und Strümpfelbrunn vorgesehen. Read the full article
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VdK Waldbrunn ehrt treue Mitglieder
Im Beisein von Bürgermeister Markus Haas (li.) ehrten der stellvertretenden Kreisvorsitzende Ulrich Matthe und Vorsitzender Dieter Fessler langjährige Mitglieder des VdK Waldbrunn. (Foto: Hofherr) Mülben. Im Gasthaus Engel im Ortsteil Mülben begrüßte der Vorsitzender des VdK Waldbrunn, Dieter Fessler, zahlreiche Mitglieder zur Winterfeier mit Jahreshauptversammlung. Ein besonderer Willkommensgruß ging an Bürgermeister Markus Haas und den stellvertretenden Kreisvorsitzenden des VdK, Ulrich Matthe, aus Obrigheim. Nachdem die Versammlung den verstorbenen Mitgliedern gedacht hatte, ließ die Schriftführerin Dagmar Knappe das vergangene Geschäftsjahr Revue passieren. Nach einem kurzen Grußwort von Ulrich Matthe, der die Grüße des Kreisverbands überbrachte und den aktuell 194 Mitgliedern des VdK Waldbrunn für ihr Engagement im Sozialverband dankte, präsentierte Kassierer Karlheinz Wetterauer gesunde Finanzen. Gemeinsam mit Herbert Zieser hatte Arno Haas die Kasse geprüft. Da er Wetterauer eine einwandfreie Buchhaltung bescheinigte, erteilte die Versammlung dem Vorstand, auch als Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit, einstimmig die Entlastung. Anschließend ging Bürgermeister Markus Haas in seinem Grußwort kurz auf aktuelle Maßnahmen in der Gemeinde mit ihren Ortsteilen ein. Neben diversen Baumaßnahmen erläuterte Haas zukunftweisende Aktivitäten im Bereich der medizinischen Versorgung der Bürger der Winterhauch-Gemeinde hervor. Frühzeitig habe man einheimische Medizinstudenten mit den Hausärzten zusammengebracht, weshalb die Zukunft der beiden allgemeinmedizinischen Praxen gesichert sei. Zwei Zahnarztpraxen, eine Psychotherapeutin, ein ambulanter Pflegedienst, Seniorenheime, Physiotherapeuten und eine Apotheke runden das hervorragende Angebot ab, ließ Haas die Versammlung wissen. Abschließend warb Haas für die Einrichtung von Dorftreffs in allen Ortsteilen. Nachdem solche Initiativen in Weisbach und Mülben bereits installiert werden konnten, soll in den nächsten Wochen auch Strümpfelbrunn folgen. Solche Projekte seien nur durch ehrenamtlichen Einsatz in Zusammenarbeit mit den Ortschaftsräten zu realisieren, warb Bürgermeister Markus Haas um Unterstützung. Nach seinen Ausführungen fungierte der Rathaus-Chef als Wahlleiter für die turnusgemäß zu wählenden Vorstandsposten. Neben der Frauenvertreterin F. Wörtz wurden die Beisitzer Klaus Schölch und Frank Knappe sowie die Kassenprüfer Herbert Zieser und Arno Haas einstimmig gewählt. Dem stellvertretenden Kreisvorsitzenden Ulrich Matthe war es am Ende der Versammlung vorbehalten, gemeinsam mit dem Vorsitzenden Dieter Fessler langjährige Mitglieder des Sozialverbands VdK auszuzeichnen. Für ihre zehnjährige Mitgliedschaft erhielten Silvia Haas, Robert Haas, Tanja Münch, Günter Menges, Karl Klein und Gabriele Lind das Silberne Treueabzeichen. Mit dem Goldenen Treueabzeichen für 25-jährige Mitgliedschaft wurde Frieda Heck gewürdigt. Das Goldene Treueabzeichen für 40-jährige Treue zum VdK erhielt Hans Küller. Read the full article
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Katholen feierten Ökumene-Fasching
Mit dem Schwanensee begeisterte das Ministranten-Ballet. Einstudiert wurde der Tanz unter der Anleitung von Kirsten Brausch-Jakob. (Foto: Hofherr) Waldbrunn. Das Publikum des Katholen-Faschingsabend, den einige evangelische Akteure und Zuschauer die Ökumene auf dem Winterhauch perfekt machten, trainierte am Samstag im Sitzen. Zumindest die Bauchmuskeln, jagte doch ein Lacher den nächsten. Dabei erfuhren viele Ereignisse aus den Dörfern am Katzenbuckel einen närrischen Rückblick. Nach der Begrüßung durch Sitzungspräsident Volker Kölsch, der unter anderem Bürgermeister Markus Haas und Pfarrer Ivo Ivcic im Publikum entdeckt hatte, und die Veranstaltung der Kirchengemeinde St. Maria Waldbrunn mit einem dreifachen Bim-Bam-Brunn eröffnet hatte, enterten die Halleluja-Singers die Bühne. In mehreren Strophen ließen sie das Kirchenjahr Revue passieren und erinnerten insbesondere an Ortsvorsteher a.D. Paul Scholl, der im vergangenen Jahr nicht mehr zur Wahl angetreten war, im Waldbrunner Hauptort Strümpfelbrunn aber viele markante Spuren hinterlassen hat. Für besonders viele Lacher sorgten im Gemeindehaus vergessene Kräutersträuße, die an Maria Himmelfahrt (15. August) eigentlich in der Kirche gesegnet werde sollten. Da das Gemeindehaus bekanntlich nicht unmittelbar neben der Kirche liegt, sodass die schnelle Beschaffung ausgeschlossen war, wurde eben der Segen zum Gemeindehaus geschickt und sozusagen eine Fernsegnung vollzogen. Dementsprechend wurde als Teilnehmerorden in diesem Jahr ein Fläschchen Kräuterschnaps gereicht. Mit diesem ausgezeichnet verließen die Halleluja-Singers mit viel Beifall bedacht die Bühne. (Fotoserie zum Artikel - (Fotos: Hofherr) #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 #bwg_mosaic_thumbnails_div_1 { width: 100%; position: relative; background-color: rgba(255, 255, 255, 0.00); text-align: center; justify-content: center; margin-left: auto; margin-right: auto; padding-left: 1px; padding-top: 1px; } #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg_mosaic_thumb_1 { display: block; -moz-box-sizing: content-box !important; -webkit-box-sizing: content-box !important; box-sizing: content-box !important; border-radius: 0; border: 0px none #CCCCCC; background-color: #FFFFFF; margin: 0; opacity: 1.00; } #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg_mosaic_thumb_spun_1 { display: block; position: absolute; -moz-box-sizing: content-box !important; -webkit-box-sizing: content-box !important; box-sizing: content-box !important; } #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg_mosaic_thumb_spun_1:hover { opacity: 1; backface-visibility: hidden; -webkit-backface-visibility: hidden; -moz-backface-visibility: hidden; -ms-backface-visibility: hidden; z-index: 102; } @media only screen and (min-width: 480px) { #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg_mosaic_thumb_spun_1:hover { transform: scale(1.1); -ms-transform: scale(1.1); -webkit-transform: scale(1.1); } } #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg_mosaic_thumbnails_1 { background-color: rgba(255, 255, 255, 0.00); font-size: 0; position: relative; text-align: center; display: inline-block; visibility: hidden; } /*image title styles*/ #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg_mosaic_title_spun1_1, #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg-mosaic-thumbnails .bwg_ecommerce_spun1_1 { position: absolute; display: block; opacity: 0; left: -10000px; top: 0px; box-sizing: border-box; text-align: center; } #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg-mosaic-thumbnails .bwg_mosaic_title_spun2_1, #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg-mosaic-thumbnails .bwg_ecommerce_spun2_1 { color: #CCCCCC; font-family: lucida grande; font-size: 12px; font-weight: bold; text-shadow: 0px 0px 0px #888888; vertical-align: middle; word-wrap: break-word; } .bwg_mosaic_play_icon_spun_1 { display: table; position: absolute; left: -10000px; top: 0px; opacity: 0; } .bwg_mosaic_play_icon_1 { color: #CCCCCC; font-size: 24px; vertical-align: middle; display: table-cell !important; z-index: 1; text-align: center; margin: 0 auto; } #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg_gal_title_1 { background-color: rgba(0, 0, 0, 0); color: #323A45; display: block; font-family: Ubuntu; font-size: 16px; font-weight: bold; padding: 2px; text-shadow: ; text-align: center; } @media screen and (max-width: 350px) { div, span { width: 100% !important; } img { width: 100% !important; height: auto !important; } img { margin: 0px auto !important; } }
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Da könne es durchaus passieren, dass er sich weder durch Beifall und Zwischenrufe vom Reden abhalten lasse und dann eine Situation entstehe, wir beim Neujahrsempfang der Gemeinde Waldbrunn am Dreikönigstag, als ein namentlich nicht genannter Weisbacher kein Ende mehr fand. Weiter ging es mit intimen Geschichten aus Waldbrunn, bei denen natürlich auch ein Seitenhieb auf die Villa Katzenbuckel nicht fehlen durfte. Mit Blick auf die von manchen befürchteten und von anderen ersehnten erotischen Veranstaltungen auf dem Katzenbuckel waren sich Mayerhöfers abschließend einig, dass jeder, der zuhause gut gekocht bekomme, nicht auswärts essen gehe. Die männlichen Ministranten boten anschließend als Ballerinas in weißen Spitzenröckchen in perfekter Harmonie hatten sie unter der Leitung von Kirsten Rausch-Jakob den Schwanensee einstudiert, worüber sie mit frenetischem Beifall belohnt wurden. Mit Bernd »Eener aus Schollbrunn« Ebert betrat danach ein geborener Fastnachter die Bühne und gab einen Kalauer nach dem andern zum Besten, weshalb im Saal Las tränen flossen. Natürlich durfte auch ein Seitenhieb auf Bürgermeister Markus Haas nicht fehlen, den Ebert nach dem Besuch einer feuchtfröhlichen mehrfach durch den gleichen Kreisvekehr fahren ließ, bevor der kontrollierende Polizist die Geduld verlor, nachdem er vom angeheiterten Haas zum dritten Mal aufgefordert worden war, doch ein Auge zuzudrücken. Nachdem der Beifall verklungen war, stürmte die schwedische Popband ABBA, dargestellt von Evi und Ralf Ihrig und Irene und Joachim Spies, und gibt einige der bekannten Ohrwürmer zum Mitklatschen zum Besten. Nach diesem Stimmungshöhepunkt geht es für die ökumenischen Narren in die Pause. Nach einem Schunkel-Walzer betritt Hilde Pfisterer die Bühne. Wie sonst keiner verstünde sie es, lobt Franz Runkel in seiner Ansage, Alltagssituationen durch Überspitzung in einzigartiger Weise nachzuerzählen. In diesem Jahr nimmt sie das begeisterte Publikum mit auf eine Busfahrt der Frauengemeinschaft zu einem Weihnachtsmarkt. Aufgrund von Glätte ist jedoch die Weiterfahrt wegen liegengebliebener Fahrzeuge in Weisbach nicht mehr möglich. Während man über die Funktionsweise des Bus-WC fachsimpelt, und sich eine wachsende Schar an Schaulustigen am Unfallort versammelt hat, kommt irgendwann mit viel Tam-Tam und Blaulicht die Polizei. So ist in Weisbach endlich auch etwas los, meint Hilde Pfisterer süffisant. Mit der Bitte an Bürgermeister Markus Haas, dem Landratsamt doch Hinweise zum Schneeräumen zu geben, verlässt die umjubelte Närrin die Bühne. Nachdem Volker Kölsch von Gerüchten zur Karriereplanung des Gemeindeoberhaupts berichtet, der möglicherweise Ministerin Susanne Eisenmann nachfolgen könne, gibt es noch eine Portion ABBA. Dieses Mal sind es die Ministrantinnen, die ebenfalls von Kirsten Rausch-Jakob gecoacht, perfekte Tänze abliefern. Mit Interna aus dem Pastoral-Team feiert der neue Pastoralreferent Christian Winkler gemeinsam mit seiner Frau Premiere beim Katholen-Fasching der Gemeinde St. Maria Bim-Bam-Brunn. Nach der "Idylle im Wald", die von Marga und Otto Stich inszeniert worden war, feiert das Publikum das Winterhauch-Duo Franz Runkel und Volker Kölsch, die, wie zuvor sich die anderen Akteure, nicht um eine Zugabe herumkommen. Zum Finale erscheinen dann nicht nur die Aktiven, sondern auch die vielen Helfer im Hintergrund auf der Bühne, wo sie mit einem Orden und tosendem Beifall gefeiert wurden. https://www.NOKZEIT.de/wp-content/uploads/2020/02/Katholenfasching.mp4 Lesen Sie den ganzen Artikel
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Waldbrunner Gemeinderat tagt
Nachdem 2016 der zweite Bauabschnitt erschlossen und 13 Bauplätze schnell veräußert wurde, soll nun der dritte Bauabschnitt im "Hahnenfeld" erschlossen werden. (Foto: Archiv/Hofherr) Am Montag, den 27. Januar 2020, findet um 19.00 Uhr im Sitzungssaal des provisorischen Rathauses im Ortsteil Schollbrunn, Talstraße 2 (ehemaliges Gasthaus Zur Linde), eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt, zu der alle Bürger eingeladen. Im Rahmen dieser ersten Sitzung im Jahr 2020 wird Bürgermeister Markus Haas gemeinsam mit Vertretern des DRK Waldbrunn Blutspender ehren, die seit Jahren dazu beitragen, Leben zu retten. Darüber hinaus wird die Erschließung eines dritten Teilabschnitts im Baugebiet „Hahnenfeld“ im Ortsteil Strümpfelbrunn vorgestellt, diskutiert und die erforderliche äußere Erschließung abgestimmt. Als letzten öffentlichen Tagesordnungspunkt steht die Zustimmung des Gemeinderats zur Vergabe von Lieferungen und Leistungen zur Installation eines neuen Netzwerkservers im Rathaus Waldbrunn im Fokus. Beginnen wird die Gemeinderatssitzung mit einer Bürgerfragestunde. Diese wird aufgrund der Kontroverse rund um die Turmschenke/Villa Katzenbuckel (s. unser Forum) in der Einwohnerschaft mit Spannung erwartet. Bereits in der Dezembersitzung sorgten aufgebrachte Bürger fast für einen Eklat, bevor Gemeindeoberhaupt Haas die Bürgerfragestunde beendete (wir berichteten). Read the full article
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Sportler und Azubis ausgezeichnet
Die erfolgreichen Waldbrunner Sportler mit Bürgermeister Markus Haas (li.) und dem Sportausschussvorsitzenden Hermann Döring (2.v.re.). (Foto: Hofherr) Waldbrunn. Neben der Ehrung von langjährigen Kommunalpolitikern (wir berichteten) durch Bürgermeister Markus Haas im Rahmen der Neujahrsempfangs der Gemeinde Waldbrunn (wir berichteten) wurden mit Jan Finzer und Christian Vogel auch zwei erfolgreiche Auszubildenden geehrt, die beide bei der Baufirma Michael Gärtner in Eberbach ausgebildet wurden. Jan Finzer aus Strümpfelbrunn absolvierte nach seiner Schulzeit zunächst eine Lehre bei der Firma Mosca zum Industriemechaniker und bereits diese Ausbildung mit einem hervorragenden Ergebnis abgeschlossen. Da er schon als Jugendlicher eine Leidenschaft für die ganz großen Fahrzeugen entwickelte begann er eine weitere Lehre als Land- und Baumaschinenmechatroniker bei der Firma Michael Gärtner begonnen. Diese Ausbildung beendete Jan Finzer als Jahrgangsbester. Christian Vogel aus Waldkatzenbach wollte schon während seiner Kindergartenzeit unbedingt Bauarbeiter werden. Als Enkel des Unternehmensgründer Dieter Vogel, der das gleichnamige Bauunternehmen in Waldkatzenbach gründete und führte, war dieser Wunsch nicht verwunderlich, war er doch früh gemeinsam mit dem Opa auf dem Radlader unterwegs. So stieg Christian Vogel nach dem Abitur ebenfalls bei der Firma Michael Gärtner GmbH ein und absolvierte eine verkürzte Ausbildung zum Straßenbauer, die er mit herausragenden Leistungen bei der Gesellenprüfung im Straßenbauhandwerk abschloss. Seit 01. Januar ist Christian Vogel im Familienbetrieb Vogel Tief- und Straßenbau GmbH & Co KG in Waldbrunn beschäftigt, wodurch das Unternehmen auch in der dritten Generation gesichert scheint, freute sich Bürgermeister Markus Haas. Anschließend ehrte der Sportausschussvorsitzende Hermann Döring erfolgreiche Sportler. In seiner Laudation vergaß er jedoch nicht, auch an Trainer, Betreuer, Funktionäre und Trainingspartner zu erinnern, ohne deren Engagement in der Breite in der Spitze keine Erfolge möglich seien. Ehrungen in Silber für Erfolge auf Landesebene erhielten die Schützen Wolfgang Nienhaus und Klaus Nöding, die beide für den KKS Weisbach erfolgreich waren. Für Erfolge auf Kreisebene wurden die Schützen Erdmute Nötig und Edgar Lenz vom KKS Weisbach und Samira Braun, Romina Briganti, Kevin Schwing, Patric Straube, Arno Haas und Jens Ihrig vom SSV Dielbach mit Bronze ausgezeichnet. Mountainbikerin Despina Knapp, die Nachwuchsfußballer der JSG Neckar-Odenwald D-Jugend und B-Junioren wurden ebenfalls mit Bronze gewürdigt. Darüber hinaus überreichte Hermann Döring Mannschaftspokale in Bronze an die Mannschaft KKS Weisbach Zentralfeuerpistole – Herrenklasse 1 mit Wolfgang Nienhaus, Markus Balzer und Felix Kremser, die Mannschaft SSV Dielbach Perkussionsgewehr - Herren 1 mit Patrick Straube, Kevin Schwing und Jens Ihrig sowie das Team SSV Dielbach Mannschaft Steinschlossgewehr – Herren I mit Kevin Schwing, Arno Haas und Patrick Straube. Abschließend appellierte Hermann Döring an die Anwesenden sich für ihre Vereine und die ihrer Kinder zu engagieren, um dadurch den Fortbestand des vielfältigen Freizeitangebots auf dem Winterhauch zu sichern.
Die herausragenden Azubis Jan Finzer (li.) und Christian Vogel (re.) wurden von Bürgermeister Markus Haas gewürdigt. (Foto: Hofherr) Read the full article
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Daseinsvorsorge im Waldbrunner Gemeinderat
_Da die Waldbrunner Kläranlagen in die Jahre gekommen sind, nimmt der Gemeinderat nun die Modernisierung der Abwasserbeseitigung in Angriff. Unser Bild zeigt die Kläranlage in Waldkatzenbach. Am dortigen Auslauf des Abwassers in die Eisigklinge war es mehrfach zu ungewöhnlichen Schaumbildungen gekommen, deren Ursache bis heute nicht ermittelt wurde. (Foto: Hofherr)_ ## Abwasserbeseitigung und Feuerwehrbedarfsplan beraten **Schollbrunn. **In der jüngsten Sitzung des Waldbrunner Gemeinderats standen Themen der Daseinsvorsorge im Mittelpunkt der Beratungen . Zunächst stellte Marco Ries vom (https://www.sackupartner.de/) aus Adelsheim die Vorgehensweise zur Erstellung einer zukunftweisenden Konzeption im Bereich der Abwasserentsorgung vor. Aufgrund der topografischen Lage muss die Winterhauch-Gemeinde in Schollbrunn, Strümpfelbrunn und Waldkatzenbach drei Kläranlagen betreiben, die teilweise schon seit vier Jahrzehnten in Betrieb sind. Um entsprechende Fördermittel abrufen zu können ist laut Rieß die Erstellung eines Strukturgutachtens unerlässlich. Außerdem müssen Schmutzfrachtberechnungen vorgenommen, eine Fremdwasserbeseitigungsstudie erstellt und Fremdwassermessungen durchgeführt werden. Zusammenfassend wird dabei eine Bestandsaufnahme durchgeführt, bevor eine Überrechnung der notwendigen Reinigungskapazitäten zur Erstellung von Lösungsvorschlägen führt. Dabei werden verschiedene Alternativen geprüft und dem Gemeinderat vorgestellt. Weitreichende Maßnahmen im Zusammenhang mit der Sanierung bzw. Modernisierung der Abwasserbeseitigung sollen damit fundiert ermöglicht werden. Dann kann man auch untersuchen, ob der weitere Betrieb von drei Kläranlagen die wirtschaftlichste Lösung ist oder eine Kooperation mit anderen Kommunen die sinnvollere Variante darstellt. Abschließend ließ Marco Rieß das Gremium wissen, dass auf Ebene der Zuschussgeber der Trend eher zu großen, zentralen Anlagen geht. Für den Preis von etwa 74.000 Euro wurden die verschiedenen Posten anschließend an das Büro Sack & Partner bzw. (https://www.igmmessen.de/). Voraussetzung für die Erstellung der Gutachten ist jedoch jeweils die Bezuschussung durch das Regierungspräsidium Karlsruhe. War damit das Element Wasser abgehandelt, stand beim zweiten Tagessordnungspunkt das Element Feuer im Fokus. Im Dezember 2018 hatte der Gemeinderat Ralf-Jörg Hohloch aus Freiburg mit der Erstellung eines Feuerwehrbedarfsplans beauftragt. Ein solcher Plan ist vom Feuerwehrgesetz des Landes vorgesehen. Hatte man am Katzenbuckel in der Vergangenheit diesen Plan stets intern erstellt, der zunehmenden Komplexizität innerhalb des Feuerwehrwesens wollte man vonseiten des Bürgermeisters und der Verwaltung durch die Kooperation mit einem Brandschutzexperten reagieren. In mehreren Vorortterminen, mit Begehungen der Gerätehäuser und Gesprächen mit der Feuerwehrleitung und den Abteilungswehren hatte Hohloch, der hauptberuflich als Leitender Branddirektor in Freiburg tätig ist, die Gefährdungsanalyse und daraus resultierend den Feuerwehrbedarfsplan für die kommenden fünf Jahre erstellt. Neben Bränden erstellte der Experte auch Planziele für technische Hilfeleistungen und Gefahrgut. Außerdem wurde der Personalbedarfs der FFW Waldbrunn und der Ortsteilwehren ermittelt, die Tagesverfügbarkeit und die Einhaltung der gesetzlichen Hilfsfrist betrachtet. Auch der Fahrzeugbestand sowie die Erstellung eines Fahrzeugkonzeptes gehörte zur Ausarbeitung. Ralf-Jörg Hohloch betrachtet außerdem die Struktur der Wehren und deren Zukunft, er untersuchte den Aufbau der Führungsorganisation und entwickelte Konzepte zur Gewinnung von ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen. Die Ausarbeitung eines Ausbildungskonzeptes, Vorschläge zur Weiterentwicklung der Gerätetechnik, Dienst- und Schutzkleidung, Einsatzplanung für kritische Objekte sowie die Präsentation des Feuerwehrbedarfsplans vor der Verwaltung, Feuerwehr und Gemeinderat gehörten ebenfalls zum Auftrag. Neben Branddirektor Hohloch begrüßte Bürgermeister Markus Haas zu diesem Tagesordnungspunkt die Führungsspitze der Waldbrunner Feuerwehr mit Gesamtkommandant Michael Merkle, dessen Stellvertreter Björn Erb sowie Richard Helm und der Feuerwehrsachbearbeiter bei der Gemeindeverwaltung, Michael Münch. Außerdem waren zahlreiche Feuerwehrkameraden bei der Sitzung anwesend. Da der Plan insgesamt 100 Seiten umfasst konnte Hochloch im Rahmen der Gemeinderatssitzung lediglich stichpunktartig vorgehen. Dabei hob er hervor, dass die Waldbrunner Feuerwehr mit 128 aktive Feuerwehrangehörigen über eine gute Personalstärke verfüge. Insgesamt waren die Kameraden im vergangenen Jahr an 2.200 Stunden ehrenamtlich für ihre Mitbürger aktiv, hob der Sachverständige hervor. Neben Einsätzen und Übungen erfüllen die Wehren auch kulturelle Aufgaben, wie Straßensperrungen bei den Martinsumzügen etc. Durch zwei Ausrückebereiche seien auch tagsüber genügend Hilfskräfte vorhanden. Allerdings müsse man bei den Atemschutzgeräteträgern nachlegen. Darüber hinaus sei die Altersstruktur in Mülben und Weisbach verbesserungswürdig. Was die sogenannte Persönliche Schutzausrüstung betreffe, seien die Abteilungswehren gut ausgestattet. Allerdings sieht Ralf-Jörg Hohloch aufgrund des Alters mancher Feuerwehrautos Handlungsbedarf bei der Beschaffung von Fahrzeugen. Den Kameraden stehen für ihre Einsätze zwar in beiden Ausrückebereichen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge (HLF 10) zur Verfügung, es würden jedoch ein zusätzlicher Mannschaftstransportwagen (MTW) sowie Tragkraftspritzenfahrzeug (TKS) für Oberdielbach und Mülben notwendig. Darüber hinaus dürfe man nicht aus den Augen verlieren, dass auch das Fahrzeug der Abteilungswehr Waldkatzenbach bereits 21 Jahre alt sei.
_Im Juni 2017 wurde ein neues HLF 10 in Dienst gestellt. Nun sieht der Sachverständige Ralf-Jörg Hohloch beim Fuhrpark weiteren Handlungsbedarf. (Foto: Hofherr) Der Zustand der Feuerwehrgerätehäuser sei zwar nicht optimal, ihm sei jedoch bewusst, dass Neubauten nicht zu realisieren sind. Mit kleineren Eigenleistungen durch die Wehren könne man aber kostengünstig Verbesserungsmaßnahme durchführen, ließ Hohloch das Gremium und die Floriansjünger wissen. Auch auf die Hilfefristen ging der Sachverständige ein. Durch die sechs Abteilungswehren in zwei Ausrückebetreiche sei die Abdeckung des Einsatzgebiets gewährleistet, stellte Hohloch klar. Die im Rahmen seiner Besuche immer wieder erhobene Forderung nach einem zentralen, neuen Feuerwehrgerätehaus erteilte der Brandschutzfachmann eine klare Absage. Zum einen sei ein Neubau mit Kapazitäten für bis zu acht Feuerwehrfahrzeuge finanziell nicht darstellbar, müsse man doch mit Kosten von bis zu 7 Mio. Euro rechnen, zum andern könne man die die Einsatzfristen nicht mehr an jeder Stelle im Gemeindegebiet einhalten. Außerdem sei bei einer zentralen Wehr zu befürchten, dass aktive Kameraden „verloren gehen“, wodurch eine Verschlechterung bei der Personalstärke die Folge wäre. Die Beschaffung der genannten Fahrzeuge sei aus seiner Sicht die dringlichere und sinnvollere Investition, zumal diese zur Aufrechterhaltung des Dienstbetriebs und der Einsatzbereitschaft erforderlich sind. Auch in die Ausbildung der Feuerwehrkräfte müssen Mittel fließen, damit es zu einer ausgeglichenen Verteilung der Qualifikationen bei den Ortsteilwehren kommt. Abschließend stellte Ralf-Jörg Hohloch noch Einsatzpläne für die Sonderobjekte Seniorenheim Waldkatzenbach, Firma Mosca, Winterhauch-Schule sowie die Katzenbuckel-Therme vor. Bürgermeister Markus Haas und die Sprecher der Fraktionen dankten sowohl dem Sachverständigen als auch der Feuerwehrführung für die Erstellung des Feuerwehrbedarfsplans 2020-2025 und dessen Präsentation. Bevor das Gremium den Plan zustimmte, sicherte das Gemeindeoberhaupt zu, dass man es nicht bei bedrucktem Papier belasse, sondern sich bereits im kommenden Jahr an die Umsetzung des Plans mache und entsprechende Förderanträge für die Fahrzeug-Beschaffung stellen werde. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Daseinsvorsorge im Waldbrunner Gemeinderat
Da die Waldbrunner Kläranlagen in die Jahre gekommen sind, nimmt der Gemeinderat nun die Modernisierung der Abwasserbeseitigung in Angriff. Unser Bild zeigt die Kläranlage in Waldkatzenbach. Am dortigen Auslauf des Abwassers in die Eisigklinge war es mehrfach zu ungewöhnlichen Schaumbildungen gekommen, deren Ursache bis heute nicht ermittelt wurde. (Foto: Hofherr)
Abwasserbeseitigung und Feuerwehrbedarfsplan beraten
Schollbrunn. In der jüngsten Sitzung des Waldbrunner Gemeinderats standen Themen der Daseinsvorsorge im Mittelpunkt der Beratungen . Zunächst stellte Marco Ries vom Ingenieurbüro Sack & Partner aus Adelsheim die Vorgehensweise zur Erstellung einer zukunftweisenden Konzeption im Bereich der Abwasserentsorgung vor. Aufgrund der topografischen Lage muss die Winterhauch-Gemeinde in Schollbrunn, Strümpfelbrunn und Waldkatzenbach drei Kläranlagen betreiben, die teilweise schon seit vier Jahrzehnten in Betrieb sind. Um entsprechende Fördermittel abrufen zu können ist laut Rieß die Erstellung eines Strukturgutachtens unerlässlich. Außerdem müssen Schmutzfrachtberechnungen vorgenommen, eine Fremdwasserbeseitigungsstudie erstellt und Fremdwassermessungen durchgeführt werden. Zusammenfassend wird dabei eine Bestandsaufnahme durchgeführt, bevor eine Überrechnung der notwendigen Reinigungskapazitäten zur Erstellung von Lösungsvorschlägen führt. Dabei werden verschiedene Alternativen geprüft und dem Gemeinderat vorgestellt. Weitreichende Maßnahmen im Zusammenhang mit der Sanierung bzw. Modernisierung der Abwasserbeseitigung sollen damit fundiert ermöglicht werden. Dann kann man auch untersuchen, ob der weitere Betrieb von drei Kläranlagen die wirtschaftlichste Lösung ist oder eine Kooperation mit anderen Kommunen die sinnvollere Variante darstellt. Abschließend ließ Marco Rieß das Gremium wissen, dass auf Ebene der Zuschussgeber der Trend eher zu großen, zentralen Anlagen geht. Für den Preis von etwa 74.000 Euro wurden die verschiedenen Posten anschließend an das Büro Sack & Partner bzw. Büro IGM Messen GmbH. Voraussetzung für die Erstellung der Gutachten ist jedoch jeweils die Bezuschussung durch das Regierungspräsidium Karlsruhe. War damit das Element Wasser abgehandelt, stand beim zweiten Tagessordnungspunkt das Element Feuer im Fokus. Im Dezember 2018 hatte der Gemeinderat Ralf-Jörg Hohloch aus Freiburg mit der Erstellung eines Feuerwehrbedarfsplans beauftragt. Ein solcher Plan ist vom Feuerwehrgesetz des Landes vorgesehen. Hatte man am Katzenbuckel in der Vergangenheit diesen Plan stets intern erstellt, der zunehmenden Komplexizität innerhalb des Feuerwehrwesens wollte man vonseiten des Bürgermeisters und der Verwaltung durch die Kooperation mit einem Brandschutzexperten reagieren. In mehreren Vorortterminen, mit Begehungen der Gerätehäuser und Gesprächen mit der Feuerwehrleitung und den Abteilungswehren hatte Hohloch, der hauptberuflich als Leitender Branddirektor in Freiburg tätig ist, die Gefährdungsanalyse und daraus resultierend den Feuerwehrbedarfsplan für die kommenden fünf Jahre erstellt. Neben Bränden erstellte der Experte auch Planziele für technische Hilfeleistungen und Gefahrgut. Außerdem wurde der Personalbedarfs der FFW Waldbrunn und der Ortsteilwehren ermittelt, die Tagesverfügbarkeit und die Einhaltung der gesetzlichen Hilfsfrist betrachtet. Auch der Fahrzeugbestand sowie die Erstellung eines Fahrzeugkonzeptes gehörte zur Ausarbeitung. Ralf-Jörg Hohloch betrachtet außerdem die Struktur der Wehren und deren Zukunft, er untersuchte den Aufbau der Führungsorganisation und entwickelte Konzepte zur Gewinnung von ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen. Die Ausarbeitung eines Ausbildungskonzeptes, Vorschläge zur Weiterentwicklung der Gerätetechnik, Dienst- und Schutzkleidung, Einsatzplanung für kritische Objekte sowie die Präsentation des Feuerwehrbedarfsplans vor der Verwaltung, Feuerwehr und Gemeinderat gehörten ebenfalls zum Auftrag. Neben Branddirektor Hohloch begrüßte Bürgermeister Markus Haas zu diesem Tagesordnungspunkt die Führungsspitze der Waldbrunner Feuerwehr mit Gesamtkommandant Michael Merkle, dessen Stellvertreter Björn Erb sowie Richard Helm und der Feuerwehrsachbearbeiter bei der Gemeindeverwaltung, Michael Münch. Außerdem waren zahlreiche Feuerwehrkameraden bei der Sitzung anwesend. Da der Plan insgesamt 100 Seiten umfasst konnte Hochloch im Rahmen der Gemeinderatssitzung lediglich stichpunktartig vorgehen. Dabei hob er hervor, dass die Waldbrunner Feuerwehr mit 128 aktive Feuerwehrangehörigen über eine gute Personalstärke verfüge. Insgesamt waren die Kameraden im vergangenen Jahr an 2.200 Stunden ehrenamtlich für ihre Mitbürger aktiv, hob der Sachverständige hervor. Neben Einsätzen und Übungen erfüllen die Wehren auch kulturelle Aufgaben, wie Straßensperrungen bei den Martinsumzügen etc. Durch zwei Ausrückebereiche seien auch tagsüber genügend Hilfskräfte vorhanden. Allerdings müsse man bei den Atemschutzgeräteträgern nachlegen. Darüber hinaus sei die Altersstruktur in Mülben und Weisbach verbesserungswürdig. Was die sogenannte Persönliche Schutzausrüstung betreffe, seien die Abteilungswehren gut ausgestattet. Allerdings sieht Ralf-Jörg Hohloch aufgrund des Alters mancher Feuerwehrautos Handlungsbedarf bei der Beschaffung von Fahrzeugen. Den Kameraden stehen für ihre Einsätze zwar in beiden Ausrückebereichen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge (HLF 10) zur Verfügung, es würden jedoch ein zusätzlicher Mannschaftstransportwagen (MTW) sowie Tragkraftspritzenfahrzeug (TKS) für Oberdielbach und Mülben notwendig. Darüber hinaus dürfe man nicht aus den Augen verlieren, dass auch das Fahrzeug der Abteilungswehr Waldkatzenbach bereits 21 Jahre alt sei.
_Im Juni 2017 wurde ein neues HLF 10 in Dienst gestellt. Nun sieht der Sachverständige Ralf-Jörg Hohloch beim Fuhrpark weiteren Handlungsbedarf. (Foto: Hofherr) Der Zustand der Feuerwehrgerätehäuser sei zwar nicht optimal, ihm sei jedoch bewusst, dass Neubauten nicht zu realisieren sind. Mit kleineren Eigenleistungen durch die Wehren könne man aber kostengünstig Verbesserungsmaßnahme durchführen, ließ Hohloch das Gremium und die Floriansjünger wissen. Auch auf die Hilfefristen ging der Sachverständige ein. Durch die sechs Abteilungswehren in zwei Ausrückebetreiche sei die Abdeckung des Einsatzgebiets gewährleistet, stellte Hohloch klar. Die im Rahmen seiner Besuche immer wieder erhobene Forderung nach einem zentralen, neuen Feuerwehrgerätehaus erteilte der Brandschutzfachmann eine klare Absage. Zum einen sei ein Neubau mit Kapazitäten für bis zu acht Feuerwehrfahrzeuge finanziell nicht darstellbar, müsse man doch mit Kosten von bis zu 7 Mio. Euro rechnen, zum andern könne man die die Einsatzfristen nicht mehr an jeder Stelle im Gemeindegebiet einhalten. Außerdem sei bei einer zentralen Wehr zu befürchten, dass aktive Kameraden „verloren gehen“, wodurch eine Verschlechterung bei der Personalstärke die Folge wäre. Die Beschaffung der genannten Fahrzeuge sei aus seiner Sicht die dringlichere und sinnvollere Investition, zumal diese zur Aufrechterhaltung des Dienstbetriebs und der Einsatzbereitschaft erforderlich sind. Auch in die Ausbildung der Feuerwehrkräfte müssen Mittel fließen, damit es zu einer ausgeglichenen Verteilung der Qualifikationen bei den Ortsteilwehren kommt. Abschließend stellte Ralf-Jörg Hohloch noch Einsatzpläne für die Sonderobjekte Seniorenheim Waldkatzenbach, Firma Mosca, Winterhauch-Schule sowie die Katzenbuckel-Therme vor. Bürgermeister Markus Haas und die Sprecher der Fraktionen dankten sowohl dem Sachverständigen als auch der Feuerwehrführung für die Erstellung des Feuerwehrbedarfsplans 2020-2025 und dessen Präsentation. Bevor das Gremium den Plan zustimmte, sicherte das Gemeindeoberhaupt zu, dass man es nicht bei bedrucktem Papier belasse, sondern sich bereits im kommenden Jahr an die Umsetzung des Plans mache und entsprechende Förderanträge für die Fahrzeug-Beschaffung stellen werde. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Gemeinderat Waldbrunn wählt Ortsvorsteher
_(Unser Bild zeigt Paul (2.v.re.) und Conny Scholl (Mitte) sowie Reinhard (2.v.li) und Irene Kessler (li.) mit Bürgermeister Markus Haas. (Foto: Hofherr)_ ## Prägende Persönlichkeiten der Waldbrunner Kommunalpolitik verabschiedet Nachdem die (http://kpd.red/fm5ux) im Neckar-Odenwald-Kreis gemeinsam mit dem Geschäftsführer der AWN/KWiN, Dr. Mathias Ginter, diskutiert worden war, musste der Gemeinderat Waldbrunn infolge der Kommunalwahlen im Mai und der konstituierenden Sitzungen der sechs Ortschaftsräte, in seiner ersten Oktobersitzung sechs Ortsvorsteher bestätigen und vereidigen sowie einen neuen Bürgermeister-Stellvertreter wählen. Zunächst stand der Ortsteil Strümpfelbrunn auf der Tagesordnung. Hier wurde Lothar Reinhard dem Gemeinderat zur Wahl als Ortsvorsteher vorgeschlagen. Der Gemeinderat folgte dem Votum des Ortschaftsrats einstimmig. Reinhard wird damit zum Nachfolger von Paul Scholl. Bei der Wahl des Stellvertreters erhielten in zwei Wahlgängen Oliver Bender und Jürgen Stötzer jeweils mit drei Stimmen. Die Entscheidung wurde daher dem Gemeinderat übertragen. In geheimer Abstimmung erhielt Oliver Bender elf Stimmen, für Jürgen Stötzer votierten acht Gemeinderäte. Somit wurde Bender zum stellvertretenden Ortsvorsteher gewählt. In den anderen Ortsteilen gab es jeweils eindeutige Wahlvorschläge, sodass per Akklamation entschieden wurde. Zum neuen Ortsvorsteher des Ortsteils Oberdielbach wurde Ulrich Schaffer gewählt, Stellvertreter ist Alexander Uhrig. Ortsvorsteherin in Waldkatzenbach bleibt Nicole Wagner, ihr Stellvertreter wurde Thomas Stelzer. In Schollbrunn bleibt Alexander Helm Ortsvorsteher, sein Stellvertreter ist Joachim Leister. In Weisbach löst Heinz-Dieter Ihrig Reinhard Kessler ab, der nicht mehr kandidierte. Stellvertretender Ortsvorsteher wurde Thomas Mayerhöfer. Auch in Mülben bleibt mit Timo Bachert der Ortsvorsteher im Amt. Er wird auch künftig von Steffen Edelmann vertreten. Nachdem die Ortsvorstehern ihren Amtseid abgelegt hatten, wurden sie von Bürgermeister Markus Haas per Handschlag verpflichtet. Anschließend wurden die ausgeschiedenen Ortsvorsteher Reinhard Kessler und Paul Scholl gewürdigt und verabschiedet. Herbert Bachert (Oberdielbach) war nicht anwesend, weshalb dessen Verabschiedung nachgeholt wird. In einer kurzen Ansprache lobte Gemeindeoberhaupt Markus Haas das langjährige Engagement der Kommunalpolitiker Kessler und Scholl. Reinhard Kessler, der bei den Wahlen im Mai nicht mehr kandidierte, wurde bei den Kommunalwahlen 1984 erstmals in den Ortschaftrat Weisbach gewählt. Diesem Gremium gehörte er bis zu seinem Ausscheiden in diesem Jahr ununterbrochen an. In das Amt des Ortsvorstehers, wurde Kessler im Januar 1990 erstmals gewählt. In den fast 30 Jahren seiner Amtszeit wurden zahlreiche Projekte realisiert, an denen Reinhard Kessler maßgeblich beteiligt war. So war er nicht nur als Chef-Organisator des Brunnenfests, sondern auch Initiator der Weisbacher Instandhaltsungsgruppe, die für ihr Wirken mit dem Ehrenamtspreis der Bürgerstiftung Mosbach ausgezeichnet wurde. Für sein Wirken zum Wohle der Gemeinde und des Ortsteils Weisbach wurde Kessler mehrfach ausgezeichnet. So erhielt er 2006 die silberne Ehrennadel des Gemeindetages, die Ehrennadel mit Stele und Urkunde des Gemeindetags sowie die Dankurkunde für 25–jährige Tätigkeit als Ortsvorsteher in Weisbach. Paul Scholl wurde 2004 zum Ortsvorsteher von Strümpfelbrunn gewählt. 2019 scheidet er aus, da er bei den Wahlen im Mai nicht mehr kandidierte. In seiner Amtszeit machte er sich nicht nur um die Partnerschaft mit der Gemeinde Kobersdorf im Burgenland/Österreich verdient, auch bei der Organisation der 675-Jahrfeier war Scholl maßgeblich beteiligt. Darüber hinaus wurde in Scholls Amtszeit auf dem Friedhof des Ortsteil Wege und Mauern neu gestaltet. Auch die Wiederbelebung des Maibaumstellens ist auf Scholls Initiative zurückzuführen. Beiden ausscheidenden Ortsvorstehern bescheinigte Bürgermeister Markus Haas große Verdienste um das Gemeinwohl der Gemeinde, der Ortsteile und ihrer Bürger. Für die Ausübung ihrer Tätigkeiten hätten beide viel Zeit, Kraft und Energie investiert. Man sei stets verlässlich und konstruktiv miteinander umgegangen, hob Haas hervor. In seinen Dank schloss er auch die Ehefrauen Irene Kessler und Conny Scholl mit ein. Diese hätte häufig auf ihre Männer verzichten müssen und seien immer wichtige Stütze gewesen. Mit den Entlassungsurkunden, Präsenten und einem Blumengruß verabschiedete Bürgermeister Haas die prägenden Persönlichkeiten der Waldbrunner Kommunalpolitik. Da Ulrich Schaffer nicht gleichzeitig Ortsvosteher und Bürgermeister-Stellvertreter sein kann, wählte der Gemeinderat Oliver Bender zum 3. Bürgermeister-Stellvertreter.
_Unser Bild zeigt die neu bzw. wiedergewählten Ortsvorsteher mit Bürgermeister Markus Haas. Es fehlt Ortsvorsteherin Nicole Wagner, die in einer der folgenden Sitzungen verpflichtet wird. (Foto: Hofherr)_ 3. Wahl eines Bürgermeisterstellvertreters Lesen Sie den ganzen Artikel
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Waldbrunn verzichtet auf Kindergartengebühren
Waldbrunn. (pm) Die Kindergärten und die Grundschule sind wegen der Corona-Krise mindestens bis zum Ende der Osterferien geschlossen. Die Gemeinde Waldbrunn wird, nach Rücksprache mit dem Gemeinderat, die Erhebung der Kindergartengebühren für den Monat April zunächst aussetzen. Laut der geltenden kommunalen Kindergartensatzung sind die Gebühren eigentlich trotz der Schließung regulär fällig. Eine endgültige Entscheidung, wie die Gemeinde mit den Kita-Gebühren während der Schließung umgeht, wird der Gemeinderat in einer seiner nächsten ordentlichen Sitzungen treffen. Damit folgt die Gemeinde auch der Empfehlung des Gemeindetags Baden-Württemberg, so Bürgermeister Markus Haas und ergänzt, dass auch die Gebühr für die „Verlässliche Grundschule“ für April zunächst ausgesetzt wird. Eine Besonderheit ergibt sich bei der Gemeinde Waldbrunn nun dadurch, dass der Abbuchungslauf bereits gestartet ist; das heißt die Gebühr für April wird, bei denjenigen mit Lastschriftverfahren, zunächst eingezogen und dann in den folgenden Tagen zurück überwiesen. "Anders ist das technisch leider nicht möglich", bedauert das Gemeindeoberhaupt. Die Eltern, die die Kindergartengebühren überweisen, werden gebeten, für den Monat April keine Überweisung vorzunehmen. Diese Regelung gilt nicht für Kinder, die in Notbetreuungsgruppen untergebracht sind. Read the full article
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Waldbrunn verzichtet auf Kindergartengebühren
Waldbrunn. (pm) Die Kindergärten und die Grundschule sind wegen der Corona-Krise mindestens bis zum Ende der Osterferien geschlossen. Die Gemeinde Waldbrunn wird, nach Rücksprache mit dem Gemeinderat, die Erhebung der Kindergartengebühren für den Monat April zunächst aussetzen. Laut der geltenden kommunalen Kindergartensatzung sind die Gebühren eigentlich trotz der Schließung regulär fällig. Eine endgültige Entscheidung, wie die Gemeinde mit den Kita-Gebühren während der Schließung umgeht, wird der Gemeinderat in einer seiner nächsten ordentlichen Sitzungen treffen. Damit folgt die Gemeinde auch der Empfehlung des Gemeindetags Baden-Württemberg, so Bürgermeister Markus Haas und ergänzt, dass auch die Gebühr für die „Verlässliche Grundschule“ für April zunächst ausgesetzt wird. Eine Besonderheit ergibt sich bei der Gemeinde Waldbrunn nun dadurch, dass der Abbuchungslauf bereits gestartet ist; das heißt die Gebühr für April wird, bei denjenigen mit Lastschriftverfahren, zunächst eingezogen und dann in den folgenden Tagen zurück überwiesen. "Anders ist das technisch leider nicht möglich", bedauert das Gemeindeoberhaupt. Die Eltern, die die Kindergartengebühren überweisen, werden gebeten, für den Monat April keine Überweisung vorzunehmen. Diese Regelung gilt nicht für Kinder, die in Notbetreuungsgruppen untergebracht sind. Read the full article
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Katholen feierten Ökumene-Fasching
Mit dem Schwanensee begeisterte das Ministranten-Ballet. Einstudiert wurde der Tanz unter der Anleitung von Kirsten Brausch-Jakob. (Foto: Hofherr) Waldbrunn. Das Publikum des Katholen-Faschingsabend, den einige evangelische Akteure und Zuschauer die Ökumene auf dem Winterhauch perfekt machten, trainierte am Samstag im Sitzen. Zumindest die Bauchmuskeln, jagte doch ein Lacher den nächsten. Dabei erfuhren viele Ereignisse aus den Dörfern am Katzenbuckel einen närrischen Rückblick. Nach der Begrüßung durch Sitzungspräsident Volker Kölsch, der unter anderem Bürgermeister Markus Haas und Pfarrer Ivo Ivcic im Publikum entdeckt hatte, und die Veranstaltung der Kirchengemeinde St. Maria Waldbrunn mit einem dreifachen Bim-Bam-Brunn eröffnet hatte, enterten die Halleluja-Singers die Bühne. In mehreren Strophen ließen sie das Kirchenjahr Revue passieren und erinnerten insbesondere an Ortsvorsteher a.D. Paul Scholl, der im vergangenen Jahr nicht mehr zur Wahl angetreten war, im Waldbrunner Hauptort Strümpfelbrunn aber viele markante Spuren hinterlassen hat. Für besonders viele Lacher sorgten im Gemeindehaus vergessene Kräutersträuße, die an Maria Himmelfahrt (15. August) eigentlich in der Kirche gesegnet werde sollten. Da das Gemeindehaus bekanntlich nicht unmittelbar neben der Kirche liegt, sodass die schnelle Beschaffung ausgeschlossen war, wurde eben der Segen zum Gemeindehaus geschickt und sozusagen eine Fernsegnung vollzogen. Dementsprechend wurde als Teilnehmerorden in diesem Jahr ein Fläschchen Kräuterschnaps gereicht. Mit diesem ausgezeichnet verließen die Halleluja-Singers mit viel Beifall bedacht die Bühne. (Fotoserie zum Artikel - (Fotos: Hofherr) #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 #bwg_mosaic_thumbnails_div_1 { width: 100%; position: relative; background-color: rgba(255, 255, 255, 0.00); text-align: center; justify-content: center; margin-left: auto; margin-right: auto; padding-left: 1px; padding-top: 1px; } #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg_mosaic_thumb_1 { display: block; -moz-box-sizing: content-box !important; -webkit-box-sizing: content-box !important; box-sizing: content-box !important; border-radius: 0; border: 0px none #CCCCCC; background-color: #FFFFFF; margin: 0; opacity: 1.00; } #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg_mosaic_thumb_spun_1 { display: block; position: absolute; -moz-box-sizing: content-box !important; -webkit-box-sizing: content-box !important; box-sizing: content-box !important; } #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg_mosaic_thumb_spun_1:hover { opacity: 1; backface-visibility: hidden; -webkit-backface-visibility: hidden; -moz-backface-visibility: hidden; -ms-backface-visibility: hidden; z-index: 102; } @media only screen and (min-width: 480px) { #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg_mosaic_thumb_spun_1:hover { transform: scale(1.1); -ms-transform: scale(1.1); -webkit-transform: scale(1.1); } } #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg_mosaic_thumbnails_1 { background-color: rgba(255, 255, 255, 0.00); font-size: 0; position: relative; text-align: center; display: inline-block; visibility: hidden; } /*image title styles*/ #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg_mosaic_title_spun1_1, #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg-mosaic-thumbnails .bwg_ecommerce_spun1_1 { position: absolute; display: block; opacity: 0; left: -10000px; top: 0px; box-sizing: border-box; text-align: center; } #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg-mosaic-thumbnails .bwg_mosaic_title_spun2_1, #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg-mosaic-thumbnails .bwg_ecommerce_spun2_1 { color: #CCCCCC; font-family: lucida grande; font-size: 12px; font-weight: bold; text-shadow: 0px 0px 0px #888888; vertical-align: middle; word-wrap: break-word; } .bwg_mosaic_play_icon_spun_1 { display: table; position: absolute; left: -10000px; top: 0px; opacity: 0; } .bwg_mosaic_play_icon_1 { color: #CCCCCC; font-size: 24px; vertical-align: middle; display: table-cell !important; z-index: 1; text-align: center; margin: 0 auto; } #bwg_container1_1 #bwg_container2_1 .bwg_gal_title_1 { background-color: rgba(0, 0, 0, 0); color: #323A45; display: block; font-family: Ubuntu; font-size: 16px; font-weight: bold; padding: 2px; text-shadow: ; text-align: center; } @media screen and (max-width: 350px) { div, span { width: 100% !important; } img { width: 100% !important; height: auto !important; } img { margin: 0px auto !important; } }
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Da könne es durchaus passieren, dass er sich weder durch Beifall und Zwischenrufe vom Reden abhalten lasse und dann eine Situation entstehe, wir beim Neujahrsempfang der Gemeinde Waldbrunn am Dreikönigstag, als ein namentlich nicht genannter Weisbacher kein Ende mehr fand. Weiter ging es mit intimen Geschichten aus Waldbrunn, bei denen natürlich auch ein Seitenhieb auf die Villa Katzenbuckel nicht fehlen durfte. Mit Blick auf die von manchen befürchteten und von anderen ersehnten erotischen Veranstaltungen auf dem Katzenbuckel waren sich Mayerhöfers abschließend einig, dass jeder, der zuhause gut gekocht bekomme, nicht auswärts essen gehe. Die männlichen Ministranten boten anschließend als Ballerinas in weißen Spitzenröckchen in perfekter Harmonie hatten sie unter der Leitung von Kirsten Rausch-Jakob den Schwanensee einstudiert, worüber sie mit frenetischem Beifall belohnt wurden. Mit Bernd »Eener aus Schollbrunn« Ebert betrat danach ein geborener Fastnachter die Bühne und gab einen Kalauer nach dem andern zum Besten, weshalb im Saal Las tränen flossen. Natürlich durfte auch ein Seitenhieb auf Bürgermeister Markus Haas nicht fehlen, den Ebert nach dem Besuch einer feuchtfröhlichen mehrfach durch den gleichen Kreisvekehr fahren ließ, bevor der kontrollierende Polizist die Geduld verlor, nachdem er vom angeheiterten Haas zum dritten Mal aufgefordert worden war, doch ein Auge zuzudrücken. Nachdem der Beifall verklungen war, stürmte die schwedische Popband ABBA, dargestellt von Evi und Ralf Ihrig und Irene und Joachim Spies, und gibt einige der bekannten Ohrwürmer zum Mitklatschen zum Besten. Nach diesem Stimmungshöhepunkt geht es für die ökumenischen Narren in die Pause. Nach einem Schunkel-Walzer betritt Hilde Pfisterer die Bühne. Wie sonst keiner verstünde sie es, lobt Franz Runkel in seiner Ansage, Alltagssituationen durch Überspitzung in einzigartiger Weise nachzuerzählen. In diesem Jahr nimmt sie das begeisterte Publikum mit auf eine Busfahrt der Frauengemeinschaft zu einem Weihnachtsmarkt. Aufgrund von Glätte ist jedoch die Weiterfahrt wegen liegengebliebener Fahrzeuge in Weisbach nicht mehr möglich. Während man über die Funktionsweise des Bus-WC fachsimpelt, und sich eine wachsende Schar an Schaulustigen am Unfallort versammelt hat, kommt irgendwann mit viel Tam-Tam und Blaulicht die Polizei. So ist in Weisbach endlich auch etwas los, meint Hilde Pfisterer süffisant. Mit der Bitte an Bürgermeister Markus Haas, dem Landratsamt doch Hinweise zum Schneeräumen zu geben, verlässt die umjubelte Närrin die Bühne. Nachdem Volker Kölsch von Gerüchten zur Karriereplanung des Gemeindeoberhaupts berichtet, der möglicherweise Ministerin Susanne Eisenmann nachfolgen könne, gibt es noch eine Portion ABBA. Dieses Mal sind es die Ministrantinnen, die ebenfalls von Kirsten Rausch-Jakob gecoacht, perfekte Tänze abliefern. Mit Interna aus dem Pastoral-Team feiert der neue Pastoralreferent Christian Winkler gemeinsam mit seiner Frau Premiere beim Katholen-Fasching der Gemeinde St. Maria Bim-Bam-Brunn. Nach der "Idylle im Wald", die von Marga und Otto Stich inszeniert worden war, feiert das Publikum das Winterhauch-Duo Franz Runkel und Volker Kölsch, die, wie zuvor sich die anderen Akteure, nicht um eine Zugabe herumkommen. Zum Finale erscheinen dann nicht nur die Aktiven, sondern auch die vielen Helfer im Hintergrund auf der Bühne, wo sie mit einem Orden und tosendem Beifall gefeiert wurden. https://www.NOKZEIT.de/wp-content/uploads/2020/02/Katholenfasching.mp4 Lesen Sie den ganzen Artikel
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Villa Katzenbuckel unterstützt Kindergarten
Sandra und Norbert Haas überreichen Bürgermeister Markus Haas eine Spende. (Foto: Hofherr)
Kein Swinger-Club und kein Bordell - Hotel, Restaurant und Biergarten bleiben erhalten
Waldbrunn. Nachdem die Übertragung der Immobilie wenige Tage vor dem Jahreswechsel mit dem Notartermin über die Bühne ging und Ulrike und Bernd Geier die das Panorama-Restauran und -Hotel Turmschenke auf dem Katzenbuckel an Sandra und Norbert Haas veräußert hatten, gingen einen Tag nach Neujahr die Arbeiten zur Sanierung und Umgestaltung des Traditionslokals von der Turmschenke in die Villa Katzenbuckel los. Wie beliebt der gastronomische Betrieb mit dem einmaligen Blick in den Jahrzehnten geworden ist, zeigte sich auch nach der Schließung mit dem Jahreswechsel . Während sich Sandra und Norbert Haas mit zahlreichen Helfern an die Arbeit machten, kamen in schöner Regelmäßigkeit Spaziergänger vorbei, um einzukehren. Es waren aber lediglich noch Restbestände vorhanden, sodass der Betrieb nicht möglich war. Das neue Gastronomenpaar bot jedoch an, dass sich jeder nach Lust und Laune an den Restbeständen bedienen kann. Verkauft wurden die Waren nicht. Stattdessen stellte Sandra Haas eine Spendenkasse auf, die nach wenigen Tagen gut gefüllt war. Familie Haas rundete den Betrag auf und nutzte den Neujahrsempfang, um Bürgermeister Markus Haas eine Spende in Höhe von 400 Euro zu übergeben. Das Geld soll dem dem Kindergarten Waldkatzenbach zugute kommen. Die Gelegenheit nutzten Sandra und Norbert Haas um interessierte Gäste des Empfangs wissen zu lassen, dass die Villa Katzenbuckel kein Swinger-Club und kein Bordell werden soll. „Wir führen Restaurant, Hotel und Biergarten fort und haben an über 250 Tagen geöffnet“, so das Ehepaar. Rund 10 Prozent dieser Tage finden im Rahmen geschlossener Gesellschaften am Abend, ab 20.30 Uhr, Veranstaltungen für Erwachsene statt. Abends werden somit keine Touristen, Wanderer, Spaziergänger, Mountainbiker und alle anderen Katzenbuckel-Besucher betroffen sein. Sandra und Norbert Haas appellieren an die Toleranz aller Kritiker, die sich im Vorfeld schon zusammengefunden haben und bieten auch an, miteinander ins Gespräch zu kommen. Bei den Veranstaltungen gehe es letztlich um „Fasching für Erwachsene“, wofür man sich in der heutigen Zeit, in einer aufgeschlossenen Gesellschaft nicht mehr schämen müsse, wie das vielleicht vor einigen Jahren einmal der Fall war gewesen sein könnte. Das Konzept, das das Ehepaar vorstellte, überzeugte den LEADER-Ausschuss Neckartal-Odenwald, weshalb das Projekt entsprechende gefördert wird. Die Eröffnung der Villa Katzenbuckel ist für das Wochenende vom 30. April auf den 01. Mai 2020 mit Tanz in den Mai geplant. Infos im Internet: www.villa-katzenbuckel.de Lesen Sie den ganzen Artikel
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Gemeinderat Waldbrunn tagt vier Stunden
_Das Außenbecken der Katzenbuckel-Therme wird auch in den nächsten drei Jahren mit Holzhackschnitzeln des Maschinenrings beheizt. (Foto: Hofherr) _ **Schollbrunn.** Vier Stunden tagte der Waldbrunner Gemeinderat um 20 Tagesordnungspunkte zu bearbeiten. Mit verantwortlich für die lange Dauer waren zwei kontroverse Besprechungspunkte, die vonseiten der anwesenden Bürger für zahlreiche Wortbeiträge verantwortlich waren. Neben dem Bauvorhaben eines Schollbrunner Landwirts, der wegen Platzmangel und neuen Tierschutzbestimmungen in einen neuen Stall investieren muss, war es die Kurtaxe, die für Diskussionen sorgte. Aus der Bürgerschaft wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass ein Gutachten zur Geruchsbelästigung durch den geplanten Stall nicht korrekt sei, weshalb der Gemeinderat auf Basis falscher Behauptungen entscheide. Außerdem wurde die genannten Zahl von knapp 480 Tieren bezweifelt. Allerdings ließ der anwesende Landwirt die Zuhörer und das Gremium wissen, dass es zwar Schwankungen beim Bestand geben könne, die genannte Zahl aber nicht überschritten werde. Darüber hinaus kritisierten die Bürger das Landratsamt, das es in sechs Monaten nicht geschafft habe, die Widersprüche zu bearbeiten. Vonseiten anwesender Gastronomen wurde die Befürchtung geäußert, dass die Änderung der Satzung insbesondere im Hinblick auf die Zahlungspflicht in Waldbrunn untergekommener Monteure, die aber außerhalb der Gemeinde arbeiten, Umsatzeinbußen und damit Verluste bei der Gewerbesteuer drohen. Gegenüber KP/NZ teilte Bürgermeister Markus Haas mit, dass man sich bei einem deutlichen Rückgang der Zahl der Übernachtungen Gedanken mache, und evtl. eine bessere Lösung zu erarbeiten. Nachdem alle Wortmeldungen im Rahmen der Bürgerfragestunde gehört waren, stieg Bürgermeister Markus Haas in die Tagesordnung ein. Zunächst wurde die Ortsvorsteherin von Waldkatzenbach, Nicole Wagner, vereidigt und Herbert Bachert als Ortsvorsteher von Oberdielbach verabschiedet (NZ wir berichteten). Es folgten zwei Tagesordnungspunkte zum Thema Wald. In diesem Zusammenhang fand bereits am Freitag eine Waldbegehung statt. Zur Beschlussfassung zum Forstwirtschaftsjahr 2020 und zum Forsteinrichtungsplan für die Jahre 2020 bis 2029 begrüßte das Gemeindeoberhaupt Forstdirektor Jörg Puchta und Revierleiter Ralf Becker. Aufgrund der massiven Trockenheit und dem Käferbefall konnten die Forstexperten nur einen bescheidenen Haushalt für das kommenden Jahr präsentieren. Man sei beim Borkenkäfer zwar mit einem blauen Auge davongekommen, ließ Puchta das Gremium wissen, dennoch müsse man im Jahr 2020 mit einem Defizit kalkulieren. Allerdings habe man aufgrund pessimistischer Planungen stets besser abgeschnitten, als geplant, sodass dies auch für kommendes Jahr denkbar sei, schränkte Puchta ein. Insgesamt sollen im Waldbrunner Forst gut 3.000 Festmeter geerntet werden, schlechte Preise führten jedoch zu dem prognostizierten Defizit. Im Zusammenhang mit dem Plan für die kommenden zehn Jahre, dem sogenannten Forsteinrichtungsplan, sollen im 462 Hektar großen Wald auf Gemarkung der Winterhauchgemeinde, jährliche 3.800 Festmeter Holz geerntet werden. Die Fraktionssprecher dankten den Forstexperten für deren Ausführungen und für die interessante Waldbegehung und verabschiedeten Wirtschafts- und Einrichtungsplan. Anschließend präsentierte Kämmerer Joachim Gornik den Haushaltsabschluss 2017, mit einer Bilanzsumme in Höhe von 46.358.053 Euro zum Jahresende 2017. Nachdem man im Oktober die Eröffnungsbilanz präsentiert habe, sei nun der erste komplette Abschluss gemäß dem Neuen Kommunalen Haushaltsrecht (Doppik) vollständig, ließ der Finanzchef das Gremium wissen. Besonders erfreulich sei die Verbesserung aufseiten der Jahresrechnung. Habe man bei der Aufstellung mit einem Überschuss von 200.000 Euro gerechnet, schlagen nun 1.163.000 Euro zu Buche. Dieser Zuwachs in Höhe von 922.000 Euro sei in erster Linie auf höhere Erträge beim Einkommensteueranteil (+ 194.000 Euro), den Zuweisungen aus dem Finanzausgleich (+ 250.000 Euro), bei der Gewerbesteuer (+ 273.000 Euro) und Mehreinnahmen bei den Gebühreneinnahmen (+ 154.000 Euro) zurückzuführen. Auch das Sonderergebnis weist laut Gornik einen Überschuss (+ 202.900 Euro) aus, der vor allem auf Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken, insbesondere Bauplätzen in Strümpfelbrunn und Weisbach zurückzuführen sei. Darüber hinaus erreichten die Zuweisungen aus diversen Töpfen eine in der der Gemeinde Waldbrunn nie gekannte Entwicklung. Demnach stiegen die Landeszuweisungen gegenüber dem Vorjahr um 523.000 Euro. Erfreulich sei auch die Entwicklung der Verschuldung, erläuterte Gornik, habe man doch im Haushaltsjahr 2017 knapp 300.000 Euro getilgt und die Verbindlichkeiten somit auf 2,86 Mio. Euro reduziert, was einem Rückgang um 9 Prozent entspricht. Die Pro-Kopf-Verschuldung aus dem Haushalt betrug demnach zum 31.12.2017: 598,15 Euro/Einwohner (Vorjahr: 672,45 Euro). Auch beim Eigenbetrieb Wasserversorgung wurden Schulden abgebaut (467,27 Euro/Einwohner), woraus sich eine Pro-Kopf-Verschuldung von 1.065,42 Euro ergibt (1.166,99 Euro/2016). Ebenso erfreulich ging es anschließend weiter, hatte der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigungsbetrieb im Jahr 2017 einen Überschuss erwirtschaftet, der nach einstimmigem Beschluss in Höhe von 26.000 Euro in die Gebührenkalkulation einfließen wird. Dies führte dazu, dass der Gemeinderat die Abwassergebühren reduzieren konnte. Die Schmutzwassergebühr beträgt ab 2020 je 3,40 Euro/Kubikmeter (-0,15 Euro). Die Niederschlagswassergebühr bleibt unverändert bei 0,42 Euro je Quadratmeter versiegelter Fläche. Auch die Wasserversorgung erwirtschaftete im Jahr 2017 einen Überschuss. Der Jahresgewinn in Höhe von 11.961 Euro wird zur Tilgung des Verlustvortrags aus den Vorjahren verwendet, der nun noch 35.668 Euro beträgt. Aufgrund der vorgelegten Daten wurde keine Änderung notwendig, weshalb der Wasserpreis auch kommendes Jahr 2,50 Euro/Kubikmeter beträgt. Kontrovers wurde dann die Änderung der Kurtaxensatzung und der Erhöhung um 0,50 Euro auf 1 Euro je Übernachtung besprochen, hatten doch zuvor anwesende Gastronomen von ihren Problemen mit der Weitergabe der Kosten an die künftig gebührenpflichtigen Monteure betont. Dennoch stimmte das Gremium mehrheitlich dafür, die Gebühren erstmals seit 1984 zu erhöhen. Somit werden künftig 1 Euro/Person an Tageskurtaxe fällig, während die pauschale Jahreskurtaxe für Zweitwohnungen auf 50 Euro/Jahr (Wohnfläche bis 45 qm) und 100 Euro/Jahr (Wohnfläche über 45 qm) beträgt. Insgesamt verspricht sich die Verwaltung Mehreinnahmen in Höhe von 33.000 Euro. Wie Bürgermeister Markus Haas gegenüber KP/NZ anmerkte, wird man sich Gedanken machen, sollten die Übernachtungszahlen aufgrund der Erhöhung massiv einbrechen. Anschließend erhöhte das Gremium die Hundesteuer um 14,3 Prozent auf 96 Euro/Ersthund und 192 Euro für den zweiten und jeden weiteren Hund. Die Verwaltung begründete die Erhöhung mit den Kosten in Höhe von 12.000 Euro, die durch die Leerung der „Hundetoiletten“ durch den Bauhof (12.000 Euro/Jahr) und die Bestückung der Automaten mit Müllbeuteln entstehen. Dies habe viele Jahre lang der Verein Hot Dogs Waldbrunn ehrenamtlich übernommen, könne dies aber künftig nicht mehr leisten, so Bürgermeister Markus Haas. Vonseiten des Gemeinderats wurde darum gebeten, weitere mögliche Standorte für die entsprechenden Tonnen zu prüfen. Mit der Beratung und Beschlussfassung über die Neufassung der Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Gemeindefeuerwehr Waldbrunn wurde die Sitzung fortgesetzt. Gemäß einem Satzungsmuster des Gemeindetags Baden-Württemberg wurden die Entschädigungssätze geringfügig angepasst. Es folgte der Beschluss zur Verlängerung eines Vertrags zur Belieferung der Holzhackschnitzelheizung in der Katzenbuckel-Therme, mit der das Bad und die Winterhauch-Grundschule beheizt wird. Auch für die kommenden drei Jahre wird der Maschinenring den Brennstoff zum Preis von etwa 58.000 Euro/jährlich liefern. Mit 3.500 Schüttraummeter (Srm) Hackschnitzel jährlich werden mindestens 240.000 Liter Heizöl eingespart, was 2.400 MWh an Strom entspricht. Für das Betriebsmittel Heizöl müssten bei entsprechender Technik derzeit rd. 160.000 Euro, für Strom sogar rd. 350.000 Euro an Energiekosten aufgewendet werden, stellt die Verwaltung dar. Anschließend wurden die Trockenbauarbeiten im Zusammenhang mit Umbau/ Modernisierung des Rathauses an die Firma Roth vergeben. Es folgte der Beschluss zur Aufstellung eines Bebauungsplans im beschleunigten Verfahren in der Brühlstraße im Ortsteil Schollbrunn. Dort können laut Verwaltung sechs Bauplätze entstehen, was von allen Gemeinderäten ausdrücklich begrüßt wurde, nachdem in den Vorjahren immer wieder Verhandlungen zum Erwerb entsprechender Flächen scheiterten, weshalb bauwillige Bürger das Nachsehen hatten. Danach stimmte das Gremium dem Bauantrag über den Neubau eines landwirtschaftlichen Wirtschaftsgebäudes mit Nutzung als Jungviehstall auf in der Martin-Luther-Straße in Schollbrunn zu. Für den Landwirt sei der Bau existenziell, weshalb keine weitere Zeit verloren werden soll, sobald das Landratsamt entschieden habe, so der Tenor des Gremiums. Mit dem Beschluss zur Resolution der Gemeinde Waldbrunn zum Erhalt der Konkurrenzschutzklausel zwischen der DHBW Mosbach und der DHBW Heilbronn endete die vierstündige Sitzung um 23 Uhr. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Gemeinderat Waldbrunn tagt vier Stunden
_Das Außenbecken der Katzenbuckel-Therme wird auch in den nächsten drei Jahren mit Holzhackschnitzeln des Maschinenrings beheizt. (Foto: Hofherr) _ **Schollbrunn.** Vier Stunden tagte der Waldbrunner Gemeinderat um 20 Tagesordnungspunkte zu bearbeiten. Mit verantwortlich für die lange Dauer waren zwei kontroverse Besprechungspunkte, die vonseiten der anwesenden Bürger für zahlreiche Wortbeiträge verantwortlich waren. Neben dem Bauvorhaben eines Schollbrunner Landwirts, der wegen Platzmangel und neuen Tierschutzbestimmungen in einen neuen Stall investieren muss, war es die Kurtaxe, die für Diskussionen sorgte. Aus der Bürgerschaft wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass ein Gutachten zur Geruchsbelästigung durch den geplanten Stall nicht korrekt sei, weshalb der Gemeinderat auf Basis falscher Behauptungen entscheide. Außerdem wurde die genannten Zahl von knapp 480 Tieren bezweifelt. Allerdings ließ der anwesende Landwirt die Zuhörer und das Gremium wissen, dass es zwar Schwankungen beim Bestand geben könne, die genannte Zahl aber nicht überschritten werde. Darüber hinaus kritisierten die Bürger das Landratsamt, das es in sechs Monaten nicht geschafft habe, die Widersprüche zu bearbeiten. Vonseiten anwesender Gastronomen wurde die Befürchtung geäußert, dass die Änderung der Satzung insbesondere im Hinblick auf die Zahlungspflicht in Waldbrunn untergekommener Monteure, die aber außerhalb der Gemeinde arbeiten, Umsatzeinbußen und damit Verluste bei der Gewerbesteuer drohen. Gegenüber KP/NZ teilte Bürgermeister Markus Haas mit, dass man sich bei einem deutlichen Rückgang der Zahl der Übernachtungen Gedanken mache, und evtl. eine bessere Lösung zu erarbeiten. Nachdem alle Wortmeldungen im Rahmen der Bürgerfragestunde gehört waren, stieg Bürgermeister Markus Haas in die Tagesordnung ein. Zunächst wurde die Ortsvorsteherin von Waldkatzenbach, Nicole Wagner, vereidigt und Herbert Bachert als Ortsvorsteher von Oberdielbach verabschiedet (NZ wir berichteten). Es folgten zwei Tagesordnungspunkte zum Thema Wald. In diesem Zusammenhang fand bereits am Freitag eine Waldbegehung statt. Zur Beschlussfassung zum Forstwirtschaftsjahr 2020 und zum Forsteinrichtungsplan für die Jahre 2020 bis 2029 begrüßte das Gemeindeoberhaupt Forstdirektor Jörg Puchta und Revierleiter Ralf Becker. Aufgrund der massiven Trockenheit und dem Käferbefall konnten die Forstexperten nur einen bescheidenen Haushalt für das kommenden Jahr präsentieren. Man sei beim Borkenkäfer zwar mit einem blauen Auge davongekommen, ließ Puchta das Gremium wissen, dennoch müsse man im Jahr 2020 mit einem Defizit kalkulieren. Allerdings habe man aufgrund pessimistischer Planungen stets besser abgeschnitten, als geplant, sodass dies auch für kommendes Jahr denkbar sei, schränkte Puchta ein. Insgesamt sollen im Waldbrunner Forst gut 3.000 Festmeter geerntet werden, schlechte Preise führten jedoch zu dem prognostizierten Defizit. Im Zusammenhang mit dem Plan für die kommenden zehn Jahre, dem sogenannten Forsteinrichtungsplan, sollen im 462 Hektar großen Wald auf Gemarkung der Winterhauchgemeinde, jährliche 3.800 Festmeter Holz geerntet werden. Die Fraktionssprecher dankten den Forstexperten für deren Ausführungen und für die interessante Waldbegehung und verabschiedeten Wirtschafts- und Einrichtungsplan. Anschließend präsentierte Kämmerer Joachim Gornik den Haushaltsabschluss 2017, mit einer Bilanzsumme in Höhe von 46.358.053 Euro zum Jahresende 2017. Nachdem man im Oktober die Eröffnungsbilanz präsentiert habe, sei nun der erste komplette Abschluss gemäß dem Neuen Kommunalen Haushaltsrecht (Doppik) vollständig, ließ der Finanzchef das Gremium wissen. Besonders erfreulich sei die Verbesserung aufseiten der Jahresrechnung. Habe man bei der Aufstellung mit einem Überschuss von 200.000 Euro gerechnet, schlagen nun 1.163.000 Euro zu Buche. Dieser Zuwachs in Höhe von 922.000 Euro sei in erster Linie auf höhere Erträge beim Einkommensteueranteil (+ 194.000 Euro), den Zuweisungen aus dem Finanzausgleich (+ 250.000 Euro), bei der Gewerbesteuer (+ 273.000 Euro) und Mehreinnahmen bei den Gebühreneinnahmen (+ 154.000 Euro) zurückzuführen. Auch das Sonderergebnis weist laut Gornik einen Überschuss (+ 202.900 Euro) aus, der vor allem auf Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken, insbesondere Bauplätzen in Strümpfelbrunn und Weisbach zurückzuführen sei. Darüber hinaus erreichten die Zuweisungen aus diversen Töpfen eine in der der Gemeinde Waldbrunn nie gekannte Entwicklung. Demnach stiegen die Landeszuweisungen gegenüber dem Vorjahr um 523.000 Euro. Erfreulich sei auch die Entwicklung der Verschuldung, erläuterte Gornik, habe man doch im Haushaltsjahr 2017 knapp 300.000 Euro getilgt und die Verbindlichkeiten somit auf 2,86 Mio. Euro reduziert, was einem Rückgang um 9 Prozent entspricht. Die Pro-Kopf-Verschuldung aus dem Haushalt betrug demnach zum 31.12.2017: 598,15 Euro/Einwohner (Vorjahr: 672,45 Euro). Auch beim Eigenbetrieb Wasserversorgung wurden Schulden abgebaut (467,27 Euro/Einwohner), woraus sich eine Pro-Kopf-Verschuldung von 1.065,42 Euro ergibt (1.166,99 Euro/2016). Ebenso erfreulich ging es anschließend weiter, hatte der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigungsbetrieb im Jahr 2017 einen Überschuss erwirtschaftet, der nach einstimmigem Beschluss in Höhe von 26.000 Euro in die Gebührenkalkulation einfließen wird. Dies führte dazu, dass der Gemeinderat die Abwassergebühren reduzieren konnte. Die Schmutzwassergebühr beträgt ab 2020 je 3,40 Euro/Kubikmeter (-0,15 Euro). Die Niederschlagswassergebühr bleibt unverändert bei 0,42 Euro je Quadratmeter versiegelter Fläche. Auch die Wasserversorgung erwirtschaftete im Jahr 2017 einen Überschuss. Der Jahresgewinn in Höhe von 11.961 Euro wird zur Tilgung des Verlustvortrags aus den Vorjahren verwendet, der nun noch 35.668 Euro beträgt. Aufgrund der vorgelegten Daten wurde keine Änderung notwendig, weshalb der Wasserpreis auch kommendes Jahr 2,50 Euro/Kubikmeter beträgt. Kontrovers wurde dann die Änderung der Kurtaxensatzung und der Erhöhung um 0,50 Euro auf 1 Euro je Übernachtung besprochen, hatten doch zuvor anwesende Gastronomen von ihren Problemen mit der Weitergabe der Kosten an die künftig gebührenpflichtigen Monteure betont. Dennoch stimmte das Gremium mehrheitlich dafür, die Gebühren erstmals seit 1984 zu erhöhen. Somit werden künftig 1 Euro/Person an Tageskurtaxe fällig, während die pauschale Jahreskurtaxe für Zweitwohnungen auf 50 Euro/Jahr (Wohnfläche bis 45 qm) und 100 Euro/Jahr (Wohnfläche über 45 qm) beträgt. Insgesamt verspricht sich die Verwaltung Mehreinnahmen in Höhe von 33.000 Euro. Wie Bürgermeister Markus Haas gegenüber KP/NZ anmerkte, wird man sich Gedanken machen, sollten die Übernachtungszahlen aufgrund der Erhöhung massiv einbrechen. Anschließend erhöhte das Gremium die Hundesteuer um 14,3 Prozent auf 96 Euro/Ersthund und 192 Euro für den zweiten und jeden weiteren Hund. Die Verwaltung begründete die Erhöhung mit den Kosten in Höhe von 12.000 Euro, die durch die Leerung der „Hundetoiletten“ durch den Bauhof (12.000 Euro/Jahr) und die Bestückung der Automaten mit Müllbeuteln entstehen. Dies habe viele Jahre lang der Verein Hot Dogs Waldbrunn ehrenamtlich übernommen, könne dies aber künftig nicht mehr leisten, so Bürgermeister Markus Haas. Vonseiten des Gemeinderats wurde darum gebeten, weitere mögliche Standorte für die entsprechenden Tonnen zu prüfen. Mit der Beratung und Beschlussfassung über die Neufassung der Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Gemeindefeuerwehr Waldbrunn wurde die Sitzung fortgesetzt. Gemäß einem Satzungsmuster des Gemeindetags Baden-Württemberg wurden die Entschädigungssätze geringfügig angepasst. Es folgte der Beschluss zur Verlängerung eines Vertrags zur Belieferung der Holzhackschnitzelheizung in der Katzenbuckel-Therme, mit der das Bad und die Winterhauch-Grundschule beheizt wird. Auch für die kommenden drei Jahre wird der Maschinenring den Brennstoff zum Preis von etwa 58.000 Euro/jährlich liefern. Mit 3.500 Schüttraummeter (Srm) Hackschnitzel jährlich werden mindestens 240.000 Liter Heizöl eingespart, was 2.400 MWh an Strom entspricht. Für das Betriebsmittel Heizöl müssten bei entsprechender Technik derzeit rd. 160.000 Euro, für Strom sogar rd. 350.000 Euro an Energiekosten aufgewendet werden, stellt die Verwaltung dar. Anschließend wurden die Trockenbauarbeiten im Zusammenhang mit Umbau/ Modernisierung des Rathauses an die Firma Roth vergeben. Es folgte der Beschluss zur Aufstellung eines Bebauungsplans im beschleunigten Verfahren in der Brühlstraße im Ortsteil Schollbrunn. Dort können laut Verwaltung sechs Bauplätze entstehen, was von allen Gemeinderäten ausdrücklich begrüßt wurde, nachdem in den Vorjahren immer wieder Verhandlungen zum Erwerb entsprechender Flächen scheiterten, weshalb bauwillige Bürger das Nachsehen hatten. Danach stimmte das Gremium dem Bauantrag über den Neubau eines landwirtschaftlichen Wirtschaftsgebäudes mit Nutzung als Jungviehstall auf in der Martin-Luther-Straße in Schollbrunn zu. Für den Landwirt sei der Bau existenziell, weshalb keine weitere Zeit verloren werden soll, sobald das Landratsamt entschieden habe, so der Tenor des Gremiums. Mit dem Beschluss zur Resolution der Gemeinde Waldbrunn zum Erhalt der Konkurrenzschutzklausel zwischen der DHBW Mosbach und der DHBW Heilbronn endete die vierstündige Sitzung um 23 Uhr. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Lebensqualität in Oberdielbach gesteigert
_Unser Bild zeigt Bürgermeister Markus Haas (re.) mit Beate (li.) und Herbert Bachert. (Foto: Hofherr)_ ## Letzte Personalien im Gemeinderat Waldbrunn - Nicole Wagner verpflichtet und Herbert Bachert verabschiedet **Schollbrunn. ** In seiner jüngsten Sitzung vollzog der Waldbrunner Gemeinderat die letzten Personalwechsel, die aus der Kommunalwahl im Mai resultieren. Zunächst verpflichtete Bürgermeister Markus Haas die Ortsvorsteherin Nicole Wagner (SPD) auf die gewissenhafte Erfüllung ihrer Pflichten zum Wohle der Gemeinde und ihrer Bürger. Damit beginnt für Wagner ihre zweite fünfjährige Amtszeit als Ortsvorsteherin von Waldkatzenbach. Nicole Wagner war im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Ortschaftsrats in offener Abstimmung einstimmig zur Ortsvorsteherin gewählt worden. Der Gemeinderat stimmte dieser Personalentscheidung am 21. Oktober zu. Nach der Verpflichtung per Handschlag und der Aushändigung der Urkunde durch das Gemeindeoberhaupt, verabschiedete Markus Haas den scheidenden Ortsvorsteher von Oberdielbach, Herbert Bachert, der nach 15 Jahren nicht wieder zur Wahl angetreten war, aber als Ortschafts- und Gemeinderat weiterhin kommunalpolitisch aktiv ist. Als Nachfolger wählten Ortschaftsrat und Gemeinderat den UBW-Vertreter Ulrich Schaffer zum Nachfolger. In seiner 15-jähriger Amtszeit habe Herbert Bachert viel Positives für seinen Ortsteil Oberdielbach und dessen Bürger bewegt, ließ Bürgermeister Haas die Anwesenden wissen. Hierzu gehören neben vielen „Kleinigkeiten“ wie die Organisation der Martinsumzüge, auch große Vorhaben wie die Sanierung des Friedhofs, die Schaffung von Bauplätzen für Gewerbe und Familien, der Einsatz zur Realisierung der K 3926 von Oberdielbach nach Waldkatzenbach mit einem Radweg und der Rückbau des Brandweihers. Eine Herzensangelegenheit sei Bachert immer die Sicherheit der Kinder und Jugendlichen des Ortsteils gewesen. Daher habe er sich bei der Schulwegeplanung, der Sicherheit des Busverkehrs und der Schaffung sicherer Gehwege und Übergänge intensiv eingebracht, lobte Haas. Mit der Erfüllung einer nicht immer einfachen Aufgabe als Ortsvorsteher habe Herbert Bachert maßgeblich dazu beigetragen, die Lebensqualität in Oberdielbach zu steigern. Ein sehr bedeutendes Engagement zeigte Bachert rund um das 650-jährige Jubiläum des Winterhauchdorfes Dielbach im Jahr 2010, aus dem das Wiesentalfest zu einem wichtigen Termin im dörflichen Veranstaltungskalender wurde. Dieses Dorffest wird immer mit Herbert Bacherts Namen und Wirken verbunden bleiben, schloss Haas seine Laudatio. Anschließend dankte Bürgermeister Markus Haas auch Ehefrau Beate Bachert, die ihrem Mann in den 15 Jahren stets zur Seite gestanden habe und sich in gleichem Maß für das Wohl des Ortsteils Oberdielbach einbrachte. Nachdem die Präsente und der Blumengruß übergeben worden waren, dankte Herbert Bachert seinen Gremiumskollegen, Bürgermeister Haas und allen Mitarbeiter der Gemeinde Waldbrunn für die stets konstruktive und offene Zusammenarbeit. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Millionster Gast in der Katzenbuckel-Therme
(Foto: Hofherr) Waldbrunn. Ende Oktober 2010 wurde das ehemalige Kurzentrum Waldbrunn als Katzenbuckel-Therme wieder eröffnet. Die Besucherzahlen halten sich seither konstant auf einem hohen Niveau. Daher ist es nicht verwunderlich, dass nun fast auf den Tag genau, der 1.000.000. Gast im Waldbrunner Bad begrüßt werden konnte. Bürgermeister Markus Haas sowie die Leiterin der Katzenbuckel-Therme, Christine Friedrich, begrüßten den völlig überraschten Manfred Waitschuli als Jubiläumsgast auf dem Winterhauch. Ihm sei das Schwimmbad nicht unbekannt, berichtete Waitschuli bei der Ehrung, habe doch seine Tochter bereits einen Baby- und einen Kleinkind-Schwimmkurs beim SV Neptun Waldbrunn absolviert, seit man 2017 an den Katzenbuckel gezogen sei. Gemeindeoberhaupt Haas gratulierte dem Jubilar und überreichte der Familie einen Gutschein für viele weitere Schwimmbadbesuche sowie ein Badetuch der Katzenbuckel-Therme. Auch die Christine Friedrich gratulierte dem Jubiläumsbesucher und dessen Familie und wünschte weiterhin viel Spaß im Bad. Die Katzenbuckel-Therme gilt mit den verschiedenen Becken als ausgesprochenes Familienbad, in dem Gäste jeden Alters auf ihre Kosten kommen. Das Schwimmerbecken mit Gegenstromanlage eignet sich mit einer Länge von 25m und sechs Bahnen auch sportlich ambitionierten Besuchern. Das Ganzjahresaußenbecken mit Sprudelliegen und –sitzen sowie einem Wasserfall und abendlicher Beleuchtung lädt zum Wohlfühlen und Entspannen ein. Im Fitnessbecken finden darüber hinaus Schwimmkurse, Wassergymnastik sowie WATSU statt; Massagedüsen dienen ebenfalls dem Wohlbefinden, stellt Friedrich "ihr" Bad vor. Der Wärmepool und die Ruheliegen im Ruheraum mit Blick auf den Katzenbuckel ist ein weiterer Wohlfühlort, den am Abend ein Sternenhimmel überspannt. Riesenseesterne krabbeln die Wände entlang, eine Wasserschlange speiht Fontänen und ein großer blauer Elefant lockt im Kinderbereich zur lustigen Rüsselrutschpartie ein. Eine Bio-Sauna im Badebereich ergänzt sinnvoll den Badbesuch. Wem das nicht ausreicht kann in der angeschlossenen Sauna in zwei Saunen mit halbstündlichen Aufgüssen sowie einem Dampfbad etwas für die Gesundheit tun. Mit etlichen Veranstaltungen übers Jahr verteilt, bietet das Team der Therme weiter Abwechslung. Wohlfühlabende, das Therme-Festival oder Fun with bubbles sprechen unterschiedlichen Besuchergruppen an und machen außergewöhnliche Wassererlebnisse möglich. Zahlreiche Kurse vom Babyschwimmen, über Aqua-Jogging, Wassergymnastik, Schwimmkurse bis hin zu WATSU-Sessions schaffen ein täglich wechselndes Kursprogramm, dass der Gast nach Anmeldung beim jeweiligen Verein, bei der Rheumaliga, der VHS oder anderen Kursanbietern nutzen kann, wie Badleitung Friedrich mitteilt. Auch nach etlichen Jahren sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Katzenbuckel-Therme nicht müde Ihren Gästen einen gelungenen Aufenthalt zu bereiten und freuen sich auf viele Besucher, schließt Bürgermeister Markus Haas. Lesen Sie den ganzen Artikel
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