#Bohnenstange
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Let‘s fetz! Ich klappere mal die bisher Zusammengesammelten für eine erste „Ask-Frage“ ab, damit wir den Hashtag in Schwung bringen und uns überhaupt auf Tumblr eingrooven können. Wie wärs zum Start mit einem Picrew eines OCs deiner Wahl?
Taylan L. Yolcu! This guy lives rent free in my head. Einmal in seiner natürlichen mood "not mad, just disappointed" und in seiner extra mood "for someone that was always 'mature for my age' I really suck in being an adult huh?"
Bin echt happy mit den Bildern! Kann nur meckern, dass er weniger Bohnenstange ist und eine Narbe über der Kehle braucht. Aber er hat sein Hawaii-Hemd vwv
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@mojomagazine-blog
@dallasobserver-blog
@bbc6music-blog
It I only use Zoom once before 2023 and that was in Vegas with crossroads
I know right 🍿🫢
🎙️Here's the corrected list in German, now including "Lilo & Stitch" instead of "Moana":
1. Der König der Löwen (The Lion King)
Erscheinungsjahr: 1994
Einspielergebnis: 968 Millionen USD
Kurze Zusammenfassung: Die epische Geschichte von Simba, einem jungen Löwen, der seinen Platz als König der Savanne finden muss, nachdem sein Vater Mufasa durch die Intrigen seines Onkels Scar getötet wird.
2. Taran und der Zauberkessel (The Black Cauldron)
Erscheinungsjahr: 1985
Einspielergebnis: 21,3 Millionen USD
Kurze Zusammenfassung: Ein junger Held namens Taran begibt sich auf eine gefährliche Mission, um einen mächtigen Zauberkessel zu finden und zu zerstören, bevor er in die Hände des bösen Gehörnten Königs fällt.
3. Pocahontas
Erscheinungsjahr: 1995
Einspielergebnis: 346 Millionen USD
Kurze Zusammenfassung: Dieser Film erzählt die Geschichte von Pocahontas, der Tochter eines Indianerhäuptlings, die sich in den englischen Siedler John Smith verliebt und ihren Stamm vor einem drohenden Krieg mit den Ankömmlingen zu retten versucht.
4. Dornröschen (Sleeping Beauty)
Erscheinungsjahr: 1959
Einspielergebnis: 51,6 Millionen USD
Kurze Zusammenfassung: Prinzessin Aurora wird bei ihrer Geburt von der bösen Hexe Maleficent verflucht und fällt in einen tiefen Schlaf, aus dem nur der Kuss der wahren Liebe sie erwecken kann.
5. Schneewittchen und die sieben Zwerge (Snow White and the Seven Dwarfs)
Erscheinungsjahr: 1937
Einspielergebnis: 418 Millionen USD
Kurze Zusammenfassung: Schneewittchen flieht vor ihrer neidischen Stiefmutter und findet Zuflucht bei sieben Zwergen. Ihr Kampf ums Überleben beginnt, als die Königin von ihrem Versteck erfährt.
6. Mulan
Erscheinungsjahr: 1998
Einspielergebnis: 304 Millionen USD
Kurze Zusammenfassung: Mulan verkleidet sich als Mann, um ihren schwachen Vater vor dem Militärdienst zu bewahren und kämpft tapfer gegen die einfallenden Hunnen.
7. Lilo & Stitch
Erscheinungsjahr: 2002
Einspielergebnis: 273 Millionen USD
Kurze Zusammenfassung: Das Leben eines einsamen Mädchens namens Lilo ändert sich drastisch, als sie Stitch, ein außerirdisches Experiment mit dem Drang zur Zerstörung, adoptiert und lernt, was Familie wirklich bedeutet.
8. Die Hexe und der Zauberer (The Sword in the Stone)
Erscheinungsjahr: 1963
Einspielergebnis: 22 Millionen USD
Kurze Zusammenfassung: Der junge Artus, auch bekannt als Wart, entdeckt unter der Anleitung des exzentrischen Zauberers Merlin seine Bestimmung, Englands wahrer König zu werden.
9. Robin Hood
Erscheinungsjahr: 1973
Einspielergebnis: 32 Millionen USD
Kurze Zusammenfassung: Der legendäre Held Robin Hood und seine Gefährten kämpfen in Sherwood Forest gegen die Unterdrückung des gemeinen Prinzen John.
10. Micky Maus und der Riese (Mickey Mouse and the Giant)
Erscheinungsjahr: Hier gibt es eine Unklarheit. Möglicherweise beziehen Sie sich auf den Kurzfilm „Mickey and the Beanstalk“ von 1947, der Teil von „Fun and Fancy Free“ ist.
Einspielergebnis: Der Kurzfilm war Teil einer Sammlung und wurde nicht einzeln veröffentlicht.
Kurze Zusammenfassung: In dieser Adaption des Märchens „Jack und die Bohnenstange“ klettern Micky, Goofy und Donald eine magische Bohnenranke hinauf, um im Schloss eines Riesen Nahrung für ihr verarmtes Dorf zu finden.
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if I met you, i would hug you so tight again!!! i miss my stringbean (affectionate) friend!!
aww mo! i can't wait to hug again you while you're wearing your stompy shoes to appear taller than you are <3
send me an “if i met you” message in my ask
#just call me a bohnenstange why don't you ashjdk#it's true though what can i say#knife gang#asks#ask game
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Because I couldn't bring myself to continue listening to wtnv I finally started tma. Couldn't anyone have warned me that Mr. Sims sounds like THAT??!
#it almost knocked me out I swear#I have seen so much fanart of this guy and now you're trying to tell me#diese Bohnenstange hat eine derart tiefe Stimme???
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Well this took me way too long (again) but I finally finished this little Ringsy video.😂 I hope you enjoy it. Have fun!😆💚
#ok ich weiß nicht was das ist#ich weiß auch nicht ob ich es gut finden soll oder nicht#es existiert jetzt auf jeden fall erstmal#und knutschkugel und bohnenstange sehen eh bei allem was sie machen gut aus#ringsy
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UPDATE! Dieter, Dönermann: Chap. Six - Gabi & die Bohnenstange & Gewürzgurkengate
excerpt:
[...]
Frohen Mutes klopfte Dieter an Karstens Bürotür, da Samu gerade nicht am Empfangsschreibtisch war. Die Tür schwang ohne Widerstand auf, war also nur angelehnt…
Und so kam es, dass Dieter Karsten fand. Mit der Gewürzgurke eines anderen Mannes im Mund. Wie in Zeitlupe sah Dieter, wie Karsten zubiss, und etwas Gurkensaft auf seinen Schreibtisch tropfte.
[...]
weiter auf ao3
#food tw#hiiiii#übernatürlich#my writing#dieter dönermann#jaime posting#diersten#german posting#übernatürlich fanfiktion#german stuff#:-)
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Der #Rotschwanz (♀️) sitzt oft auf einer Bohnenstange und beginnt zu zetern, sobald jemand den #Garten betritt. Der #Hausrotschwanz ist ein Lauerjäger und sitzt gerne auf einer erhöhten Position, um sich von dort auf Beute 🐝🦋🕷️🦗 zu stürzen. #Naturgarten #mygarden #Birds
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Thomas: Happy Meal 🥬 😋 #allaroundperformance #sport #healthyfood #bigbigsmile #anguadn #readyforthenewweek #bohnenstange😂😂
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Tag 12 Ende der ersten Etappe
Heute ist Ruhetag in Abu Simbel und gleichzeitig der letzte Tag in Ägypten. Mehr als 1000 km schon geradelt. Morgen geht es über die Grenze nach Sudan und gleichzeitig der Übergang von Subtropen in die Tropen. Ich bin schon sehr gespannt, was uns erwartet.
Heute morgen habe ich es erst einmal langsam angehen lassen. Obwohl ich gestern schon um 20.00 im schönen Hotelbett lag, bin ich heute erst so gegen 7.00 aufgestanden. Das tat gut! Cheryl turnte schon seit 5.00 herum, aber ich habe mich nicht stören lassen und mich noch einmal umgedreht. Wir wollten dann zum Frühstück los, aber der entsetzte Hoteleigner fragte, warum wir denn nicht bei ihm frühstücken wollen. Es stellt sich heraus, dass Frühstück inbegriffen war und dieses auf einer tollen Dachterasse im morgendlichen Sonnenschein mit Blick auf den Nassersee serviert wurde. Es gab Falafel, Salat, Bohnen, alles selbst gemacht und sehr sehr lecker. Wenn man so viele Kalorien verbrennt, dann weiß man ein deftiges Frühstück zu schätzen. Apropos Kalorien: Greg war gestern mit uns Fisch essen. Es gab frittierte Fischfilets, Reis, Salat und Brot. Eigentlich eine ziemlich große Protion. Greg ist, nachdem wir im Hotel waren, noch einmal auf ein Bier losgezogen und hat einen Teil der Gruppe in eben dem Restaurant getroffen. Da hat er dann die gleiche Portion noch einmal gegessen. Und er ist eine ziemliche Bohnenstange aus Texas. Mir ist auch mal wieder ein Malheur passiert, aber ich war gestern auch einfach zu müde. Wir hatten noch Wasser für die Nacht gekauft, aber beim Zähneputzen merkte ich, dass ich Essig erwischt habe! Dabei hatte ich mir noch gedacht, sowas, Heinz ist jetzt auch in der Wasserwirtschaft aktiv und fördert wie Nestlé Wasser in Gegenden, wo dann die Locals nicht mehr an sauberes Wasser herankommen.
Nach dem Frühstück sind wir zum Tempel. Ich war dort schon mal vor einigen Jahren auf der Reise mit meiner Mutter und hatte Abu Simbel als das absolute Highlight in Erinnerung. Und genau so war es auch. Die rieigen Statuen vor dem Eingang des großen Tempels sind schön und strahlen eine ungeheure Anmut und Ruhe aus. Keine angsteinflößende Machtdemonstration wie bei so einigen christliche überdemensionierten Bauwerken. Auch im Tempel selbst finden sich Statuen, deren Gesichter mich faszinieren. In sich ruhende Personen von unglaublicher Schönheit. die Wände sind wieder mit zahlreichen Darstellungen der Pharaonen, vor allem Ramses II., der Götter und des täglichen Lebens sowie des Lebens nach dem Tod verziert. Leider habe ich viel vergessen, aber allein das Anschauen hinterläßt Eindruck. Beeindruckend ist auch, dass die gesamte Tempelanlage, großer und kleiner Tempel, 1964 verlegt wurde, weil durch den Assuanstaudamm das Wasser stieg und die Tempel überflutet hätte. Alle Teile wurden zersägt und ein künstlicher Berg etwas höher erbaut, in den der Tempel eingelassen worden ist. Die großen Statuen zeigen daher auch jetzt noch die Fugen auf, wo sie zersägt wurden. Dabei stand man unter großem Zeitdruck, weil das Wasser stieg. Beeindruckend die Ingenieursleistung, aber irgendwie auch traurig, dass man diese Jahrtausend alten Tempel, die für die alten Ägypter einen heiligen Ort darstellten, nicht dort belassen kann, wo sie geschaffen wurden. Fortschritt ist nicht immer Fortschritt.
Nach einem Kaffee bin ich dann auf das Hotelzimmer und habe mein Gepäck organisiert. Mal wieder. Gefunden: den zweiten Handschuh! Mein Beinwärmer rutschen, also wieder die lange Hose in den day bag. Was tun gegen die Kälte in der Nacht? Alle warmen Sachen sind schon eingeplant. Das geduschte Zelt habe ich wieder schön eingepackt. Das Problem dabei ist, dass die Hersteller die Zelte so konzipieren, dass man beim Kauf den Eindruck hat, oh, das ist so klein und leicht, das nimmt keinen Platz weg. Wenn man dann aber morgens um 5 Uhr bei 5° mit klammen Händen das Zelt versucht, in den verdammt kleinen Zeltsack zu stopfen, hat man keine Chance. Das Oberzelt habe ich dann häufig lose einfach in die Tasche oben drauf gestopft, gemeinsam mit dem ganzen Sand....
Um 17.00 müssen wir unseren permenant bag schon wieder beim Truck abladen, anschließend ist Rider‘s Meeting mit Instruktionen zum Grenzübergang nach Sudan. Ich bin immer noch etwas müde und werde früh schlafen gehen. Bin sehr gespannt auf den Sudan, auch wenn wir dort zwei mal in einem Buschcamp ohne Wasser übernachten (und auch kein Strom und Internet...).
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Hans und die Bohnenstange
Diesen und viele weitere tolle Filme findet ihr kostenlos und legal auf unserem YouTube Channel weloadtv global!
Schaut mal rein!
#hans#bohnenstange#zeichentrick#zeichentrick filme#zeichentrickfilme#zeichentrickfilm#zeichentrick film#trickfilm#trickfilme#cartoon#cartoons#film#filme#films#movie#movies#kostenlosefilme#kostenlose filme#freefilms#freemovie#free movies#freemovies#watch movies online#watch movies free#watch movies
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Okay, ich dachte du hast einfach nur keine Lust. Man kann doch die ganze Zeit was sagen. Aber wenn dir nix einfällt ist es wohl besser nicht dazwischen zu verwirren, also danke dafür. Nennst du echt alle Leute Goldfisch? Fuckt das deine Orderfriends nicht ab? Allen Walker haben sie allerdings auch immer Bohnenstange genannt, obwohl das gar nicht stimmte. Nur weil er ein Baby Gesicht hatte...
Mikhail: No worries, ich bin in general nicht gesprächig, wenn ich mit Leuten rede, die nicht aus der Order sind und es nicht um die Order geht ~. Nein kann man nicht. Nein, ich nenne nur einige Leute Goldfisch. Ivan ist bestimmt kein Goldfisch ~ Er ist überhaupt nicht cute ~ Ahuhuhu.
Ivan: *Sigh*...
Mikhail: Und ich nenne ganz bestimmt nicht meine Vorgesetzten aus der Order Goldfisch. Die meisten meiner Freunde stört es nicht ~, aber ja, doch, den ein oder anderen ist es unangenehm, ahuhu. Ich nenne nur Leute die ich cute oder stupid finde so, oder Leute, bei denen ich denke, es ist hilarious sie Goldfisch zu nennen. Ich kenne Allen Walker nicht, aber die haben scheinbar Vorurteile gegen Babygesichtleute.
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Am Ende jener Tage, Kurzgeschichte
„Der Sommer ist lang hier“.
Er wälzt eine Zitrone in seiner Hand herum, als wäge er ab, ob es die schönste wäre, die er je gesehen hätte. Sie ist knallgelb, in ihrer Rundung perfekt und weder zu groß, noch zu klein. Ein Prachtstück.
„Behalte sie, wer das Schöne einmal in Händen hielt, weiß woran man im Leben festhalten sollte. Sei es auch nur die glatte, beschützende Schale einer Frucht.“
Solche Bemerkungen machte er oft. Er erhoffte sich dadurch, dass ich eines Tages begreife, worauf es wirklich im Leben ankommt. Mit seinen achtundsiebzig Jahren ist er regelrecht stolz darauf, auch nur ansatzweise das Leben verstanden haben zu wollen. Auch wenn ich nicht immer auf seiner Seite war oder gar verstehen konnte, worauf er mit seiner von einer gewissen Romantik angehauchten Poesie hinauswollte, so fand ich es doch auch hin und wieder schön und fast schon ein bisschen berauschend, ihm in seiner Euphorie und festgefrorenen Lebensweisheit zuzuhören.
Es gehörte einfach zum jährlichen Ausflug in die Bretagne dazu. Als das moderne Kunstzeitalter in Paris meinen Großvater eingeholt und ihn unbarmherzig sich selbst überlassen hatte, hatten er und meine Großmutter ein kleines Haus an der Küste errichtet und sind dem „verrückt psychotischen Geilheitswahn des Pariser Dadaismus“ entflohen. Zumindest wiederholt er diese Phrase ständig, wenn wir über seine vergangene Zeit als erfolgreicher Künstler sprechen. So kam auch der Wunsch auf, ein Haus zu bauen, das der pragmatischen Weltansicht meines Großvaters entsprach - kurvig, verwinkelt, großflächig und offen. Vor allem die vielen Fenster sprachen mir immer wieder zu, wenn die Morgensonne das Haus erwärmte. Es hatte etwas meditatives, etwas hoffnungsvolles. Es hinterließ das Gefühl, dass die Sehnsucht der Menschheit, die Neugier und der Drang nach den Antworten der Welt vielleicht ja doch eines Tages, auch wenn nur zu einem Bruchstück, gefunden werden konnten. Durch seine kreative, sensible Ader hatte er einfach ein Gefühl dafür, eine Atmosphäre zu erzeugen, die einem bis zur Grundfesten erschüttern konnte. Das könnte aber auch an seiner sturen, selbstbestimmten Art liegen, da er sich selten von den Meinungen anderer überzeugen ließ. Ich denke seine taffe, unbeeinflusste Art habe ich ihm etwas abgeschaut. Sie hatte tatsächlich noch etwas Majestätisches, etwas Unnahbares, was eine gewisse Distanz zwischen ihm und jedem Menschen kreierte, mit dem er interagierte. Meine Mutter war die einzige Person, die wie mir scheint, sein ab und an abstruses Künstlerverhalten erklären und manchmal sogar nachvollziehen konnte. Vielleicht war gerade das der Grund, warum sie mich jedes Jahr alleine losschickte, ohne auch nur den Anstand zu machen, mich zu begleiten.
„Da muss Mamie deine Gemälde wohl sehr geliebt haben, um sich auf eine Rosine wie dich eingelassen zu haben.“
Er schlug mir mit der Hand auf den Hinterkopf, sodass mein Strohhut, den ich letztes Jahr von ihm zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte, mir ins Gesicht fiel.
„Lieber eine Rosine als eine abgeschleckte Bohnenstange.“
Er zeigte auf die vielen Bäume, die noch vor uns standen. Einen für jedes Jahr, das meine Großeltern zusammen waren. Für dreiundvierzig Bäume hat es gereicht, bis meine Großmutter unerwarteterweise einem Herzstillstand erlag. Es passierte, als sie versuchte, den vierundvierzigsten Sprössling selbst zu setzen. Mein Großvater saß mit gebrochenem Fuß im Rollstuhl vor dem Fenster im Haus; den zog er sich kürzlich beim Pflücken der vorherigen Bäume zu, als eine starke Windböe, die in der Bretagne nicht allzu selten sind, ihn und die Leiter mit sich riss. Er musste schließlich von innen aus mitansehen, wie meine Großmutter plötzlich puppenartig umknickte und nicht wieder aufstand.
Vierundvierzig Bäume. Ich hatte immer schon das Gefühl, dass der letzte Baum, neben dem meine Großmutter starb, ein besonderes Gefühl in einem hinterließ, wenn man daran vorbeiging. Wie als wenn es einen durchzuckte, ja eine Brise durch den Körper fuhr. Manchmal lehnte ich mich gerne daran und genoss die Sonne oder las eines meiner Lieblingsbücher von Hesse. Der Baum hatte schlicht und einfach etwas Vertrautes, wie eine Hand, die einen zärtlich in den Schlaf streichelte.
„Die Zitronen pflücken sich nicht von alleine, Jung'chen.“
#kurzgeschichte#poesie#deutsche poesie#epik#deutsche epik#deutscher blog#deutscher blogger#autor#schriftsteller#sommer#zitronenbaum#literatur#deutsche literatur#deutschpoeten#deutschpoet#liebesgeschichte#am ende jener tage#kurzgeschichten
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Die goldene Mütze
Es gibt so viele Märchen. Manchmal hat man keinen Mut, neue zu machen. Aber hört zu, heute ist mir etwas eingefallen, das ist sonderbar. Vielleicht lohnt es sich doch, das zu erzählen, Und wenn nicht? – O, es gibt viele Papierk��rbe, oder, es gibt viele Mäuse, die kriechen in die Schublade hinein und fressen alle Märchen auf.
Nun, soweit ist es noch nicht. –
Es war einmal ein König dem war seine Krone zu schwer, ja so etwas gibt es. Besonders, wenn er in den Gerichtssaal ging, bekam er Kopfschmerzen. Vielleicht war er auch zu gut, er brachte es nicht fertig, jemanden zu erhängen.
Aber der König hatte eine Frau, und die war klug. Die Frau ging auf den Speicher und durchsuchte alle Kisten und Truhen. „Lieber Mann“, sagte sie am Abend, „ich habe in der himmelblauen Schachtel meiner Urgroßmutter eine goldene Mütze gefunden. Sie ist so leicht wie eine Feder und ganz aus Brokat, sie ist herrlich anzusehen, und das Futter ist aus roter Seide.“
Der König freute sich, er probiert die Mütze an, sie sah großartig aus, und der König gab seiner Frau einen Kuss. „Ich kann sie zwar nicht immer tragen, aber für den Gerichtssaal ist sie richtig!“ „Ach, Unsinn“, meinte die Frau, „ein König kann tragen, was er will.“ Und da hatte sie wieder recht. - Also legte der König die Krone in die himmelblaue Schachtel und trug die goldene Münze.
Am nächsten Tag fragte die Königin: „Was sollen wir kochen?“ „Ach, es ist gleich“, sagte der König, „meinetwegen Klöße.“ Als die Klöße auf den Tisch kamen, schrie der König: „Was ist das für ein Essen?“ „Klöße“, sagte die Königin. „Zum Teufel!“ rief der König, „das ist kein Essen für ein Schloss!“ und er stand auf und ging. Die Königin weinte und ging in ihre Kammer. Am nächsten Tag fragte die Königin: „Was sollen wir kochen?“ „Erbsensuppe“, sagte der König. Aber als die Erbsensuppe auf den Tisch kam, schrie der König: „Ist das eine Speise für uns?“ „Warum denn nicht?“ sagte die Königin. Da schlug der König mit der flachen Hand in den Teller hinein und die Königin lief hinaus.
Aber das war trotz allem nicht das Schlimmste. Im Gerichtssaal ging es plötzlich ganz anders zu. Jeder, der etwas gestohlen hatte, sollte erhängt werden. Jeder der ein bisschen eigenartig aussah und böse Träume hatte, der sollte verbrannt werden.
„Der König muss eine Krankheit haben“, sagte der Minister. „Wir können diese Befehle nicht ausführen.“ Man fertigte also Puppen aus Holz an, die man je nach Gebrauch erhängte oder verbrannte.
Das Volk durfte nicht zusehen, und der König betrachtete alles vom Fenster aus. Nein, niemand bemerkte, was in Wirklichkeit vorging. Niemand? O, das wäre zu viel gesagt. Die Köchin hatte einen kleinen Sohn, der hieß Peter. Dieser kam jeden Tag, um die Kessel auszukratzen. Der kleine Peter wurde satt davon, das war nicht zu verwundern. Welche Köchin lässt ihren Sohn verhungern? Der kleine Peter war sehr neugierig, er war einmal hier und einmal dort, ein richtiger Wirbelwind. So stand er dann eines Tages vor der Kammer der Königin. „Ach lieber Mann, was machst du nur?“ rief die Frau, „heute gab es Sauerbraten, und du warfst das ganze Fleisch dem Diener an den Kopf.“ „Das ist meine Sache“, rief der König, „wieso ist das ein Essen für uns, das ist ein Essen für arme Leute!“ „Es ist ein Jammer, wie du dich veränderst“, sagte die Königin, „ich weiß mir nicht mehr zu helfen“.
„Schweige“, schrie der König, „das ist meine Sache. Bisher war ich ein Trottel und kein König.“ „O nein, du warst kein Trottel!“ „Doch ich war ein Trottel.“ „Nein, du warst kein Trottel.“ „So widersprich mir doch nicht!“ „Doch,“ rief die Königin, „ich muss dir widersprechen!“ Da tat der König etwas Furchtbares, er gab seiner Frau eine Ohrfeige. Das war jedoch der Königin zuviel, und sie gab ebenfalls im König eine Ohrfeige.
Dabei fiel die Mütze von seinem Kopf. Da erschrak der König. „Mein Gott“, sagte er, „was machen wir?“ „Uns schlagen“, rief die Königin und fing an, jämmerlich zu weinen. „Nein das tut mir leid“, flüsterte der König, „das wollte ich nicht!“
Der kleine Peter sah alles, er sah durch das Schlüsselloch. „Mein Gott“, dachte er, „wenn diese Bosheit nicht mit der Mütze zusammenhängt?“
Als das Königspaar schlief, schlich der Peter sich in die Kammer und stahl die goldene Mütze. Er trug sie nach Hause, wickelte sie in ein Tuch und vergrub sie im Garten. Nun wäre alles gut gegangen, wenn der kleine Junge nicht einen schwarzen Hund gehabt hätte. Dieser Hund war jung, er scharrte überall Löcher in die Erde und fand so eines Tages die kostbare Mütze. Nun traf es sich, dass der König seinen Spaziergang machte, er sah, wie der Hund mit der Mütze zwischen den Zähnen hin und hersprang. „Das ist der Hund des kleinen Peter“, sagte der Diener. „Welcher Peter?“ fragte der König. „Ei, der Sohn der Köchin.“
„So“, sagte der König, er lachte und war eigentlich gar nicht böse. Als aber der König die goldene Mütze anzog schrie er: „In den Kerker mit dem kleinen Peter!“ So geschah es. Der Knabe saß nun Tag und Nacht bei Wasser und Brot, und das Schlimmste war, dass man ihn nicht reden ließ. Der kleine Peter grübelte, er weinte nicht. – „Solange ich atme, geht es noch“, dachte er, und das ist wahr. Der Kerker war nicht gerade hässlich, trockenes sauberes Stroh lag auf dem Boden, und wenn der Knabe sich auf die Holzbank stellte, sah er zum Fenster hinaus. Da erblickte er den wunderschönen Garten der Königin. Niemand in der Stadt wusste wie er aussah. Wie freute der kleine Peter sich. So ein königlicher Garten ist ja was etwas Besonderes. Es gibt der Blumen aus fremden Ländern und eben solche Vögel, die auf goldenen Stangen sitzen. Ihre Flügel, wenn sie ausgebreitet sind, haben den Glanz von Edelsteinen. Und die Gesänge solcher paradiesischer Geschöpfe klingen seltsam. Doch zuweilen sind sie traurig, sie steigen wie die Sprossen einer unendlichen Leiter hinauf in den Himmel. „Nein geht nicht fort, ihr schönen Lieder“, dachte der kleine Peter, und da er nicht sprechen durfte, fing er an zu singen, die Vögel erhoben ihre Köpfe und wandten sich ganz dem Menschenkinde zu, schlugen mit den farbigen Schwingen und lauschten.
„Gold’ne Mütze, gold’ne Mütze sag, was bist du für ein Ding?
Eines Zwerges gold’ne Hütte, eines Riesen Fingerling?
Dunkles Schicksal für den Menschen, und ein Rätsel für ein Kind. Deine blitzend bunten Fäden sind der Hexe Angebind!“
„Der kleine Peter muss sterben“, dachte der König. Aber es war ihm zu Ohren gekommen, dass man Puppen verbrannte und erhängte.
Der König ordnete an, dass der Knabe öffentlich auf dem Marktplatz erhängt werden sollte, und der König selbst wollte zusehen. Die Königin weinte. Sie nahm köstliche Früchte und Zuckergebäck, steckte die Dinge auf eine Stange und schob sie durch die Gitterstäbe des Kerkers. Ach, der kleine Peter freute sich, und er ahnte sein Unglück nicht. Er schaute in den Garten hinein, wo jetzt die Söhne des Königs mit silbernen Bällen spielten. Er sah die Wasserspiele, die weißen glänzenden Mädchen aus Marmor, die rund um den Teich standen und sich an den Händen hielten.
Über ihren Schultern hingen Kränze aus silbernen Blumen, und die kleinen Prinzen sprangen hinauf und hingen an den schimmernden Girlanden wie Schmetterlinge. In der Mitte eines Brunnens erhob sich ein Wassermann aus grauem Stein, er trug einen schwarzen Käfig auf seinen Kopf und darin saß ein weißer Vogel. „Auf wieviele Arten die Menschen leben“, dachte der kleine Peter, „und auf wieviele Arten sie glücklich sind. Meine Mutter kocht. Wenn ihr jemand den Holzlöffel aus der Hand nähme, würde sie weinen. Mein Großvater hatte einen Acker, der war voller Steine, es war eine Qual, dort zu arbeiten und zu pflanzen. Aber hätte man meinen Großvater dieses elende Stück Land abgenommen, er hätte wohl geweint.
Die Königskinder brauchen einen Garten mit so viel unnützen Dingen, und ich selbst bin zufrieden, diesen Garten nur zu sehen. Nun aber, in diesem Augenblick, wo der kleine Peter seine Gedanken zurechtlegte wie ein Mann sein Kartenspiel, in diesem Augenblick kam ein Diener in den Kerker und sagte: „Komm mit, Peter!“ „Wohin?“ fragte der kleine Junge. „Sie werden dich erhängen“, sagte der Diener. Das war kein Scherz, und wie sollte dieses allzudunkle Etwas in das bunte Kartenspiel hineinpassen?
Zuerst wurde der Knabe bleich, dann fasste er sich und ging mit dem Diener. Es waren wenige Menschen auf dem Marktplatz, ein paar alte Frauen, die strickten, einige Kinder, und sonst regte sich nichts hinter den verhangenen Fenstern. der König sa�� auf seinem Stuhl und hob die Hand, man legte also das Seil um den Hals des Jungen. Die alten Frauen hörten eine Weile auf zu stricken, und da nichts geschah, beugten sie ihre Köpfe und zählten die Maschen. „Das ist also auch ein Vergnügen“, dachte der kleine Peter.
„Ich frage dich“, rief nun der König, „hast du noch einen Wunsch?“ Peter nickte. „Oja“, sagte er, „gib mir eine lange Bohnenstange!“ Da lachten die Kinder, und die alten Frauen hörten auf zu stricken. „Es ist dein letzter Wunsch, und ich muss ihn dir gewähren“, sprach der König, „es ist allerdings ein dummer Wunsch.“ die Bohnenstange wurde gebracht, Peter nahm sie in seine Hände und schlug damit dem König die goldene Mütze vom Kopf. Der König wollte schimpfen, aber nun wurde er plötzlich ganz sanft.
„Was tue ich?“ fragte er leise und erschrocken sein Diener. „Ihr erhängt den kleinen Peter“, sagte der Diener. „Aber man kann doch kein Kind erhängen“, rief der König. „Das war euer Befehl“, schrien die alten Frauen, und verschiedene ließen ihre sorgsam gezählten Maschen fallen.
Da riss der kleine Peter das Seil von seinem Hals, lief auf den König zu und erzählte ihm alles.
„Ja du hast recht“, sagte der König, „verzeihe mir von ganzem Herzen.“ Ich bin froh dass ich mein Leben wiederhabe“, sagte der Knabe und lief davon. Aber die Mütze nahm er mit, die stahl er also zum zweiten Mal. Zu Hause trennte er die Naht des roten Futters auf, und was meint ihr, was darin steckte? Eine winzige kleine Fledermaus. Ehe Peter sie richtig betrachten konnte, flog sie in die Luft hinein.
Ja so ist es. Man sollte mit alten Sachen recht vorsichtig sein. Da findet man etwas wunderbares in einer hellblauen Schachtel und schließlich steckt der Teufel darin
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Mama: Hast du abgenommen?
Ich: Nein das habe ich mir doch zu groß gekauft ausversehen
Papa: Mach so weiter dann bist du eine hässliche Bohnenstange
Ich: ok
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WIPs
List all the things you’re currently working on in as much or little detail as you’d like, then tag some friends to see what they’re working on: writing, art, gifsets, whatever.
@schnaf hat mich getaggt und jetzt muss ich weinen, weil ihr alle meine 5000 halbgaren Ideen zu sehen bekommt (was sag ich, ich liebe es, über meine Babys zu reden....)
ORIGINALE
1. Auswärts: Theo lernt Raphael unter… unglücklichen Umständen kennen. Und findet ihn furchtbar. Dummerweise spielt Raphael in der U19-Mannschaft seines Lieblingsvereins und ist seit neuestem ein Teil von Theos Freundeskreis.
(Das ist mein aktueller NaNoWriMo. Wer meinen „Fortschritt“ verfolgen möchte: grinsekatze)
2. Bohnenstange (der Titel ist sehr WIP): Eines Tages wächst mitten auf dem Marktplatz eine riesige Bohnenranke aus dem Kopfsteinpflaster, daneben liegen Gold, Schmuck, Möbel und… ein Baby. Achtzehn Jahre später kommt wieder etwas die Ranke herunter.
3. Von Seelenfängern und Sirenen: Als ein Prinz aus seiner Stadt fliehen muss, landet er als blinder Passagier ausgerechnet auf einem Piratenschiff. Die Kapitänin des Schiffes will zu gerne seine Seele an den Höchstbietenden verkaufen, ein Klabautermann macht ihm das Leben schwer und dann sind da noch die Attentäter, die ihn verfolgen.
4. Vier: Amanda trägt zu sehr auf, Merle trägt das Herz auf der Zunge, Viktor trägt immer einen Fußball mit sich rum und Julius trägt manchmal Lippenstift.
FANFICTION
1. Landung: Nils verbringt den Sommer nach dem Aufstieg in L.A., wo er Heimweh hat, die Welt zu düster sieht und einen Menschen trifft, der vielleicht alles leichter machen könnte, wenn er ihn nur lässt. (Nils Petersen/Luuk de Jong) (Nein, ich weiß auch nicht, wie das passiert ist.)
2. Hashtag Danke: #dankenils #dankedassdudabist #kannichdeintrikothaben #vorbild #♥ (Nils Petersen/Maximilian Philipp) (Hier weiß ich sehr genau, was passiert ist. Instagram. @footballfeminismandfandoms ist schuld.)
3. Jeder ist wie er ist: „Stehst du auf Easy?“, fragt so ziemlich jeder Mensch in Ringos Umfeld. Dabei ist Easy nicht ansatzweise Ringos Typ. (Wer auch immer sich hier angesprochen fühlt: Du bist schuld!)
4. A Good Place to Be Dead: Erica und Boyd fliehen nach Brasilien und werden von ihrer Vergangenheit eingeholt. (Erica/Boyd/Cora, eine Teen-Wolf-FF, an der ich schon viel zu lange arbeite, die mir aber zu sehr am Herzen liegt, um sie ganz aufzugeben.)
Ich tagge: @thealpacalypse weil LEIDE MIT MIR und @briannabeauchampfraser weil ich wissen will, ob du noch lebst/schreibst ♥
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"König Guu" von Adam Stower
1. Klappentext
Ben ist auf der Flucht vor seinem Erzfeind Monty, als er plötzlich durch ein mysteriöses Erdloch fällt und einen versteckten Wald entdeckt. Hier regiert König Guu, ein Mädchen mit einem stattlichen Bart, einem gigantischen Baumhaus und einem Wombat namens Herbert. Klar, dass Monty und seine Bande dieses Paradies zerstören wollen. Aber Ben und Guu sind bestens vorbereitet, mit Kuh-Kacka-Pulten, Stinktier-Knallern und Guus genialster Erfindung: dem Wombatisator!
2. Zum Inhalt
Leseprobe
Ich habe mich beim Lesen sehr amüsiert. Ein Mädchen, das nicht nur König ist, sondern auch noch einen Vollbart hat. Starke Idee! Und König Guu hat noch dazu einen Wombat namens Herbert. Das Setting oder die Kulisse gefällt mir sehr gut. Die Zeichnungen sind so phantasievoll. Welches Kind möchte nicht in diesem paradiesischen Baumhaus wohnen? Ben hat wirklich Glück König Guu gefunden zu haben. Oder hat König Guu ihn gefunden?
Monty der „Bösewicht“ wird natürlich von König Guu und Ben bekämpft und das mit „ekelgefährlichen Stinkereien“ oder wie hieß das? Kuh-Kacka-Pulten. Da geht mir heute noch mein Kinderherz auf und ich möchte gerne mit dabeisein und den blöden Monty bekämpfen. 5/5 Punkten
3. Protagonisten
König Guu ist ein sehr schöner Charakter. Liebevoll mit Worten und Strichen gezeichnet. Er - Nein! Natürlich sie ist hilfsbereit und erkennt sofort, dass Ben gemobbt wird, und hilf ihm. Sie trägt entweder eine Krone auf dem Kopf oder auch mal ihre Glühwürmchenlaterne und sie ist barfuß. Und sie hat viele Haare. Überall! Noch dazu ist sie absurd und skurril und so liebenswert. Vor allem, wie sie Ben am Ende überrascht.
Ben Popp ist ein mutiger Schüler, ein helles Köpfchen und dünn wie eine Bohnenstange. Er hat öfter Ärger mit Monty und seiner Clique. Er trägt immer Sneaker, mit denen er versucht, Monty Grabbe schnell aus dem Weg zu flitzen. König Guu und Ben werden Freunde und wehren sich gegen Monty. Der kleine Leser kann sich gut mit Ben identifizieren und es ist ein spannendes Abenteuer.
Herbert ist einfach nur ein genialer Wombat, der nach Keksen riecht! 5/5 Punkten
4. Sprachliche Gestaltung
Es lässt sich prima lesen und vorlesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Sprache ist altersgerecht und humorvoll. 5/5 Punkten
5. Cover und äußere Erscheinung
„König Guu“ von Adam Stower hat 176 Seiten, einen festen Einband und ist am 31.01.2018 unter der ISBN 9783848921003 bei Aladin Verlag im Genre Kinderbuch erschienen. Ab 7 Jahren. Das Buch kostet 11,95 €. Die Illustrationen gefallen mir sehr gut. Sie sind humorvoll im Comicstil und machen richtig Spaß! Auf dem Cover sehen wir König Guu in seinem Paradies mit Herbert. Es ist schwarz und gelb gehalten. 5/5 Punkten
6. Fazit
Es ist eine gelungene Mischung aus Comic und Buch. Kinder können so humorvoll mit dem Thema Mobbing umgehen. Mit einem guten Freund geht eben einfach alles besser. Es ist spannend und die Wahl der Waffen ist wirklich einzigartig phantastisch! @netgalley und Aladin Verlag Ich vergebe insgesamt 5/5 Punkten. Connie’s Schreibblogg Lesen Sie den ganzen Artikel
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