#BlueBrixx Special - Burg Blaustein Saalbauerweiterung
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Und fertig ist das Dach und damit der Saalbau.
Einmal das Dach für sich alleine.
Hier der Saalbau aus verschiedenen Richtungen von außen. Gut zu Geltung kommt die Burg natürlich erst am Ende, wenn sie auf ihrem Platz steht und später noch die weiteren mittelalterlichen Gebäude dazukommen.
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Dach zweiter Teil - Eine Spannende Fortsetzung
Und das Dach ist ein wenig größer geworden.
In der Anscht von unten sieht man, wie die zwei Dachteile mit den Ball-Joints verbunden wurden.
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Der Anfang vom Ende.. äh Dach
Das erste Teilstück vom Dach ist fertig.
Von unten sieht man sehr schön die Innenkonstruktion des Daches. Auf den ersten Blick denkt man Knoten im Gehirn. Aber es lässt swich echt super bauen.
Man sieht hier gut die drei Ball-Joints für den nächsten Dachteil.
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Der Saal und die Kapelle sind fertig
Und das letzte Stockwert ist vollständig. Der Saal mit der Burgkapelle.
Hier einmal Kapelle die Kapelle mit dem Fenster vom Saal, damit auch außerhalb der recht kleinen Kapelle dem Gottesdienst beigewohnt werden konnte. Von der Kapelle kommt man nicht nur in den Saal sondern über eine Verbindung zum Aufgang zum Bergfried neben diesem auch in das alte Wohnhaus. Man kann ein wenig das Kapellenfenster erkennen.
Seine Pracht entfaltet es aufgrund von Platzmangel beim fotografieren erst von der außenansicht.
Aber auch die anderen Außenwände des Saalbaus können sich sehen lassen.
Nun fehlt nur noch das Dach des ganzen.
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Der Saal im Saalbau
Wir erinnern uns noch an den leeren Fussboden. Endlich ist ein wenig Inventar gezimmert worden.
Und die Einrichtung des Saals. Nach dem Treppenaufgang direkt ein Kerzenständer. Ein großer Tisch darf natürlich nicht fehlen ebenso wie Stühle. Und damit man erkennt wer hier das sagen hat natürlich für den Burgherrn einen thronartigen Stuhl mit Armlehnen. Irgendwo muss man ja die von Last gekennzeichneten Schultern abstützen.
Auch der Putz vom Saal kann sich sehen lassen. Das Fenster ist von einer schönen dekoration umgeben. Warum die Vorhänge allerdings neben den Fenstern hängen? Vielleicht ein damaliger Einrichtungsstiel?
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Der Saal und das Dach des Aufgangs
Viel Veränderung sieht man von diesem Blickwinkel aus nicht. Der Kamin und eine Hälfte der Außenmauern sind fertig. Man erkennt am Teppich(?) gut wo die Burgkapelle hinkommt.
Der fertige Aufgang versteckt sich auf der Rückseite.
Ein kurzer Blick auf den Kamin und die Innenseite der Saalfenster.
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Die Vollendung des Schlafgemachs
Zugegeben ohne geöffnete Mauern sieht man..nix. Auch mit geöffneten Mauern, sieht man nicht alles, daher gibt es auch ein paar Bilder ohne Decke.
Wie es sich gehört haben natürlich die Herrschaften einen eigenen Badezuber. Für die Besitztümer gibt es eine große Truhe. Das Schlafgemach erreicht man über die Zwischentreppe.
Das Bett ist auch nicht schlecht. Mit Vorhängen, damit es im Winter nicht zu kalt wird.
Bei augeklappter Tür sieht man auch etwas von der hölzernen Wandverkleidung und den Fenstern. Da es keine Fensterläden gibt, können wir getrost annehmen, dass man hier im verschwenderichen Luxus Glasfenster hat einbauen lassen.
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Der Schlafsaal der Herrschaft wird...herrschaftlich
Und das nächste Stockwerk der Saalbauerweiterung nimmt Gestalt an.
Das hier wer baut der "Knies an d'r Fööß" hat, wie im Rheinland zu sagen gepflegt wird, sieht man an dem Kachelofen. Im Mittelalter ein Zeichen für Wohlstand.
Hier ein Blick auf die Öffnung zur Befeuerung von Oben und den Kachelofen einzeln, damit man den äußeren Zugang zur Befeuerung erkennen kann.
Ein weiteres schönes Detail der Saalbauerweiterung ist die Kapelle, welche auf einem Bogen vom Saalbau zum Bergfried ruht. Hier kann man schön den Bogen und seine Lager am Bergfreid und Saalbau sehen.
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Der Boden im Schlafsaal der Herrschaft und der Aufgang zum oberen Teil
Und so wird der Boden des Gewölbes gefließt. Und natürlich fehlt der Aufgang zum oberen Teil der Saalbauerwiterung noch. Es gibt ja kein Treppenhaus.
Hier sieht man gut den Zugang zur Ofenfeuerung im Außenbereich. Die Herrschaft sollte ja nicht durch nachgelegte Scheite im Ofen beim Schlaf gestört werden.
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Und das Kellergewölbe ist fertig.
Man sieht nicht viel vom Gewölbe, aber wenn man die Türen in der Mauer aufmacht
sieht man die ganze Pracht des Gewölbes. Das sind also die zwei unteren Ebenen der Saalbauerweiterung. Diese sind über den unteren Eingang erreichbar.
Hier noch das Gewölbe vor dem Einbau.
Hier die Innenseiten der Wände. Man erkennt links gut den Abort, den man von Außen als Erker sieht. Rechts ist gut der Erker mit der Schießscharte zu sehen.
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Ein weiterer Bauabschnitt der Saalbauerweiterung
Die zweite Ebene des Kellergewölbes mit der Schlafstätte des Gesindes.
Hier ein Blick in die Ebene. Man sieht auch schon die ausklappbaren Wände.
Hier ein besserer Blick auf die Mauer. Rechts der Erker ist die Toilette für das Gesinde.
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Der erste Bauschritt der Saalbauerweiterung
Der erste Bauabschnitt ist fertig.
Links sieht man teile des Vorratskellers. Die Bierfässer haben unten mit Schrägen angedeutete Faßlagerplätze. Auch schön ist das Regal mit dem Käserad oben drauf.
Rechts ist die Treppe vom unteren Eingang in den Vorratskeller und einen Waschzuber für das Gesinde.
Hier noch ein Blick auf den Bereich wo die Mauern auf das vorhandene Gelände treffen.
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Bauvorbereitungen Saalbauerweiterung
Der Bauplatz für die Saalbauerweiterung ist vorbereitet.
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