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#Bleiburg
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theodoreangelos · 2 years
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Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul Pliberk | Bleiburg, Velikovec | Völkermarkt Koroška | Kärnten, Avstrija | Österreich Bleiburg (Slovene: Pliberk) is a small town in the south Austrian state of Carinthia (Koroška), south-east of Klagenfurt (Celovec), in the district of Völkermarkt (Velikovec), some four kilometres (2.5 miles) from the border with Slovenia.
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filipkobal · 2 days
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bleiburg/pliberk, september 2021
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pleatonitum · 2 months
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Bleiburški genocid
Bleiburška tragedija i Križni put(vidi terminologiju) su najčešći nazivi koji se koriste kako bi opisali događanja koja su uslijedila nakon neuspješnog pokušaja predaje pripadnika poraženih vojski Savezničkim Britanskim postrojbama u blizini koruškog gradića Bleiburga u današnjoj Austriji, neposredno nakon završetka Drugog svjetskog rata. Pripadnici poraženih vojski su nakon neuspješnih pregovora…
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razistoricharka · 1 year
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If I was writing a netflix docuseries about the bleiburg repatriations I would probably make the partisans say one liners like "down the hatch!" and "bone appetit" when they throw ustashe in the pit. to break up dramatic tension, and add a little comic relief...
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mybeingthere · 1 year
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In the 1960s, within a male-dominated arts scene, Austrian artist Kiki Kogelnik (1935 – 1997) never ceased to question the body, feminism with technology. Born in Bleiburg, Kiki Kogelnik studied art in Vienna between 1954 and 1958. She created abstract artworks alongside artists Maria Lassnig and Arnulf Rainer but felt somewhat out of phase with Abstract Expressionism.
Notably following her acquaintance with Sam Francis, who advised her to move to the United States, she left in 1961 for Santa Monica and later, New York. There, she met some of the emblematic figures of American Pop Art: such as Roy Lichtenstein, Andy Warhol, Robert Rauschenberg, and Claes Oldenburg.
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taunuswolf · 1 year
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Kärnten: Urlaub im Land der HEILIGEN BERGE und „KRAFTORTE“
Griffen – „Dieser Ort ist ein Kraftort, egal ob man katholisch ist, einer anderen Religion angehört oder an gar nichts glaubt“, raunt meine Sitznachbarin während eines Chor-Konzertes in der ehrwürdigen romanischen Stiftskirche in Griffen, während die Sängerinnen und Sänger aus Kärnten untermalt von den Gitarrenklängen eines slowenischen Ensembles inbrünstig das AVE MARIA anstimmen. Peter Handkes Schauplatz zahlreicher Erzählungen ist mehr als gut gefüllt. Im Hauptgang zwischen den Kirchenbänken sind zusätzliche Stuhlreihen aufgestellt. Wer kein Sitzplatz ergattern konnte, steht in den Gängen und Nischen neben den Seitenaltären. In den knapp 750 Jahre alten Mauern findet an einem verregneten Maisonntag mehr als ein Kultur-Event statt. Hier wird etwas gelebt, was in Deutschland schon längst einem linksideologischen Staatskirchen-Katholizismus gewichen ist, den man vielerorts nur noch als „Leerstands-Immobilienverwalter“ bezeichnen kann: Die noch intakte Einheit von Naturverbundenheit, Volksglauben, Kultur, Tradition und gefühlter wie gelebter Spiritualität. Unwillkürlich stellt man sich die Frage: Ist nicht ganz Kärnten ein Kraftort?
Kraftorte wie Griffen gibt es in Kärnten zuhauf. Die meisten liegen auf markanten Bergen, die in der Regel von einer Kirche gekrönt werden. Zum Beispiel auf dem geheimnisvollen Hemmaberg, im Vorfeld der Karawanken, christliche Keimzelle Kärntens. Wie alle HEILIGEN BERGE des Österreichischen Bundeslandes hat er eine lange vorchristliche Tradition als Kultstätte keltischer Götter, allen voran Noreia und Iovenat. Der Letzt genannte ist eine Art keltischer Jupiter, nach dem auch die Gegend zwischen Klagenfurt und Völkermarkt/Griffen/Bleiburg – das sogenannte „Jaunfeld“ - benannt ist. Treffend beschreibt die Klagenfurter Geografin und Historikerin Martina Gansl, dass die keltisch-römische Götterwelt nahtlos in der christlichen Epoche aufgegangen ist. Hemma von Gurk, die Schutzheilige Kärntens hat dabei ebenso wie Maria die Rolle der Noreia angenommen. Die Grundmauern spätrömischer frühchristlicher Gotteshäuser – darunter sogar eine Kirche arianischer Gläubiger auf dem Gipfel des Hemmaberges - erinnern an eine vom Wald umgebene versunkene geheimnisvolle Ruinenstadt. Während der Völkerwanderungszeit bot das befestigte Plateau der umliegenden Bevölkerung Schutz.
Auf der schroffen, zerklüfteten Nordseite des Berges erwartet den Besucher ein weiterer spiritueller Ort: Die gewaltige Rosaliengrotte. Eine natürliche Kathedrale im Kalkfelsen. Durch ein tiefes Loch in der Höhlendecke fällt das Tageslicht direkt auf eine kleine hölzerne Kapelle in deren Mitte sich eine mit unzähligen mitgebrachten Ikonen und Kerzen ausgeschmückte liegende Skulptur der heiligen Rosalie befindet. Darunter tritt heilbringendes Wasser aus dem Gestein. Berg, Grotte, Quelle, Glaube, Natur. Auf dem Hemmaberg spürt man den eigenen Herzschlag. Hier entfaltet sich eine Aura, die der bekannte Deutsche Religionswissenschaftler Rudolf Otto als „Das Heilige“ bezeichnet hat. Niemand käme hier auf die Idee eine gestiftete Ikone zu entwenden oder gar zu zerstören.     
Weitere Kraftorte und HEILIGE BERGE sind der Veitsberg, der Ulrichsberg, der Lorenzberg und der Magdalensberg. Noch heute machen sich am sogenannten Dreinagelfreitag tausende Pilger auf den Weg, um alle vier Berge abzulaufen. Auf der Wallfahrt nördlich von Klagenfurt legen sie 52 Kilometer zurück und überwinden dabei insgesamt 2500 Höhenmeter. Beim zeitgleichen „Jauntaler Dreibergelauf“ werden der Lisnaberg, die Wallfahrtskirche Heiligenstadt auf dem Petschnikogel sowie die Heiliggrab Kirche auf einem markanten kleinen Berg bei Bleiburg abgewandert. Immerhin 27 Kilometer. 
Glaube versetzt im wahrsten Sinne des Wortes Berge, mobilisiert die letzten Kräfte und bringt den Pilger zu Kraftorten, deren Kultur, Religions- und Siedlungsgeschichte stellenweise bis in prähistorische Zeiten reicht. Am Magdalensberg wurde unterhalb der Wallfahrtskirche eine keltisch-römische Handelsstadt ausgegraben. Ein weiteres versunkenes Oppidum wird unterhalb des geheimnisvollen Gracarca-Berges am Klopeiner See vermutet. Auch die Berge inmitten der kleinen Seenplatte sind von Kirchen gekrönt. Allen voran die Georgikirche auf dem Georgibergl mit ihrer geheimnisvollen Wunschglocke. Benachbart die Bergkirche St. Daniel.     
Eine weitere Ansammlung von Kraftorten mit prähistorischer christlicher Tradition findet man im Gebiet zwischen Griffen und Lavamünd. Hier hat sich von den Ufern der Drau ausgehend zwischen den Alpenmassiven Koralpe, Saualpe und Karawanken ein kleines Mittelgebirge hineingezwängt, das mit seinen markanten Einzelbergen ein wenig an das Siebengebirge bei Bonn erinnert. Geistliches Zentrum des Gebietes ist St. Paul mit seiner imposanten romanischen Klosterkirche. Von hier aus führt eine kleine Straße zu den beiden Bergkirchen St. Johannes und St. Josef. Auch der Josefsberg könnte bereits in vorchristlicher Zeit ein alter Kultstätten-Platz gewesen sein, ebenso wie der benachbarte Felsenkegel der Ruine Rabenstein in deren Umfeld bronze- und eisenzeitliche Besiedelungsspuren nachgewiesen wurden. Von beiden Bergen hat man einen atemberaubenden Blick auf die Koralpe, Saualpe und die Karawanken. Vom Josefsberg schweift der Blick hinab zur Drau, die sich verstärkt durch die wasserreiche Lavant Canyon artig durch die Ausläufer der Karawanken und Koralpe nach Slowenien gräbt. Die Berge links und rechts des Flusses bilden gleichsam ein Tor zum Balkan.
Bei diesen Fernblicken, die anders als in den engen Zentralalpen, selbst von einem kleinen Berg aus, eine mehr als 100 Kilometer große Rundumsicht ermöglichen, gerät der Betrachter ins Träumen. Wie sieht es hinter dem Horizontgebirgen aus?  Italien und Slowenien liegen in unmittelbarer Nachbarschaft. Kroatien und Ungarn sind gerade mal 150 Kilometer entfernt.  Kärnten ist Grenzland und eigener Mittelpunkt. Bodenständigkeit, Gastfreundlichkeit, Offenheit und Heimatverbundenheit prägen das Land. Die Grenzlage und kultureller Vielfalt haben in der Vergangenheit nicht nur zur Bereicherung, sondern auch zu blutigen Konflikten geführt, die unter der Oberfläche bis heute schwelen. Eine einseitige Sichtweise ist unangemessen. In Südostkärnten sind viele Ortschilder unter Berücksichtigung des slowenisch-stämmigen Bevölkerungsanteils zweisprachig. In Slowenien dagegen sind im Grenzgebiet – etwa in Dravograd – nicht einmal touristische Hinweise am Drau-Radweg zweisprachig. Nicht einmal Englisch. Ob niederländische Radler slowenische Texte lesen können?  
Eine Landschaft zum Wegträumen
Kärntens großer Preisgekrönter literarischer Chronist Peter Handke, beschreibt auf seinen Streifzügen durch das Jaunfeld immer wieder das Phänomen des sich Wegträumens auf unnachahmliche Art. Sicherlich haben die einmaligen vielfältigen Eindrücke seiner Heimat ihn nicht nur zum literarischen Grenzgänger und Bewohner der „Zwischenräume“, sondern auch zum Landschaftspoeten werden lassen, der ähnlich wie die Romantiker das Genre der Landschaftsbeschreibung mit Seele und Fantasie füllt. Hand aufs Herz: Könnten die über dem blauen Tal-Dunst schwebenden Karawanken, deren Schneebedeckten Gipfel sonnendurchflutet unerreichbar hoch in der Luft hängen, nicht auch der Himalaya sein? Die Drau mit ihren von Kirchen, Kapellen und Wegkreuzen gekrönten Höhen ein heiliger Fluss? Die unwegsamen Auwälder mit ihrem lauten Frosch-Gequake entlang des Drau-Radweges ein Regenwald in Südamerika? Bieten nicht die auf einem Felsen thronende Burg Hochosterwitz und die Auenlandberge des Jaunfeldes samt Waldumrandeter Seen eine Filmkulisse a la Herr der Ringe?       
In kaum einer Region Europas sind so unterschiedliche Landschaften auf kleinsten Raum vereint und wirken dennoch groß und weiträumig. Möge diese Landschaft, die Schriftsteller wie Peter Handke, Ingeborg Bachmann und Christine Lavant, den Maler Werner Berg, und den Musiker Gustav Mahler inspirierten, noch lange erhalten bleiben. Die Gefahr einer Zersiedlung ist jedoch nicht von der Hand zu weisen und drängt sich an manchen Orten geradezu auf. Auch die als Umweltmusterprojekt gepriesene Koralpe-Bahn hat deutliche Spuren in der Umgebung hinterlassen, ebenso wie die sehr großflächig in die grüne Wiese gesetzten Einkaufszentren, Gewerbe und Neubaugebiete. In Sachen Landschaftsschutz ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Gewöhnungsbedürftig ist auch das halb in der Luft hängende in einen Hügel hineingerammte moderne Museum Liaunig, dass an eine Baustelle, oder halbfertigen Straßentunnel erinnert. Dass Kunst provozieren soll ist klar; - das machen auf ihre Weise auch die Bilder von Werner Berg - aber soll sie auch die einmalige Landschaftskulisse der Karawanken-Vorberge stören?             
Klaus Lelek       
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chussy · 2 years
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i’m actually glad our ustaša ass country marks the anniversary of the bleiburg “tragedy” so that i know when to celebrate every year
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katalo · 4 months
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Masacre de Bleiburg - Wikipedia, la enciclopedia libre
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renault f4
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theodoreangelos · 2 years
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Bleiburger Bründl | Steinberger Quelle Pliberk | Bleiburg, Velikovec | Völkermarkt, Koroška | Kärnten, Avstrija | Österreich Bleiburg (Slovene: Pliberk) is a small town in the south Austrian state of Carinthia (Koroška), south-east of Klagenfurt (Celovec), in the district of Völkermarkt (Velikovec), some four kilometres (2.5 miles) from the border with Slovenia.
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filipkobal · 2 days
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bleiburg/pliberk, september 2021
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volleytimes-com · 7 months
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Austria: Aich/Dob defeats HYPO TIROL in Game 1 of semifinals!
🇦🇹| Aich/Dob defeats HYPO TIROL in Game 1 of semifinals! March 7, 2024 | Semifinals Game 1: • SK Zadruga Aich/Dob - Hypo Tirol Volleyballteam 3-2 (25:27, 25:17, 23:25, 25:21, 15:13) Read more here 👇🏼👇🏼👇🏼
The winner of Game 1 of Powerfusion VL Men semi-final duel is SK Zadruga Aich/Dob! The Austrian Volley Cup champions defeated defending champions and regular season HYPO TIROL volleyball team by 3-2 (25:27, 25:17, 23:25, 25:21, 15:13) in their JUFA Arena Bleiburg on Thursday evening and inflicted to the rivals their first defeat in this season! The winners played showed an excellent service, and…
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zoranphoto · 1 year
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78. obljetnice Bleiburške tragedije i Križnog puta hrvatskog naroda u svibnju 1945.
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  BLEIBURGU - misa za žrtve Bleiburga i križnih putova 12. svibnja 2023., u 18.oo sati, u župnoj crkvi sv. Petra i Pavla   Ravnateljstvo dušobrižništva za Hrvate u inozemstvu, u suradnji s Hrvatskom katoličkom misijom u Klagenfurtu i Župom Bleiburg, obavještava da će u župnoj crkvi sv. Petra i Pavla, Kirchplatz 2, u Bleiburgu u petak 12. svibnja 2023. s početkom u 18 sati biti slavljena misa za sve žrtve Bleiburga i križnih putova na završetku II. svjetskog rata. Misu predvodit će fra Marko Mrše, provincijal Franjevačke provincije Presvetog Otkupitelja sa sjedištem u Splitu. Na misi će pjevati zbor Župe Gospe od zdravlja iz Splita, a asistirati franjevački bogoslovi također iz Splita.
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  Prije mise, s početkom u 17.15, molit će se krunica. Pozivaju se vjernici hrvatskih katoličkih misija iz Austrije i susjednih zemalja da se uključe u to molitveno spomen-slavlje za sve poratne žrtve hrvatskog naroda, a veće skupine hodočasnika moli se da svoje sudjelovanje prijave putem elektroničke pošte ([email protected]) do 10. svibnja 2023.  
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Izvor : Poačasni Bleiburški vod Read the full article
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jurjenkvanderhoek · 7 months
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VOOR WERNER BERG IS HET LEVEN KUNST, KUNST HET LEVEN
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Lezende het boek "Werner Berg, een leven als kunst" dringt mij de naam Leon Adriaans op. Niet dat het werk van beide kunstenaars met elkaar overeenkomt. Maar wel de manier waarop het is ontstaan. Beide zijn boer en hebben een hard bestaan waarin de kunst een prominente plaats inneemt. Het leven is kunst, kunst is het leven. De dagelijkse bezigheden zijn bijzaak, hobby. Door het solitaire leven op het platteland en de werkzaamheden in het boerenbedrijf kan die kunst een eigen leven leiden. Nauwelijks beïnvloedt van buitenaf kan de kunstenaar zichzelf in de kunst ontwikkelen. Bij beide kunstenaars merk ik die liefde voor de omgeving waarin zij verkeren. 
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Adriaans schilderde in een weerbarstig boers dialect, zoals zijn leven getekend werd door akkers, modder en stevige paardenlijven. De Brabantse kunstenaar werkte in een naïeve stijl die rauw en robuust oogt zoals zijn landleven dat is. De kunst van Berg heeft net zo die simpele aanpak, daarin klinkt echter een poëtische beeldtaal. Daarmee drukte hij het ontzagwekkende van het menselijke bestaan, de verpletterende krachten van de innerlijke en uiterlijke natuur, het mythische, de menselijke oerangst uit. De emotie van de mens in zijn eenvoudige bestaan. Werner Berg was verliefd op zijn Rutarhof in de Oostenrijkse bergen, ver van de drukte en het lawaai die de dan moderne mens bij zich draagt, en liet dat ronduit meespreken in zijn werk. "Het waren helemaal geen romantische ideeën die mij ertoe hebben verleid mij op die berg te vestigen, ik wilde alleen maar onafhankelijk kunnen leven en werken." Met deze opmerking uit 1934 start het boek waarin ik diezelfde hang naar zelfstandigheid teruglees als die de kunst van Adriaans kenmerkt.
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In een expressionistische stijl gaf Werner Berg blijk van de inspiratie die hij in zijn omgeving vond. Vanuit zijn atelierraam keek hij op de oprijzende Hochober en de keten van Karawanken, over het bos en achter het dal met verspreide dorpen de bergen van Karinthië en Stiermarken. “De schoonheid en vooral de veelvormigheid van het landschap vlak om ons heen is onbeschrijfelijk.” Er zijn vast meer verbanden te maken met andere kunstenaars, die eveneens in een min of meer afgezonderde positie hun werk tot stand laten komen. Maar het landleven van Berg echoot voor mij in dat van Adriaans. Ze zijn geen generatiegenoten, hun leven overlapt zich enigszins. Maar de ervaring en het beleven komt mijns inziens overeen en sluit op elkaar aan.
Het werk van Werner Berg is voor het eerst te zien in Nederland. Buiten zijn zo geliefde Oostenrijk, waar hij hoog op een berg bij leven aan zijn oeuvre heeft gewerkt. Naast het zware en uitputtende werk op het land, was er altijd en maakte hij aldoor tijd om te tekenen en te schilderen. Het Chabot Museum in Rotterdam is plaats van handeling om de kunst van Berg te tonen. De naamgever van dit museum, Henk Chabot, wordt zowel fysiek als in een bij de tentoonstelling uitgegeven catalogus in relatie gebracht met het werk van Werner Berg. Er worden overeenkomsten bloot gelegd, verbindingslijnen uitgezet en verbanden gemaakt. Volgend jaar zal dat andersom gebeuren wanneer werken van Chabot getoond zullen worden in het Werner Berg Museum in het Oostenrijkse Bleiburg.
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Ook de kunst van Ossip Zadkine krijgt een plek in Rotterdam. Het was in 2023 namelijk 70 jaar geleden dat het bekende beeld ter herinnering van het bombardement werd onthuld. Werner Berg heeft dat werk "de verwoeste stad" ooit gezien tijdens een kunstreis naar Nederland. Hij beschreef het beeld als 'misschien wel het enige geldige monument van onze tijd'. Daarmee schept het een band en kunnen beide kunstenaars optrekken in tentoonstelling en catalogus. Maar meer nog is Henk Chabot hier op de plek. Hoewel de geïnspireerde uitbeelding van landschap en stadsgezicht verschilt bij de kunstenaars, is er een overeenkomst te bespeuren in het vastleggen van een gevoel. In de expressie schuilt de emotie, de liefde voor de omgeving. Werner Berg is dan wel doende op de hoogten van Oostenrijk waar Henk Chabot zich in de delta van het laagland uitleeft, maar het een is toch een blauwdruk voor het andere.
De naam van Henk Chabot vind ik terug in de onlangs door mij besproken uitgave "De Vuurvogelgeneratie" van Sandra Smets. Dit boek is het resultaat van een onderzoek naar kunst en kunstenaars in de verwoeste stad Rotterdam, tijdens en na de oorlog. Chabot bewoont even buiten de stad een klein huis met atelier aan de rivier de Rotte. Daar is hij boer tussen de boeren. Legt die hardwerkende landarbeiders met hun bonkig karakter indrukwekkend vast. Exemplarisch voor een eenvoudig en tijdloos leven. Hij beoogt daarmee zowel een romantisering van het platteland als een erkenning van het zware boerenbestaan. Minder poëtisch in vergelijking met Berg, maar met eenzelfde realistische expressie.
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Vanuit zijn huis aan de dijk heeft Chabot een ruime blik op stad en haven. Hij heeft het bombardement als het ware in zijn achtertuin zien voltrekken en heeft daar niet veel later getuigenis van afgelegd in het woeste schilderij 'Brand van Rotterdam'. Zijn jongere broer Wim, op aanraden van Henk eveneens kunstenaar, is al zijn kunstwerken en schildersmateriaal in het inferno kwijtgeraakt. En ook een groot deel van Henks’ schilderijen, die hij in het atelier van Wim had opgeslagen, ging verloren. Dat leek hem vanwege de oorlogsdreiging en de naderende mobilisatie een veiliger plek dan het atelier in zijn dijkhuis. 
Terwijl kunstenaars tussen de puinhopen na het bombardement de ravage op papier documenteerden, liet Chabot zich inspireren juist door de mensen in hun armoede en ongeluk. Dat scherpe oog en die nauwlettende opmerkzaamheid voor de expressieve emotie van de mens komt dramatisch tot uiting in een serie schilderijen met vluchtelingen, vervolgden en illegalen als modellen. De angst en ontreddering is van de ingevallen hongerig ogende gezichten af te lezen. Chabot weet de verontrustende mimiek van verschoppelingen tastbaar en invoelbaar vast te leggen. Zijn kunst drukt het ware gevoel uit, de essentie van een pijnlijke tijd. Juist door die emotioneel doorwrochte kunst maakt het oorlogsoeuvre van Henk Chabot naderhand veel los. 
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De belangstelling voor het land, de polder en de natuur deelt Chabot met Berg. Op zijn beurt, die van Berg, uit zich dat in de bergen en de dalen. Maar vooral de mensen die leven en werken in dat landschap hebben plek in expressionistisch geschilderde impressies. Ook die inspiratie delen beide kunstenaars wiens werk voor het eerst in Nederland aan elkaar wordt voorgesteld. Chabot zet de mens in het landschap neer met een zware contour om die figuur in de wereld extra te benadrukken. Waar Berg in een meer naïef versimpelde stijl de mens en zijn omgeving vastlegt. Wel spreekt er eenzelfde empathie bij de mens en aan de natuur uit. “Hoeveel het landschap ook voor mij betekent en hoeveel vreugde ik ook aan bloemen beleef, toch staat de mens centraal in mijn werk – is eigenlijk het thema van mijn schilderkunst.”
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Het boek “Het leven als kunst” neemt mij in teksten en beelden mee door het kunstenaarsleven van Werner Berg. Zijn levensverhaal laat zich lezen als een roman, aldus wordt boek en tentoonstelling in een folder aangeprezen. Alle ingrediënten zijn aanwezig: een getalenteerde hoofdpersoon met diepe zielenroerselen die het bruisende leven van de grote steden achter zich laat, een grote liefde én een onmogelijke liefde, twee wereldoorlogen en een schilderachtig decor van het afgelegen gebergte in Karinthië. De uitgave zou een autobiografie kunnen zijn, want veel uitspraken van Berg zelf krijgen plaats tussen de getoonde schilderijen, tekeningen, aquarellen en houtdrukken. Een voorwoord van Jisca Bijlsma, directeur Chabot Museum, geeft het boek de status van catalogus bij een tentoonstelling. Ria van Hengel belicht de dichter Christine Lavant, die met haar poëzie de belevingswereld van Werner Berg binnenkwam. Hij was meteen diep onder de indruk van haar gedichten en van haar persoon. De dichter werd muze van de schilder. Er ontstond zelfs een liefdesrelatie, maar deze hield geen stand omdat Berg al getrouwd was. Hij dacht dat beide liefdes wel samen konden gaan in zijn leven, want hij aanbad ook zijn vrouw. Maar voor de twee vrouwen was dat onleefbaar, dus Lavant vertrok. Verder in het boek laat de samensteller Berg de tussenbalans van een schilderbestaan opmaken. “Een leven in grote eenvoud leiden, daarmee bijvoorbeeld kun je veel bereiken.”
Werner Berg. Het leven als kunst. Teksten: Werner Berg, Jisca Bijlsma, Ria van Hengel. Uitgave: Chabot Museum Rotterdam, 2023. 
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razistoricharka · 5 months
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thinks about bleiburg until i calm down
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