#Bercianos del Real Camino
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jkrikis · 1 year ago
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camino frances / bercianos del real camino
© 2023  Yiannis Krikis
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eopederson3 · 1 month ago
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"Ultrea,' Camino francés cerca de Bercianos del Real Camino, 2011.
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annestravels · 1 year ago
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Days 17 & 18, Terradillos de los Templarios and Bercianos del Camino Real
I have passed the halfway point in my Camino, with over 400 kilometers of walking completed and only 350 more to go to reach Santiago. To mark this milestone, I visited the Santuario de la Virgen Peregrina where today I was given a beautiful certificate to acknowledge this moment, as well as another stamp in my pilgrim passport. The passport Is a booklet I received in France at the start of my Camino, and at every stop I make or church or monastery I visit, I receive a dated stamp that tracks my journey. When I arrive in Santiago de Compostela, this will serve as proof of my completed Camino and qualify me to receive an ‘official’ Compostela - even though this ‘officialness’ may not be needed personally, as I know what’s going on here. In order to qualify for the Campostela, one must walk the Camino for spiritual reasons, complete at least 100 kilometers of the Camino and have the passport to prove it.
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Along the way, I have been awed by so many small acts of kindness toward me and other peregrinos as we move about both these small villages and large cities. Every day many hundreds of us file through these pueblos and the locals roll out the red carpet for us. It is a mutually beneficial relationship - these country folks need jobs and we travelers need meals, groceries and beds.
In Pamplona, when I inadvertently stepped off the Camino, an older woman stopped me and pointed out my error, putting me back on the right path. In Agés, a young French speaker showed up at my albergue at 6pm and it was full. It was several kilometers further to the next village, so the hostel owner called around and found a bed for this woman, then drove her there when she was done with her shift. As I make my way across Spain, people of all ages whisper ‘Buen Camino’ quietly in my ear as they pass me.
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Yesterday brought a long stretch of 17 kilometers with no services at all along the way, just fields. This sweet man set up a food truck at the halfway point, serving up a lot of deliciousness to all the travelers. Win, win, win for all.
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I am taking a much needed rest day today after averaging 25 kilometers per day for the last 11 days, without pause. My knees are appreciating this choice as I sit in this garden with my cafe con leche, to which I am now very much addicted.
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eopederson · 6 years ago
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Señal direccional para peregrinos en el Camino Francés del Camino Santiago cerca de Bercianos del Real Camino, León, 2011.
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camino-frances · 6 years ago
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Day 18: Bercianos del Real Camino / Mansilla de las Mulas
Album: Camino Day 18 Map: https://www.openstreetmap.org/relation/340885
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agustivm · 5 years ago
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Etapa 17. Sahagún-Mansilla de las Mulas. 38 km. 1 de abril de 2018
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als-aargauer-unterwegs · 6 years ago
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Dem Jakobsweg entlang durch Kastilien und Leon Vollständiger Bericht bei: https://www.als-aargauer-unterwegs.ch/2019/05/23/dem-jakobsweg-entlang-durch-kastilien-und-leon Eine Fahrt gegen den Strom der Pilger auf dem Jakobsweg. Nach den vielen Höhenmetern der letzten Tage, war es heute richtig schön, wieder einmal auch längere Strecken rollen lassen zu können. Das GPS registrierte 98.0 KM und 574 Höhenmeter.
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matildaundjakob · 3 years ago
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Día 23: Sahagún - El Burgo Ranero
17 km; 133 Höhenmeter hoch, 64 runter
Wir kommen ziemlich spät zum Frühstück, daher ist das Brot schon aufgegessen, aber wir haben ja noch selbst einiges, das wir essen können. Dafür stehen viele verschiedene Wurst- und Käsesorten, Obst, Hummus und vieles mehr bereit. Wie im Luxushotel!
Heute müssen wir bis El Burgo Ranero, und was uns dort an Unterkunft erwartet, hat auch eine schöne Vorgeschichte. Ich musste gestern wieder 6 Mal herumtelefonieren, um eine Herberge zu finden. Die Dame der Albgergue Municipal kann uns wieder nicht annehmen, da sie nichts reservieren. Sie diktiert mir aber eine andere Nummer, die ich gleich anrufe. Die Dame am anderen Ende antwortet mit „dígame“, also dem Pendant zum deutschen „Hallo“, und ich weiß nicht, wo ich gelandet bin. Ich sage ihr, wo ich ihre Nummer her habe und frage, ob wir mit 2 Kindern bei ihr schlafen können. Sie antwortet zögerlich, dass sie nicht genau weiß, weil sie morgen „die Häuser wechseln“. Ich solle sie um 17 Uhr noch mal anrufen. Komisch… Kurz darauf ruft sie mich aber schon zurück. Marisa und ihr Mann sind gerade dabei, eine Albergue zu eröffnen, haben aber noch gar nicht geöffnet und sind auch noch nicht fertig. Wenn uns das aber nicht störe, würden sie sich sehr freuen, wenn wir die allerersten Gäste der Casa del Sol wären. Sie sei so gerührt von unserer Geschichte, dass wir mit den Kindern den Camino gehen.
Daher haben wir gestern in Sahagún natürlich eine Flasche Sekt gekauft, denn als ihre ersten Gäste wollen wir ihnen natürlich alles Gute wünschen.
In Bercianos del Real Camino machen wir unsere Mittagspause, denn wir haben Hunger und die Kinder sind klitschnass vom Rasensprenkler, der uns heute den Camino versüßt hat.
Als wir in Burgo Ranero ankommen, sehen wir schon eine Frau auf der Straße, die uns entgegen kommt. „Sara?“ fragt sie, und obwohl wir die Adresse nicht wissen, haben wir Marisa schon gefunden.
Sie kann es gar nicht glauben, was wir für eine besondere Reisegruppe sind und als wir ihr den Sekt überreichen, kommen ihr sogar ein bisschen die Tränen. Vor allem, dass wir die Flasche den ganzen Tag getragen haben! Aber so eine Herbergseröffnung muss ja gebührend gefeiert werden.
Sie erzählt uns in der Küche ihre rührende Geschichte. Ihr Mann José und sie kommen eigentlich aus Andalucía, und es war immer ihr größter Wunsch, ein Kind zu bekommen. 11 Jahre versuchen sie es, aber es klappt nicht. Dann beschließen sie, den Camino zu gehen, der ihnen etwas Ruhe verschaffen soll. Als sie in Santiago ankommen, geht José zum Grab des Apostels, was übrigens alle Pilger machen, das sich in der großen Kathedrale befindet - und wünscht sich für Marisa und sich ein Kind. 3 Monate nachdem sie wieder in Málaga ankamen, ist Marisa tatsächlich schwanger. Der kleine José ist heute 10 Jahre alt.
Und weil sie dem Camino so dankbar sind, haben sie im letzten Dezember beschlossen, hierher zu ziehen und die Albergue zu eröffnen. Der große José ist Fahrlehrer und muss bis 20 Uhr arbeiten, daher verabreden wir uns für heute Abend mit beiden Familien, um den Sekt zu trinken und uns alle kennenzulernen.
Die Wohnung ist ein Traum, mit Waschmaschine, Küche, Bad und nagelneuen Betten. Wir kochen Pasta und essen zu viert im Garten, nur gestört durch die sehr hungrigen Nachbarskatzen und Jakob, der den Gartenschlauch entdeckt hat. Einmal hält er ihn falsch herum und spritzt sich genau ins Gesicht, muss dann aber selber lachen. Über sein erschrockenes Gesicht und den begossenen Pudel muss ich dermaßen lachen, dass ich vom Stuhl falle!
Dann kommen auch schon die 3 frisch gebackenen Hospitaleros und die Kinder spielen erst mal auf der Straße Fußball. Marisa erzählt, dass man bei der Lagune am Ortsausgang den Sonnenuntergang so schön sehen kann, und so packen wir schnell den Sekt, Saft für die Kinder und Becher ein, damit wir die Sonne noch erwischen. Als José den Sekt entkorkt, bohrt er eine Münze in den Korken und gibt ihn Robert. Es sei ein andalusischer Brauch, wenn man mit Freunden die erste Flasche Wein trinkt, eine Münze in den Korken zu stecken und dem neuen Freund zu schenken, damit er immer Glück haben wird.
Auch die Kinder spielen so toll miteinander, obwohl sie kein Wort kommunizieren können, aber immer wieder hören wir sie kichern. Manchmal braucht es keine Worte…
Es wird so ein schöner Abend, und wir tauschen natürlich Nummern aus und fallen uns zum Abschied in die Arme. José umarmt Robert und sagt nur „Amigo“, und wir gehen alle mit ganz viel Sonne im Herzen zurück in die Casa del Sol.
Auch wenn es langweilig ist, das alle paar Tage zu schreiben, kann ich nicht anders als zu sagen: was für ein schöner Tag es schon wieder war auf dem Camino…
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alberguesdelcamino · 7 years ago
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El Sueve: un enclave colungués en el Camino de Santiago Francés.
El Sueve: un enclave colungués en el Camino de Santiago Francés.
Me dice Víctor Villar con muy buen criterio evidentemente, no en vano lleva recorridos quince caminos de largo recorrido desde todos los puntos imaginables, que hay tantos caminos como peregrinos, ya que el Camino parte en realidad de la puerta de tu casa y termina en la Plaza del Obradoiro esa. (more…)
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santiagotrip · 6 years ago
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Étape 64 : Bercianos del Real Camino
Mardi 25 Juin
Coup dur : 5h15 ce matin, je me réveille, je m’assieds sur le lit et je m’habille. Au moment où j’enfile ma chaussette gauche, un flash terrible dans le dos qui me laisse quelques secondes abasourdi sur le lit. En plus, j’ai hurlé, donc réveillé la moitié du dortoir. Là, j’ai la trouille. J’ai déjà eu (rarement) ce genre de trucs. Soit c’est au lit sans bouger pendant 8 jours avec une douleur à la limite du supportable (ça s’appelle un lumbago), soit cocktail de médocs et ça ne dure que la journée. En plus, je me souviens d’avoir lu quelque part que la marche était bénéfique. Ou plutôt, qu’il ne servait à rien de rester couché. Ca m’arrange. Je fais mon sac à 4 pattes, je déjeune et je me lave les dents en me tenant partout où je peux, et je me redresse doucement. Avec d’infinies précautions, je mets mes souliers, la mochila sur le dos et je me sauve. Tout doucement. Curieusement, quand je marche, je ne sens quasiment rien. Sinon, assis ou debout, bonjour !
Je reste quand même un peu tendu. Je me dis que si je m’effondre avec un lumbago au milieu de nulle part, on n’est pas rendus ! Surtout que l’étape est longue, aujourd’hui. 32,7 kms prévus, j’ai fait en réalité 35,8 kms, je vous raconte après.
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La météo, d’abord. Au départ, le ciel est couvert. Il doit faire dans les 20° (il est 6 heures du matin). A Sahagun, il commence à flotter. Pas des trombes d’eau, mais suffisamment pour qu’il faille sortir tout l’attirail de la « mochila » (je fais remarquer que, dans un souci pédagogique, j’emploie des mots étrangers pour le cas où, vous aussi, décideriez d’aller faire le kakou sur les traces de l’apôtre). J’ai un peu peur quand même, les mouvements bizarres, comme ôter le sac à dos, le remettre, me pencher pour chercher dedans, et autres choses me semblent être de nature à coincer mes reins déjà pas trop fiers. Mais bon, j’ai pas le choix. De toute façon, je l’avais déjà fait pour ranger mon repas de midi, acheté au « Lupa » de Sahagun (Lupa, c’est Carrefour ici). Il a flotté environ une heure et demie et le temps s’est éclairci, mais rien de méchant. Quand j’entends qu’en France, c’est la canicule, ici, c’est juste bien. Sauf que demain, jeudi et vendredi, ça pourrait taper. Enfin, c’est ce qu’on dit.
Je ne vous ai pas parlé du petit déjeuner. Parfois, les albergues proposent le petit déjeuner. Ca coûte en général 3,50€. Mais quand ça les embête, ils le servent à partir de 8 heures. Là, ils sont tranquilles, vu qu’à 6h30, tout le monde est parti. Alors, deux solutions :
- La première, c’est de partir le ventre vide et de s’arrêter au premier bistrot venu. Ils proposent tous des « desayunos ». Mais parfois, c’est plusieurs kilomètres sans le petit café.
- La seconde, c’est d’acheter, comme je le fais, des biscuits « Prince » (ce sont les BN de mon enfance), et des dosettes Nescafé tout intégré. Alors là, méfiance. En fait, ces trucs-là n’ont carrément aucun goût. En réalité, vous buvez de l’eau sale. Vous allez me dire : « Tu n’as qu’à en mettre plus ! » C’est malin. J’ai essayé, ça fait de l’eau encore plus sale, mais sans plus de goût du tout. Mais enfin, à 6 heures moins le quart du matin, du moment que c’est chaud ...
Allez, quelques photos du chemin.
Très fertile, mais très caillouteux. Je sais depuis un moment que c’est loin d’être incompatible (voir Châteauneuf du Pape !)
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Jacques de Molay. Il est partout dans le coin. Normal, on est chez lui ! Il y en a parmi vous qui n’ont pas lu « les Rois maudits » ? Si oui, précipitez-vous !
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J’ai passé pas mal de temps sur un chemin bordé de ces fleurs-là. Ca faisait comme une haie d’honneur, et en plus, ça sent très bon.
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Des dizaines et des dizaines de ces petites bêtes (des souris, des musaraignes ...) On dirait qu’elles jouent avec les passants. Elle se mettent au milieu de chemin, attendent le gars, et dès qu’il est assez près, hop ! Elles filent dans le bas-côté en rigolant (ça, c’est moi qui l’ajoute). Et il y en a qui se moquent complètement des gens et continuent à becqueter tranquillement au milieu du chemin. La preuve :
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Et puisqu’on est dans le bestiaire, je ne vous ai pas encore dit, mais partout, au fâite de chaque bâtiment un peu haut, de chaque clocher d’église, un nid de cigogne. Et c’est énorme, un nid de cigogne !
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Ca, c’est la sortie de Sahagun. Je ne sais pas qui sont ces deux personnages, mais ça rigole pas
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On longe la route sur des kilomètres, mais en définitive, c’est plutôt plaisant :
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Je ne sais pas si vous vous rendez compte, mais il ne me reste plus que 339 kms à parcourir avant de boire une bonne cana bien fraîche (une cana, on dit une cagna, mais je sais pas faire les tildés, c’est un demi !) sur le parvis de la Cathédrale Saint Jacques ! Ca rigole plus. C’est pour ça en particulier que ce serait ballot de devoir baisser les bras maintenant ...
Un peu partout, on voit des inscriptions du genre : « Elena, don’t give up » ou « Léa, tu y es presque » ou encore « Javier, no perde el animo » ou d’autres trucs dans des tas de langues qui veulent sans doute dire la même chose. C’est un peu émouvant, quand on imagine Elena, Léa ou Javier qui tombe sur l’inscription écrite au feutre au dos d’un panneau stop, ou sur un gros caillou au milieu de la piste.
Moi, je suis encouragé de partout. Vous ne vous rendez pas compte du bien que ça fait, quand on est en plein doute du genre : « Qu’est-ce que je fous là, alors que les problèmes s’accumulent à la maison », d’avoir des gens qui vous rappellent qu’ils sont dans votre mochila et que vous allez pas les laisser comme ça, en plein milieu de rien ...
Ma fille, déjà, qui n’en rate pas une pour me secouer les puces.
Ma copine Claire-Marie, bonne soeur de son état, qui ne l’a jamais fait, mais qui connaît le Camino mieux que moi.
Mon ami Pierre, avec qui je me chambre régulièrement, mais qui me donne l’impression d’être ses jambes sur le chemin.
Mon copain Joël, que la lecture du journal ennuie copieusement, mais qui me téléphone quasi-quotidiennement pour me demander ce qu’il y a dans le journal. Il s’inquiète pour moi, et il y en a pas tant que ça dans ce cas-là
Tous ceux qui me font un petit mot de temps en temps, pour me rappeler que je suis pas tout seul.
Et ma Agnès à moi, qui m’appelle tous les jours, qui tient la maison toute seule avec sa jambe en moins, et sans qui ça fait bien longtemps que j’aurais abandonné ... Je t’aime, ma copine. Tu me manques et j’ai hâte de te retrouver.
Bon, ça c’est dit.
IL est 21h15, je suis assis sur le bord du lit dans une albergue plutôt sympa. Le gîte est comme les autres et comme je l’ai déjà raconté propre, moderne, fonctionnel ... Il est attenant à un bar. Rock n’roll, le bar. Le patron a une crête de punk et sa compagne (enfin je crois ...) a des tatouages partout.. Mais ils sont très gentils. Pas très organisés, mais très gentils.
J’avais dit, et j’allais oublier, pourquoi j’avais fit près de 36 kms au lieu des 32 prévus.En fait, après Sahagun, il y a un village qui s’appelle Calzada del Coto. Le chemin n’y passe pas. Vous remarquerez que le village où je suis s’appelle « Bercianos del REAL Camino ». En fait, à un embranchement, il y a deux possibliltés : Soit l’ancien chemin qui va à Bercianos directement, soit l’autre, qui passe effectivement par Calzada del Coto et qui va directement à Reliegos (52 bornes !). Et l’embranchement est tellement mal fait en faveur du chemin « Calzada » que tout le monde se trompe. Je prends donc le mauvais chemin, hyper-bien balisé, et je suis avec mon GPS. Et on s’éloigne de la route. De lus en plus on s’éloigne. A un moment, je m’arrête. Trois ou quatre personnes s’arrêtent avec moi. On consulte le GPS et on s’aperçoit de l’arnaque. Gràace à mon GPS, on réussit à couper le fromage et ne pas faire demi-tour. En fait, on a eu drôlement de la chance. En longeant la voie ferrée et en traversant un peu à travers champs, on a réussi à limiter la casse. Mais vous remarquerez que ce genre de péripéties n’arrive jamais lors des étapes à 16 kms. En revanche, passés les 30 kms, tout est possible.
Bo, j’ai encore plein de trucs à dire, mais j’en ai un peu marre.
Juste un peu sérieusement : Je suppose que certains d’entre vous se disent que je les gave avec mes histoires de chaussettes, de lumbago et de café. Moi, je pense que c’est avec ces petits détails du quotidien que je peux vous faire sentir l’ambiance du chemin. Enfin, de mon chemin. Parce que les détails historiques de la Cathédrale de Burgos ou le rendement au km2 des terres agricoles de la Castille, vous trouverez ça dans Gogole, avec des photos bien plus belles que celles que je pourrais vous présenter. Alors que vous dire que les dosettes Nescafé sont carrément dégueulasses, d’abord, vous le trouverez nulle part, ensuite, si vous savez lire entre les lignes, ça vous permet peut-être de vous imaginer à ma place.
Demain, je tente une étape de 27 kms. Après les trois dernières, c’est un peu de la gnognote, non ?
Faites de beaux rêves pas trop caniculaires, si possible
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walkingsolos · 6 years ago
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26.05.19 - camino 17
Moratinos ate barciano del real camino - 21km (no app 20km) - 6:30-14:00
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Acordei e vi um nascer do sol lindo.
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Esqueci de contar, tenho mais uma bolha. Mas ta tudo certo.
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Em cima das igrejas sao cegonhas e nao garcas. Vergonha. Acho que eu nunca tinha visto cegonha. Ela que deu a luz.
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Meu amigo polones é padre. To chocada. Hoje era pra eu descobrir essa informacao. E ela veio ate mim de varias maneiras. Primeiro, caminhando com a brasileira, ela que nem vai a missa, foi e viu ele la ajudando. Depois a victoria, foi hoje na missa e tbm me falou. E por ultimo ele me mostrou a carteira de padre dele.
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Hoje na minha primeira parada ele veio falar cmg e peguntou se eu sabia o horario da missa de uma cidade x. Claro que eu nao sabia. Qundo eu cheguei na minha cidade que vou ficar hoje, tava comecando a missa e ele apareceu, dai eu falei pra ele e ele foi la. Mas acho que nao era uma missa missa, meu polones nao me deixou entender. Mas ele me mostrou a carteira de padre dele.
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Sobre meu dia. Eu caminhei menos doq eu pretendia, mas o medo de ficar sem lugar na proxima cidade, e o calor, e meu corpo querendo descanso nao me deixamc. Eu cheguei na cidade, sentei e pedi pra deus um sinal pra saber se eu continuava mais 8km. O problema é que na cidade seguinte o municipal 8km (sem reserva) so tinha 28 camas, um hostel tava cheio e o outro na atendia o telefone. O
Vlat chegou na cidade e pediu pra eu fazer uma reserva pra ele na proxima cidade mas um hostel tava cheio, talvez eu correria o risco de ir pra proxima. Mas eu nao ia fazer ele correr esse risco. Acabei ficando por aqui mesmo. Vai ser bom pro meu pe.
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E vou tirar um cochilo agora de tarde. De noite vai rolar paellha. E aqui é tudo donativo. Eu pago quanto eu quiser.
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Ah! Eu ja passei da metade do caminho. Cada dia mais perto.
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Bom dia. Sempre quando comeca o dia e eu sinto que o dia ta cormcando real eu dou bom dia pra tudo que ta por perto. Tipo: bom dia flor, bom dia arvore, bom dia ceu, bom dia passarinho e ai vai. Tenta! Nao tem como comecar o dia melhor.
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•Albergue Parroquial Casa Rectoral, Calle la Iglesia, 41, 24325 Bercianos del Real Camino, León, Spain
•donativo
•tem janta e cafe da manha. Tudo donativo.
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jkrikis · 1 year ago
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camino frances / bercianos del real camino
© 2023  Yiannis Krikis
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eopederson3 · 11 months ago
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Camino francés cerca de Bercianos del Real Camino, León, 2011.
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Stage 3 Day 7 Finally a café in sight just as we reach the village of Bercianos del Real Camino
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i-my-me-camino · 2 years ago
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+day15 to León(autobús)
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🚍carrión de los condes - calzadilla de la cueza - ledigos - terradillos de los templarios - moratinos - san nicolás del real camino - sahagún - bercianos del real camino - el burgo ranero - reliegos - mansilla de las mulas - villamoros de mansilla - puente villarente - arcahueja - león
on this day, i took a bus to león for recovery. i thought to have two days rest in león.
in león, i went shopping to carrefour market to find a sandal and a savon for body & hair. because my beach sandal was going to be broken, i was happy to buy new sandal (also because it was light weight and low price).
☞ see below for the diary in japanese & more photos.
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camino-frances · 6 years ago
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Day 17: Terradillos de los Templarios / Bercianos del Real Camino
Album: Camino Day 17 Map: https://www.openstreetmap.org/relation/342394
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