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#Beinprothese
chiltern100 · 1 year
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grubby sock and artificial leg
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my-life-fm · 4 months
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»Und der Nächste! Nachdem sich Entwicklungsministerin Svenja Schulze mit einem Lachen vor eine Kriegsversehrtenstätte gestellt hat, legt Gesundheitsminister Karl Lauterbach nach. Er hat auf der Plattform „X“ ein Bild von sich und einer jungen Ukrainerin veröffentlicht, die neben ihm mit einer Beinprothese steht. Ihr Bein hat sie im Krieg verloren. Das wäre eine gute Gelegenheit für Lauterbach, das Grauen des Krieges grundsätzlich zu hinterfragen. Stattdessen macht er aus dem Foto mit einer Kriegsversehrten ein Propagandainstrument.
Ein Kommentar von Marcus Klöckner.« | Ungewollt zeigt das Bild in symbolisch verdichteter Form, was die Politik zu verbergen sucht. Wer für den Kampf ist, bekommt das, was das Bild zeigt.
Die Zeilen [https://x.com/Karl_Lauterbach/status/1795068723272823211] offenbaren ein Denken, das ein Kleinkind im Konfliktfall an den Tag legt: „Der andere soll aufhören!“
Nur ist Lauterbach kein Kleinkind, und wir reden hier nicht von einer Sandkastensituation, sondern von einem Krieg mit komplexen geostrategischen und tiefenpolitischen Zusammenhängen.
Der Gesundheitsminister, das kann man ihm zutrauen, ist in der Lage, Komplexität zu erfassen. Wenn also ein Politiker wie er so reagiert, wie hier gezeigt, dann ist das Propaganda in Reinkultur.
Aber diese Propaganda ist leicht zu entlarven. Man muss sich nur folgende Fragen stellen: Wer spuckt große Töne? Wer steht auf dem Bild und hat noch beide Beine? Nein, mehr Fragen sind nicht nötig.
Frei nach: "Lauterbach und die Amputierten: Wenn die Beinprothese zu einem Propagandainstrument wird" in NachDenkSeiten von Marcus Klöckner am 28.05.2024. Den Artikel im Wortlaut lesen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=115854
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Gedanken zu Staffel 18
Die letzte Staffel in Schloss Neideck und die erste ohne Pasulke :(
Wie oft damals noch im Egapark gedreht wurde, heute kommt der ja gar nicht mehr vor.
Ich vermisse das Tiergehege
Wer hatte eigentlich damals die bescheuerte Idee, dass man im Intro nicht mehr die Namen der Charaktere nennen sollte? Zum Glück haben sie das später wieder eingeführt.
Raphael und Dominiks Geschäftsideen hätten auch von Joel stammen können
Daphne und Orkan sind wie Till und Martha
Adrian, der only sane man.
"Kathi hat Probleme, weil sie sich die Schuld am Unfall ihres Bruders gibt und sich vernachlässigt fühlt. Anyway, das Thema werden wir nie wieder aufgreifen."
Cool aber, dass Arnes Darsteller wirklich ne Beinprothese trägt.
Massuda und Orkan, unabhängig voneinander: "Ich werde mich an jemandem rächen, indem ich mein Gesicht auf Klamotten drucke und die Person zwinge, sie zu tragen."
2014 waren bunte Hosen voll im Trend und das merkt man.
Ich liebe die WG. Schade, dass wir sie nur für ein paar Folgen haben konnten, weil es in den späteren Internaten keine Internatswohnung mehr gab. Noah, Colin, Joel, Julia und Ava als WG hätte echt Potenzial gehabt.
Wie sie am Ende alle gemeinsam Lejla gerettet haben <3. Und wie ausgerechnet Hubertus die Idee mit den Handschellen hatte. Schade, dass wir nie erfahren haben, wo er hin ist.
Was war schlimmer? Das offene Ende von Nolin in Staffel 26 wo wir jetzt ein Jahr warten müssen oder Constanze, die jetzt plötzlich doch was von Tommy will, obwohl Tommy die ganze Zeit in England war und die nie On-Screen ein Happy End gekriegt haben weil sie in der nächsten Staffel beide nicht mehr dabei waren?
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schobbe01 · 2 years
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Folgenschwerer Verkehrsunfall: Der Alltag mit Beinprothese
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korrektheiten · 4 months
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Lauterbach und die Amputierten: Wenn die Beinprothese zu einem Propagandainstrument wird
NachDenkSeiten: »Und der Nächste! Nachdem sich Entwicklungsministerin Svenja Schulze mit einem Lachen vor eine Kriegsversehrten Stätte gestellt hat, legt Gesundheitsminister Karl Lauterbach nach. Er hat auf der Plattform „X“ ein Bild von sich und einer jungen Ukrainerin veröffentlicht, die neben ihm mit einer Beinprothese steht. Ihr Bein hat sie im Krieg verloren.Weiterlesen http://dlvr.it/T7VzW7 «
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lokaleblickecom · 2 years
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Moerser Turnverein 1850 e.V. baut Sport für Menschen mit Behinderungen/Handicaps aus
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Was in 2021 als Herzensangelegenheit mit der Sportart Specialhockey Moers (Hockeysport für Menschen mit einem geistigen Handicap) begann, soll sich in 2023 weiterentwickeln und auf den gesamten Verein ausgerollt werden. Heute – so Andreas Bögner und Dr. Kato Kambartel (Vorsitzende des Gesamtvereins) – spielen rund 25 Menschen von jung bis alt bei uns im Verein Specialhockey und davon dürfen bereits 2 Teilnehmer (Simone Ohlig und Andre Bobnic) für das Team Deutschland spielen. Eine sehr bemerkenswerte Entwicklung und aktuell finden vor allem auch junge Menschen den Weg zum Specialhockey Moers Team.  Neben dem, dass wir Menschen mit einem geistigen Handicap den Sport ermöglichen, möchten wir ab 2023 auch Menschen mit einem körperlichen Handicap den Weg in den Sport des Vereins ermöglichen, führen Andreas Bögner und Dr. Kato Kambartel weiter aus. Fast alle Sportarten des Vereins können auch im Rahmen des Behindertensports ausgeübt werden. Zu nennen sind hier vor allem die Fachbereiche - Badminton - Basketball - Leichtathletik - Volleyball - Schwimmen - Tischtennis - Feld- und Hallenhockey (als Specialhockey Moers)  Darüber hinaus betreibt der Moerser Turnverein u.a. auch noch Yoga, Body-Fit und REHASport. Selbst die Sportart Boule kann auf der Anlage des Moerser TV gespielt werden.  Was ist das Ziel und warum diese Entscheidung im Rahmen der Vereinsentwicklung?  Wir beschäftigen uns schon eine ganze Weile mit der Thematik und der Idee, den Sport des Moerser TV zu öffnen und inklusiv werden zu lassen. Specialhockey Moers hat gezeigt, dass es geht und wir unseren sportlichen als auch menschlichen Horizont enorm erweitern konnten. Der nächste Schritt ist daher einfach, denn in Moers lebt nach statistischen Werten eine Vielzahl von Menschen in allen Altersklassen mit körperlichen Einschränkungen und Behinderungen und hier wollen wir gerne ansetzen und Moerser aber auch sehr gerne Menschen aus den umliegenden Kommunen und Städten in den organisierten Sport holen und gemeinsam mit ihnen Sport treiben. Warum soll nicht ein Rollstuhlfahrer bei uns auf der Laufbahn seine Runden „drehen“ dürfen oder es im Basketball oder Tischtennis probieren? Warum soll nicht ein Mensch mit einer Beinprothese gemeinsam mit unseren Leichtathleten laufen? Warum sollen Menschen mit Einschränkungen sich nicht einfach beim Moerser TV sportlich bewegen und mit uns gemeinsam das Vereinsleben genießen und entwickeln? Es spricht nichts dagegen, wir müssen es nur versuchen, so die beiden Vorsitzenden des Gesamtvereins. Gemeinsam mit dem BRSNW (Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen e.V. und prominenter Unterstützung möchte der Moerser TV ab Anfang des Jahres eine Strategie und unterschiedliche Maßnahmen sowie Aktionstage entwickeln. Sport beim Moerser TV für alle Moerser, so könnte das Motto heißen! Der Moerser Turnverein 1850 e.V. sucht daher und ab sofort Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, die sich neuen Herausforderungen stellen und sich sportlich bewegen möchten.  Ansprechpartner im Verein Moerser TV 1850 e.V. Andreas Bögner Geschäftsstelle Filder Straße 148 Melden Sie sich telefonisch unter 02841 - 22190 oder per Mail unter [email protected]. Read the full article
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auxiliarydetective · 3 years
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Post-Apocalyptic Wild West AU - Part 1
Nach der Idee von @not-entirely-bob-andrews
Es ist nach der Apokalypse, also werden ab und an ein paar eventuell TW-würdige Dinge erwähnt. Sicherheitshalber setze ich mal einen Cut.
Ein heißer Wind strich über die Überreste der kleinen Stadt Rocky Beach. Damals war sie noch so lebhaft gewesen. Nun lebte dort kaum jemand mehr. Bob saß in seiner Ecke des alten, ausgebauten Wohnwagens auf dem Schrottplatz und arbeite an einer Konstruktionsskizze, die Justus auf eine leere Seite seines alten Notizbuchs gekritzelt hatte. Sie war ziemlich unübersichtlich, aber das war er ja mittlerweile gewohnt. Es störte ihn kaum mehr. Was genau die Skizze darstellte, wusste er nicht. Das musste er Justus wohl fragen, wenn er zurückkam. Das dürfte nun bald sein. Noch immer war es ihm nicht wirklich geheuer, seine Freunde einfach so in die Einöde dort draußen ziehen zu lassen. Seufzend legte er den Stift weg. Er klappte das Vergrößerungsmodul an seiner Brille beiseite und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Von einem Beistelltisch nahm er ein Buch und schlug es auf. Es war ein alter Reiseratgeber mit ganz vielen Bildern. Bob blätterte ihn immer wieder durch, um ja nicht zu vergessen, wie die Welt früher mal aussah. Das half ihm, an viele seiner guten Erinnerungen zurück zu denken, aus der Zeit, in der Rocky Beach noch eine kleine Küstenstadt in Kalifornien gewesen war. In der Santa Monica ganz einfach mit dem Fahrrad zu erreichen gewesen war. In der er mit seinen Freunden zur Schule gegangen war und sie nach der Schule zusammen Spaß gehabt hatten. Jetzt kämpften sie zusammen ums Überleben.
Plötzlich wurde er von einem Knall und darauf folgendem Klappern aus seinen Gedanken gerissen. Genervtes Seufzen sagte ihm, dass Jelena zurückgekehrt war. Er stand auf, schob die Tischplatte, die an einem Klapparm in den Raum ragte, zurück zur Wand und lief in den Eingangsraum des Komplex-artigen Zuhause, das sich die vier Freunde gebaut hatten. Jelena ließ sich auf den Stuhl neben der alten Werkbank fallen, der dort extra für sie stand. “Da bist du ja wieder”, seufzte Bob erleichtert. “Hast du alles bekommen, was du gesucht hast?” “So ziemlich alles”, sagte Jelena. “Dafür, dass manche Teile ungeschützt herumlagen, sehen sie sogar noch ganz gut aus. Wenn wir die einmal ausbrennen sind die bestimmt wieder brauchbar.” Sie schnappte sich ein Werkzeug von dem Regal neben ihr und machte sich an ihrer linken Beinprothese zu schaffen. Tatsächlich war es eher ein Exoskelett, das ihr beim Laufen half. Aber der Einfachheit halber hatten sich alle vier Freunde darauf geeinigt, die beiden Hilfen an ihren Beinen als Prothesen zu bezeichnen und den gesamten Apparat als Exoskelett. Im Falle ihres rechten Beins stimmte die Bezeichnung Prothese sogar, denn sie hatte ihren rechten Fuß verloren. Das Exoskelett bestand aus einem Gestell an jedem Bein und vielen kleinen Geräten, die das Laufen erst wirklich ermöglichten. Die Prothesen an beiden Beinen waren mit Gurten an Taille und Hüfte befestigt. An der breiten, aus einem Korsett gefertigten Halterung um die Taille liefen die einzelnen Geräte zusammen. Von dort aus wurde alles Andere reguliert. Bob sah sich die Sachen an, die Jelena mitgebracht hatte. Es waren hauptsächlich dünne Rohre und Ventile einer Dampfmaschine, aber auch viele Zahnräder, Drähte und Kabel, neben einfachen Platten und Stangen. “Das hast du alles bis hierher getragen?”, fragte Bob verdutzt nach. Er zog seinen Notizblock aus der Innentasche seiner Jeansjacke und begann, von den einzelnen Dingen Inventar zu nehmen. Die Jeansjacke hat schon einiges mitgemacht, vor und nach dem großen Ereignis, das die Welt verändert hatte, und Jelena hatte sie seitdem jedes mal aufs Neue wieder geflickt. Natürlich beschwerte sie sich auch jedes Mal, dass Bob besser aufpassen solle, aber sie tat es trotzdem komplett freiwillig. “Klar habe ich das alles bis hierher getragen”, sagte Jelena genervt. “Her schweben lassen habe ich es ja wohl nicht.” Sie ächzte. “Den Großteil davon hätte Justus ruhig selbst tragen können.” “Das lag doch gar nicht auf dem Weg”, meinte Bob kopfschüttelnd, auch wenn er wusste, dass Jelena sich einfach nur grundsätzlich beschwerte, so wie sie es immer tat. “Er ist doch in eine ganz andere Richtung gegangen als du.” Seufzend sah Jelena von ihrer Prothese auf. “Naja, eine gute Sache hatte das Ganze ja.” Sie griff in den Beutel, der an ihrem Hüftgurt hing und zog einen dicken Draht heraus. Bobs Augen leuchteten auf wie schon lange nicht mehr. “Ist das etwa… eine Geigensaite?” “Ganz genau”, meinte Jelena lächelnd. “Aber ist es denn auch die richtige? Hast du es ausprobiert?” “Es ist die richtige, glaub mir. Das brauche ich nicht probieren, das kann ich sehen. Außerdem hing sie noch an einem kaputten Geigenkörper dran. Die anderen Saiten sind draufgegangen, aber ich konnte ein paar andere Teile mitnehmen, die ich vielleicht nochmal brauchen könnte.” Bob lächelte und steckte seinen Notizblock wieder ein. Danach sammelte er ein paar gleich große Rohre vom Boden auf. “Ich bringe das Zeug mal ins Lager”, meinte er. “Ist gut. Aber, Bob-” “Ja?” “Kein Wort von den Geigenteilen zu Justus. Der klaut sie mir sonst noch und benutzt sie als Regler oder so.” “Ist gut”, stimmte Bob grinsend zu.
Da öffnete sich die Tür und Justus trat herein. “Da wären wir wieder”, meinte er lächelnd. “Wenn man vom Teufel spricht”, seufzte Jelena und schmunzelte neugierig. “Willkommen zurück, Just. Es scheint ja ziemlich gut gelaufen zu sein, wenn du so glücklich bist.” “In der Tat, das ist es.” Er griff in die Tasche, die er sich über seine Schulter hing und hielt ihr triumphierend eine kleine Glasröhre vor die Nase. “Und du hast noch gesagt, dass es in ganz Rocky Beach keine einzige Schmelzsicherung gibt, die noch intakt ist. Aber du lagst komplett falsch.” Mit einem noch zufriedeneren Grinsen zog er zwei weitere Glasröhrchen hervor. Jelena seufzte und verdrehte die Augen. “Touché, Justus Jonas.” Justus kicherte selbstzufrieden und legte die Glasröhrchen in einen leeren Behälter auf der Werkbank. Da entdeckte er die Rohre und Stangen, die Jelena angeschleppt hatte. “Wow, du warst ja richtig fleißig.” “Na, was glaubst du denn? Dass ich mir zu Hause erstmal einen Tee und Kekse mache? Unsinn! Aber sag mal: Wo hast du eigentlich Peter gelassen?” “Der bringt die anderen Sachen ins Lager.” “Ach ja, ihr habt mir ja den Wagen geklaut, ihr Fieslinge.” “Du wolltest nur zu deinem Haus und ein paar Rohre holen. Wir haben die ganze Stadt durchsucht! Da steht uns ein Transportmittel für unsere Fundstücke ja wohl zu!” “Und natürlich muss Peter es ziehen.” “Er hat es freiwillig angeboten!” “Gut zu wissen, dass es euch beiden gut geht”, meinte da Bob lachend. Er war wohl gerade wieder aus dem Lager zurückgekommen. “Wenn ihr euch schon wieder streitet, muss ja alles in Ordnung sein.” Er sammelte einige Teile von Jelenas Stapel auf und machte sich wieder auf den Weg. Widerwillig waren die beiden Streithähne nun ruhig. Justus sortierte die restlichen Teile aus seiner Tasche in Behälter ein und Jelena arbeitete weiter an ihrer Prothese. Überprüfend beugte und streckte sie ihr Knie. Das daraus resultierende mechanische Klicken ließ Justus aufmerksam werden. “Das hört sich aber nicht gut an”, meinte er seufzend. Er legte die letzten Teile beiseite und sah sich Jelenas Prothese an. “Ist irgendwas passiert? Ein Aufprall oder sonstiger Schlag?” “Nein, eigentlich nichts von beidem”, sagte Jelena. “Das Gelenk hat einfach auf halber Strecke zurück zur Zentrale schlapp gemacht. Ich musste den Rest des Weges das eine Bein hinterherziehen. Und repariert kriege ich es auch nicht.” “Vielleicht irgendeine Fehlfunktion wegen der Schiene, die ich angebaut habe. Wie du es geschafft hast, dir mit einem Exoskelett das Bein zu brechen, verstehe ich immer noch nicht.” “Ich auch nicht, also sind wir uns mal wieder einig.” Justus kniete sich neben Jelena auf den Boden und sah sich das kaputte Gelenk an. Kopfschüttelnd stand er wieder auf. “Das sehe ich mir besser mal genauer an. - Darf ich?” Jelena nickte. Also legte er seine Hände an die Seiten der Korsage, an der das Exoskelett befestigt war und verschob ein paar kleine Regler, die dort lagen. Wie in einer Kettenreaktion sprangen die Verschlüsse, die das Exoskelett an Ort und Stelle hielten, auf. Justus steckte die Drähte aus und löste die Schnallen am Korsett, dann zog er das gesamte Exoskelett langsam und vorsichtig von Jelenas Beinen ab. “Und damit bin ich bewegungsunfähig”, seufzte sie leise. “Ganz bewegungsunfähig bist du doch nicht”, sagte Justus in einem Versuch, sie aufzumuntern. “Ganz toll. Das ist doch wie wenn du einem, der gerade ein Auge verloren hast, sagst: ‘Hey, ganz blind bist du doch nicht!’ Ja, ganz toll, die Person hat trotzdem gerade einen großen Teil ihres Sichtfeldes verloren.” Sie seufzte. “Versteh mich nicht falsch, ich bin dir wirklich dankbar, dass du das Exoskelett für mich gebaut hast, aber es ist eben doch nicht das gleiche wie ganz normal laufen zu können.” “Ich weiß. Aber ich tue mein bestes, das es immer mehr so wird.” “Wenn ich wenigstens wüsste, warum ich nicht mehr laufen kann. Das wäre doch schon mal ein Anfang.” Justus blieb ruhig. Er trug das Exoskelett aus dem Raum in die Hauptwerkstatt. Dabei stieß er fast mit Bob zusammen.
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interdevo-devotee · 6 years
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junge chinesische Frau geht auf Beinprothese
young chinese woman walks on prosthetic leg
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lorenzlund · 3 years
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die Arm- und Beinprothese mit Digitalchip
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hanftube · 6 years
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Phantomschmerz mit Cannabis ertragen
Phantomschmerz mit Cannabis ertragen - Bernd Schmidt im Interview zu Diabetes und Amputation
Bernd Schmidt im Interview zu Diabetes und Amputation – Hanftube 45
Ob seine Amputation direkt auf seine überstandene Diabetes mellitus Typ 2 zurück geht, dass kann Bernd Schmidt im Interview nicht beantworten. Er musste zumindest einiges für sich tun, um die Diabetes 2 und auch den Phantomschmerz in den Griff zu kriegen. Das echte Bein ist ab, die Beinprothese ist dran, jedoch sind viele Pfunde…
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mistermixmania · 5 years
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TOVE LO: mit Beinprothese auf Tour https://mister-mixmania.com/de/news/musik-news/4766-tove-lo-mit-beinprothese-auf-tour
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chiltern100 · 7 days
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Putting his artificial leg on.
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gesundheitsbotenrw · 5 years
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Mobilität ist ein Stück Lebensglück
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Das Gesundheitscenter Munny Orthopädie bietet eine rundum Betreuung bei der Prothesenversorgung. Dazu gehören die richtige Beratung sowie ein zuvorkommender und freundlicher Service, der eine für Sie perfekte Versorgung ermöglicht. Eine Prothese sollte leicht und vor allem anwenderfreundlich sein, aber vor allem muss der Prothesen-Schaft passgenau, wie eine zweite Haut anliegen. Der Gesundheitsbote NRW war im Gespräch mit J-ochen P., der durch die Betreuung von Herrn Fußy von Munny -Orthopädie wieder in ein mobiles Leben zurückfand. Jochen, wie sind Sie zur Versorgung durch die Munny Orthopädie gekommen? Mir musste das Bein über dem Knie abgenommen werden. Nach der Operation kam Herr Fußy zu mir ins Krankenhaus und übernahm die Versorgung meines Stumpfes. Die ersten Wickelmaßnahmen dienen vor allem der Stumpfkonditionierung. Er nahm sich aber auch viel Zeit für mich. So lernten wir uns recht gut kennen und er beriet mich, welche Beinprothese für mich die Richtige sei. Nach der Amputation wird ja lediglich eine provisorische Beinprothese hergestellt und bis zur Ausheilung gewartet. Das ging bei mir recht zügig. Bei meiner endgültigen Prothese muss zwar am Schaft auch regelmäßig etwas geändert werden. Sie ist aber nicht so eine Baustelle, wie die erste Beinprothese, die mir Herr Fußy gebracht hat und mit der wir die ersten Gehversuche gemacht haben. Herr Fußy, was sollte man bei der Herstellung einer Beinprothese beachten? Wichtig ist, dass man die Person, die die Prothese tragen soll, gut kennen lernt. Nur so kann man beachten, was der Patient wirklich braucht. Die erste Prothese bleibt für ca. 6 Monate am Patienten, während dessen passiert Gravierendes, es muss ständig etwas verändert werden. In dieser Zeit entscheiden wir, welches System für die Endprothese benötigt wird. Hier fließen mehrere Faktoren ein: Was kann der Patient geistig und körperlich leisten?Wo wohnt er?Welche Ansprüche hat er? Jochen, wie wichtig ist Ihnen eine intensive Beziehung zu Herrn Fußy? Es ist sehr wichtig für mich. Nicht nur, dass Herr Fußy für mich immer ansprechbar ist. Er weiß, wie und wo ich wohne, kennt meinen Alltag. Manchmal denke ich, er kann besser entscheiden, was ich brauche, als ich selbst. Aber für die Wahl der richtigen Beinprothese ist das schon wichtig. Weil ich sehr bergig wohne, haben wir uns für ein Modell mit einem hydraulischen Knöchelgelenk entschieden, d. h. der Fuß kann sich den Schrägen anpassen. Ich konnte das System im Vorfeld 6 Wochen lang testen, dann hat Herr Fußy den Antrag an den Kostenträger gestellt. Das ist nicht immer sehr einfach. Wichtig ist den Gebrauchsvorteil gegenüber anderen Systemen darzustellen. Denn der Unterschied zwischen mechanischen und elektronischen Gelenken ist gravierend. Obwohl die elektronischen Gelenke eigentlich für Patienten mit einer hohen Mobilitätsstufe entwickelt wurden, hat man gemerkt, dass auch Patienten mit einer geringen Mobilitätsstufe einen extrem hohen Vorteil haben. Wenn ich stolpere, kann ich oft nicht schnell genug reagieren. Die Elektronik erkennt jedoch mein Gangmuster und reagiert noch bevor ich merke, dass ich falle. Was für Auswirkungen hat die Prothese auf den Rest Ihres Körpers? Ich habe gelesen, dass Patienten, die schlecht rehabilitiert wurden, unter weiteren Erkrankungen leiden. Das ist bei mir, Dank Herrn Fußy, nicht der Fall, aber ich merke manchmal auch etwas zu spät, dass das Laufen wieder schlechter wird. Herr Fußy achtet darauf, dass ich regelmäßig zur Kontrolle komme. Im Sommer nimmt man etwas ab, da wird etwas in den Schaft geklebt. Im Winter nimmt man dann wieder etwas zu, dann muss wieder etwas raus. Aber nicht nur Gewichtsschwankungen, vor allem der Luftdruck wirkt sich auf die Passform meines Schaftes aus. Er arbeitet zwar mit einer Vakuumpumpe, die meinen Stumpf in den Schaft einzieht und durch den Unterdruck hält, aber ich muss erstmal ordentlich reinkommen. Nach einer Lebensmittelvergiftung hatte ich 10 Kilo abgenommen, danach passte natürlich nichts mehr. Dann habe ich wieder zugenommen. Jetzt brauche ich einen neuen Schaft. Herr Fußy ist wie immer an meiner Seite und achtet darauf, dass der Schaft optimal sitzt und ich gut laufen kann.
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Anschrift: Munny Orthopädie GmbH De-Gasperi-Straße 7 51469 Bergisch Gladbach Kontakt: Telefon: +49 2202 2912-50 Telefax: +49 2202 2912-1 Email: [email protected] Web: www.munny.de Read the full article
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gigibuono · 7 years
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Beinprothese ausziehen auf der Toilette
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Sarah Bernhardt (* 22. Oktober 1844 in Paris; † 26. März 1923 ebenda; eigentlich Marie Henriette Rosine Bernardt) war eine französische Schauspielerin. Sie gilt als die berühmteste Darstellerin ihrer Zeit und war einer der ersten Weltstars.
Der erste große Erfolg stellte sich 1868 ein; Sarah Bernhardt spielte am Odéon, einem Pariser Theater am Jardin du Luxembourg, eine Rolle in Kean von Alexandre Dumas d. Ä. Im Krieg mit Deutschland 1870/71, als alle Theater geschlossen blieben, pflegte sie Verwundete. Nach dem Krieg konnte sie an die Comédie Française zurückkehren. Nun begann ein schneller, steiler Aufstieg. Bald war sie die berühmteste Darstellerin ihrer Zeit, in Frankreich gefeiert als la voix d’or, „die goldene Stimme“, oder la divine, „die Göttliche“.
Ein wesentlicher Teil ihrer künstlerischen Arbeit – und Voraussetzung für ihren weltweiten Ruhm – waren ausgedehnte Gastspielreisen. Mit ihrer eigenen Schauspieltruppe trat sie 1879 in London auf. 1880 folgte eine halbjährige Tournee durch 51 Städte der USA. 1881 gab sie Vorstellungen in Russland, Italien, Griechenland, Ungarn, der Schweiz, Dänemark, Belgien und den Niederlanden. Englands Königin Victoria und der russische Zar Alexander III. gehörten zu ihren Bewunderern.
Nachdem ihr Mann sie 1882 finanziell ruiniert hatte, musste sie eine Europatournee unternehmen, um die Verluste auszugleichen. Zwischen 1886 und 1889 folgten neue Gastspiele in den USA, von 1891 bis 1893 dann eine Welttournee. So wurde Sarah Bernhardt ein Weltstar, verehrt in ganz Europa und in Amerika. Auftritte in Deutschland lehnte sie als französische Nationalistin ab. Zwischen den Tourneen engagierte sie sich in Paris. In ihrer Heimatstadt leitete sie mehrere Theater, an denen sie auch auftrat: von 1893 bis 1899 das Théâtre de la Renaissance und ab 1899 das ehemalige Théâtre des Nations, das sie in Théâtre Sarah-Bernhardt umbenannte und bis zu ihrem Tod leitete (heutiger Name: Théâtre de la Ville).
Sie galt als eine exzentrische, oft überspannte und launische Frau und hatte zahlreiche Liebhaber, darunter den Lebemann Charles Haas, den Schauspieler Mounet-Sully sowie den Maler und Illustrator Gustave Doré. Bernhardt schuf sich durch ihre Exzentrik ein öffentliches Image: Sie stieg in einer Montgolfière auf in den Himmel über Frankreich und ließ Fotos verkaufen, auf denen zu sehen ist, wie sie in einem Sarg liegt und ihre Rollen studiert oder schläft. Ihre Wohnung beherbergte eine Menagerie heimischer und exotischer Tiere.
Neben Romanen und Lustspielen schrieb sie 1907 ihre Memoiren (Mein Doppelleben). Damit inspirierte sie Marcel Proust, der in seinem Roman Auf der Suche nach der verlorenen Zeit die Figur der Schauspielerin La Berma nach Sarah Bernhardt gestaltete und die Hauptfigur Swann nach ihrem Liebhaber Charles Haas. Außer beim Schreiben zeigte sie auch in der Malerei und Bildhauerei Talent.
1906 bekam sie eine Professur am Pariser Konservatorium, 1914 wurde sie Mitglied der französischen Ehrenlegion.
1905 musste Bernhardt in Victorien Sardous La Tosca in Rio de Janeiro auf der Bühne von einer Mauer springen, wobei sie sich schwer am Knie verletzte. In der Folge litt sie jahrelang Schmerzen und wegen der Spätfolge einer Gangrän musste 1915 ihr rechtes Bein unterhalb der Hüfte amputiert werden. Aber auch danach gab die mit einer Beinprothese versorgte Frau ihre Arbeit nicht auf. So engagierte sich Sarah Bernhardt während des Ersten Weltkriegs bei der Betreuung der Truppen und spielte hinter der Front in Zelten, Scheunen und Lazaretten auf improvisierten Bühnen. Sie unternahm sogar noch einmal eine Tournee durch die USA.
Bernhardt zählt zu den ersten Künstlern, die in dem damals neu aufgekommenem Medium Film aufgetreten sind. Diese sind teilweise heute noch erhalten.
1900: Le Duel d’Hamlet
1911: La Dame aux Camélias
1912: Sarah Bernhardt à Belle-Isle
1912: Königin Elisabeth von England
1913: Adrienne Lecouvreur
1917: Mères Françaises
1921: Daniel
Dumas’ bekanntestes Werk ist der Roman Die Kameliendame (La dame aux camélias) von 1848, der das Schicksal einer Pariser Kurtisane und ihres Verehrers schildert. Trotz Schwierigkeiten mit der Zensur war der Roman ein außergewöhnlicher Erfolg. Nach Umarbeitung des Werks zu einem Bühnenstück wuchs seine Popularität noch: Das 1852 im Théâtre du Vaudeville erstmals aufgeführte Werk erlebte ohne Unterbrechung mehr als 100 Aufführungen. 1853 übernahm Giuseppe Verdi das Thema für seine Oper La traviata.
Die französische Schauspielerin Sarah Bernhardt spielte ab 1880 die Kameliendame in dem Bühnenstück und feierte damit in Europa und den USA große Erfolge. Das Stück zeichnete sich durch überaus scharfe Beobachtung der gesellschaftlichen Zustände, sichere Behandlung der dramatischen Form und einen lebendigen, prickelnden Dialog aus; aber nach damaliger Auffassung war die Verherrlichung und Rehabilitierung des Lasters moralisch bedenklich.
Im Jahr 1911 wurde Dumas' Kameliendame mit Sarah Bernhardt in der Hauptrolle erstmals verfilmt. In einer weiteren Filmversion von Regisseur George Cukorspielte Greta Garbo 1937 die Hauptrolle.
Bernhardts eigenes Leben war Thema des Films The Incredible Sarah (1976) mit Glenda Jackson in der Titelrolle.
Sarah Bernhardt starb am 26. März 1923 in Paris. Sie ist auf dem Friedhof Père Lachaise im Osten von Paris beerdigt.
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farnwedel · 7 years
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TKKG - Die Makler-Mafia 05: Ein seltsames Bein
Dein Bein isch verdreht!
Der Wecker schrillte um 4 Uhr 20.
Was mich spontan dazu veranlasst, „lol blaze it“ zu denken, obwohl ich keine Ahnung habe, wofür 4/20 eigentlich steht.
Tim ist natürlich schon längst wach, geduscht und gut gelaunt, während Klößchen herumgrummelt. Goldjunge.
Am Flughafen angekommen muss Gaby erst mal auf Toilette. Wie es der Zufall (oder in diesem Fall: Wolfs unglaublich subtile Handlungsführung) will, belauscht sie dabei eine Frau in der Kabine nebenan, die sich ihre Beinprothese abmontiert, weil sie juckt. Dabei telefoniert die Dame mit einem „Meister“. Es seien zwei Interessante dabei und irgendjemand werde bald seine gerechte Strafe bekommen.
Diese Frau führt nichts Gutes im Schilde, dachte sich Gaby. Ihre Intuition hatte sie bisher noch nie getäuscht.
Könnte auch einfach an der Prothese liegen, Gaby-Schätzchen. Im Wolf’schen Universum ist ein körperlicher Makel meist ein Zeichen für unlautere Absichten. Man könnte einen Bestimmungsschlüssel danach anlegen.
Gaby kehrt zu TKK zurück und erzählt ihnen davon. Klößchen meint, sie sollten die Flughafenpolizei verständigen.
„Ich weiß nicht“, zweifelte Karl, nahm seine Brille ab und putzte sie nachdenklich. „Mutmaßungen und ein amputiertes Bein werden nicht reichen, um sie festzunehmen. Außerdem kann das auch alles nur ein Missverständnis sein.“
Danke, Karl. Hast was gut bei mir.
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