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wilfriedbergerblog · 6 years
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Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik BauFachForum Internet-Berufs-Schulungen das geschichtliche Thema über den Zeitzeugen Josef Berger sen. und seine Bilder, die er aus seinen Erlebnissen des 2. Weltkrieges vom Schlacht-Feld mitgebracht hat.
Thema heute:
Wie alles an der Westfront aus Sicht der Familie Demuth - Berger begann.
Am 03. September 1939 erklärten Frankreich und Großbritannien dem Deutschen Reich mit der Kriegserklärung den Krieg. Dabei geschah allerdings nichts.
Bezeichnet aus der Geschichte heraus wurde das Ganze als „Sitzkrieg“, oder auf Französisch „Drôle de guerre“ >Seltsamer Krieg< oder im Englischen Phoney War (Scheinkrieg) benannt. So wurde das Ganze mehr als acht Monate bezeichnet und ausgesessen. Dabei wurden die Deutschen Soldaten an die Westfront zusammengezogen und alle warteten auf den Krieg. Incl. dem Vater des Autors Josef Berger.
Die Soldaten an der Westfront waren fast schon beleidigt, dass sie wehrlos in den Bunkern und  Schützengräben dem Feind kampflos gegenüberlagen. Während Kammeraden und sowjetische Armeen in Polen, im Baltikum und in Finnland die Landkarte mit den Grenzen neu eroberten und über Kriegserfolgen berichteten. Ausschlag an der Westfront gab erst der Überfall Hitlers in Polen am 01. September 1939. Der Krieg eskalierte.
Die Bilder des Autors zeigen, dass in Weingarten bei Ravensburg, ein Festzug veranstaltet wurde, bei dem die Rekruten von seinem Geburtsort Berg, freudig, schreiend in den Krieg an die Westfront zogen.
Das Ergebnis aus der Familien-Chronik Demuth - Berger vom Autor:
Vater Josef Berger = Überlebt, 8 Jahre im Krieg incl. der Gefangenschaft.
Onkel Johann Demuth = Gefallen am 26. Januar 1944 südlich von Leningrad.
Onkel Karl Demuth = Gefallen 19.07.1944 südwestlich vom Kaukasus.
Onkel Andreas Demuth = Gefallen am 25.07.1942 in Smolensk in Russland.
Wer glaubt da an die amerikanischen Patrioten des Films >der Soldat James Ryan<, der aus Deutschland nach den beiden gefallenen Brüdern nach Hause geholt wurde?
Die Oma, Viktoria Demuth vom Autor, hat 8 Kinder geboren. 5 Mädchen und 3 Buben. Dafür bekam Sie von Adolf Hitler den >Deutschen Mutterorden des Reichs am Bande< verliehen, damit Ihre Söhne in unbekannten Gräbern in Russland blieben.  
Link zur Bilddatei: Bilder von der Westfront und der Siegfried-Linie aus 1940.
https://www.pinterest.de/wilfriedberger/zeitzeuge-2-weltkrieg-berger-josef-sen-kriegserleb/  
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Viel Spaß bei diesem Thema, euer Bauschadenanalytiker
Wilfried Berger
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wilfriedbergerblog · 5 years
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Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,aus unserer Rubrik BauFachForum Internet-Berufs-Schulungen das geschichtliche Thema über den Zeitzeugen Josef Berger sen. und seine Bilder, die er aus seinen Erlebnissen des 2. Weltkrieges vom Schlacht-Feld mitgebracht hat. Gleichfalls findet Ihr hier Bilder vom Album der Mutter Josefine Demuth – Berger, wie die Zivilisten aus Berg den 2. Weltkrieg in der Heimat erlebten.  
Thema heute:Bomben über Weingarten, Schussental:Tatsachenbericht, von Josefine Berger, Demuth: Am 26. April 1986, schaute die Mutter des Autors aus dem Küchenfenster und schaute in Richtung Weingarten und bemerkte: >Heute habe ich ein Gefühl, wie damals als in Weingarten die Kaserne bombardiert wurde<. Das war der Tag, an dem sich im Atomkraftwerk von Tschernobyl der bisher schwerste Kernunfall der Kernenergie-Geschichte ereignete. Eigenartig war, dass die Presse zum damaligen Zeitpunkt noch nicht darüber informiert war und berichtete. 
Die Gefühlsprägung: Die deutsche Wehrmacht stellte am 16. April 1945 fest, dass Aufklärer über Weingarten sich für die Argonnen-Kaserne interessierten. Die Alleierten vermuteten, dass in der Kaserne in Weingarten ein Nachschubdepot eingerichtet wurde. Daher flog die 386. und 410. Bomb Group der 9. US Air Force am 17. April 1945 von 18:00 – 18:40 Bombeneinsätze auf Weingarten und die Kaserne.Mit 39 Maschinen A-20 vom Typ >Havoc< und 36 Maschinen A-26 vom Typ >Invander< wurde Weingarten angegriffen. Dabei kamen 234 Sprengbomben mit 250 kg Sprengkraft sowie 144 Minenbomben mit einer Sprengkraft von 500 kg zum Einsatz. 
Der Irrtum:Der Irrtum war, dass die Kaserne als Lazarett umgerüstet war. Sodass hauptsächlich das Lazarett betroffen war und es kamen 51 Menschen ums Leben. Darunter 3 Rot-Kreuz Schwestern, ein Sanitäter und zahlreiche Lanzer und Zivilisten, die dort im Lazarett versorgt wurden. So kann Aufklärung täuschen. Meine Mutter erlebte alles genau an gleicher Stelle wie am 26. April 1986 nur fast identisch auf den Tag 36 Jahre später die Tschernobyl-Katastrophe. Die Kaserne befindet sich von dieser Stelle ca. 3.000 – 5.000 Meter Luftlinie vom Küchenfenster meiner Mutter entfernt. 1963 wurde die Argonnen-Kaserne neu aufgebaut.           
Link zur Bilddatei: Bilder aus dem Jugendalbum der Mutter Josefine Demuth – Berger aus ca. 1939-1944.https://www.pinterest.de/wilfriedberger/zeitzeuge-2-weltkrieg-berger-josef-sen-kriegserleb/    
Gruß aus PfullendorfEuer BauschadensanalytikerWilfried Berger 
Spannende Links zum Thema: Verpasst kein spannendes Video vom BauFachForum mehr: Werdet einfach Follower: https://www.youtube.com/channel/UCxxCmGe1m-MOKV2vJexIpnw?view_as=subscriber Link zur Berufsbörse vom BauFachForum:https://www.baufachforum.de/index.php?Lehrlingsb%C3%B6rse,-Jobb%C3%B6rse,-Baden-W%C3%BCrttemberg,-Pfullendorf,-Sigmaringen,-Hegau-- 
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