#Baerbock noch was Sie tut?
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Link zur Tagespresse vom BauFachForum: https://www.baufachforum.de/archiv-tagesthemen-vom-baufachforum/
Link zum Thema Handwerkerproteste 2024:
BauFachForum Baulexikon: FĂĽr euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik Handwerkerfrust in der Tagespresse vom BauFachForum haben wir euch wieder einen neuen spannenden Beitrag erstellt.
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag aus unserer Lehrstellenbörse vom Handwerk und dem dazugehörigen Video. Zum Teil von unseren Baustellen.
Thema heute:
WeiĂź unsere AuĂźenministerin Frau Annalena Baerbock eigentlich noch was Sie tut?
Vielleicht sollten wir mündige Bürger mal genauer auf die Pressemeldungen der letzten Tagen hinhören.
Sollten wir uns dann nicht mal ernsthaft Gedanken darĂĽber machen, ob Frau Annalena Baerbock uns momentan gerade in einen Russland- und Chinakrieg auf deutschem Boden treibt?
Pressemeldung 20.05.2024:
Israel – Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag, Niederlande, hat am Montag (20. Mai) Haftbefehle gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und gegen Hamas-Chef Jihia al-Sinwar beantragt. Sollte der Haftbefehl gegen Netanjahu ausgestellt werden, bedeutet das für ihn eine erhebliche Reisebeschränkung. Denn dann darf er in über 100 Länder weltweit nicht mehr einreisen.
Kommentar vom Autor:
Sollte der Haftbefehle gegen Netanjahu greifen, hätte sich Deutschland und die deutschen Bürger wegen Frau Annalena Baerbock mit den Waffenlieferungen gleichfalls den Taten des Völkermord sowie der Kriegsverbrechen schuldig gemacht? Mit dem Ziel Deutschland hier Israel aus der alten Schuld aus 1933 – 1945 an die Seite zu stellen, rutscht jetzt Deutschland wieder in die gleiche Situation der Kriegsverbrechen?
Pressemeldung 22.052024:
Annalena Baerbock News: Baerbock warnt zum Grundgesetz-Jubiläum vor Hetze und Spaltung.
Pressemeldung 23.05.2024:
Moskau reagiert mit wĂĽtender Propaganda-Attacke auf Baerbock-Aussage ĂĽber Putin.
Bei ihrem jüngsten Besuch in der Ukraine äußert sich Außenministerin Annalena Baerbock über Wladimir Putin. Das sorgt für Wut im Kreml.
Kommentar vom Autor:
WeiĂź Frau Baerbock eigentlich noch, was Sie tut?
Zum einen warnt Sie vor Hetzte gegenĂĽber dem Grundgesetz und zum anderen provoziert Sie selber Russland und Putin. Sind wir jetzt schon im Krieg gegen Russland? Und ist jetzt nur noch die Zielsetzung von Frau Baerbock, den Waffenkrieg nach Deutschland zu bringen?
Soll das letztendlich die Grundlage sein, die wir Bürger vertreten? Oder regiert uns tatsächlich schon eine Diktatorin aus dem Grünen-Lager, die Rechtsradikal wurde? So, wie das Russland und China Ihr vorwerfen?
Und wir Deutschen selber merken das gar nicht mehr?
Link zu unseren Videos:
Verpasst kein Video mehr indem Ihr Follower werdet!!!
GruĂź aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
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Nun steht Israel allerdings deutlich mehr als 4000 IS-Terroristen gegenüber, und mehr als einem Feind. Es befindet sich seit dem 7. Oktober unter Beschuss aus vier Gebieten, zusätzlich zum nächtlichen Antiterrorkampf im Westjordanland.
Israel, wo die Menschen unter dem Trauma des 7. Oktober leben, ist gefangen in diesem schweren Krieg in Gaza und an der Nordgrenze mit der vom Iran unterstĂĽtzten Hisbollah. Gefangen deshalb, weil es nicht verlieren darf, in keinem Gebiet, an keiner Grenze, sonst ist es als Staat, als Nation verloren.
Allein in einer der letzten Nächte schickte die Hisbollah 50 Geschosse. Dabei will Israel den Libanon weder besetzen noch besiedeln oder gar ethnisch säubern. Israels Kampf gilt Terroristen, keiner Ethnie. Inzwischen wird – wie die USA und auch Baerbocks Reiseplanung deutlich machen – die israelische Regierung unter Premier Benjamin Netanjahu mehr oder weniger kategorisch abgelehnt.
Allerdings verkennt das die sehr weitgehende Unterstützung der Israelis für den harten Kurs. Und niemand kämpft in Gaza für den Regierungschef oder für den Generalstabschef. Die Soldaten kämpfen für die Freilassung der Geiseln und für die Zukunft der Kinder in Israel.
Umgekehrt wird die Zustimmung von 70 Prozent der Palästinenser zum Vorgehen der Hamas bei validen Umfragen nicht weiter gewertet. Oder dass es die Hamas ist, die humanitäre Hilfe blockiert und, wo sie es nicht tut, Material für die Terroristen unter Nahrung, medizinischem Material und Zelte zu verstecken versucht. Weil sie Israel unverändert auslöschen will, die Israelis als Ethnie.
Mehr als 11.000 Lastwagen sind nach israelischen Angaben seit dem 7. Oktober über die Grenze gekommen – etwas mehr als 90 Lkw am Tag. Die Welt prüft auch das nicht.
Die Bilder vom Elend und Leid der Palästinenser sind dagegen täglich zu sehen. Dass und wie sie von der Hamas als Schutzschilde missbraucht werden, sieht man nicht.
[...]
Nachdem die Hamas die Entscheidung des Sicherheitsrats begrüßt hat – den Teil zur Waffenruhe, nicht zu den Geiseln – schickt sie als Gruß Raketen aus Gaza hinterher. So weit zum Waffenstillstand. Und Annalena Baerbock hält leise lächelnd die Hand von Abbas. Des Palästinenserpräsidenten, der seinen Antisemitismus nicht revidiert. Der klar sagt, dass in einem palästinensischen Staat kein Israeli toleriert werden würde.
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Blick nach Westen. Mar 2023
“Blick nach Westen” hätte ich das Bildchen gerne genannt. Tatsächlich ist es aber einer nach Osten, zumindest in dem Karomuster, das ich in meinem Kopf angelegt habe, um mir die Orientierung in der Stadt zu ermöglichen, ohne irgendwelche Handies etc zuhilfenehmen zu müssen.
Das weicht dann manchmal doch von der Realität ab – z.B. verläuft die Greifswalder StraĂźe gar nicht von N nach S – in meinem Kopf aber schon. Hauptsache, es funktioniert. Und das tut es ja. Ich komme klar, wir finden ganz alleine unseren Weg: Nur mein Kopf und ich.Â
Das Bild sehe ich als Symbol für das, was im Moment stattfindet: Eine kleine Clique von Putschisten aus der Upper-Class zerschlägt das alte System, unterstützt von ein paar, vielleicht zehntausend gehirngewaschenen Pimpfen, aus der Klimler-Jugend und von den Hautfarben-Spezialisten, die sich selber Antirassisten nennen. (Dabei tun sie nichts anderes, als ausschließlich auf die Hautfarbe zu sehen.) Allesamt eingenagelt in ihren Meinungs-Sarg. Realitäts-resistent, je nach Geburtsdatum einer lebenslangen Gehirnwäsche ausgesetzt.
Nach der großen Wende, nach der Deindustrialisierung, nachdem all die landwirtschaftlichen Flächen zwangsweise brachgefallen sind?
Niemand weiß, was danach kommen soll. Abgesehen von irgendwelchen ungefähren Phantasien, die richtung Perpetuum Mobile oder Grünes/Himmlisches Paradies gehen. Toller Plan, den sie da haben, die Superhirne der Grünen und ihre Ministerialen.
Ich selbst erwarte Hungersnöte und hunderttausendfache Obdachlosigkeit, die Aufhebung des Ewigen Landfriedens und ganz allgemein ein übles Hauen und Stechen.
Mal gucken... Ich bin groß, ich bin stark, ich bin intelligent, ich habe eine militärische Ausbildung, habe die Wissenschaft auf meiner Seite. Ich werde mich schon durchsetzen und vielleicht sogar zu den Nutznießern zählen, wenn die Grünen erst einmal alle zivilisatorischen Masken haben fallenlassen. Und nur noch das Recht des Machtgeilsten gilt.
Dazu noch: Von hinten niederstrecken, biĂźchen intrigieren, ĂĽble Nachrede und ganz allgemein ein biĂźchen hinterfotzig sein? Werde ich schon hinbekommen.Â
Letzten Endes werden wir alle tot sein und dann zählt nur noch, ob Onkel Max einer von den Schweinigeln von Parteigenosse war oder nicht. Für Luisa und Annalena, das weiß ich jetzt schon sicher, werden zukünftige Generationen nur ungläubigen Abscheu und Ekelgefühle aufbringen.
Ich zitiere Baerbock: “Menorammdumm”. Und Ricarda? Wird eines Tages einfach am Rednerpult des Bundestages verschwinden, nachdem sie dreißig Kilo Silben hintereinander weggeschluckt hatte und in einem riesigen Rülpser explodierte. (Aber mal ehrlich: Die Frau müsste sich doch nun wirklich ein:innen Logopäd:Innen leisten können. Man kann sich doch auch in dem Alter noch entwickeln.)
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Michael Roth im "ntv Frühstart" "Gibt noch offene Fragen" zu Lambrecht 11.05.2022, 10:22 Uhr Nach der Helikopter-Affäre um Verteidigungsministerin Lambrecht sieht SPD-Politiker Michael Roth noch Klärungsbedarf. Im "Frühstart" von ntv spricht sich Roth zudem für schnellere Beitrittsverhandlungen der Ukraine in die EU aus und lobt Außenministerin Baerbock. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Michael Roth, weist einen Rücktritt der Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht wegen ihres von der Bundeswehr durchgeführten Hubschrauber-Fluges mit ihrem Sohn zurück. "Wenn sich jemand regelkonform verhält, dann ist das kein Grund für einen Rücktritt", so der SPD-Politiker im "Frühstart" von ntv. "Es gibt jetzt noch ein paar offene Fragen und die werden geklärt werden müssen. Und dazu wird sicherlich auch das Bundesverteidigungsministerium und auch die Ministerin selbst ihren Beitrag leisten." Lambrecht, ebenfalls SPD, war mit der Flugbereitschaft der Bundeswehr von Berlin nach Schleswig-Holstein geflogen, um einen Bundeswehr-Standort zu besuchen. Anschließend hatte sie mit ihrem Sohn Urlaub auf Sylt gemacht. Hinsichtlich des Aufnahmeantrags der Ukraine in die Europäische Union hat sich Roth für beschleunigte Beitrittsverhandlungen ausgesprochen. "Es hilft der Ukraine nicht, wenn wir jetzt über Jahrzehnte reden, das ist ein Land im Krieg, das braucht Ermutigung", so Roth, der von 2013 bis 2021 Staatsminister im Auswärtigen Amt war. "Und wir müssen auch bei den Beitrittsverhandlungen auf die Tube drücken." Für die Europäische Union stelle sich die Frage, wie sie zukünftig noch stärker zu Frieden und Stabilität beitragen könne. "Und da kann eine Perspektive hilfreich sein. Dass das ein langer und beschwerlicher Weg ist, das wissen die ukrainischen Freundinnen und Freunde sicherlich auch selbst." Kanzler Scholz "zu gegebener Zeit" nach Kiew reisen Mehr zum Thema Die Reise der Bundesaußenministerin nach Kiew begrüßt Roth ausdrücklich. "Ein klares Signal, dass wir die Ukraine nicht allein lassen", so Roth. Baerbock habe in schwierigster Zeit die richtigen Worte gefunden. "Und das tut vor allem auch der Ukraine gut." Baerbocks Festlegung, die Abhängigkeit von russischen Energiequellen "für immer" auf null zu reduzieren, wird vom Ausschuss-Vorsitzenden verteidigt. "Wir setzen jetzt auf andere Energiequellen. Und wir wollen ja umsteigen in wenigen Jahren", so Roth. "Und deswegen kann ich mir derzeit nicht vorstellen, dass Spekulationen, dass wir alsbald wieder am russischen Gas hängen, hilfreich wären", so der SPD-Politiker weiter. "Zumal wir jetzt ein klares Signal setzen müssen. Wir emanzipieren uns von der russischen Energieabhängigkeit." Roth sagt, er sei froh, dass die Irritationen in den deutsch-ukrainischen Beziehungen ausgeräumt werden konnten. "Jetzt können wir uns endlich wieder um die wirklich wichtigen Dinge kümmern." Er sei sich sicher, dass auch der Bundeskanzler "zu gegebener Zeit" in die Ukraine reisen werde. Zwischen Berlin und Kiew hatte es zwischenzeitlich Verstimmungen gegeben, nachdem der Bundespräsident wegen seiner früheren Russland-Politik von der Regierung der Ukraine ausgeladen worden war. Nach Gesprächen auf höchster Ebene gelten die Beziehungen inzwischen als normalisiert.
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Wenn WIR ganz freiheitlich russische Propagandasender zensieren und verbieten, geht das selbstverständlich mehr als in Ordnung; schließlich dient es dem Erhalt unserer Freiheit, die der Russe wie eh und je bedroht.
Umgekehrt ist ein solches Verhalten allerdings keineswegs hinnehmbar, sondern eine „völlige Überreaktion“! Was bildet der Iwan sich denn ein? Das Hamburger NATO-Ostfront-Blatt weiß: es „soll“ bloß die Antwort sein auf unsere natürlich völlig angemessen reagierende Maßnahme gegen den Russensender. In Wirklichkeit lügt uns auch hier der Russe wieder etwas vor, denn bei ihm ist bekanntlich alles Propaganda:
„Moskau geht viel weiter als erwartet“!
ERWARTET haben „Spiegel“-Journalisten offenbar ein demütiges Kopfnicken auf Seiten der russischen Regierung, gefolgt von einem Anruf Putins bei Scholz: „Tut uns leid, Herr Bundeskanzler, das war natürlich eine völlige Überreaktion, wo Sie doch ganz zu recht unsere Medien zensieren und verbieten! Wir lassen Ihre „Deutsche Welle“ und andere hier akkreditierte deutsche Medien gerne weiter faktenfreie Lügen über unser Land und unsere Politiker verbreiten, sorry, wirklich, wird nicht wieder vorkommen….. und richten Sie bitte Frau Baerbock aus, dass wir unsere Truppen in unserem Land künftig nur noch nach Absprache mit ihr und Mr Biden bewegen werden. Können Sie übrigens mal ihre Industriebosse bitten, sich unserer Ressourcen und sonstigen Vermögenswerte anzunehmen? Wir Russen können das einfach nicht richtig, wir hätten schon 1941 auf euch hören sollen!“
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Fashion ...
LePenseur:"von it's me  Dass die Systemmedien nach Wahlen sofort ihren Lebensraum im Enddarm der neu Gewählten aufschlagen, ist bekannt, ebenfalls die Lobeshymnen auf sie, nur bei der neuen deutschen Regierung kann man noch kein Urteil abgeben, daher hat sich die FAZ der Mode angenommen und nach der Eintönigkeit, die sich auch optisch in Merkels Blazern niederschlug, von einer modischen Revolution geschrieben, die sich angeblich in Baerbocks Geschmack zeige ...  Dazu schrieb die FAZ: Plissees statt Klischees Der ikonische Merkel-Blazer Âstand der Politik lange gut. Jetzt weht ein frischer Wind. Das neue Kabinett verleiht dem Land auch neuen Stil – vor allem die erste deutsche AuĂźenministerin. Hey, FAZ, lobt doch die Krawattenwahl von Olaf Scholz, denn der gibt das Geld fĂĽr Euch her, nicht die AuĂźenministerin! Aber zurĂĽck zur Koboldin:  Wenn ein Plisseerock – und den trägt das Annalenchen  sehr oft – eine modische Revolution sein soll, dann verbrachte die Redakteurin die letzten Jahrzehnte im Koma, denn damals trugen Schulmädchen Plissee in ihren Schuluniformen – und sonst noch ... ihre GroĂźmĂĽtter! Aber Baerbock ist weder noch.  Auch wenn Issey Miyaki dem Plisseerock in den 1990er-Jahren eine Renaissance ermöglichen wollte – es blieb die Kleidung fĂĽr Omas und ihre Enkelkinder!  AuĂźerdem: wer trägt freiwillig Plastik in Form von Polyester, aus dem Plisseeröcke meist gemacht werden, wegen der vielen Falten! Und jetzt einige Beispiele, ob das wirklich eine modische Revolution bedeutet:  Das ist ein Kleid, fĂĽr das sogar Baerbock, obwohl sie als Person extrem bieder ist, dennoch zu jung ist.   Diese italienische Politikerin hingegen hat Geschmack und weiĂź, was passt ...  ... und auch diese CDU-Abgeordnete (Michaela Noll)  Mann oh Mann! Diese Farbkombination tut hingegen in den Augen weh – so sollte es sein, wie bei der dänischen Ministerpräsidentin.  Aber die Krönung, welch miserablen Geschmack GrĂĽne an und fĂĽr sich haben, zeigt sich hier. Dreimal Kartoffelsack, einmal Kasperl ...  -----  P.S.: Dennoch, zugegeben: immer noch alles besser als sie.  -----  P.P.S.: Obwohl nicht Politikerin, aber doch ehemalige First Lady der USA – die Mode-Ikone schlechthin:  1 – 2 – 3 – 4 – 5   usw, usw. ...  http://dlvr.it/SGL27Y "
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Annalena Baerbock: Skandal ĂĽber gekaufte HochschulabschlĂĽsse
Annalena Baerbock wird medial längst als die neue Grüne Gott-Kanzlerin gehyped. Globalistennähe und Faktenferne stören im linksgrünen Deutschland bekanntlich nicht – doch wenn Medien Falschinformationen über die akademische Laufbahn eines Politikers verbreiten, kann man das durchaus als Wahlbeeinflussung bewerten. Baerbocks angebliche Abschlüsse werfen nämlich einige Fragen auf.
von Manfred Ulex
In Anbetracht der Tatsache, dass so mancher Grünenpolitiker nicht mehr an Bildung und Abschlüssen vorzuweisen hat als einen Taxischein, wird mit der Laufbahn der „studierten Juristin“ Baerbock durchaus hausiert. Blogger Hadmut Danisch ist den Ungereimtheiten in Baerbocks Lebenslauf schon länger auf der Spur: Die Angabe, sie habe einen Bachelor in Politikwissenschaften und Öffentlichem Recht sowie einen Master in Völkerrecht an der London School of Economics, wirft in seinen Augen nämlich beträchtliche Zweifel auf.
Kein Bachelor-Abschluss möglich
Mit einem Bachelor kann Baerbock ihr Studium in Hamburg von 2000 bis 2004 gar nicht abgeschlossen haben: Diesen Abschluss gibt es in Hamburg nämlich erst seit 2005. Ein Diplom hat sie in ihren acht Semestern dort aber auch nicht geschafft, denn davon ist in ihrem Lebenslauf keine Rede. „Studieren“, sprich: immatrikuliert sein, kann man lange. Der einzige tatsächliche Nachweis über erworbenes Wissen ist ein Studienabschluss. Jeder Akademiker gibt den in seinem Lebenslauf an. Annalena Baerbock tut das nicht.
Die Recherchen zeigen Wirkung: War vormals in diesem Artikel der Süddeutschen Zeitung noch von einem Bachelor in Politikwissenschaften und Öffentlichem Recht die Rede, wurde dies vor wenigen Tagen plötzlich berichtigt. Jetzt heißt es dort:
„In einer vorigen Fassung des Texts hatten wir angegeben, Frau Baerbock habe einen Bachelorabschluss. Dies ist nicht korrekt.“
FragwĂĽrdiger Master-Abschluss
Auch über ein Vordiplom finden sich keine Informationen – obwohl dafür nicht einmal eine eigene Prüfung nötig ist. Fragt sich also: Wie kommt der in einem Jahr abgeschlossene Master in London zustande? Gesicherte Informationen diesbezüglich gibt es noch nicht. Spekulationen über einen gekauften Abschluss drängen sich natürlich auf, sind aber aktuell nicht mehr als Vermutungen. Der Blogger Hadmut Danisch wird seine Recherchen diesbezüglich fortsetzen. Außerdem sind mittlerweile noch andere auf diesen Skandal bereits aufmerksam geworden: So fordert auch Plagiatsgutachter Doz. Dr. Stefan Weber endlich Transparenz und hat sich persönlich via E-Mail an Baerbock gewandt.
Ideologie statt Bildung
Die Ungereimtheiten um die akademische Laufbahn der grünen Kanzlerkandidatin und die völlig kritiklose Propaganda der Medien, die diese getrost ignorieren, zeigen in jedem Falle deutlich, dass Wissen und Können im heutigen Deutschland vollkommen irrelevant sind. Das einzige, was Baerbock zweifelsfrei vorweisen kann, sind ihre so extremen wie realitätsfernen Ideologien, mit denen sie die Bürger nach ihrer Wahl endgültig ins Verderben reißen wird. Wenn den Deutschen das genügt, um der Grünen ihre Stimme zu geben: Gute Nacht.
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Un-Soziale Medien? Warum das Theater Paderborn aus Facebook & Co. ausgestiegen ist!
Annalena Baerbock und Robert Habeck sind die Parteivorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Auch Habeck zog sich aus den sozialen Medien zurück. Foto: © Dominik Butzmann Auch das Theater Paderborn hat sich mit der Spielzeit 18/19 aus den sozialen Medien zurück gezogen. Warum erklärte Pressesprecherin Karolin Dieckhoff dem Wildwechsel in einem exklusiven Interview. Wissen Sie wann ihr Nachbar schlafen geht? Facebook wird es wissen. Und wo er letztes Jahr im Urlaub übernachtet hat? Fragen Sie Google. Im Umgang mit Datenkraken wie Facebook hat sich mittlerweile viel Frust und Unsicherheit ausgebreitet. Für immer mehr Benutzer ist die Konsequenz: Rückzug. So nicht nur an prominenter Stelle für Robert Habeck, auch für das Theater Paderborn. Auch der Österreichische Rundfunk und Selena Gomez haben sich beispielsweise schon zurückgezogen.
Was passiert mit unseren Daten im Internet? Da es darauf keine sichere Antwort gibt, ziehen sich viele Nutzer aus den sozialen Medien zurück. „Jeder weiß es“ So Karolin Dieckhoff, Pressesprecherin des Theaters Paderborn. Und damit meint sie eigentlich: Jeder weiß, dass er nichts weiß: Es ist bekannt, dass Facebook und Co. mit unseren Daten dubiose Dinge tun, wir aber nicht wissen, welche genau. Shit-Storms und Pöbeleien sind allgegenwärtig, aber keiner weiß, was man dagegen tun kann. Dass unsere Daten leicht geklaut werden können, ist spätestens seit dem letzten Daten-Leak von gut 1000 Personen des öffentlichen Lebens bekannt. Heilmittel? Kennen wir nicht. Deswegen hat das Theater Paderborn mit Beginn der Spielzeit 2018/2019 den mutigen Schritt komplett aus den sozialen Medien heraus gewagt. Und das umfasst vieles: Regelmäßige Posts auf Instagram und Facebook in Form von Texten, Videos und Bildern. Auch bei Facebook hat das Theater regelmäßig gezeigt, was abgeht. Jetzt wird nur noch auf der eigenen Internetseite veröffentlicht. Auslöser sei vor allem der Daten-Skandal um Cambridge-Analytica und die US-Wahlen gewesen. Direkter Kontakt zu Menschen bevorzugt "Social Media ist ein Werkzeug, um sich selbst ein Image zu erschaffen. Das Tool fehlt an manchen Stellen, aber im Kartenverkauf merken wir das nicht", so Dieckhoff weiter Stattdessen wolle man direkt mit den Menschen in Kontakt treten, zum Beispiel durch Präsenz an der Uni und theaterpädagogische Angebote, die Lust auf Theater machen sollen. In der Summe Auch Robert Habeck hat diese Woche verkündigt, er habe Angst in den Spiegel zu schauen. Seine Tweets waren oft zorngeladen, haben ihm viel Kritik eingebracht. Jetzt will er sich aus den Sozialen Medien zurückziehen, sich nicht selbst sehen und erschrocken sein. Grund war neben der jüngsten Veröffentlichung von privaten Daten, zum Beispiel dem Chat-Verlauf Habecks mit seiner Frau, auch der Umgangston im Netz. Zu viel Selbstdarstellung Der berühmte Narziss sah auch in den Spiegel. Naja, in einen Teich. Danach tötete er sich, weil das Wasser in Bewegung kam und sein Bild verzerrte. Ähnlich wirken Twitter und Co.: Wie alle Medien geben sie nicht ein klares Bild von uns, sondern eine Darstellung von uns – diese ist naturgemäß immer verzerrt.
Die sozialen Medien verzerren das Bild, das wir von uns und haben. Gleichzeitig stört Habeck laut eigener Aussage die mithin aggressive und polemische Kommunikation in den sozialen Medien. Soziale Netzwerke so Habeck, würden ihn zu aggressiver Kommunikations verleiten. Das an sich ist schon ein Paradoxon: Soziale Medien. Wie können denn Medien, vor allem die vernetzten des Internets, sozial sein? Warum soziale Medien nicht sozial sind Hinter Facebook und Twitter steht ein Algorithmus, der anhand unserer Likes und unseres Verhaltens im Web bestimmt, wann wir was und wo sehen. Woher dieser seine Informationen bezieht, an wen diese weitergegeben werden und wie dieser zur gezielten Einsetzung von Werbeanzeigen genutzt werden, ist völlig offen. Niemand weiß das. Niemand. Wahrscheinlich nicht einmal Zuckerberg selbst, ist so ein Algorithmus doch meist mehrere hundert bis tausend Seiten lang und die Mitarbeiter kennen nur Teile davon. Wenn Medien sich verselbständigen Besonders besorgniserregend: Moderne Algorithmen können sich selbst verbessern und Lösungen finden, die wir nicht mehr verstehen. Das geht so: Man gibt dem Algorithmus ein Ziel, zum Beispiel eine möglichst lange Verweildauer des Nutzers auf einer Website, eine hohe Interaktion mit Werbeanzeigen, was auch immer. Die Parameter, also die Faktoren mithilfe derer der Algorithmus den News-Feed berechnet, sind dynamisch. Der Algorithmus probiert also millionenfach aus, was die besten Werte bringt. Und kommt so letztendlich zu einer ominösen Zauberformel, die wenn überhaupt sehr schwer nachzuvollziehen ist. Technik ersetzt das Menschliche Und sich nicht darum schert, ob die Faktoren ethisch einwandfrei oder vielleicht diskriminierend und sexistisch sind. Wo früher Journalisten für uns ausgesucht haben, was wir sehen, tut es nun eine Technik aus Einsen und Nullen. Das ist alles andere als sozial. Facebook lässt seinen Algorithmus genau das berechnen, jedenfalls sicher im Bereich der Beiträge von Freunden und Familie. Diese Beiträge werden zwar höher priorisiert, trotzdem versucht der Algorithmus zu berechnen, welche Beiträge wahrscheinlich angeschaut werden. Was für Beiträge der Liebsten gilt, gilt auch für Anzeigen und Nachrichten. Neben der wundervollen Chance, über Zeit und Raum hinweg mit Menschen, Freunden und Familie in Kontakt zu treten, geben uns die (un)sozialen Medien also auch riesige Aufgaben mit. Wie verhält man sich im Netz, was wollen wir sehen und hören? Wie verhindern wir, dass die großen Internetkonzerne zu übermächtigen Datenriesen werden und wir wahrlich zu gläsernen Konsumenten degradiert? "Wir schließen soziale Medien nicht aus" Das Theater Paderborn geht derweil eigene Wege, zum Beispiel durch ein neues Projekt an der Uni. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik sollen Kampagnen für Spotify entwickelt werden. „Wir schließen die sozialen Medien ja nicht kategorisch aus“, erläutert Dieckhoff und erklärt weiter: "Gerade auf Plattformen mit Firmensitz in Ländern, in denen unsere Datenschutzgesetze nicht greifen, wollen wir nicht aktiv sein." Dazu gehören Firmen wie Facebook und Google. Diese müssen ihre Daten über deutsche Staatsbürger nicht mal herausgeben, so auch Spiegelberichten zufolge geschehen in den Ermittlungen um die Daten-Leaks von Jan Böhmermann im letzten Frühjahr. Wenn klar wäre, was mit den Daten passiert, sei eine Rückkehr für das Theater Paderborn jedenfalls nicht ausgeschlossen. Klingt so, als wäre das Theater Paderborn noch länger nicht auf Facebook und Co. vertreten. » Veranstaltungs-Tipps für Paderborn » Veranstaltungen im Theater Paderborn Lesen Sie den ganzen Artikel
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Keine Flugverbotszone Baerbocks Wahl "zwischen Pest und Cholera" 07.03.2022, 07:50 Uhr Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock verteidigt die Entscheidung der NATO gegen die Einrichtung einer Flugverbotszone über der Ukraine. Die Folgen wären kaum absehbar. Wladimir Putin hatte zuvor scharf vor dieser Maßnahme gewarnt. Außenministerin Annalena Baerbock hat die Entscheidung gegen eine Flugverbotszone über der Ukraine aus Sorge vor einer weiteren Eskalation des Krieges verteidigt. "Das sind die Momente in der Außenpolitik, wo man eigentlich nur zwischen Pest und Cholera wählen kann", sagte die Grünen-Politikerin bei "Anne Will" im Ersten. Die Einrichtung einer Flugverbotszone würde bedeuten, dass NATO-Flugzeuge russische Flugzeuge abschießen müssten. "Das hieße, wir wären direkt in diesen Krieg involviert." Sie und andere europäischen Politiker seien jedoch auch verantwortlich für Millionen Europäer. Dieser Krieg dürfe nicht zu einem dritten Weltkrieg führen. "Ein weiteres Überschwappen dieses Krieges auf Polen, auf die baltischen Staaten - das können wir nicht verantworten." Gleichzeitig machte Baerbock ihre Haltung gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin deutlich und warf ihm ein skrupelloses Vorgehen vor. "Das, was wir erleben, was er tut, ist Aggression hoch Tausend", sagte die Grünen-Politikerin in der ARD. "Seine Panzer bringen keinen Frieden, die bringen nur Leid." Putin breche mit allen Regeln des internationalen Rechts, mit allen Regeln des menschlichen Miteinanders. Die NATO hatte eine entsprechende Forderung der Ukraine nach einer solchen Flugverbotszone zurückgewiesen. Die Alliierten seien sich einig, dass NATO-Flugzeuge nicht im ukrainischen Luftraum operieren sollten, hatte der Generalsekretär des Militärbündnisses, Jens Stoltenberg, am Freitag gesagt. Putin hatte zuvor gedroht, "jede Bewegung in diese Richtung wird von uns als Teilnahme des jeweiligen Landes an einem bewaffneten Konflikt betrachtet." Humanitäre Korridore sollen geöffnet werden Baerbock sagte im Ersten, man habe mit wirtschaftlichen und finanziellen Mitteln und mit Waffenlieferungen alle Hebel in Bewegung gesetzt, um maximalen Druck auf den russischen Präsidenten auszuüben. Man sei zudem weiter im Gespräch für humanitäre Korridore. Am Morgen meldete die Nachrichtenagentur Interfax, dass das russische Militär für 8 Uhr eine Waffenruhe geplant habe, um humanitäre Korridore für mehrere ukrainische Städte zu öffnen. Es sollten auf Bitte des französischen Präsidenten Emmanuel Macron und angesichts der Lage vor Ort Korridore für die Hauptstadt Kiew sowie die Städte Mariupol, Charkiw und Sumy geöffnet werden, meldet Interfax unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium. Auch Finanzminister Christian Lindner lehnte im TV-Sender Bild die von der Ukraine geforderte Flugverbotszone ab. Er müsse in der Verantwortung für Deutschland und für das, was folgen könnte, entscheiden. "Aus diesem grauenvollen Krieg einen noch größeren Krieg zu machen, wird nicht Leid reduzieren", sagte der FDP-Politiker.
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Warnung vor Einmarsch in Ukraine Scholz: Russland kennt unsere Entschlossenheit 19.01.2022, 15:42 Uhr Nach seiner Absage an ukrainische Forderungen nach deutschen Waffenlieferungen macht Bundeskanzler Scholz auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos weiter verbal Druck auf Russland. Der US-amerikanische Außenminister tut es ihm woanders gleich. Werden Gespräche noch fruchten? Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russland erneut zur Deeskalation im Ukraine-Konflikt aufgerufen. "Die russische Seite weiß um unsere Entschlossenheit. Ich hoffe, ihr ist auch bewusst, dass der Nutzen von Kooperation deutlich höher ist als der Preis weiterer Konfrontation", sagte der SPD-Politiker bei einer digitalen Veranstaltung des Weltwirtschaftsforums Davos. Scholz warb gleichzeitig für weitere Gespräche mit Russland. "Noch lässt sich nicht mit Gewissheit sagen, ob sie einen Beitrag zur Deeskalation der Lage leisten können, die Russland durch die Konzentration von 100.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine geschaffen hat", sagte er. "Aber nach Jahren wachsender Spannungen ist Schweigen keine vernünftige Option." Nichtsdestotrotz setzt Scholz offenbar weiter auf Gespräche. Forderungen aus der Ukraine nach deutschen Waffenlieferungen hatte er erst am Vortag eine Absage erteilt. "Die deutsche Bundesregierung verfolgt seit vielen Jahren eine gleichgerichtete Strategie in dieser Frage. Und dazu gehört auch, dass wir keine letalen Waffen exportieren", hatte der SPD-Politiker gesagt. Daran halte auch die neue Regierung fest. Auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hatte die Forderung zuvor bei ihrem Besuch in Kiew zurückgewiesen. Scholz warnte Russland nun erneut indirekt vor einem Einmarsch in die Ukraine. Dass Grenzen nicht verschoben werden dürften, sei ein Grundprinzip der europäischen Friedensordnung, sagte er. Es müsse die Stärke des Rechts und nicht das Recht des Stärkeren gelten. Weitere Gespräche stehen an Etwa zeitgleich äußerte sich US-Außenminister Antony Blinken zum Ukraine-Konflikt - und wurde etwas deutlicher. "Es geht um mehr als die Ukraine", sagte Blinken bei seinem Besuch in Kiew vor Personal der US-Botschaft laut Redemanuskript. Russlands Aggressionen stellten die grundlegenden Prinzipien infrage, auf denen das gesamte internationale System beruhe. In der vergangenen Woche hatte Russland erste Gespräche mit den USA, der NATO und der OSZE geführt. Am Freitag treffen sich die Außenminister der USA und Russlands, Antony Blinken und Sergej Lawrow, in Genf. Die Prinzipien des internationalen Systems seien notwendig, um Frieden und Sicherheit zu gewährleisten, erklärte Blinken. Dazu zähle, dass eine Nation nicht einfach die Grenzen einer anderen mit Gewalt verändern dürfe. "Wenn wir zulassen, dass diese Grundsätze ungestraft verletzt werden, dann öffnen wir eine sehr große Büchse der Pandora, und die ganze Welt schaut zu, was hier geschieht", warnte Blinken.
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Laiendarsteller
LePenseur:"von it’s me Wenn man sich die Protagonisten der deutschen Politik anschaut, kann einem schlecht werden, denn NICHTWISSEN scheint das Basiskriterium zu sein, höhere Weihen zu erlangen. Beginnen wir mit der Raute des Grauens und ihrer angeblichen Qualifikation als Physikerin. Sie dreht die Atomkraftwerke ab, ohne Alternativen zu haben, einzig und allein wegen eines Tsunamis in Japan. Und sie als Physikerin gibt den Ratschlag, Schutzmasken zu reinigen entweder im Backrohr (richtig) oder in der Mikrowelle. Autsch, das tut weh, wenn eine angeblich promovierte Physikerin nicht einmal das Wissen eines Oberstufengymnasiasten hat, denn die Mikrowelle basiert auf elektro-magnetischen Wellen und bleibt unwirksam, wenn man die Masken sterilisieren will. Und einen fast monatlichen geistigen Offenbarungseid liefern die Grünen ab, wie die Raute des Grauens im Umfragehoch, was nur erklärbar ist, dass die Krauts noch blöder sind als ihre politischen Laiendarsteller. Beginnen wir mit Baerbock und ihrem Kobold ( zweimal innerhalb von 10 Sekunden, ab Minute 10:00 ), der es in der Zwischenzeit zu Kultstatus gebracht hat. Auch ihr Parteifreund und Genosse Mitvorsitzender der Partei – Habeck – glänzt durch Ineffizienz vom Feinsten, indem er letztens nicht wusste, dass auch Bahnpendler in den Genuß der Pendlerpauschale kommen, und nicht nur Auto-fahrer. Für einen Grünen ein ganz grober Schnitzer. Und das wahre Universalwissen der Grünen zeigt sich darin, dass sie auf allen Gebieten sattelfest sind, sei es in chemischen Elementen, in Verkehrsfragen und, wie letztens bei Illner, in Gesundheitsfragen. Da hat der gute Robert, Dr.med. h.c. behauptet, „dass sich die Inkubationszeit alle 2 Tage verdoppelt“ (???). Würde ein junger Mediziner beim Aufnahmegespräch im Krankenhaus so eine Aussage tätigen, wäre ihm der Job gewiss – als Portier. Und der Einwand, dass Habeck kein Arzt, sondern Germanist ist, lasse ich auch nicht gelten, denn dann soll er den Mund halten und nicht die Präpotenz an den Tag legen, in Gesundheitsfragen mitreden zu wollen. Die Vorstellung, dass diese „Intelligenzbestien“ in der nächsten deutschen Regierung Schlüsselresorts besetzen werden, bereitet mir Gänsehaut, aber schlimmer als mit Merkel kann es sowieso nicht werden, aber vielleicht wird das Ziel – Deutschland ohne Deutsche – noch schneller Realität: Völkersterben von seiner schönsten Art. Und dass er der Spezies „Nochniewertschöpfendgearbeitet“ angehört, hat er kürzlich unter Beweis gestellt, indem er Hoteliers riet, während der coronabedingten Schließung sämtlicher Beherbergungsbetriebe etwaige Ölzentralheizungen auf neue, ökologische Systeme umzurüsten. Was er den Hoteliers nicht verriet, wie sie das bei einem Nulleinkommen finanzieren sollen.  Typisch für einen Sozialparasiten mit null Ahnung von Wirtschaft. Auch die Bayern-Grüne Katharina Schulze redet gerne, viel und meist Scheiße. Das ist die, die den Leuten das Fliegen verbieten will und das Autofahren sowieso, selbst aber kurz über Weihnachten nach San Francisco jettet, sich ein Eis im Plastikbecher kauft und das Ganze noch postet – wie hirnentleert kann Mensch sein? Aber mein erklärter „Liebling“ war, ist und wird immer Günther Öttinger sein, der von Muttis Gnaden Ministerpräsident war und später nach Brüssel ging, um dort drei verschiedenen Kommissariaten vorzustehen – Energie, Digitalwirtschaft und Finanzplanung/Haushalt – ein wahres Genie halt, wie es nur alle heiligen Zeiten den Boden unseres Planeten betritt. Aber ganz toll ist seine Fremdsprachenqualifikation im Englischen. ----- PS: Anlässlich des gerade stattfindenden Pessach-Festes (erinnert an den Auszug aus Ägypten): Romi Nest, Model und davor Soldatin bei der israelischen Armee (warum bin ich nicht Offizier geworden?) http://dlvr.it/RTgg5M "
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