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#Börsentag
goldinvest · 8 months
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Börsentag Berlin-Verlosung 1 Oz Silber
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bergfahrten · 29 days
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Mai 2024 Monatsbericht, 800K, Chubb Ltd. neu, Voestalpine und Vanguard FTSE All-World erhöht 😎
Willkommen im Bergfahrten Blog – 5 Monate von 2024 sind bereits vorbei. Es war ein wechselhaftes Monat. Die erste Monatshälfte steigende Kurse, Schwäche im letzten Drittel aber ein starker letzter Börsentag. Die genauen Daten erfasse ich nur für den Monatsabschluss – aber die Depotschwankungen werden stärker. An die Volatilität der Märkte gewöhnt man sich mit der Zeit. Apropos Zeit, zuletzt…
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blognachrichten · 4 months
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Der Börsenhimmel hängt derzeit voller Geigen
Die letzten sechs Börsentage im Februar und der erste Handelstag im März waren außergewöhnlich, denn an diesen sieben Tagen erreichte der DAX jeweils ein neues... The post Der Börsenhimmel hängt derzeit voller Geigen appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/3T3vaH9
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nonvaleurs · 10 months
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Aktien: Roter Goldmark-Stempel 1924
Währungsreform 1923/24
Zur Bekämpfung der Hyperinflation wurde am 16. Oktober 1923 der Beschluss über die Errichtung der unabhängigen Deutschen Rentenbank verkündet. Damit leitete die Reichsregierung ab Mitte Oktober 1923 die Rückkehr zu einer stabilen Währung ein. Da das Deutsche Reich zur Deckung des Grundkapitals der Rentenbank nicht über genügend Goldvorräte verfügte, wurden der Grundbesitz von Landwirtschaft, Industrie, Handel und Gewerbe mit einer (theoretischen) Hypothek von 3,2 Milliarden Rentenmark (= 3,2 Milliarden Goldmark) belastet. Gleichzeitig beendete die Reichsbank die Ausgabe neuer Schuldtitel, die öffentlichen Haushalte wurden durch Ausgabendisziplin und Steuererhöhungen konsolidiert.
Mit der Währungsreform und der Ausgabe der Rentenmark gelang es ab November 1923 die Inflation im Deutschen Reich zu stoppen. Die Ersparnisse weiter Bevölkerungskreise waren vernichtet, Vermögenswerte waren dahingeschmolzen. Feste Erträge oder Zinsen waren praktisch wertlos. Durch Mangel an Kaufkraft verloren auch Immobilien ihren Wert und wurden bei Notveräußerungen geradezu verschleudert.
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D. Götte & Zimmermann Aktiengesellschaft, Aktie über 5000 Mark, ausgestellt in Halberstadt am 12. Juni 1923, 1924 mit Goldmark-Abstempelung herabgesetzt auf 100 Goldmark.
Am 20. November 1923 hatte 1 US-Dollar einen Wert von 4,2 Billionen Papiermark (= 4,20 Rentenmark). Eine Rentenmark bzw. eine Goldmark (Mark Gold) entsprach an diesem Tag offiziell einer Billion Papiermark. Obwohl es für die Rentenmark keine gesetzliche Annahmepflicht gab, fand sie schnell das Vertrauen der Bevölkerung. Die Rentenmark war von Anfang an als Übergangslösung angelegt. Der Regierung gelang es im ersten Halbjahr 1924 den Kurs der neuen Währung durch Einschränkung des Geldumlaufs und drastische Sparmaßnahmen im Haushalt stabil zu halten. Durch die Normalisierung des Wirtschaftslebens und die Beruhigung der innenpolitischen Situation wurde vom „Wunder der Rentenmark“ gesprochen.
Das Vermögen der Kapitalgesellschaften
Nach der Währungsreform hatte man eingesehen, dass diese drei verschiedenen Währungseinheiten Mark, Goldmark und Rentenmark im Rechnungswesen der Unternehmen nicht praktikabel sind, sondern dass die Bilanzen aller deutschen Kapitalgesellschaften in einem einheitlichen Wertmesser aufgestellt werden müssen. Als Wertmesser wurde die Goldmark auserkoren, und zwar eine Goldmark, die in fester Beziehung zu einer stabilen Goldwährung, insbesondere zum amerikanischen Dollar, steht. Jedenfalls ist dieser Maßstab in der Verordnung vom 28. Dezember 1923 über die Aufstellung von Goldmarkbilanzen öffentlich vorgeschrieben worden (Verordnung über Goldbilanzen. Vom 28. Dezember 1923, Reichsgesetzblatt I, S. 1253-1256). Für die Berechnung der Goldmark wurde der auf Grund der amtlichen Berliner Notierung für Auszahlung New York errechnete Dollar-Mittelkurs des letzten Börsentages festgelegt.
Die Goldbilanzverordnung [Verordnung über Goldbilanzen], die auf Grund des Ermächtigungsgesetzes vom 8. Dezember 1923 (Reichsgesetzblatt I, S. 1173) erlassen wurde und die Durchführungsverordnungen vom 5. Februar und 28. März 1924 sah für alle Kaufleute, die Handelsbücher zu führen hatten, die Verpflichtung vor, vom 1. Januar 1924 ab oder, falls das neue Geschäftsjahr mit einem späteren Zeitpunkt beginnt, von diesem Zeitpunkt ab das Inventar und die Bilanz in Goldmark, statt in Reichswährung (Papier-Mark) aufzustellen, wobei als Goldmark der Gegenwert von 10/42 des nordamerikanischen Dollars zu gelten hatte. Die Goldmark war also keine Währung sondern lediglich die Rechnungseinheit für eine Kunstwährung.
Die sogenannte Goldmark-Eröffnungsbilanz ist eine Sonderbilanz, die beispielsweise in einer Währungsreform erforderlich sein kann. Hierbei wurden die bewertungsrelevanten Beschränkungen des geltenden Handelsgesetzbuches für Kapitalgesellschaften vom Gesetzgeber 1923 bewusst außer Kraft gesetzt. Bei der Eröffnungsbilanz waren die einzelnen Vermögensgegenstände nach den bisherigen handelsrechtlichen Vorschriften neu zu bewerten, als ob die Bilanz mit dem Bilanzstichtag den Betrieb neu begänne.
Die Pflicht das Vermögen der Gesellschaft in Goldmark neu zu bewerten hatte der Vorstand der Kapitalgesellschaft (Aktiengesellschaft), der auch das neue Grundkapital anzugleichen und die Goldbilanz der Gesellschaft aufzustellen hatte. Die Goldmark-Eröffnungsbilanz war der Generalversammlung (Hauptversammlung) zur Genehmigung vorzulegen. So wurde beispielsweise bei der 1899 gegründeten Hamburger Deutsches Schauspielhaus Aktiengesellschaft auf der Hauptversammlung vom 30. Oktober 1924 das Grundkapital in Höhe von 1 Mio. Mark deutscher Reichswährung (Papiermark) in voller Höhe auf Goldmark umgestellt. Die Aktien der Gesellschaft 1899 ausgestellt über je 1000 Mark erhielten einen roten Stempel mit der Inschrift „Umgestellt auf Tausend Goldmark“.
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Deutsches Schauspielhaus A. G., Gründeraktie über 1000 Mark, ausgestellt in Hamburg am 20. Juni 1899, 1924 umgewertet auf 1000 Goldmark.
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Steingutfabrik Colditz Actiengesellschaft, Aktie über 1000 Mark, ausgestellt in Colditz am 24. April 1923, herabgestempelt auf 200 Reichsmark.
Die endgültige Neuordnung der Reichswährung wurde im Sommer 1924 realisiert. Am 30. August 1924 schuf das Münzgesetz (Reichsgesetzblatt II, S. 254) die Reichsmark als neues, nunmehr gesetzliches Zahlungsmittel und gab der für die Ausgabe zuständigen Reichsbank die volle Unabhängigkeit von der Regierung. Die Reichsmark galt zusätzlich zur Rentenmark im Verhältnis 1:1, mit beiden Währungen konnte nun bezahlt werden. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Währungen bestand in ihrer unterschiedlich ausgestalteten Deckung. Die noch immer umlaufende Papiermark wurde jetzt zum Kurs von 1 Billion Mark = 1 Reichsmark = 1 Rentenmark eingezogen. Ab August 1924 wurden die Eröffnungsbilanzen im Deutschen Reich statt in Goldmark in Reichsmark erstellt.
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Handelsbank Aktiengesellschaft, Vorzugs-Namensaktie über 1000 Mark, ausgestellt in Berlin am 1. Juli 1923, 1924 umgewertet auf 1 Reichsmark.
Kapitalgesellschaften, die bis 1925 keine Goldmark-Eröffnungsbilanz eingereicht hatten, wurden wegen Nichteinreichung im Handelsregister von Amts wegen gelöscht.
Bildquelle: Privat (9/2023)
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Hans-Georg Glasemann
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korrektheiten · 1 year
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Leitzinsen rauf, Stimmung runter
Tichy:»Auch zum Ende einer enttäuschenden Börsenwoche haben sich Anleger am Freitag nicht zu Käufen bewegen lassen. Das Menetekel weiter steigender Leitzinsen lastete wie schon in den vergangenen Tagen auf den Kursen. Der Leitindex Dow Jones Industrial gab um weitere 0,7 Prozent auf 33.727 Punkte nach. Er setzte damit die Korrektur der vergangenen vier Börsentage fort. Der Beitrag Leitzinsen rauf, Stimmung runter erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SrDcnH «
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bitrss-news · 1 year
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#Crypto #News:
#Crypto #News: "Börsentag Wien 2023: Das erwartet die Besucher" https://t.co/GBZMFsYuMP
— BitRss News (@RssBit) Apr 1, 2023
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kastanienblau · 3 years
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wurde am Börsentag 2015 verschenkt
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moneynymus-blog · 5 years
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Die langweiligsten Aktien sind mir die liebsten. #love #insta #instagood #pictureofday #pictureoftheday #pic #investor #investment #dividendos #dividende #dividends #newyork #saopaolo #tokio #edo #bejing #london #brexit #börsentipp #börsentag #vermögenswerte #stockmarkets #bovespa #nasdaq #dowjones #hangseng #dax #tradedispute (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/BxzG4MYiz75/?igshid=1ejmb21ibjvoy
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bergfahrten · 1 month
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Meilensteine, Sell in May...?, Genuss und Dividenden Einkommen Kalenderwoche 20 / 2024 😎
Charlie Munger würde sich auch freuen – viele Börsen Index haben Mitte Mai neue Höchststände markiert. Neben dem S&P500, den Nasdaq 100 auch der bekannteste DOW Jones mit einem neuen Meilenstein von 40.000. Für die letzten 10.000 Punkte wurden nur 872 Börsentage benötigt 🇺🇸 Mein persönlicher Zwischenstand am 15. ergab auch erstmalig >800 TEUR. Mal schauen ob Mr. Market diesen Buchwert bis…
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at-utd-today · 5 years
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haraldbulling · 6 years
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Der Bitcoin und DAX in den Startlöchern Der Dax geht heute mit einem Verlust von 0,87 % in den neuen Börsentag. Sein aktueller Wert liegt bei 12 500 Punkten.
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nonvaleurs · 1 year
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BASF 1923: Der Anilin-Dollar
In Industrie und Handel gab es inflationsbedingt 1923 einige Maßnahmen zur Erhaltung des wertbeständigen Sparens. In erster Linie waren dies Vorkehrungen einzelner Betriebe zur Erhaltung der Wertbeständigkeit bei Löhnen und Gehältern. Die Badische Anilin & Soda-Fabrik (BASF) in Ludwigshafen am Rhein (Pfalz) führte zur wertbeständigen Entlohnung ab Ende August 1923 die sogenannte „Grundmark- bzw. Festmarkrechnung“ ein.
Jeder Lohn- und Gehaltsempfänger erhielt ein auf seinen Namen lautendes Stammblatt, dem sogenannte Festmarkgutscheine über 1, 5, 10, 20 und 30 Festmark in voller Höhe seines Verdienstes angehängt waren. Es konnten bis zu 33⅓% des auf dem Stammblatt vermerkten Monatseinkommens mittels der Gutscheine gespart werden; die restlichen Scheine wurden jede Woche nach der in Ludwigshafen veröffentlichten Indexziffer umgerechnet und zur Bestreitung der Lebenshaltungskosten in Papiermark ausgezahlt. Nach den Bedingungen sollte die Sparsumme den Betrag von zwei Monatseinkommen nicht übersteigen. Die Scheine sind heute nur aus einem dem Archiv der BASF befindlichen Blanko-Bogen zu 10x21, 2x5, 4x10, 6x20 und 4x30 Festmark bekannt.
Die BASF hatte mit diesem relativ komplexen Verfahren zwar gute Erfahrungen gemacht, wandte sich jedoch im Oktober 1923 vom Festmark-System ab und gab ab 25. Oktober 1923 zur Kaufkrafterhaltung der Löhne und Gehälter in mehreren Reihen eigenes Goldmarknotgeld als wertbeständiges Zahlungsmittel auf Dollarbasis aus. Die in einer ersten Reihe ohne Datum über 1, 2, 5, 10 Pfennig Gold und 1 Mark Gold lautenden Gutscheine wurden – wie auch die folgenden vier Reihen ­– mit Genehmigung des Bayerischen Finanzministers, des Reichsministers der Finanzen und der französischen Besatzungsbehörde in der Werkdruckerei der BASF hergestellt. Die Gutscheine der ersten Reihe dienten dem Wechselverkehr in der Fabrik. Eine Weitergabe in den freien Verkehr war unzulässig.
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Badische Anilin & Soda-Fabrik, Gutschein über 5 Pfennig Gold, ausgegeben in Ludwigshafen a. Rhein, erste Reihe ohne Datum.
In einer zweiten Reihe vom 25. Oktober 1923 (Rückzahlung: 1. April 1924) wurden Gutscheine über 1.05 Goldmark herausgegeben. Mit Herausgabe am 31. Oktober 1923, am 3. November 1923 und am 5. November 1923 (Rückzahlung: 1. April 1924) erfolgten drei weiteren Emissionen, die als Zusatzwerte in den Verkehr gebracht wurden (31. Oktober 1923: 2.10 Goldmark; 3. November 1923: 1.05 Goldmark; 5. November 1923: 0.42 und 4.20 Goldmark).
Diese Gutscheine (Reihen 2 bis 5) wurden von der Gesellschaftskasse sowie von den nachstehenden Banken in Mannheim bzw. Ludwigshafen eingelöst: Rheinische Creditbank, Darmstädter & Nationalbank, Dresdner Bank, Süddeutsche Disconto- Gesellschaft A.-G. und Bayerische Hypotheken- und Wechsel- Bank Filiale Ludwigshafen. Die Einlösung der Gutscheine erfolgte in Mark deutscher Reichswährung (Papiermark), wobei der Dollar zum Mittelkurs der amtlichen Berliner Notierung des der Einlösung vorhergehenden Börsentages umgerechnet wird.
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Badische Anilin & Soda-Fabrik, Gutschein über 1.05 Mark Gold = ¼ Dollar, ausgegeben in Ludwigshafen a. Rhein am 3. November 1923 (Vorderseite).
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Badische Anilin & Soda-Fabrik, Gutschein über 1.05 Mark Gold = ¼ Dollar, ausgegeben in Ludwigshafen a. Rhein am 3. November 1923 (Rückseite mit Einlösungskonditionen).
An alle Banken, Handels- und Gewerbekammern, Oberpostdirektionen, Stadtverwaltungen, Einzelhandels- und Gewerbeverbände ergingen Rundschreiben, in denen die Herausgabe des wertbeständigen Notgeldes angezeigt und um Annahme als Zahlungsmittel ersucht wurde. Es wurde in der Rheinpfalz und weit darüber hinaus bis nach Nordbaden und Württemberg ein von der Geschäftswelt sehr begehrtes Zahlungsmittel, für das sich der Name „Anilin-Dollar“ einbürgerte. Der „Anilin-Dollar“ entwickelte sich seinerzeit vorübergehend zum beliebtesten Zahlungsmittel der Pfalz.
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Badische Anilin & Soda-Fabrik, Gutschein über 4.20 Mark Gold = 1 Dollar, ausgegeben in Ludwigshafen a. Rhein am 5. November 1923.
Mit der Goldmark- Einführung wurden bei der BASF Löhne und Gehälter seinerzeit voll wertbeständig ausgezahlt. Im November 1923 wurden für die in einer Gesamtauflage von 6,5 Mio. Goldmark ausgegebenen Gutscheine 1,2 Mio. und am 5. Dezember 1923 weitere 1,5 Mio. holländische Gulden als Sicherheit bei der „Rotterdamsche- Bankvereeniging N.V.“, Rotterdam, deponiert. Vom 27. November 1923 an erfolgte die Wiedereinlösung, die sich über mehrere Monate erstreckte.
Gutscheine ohne Datum über 1, 2, 5 und 10 Pfennig Gold des Konsum-Vereins Ludwigshafen e.G.m.b.H und der Eier-, Butter- und Käsegroßhandlung Wilhelm Gerbig, Ludwigshafen, hatten den Vermerk, dass sie in den beiden Geschäften nur dem Wechselverkehr dienen und die Weitergabe in den freien Verkehr unzulässig ist. Für die Mitarbeiter der Badischen Anilin- & Soda-Fabrik spielten diese Gutscheine eine Rolle als Wechselgeld für den Anilin-Dollar.
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Wilhelm Gerbig, Eier-, Butter- und Käsegroßhandlung, Gutscheine über 1, 2, 5 und 10 Pfennig Gold, ausgestellt in Ludwigshafen, ohne Datum.
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Hans-Georg Glasemann
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Bildquelle: Science History Institute und BASF (7/2023)
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dermontag · 2 years
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Wie groß wird der Zinsschritt? Zweifel an der Fed - Dow sackt um 1000 Punkte ab 05.05.2022, 20:08 Uhr Ausdrücklich versichert US-Notenbak-Chef Powell, dass die nächste Zinserhöhung nicht höher ausfallen wird als jüngst. Doch am Markt bestehen Zweifel. Für die Indizes geht es kräftig bergab. Die Angst der Anleger vor immer größeren Zinsanhebungen der US-Notenbank ist  wie ein Bumerang an die US-Börsen zurückgekehrt und hat die Wall Street auf Talfahrt geschickt. Der Dow-Jones-Index verliert mehr als 1000 Punkte oder 3,6 Prozent auf 32.828 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 fällt um 4,1 Prozent auf 4121 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq rauschte bis zu 5,3 Prozent auf 12.272 Punkte in die Tiefe und steuert auf seinen schwärzesten Börsentag seit Juni 2020 zu. S&P 500 4.127,79 Am Vortag hatten die Börsen noch mehr als drei Prozent gewonnen, nachdem die Notenbank die Zinsen erwartungsgemäß um 50 Basispunkte angehoben hatte. Fed-Chef Jerome Powell schloss eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte in einer bevorstehenden Sitzung ausdrücklich aus. Dennoch flackerte die Angst der Anleger vor einer aggressiven Straffung der Geldpolitik angesichts der hohen Inflation schnell wieder auf. Der CBOE-Volatilitätsindex, auch als Angstmesser der Wall Street bekannt, kletterte auf 31,73 Punkte. "Ich würde sagen, dass die Märkte der Fed ihre Zurückhaltung nicht abkaufen", sagte Callie Cox, US-Investmentanalystin beim Broker eToro. Einige Fed-Mitglieder hätten bereits darauf gepocht, dass die Zinsen schneller steigen müssten und das sofort, sagte Cox. "Es macht also Sinn, dass die Anleger an diesen Ort der Angst zurückkehren, dass die Fed viel mehr tun könnte, als sie sich vorgestellt hatten, um die Inflation geldpolitisch zu bekämpfen." An den Terminmärkten nahmen die Wetten auf eine Zinsanhebung um 75 Basispunkte bei der Fed-Sitzung im Juni zu. Dem US-Dollar gab diese Sichtweise Auftrieb: der Dollar-Index stieg um 1,3 Prozent auf 103,88 Punkte. Der Euro rutschte unter die Marke von 1,05 Dollar und näherte sich seinem Ende April erreichten Fünf-Jahrestief von 1,0470 Dollar an. Anleger rätseln, wann die Europäische Zentralbank dem Beispiel der Fed folgen und ebenfalls die Zinswende einleiten könnte. Die Bank of England jedenfalls hob die Zinsen um einen Viertel Punkt auf 1,0 Prozent an. Die Entscheidung fiel allerdings nicht einstimmig: Drei Währungshüter hatten vergeblich einen noch größeren Schritt auf 1,25 Prozent gewünscht. Das seien aber weniger Befürworter gewesen, als von den Marktteilnehmern erhofft, sagte Naeem Aslam, Chef-Marktanalyst des Brokerhauses AvaTrade. Das Pfund Sterling geriet deswegen unter Druck und fiel um mehr als zwei Prozent auf 1,2331 Dollar. Mehr zum Thema Investoren mussten zudem eine Flut von Firmenbilanzen verarbeiten. Ein enttäuschender Ausblick brockte Etsy den größten Kurssturz seit neun Monaten ein. Die Aktien des auf Kunsthandwerk spezialisierten Online-Marktplatzes rutschten um 16,8 Prozent ab. Auch Ebay gerieten nach einer schlechter als erwartet ausgefallenen Prognose des Online-Händlers unter die Räder und sackten um 10,8 Prozent ab. Der Online-Möbelhändler Wayfair schockierte die Investoren mit einem unerwartet großen Verlust und dem Abgang seines Finanzchefs. Die Titel brachen um mehr als 21 Prozent ein. Ein Quartalsergebnis über Markterwartungen und die Aussicht auf sprudelnde Gewinne bescherte dem Lithium-Produzenten Albemarle hingegen einen guten Börsentag. Die Aktien des globalen Branchenschwergewichts stiegen um 4,5 Prozent.
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investscience · 4 years
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Den Markt zu timen ist für Investoren nahezu unmöglich. Dies wird meines Erachtens durch dieses Zitat von Peter Lynch sehr gut veranschaulicht. Für Privatanleger die etwas für ihren eigenen Vermögensaufbau machen wollen, eignet sich daher eine passive Anlagestrategie mit möglichst niedrigen Kosten am besten. Aktives Markttiming führt in aller Regel zu einem Renditeverlust, da man unter Umständen die besten Börsentage, -wochen oder -monate eines Jahres nur an der Seitenlinie verbringt. Zusätzlich verursacht aktives Kaufen und Verkaufen einzelner Aktien Kosten die die Rendite weiter schmälern. Zu guter letzt ist ein erhöhter Zeitfaktor bei dieser Strategie ebenfalls zu veranschlagen. Denkst du, du schaffst es den Markt zu timen? Hast du Angst vor Börsencrashs? Disclaimer: Keine Anlageberatung #markt #markttiming #Aktien #Börse #Investieren #finanzen #finanzwissen #Fonds #Index #Indexfonds #Investment #InvestScience #DAX #etfs #ETF #wirecard #finanziellebildung #YouTube #YouTuber #geld #Verdienen #altersvorsorge #vermögensaufbau #rendite #risiko #faktoren #value #small #cap #Aktie https://www.instagram.com/p/CCp4sIenNIu/?igshid=31qyf1ms44jx
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firstmoveronline · 5 years
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Börsengang in Hongkong: Jetzt hat Alibaba fast so viel Bargeld wie Apple Bewacht von Polizei hat der Internetkonzern in Hongkong ein erfolgreiches Zweitlisting hingelegt. Der erste Börsentag war vielversprechend. .... mehr lesen: FAZ Diginomics (Quelle)
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houndsofhades-blog · 5 years
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Sollte Ich Mein Geld In Immobilien Investieren?
Rokakis sitzt in seinem Büro, Zimmer 135, im Cuyahoga County Administration Building. Jahrelang hatten Jim Rokakis
und die Bürgermeister des Bezirks über die sogenannte Redline-Politik der Banken geklagt: Weiße Reiche bekamen
Geld, schwarze Arme immer bloß Rechnungen. Jim Rokakis, der Kämmerer von Cuyahoga in Cleveland, wo es 84 000
Wohnhäuser gibt, von denen bald 15 000 leer stehen. Die Whittikers wohnen in der East 85th Street in Cleveland, ein
weiß-graues Haus, zwei Briefkästen, auf der Veranda ein blauer Klappstuhl und in der Einfahrt ein grüner Pontiac.
Sie haben ein Sozialprojekt in Cleveland, das den Kampf gegen die Krise aufgenommen hat, das East Side Organizing
Project. Wer vor 20 Jahren 10.000 Euro auf ein Sparbuch gelegt hat, freut sich dank Zinsen heute über rund 12.000
Euro. Der deutsche Versicherungskonzern Allianz hat, in den letzten Jahren, immer eine Dividende von um die 4,5% an
seine Aktionäre ausgezahlt. Die Welt erlebt schwarze Börsentage von New York bis Shanghai, die größten Einbrüche
seit dem 11. September 2001. Die US-Notenbank verfügt die größte Zinssenkung seit 20 Jahren, binnen eines Monats um
einen vollen Prozentpunkt, auf 3,0 Prozent. Nouriel Roubini, ein Harvard-Absolvent, der einmal Wirtschaftsberater
im Weißen Haus war und heute als Professor an der New York University lehrt, fühlt sich bestätigt.
Der Unterschied, sagt Roubini, liege darin, dass das amerikanische Finanzsystem zu einem intransparenten,
unverständlichen Organismus mutiert ist. Angesichts dessen, was wirklich folgt, ist das in der Rückschau eine
putzige Schätzung. Wie aus der Subprime-Krise allmählich die Kreditkrise wird; wie der Bankenkrise die Finanzkrise
folgt, die Wirtschaftskrise. Und eine zweite Klage folgt, die Stadt Cleveland gegen die Deutsche Bank und andere
Geldhäuser. In Cleveland konnte sich jeder seinen Vertrag zurechtlügen, denn die Kreditmakler verdienten umso mehr
Geld, je höher die Kredite waren. Finanzminister Peer Steinbrück ist aus seinem Haus in Bonn zugeschaltet,
Bundesbankpräsident Axel Weber aus Frankfurt, außerdem Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, Commerzbank-Boss Klaus-
Peter Müller und der Sparkassen-Präsident Heinrich Haasis. In der Nacht von Sonntag auf Montag verhandeln
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und andere Vertreter deutscher Großbanken, Steinbrück und Sanio mit Georg Funke
über eine Lösung. Die Entscheidung fällt im Morgengrauen: Steinbrück und die Bankenchefs retten die HRE mit einem
Hilfspaket. Damit setzt sich die HRE an die Spitze der Spezialfinanzierer in Deutschland. BaFin-Chef Jochen Sanio
ist da, Ingrid Matthäus-Maier als Chefin der staatlichen Förderbank KfW, Jörg Asmussen, Abteilungsleiter, bald
Staatssekretär im Bundesfinanzministerium. BaFin-Chef Sanio rechtfertigt sie mit den Worten, andernfalls drohe "die
größte Bankenkrise seit der Wirtschaftsdepression in den dreißiger Jahren". Was hat die Kirche in Oldenburg mit der
Bankenkrise in den USA zu schaffen? BaFin-Präsident Jochen Sanio hält sich mit öffentlichen Äußerungen zur Krise
auffallend zurück.
Er hat graue Haare, einen Oberlippenbart, er spricht von "Epidemien" und "Katastrophen", von "Verbrechern" und "10
000 Männern mit Masken und Knarren", damit meint er die Makler und Banker. Tim und Kelley Smith sind mit 28 000
Dollar im Verzug. Kelley fragt, was er von Scheidung hält. Mit der Hand füllen Tim und Kelley Smith das Formular
aus, Aktenzeichen A 0700261, "Kelley Newton-Smith and Timothy E. Smith vs. Deutsche Bank National Trust Company".
Sie sind das, was James Rosenthal brauchte, das, worauf Tim Smith und all die anderen hoffen. Cohen, Rosenthal dann
ist das Geld weg, die 4000 Dollar, wie verschluckt, sie bekommen keine Bestätigung, keinen Dank, nichts. HRE-Chef
Georg Funke sagt, die "Kernaktivitäten" beider Banken ergänzten sich perfekt. Nach eineinhalbjährigen Verhandlungen
kündigt HRE-Chef Georg Funke am 23. Juli 2007 die Übernahme des Staatsfinanzierers Depfa für 5,7 Milliarden Euro
an. Am 27. Juni 2007 und noch einmal am 17. Juli kauft der für Anlagen zuständige Mitarbeiter der Kirche deshalb
zwei Lehman-Anleihen: zunächst für eine Million Euro, dann für 1,5 Millionen Euro.
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