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Hinter einer Paywall, daher hier der Text:
Natürlich hatte Jonas Kaufmann (20) seine Kamera dabei, als er im Frühjahr letzten Jahres mit seiner Schwester Lea und seinem Kumpel Mats Maas in die ukrainisch-polnische Grenzregion aufbrach. „Nicht mit dem Ziel, einen Film zu drehen“, betont der junge Attendorner, der zumindest den Jüngeren als Schauspieler aus der Kika-Sendung „Schloss Einstein“ bekannt sein sollte. Die Drei wollten kurz nach Kriegsbeginn in der Ukraine helfen. Und dabei, ganz nebenbei, ein paar Erinnerungsaufnahmen machen. Was Kaufmann zu diesem Zeitpunkt nicht ahnte: Ihre Reise in die polnische Grenzstadt Chelm und eine besondere Begegnung dort führten dazu, dass nun sein erster eigener Film auf die Kinoleinwand kommt. Er trägt den Namen „Der Kern, der dich zusammenhält“.
„Nach Kriegsbeginn habe ich gespürt, dass ich etwas tun möchte“, berichtet der „unruhige Fuchs“, so beschreibt sich der Jung-Schauspieler selbst, von seiner spontanen Eingebung, als freiwilliger Helfer an die Grenze zur Ukraine zu reisen. Sein Abitur hatte Kaufmann im Frühjahr 2022 schon in der Tasche, der Start seines Politik- und Philosophiestudiums in Berlin stand noch bevor – er hatte also Zeit und mit seiner Schwester Lea (23) und seinem Kumpel Mats, den er am Set kennenlernte, zwei Verbündete, die ebenso als freiwillige Helfer vor Ort sein wollten. Sie riefen kurzerhand zu Geld- und Sachspenden auf, packten schließlich einen vom Pastoralverbund Attendorn zur Verfügung gestellten Transporter voll mit Hilfsgütern und fuhren los. 15 Stunden später und auf Vermittlung einer Hilfsorganisation – zu Beginn der Fahrt hatten sie keine Ahnung, wohin sie fahren würden – landeten sie in Chelm.
Und dort trafen die drei jungen Menschen aus dem Sauerland bzw. aus Köln – dort lebt Mats Maas – auf Roman. Ein damals 17-jähriger Kriegsflüchtling, der als Dolmetscher in Chelm mithalf. Zwei Wochen blieben Jonas, Lea und Mats vor Ort und verbrachten viel Zeit mit Roman. Schnell fanden sie ein gemeinsames Thema – und zwar die Frage, wie ihre Generation mit den Krisen auf dieser Welt umgehen kann, umgehen soll, umgehen muss. Roman war der perfekte Gesprächspartner, ein junger Mann mit großen Zielen, der vom Krieg genauso überrascht wurde wie alle anderen, Hals über Kopf fliehen und sich ein komplett neues Leben aufbauen musste. Bei diesen bewegenden Gesprächen war die Kamera anders als ursprünglich geplant doch dabei.
Wieder zurück in Attendorn, half der Zufall. Durch seine Schauspielerei bei Schloss Einstein lernte Kaufmann die Regisseurin Franziska Pohlmann kennen, die ihn unvermittelt anrief und hellhörig wurde, als Jonas von seinen Erfahrungen und Begegnungen in Chelm erzählte. Er schickte ihr sein Film-Material. Pohlmann, Inhaberin einer Produktionsfirma, war dermaßen begeistert, dass sie einen Film aus den aufwühlenden Gesprächen drehen wollte. Der Startschuss für Kaufmanns erstes, eigenes Filmprojekt.
Mit Hilfe einer Filmförderung des Landes Niedersachsen machten sich Jonas Kaufmann, sein Kumpel Mats Maas und ein Tonmann erneut auf und besuchten noch einmal Roman, der in der Zwischenzeit bei einer Gastfamilie in Oldenburg untergekommen war. In dem Film berichtet der junge Mann, wie er sich in Deutschland eingelebt hat und was der Krieg in seinem Heimatland mit ihm gemacht hat. „Heute ist Roman ein ganz anderer Mensch, unglaublich reif und Erwachsen“, erzählt Jonas, ohne zu viel Inhalt des Films verraten zu wollen.
Wie dieser Roman tickt, die Geschichte, die er erzählen kann, davon werden sich die Zwölftklässler des St.-Ursula-Gymnasiums am Montagabend im JAC-Kino ein eigenes Bild machen. Die Gymnasiasten bekommen die Chance, den Film vor seiner offiziellen Premiere im November zu sehen. Anschließend werden sie am Montagabend über die Frage diskutieren, wie ihre Generation künftig mit Krisen umgehen wird. Die Idee hatte Sebastian Springob, der vor nicht allzu langer Zeit noch Lehrer von Jonas Kaufmann am St.-Ursula-Gymnasium war. Natürlich wird Roman, heute 19 Jahre jung, dabei sein. Nicht nur auf der Leinwand, sondern zum Anfassen im JAC-Kino. Er wird sich den vielen Fragen der angehenden Attendorner Abiturienten stellen – und sie mit Sicherheit beantworten.
Ganz offiziell läuft der Film dann am 23. November (18 Uhr), 26. November (16 Uhr) und 28. November (19 Uhr) im Attendorner Kino, Tickets gibt es zum Sonderpreis von fünf Euro. Langfristig soll der Film im Fernsehen laufen, wünscht sich Jonas Kaufmann. Es ist sein Film. Ein ungeplantes Werk, denn eigentlich und in erster Linie war er mit seiner Schwester und seinem Kumpel zum Helfen an der polnisch-ukrainischen Grenze.
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Hotel-Empfangsmitarbeiter /Rezeption (m/w/d)
Wir suchen Sie als Hotel-Empfangsmitarbeiter /Rezeption (m/w/d) Das traditionsreiche Romantikhotel Platte ist ein inhabergeführtes Hotel im idyllischen Repetal, nahe Attendorn im südlichen Sauerland. Das bereits in 6. Generation in Familienhand geführte Hotel gehört der international angesehenen Kooperation der Romantik Hotels & Restaurants an. Neben 4-Sterne-Standard, einem Wellness- und…
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Puzzle aus Indizien führt zu Verurteilung eines Einbrechers
Bericht
Am letzten Dienstag musste ein Siegener Schöffengericht einige Puzzlestücke zusammensetzen, um einen 37-jährigen Deutschen in einem Indizienprozess zu verurteilen. Ende Januar dieses Jahres wurde das Fenster einer Wohnung in der Emilienstraße aufgehebelt. Der 51-jährige Bewohner verpasste den Einbrecher wohl nur knapp, als er dem Lärm auf den Grund gehen wollte.
Er musste feststellen, dass ihm eine Armbanduhr der Marke „Casio“ und seine Geldbörse aus einem Schrank in unmittelbarer Nähe des geöffneten Fensters gestohlen worden waren. Der Verlust all seiner Karten, seines Personalausweises und eines Fotos seiner Tochter wird ihn mit Sicherheit mehr geschmerzt haben als die 10 Euro Bargeld in der Börse oder der Verlust der Uhr, die neu gerade einmal 120 Euro wert ist. Keine drei Wochen später wurde die Terrassentür einer Erdgeschosswohnung in der Birlenbacher Straße aufgehebelt. Wie in der Emilienstraße schlug der Täter in den Mittagsstunden zu.
Er erbeutete ein iPhone 6, den Schlüsselbund einer jungen Frau samt dem Schlüssel zu ihrem „Toyota Aygo“ sowie den Ersatzschlüssel für den Wagen.
Als der Vater der 27-jährigen Toyota-Fahrerin nach Hause kam, musste er feststellen, dass der Wagen nicht wie erwartet an seinem Platz stand. Als er von seiner Tochter erfuhr, dass sie weder mit dem Fahrzeug unterwegs war noch es verliehen hatte, meldete er den Wagen als gestohlen.
Wohnungseinbruchdiebstahl nach § 244 StGB
Einige Stunden später fanden Polizisten auf Nachtstreife den Toyota vor einem Einfamilienhaus in der Straße „Am Hohen Rain“.
Die Bewohner dieses Hauses sind Bekannte des 37-jährigen Angeklagten. In ihrer polizeilichen Vernehmung sagte die Dame des Hauses aus, der 37-Jährige habe sie am Vortag um Staubsauger und Putzmittel gebeten, um das Fahrzeug zu reinigen. Er soll ihr angeblich gesagt haben, das Auto gehöre einem Bekannten. Ihrer Vernehmung als Zeugin vor Gericht blieb die Frau unentschuldigt fern. Auch ein Versuch, sie von der Polizei vorführen zu lassen, hatte keinen Erfolg. Vor Gericht sagte der 37-Jährige zunächst aus, das Auto „seines Freundes“ nur gefahren zu haben. Nach einer Spritztour habe er es seinem Kumpel sauber zurückgeben wollen. Der Angeklagte wurde aus der JVA Attendorn dem Richter vorgeführt, da er bereits eine Haftstrafe wegen ähnlich gelagerter Delikte verbüßt. Er betonte, dass er auch in der Vergangenheit zu einigen Diebstählen geständig war. An die angeklagten Taten wollte er sich jedoch nicht mehr erinnern können. Aufgrund einer Drogenabhängigkeit sammelte er in den letzten 20 Jahren bereits 15 Vorstrafen, fast alle für Diebstähle und Einbrüche. Der 37-Jährige stahl zwar meistens nur Kleinigkeiten wie Getränke, aber auch einen Audi nahm er nach einem Einbruch für eine Spritztour mit. Im Nachklang eines Diebstahls in einer Siegener Tedox-Filiale geriet er in den Fokus der Ermittlungen in den oben erwähnten Einbruchsdiebstählen. Als er nach dem Ladendiebstahl im Gewahrsam der Polizei landete, händigte er den Beamten den Schlüsselbund der jungen Frau aus der Birlenbacher Straße aus. Die befragten Zeugen konnten den Angeklagten nicht eindeutig als Täter identifizieren. Die Gestalt auf Überwachungsaufnahmen aus der Nähe der Tatorte war deutlich hagerer als der Mann auf der Anklagebank und trug zudem eine Mütze.
Bei einer Aufnahme aus der Nähe eines Tatortes räumte der Angeklagte jedoch ein, sich selbst zu erkennen. Aber er sei immer viel mit einem Rucksack in der Stadt unterwegs gewesen. Auch ein Augenzeuge, dem eine verdächtige Person am Auto seiner Nachbarn auffiel, konnte den Angeklagten in der Verhandlung nicht zweifelsfrei als Täter ausmachen. Er sähe ihm aber „sehr ähnlich“. Wie so oft sollten Kommissar Zufall und ein aufmerksamer Nachbar die Indizien liefern, die das Gericht schließlich von der Schuld des 37-Jährigen überzeugten. Der 55-jährige Zeuge konnte sich zunächst kaum vorstellen, dass seine Aussage zum Sachverhalt relevant sein könnte.
Er lebt ebenfalls „Am Hohen Rain“, nur zwei Häuser neben dem Pärchen, vor dessen Haus der Toyota gefunden wurde. Einige Wochen nach den angeklagten Einbrüchen fand er beim Reinigen seines Carports ein Ledermäppchen.
Darin befanden sich unter anderem Fahrzeugpapiere des Toyotas, aber auch die Bankkarte und der Personalausweis aus dem Einbruch in der Emilienstraße sowie weitere persönliche Dokumente von Geschädigten. Er brachte seinen Fund wenig später zur Polizei.
Er betonte, dass das Mäppchen mit Sicherheit nicht durch Unachtsamkeit an den Fundort, gute acht Meter entfernt vom Weg, gekommen sei. Zudem will er einige Tage vor dem Fund in diesem Bereich fremde Stimmen gehört haben. Der Angeklagte schilderte sein Leben als turbulent und vom Drogenkonsum geprägt. Aber er betonte seine Reue und seinen Wunsch, sich zu ändern. Bei dem Besitzer des Audis, den er damals stahl, entschuldigte er sich in einem Brief. „Ich werde mich auf meinen Hosenboden setzen, um dahin zurückzukommen, wo ich war!“, beteuerte er, nachdem er das Gericht bat, eine Strafe von höchstens zwei Jahren zu verhängen, um ihm eine schnellere Therapie zu ermöglichen. Die Staatsanwältin stellte in ihrem Plädoyer fest, dass es bemerkenswert sei, dass der Angeklagte in Punkten, die ohne Zweifel belegt sind, wie zum Beispiel, dass er mit dem gestohlenen Wagen fuhr, was durch ein DNA-Gutachten bewiesen ist, oder dass er den Wagen zum Reinigen zu Freunden brachte, redselig ist und sich gut erinnern konnte, während er in anderen Punkten scheinbar an Amnesie leidet. Es läge ein klarer Indizienprozess vor, aber einiges spreche gegen den Angeklagten. Der Schlüsselbund der Zeugin wurde von dieser eindeutig identifiziert, und er hatte diesen im Gewahrsam der Polizei bei sich. Dann die räumliche Nähe zum Fahrzeug, in der die Dokumente aus beiden Einbrüchen gefunden wurden, und eine DNA-Spur am Fenster in der Emilienstraße schließt ihn zusätzlich nicht eindeutig als Täter aus. Zudem räumte er selbst ein, in der Nähe gewesen zu sein. Die Staatsanwältin war von seiner Schuld überzeugt. Den Toyota habe der 37-Jährige ihrer Meinung nach nur gereinigt, um ihn besser verkaufen zu können. Sie rechnete ihm zugute, dass er zumindest in Teilen an der Aufklärung mitwirkte. Weil er jedoch ein Bewährungsversager mit einschlägigen Vorstrafen ist und sich die Einträge in seinem Bundeszentralregister „wie ein roter Faden“ durch sein Leben ziehen und ein Urteil aus dem Juni ins Strafmaß einfloss, forderte sie eine deutlich höhere Strafe als der 37-Jährige sich wünschte. 3 Jahre und 10 Monate Freiheitsstrafe. Selbst die Verteidigerin des 37-Jährigen musste nach der Beweisaufnahme einräumen, dass sie nicht mehr von seiner Unschuld überzeugt war. Ihr sei zusätzlich klar, dass die Vorgeschichte ihres Mandanten nur eine Freiheitsstrafe für die angeklagten Taten rechtfertige. Sie betonte: „Die Drogen sind das Hauptproblem meines Mandanten“ und dass dieser eine Therapie anstrebe. Das Strafmaß überließ sie dem Ermessen des Gerichts mit der Bitte, im Urteil seine Drogenabhängigkeit zu bescheinigen. In seinem letzten Wort wiederholte der 37-Jährige, sein Kumpel hätte ihm das Auto überlassen. Er bat das Gericht um ein mildes Urteil. Sein Antrag auf Therapie sei bereits gestellt, und in zwei bis drei Monaten könne es losgehen. „3 Jahre und 10 Monate spielt da nicht gerade in die Karten“, so der Angeklagte. Das Gericht verhängte schließlich eine Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 5 Monaten sowie die Einziehung von 150 Euro als Ersatz für das iPhone. In Gesamtschau der Indizien hatte das Gericht keine Zweifel an der Schuld des 37-Jährigen. Er war vor Ort, seine DNA wurde nicht ausgeschlossen, die bemerkenswerte räumliche Nähe, in der das Diebesgut gefunden wurde, und kein Zeuge will einen möglichen zweiten Täter gesehen haben.
Auch das Schöffengericht war überzeugt davon, dass der Angeklagte den Wagen bei seinen Bekannten reinigte, um ihn besser verkaufen zu können. Die Darstellung, der Drogensüchtige habe das Auto nach einer kurzen Spritztour grundreinigen wollen, bezeichnete der Vorsitzende als „absolut lebensfremd“. Auch dass sein Kumpel ihm für diese Spritztour nicht nur den Wagenschlüssel, sondern den gesamten Schlüsselbund samt eindeutig eher femininen Schmuckanhänger gegeben haben soll, passte für das Gericht „vorne und hinten nicht“. Man wertete seine Verzweiflung und Enthemmung durch sein Drogenproblem strafmildernd, ebenso dass er im Rahmen seiner Möglichkeiten versuchte, am Prozess mitzuwirken. Zu viel Milde ließen seine einschlägigen Vorstrafen und die erhebliche Rückfallgeschwindigkeit allerdings nicht zu, und auch die Kosten für eine neue Schließmechanik des Toyotas von circa 1.800 Euro waren in den Augen des Gerichts „kein Pappenstiel“. Ich kann nur mutmaßen, ob der 37-Jährige resigniert war oder eventuell nach einer nüchternen Konstruktion des Sachverhalts selbst von seiner Schuld überzeugt. Aber er verzichtete auf Rechtsmittel, und das Urteil wurde sofort rechtskräftig.
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Attendorn, Germany
A person carries torches used to to light the Easter fire on a hill in western Germany. For centuries, traditional fires have been lit in different German cities to say goodbye to winter and celebrate Easter
Photograph: Anadolu/Getty Images
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It's Attendorn
Attendorm, Germany (by Thomas Depenbusch)
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Was ist Asbest? Asbest ist ein Mineral, das noch heute vor allem in Asien in Minen abgebaut wird. Das Mineral hat lange, stängelige Fasern, wie Haare. Sie sind so fein, dass man sie einatmen kann. Die Fasern sind sehr stabil. Wenn sie in die Lunge gelangen, setzen sie sich dort fest. Bei manchen Patienten bleiben die Asbestfasern Jahrzehnte lang in der Lunge und dem Nachbargewebe, dem Bauch- und Rippenfell. Die Fasern können dort zu lang andauernden chronischen Entzündungen - und diese wiederum zu bösartigen Tumorerkrankungen führen.
Lagerhalle in Dirmstein abgebrannt - Asbest freigesetzt - SWR Aktuell
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Volles Haus - 5. Sauerland-Klassik rollt an den Start
Vom 27. bis 30. September 2023: Im Klassiker durch das Land der 1.000 Berge Zahlen aus dem Vorjahr übertroffen: 112 Teams haben gemeldet Bunt gemischtes Feld: 27 Automarken aus den Baujahren 1929 bis 1995 Die traditionsreiche Hansestadt Attendorn im Kreis Olpe wird Ende September für vier Tage zum Epizentrum der deutschen Oldtimer-Szene werden. Dann ist die durch die Atta-Höhle überregional…
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Wir bieten mobilen Schlüsseldienst in Attendorn rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr, auch an Wochenenden und Feiertagen. Sie können uns zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen und einen Live-Sicherheitsexperten erreichen – keine automatisierten Menüs.
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Erster Tag im Prozess gegen verhaltensauffälligen 37-jährigen
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Seit Donnerstag verantwortet sich ein 37-jähriger Iraner vor der ersten großen Strafkammer des Siegener Landgerichts.
Laut Anklage soll er im Januar diesen Jahres in einem Stadtbus auf dem Weg von Weidenau zum Siegener ZOB vor 2 unter 14-jährigen Mädchen sexuelle Handlungen an sich vorgenommen haben.
sexueller Missbrauch von Kindern ohne Körperkontakt nach § 176a StGB
Erst soll er auf der Rückbank des Busses gesessen haben, bevor er sich neben eine von einer 11-Jährigen besetzte Vierer-Sitzgruppe stellte, das Mädchen anlächelte und dabei masturbierte.
Das Mädchen entfernte sich daraufhin und setzte sich neben ein ihr bis dahin unbekanntes Mädchen in ihrer Altersklasse. Der Angeklagte soll ihr nachgegangen sein und, während er Blickkontakt mit den Mädchen hielt, bis zur Ejakulation weiter onaniert haben.
Anschließend soll er den Mädchen am Siegener Busbahnhof nachgegangen sein, bis diese Zuflucht in der City-Galerie gesucht haben.
Beim Verlesen der Anklageschrift unterbrach er lautstark die Staatsanwältin und wollte wissen wer Anzeige gegen ihn erstattet hätte. Die Vorsitzende verwies in allerdings sofort in seine Schranken.
Derzeit sitzt der Mann in der JVA Attendorn in Untersuchungshaft und fällt angeblich auch dort wegen dissozialer Verhaltensmuster negativ auf.
Der 37-Jährige wurde der Kammer zunächst nicht nur in Handschellen, sondern auch mit einer Spuckschutzhaube auf dem Kopf vorgeführt, bis die Vorsitzende verlangte, sein Gesicht zu sehen.
Erst am Vortag soll er Justizvollzugsbeamte im Gefängnis tätlich angegriffen haben und dort öfters negativ durch Spuck- und Beißangriffe aufgefallen sein, wie dem Gericht vor der Verhandlung zugetragen wurde.
Da für den Verhandlungstag kein psychologischer Gutachter zur Verfügung stand, blieb es an diesem Donnerstag beim Verlesen der Anklageschrift. Der Prozess soll am 2. August fortgesetzt werden.
Spenden an den Kinderschutzbund Landesverband NRW
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Unsere Arbeit verfolgt ein Ziel: Ihr Unternehmen heute zu stärken und langfristig weiterzubringen. Dazu gehört Vertrauen und der Mut, alte Sichtweisen zu überdenken und neue Wege zu gehen. Aufmerksamkeit schaffen wir ohne Sie umzukrempeln.
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