Tumgik
#Artischocken aus dem Ofen
cfiedler · 8 months
Text
Artischocken geröstet
Sehr gute Idee, kleinen Artischocken zu machen:
Artischocken putzen, ein Stück von Stil dranlassen (schälen natürlich), dann vierteln und mit Öl und Salz vermengen. Auf ein Stück Backpapier setzen.
Den Ofen mit Backstahl auf 220 Grad vorheizen. Dann die Artischocken rein und mit einem seeeehr schweren Gusseisentopf oder einen 2. Backstahl beschweren.
Dann ca. 20-30 Minuten backen lassen. Das Gewicht drückt die Artischocken platt und auf der Unterseite bekommen sie eine wunderbare Röstkruste.
Auf dem Foto unten zusammen mit Parmesanrisotto und Sauerteigcroutons.
Absolut lecker!
Tumblr media
0 notes
letscookup · 3 years
Text
Mediterraner Nudelsalat
- Linsennudeln
- Süßkartoffel aus dem Ofen
- Räuchertofu
- eingelegte Artischocken
- getrocknete Tomaten
- Kapern
- Rucola
- 1 EL Öl
- 2 EL Balsamicoessig
- Salz, Pfeffer, Basilikum
0 notes
healthupdatede-blog · 5 years
Text
Pizzateig Rezept
Wenn ihr auf der Suche seid nach einem einfachen und schnellen Pizzateig, der sich gut ausrollen lässt und nicht zu lange gehen muss, seid ihr hier genau richtig! Für meinen Pizzateig braucht ihr keine Küchenmaschine und er ist in nur 45 Minuten fertig! 
Pizza geht einfach immer! Und noch viel besser schmeckt sie mit einem einfachen und knusprigen Teig, der im Handumdrehen zubereitet ist! Pizzateig selber machen könnte nicht einfacher sein!
Der Pizzateig ist: 
kinderleicht 
super einfach zuzubereiten (keine Küchenmaschine, nur 5 Zutaten)
sehr gut auszurollen
schnell (es wird keine lange Gehzeit benötigt!) 
ein tolles Pizza Grundrezept
vegan 
knusprig und fluffig
Zutaten für das Pizzateig Grundrezept:
Ihr braucht nur 5 Zutaten für den einfachen Pizzateig (Wasser nicht mitgezählt). Und in der Regel habt ihr wahrscheinlich sogar alle Zutaten zuhause. 
Ihr benötigt: 
Mehl (Type 405)
Olivenöl
Trockenhefe
Salz
eine Prise Zucker
lauwarmes Wasser 
Wie immer findet ihr die vollständige Zutatenliste samt Mengenangaben sowie die Rezeptanleitung in einer separaten Rezeptbox am Ende des Beitrags. 
Pizzateig Selber Machen – Einfaches Pizzateig Rezept 
Also wie macht man Pizzateig nun? Das Rezept könnte nicht viel einfacher sein! 
1. Schritt: Die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen. 
2. Schritt: Langsam das Olivenöl und das lauwarme Wasser hinzufügen.
3. Schritt: Den Teig mit den Händen kneten und wenn nötig etwas mehr Wasser hinzufügen.
4. Schritt: Nun einen Ball aus der Knetmasse formen, diesen in eine Schüssel legen und die Schüssel mit einem Küchentuch bedecken. Das Beste an dem Teig ist, dass er nicht zu lange gehen muss. 45 Minuten reichen auf jeden Fall. Wenn ihr nicht ganz so viel Zeit habt, stellt die Schüssel an einen warmen Platz, dann reichen auch 30 Minuten.
5. Schritt: Nun den Teig mit einem Nudelholz ausrollen. Davor die Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestreuen, damit der Teig nicht anklebt.
6. Schritt: Anschließend nach Belieben belegen und im vorgeheizten Backofen 12-15 Minuten bei 200 °C knusprig backen. Gegen Ende der Backzeit nach dem Teig schauen und die Backzeit verkürzen oder verlängern. 
Pizza mit Trockenhefe oder doch lieber mit frischer Hefe? 
Ich mache meinen Pizzateig in der Regel mit Trockenhefe. Die Handhabung ist einfacher und man muss im Gegensatz zu frischer Hefe weniger auf die Lagerung und Haltbarkeit schauen. Ich habe Trockenhefe immer auf Vorrat zuhause und so steht auch spontanen Pizzagelüsten nichts im Wege. 
Was das Endergebnis, also die Pizza, angeht, kann ich ebenfalls keine Unterschiede feststellen. Selbstgemachter Pizzateig mit Trockenhefe ist meiner Meinung nach genauso gut wie mit frischer Hefe! 
Warum Pizzateig ruhen lassen? 
Vielleicht habt ihr euch schon mal gefragt, warum man Pizzateig ruhen lassen muss und ob die Ruhezeit wirklich notwendig ist. Auch wenn das Warten vielleicht nervig ist, hat die Gehzeit bei einem Teig mit Hefe einen guten Grund. 
Durch die Gehzeit erzielt die Hefe die erwünschte Wirkung und der Teig vergrößert sich deutlich. Man liest immer wieder unterschiedliche Gehzeiten. Allerdings kommt es hier auch darauf an, wie und wo der Teig gelagert wird.
Je wärmer der Ort ist an dem der Teig gelagert wird, desto schneller geht der Hefeteig auf. So könnt ihr den Teig zum Beispiel auf die Heizung stellen. Als Faustregel gilt, dass sich der Teig verdoppeln sollte bevor er weiterverarbeitet wird. 
Im Umkehrschluss gilt, dass der Teig bei kalten Temperaturen deutlich länger zum Gehen braucht. Falls ihr also euren Pizzateig zubereitet habt und euch dann doch etwas dazwischen kommt, könnt ihr in einfach kalt stellen (zum Beispiel im Kühlschrank). So wird der Gehprozess verlangsamt und der Teig benötigt rund 5-6 Stunden bis er sich verdoppelt hat. 
Oft werden Gehzeiten von einer Stunde in Rezepten genannt. Ich finde an einem warmen Ort reichen aber auch 30 bis 45 Minuten ganz gut aus. 
Wie lange muss die Pizza in den Ofen?
Ich backe meinen Pizzateig meistens zwischen 12 und 15 Minuten bei 200 °C. Die Backzeit hängt immer auch von der Dicke eures Pizzateigs und dem Ofen ab. Je dicker der Pizzateig ist, desto länger benötigt die Pizza im Backofen. 
Jeder Ofen ist etwas unterschiedlich, auch wenn ihr dieselbe Backzeit verwendet. Die Pizza sollte leicht bräunlich und knusprig sein. Also schaut euch die Pizza gegen Ende der Backzeit an und passt die Backzeit entsprechend an. 
Kann man frischen Pizzateig einfrieren? 
Ja, selbstgemachter Pizzateig lässt sich super einfrieren! Ihr könnt einfach das Rezept verdoppeln und die Hälfte dann einfrieren. Lasst den Teig gehen und friert dann die Hälfte in einem Gefrierbeutel ein. 
Der Teig hält sich im Gefrierfach bis zu drei Monaten. So habt ihr immer einen fertigen Teig zur Hand und könnt sofort mit eurer Pizza loslegen. Lasst den Teig am Besten über Nacht im Kühlschrank langsam auftauen. 
Welches Mehl für Original Pizzateig? 
Ich habe für meinen Teig reguläres Weizenmehl (Type 405) verwendet. Ich finde damit schmeckt die Pizza am besten.
Für eine gesündere Variante verwende ich aber auch gerne Vollkorn- oder Dinkelmehl. 
Leckere Pizzarezepte, die euch schmecken könnten: 
Hummus Pizza mit Spinat
Vegane Taco Pizza
Vegane Pizza mit Spinat und Artischocken
19 Leckere Vegane Pizzarezepte  (auf meinem englischen Blog) 
Ich empfehle alle Pizzen mit dem Grundrezept aus diesem Beitrag zuzubereiten. 
ICH FREUE MICH VON EUCH ZU HÖREN! 
Ich hoffe euch schmeckt der Pizzateig genauso gut wie uns! 
Wenn ihr das Rezept ausprobiert, lasst mir einen Kommentar oder eine Sternen-Bewertung hier. Darüber freue ich mich immer!
Euch gefallen meine Rezepte und ihr wollt mehr sehen? Dann folgt mir doch auf Facebook, Instagram und Pinterest!
    Der Beitrag Pizzateig Rezept erschien zuerst auf Vegan Heaven.
Quelle: Vegan Heaven https://veganheaven.de/Rezepte/pizzateig-rezept/ via IFTTT
0 notes
german-food-blogs · 8 years
Text
Alwina, Patricia und Silvia aus Lauterbach und dem Ruhrgebiet / "Pfannenliebling"
Heute: Alwina, Patricia und Silvia aus Lauterbach und dem Ruhrgebiet Blog: http://pfannenliebling.de/
• Name deines Foodblogs > Pfannenliebling
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Den Blog betreiben wir, Alwina (31), Patricia (29) und Silvia (32). Kurz bezeichnen wir uns als Pfannenträger. Alwina arbeitet als Verpackungsingenieurin und Produktdesignerin in einer Verpackungsfirma in Lauterbach. Dies war auch der Grund für ihren Umzug vom südlichen Baden-Württemberg ins Herz von Hessen vor sieben Jahren. Patricia und Silvia sind im geisteswissenschaftlichen Bereich verwurzelt. Zu Beginn ihres Studiums (Geschichte, Archäologie, Politik- und Museumswissenschaft) lernten sie sich an der Ruhr-Universität Bochum kennen. Das Ruhrgebiet ist auch weiterhin ihre geliebte Heimat. Unsere Hobbys lassen sich, neben dem Herumtragen der Grünen Pfanne, auf einen Nenner runterbrechen: Menschen und Essen. Wir lieben das Kennenlernen verschiedenster Kulturen und gucken in jeden Kochtopf nur zu gerne hinein. Als wir die Grüne Pfanne kennenlernten war uns sofort klar, dass sie mehr ist als nur ein Kochutensil. Sie verbindet Eigenschaften, die uns allen sehr wichtig sind: Geschmack, Einfühlungsvermögen, Kreativität und Interesse an bunten Kulturen.
• Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > In erster Linie suchen wir alle Lieblingsgerichte der Welt. Mit unserem stetigen Begleiter, der Grünen Pfanne, begeben wir uns auf die Suche nach Menschen, die uns ihre Lieblingsgerichte und die Geschichte dahinter erzählen. Die sogenannten Menschen im Portrait lernen wir dann übers gemeinsame Kochen kennen und bewahren ein Stück ihrer Geschichte und vielleicht sogar ihrer Geheimnisse. Diese Kocherlebnisse halten wir in Film, Bild und Schrift fest. Durch unsere gewonnenen Eindrücke lassen wir uns inspirieren und toben uns dann in der eigenen Küche aus. Alle Rezepte halten wir in unserer wachsenden Rezeptgalerie fest.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Essen ist eben viel mehr als bloße Nahrungsaufnahme. Auf Reisen haben wir gemerkt, dass das Essen sehr viel über Kultur, Geschichte und Menschen verrät. So erweitern wir unseren eigenen kulinarischen Horizont und bauen durchs gemeinsame Kochen Vorurteile und Grenzen zwischen Kulturen ab. Dafür muss man oft nicht weit reisen, denn kulturelle Vielfalt gibt es auch direkt vor der eigenen Haustür. Voneinander und miteinander lernen – das ist wohl unsere Motivation, die wir teilen möchten! ☺
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Das ist wohl bei uns dreien recht unterschiedlich. Alwinas Wurzeln liegen in Kasachstan. Ihre Mutter kocht auch heute noch überwiegend russisch und hat all ihre Rezepte an die Kinder weitergegeben. So können traditionelle Familienrezepte erhalten bleiben. Patricias Leidenschaft für gutes Essen wurde bereits im frühen Jugendalter von Jamie Oliver entfacht. Es ist einfach die bodenständige Küche und der Mix aus verschiedensten Kräutern und Gewürzen, die Patricia am meisten vom Starkoch schätzt. Silvia zog recht früh von Zuhause aus und kam regelmäßig mit vielen Mitbewohnern in der Studentenküche zusammen. Hier entstanden multikulturelle Gerichte, die man wohl heute als Fusionsküche bezeichnet ;)
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Wir bloggen alle vom heimischen Schreibtisch aus, nachdem alles fotografiert und die Küche geputzt wurde.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Alwina: Artischocken Patricia: Rosenkohl Silvia: Chilis
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Alwina: Wassermelone Patricia: Kreuzkümmel Silvia: Sahne
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Ganz klar: der asiatische Raum. Nirgends gibt es eine so enorme Vielfalt an Gemüse, Obst, Gewürzen, Kräutern, Saucen und Fisch/Fleisch/Tofu und Co. 2018 steht eine Reise nach Indonesien an. Die Grüne Pfanne ist selbstverständlich dabei.
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > /
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Auf Platz 1 ist selbstverständlich die Grüne Pfanne, dicht gefolgt vom Mörser.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Jedes unserer Portraits mit dem Lieblingsgericht dahinter ist unsere Inspirationsquelle. Es ist für uns immer wieder aufs Neue überraschend, wie tief man sich über das gemeinsame Kochen kennenlernt. Tagelang quatschen wir über unsere gewonnenen Eindrücke. Gut, dass wir über den Blog alles mitteilen und verarbeiten können. Hinzu kommen unsere jährlichen Fernreisen. 2016 entdeckten wir Argentinien und Kuba, 2017 steht Südafrika an und 2018, wie bereits erwähnt, Indonesien.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Patricia räumt immer gleich auf. Alles muss seine Ordnung haben. Alwina und Silvia konzentrieren sich erst einmal hundertprozentig aufs Kochen, sodass das Aufräumen und Abwaschen nach hinten verschoben wird. Man kann ja auch nicht in jedem Punkt harmonieren ;)
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Die Grüne Pfanne als Antwort kann man bei den Fragen hier ziemlich häufig verwenden ;)
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Natürlich geht einiges schief! Das sogar ziemlich oft. Wir haben gelernt, erst einmal in Ruhe zu essen und anschließend mit gewonnenen Kräften anzurichten. Die Balance zwischen authentischem Essen und klitzekleinem Kunstwerk ist für uns beim Foodstyling das A und O:
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Ehrlich gesagt beides. Bis zum fertigen Gericht kann es durchaus ein paar Stunden dauern, vor allem wenn neue Rezepte ausprobiert werden oder neue Kreationen entstehen. Dabei ist oft die Zubereitungsart besonders spannend, da man teilweise unbekanntes Terrain betritt und viel lernen kann. Nichtsdestotrotz freut man sich nach ausgelassenem Kochen und Experimentieren auf ein hoffentlich gelungenes Essen.
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Heute stand erst in der Zeitung, dass die Deutschen immer noch gern selbst kochen, ihnen aber die Zeit fehlen würde. (WR) „Gute Gerichte“ sind zum Teil mit einem höheren Zeitaufwand verbunden als die beliebte Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben. Am höheren Zeitaufwand für gutes Essen kann nichts geändert werden, d.h. dass sich das Bewusstsein für gutes Essen und gesunde Lebensmittel ändern muss. Wenn also wichtige Werte verloren gehen, muss die Wichtigkeit einer gesunden Mahlzeit wieder ins Gedächtnis gerufen werden. So sollte das Fach Ernährung auf den Schulplan, denn je früher für gesundes Essen und Lebensmittel sensibilisiert wird, desto besser. Gesundes und ausgewogenes Essen ist eben ein wichtiger Bestandteil im Alltag und mehr als bloße Nahrungsaufnahme, das Priorität haben sollte.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Wir finden es sehr wichtig zu sehen, welche Menschen sich hinter einem Foodblog verbergen. Ansichten, Meinungen und Ideen sind enorm wichtig, um ins Gespräch zu kommen und Austausch zu generieren. So berichten wir über Essen, Menschen und einhergehende Erfahrungen. Alles darüber hinaus, bleibt aber verschlossen ☺
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Nachts wird definitiv alles ausgeschaltet. Tagsüber sind wir, soweit es die Jobs zulassen, erreichbar. Am Wochenende kann es dann schon anders aussehen, je nachdem was gerade ansteht.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Uns ist wichtig, dass wir Menschen erreichen, die den Blick in die kulturelle Vielfalt genau so lieben wie wir. Daher schätzen wir intensiven Austausch mehr als viele Likes.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Für beides. Es tut gut seine Gedanken aufschreiben zu können. Wie man das vom guten alten Tagebuch kennt. Wenn man Jemanden damit erreichen kann, ist es umso schöner, wenn deinen Gedanken gefolgt wird.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Wir lieben „EatThis“ und „Krautkopf“. Sehr tolle und kreative Rezepte, wunderschöne Fotos und liebevoll gestaltete Kochbücher. Vor allem ist es spannend, dass Krautkopf 2016 eine Foodblog-App herausbrachte. Damit setzen sie neue Trends in der Welt des Foodbloggens. Mutig und wegweisend!
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > /
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Mit Nadia Damaso. Ihre Kreationen in „Eat Better Not Less“ sehen nicht nur unglaublich toll aus, sondern schmecken auch so.
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Jamie Oliver’s Kochbücher
• Wie groß ist deine Küche? > Groß genug um ein Stativ aufzustellen. Oft filmen wir uns beim Falten von besonderen Teigtaschentechniken oder spannenden Zubereitungsarten. Da sind wir froh, dass die frühere Miniküche aus Studentenzeiten nicht mehr herhalten muss ☺ (Obwohl sie auch ihren Charme hatte).
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Das Gesamtpaket muss einfach stimmig sein. In erster Linie sollten schon die Rezepte begeistern. Hinzu kommen Fotos, die das Gericht ablichten und ein paar persönliche Worte. Uns interessiert oft, warum genau dieses Rezept kreiert wurde und welch persönliche Geschichte dahintersteht.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Und vielleicht sogar klassisch beantwortet: ändern? Gar nichts! Alles hat seinen Grund. Einzig und allein ist wichtig, dass man Schritte geht, hinter denen man auch steht ;) ________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: 1. EatThis 2. Krautkopf 3. Asia Street Food
> Kochbuch: 1. Eat better not less (Nadia Damaso) 2. Vegan Grillen kann jeder (EatThis) 3. Jamies Superfood für jeden Tag (Jamie Oliver)
1. Hundreds / Hundreds 2. Alin Coen / Wer bist du? 3. Rüfüs / Atlas
> Kochutensilie: 1. Die Grüne Pfanne 2. Mörser 3. Bambus Steamer ________________________________________
• Salz oder Pfeffer? > Pfeffer
• Bier oder Wein? > Bier
• Süß oder Herzhaft? > Herzhaft
• Hauptgang oder Dessert? > Hauptgang
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Early Bird
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Da spalten sich bei uns die Geister :D
• Kaffee oder Tee? > Kaffee ________________________________________
• Lieblings...: > ...messer: alle Messer aus der schärfsten Stadt der Welt ;) > ...gewürz: Kreuzkümmel > ...koch: Jamie Oliver > ...kochzeit/tag: abends > ...rezept: Alwina: Phad Thai, Patricia: Sauerbraten mit Hefeklößen, Silvia: selbstgemachte Pizza mit viel Knoblauch ___________________________________
Vielen Dank, liebe Alwina, Patricia und Silvia, dass ihr euch die Zeit genommen habt, uns unsere Fragen zu beantworten! ___________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected] ___________________________________
Fotos © Alwina, Patricia und Silvia http://pfannenliebling.de/
0 notes
laendin · 5 years
Text
Aus Mis(t)-slungem Köstlichkeit zaubern
Heute Nachmittag habe ich zwei Sachen hergestellt. Opa gierte und verlangte zwar nach einem Pesto, aber ich entschied mich für eine Whisky BBQ Sauce. In Gedanken hab ich sie über den rohen grünen Blumenkohl, der vom Mittagessen übrig geblieben ist, und dann für ca 45 Minuten in den Ofen. Vielleicht hätte ich den Kohl auch vorher mit einer Soja-Mehl Panade überzogen und vorab 20 min gebacken. Hergestellt hab ich die BBQ Sauce mit Zwiebel, Knoblauch, Salz, Chilli, Balsamico (von meiner bevorzugten Marke P*), Whisky, Agavensirup und die selbst hergestellte Tomatensauce-Basis meiner Tante. Wow- was für ein Geschmack.
Aber es kommt manchmal anders als man denkt.
Aufgehalten und von meinem ursprünglichen Vorhaben abgebracht hat mich mein zweites Experiment. Angedacht war für den Abend Panelle di ceci- also Kichererbsen Scheiben in Öl gebacken und in ein Brötchen mit etwas Zitronensaft gelegt. Eine Spezialität und Strassenfood aus dem Süden Italiens. Habe also heute Mittag eine Polenta aus Kichererbsenmehl hergestellt und diese mit reichlich Petersile ergänzt. Als ich heute Abend daraus die Scheiben schneiden wollte überraschte mich eine kleine Katastrophe: Der Teig war nicht fest. Aahhh. Zum Glück waren Koch Onkel und Köchin Tante da, die mit zwei Rettungs-Alternativen mir einen Ausweg zum Zubereiten des Teiges aufzeigten. In reichlich Öl ausgebacken wurden kleine Häufchen des Teiges. Und als zweite Variante: auf der heißen Platte wurden Patties gebraten. Dazu gab es die BBQ Sauce und den Rest Spinat, Artischocken. Alle Kichererbsen-Teilchen wurden mit Begeisterung gegessen und gesnackt.
Tumblr media
0 notes
healthupdatede-blog · 6 years
Text
Baba Ganoush
Baba Ganoush ist ein super leckerer und einfacher Dip! Er schmeckt ausgezeichnet mit Pitas oder als Beilage zu Falafel oder Tabouleh. Und das Rezept könnte nicht einfacher sein! 
Ich liiiiebe Dips! Meistens gibt es bei uns Hummus, aber Baba Ganoush ist einer super Alternative. Die Zubereitung dauert zwar ein wenig länger als die von Hummus, aber das ist es auf jeden Fall Wert. Und der Großteil der Zubereitungszeit ist einfach nur die Backzeit der Auberginen, während der ihr nichts machen müsst.
Was ist Baba Ganoush?
Baba Ganoush ist ein einfacher und gesunder Dip aus dem Nahen Osten. Er besteht aus gegrillter und zerdrückter Aubergine, Tahini und Olivenöl. Meistens wird auch Knoblauch, Zitronensaft und verschiedene Gewürze wie Koriander, Petersilie oder Minze verwendet.
Traditionell wird die Aubergine über einer offenen Flamme gegrillt und bekommt so einen rauchigen Geschmack. Ihr könnt sie allerdings auch einfach, wie in meinem Rezept, im Backofen zubereiten.
Im Nahen Osten wird Baba Ganoush oft mit Pita Brot als Appetizer serviert. 
Woher stammt Baba Ganoush? 
Wie ich schon erwähnt habe, stammt Baba Ganoush aus dem Nahen Osten. Ursprünglich ist es ein libanesisches Gericht, das aber auch in den Golf Staaten, Israel, Syrien und in der Türkei weit verbreitet ist. 
Es gibt viele regionale Unterschiede. In den Golf Staaten wird zum Beispiel gerne Koriander und Kreuzkümmel verwendet, während die Leute in Israel häufig zu Mayonnaise anstatt Tahini greifen.
Wie schmeckt Baba Ganoush? 
Baba Ganoush hat einen milden, leicht rauchigen Geschmack. Von der Konsistenz her kann man Baba Ganoush mit Hummus vergleichen. Beide Dips sind sehr cremig. 
Zutaten für Baba Ganoush 
Ihr braucht nicht viele Zutaten für Baba Ganoush. In der Regel solltet ihr alle Zutaten in jedem gut sortieren Supermarkt finden.
Ihr benötigt:
zwei mittelgroße Auberginen
Olivenöl (am besten extra virgin)
Knoblauch
Salz
Tahini
gemahlenen Kreuzkümmel
Zitronensaft
frisch gehackte Petersilie
Wie immer könnt ihr die vollständige Zutatenliste in einer separaten Rezeptbox am Ende des Beitrags finden. 
Baba Ganoush Rezept – Wie macht man Baba Ganoush? 
Die Zubereitung von Baba Ganoush könnte nicht einfacher sein. Alles in allem ist der orientalische Dip in 50 Minuten fertig. Allerdings sind 40 Minuten davon die Backzeit der Auberginen, während der ihr nichts machen müsst. Effektiv steht ihr also nur knapp 10 Minuten in der Küche. 
1. Schritt: Den Ofen auf 180 °C (Umluft) vorheizen.
2. Schritt: Die Auberginen mit einem scharfen Messer länglich teilen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Aubergine mit der Schale nach unten auf das Backblech legen.
3. Schritt: Mit Olivenöl bepinseln (ich habe ungefähr einen Esslöffel verwendet).
4. Schritt: 40 Minuten backen. Die Auberginenhälften die letzten 10-15 Minuten mit Alufolie abdecken, sodass sie nicht zu braun werden. 
5. Schritt: Die Auberginen ungefähr 10 Minuten abkühlen lassen, sodass man sie besser anfassen kann. In der Zwischenzeit die restlichen Zutaten in eine Küchenmaschine oder einen Mixer geben.
6. Schritt: Mit einem Löffel das Fleisch aus der Aubergine kratzen und zu den restlichen Zutaten hinzufügen. Cremig pürieren. 
7. Schritt: Mit frisch gehackter Petersilie, etwas mehr Olivenöl und je nach Geschmack Chili Flocken servieren. Am besten schmeckt der Dip mit warmem Pita Brot. 
Wie lange kann man Baba Ganoush aufbewahren? 
Richtig aufbewahrt in einer luftdicht verschlossenen Frischhaltebox hält sich das Baba Ganoush ungefähr eine Woche. Vor dem Servieren kann man es wieder mit frischer Petersilie bestreuen, um es ein wenig aufzupeppen. 
Kann man Baba Ganoush einfrieren? 
Ja, Baba Ganoush kann man super einfrieren. Während sich Auberginen an sich nicht so gut einfrieren lassen, ist es bei Baba Ganoush kein Problem.
  Der Zitronensaft verhindert, dass der Dip bitter wird und die Konsistenz ist sowieso kein Problem, da der Dip ja ohnehin schon püriert ist.
  Ich empfehle Baba Ganoush in einem Gefrierbeutel einzufrieren. Hierbei solltet ihr aber darauf achten, dass ihr so viel Luft wie möglich aus dem Beutel drückt bevor ihr ihn einfriert.
Was isst man zu Baba Ganoush? 
Baba Ganoush ist sehr vielseitig. Hier sind ein paar leckere Ideen: 
Pita (am besten warm)
Crostini
Fladenbrot
Falafel
Tabouleh
Gemüsesticks (zum Beispiel Karotten und Gurke)
als Sandwich Belag
Weitere Dips, die euch schmecken könnten: 
Artischocken Dip mit Spinat 
Kürbis Hummus 
Vegan Ranch Dip
ICH FREUE MICH VON EUCH ZU HÖREN! 
Ich hoffe euch schmeckt das Baba Ganoush Rezept genauso gut wie uns! 
Wenn ihr das Rezept ausprobiert, lasst mir einen Kommentar oder eine Sternen-Bewertung hier. Darüber freue ich mich immer!
Euch gefallen meine Rezepte und ihr wollt mehr sehen? Dann folgt mir doch auf Facebook, Instagram und Pinterest!
Sina 
  Der Beitrag Baba Ganoush erschien zuerst auf Vegan Heaven.
Quelle: Vegan Heaven https://veganheaven.de/Rezepte/baba-ganoush/ via IFTTT
0 notes
healthupdatede-blog · 6 years
Text
Vegane Pizza (Grundrezept & Spinat Artischocken Pizza)
Vegane Pizza geht einfach immer oder!? Diese vegane Pizza mit Spinat und Artischocken ist einfach das perfekte Wohlfühlessen! Schnell gemacht und super lecker! 
Ich liebe die Kombination aus Spinat und Artischocken! Vor einiger Zeit habe ich schon mal einen Artischocken Dip mit Spinat gepostet. Anstatt Mayonnaise, Sour Cream und Parmesan, wie bei dem amerikanischen Original, habe ich weiße Bohnen, Cashews und Hefeflocken verwendet.
Deshalb ist der Dip nicht nur vegan, sondern auch viel gesünder als ein „normaler“ Artischocken-Spinat Dip. Wir essen den Dip meistens mit Crackern als Snack oder auch mit Kartoffeln. Für die vegane Pizza habe ich meinen Artischocken Dip sozusagen weiterentwickelt und ihn als Pizzabelag verwendet. 
Veganer Pizzateig – Grundrezept
Für diese Pizza habe ich meinen Lieblingsteig verwendet. Er ist super einfach und richtig knusprig. Ich mache ihn andauernd für meine Pizzen.
Wahrscheinlich habt ihr alle Zutaten dafür zu Hause.
Ihr braucht:
Mehl (Type 405)
Salz
Trockenhefe
Zucker
Olivenöl
lauwarmes Wasser
Die ganze Zutatenliste für diesen einfachen veganen Pizzateig findet ihr in einer separaten, druckbaren Rezeptebox am Ende des Beitrags.
Wie macht man veganen Pizzateig? 
1. Vermischt die trockenen Zutaten in einer Schüssel. 
2. Langsam das Olivenöl und das lauwarme Wasser hinzufügen.
3. Den Teig mit den Händen kneten und wenn nötig etwas mehr Wasser hinzufügen.
4. Formt einen Ball aus der Knetmasse, legt diesen in eine Schüssel und bedeckt die Schüssel mit einem Küchenhandtuch. Das beste an dem Teig ist, dass er nicht zu lange gehen muss. 45 Minuten reichen auf jeden Fall. Wenn ihr nicht ganz so viel Zeit habt, stellt die Schüssel an einen warmen Platz, dann reichen meistens auch 30 Minuten.
5. Rollt den Teig nun aus. Davor die Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestreuen, damit der Teig nicht anklebt.
Wie lange backt man selbstgemachten Pizzateig?
Ich backe meinen Pizzateig meistens zwischen 12 und 15 Minuten. Die Backzeit hängt immer auch von der Dicke eures Pizzateigs und dem Ofen ab. Jeder Ofen ist etwas unterschiedlich, auch wenn ihr dieselbe Backzeit verwendet.
Die Pizza sollte leicht bräunlich und knusprig sein. Also schaut euch die Pizza gegen Ende der Backzeit an und passt die Backzeit entsprechend an. 
Kann man einen Pizzateig einfrieren?
Ja, Pizzateig lässt sich super einfrieren! Ihr könnt einfach das Rezept verdoppeln und die Hälfte dann einfrieren. Lasst den Teig gehen und friert dann die Hälfte in einem Gefrierbeutel ein. 
Der Pizzateig hält sich im Gefrierfach bis zu drei Monaten. So habt ihr immer einen fertigen Pizzateig zur Hand und könnt sofort mit eurer Pizza loslegen. Lasst den Teig am Besten über Nacht im Kühlschrank langsam auftauen. 
Vegane Pizza mit Artischocken und Spinat 
Nun zu meiner veganen Pizza mit Artischocken und Spinat. 
Was ihr dafür braucht:
weiße Bohnen aus der Dose
Cashews
etwas Wasser
frischer Spinat
Artischoken (aus der Dose, kein Öl)
frischer Zitronensaft
Hefeflocken
eine Zwiebel
Salz und Pfeffer
selbstgemachter veganer Pizzateig (Rezept siehe oben) oder einen gekauften Pizzateig
veganer Mozzarella zum Bestreuen
Vegane Pizza – welcher Belag?
Veganer Pizzabelag kann unglaublich vielseitig sein. Meine Variante mit Spinat und Artischocken ist natürlich nur ein Vorschlag und kann sehr einfach abgewandelt werden. Einfach das Teigrezept mit einem anderen Belag kombinieren.
Die klassische vegane Variante ist Tomatensauce mit Kräutern, Gemüse und veganer Streukäse.
Als Gemüse könnt ihr Pilze, Spinat, Brokkoli, Zucchini und vieles mehr verwenden. Letztlich sind eurer Kreativität hier keine Grenzen gesetzt. Natürlich könnt ihr auch vegane Fleischersatzprodukte für eure Pizza verwenden.
Hier ein paar Ideen:
Tomaten
Brokkoli
Zucchini
Paprika
Pilze
getrocknete Tomaten und Oliven
Tempeh oder Tofu
Vegane Pizza – Mehr leckere Rezepte:
Vegane Taco Pizza 
Hummus Pizza mit Spinat
Veganes Pizzabaguette
Pfannenpizza mit Avocado (Rezept auf meinem englischen Blog)
18 leckere vegane Pizza Rezepte (ebenfalls auf meinem englischen Blog) 
ICH FREUE MICH VON EUCH ZU HÖREN! 
So und jetzt ran an den Pizzateig! Ich hoffe ich habe euch überzeugt, dass vegane Pizza super lecker sein kann!
Wenn ihr sie ausprobiert, lasst mir einen Kommentar oder eine Sternen-Bewertung hier. Darüber freue ich mich immer!
Euch gefallen meine Rezepte und ihr wollt mehr sehen? Dann folgt mir doch auf Facebook, Instagram und Pinterest!
Sina – xx
Der Beitrag Vegane Pizza (Grundrezept & Spinat Artischocken Pizza) erschien zuerst auf Vegan Heaven.
Quelle: Vegan Heaven https://veganheaven.de/Rezepte/vegane-pizza/ via IFTTT
0 notes
healthupdatede-blog · 6 years
Text
Griechischer Nudelsalat
Bei den sommerlichen Temperaturen in Deutschland ist es definitiv Zeit für einen Nudelsalat! Und zwar griechischer Nudelsalat mit Oliven, Tomaten und Artischocken. Super lecker und perfekt für den nächsten Grillabend oder das nächste Picknick!
Nudelsalat und Sommer gehören für mich einfach zusammen. Dieser griechischer Nudelsalat ist eines meiner neuen Lieblingsrezepte! Mein veganer Nudelsalat mit schwarzen Bohnen und Avocado gab es dieses Jahr auch schon ein paar Mal bei uns. Auch immer wieder richtig lecker! Für den griechischen Nudelsalat habe ich marinierten Tofu anstelle von Feta verwendet, was super geklappt hat. Den veganen Feta kann man auch toll für andere Salate benutzen. Er ist nicht nur lecker, sondern auch eine klasse Proteinquelle. 
Griechischer Nudelsalat – Was ihr dafür braucht: 
Ihr solltet alle Zutaten für den griechischen Nudelsalat in jedem normalen Supermarkt finden.
Ihr benötigt:
Kirschtomaten
eine Gurke
Artischockenherzen (ohne Öl)
eine rote Zwiebel
schwarze Oliven
Knoblauch
Farfalle oder Spirelli Pasta
festen Tofu für den veganen Feta 
frische Petersilie
zusätzliche, optionale Zutaten: gelbe Paprika und Peperoni
Wie immer findet ihr die vollständige Zutatenliste sowie eine detaillierte Rezeptanleitung in einer separaten Rezeptbox am Ende des Beitrags. 
Griechischer Salat – Dressing 
Das beste Dressing für griechischen Salat besteht nur aus ein paar einfachen Zutaten:
gutem Olivenöl
Rotweinessig
frischem Zitronensaft
Knoblauch
Salz und Pfeffer
Getrockneter Basilikum, Thymian und Oregano machen sich auch sehr gut darin!
Ich liebe dieses griechische Dressing und benutze es für alles mögliche. Es ist nicht nur super als Salatdressing, sondern auch für Ofengemüse und Ofenkartoffeln. Oder auch als Marinade für Grillgemüse für den nächsten Grillabend. Manchmal benutzen wir es auch einfach als Dip zu knusprigen Baguette frisch aus dem Ofen. Dann am liebsten noch mit etwas Balsamico Essig.
Ich verdopple meistens das Rezept und bewahre das restliche Dressing dann in einer Glasflasche im Kühlschrank auf. So hat man dann ein leckeres, selbstgemachtes Dressing für ein schnelles Mittagessen. Einfach ein bisschen Gemüse und Salat schnippeln, eine Proteinquelle wie Bohnen oder Tofu dazugeben und fertig ist ein leckerer und nahrhafter Salat! 
Veganer Feta 
Bevor ich vegan wurde, habe ich Feta geliebt. Entweder in einem griechischen Salat oder gebackener Schafskäse aus dem Ofen mit Kirschtomaten und frischen Kräutern. Als ich dann auf Käse verzichtet habe, habe ich mich nach einer veganen Alternative umgeschaut. Am besten schmeckt mir aber einfach selbstgemachter veganer Feta aus Tofu.
Man legt ihn einfach über Nacht in einer Marinade aus Essig, Zitronensaft, Pflanzenmilch, Knoblauch und Kräutern ein und er macht sich wirklich super in dem griechischen Nudelsalat!
Was ihr für den veganen Feta braucht: 
festen Tofu
Apfelessig oder Weißweinessig
frischen Zitronensaft
ungesüßte Mandel- oder Sojamilch
getrockneter Thymian
Knoblauch
Salz
Das vollständige Rezepte findet ihr am Ende des Beitrags in einer separaten Rezeptbox. 
Ich hoffe euch schmeckt der griechische Pastasalat genauso gut wie uns!  Welchen Nudelsalat mögt ihr am liebsten? Hier findet ihr noch einige Ideen für Nudelsalate. Vieles davon kann man ganz einfach veganisieren! 
Sina – xx 
      Griechischer Nudelsalat
Einfaches Rezept für griechischer Nudelsalat mit Oliven, Tomaten und Artischocken. Super lecker und perfekt für den nächsten Grillabend oder das nächste Picknick!
Portionen4 Personen
Vorbereitung10 Minuten
Kochzeit10 Minuten
Wartezeit12 Stunden
Zutaten
Für den Nudelsalat:
250g Farfalle oder Spirelli Pasta
450g Cherry Tomaten, halbiert
3/4 Gurke, in Stücke schneiden
6 Artischockenherzen aus der Dose (ohne Öl)
1 rote Zwiebel, in Streifen schneiden
15-20 schwarze Oliven
1Handvoll grob gehackte Petersilie
Für das Dressing:
4El Olivenöl
3El Rotweinessig oder Balsamico Essig
2 fein gehackte Knoblauchzehen
1Tl Dijon Senf
2El frischer Zitronensaft
1Tl getrockneter Basilikum
1Tl getrockneter Oregano
1Tl getrockneter Thymian
Salz, nach Belieben
Pfeffer, nach Belieben
Für den veganen Feta:
450g festen Tofu
120ml Apfelessig oder Weißweinessig
2El frischer Zitronensaft
120ml ungesüßte Mandel- oder Sojamilch
1Tl getrockneter Thymian
3 gehackte Knoblauchzehe
1Tl Salz
Anleitungen
Zuerst den veganen Feta zubereiten. Hierzu am Abend vorher den Tofu in Würfel schneiden. In einer kleinen Schüssel alle Zutaten für die Marinade vermischen. Die Tofuwürfel in einen Zipper Beutel füllen und die Marinade darüber gießen. Über Nacht im Kühlschrank aufbewahren. Am besten schmeckt der vegane Feta wenn er mindestens 12 Stunden mariniert wurde. Wenn man es eilig hat, reichen notfalls auch 4 Stunden, aber dann schmeckt er nicht ganz so kräftig.
Die Pasta nach Packungsanweisung zubereiten und zur Seite stellen. Die restlichen Zutaten für den griechischen Nudelsalat schneiden und das Dressing zubereiten.
In einer großen Schüssel die Zutaten für den Nudelsalat mit dem Feta und dem Dressing vermischen.
Vorm Servieren 2-3 Stunden im Kühlschrank aufbewahren, sodass der Salat gut durchziehen kann.
Der Beitrag Griechischer Nudelsalat erschien zuerst auf Vegan Heaven.
Quelle: Vegan Heaven https://veganheaven.de/Rezepte/griechischer-nudelsalat/ via IFTTT
0 notes