#Argon Verlag
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Der Club -Dabeisein ist tödlich von Ellery Lloyd
Ich habe wirklich gedacht, dass es sich bei “Der Club – Dabeisein ist tödlich” von Ellery Lloyd um einen klassischen Thriller handelt, in dem irgendwer in einem Mord ermittelt. Das kommt davon, wenn man nur einen Teil des Klappentextes liest, weil man glaubt, dass man schon nach ein paar Sätzen weiß, was im Buch vorkommt. Aber: Das hat nicht geschadet, denn das Buch hat mir nach anfänglichen…
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Mika im echten Leben – Emiko Jean (Übersetzung Charlotte Lungstrass-Kapfer)
Argon Verlag Vom Glück der zweiten ChancenMika Suzukis Leben ist eine ziemliche Katastrophe: Ihre letzte Beziehung ist implodiert, für ihre Eltern ist sie eine konstante Enttäuschung und vor Kurzem wurde sie auch noch gefeuert. Doch ein Anruf ändert plötzlich alles: Ihre 16-jährige Tochter Penny, die sie als junges Mädchen zur Adoption freigeben musste, meldet sich überraschend und möchte ihre…
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Rezension: Katharina Thalbach liest Angela Sommer-Bodenburg - Der kleine Vampir: Dein Freund für immer
Katharina Thalbach liest Angela Sommer-Bodenburg Der kleine Vampir Dein Freund für immer Rezension © 2024 by Ute Spangenmacher für BookOla.de 2024 Argon Verlag Sprecherin: Katharina Thalbach ungekürzte Lesung Laufzeit: 301 Minuten MP3 CD ISBN: 978-3839843147 Erscheinungstermin: 25. Juni 2024 bestellen bei Amazon Continue reading Rezension: Katharina Thalbach liest Angela Sommer-Bodenburg – Der…
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Neugestaltung eines Magazins
Die #Cosmopolitan erhielt 1965 mit der neuen Chefredakteurin Helen Gurley Brown ein neues Konzept. Renée Rosen widmete ihr nun eine #Romanbiografie (@Rowohlt Verlag), die von Tanja Fornaro wunderbar vertont wurde (@Argon Verlag).
Cosmopolitan – Die Zeit der Frauen von Renée Rosen New York, 1965. Alice Weiss kommt mit einem großen Traum nach New York. Eigentlich ist es der Traum ihrer Mutter gewesen, die bei einem Unfall viel zu früh ums Leben kam. Die ambitionierte Fotografin bekommt allerdings nur einen Job als Sekretärin bei der neuen Chefredakteurin des Cosmopolitan-Magazins: Helen Gurley Brown. Die zierliche Frau ist…
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Wer die Nachtigall stört von Harper Lee
Wer die Nachtigall stört von Harper Lee
Bildquelle Argon edition Titel: Wer die Nachtigall stört Autorin: Harper Lee Verlag: argon edition ASIN: 12 Stunden 21 Minuten Hörbuch 16,99 Euro – ab 14. Lebensjahr Gebundenes Buch 20,00 Euro Taschenbuch 10,00 Euro Sprecherin: Eva Mattes Bildquelle https://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Mattes Sterne: X X X X Das Buch in einem Satz: Rassismus – heute wie damals ein Problem Der…
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Hörbuch-Dienstag: "The Maid" von Nita Prose
Es ist wieder Hörbuch-Dienstag. Den soll es künftig an jedem ersten Dienstag des Monats geben. Dieses Mal nehme ich euch mit ins Regency Grand Hotel.
Mehr unter:
https://kroetensocke.de/hoerbuch-dienstag-the-maid-von-nita-prose/
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source for the screencaps is the You Tue video "Tom Wlaschiha im Hörbuch-Interview zu »Der Schneeleopard«" from Argon Verlag
Thank you Nelya - Tumblr nelyft - for the always wonderful screencaps and collage!🌷
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Leipziger Buchmesse 2023 - Tag 3 (29. April)
Was habe ich heute für mich gelernt? Mir reichen zwei Tage Buchmesse vollkommen aus. Nicht, dass mit heute plötzlich langweilig war oder so, aber drei Tage Trubel am Stück ist mir zu viel. Obwohl ich dachte, dass es heute noch viel voller wird (oder war ich in den falschen Ecken unterwegs?), war mir das schon zu viel. Das scheint mein kleines Geschenk aus der Coronazeit zu sein. Aber erst mal…
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103-05-9 The chemistry of alkylstrontium halide analogues, Part 2: Barbier-type dialkylation of esters with alkyl halides
The chemistry of an alkylstrontium halide analogue was examined. In the presence of metallic strontium, the Barbier-type alkylation of esters with alkyl iodides proceeded smoothly at room temperature, under argon, to afford the corresponding dialkylated alcohols in good yields. Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 2005.
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Rezension: Leonie Landa liest Emily Rudolf – Die Auszeit
Leonie Landa liest Die Auszeit von Emily Rudolf Rezension © 2024 by Ute Spangenmacher für BookOla.de Emily Rudolf Die Auszeit 2024 Argon Verlag Sprecherin: Leonie Landa ungekürzte Lesung Laufzeit: 13 Stunden und 58 Minuten ASIN: B0CQKK3QHP Audio CD € 19,50 [D] Erscheinungstermin: 13 März 2024 Continue reading Rezension: Leonie Landa liest Emily Rudolf – Die Auszeit
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Frauen, Freundschaft und Falsche Sahne
Die #Köchinnen von Fenley von @Jennifer Ryan ist ein warmherziger Roman über vier Köchinnen während des Zweiten Weltkriegs. Der Roman zeigt den Krieg aus einer anderen Perspektive. Gehört ist er noch eindrucksvoller (erschienen im @Argon Verlag).
Die Köchinnen von Fenley Großbritannien, 1942. Der Zweite Weltkrieg fordert überall seine Opfer. Auch in Großbritannien werden die Lebensmittel rationiert und es wird schwer, sich ausreichend zu ernähren. Die BBC sendet übers Radio Ratschläge, wie Hausfrauen aus dem Wenigen schmackhafte Gerichte kochen können. Dazu veranstalten sie einen Wettbewerb, deren Gewinnerin die Co-Moderatorin der…
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Rezension zu „Love me in the Dark - Verbotenes Verlangen“ (Hörbuch)
„Love me in the Dark – Verbotenes Verlangen“ von Mia Asher Preis Hörbuch: 14,95 € oder 1 Audible Guthaben Preis TB: € 12,99 Preis eBook: € 4,99 (Stand 11.08.2021) Laufzeit Hörbuch: 8 Std. 1 Min (ungekürzt) Sprecher Hörbuch: Claire Jakobsen, Lars Schmidtke, Sven Macht Seitenanzahl: 320 Seiten lt. Verlagsangabe ISBN: 978-3-499-27472-5 Erscheint am: 20.08.2019 im Rowohlt Verlag / Argon Hörbuch…
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from You Tube, Argon Verlag
Tom Wlaschiha in an audio book interview on "The Snow Leopard"
#tomwlaschiha # audiobook # belongs
Tom Wlaschiha became known worldwide with "Game of Thrones" and the remake of "Das Boot". With his very first audio book » Der Schneeleopard «, he proves that he also shines in the small studio room. We met him right after the recording.
The video is in German, 5:15 minutes
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Holtzbrinck Publishing Group stärkt hauseigene Content-AngeboteAus Argon Verlag und AVE Publishing wird die Argon Verlag AVE GmbH
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"Metropol" Eugen Ruge
»Metropol« von Eugen Ruge (Rezension)
Josef Stalin, Lion Feuchtwanger und Lotte Germaine
oder
Es gibt in Moskau keine Hunde mehr.
Zum Inhalt »Metropol« Eugen Ruge Eugen Ruge erzählt in »Metropol« einen weiteren Teil der Geschichte seiner Familien. Dieser Teil ergänzt »In Zeiten des abnehmenden Lichts«. Großmutter Charlotte wird zur Protagonistin des Romans. Zeitgeschehen und Hintergrund Der Leser wird in die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg und vor dem Zweiten Weltkrieg entführt. Die Habsburger Monarchie ist gestürzt. Die russische Oktoberrevolution 1917 endete mit der Machtübernahme der linksrevolutionären Bolschewiki. Das Ziel war die Oktoberrevolution auf eine Weltrevolution zu erweitern und die »Diktatur des Proletariats« zu errichten. Dafür wurde die Komintern, als straff organisierte kommunistische Weltpartei gegründet, um die Koordination und Leitung mit dem Ziel »Weltrevolution«, zu übernehmen. Zu Beginn der 1920er Jahre, nach der Konsolidierung der Sowjetmacht, war die Partei für den Staat und das Ziel Weltrevolution verantwortlich. Das ändert sich wiederum 1924 nach dem Tod Lenins und dem folgenden Machtkampf, den Josef Stalin gewann. Ab 1927 war Stalin der alleine Herrscher. Die Komintern wurde zu seinem persönlichen Instrument und Werkzeug. Er trieb die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft voran und forcierte die Industrialisierung. Ab 1934 begannen die Moskauer Schauprozesse mit den »Säuberungen«. Seine politischen Gegner, ein Großteil der höheren Parteifunktionäre und Minister wurden in diesen öffentlichen Prozessen, die von der Weltöffentlichkeit als Inszenierung entlarvt wurden, zum Tode verurteilt und hingerichtet. Jegliche Opposition wurde ausgeschaltet. Der Personenkult um Stalin wurde immer größer. Auch der deutsche Schriftsteller Lion Feuchtwanger spielt eine Rolle in »Metropol«. Er war 1937 zwei Monate Ehrengast, Gesprächspartner Stalins und Beobachter im zweiten Moskauer Schauprozess. Während dieser Zeit erschien in der Sowjetunion eine Gesamtausgabe seiner Werke und der Roman »Die Geschwister Oppenheim« wurde verfilmt. Lion Feuchtwanger schrieb darüber das Buch »Moskau 1937«, das er selbst einen »Reisebericht für meine Freunde« nannte. Lotte und Jean Germaine Charlotte, die in Deutschland mit Haftbefehl gesucht wurde, gehörte zu den deutschen Kommunisten, die aus Angst vor den Nationalsozialisten nach Russland flohen. Nun in Moskau sind Charlotte und ihr Lebensgefährte Wilhelm für die Komintern tätig. Aus Charlotte und Wilhelm werden Lotte und Hans Germaine. Stalin weitet seine Macht aus und verfolgt gnadenlos alle Gegner. Lotte und Hans erleben die zweite Säuberungswelle. Mit Schrecken erfahren die beiden, dass einer dieser »Volksfeinde« M. Lurie – Mossej Lurie, der eigentlich Alexander Emel hieß, sein soll. »Charlotte hört ihr Herz pochen, so laut, dass es Wilhelms Schnarchen ein paar Schläge lang übertönt. Vorbereitung von Anschlägen auf Stalin, Molotov, Woroschilow … Unglaublich, was vor sich geht. Fast spürt sie etwas wie Wut. Wozu die ständigen Parteisäuberungen und Überprügungen?« Kurze Zeit später werden die Beiden ohne Angabe von Gründen von ihren Aufgaben bei der Komintern freigestellt und im berühmten Moskauer Hotel »Metropol« interniert. Eineinhalb Jahre in einem Hotel fast schon eingeschlossen. Nun gibt es eine Zweiklassengesellschaft im Metropol. Zahlende Gäste und internierte Genossen. In dieser Zeit werden aus Genossen schnell Volksfeinde und von denen wird die Partei gesäubert. Gegen Ende des Buchs erfährt der Leser, dass Wilhelm und Charlotte denunziert wurden.
Der Aufbau »Metropol« Eugen Ruge Im Prolog bereitet Eugen Ruge den Leser auf die Geschichte von Charlotte vor. Im Epilog erzählt der Autor die Hintergründe und die erstaunliche Entstehungsgeschichte des Buchs. Der Schriftsteller zeigt das Geschehen aus drei unterschiedlichen Perspektiven. Der Leser nimmt die Position von Hilde (der ersten Frau Wilhelms), Wassili Wassiljewitsch Ulrich, Vorsitzender des Militärkollegiums des Obersten Gerichts der UdSSR und Vorsitzender dieser Schauprozesse. »Das Schlimme ist, dass man nicht weiß, was er denkt. Vermutlich ist das seine Stärke. Lehnt sich zurück, hört zu. Raucht sein Pfeifchen … Das konnten sie alle nicht, Trotzki, Sinojew, Kamenew: schweigen. Mussten immer reden, sich in den Vordergrund spielen. Während Stalin im Hintergrund seine Fäden spinnt.« Der Schwerpunkt liegt aber auf der Perspektive von Charlotte. Alle drei haben ihre persönlichen Probleme, aber auch Schwierigkeiten mit dem System und Stalins Säuberungsaktionen. Im Buch wurden die im Text vorkommenden Briefe als Bild, entweder von Hand, oder mit der Maschine geschrieben, eingefügt. Das gefällt mir gut. Das wirkt sehr authentisch. Das Ebook ist im Scoobe Katalog enthalten. Das Hörbuch »Metropol« Eugen Ruge Die ungekürzte Hörbuchfassung »Metropol« wird wirkungsvoll und beeindruckend von Ulrich Noethen und Ulrike Krumbiegel gelesen. Der Audioinhalt hat eine Länge von 12 Stunden und 29 Minuten. Das Hörbuch wurde am 8. Oktober 2019 im Argon Verlag veröffentlicht. Ich habe »Metropol« mit Audible gehört. Der andere Teil der Geschichte der Familie Ruge trägt den Titel »In Zeiten des abnehmenden Licht«, und ist ungekürzt im Bookbeatkatalog enthalten. Eugen Ruge Der Schriftsteller, Dokumentarfilmer und Drehbuchautor Eugen Ruge ist der Sohn von Wolfgang Ruge, der selbst gegen Mitte und Ende der 1930er Jahre in Moskau Geschichte studierte und den selbst Stalins Terror erlebte, bis er wegen seiner deutschen Herkunft nach Kasachstan deportiert wurde und ein Jahr später als Zwangsarbeiter in ein Straflager des Gulags in den Nordural verschickt wurde. Erst 1956 gelang Wolfgang Ruge mit Frau und Sohn, die Ausreise in die DDR und er wurde einer der bekanntesten Historiker, der sich intensiv mit dem Aufstieg des Faschismus beschäftigte. 1988 siedelte Eugen Ruge in die Bundesrepublik über. 2011 veröffentlichte er seinen mit dem deutschen Buchpreis gekrönten Debütroman »In Zeiten des abnehmenden Lichts«. Darin trägt der Historiker Kurt Umnitzer die Züge von Wolfgang Ruge.
Kritik »Metropol« Eugen Ruge
»Grand Hotel Abgrund« von Stuart Jeffries war das letzte Buch, das ich rezensierte. Es ist ein Buch über die Frankfurter Schule und ihre Zeit. Die Frankfurter Schule beschäftigt sich mit den Theorien des Marxismus. Deswegen war es für mich unheimlich interessant, ein Buch über die praktische Umsetzung dieser Theorien zu lesen. Wie lebt man in einem Staat, der von einem machthungrigen Faschisten regiert wird. Eugen Ruge hat vor Ort recherchiert. Er hat sich intensiv mit der Geschichte seiner Großmutter beschäftigt. Eine Großmutter, deren Geheimnis er erst langsam entblättert. Der Autor gibt einfühlsam die Resignation, Angst und Handlungsstarre der Beteiligten wieder. Hotelgäste in einem Grand Hotel, die in Schockstarre auf ihre Abholung, Verhandlung und im schlimmsten Fall sogar Hinrichtung warteten. Keiner kann dem Anderen trauen. »Metropol« von Eugen Ruge ist ein Buch, das aufhorchen lässt. Ein Buch, das den Leser daran erinnert, wie wichtig es ist, unsere Demokratie zu stärken und gegen jeglichen Faschismus, unabhängig davon in welchem Kleid dieser erscheint, Links oder Rechts, zu schützen. Ich wusste nicht viel über diese Zeit und habe beim Lesen viel über den Zeitgeist und der Ära des Marxismus unter Stalin erfahren, das mich ermunterte, ein wenig weiter über diese Zeit zu recherchieren.. Eugen Ruge hat einen Roman geschrieben, der sich nicht nur mit den historischen Daten dieser Zeit beschäftigt, sondern auch mit dem Elend der Menschen. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Weiterführende Links zum Buch Der Autor beim Rowohlr Verlag- Dietmar Jacobsen in Literaturkritik.de Alexander Cammann in DIE ZEIT Nr. 45/2019, 30. Oktober 2019 AUS DER ZEIT NR. 45/2019 LiteraturReich WICHTIG -
Die Lesungen - am 2. April in Bonn bei Buchhandlung Böttger - am 3. April in Mainz bei Buchhandlung Hugendubel - am 4. April in Saarlouis Veranstaltung des Festivals "erLesen" der Saarländer Buchhandlungen: Theater am Ring wurden wegen der Coronakrise abgesagt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Lesesonntag: "Mörderfinder - Die Spur der Mädchen" von Arno Strobel
Ich habe von Arno Strobel schon gehört, wollte schon länger ein Buch von ihm lesen und habe es dennoch immer wieder vor mir hergeschoben. Schade eigentlich. Denn "Mörderfinder" hat mich davon überzeugt mehr zu lesen. Und ich ärgere mich auch ein wenig. Denn scheinbar lohnt sich die Reihe um Max Bischoff wirklich.
Mehr unter:
https://leipzigermama.de/lesesonntag-moerderfinder-die-spur-der-maedchen-von-arno-strobel/
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