#Appenzellerland
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Appenzell, Switzerland by Dominik Sartorius
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2024: Agath Platte, a Jurassic limestone peak so unique that it has its own beer label, overlooking the lake, Seeaplsee.
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Bunker - Appenzell Innerrhoden - Schweiz 🇨🇭
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Winter Wonderland by At Seealpsee in the Alpstein, Eastern Sw…
#winterwonderland#winter#snow#nature#landscape#appenzellerland#seealpsee#lake#water#frozen#ice#trees
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hike in the Appenzellerland (2) (3) (4) by Christian Mayrhofer
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Peter Boeh
Appenzellerland Alp Gross-Hütten
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APPENZELLER LAND - in SWITZERLAND.
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Appenzell Alps, Switzerland.
Embark on an educational escapade to the Appenzell Alps, where the allure of Switzerland's scenic wonders awaits. Let the beauty of this mountain range leave you spellbound as you dive into a journey of discovery and learning.
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Ausbildungstörn gesamte Yacht 3.490 € pro Woche incl. Segel Ausbilder / Skipper (saisonunabhängig) Ab Trogir / Split - Dalmatien oder Istrien Ausbildungstörn zum VDS Segelschein Yacht. Wahlweise Meilentörn oder Urlaubstörn. Einzelbuchung 1 Woche 940 € pro Person Buchung Einzelkabine möglich 1.830 € pro Woche. Im 2 Wochen Törn mit Ausbildungs- Erfolgsgarantie 1.830 € Übernachtung an Bord / zzgl. Bordkasse (Skipper frei) & Stützpunktpauschale / Bettwäsche auf Wunsch Deutschsprachiger Segellehrer. Die Ausbildung zum VDS Segelschein Yacht (Certificate for Yacht Operators) ist eine fundierte, praxisnahe und moderne Ausbildung, die durch das modulare System so weit wie möglich an die Interessen des Seglers angepasst werden kann. Mit dem VDS Segelschein Yacht könnt Ihr grundsätzlich bei jedem Charterunternehmen eine Segelyacht chartern, sofern Ihr den Besitz des vom Gesetz vorgeschriebenen Sportbootführerschein See (auf Küstengewässern) ebenfalls nachweisen könnt. Mehr Info: www.activesail.de [email protected] 0911 - 78 53 39 Wir freun uns auf Euch Euere Team Activesail Segelschule & Sportbootschule In Nürnberg - Fürth - Erlangen Izola - Slowenien - Istrien - Kroatien / Dalmatien - Trogir - Split der Adria / Mittelmeer den Kornaten #sportküstenschifferschein #segelnlernen #segelschein #segelyacht #yachtcharter #wohnmobilurlaub #hausbooturlaub #ferienhausurlaub #ferienwohnung #toskanaurlaub #appenzellerland #schweiz🇨🇭 #bodensee #besthotel #bayern3 #camperurlaub #designhotels #individualreisen #secrtescape #holidaycheck #urlaubsguru #urlaubmitfreunden #kroatienurlaub #charteryacht #segelreise #fitforfun #aktivurlaub #jochenschweizer #urlaubsguru #urlaubspiraten (hier: Kroatien Istrien) https://www.instagram.com/p/CqAjrfgNrGW/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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De Ries Säntis und sini Menschli
Sinder scho mol im Appezellerland gsi? Döt, wo sich Hügel a Hügel reihet, herzigi Holzhüsli verstreut uf saftig-grüene Wiese umestönd und id Sunne blinzled und de Säntis – «de Berg» – über allem wachet? Wenn nöd, denn müender mol döt ane. Isch nämli schö döt. Und vor allem hens choge guets Esse. Und was es au hend: En liebenswürdige und mengmol au chli glatte Dialekt und eis vo mine Schwiizer Lieblingsmärli. Und da verzelli eu ez do. Natürli so, wie ichs in Erinnerig ha und uf Sanggallerdütsch, nöd – wies eigentlich richt wär – uf Appezellerdütsch. Nume eis chani säge, z‘Innerrhode sägets a mengs Ort «Sönd wöllkomm» und nöd wie mer do «sind willkomme». Wie au immer, ez wömmer mol lose, wa de Ries Säntis so agstellt het.
Es isch scho choge lang her, döt het de Ries Säntis im Appezellerland gwohnt. Mengs Lüüt säged em au Sämtis, aber mir wönd bim Name bliibe, wo de Berg au het. De Ries isch e so choge gross gsi, dass s‘ganz Schwendibachtal sis Bett gsi isch und dass er d‘Meglisalp het chöne als Chopfchüssi neh. Da isch natürli super gsi, will die gad im Summer uh schö weich und volle Blüemli gsi isch. Im Winter hetter aber mfall au nöd gfrore, so en Ries kennt sich schliesslich us mit Wind und Wetter und weiss ganz gnau, wieme sich im Schnee so bettet, dass au de schö warm git … Wenner denn am Morge amel ufgstande isch, denn heter sich zersch amel mit em Ellboge abgstützt, de Chopf id Hand gno und volle Freud und Zfriedeheit über sis Appezellerland glueged. Und denn heter sich amel gad no meh gfreut, wells eifach e so choge schö gsi sich. A eim Morge heter sich aber denkt, dass es doch schö wär, wenn er e paar Menschli um sich ume hetti. Die hetter nämli scho vo sine Reise kennt, die chline, luschtige Gschöpfli, wo am Morge amel umgewuslet sind wie varruckt und mit dem Tagwerch agfange hend. Am Obed sins denn meischtens müed gsi und is Bett gkeit, so viel hens gschaffed. E paar uf all Fäll, sind nämli nöd all Menschli gliich gsi. Da hetter uf sine Reise au scho gseh gha und au de Ries Säntis selber isch ez nöd gad de gschaffigscht gsi. Er isch gern eifach chli umeglege, het Sunne, Mond und Stern beobachtet und
au gern fein gesse. Uf all fäll sind die einte Menschli nämli mengmol ersch um de Mittag ume ufgschtande, hend sich ersch mol gschtreckt und in Tag blinzled, bevors denn wiitergmacht hend mit dem, wos z‘mizd i de Nacht ufghört hend. Do hets zum Bischpiel Döktere drunder gha, wo i de Nacht no bi de Chranke gsi sind oder Menschli, wo Kunscht gmacht hend. Aber die chömmer süs e anders Mol go bsueche. De Ries Säntis het aso chli schtudiert und überleit, wiener da ez eso chönt mache mit dene Menschli. Waner nämli scho gha het, sind ganz viel Tier. Uf de Weide hets en Huufe Chüe gha, viel grossi bruuni, aber au gschecketi und därig, wo en wiisse Streife um de Buuch gha hend. Dene heter denn «Gortchueh» gseit, «Gort», wie en Gurt, aso, en Gürtel, wo mir üs au um de Buuch schnalled. Und de Ries Säntis het au ganz viel Geisse gha und e paar Schöf. Und waner au no gha het: En Huufe Bläss. Da sind die herzige Hünd, meischtens sins schwarz-wiiss und hend no bizeli gel-bruuni Stelle im Fell. Mengmol hens richtigi Augebraue und chönd eim aluege und blinzle, als wäreds ganz eso wie mir. Mengs Lüüt säged ene au «Wädlibiisser» – und, i muess es zuegeh, da macheds mengmol au. Aso, id Wädli biisse. Aber eigentli nöd richtig. Da macheds au nume, wells Hirtehünd sind. Die passed vor allem ufd Schöf und ufd Geisse uf, wenn die ellei dusse sind. Und wennses mönd zämetriibe, zum Bischpiel well ez denn glii e Gwitter chunt, denn kläffeds wie wild und renneds um die Herde ume wie varruckt. Und schnapped mengmol au noch de Tier. Nöd bös, nume zum säge: «Ez mach emol vorwärts, es chunt ez denn gad go gwittere! Me mönd ez go underschto!» Und wemme son Bläss dihei heit, denn verwechslet de sin Mensch halt mengmol mit eme Schof …
Wo de Ries Säntis so a sine Tier umeschtudiert und überleit, wiener da echt chönt aschtelle, dass er au e paar Menschli um sich ume chönt ha, chunt em plötzlich s‘Montafon in Sinn. Da isch e Tal z‘Öschtriich, gar nöd so wiit weg vonem. Döt isch er au scho paar Mol gsi und weiss, dass es döt ganz herzigi Dörfli mit ganz herzige Hüsli git. Und döt wohned en Huufe Menschli, wo no chli luschtiger reded als er selber. Und do chunts em plötzlich in Sinn: «I chönt jo bi de Montafoner Zwerg e paar Hüsli bschtelle!» Er weiss nämli, dass die erschte herzige Hüsli döt im Montafon vo de gschickte Zwerge gmacht worde sind, d‘Mensche hend denn vo ene glernt, wie da goht und wieme sone Hüsli richtig baut. «Und wenni denn e paar Hüsli do anestell, zum Bischpiel neb d‘Megglisalp, denn giz do au sone schös Dörfli und denn chömed sicher aud Menschli do ane go wohne!» So überleits de Ries Säntis luut und verschreckt mit sinere luute Schtimm gad e paar Schöf, wo bi em um de Ellboge gschliche sind. Aber sie kenned en jo und sind nume ganz churz vaschrocke, wells nöd demit grechnet hend, dass de Ries Säntis am Morge früeh scho so luut isch. Da isch er nämli eigentli nie. Er ghört zwor zu dene, wo immer früeh wach sind – so isch da mit de Riese: die sind gross und bruuched viel z‘Esse und z‘Trinke, aber nume ganz wenig Schlof, nöd wie mir Mensche. Bi üs ischs jo so: Je chlinner dass mer sind, desto meh müemmer schlofe. Aso, wenni ez säg «chlinner», denn meini eigentli «jünger». Babys schlofed jo uh viel, Chind denn e chli weniger, aber immer no viel und die Erwachsene denn chli weniger. Und die ganz alte Lütlis, die schlofed mengmol nume no ganz wenig.
Uf all fäll freut sich de Ries Säntis gad so fesch über sini Idee, dass er fasch nos z‘Morge vergesse het, weller am liebschte gad sofort losmarschiert wär. Aber nume fasch, isch jo schliesslich fasch die wichtigischt Mohlzyt am Tag. Er holt aso s‘Brot und de Chäs, nimmt no en Öpfel dezue und e grosses, grosses Glas Milch. Und wills gad e chli en chliine Feschttag isch füren, nimmt er sich au no e Täfeli Schoggi, woner ganz langsam uf de Zunge schmelze loht, vorers abeschluckt. Isch ebe scho öppis guets, sone Schoggi. Aber z‘viel söttme denn au nöd devo esse, da weiss er jo und drum gnüsst ers so choge fesch. Woner da alles schnabuliert het, packt er sin grosse Rucksack, nämli nimmt er sich gnueg Wasser für d‘Wanderig mit und nomel z‘Esse. Brot und Chäs und gad nomel en Öpfel und will ers so gern het, packt er au no paar Rüebli ii. Die chame nämli au ganz guet roh esse. Sind fein und gsund. Drü riesegrossi Tafle Schoggi packt er au no ii, aber nöd für sich, da sölls Gschenk sii fürd Montafoner Zwerg, wonem die Hüsli sölled baue. Und denn marschiert er los. Willer e so choge lange Bei und vor allem wellers so pressant het, isch er au ger nöd lang underwegs wie süs amel und hets Montafon scho um de Mittag ume erreicht. Da mol hetter ez au ger nöd so fesch uf d‘Menschli i de herzige Dörfer glueged, aber em einte oder de andere hetter denn gliich zuegwunke, woner dra vorbicho isch. Und denn isch er denn ebe scho um de Mittag ume gad am richtige Berg, de heisst nämli «Mittagsspitze» und döt isch de Iigang zum Zwergeriich.
Er pöpperled süüferli an Bergspitz und obwohl er ganz, ganz vorsichtig pöpperled het, verschrecked e paar Gämse und gumped hurtig devo und rugeled e paar grossi Stei de Berg durab. Aber da macht zum Glück nüd, isch nämli uf säbere Siite, wo niemer wohnt. Churz druf abe goht ganz une am Fuess vo de Mittagsspitz s‘Zwergetor uf und de Chef höchschtpersönlich chunt em Ries Säntis go Hoi säge. Sie plaudered bizeli, verzelled sich, wies ihne so goht und wa sit em letschte Bsuech vom Ries Säntis im Montafon alles eso passiert isch, bevor denn den Ries Säntis endli cha loslege. «Du, Chef», seit er denn, «i hett ez no choge gern so paar Hüsli, wie die, woner für eui Menschli gmacht hend. Die sind eso herzig, die würed au no guet zu mer is Appezellerland passe. Und wenni denn paar vo dene Hüsli hetti, denn würed denn sicher au zu mer paar Menschli cho und ufd Chüeh und d‘Geisse und d‘Schöf ufpasse. Und de eint oder ander Bläss würeds sicher au no ufneh. Und i het eifach en Riesespass a dem Gewusel und Getue und Gemache!» De Chef vo de Zwerge lached und seit, da sig alles kei Problem. Zuefällig hegeds soger no paar vo dene Hüüsli uf Vorrot, wos im Moment do nieneds chöned anestelle. Aso, wenn de Ries Säntis die gad wöll ilade, denn chönger no hüt Obed bi sich dihei zrugg sii und die Hüsli ufstelle. Do freut sich de Ries Säntis so fesch, dass er vor luuter Freud fasch ufgumpet wär. Aber denn chunt em gad no in Sinn, dass er jo en Ries isch und dass da vilich nöd e so guet wär, wenner do eifach wür umegumpe. Woner da vor vielne, vielne Johre zum letzte Mol gmacht het – und döt isch er im Vergliich zu ez no en chline Bueb gsi – döt het nämli gad d‘Erde chli bebt. Aso freut er sich eifach so und grübled die grosse Schoggitafle us sim Rucksack, woner em Chefzwerg git. Er seit fasch tuusig Mol «danke» und ladt d‘Hüsli ii, wo würklich gad wie für ihn parat gstande sind. Und denn isch er au scho wieder ufem Heiweg. Es isch nonig spot, woner underwegs e chlini Pause macht.
Er isch scho zwor scho fasch bi sich dihei, aber er merkt, dass er scho zimli müed isch. «Kei Wunder», denkter sich, «i ha jo usserd em z‘Morge au ger nüd meh gesse!» Und drum höcklet er sich ane, packt Brot, Chäs, Öpfel und Rüebli us und mampft, waner so debii het. Lang bliibt er aber nöd sitze, weller nämli gliich hei will, dass er endli sini Hüsli cha ufstelle. Und scho isch er wieder ufgstande, het de Rucksack mit de Hüsli über d‘Schultere gworfe und lauft wieder los. Ez hetters aber ase pressant gha, dass er ger nüme gnau glueged het, woner sich de Rucksack agschnallt het. Und so ischs passiert, dass er de Rucksack a de eine Bergkante ufgrisse het und ez während er lauft, d‘Hüsli einzeln us eme lange Riss purzled. Ersch, woner wieder im Schwendibachtal achunt, merkt er, dass de Rucksack scho fasch leer sch. Do verschrickt er natürli z‘ersch gad emol e Rundi, aber woner hindere lueged, gseht er no im letzte Sunneliecht, dass die Hüsli alli einzeln und verstreut über s‘Appezllerland lieged. Do isch er gad beruhigt und überleit, dass er die denn morn chöng go zämesammle. Ez wirds nämli denn scho wieder Nacht und dunkel und im Dunkle sött me nöd go Hüsli zämelese. «Die chlaut scho niemer», seit er sich, bevor er sich wie jedi Nacht uf sis blüemlete Chopfchüssi leit und trotz allem ganz zfriede ischloft. I de Nacht träumt er vo sim Dorf, wo mit vielne fröhliche Menschli gfüllt isch, wo tag i, tag us umewusled und luschtigi Sache mached. Woners nögscht mol verwached isch es scho zimli spot, isch ebe gliich en strenge Tag gsi mit dere Wanderig is Montafon und dem Heischleppe vo all dene Hüsli, und cha sine Auge chum glaube, woner um sich lueged. Die verschtreute Hüsli im Appezellerland sind alli scho bsetzt, überall wohned Menschli drin. Er weiss ger nöd, wie da so schnell het chöne go! Eini vo sine Lieblingschüeh verzellt em denn e Wiili spöter, dass er ebe nöd nume ei Nacht gschlofe hegi, nanei, e ganzi Wuche heger tüüf und fesch pfuused – und gschnarchled. Do hegs denn au gad mol agfange gwittere, aber da sig nöd schlimm gsi, well denn scho die erschte Menschli ume gsi seged, wo d‘Chüe in Schtall brocht heged. Und denn siged immer meh Menschli cho, bis jedes vo dene verschtreute Hüsli besetzt gsi seg. Es heged sogar scho paar agfange, selber Hüsli baue, wellsne do so guet gfalle heg. Do isch de Ries Säntis so choge zfriede und froh, dass er gar nüme viel cha säge usserd e luuts, fründlichs: «Sönd wöllkomm!»
Übrigens, döt, wo de Ries Säntis amel sind Ellboge abgstützt het, döt hets e sone Tolle im Bode geh und döt isch hüt de Seealpsee.
💡 Märli oder Sag?
Ob d‘Gschicht vom Ries Säntis es Märli oder e Sag isch, da dörfeder selber entscheide. Die beide Gschichtsforme sind nämli zimli gliich. Wemmer so id Schuelbüecher inelueged, denn heissts amel, e Märli seg frei erfunde, meischtens vo Märliverzeller oder sogar vo Glehrte, und e Sag sig e Gschicht, wo meischtens vom Volch selber verzellt wore isch und mindestens öppis Wohrs drin heg. Ez isch es natürli so, dass me de Ries Säntis nüme chönd froge, obs en überhaupt mol geh heg, well, wenns en denn mol geh hetti, denn wär er scho lang nüme do. Oder irgendwo versteckt am pfuuse. Aber wamer sicher wüssed: De Seealpsee, de gits. Und s‘Schwendibachtal und d‘Megglisalp gad au. Und d‘Hüsli im Appezellerland sind würkli verstreut, da mönder eu mol go aluege, wenners nonig gmacht hend.
#AmWriting#MenschMeyerText#Märchen#Sage#Appenzellerland#ATextADayKeepsTheDoctorAway#Säntis#Schreiben#mundart#dialekt
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Appenzellerland, Switzerland by Peter Boehi
#appenzellerland#switzerland#swiss#nature#naturecore#mountain#valley#landscape#nature aesthetic#greenery#lagoon#petitworld
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Aescher Hotel / Appenzellerland, Switzerland
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Appenzellerland. Three Yellow Maidens around 1960.
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Picturesque Seealpsee Lake in Appenzellerland, Switzerland
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hike in the Appenzellerland (2) (3) (4) (5) by Christian Mayrhofer
#buildings#roaming the streets#benches#mural#countryside#landscape#forest#cats#grasses#fences#switzerland#appenzellerland#appenzell
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https://www.fm1today.ch/ostschweiz/appenzellerland/er-ist-sehr-bodenstaendig-kinder-trainieren-mit-nhl-superstar-timo-meier-152544049
So much husband's material!
The way he does this camp every year. He wants children. He would be a good daddy. Well we already know that 🤪
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