#Angstüberwindung

[baaldigital]

Ring des Mutes Silber

Produktbeschreibung: „Es gäbe niemanden, der dir Angst machen könnte, wenn du dich weigern würdest, Angst zu haben.“ Mohandas K. Gandhi

Der Ring des Mutes soll dem Träger das Verständnis vermitteln, dass Angst eine der größten Ursachen für das Leiden eines Menschen ist und dass diese verschwinden, wenn man seine Gedanken reinigt.

Der auf dem Ring eingravierte hebräische Text lautet: „Feigheit ist die schlimmste aller Maßnahmen. Angst ist das Tor, das der Narr öffnet und der Weise verschließt. Wenn sich die Angst hinter dich schleicht, sei dir bewusst, dass sie eine Schöpfung deiner Gedanken ist. Reinige deine Gedanken und die Angst wird verschwinden. Nur dann wird dein Leben verschwinden.“ werden gültig. Was in dir ist, wird dir Leben bringen. Was nicht in dir ist, wird dir den Tod bringen.“

Der Text erklärt, dass Angst aus Unwissenheit entsteht. Angst verzerrt Ihre wahre Wahrnehmung und Ihr Urteilsvermögen. Angst wird von der Person selbst hervorgerufen, indem sie trügerische Gedanken und Gefühle in ihrem Kopf wachsen lässt. Angst führt dazu, dass der Gefürchtete blind für die Schönheit und Fülle des Lebens wird.

Der Ring des Mutes wird Sie an den großen Mut erinnern, der in Ihnen steckt.

„Ich darf keine Angst haben. Angst ist der Geisteskiller. Angst ist der kleine Tod, der völlige Auslöschung mit sich bringt. Ich werde mich meiner Angst stellen. Ich werde zulassen, dass sie über und durch mich geht. Und wenn sie vorbei ist, werde ich mich umdrehen.“ Das innere Auge erkennt seinen Weg. Wenn die Angst verschwunden ist, wird es nichts mehr geben. Nur ich werde bleiben. Frank Herbert, Dune – Bene Gesserit Litanei gegen die Angst

Roberto Saviano, der italienische Schriftsteller und der Ring des Mutes Der berühmte italienische Schriftsteller und Journalist Roberto Saviano schildert in seinen Schriften die wahre Geschichte der Cammora (auf Italienisch Gomorra – einer mächtigen neapolitanischen Mafia-ähnlichen Organisation) und enthüllt ihr Territorium und ihre Geschäftsbeziehungen. Seit 2006, nach der Veröffentlichung dieses Bestsellers, in dem er die geheimen Einzelheiten des Camorra-Geschäfts beschreibt, wird Saviano von mehreren neapolitanischen „Paten“ bedroht. Der italienische Innenminister hat ihm eine ständige Polizeieskorte gewährt. Aufgrund seiner mutigen Haltung gilt er in Italien als Nationalheld, und das Interessante an dieser Geschichte ist für mich, dass er meinen Ring des Mutes trägt … Ja, der berühmte Schriftsteller trägt tatsächlich einen Ring mit einem Text, den ich darüber geschrieben habe Illusion der Angst. In gewisser Weise finde ich das unglaublich.

Bitte beachten Sie: Die Mindestringgröße für diesen Ring beträgt 7 US. David kann es auch kleiner machen, aber es sieht etwas anders aus (Ecken werden nach innen gebogen).

[denk-weisen]

GELD

9 von 10 der Leute, die wenig verdienen und daher auch möglichst wenig bezahlen wollen oder können für Coaching oder Consulting oder Weiterbildung (oder auch fast alles andere), teilen bestimmte Charakteristika:

Fast alle wollen nicht wirklich über ihre Ängste hinausgehen, sondern finden nur immer neue Rechtfertigungen und Aufschiebegründe, um sich weiter von ihren Ängsten einschränken zu lassen. Manchmal ist sogar das gebuchte Seminar, die neue Selbsthilfemethode, das Coaching selbst das Mittel zum Aufschieben der Angstüberwindung.

Fast alle sind so gut wie gar nicht zu Widerstandsüberwindung oder Disziplin bereit - sie wollen nur tun, was bequem ist, was immer Spaß macht, was sie schon können oder kennen, was sich nur gut anfühlt.

Fast alle wollen nicht von ihrem Bekannten- oder Freundes-Kreis schräg angesehen werden, weil sie etwas Neues machen, wollen sich nicht Kritik stellen, wollen nicht irgendwie auffallen sondern sich lieber verstecken.

Fast alle wollen sich nicht mit Business-, Wirtschafts- oder Finanz-Themen auseinandersetzen, wollen nichts über Branding/Marketing/Verkauf lernen (das sie oft für "böse" und "manipulativ" halten), wollen nicht planvoll und strategisch vorgehen, sondern lieber nur ihrem Spaß und nur ihren spontanen Eingebungen und nur ihrer (sogenannten) "Intuition" folgen.

Ausnahmen bestätigen die Regel - aber in der Regel findet sich diese Mischung bei Leuten, die zwar sagen, dass sie gerne mehr Geld verdienen würden, aber ständig abgebrannt sind und es meist auch bleiben.

Ohne neue Grundgewohnheiten lässt sich selten eine neue Geldrealität erschaffen.

[youremoney]

wie macht man wirklich etwas aus seinem leben? mir kommt alles was in meinem leben ansteht als kindisch vor, ja ey dann bin ich selbstständig, hab n cafe, mache ein bisschen IT, man ich kann da ja selbst geld machen, also richtig asche machen, sodass ich mir sonst was leisten könnte; aber wofür? und nehmen wir mal an ich wär n scheiss millionär ok? was macht mich dann bitte mehr als mittelmäßig? nichts. es ist nichts wert. geld zu kriegen in der heutigen zeit ist für einen normalschlauen menschen, der es wirklich will!, leicht, super leicht. viele menschen setzen sich so und soviel geld als ziel, damit sie etwas haben, worauf sie zusteuern können, mit ihrem paddelboot, nur niemand sieht, dass überall im leben gelegenheiten rumliegen. überall um einen sind turbojachten. niemand will die aber sehen, weil das besteigen dieser mit ein wenig angstüberwindung verknüpft ist. und um das gekonnt zu ignorieren wird diese option von vorneherein komplett ausgeschlossen. nicht wirklich willentlich. es erscheint den menschen garnicht mehr. es gibt für sie nur sie und ihr paddelboot. jeden tag von morgends bis abends verantwortungslos dahinschuften. ich denke, jeder mensch, der zu einem gewissen grad intelligent ist, etwas hinter die fassade der gesellschaft schauen durfte, der hat eine verantwortung, eine immense. ich kann in den kommenden monaten nicht einfach nur meine selbstständigkeit anstreben, die ist wertlos ohne das leben rumrum. ja. dadurch wäre ich sicherlich in einer situation die mich finanziell, rufmäßig aufpeppelt, weiterbringt. es ist wie das haben von 2 jobs. wenn man 2 hat so ist es egal ob man bei einem gekündigt wird. so erging es mir früher bei balzac als ich die melittageschichte am laufen hatte, es war so stressfrei. jetzt hab ich einen job aber mehrere tauis aufm konto, einen abschluss in IT scheiss. wer kann mir was? es ist langweilig. als ich nichts hatte, und ich glaube, deshalb hielt ich so am losersein fest, war ich zumindest immer von einer angst umgeben jederzeit ein niemand zu sein. jetzt bin ich gezwungenermaßen jemand, ein jemand dem es durch titel, durch geld einfach gemacht wird diese rolle des jemanden anzunehmen. ich laufe gefahr, gewöhnlich zu sein, ich bin derzeit gewöhnlich, ich habe es gemütlich. vorher hatte ich nichts, ich hatte immer einen kitzel des ungemütlichen, des ich könnte jederzeit im studium scheitern oder meinen job verlierens um micht, auf meine eltern angewiesen sein müssens. peinliche dinge, gefährliche dinge, all das habe ich nicht, ich bin in einer liebevollen beziehung, werde in meinem job angesehen für die herzchen die ich gießen kann, für dass der laden läuft oder sonst was funktioniert wenn man mich nur dahinstellt. mir wird vertraut, selbst von meinem chef, von kollegen die es wirklich drauf haben, die biss haben. ich werde von menschen geachtet vor denen ich mich damals nichtmal getraut habe ein wort zu sagen. ich bin in meinem job integer, vertrauenswürdig, effizient, gut. ich bin absolvent einer hochschule. ich werde von der gesellschaft anerkannt, meine eltern sind glücklich, sie können sagen: mein sohn hat studiert aber seine passion liegt beim kaffee. es ist komisch, dieser druck hatm mich immer begleitet. irgendwie unterbewusst. durch meine beziehung zu lea habe ich diese dinge überhaupt erst in die hand nehmen wollen, diese weltlichen dinge, diesen krams. ich habe mich durch diesen kram, diese sachen, die ich jetzt habe, durch die fähigkeiten die ich jetzt habe, diese scheiss mittelmäßigen fähigkeiten sedieren lassen. ich bin derzeit eine batterie, die nur ausgesaugt wird. mehr noch, die sich selbst aussaugt durch kenntnis der unfähigkeit für das wirklich essenzielle des lebens einzustehen. aus jämmerlichem komfort. lea hat mich immer wieder runterholen wollen, von wegen, ich soll nicht so hart zu mir sein, als ob ich der stern der welt sein soll; dabei geht es genau darum im leben, ich glaube das jeder noch so armselige mann in sich den drang verspürt seine legacy zu hinterlassen, seine hinterlassenschaft. es geht genau darum. ich bin als mann in der beweispflicht, alles zerficken zu können, alles zu zerstören, zu riskieren, alles neuaufzubauen. die welt, mein tägliches tun, das armselige leben meine freunde, meine freundin, alles zerficken, alles durchlöchern mit meinen standards, meinen höchsten werten. und dadurch dass ich durch meine bisherigen erfahrungen ein geschenk erhalten habe. das geschenk der reifheit, der sensibiltität bin ich auch im zugzwang meinen mann zu stehen. ich mein ich muss nicht, ich kann normal leben. aber wie dieses polaritätsquiz eben fragte, bin ich eher für die verbreitung der liebe und des friedvollen miteinander aller menschen und der umwelt oder geht es mir eher darum alles für mein höchstes potenzial zu geben und dafür einzustehen oder in dem versuch zu sterben. zweitens. und solange ich nicht bereit bin für mein höchstes zu sterben, dafür mit allem was ich habe einzustehen, so verschwende ich mein leben. das ist die wahrheit. ich zerstöre damit das leben meiner freundin, weil sie niemals einen authentischen mann vor sich haben wird, ich zerstöre die welt, weil ich sie rückhaltlos ihrem schicksal überlasse, meine familie, weil ich die mittelmäßigkeit niicht durchbreche, obwohl es mir möglich ist, es in meinen händen liegt. egal was wer sagt, egal. ich weiß, das ist die wahrheit. und zumindest das lasse ich mir nicht mehr ausreden. auch wenn ich es nicht versuche, so weiß ich zumindest dass mein leben ab jetzt nichts als selbsterzeugtes leid ist. und dem bin ich mir bewusst. und wenn ich es nicht versuche, kann ich, frei aus meiner essenz heraus auch gleich lassen zu leben. es wäre nichts als ein herumdümpern und sinnloses armseliges verenden und wieder zu staub werden. es ist egal, was genau meine mission ist, wirklich. hauptsache ich bin präsent und verkörpere meine höchsten werte, bis ich noch höhere entdecke und noch höhrere, bis ich verfickt nochmal erleuchtet bin.