#Als Antwort ein Kuss
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hans-zirngast-autor · 1 year ago
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Hans Zirngast Autor | Liebesgedicht | Als Antwort ein Kuss
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Hans Zirngast Autor | Liebesgedicht | Als Antwort ein Kuss
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mistofstars · 2 years ago
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Was wir dieses Jahr alleine schon an Joko und Klaas shipworthy und einfach nur lustigen und zuckersüßen Momenten bekommen haben 🤯
Es ist gerade mal Anfang Mai! *Augen vor Staunen reib* (ich hau die zeitliche Reihenfolge vielleicht hier und da durcheinander)
Mit Palina angetütert Klamotten shoppen (und sich eine Umkleide teilen *hust*)
Joko und Klaas in einem YT Bonus Video machen eine Tik tok challenges "entweder oder" und Joko wählt Klaas und Klaas Joko 😫❤️
Bei dudw Wettfressen "Joko ist schwanger" und Klaas schimpft ihn, dass sie es keinem erzählen wollten 😂
Bei dudw Klaas' Weltmeister-Einlauf eigentlich nur ein Geschenk an Joko ("ich wusste ja, dass er da bisschen Spaß dran hat"): Das Bekenntnis zur Kleinhaftigkeit
Zusammen bei Jkvsp7 unnötig touchy und eng beieinander auf einen Rasenmäher steigen
Der virtuelle "Kuss" plus danach Händchen halten
Joko nennt Klaas "Süße", in der Jkvsp7 Folge ist die MAZ in Herrn Prosiebens Wohnung, wo sie kurz über das zusammen wohnen (ohne Sex?) sinnieren, wo Joko unterstreicht, dass das Verlangen schon groß wäre, wenn Klaas schon mal da ist 😁
Klaas springt Joko vor lauter Freude in die Arme beim Spiel Nahverkehr, als sie endlich ihre "Angstgegner" besiegt haben, und klammert sich an Joko grinsend fest
Klaas überrascht Joko bei den 15 Minuten (für mich war das die Antwort auf #DankeKlaas), indem er Joko als besten Menschen des Planeten in den Himmel lobt als Botschafter für die Aliens
Keine Woche später sitzt Joko als Überraschungsgast bei Late Night Berlin und will Klaas noch einmal zeigen, wie dankbar er für ihn ist und haut einen emotionalen, süßen Satz nach dem anderen raus (+ tanzt für ihn bzw war fake Tänzer lol) und Klaas setzt sich kurz vor der Werbung einfach auf Jokos Schoß
Han isch was verjesse?
Danj ergänzt gerne 🙏😁😘
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multi-fandoms-posts · 7 months ago
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"Ich Liebe dich"
Qimir x reader
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"Qimir", rufe ich und betrete den Laden. Im ersten Moment kann ich ihn nicht finden. Ich laufe weiter hinein und sehe ihn schlafen. Ich verdrehe die Augen. „Qimir", rufe ich und werfe etwas nach ihm.
Er wacht auf und stürzt fast aus dem Bett. „Was?", fragt er verschlafen. Als er mich sieht, lächelt er sofort. „Wenn das nicht mein wunderschönes Mädchen ist", grinst er. Ich werde bei seinen Worten rot.
„Komm her", lächelt er und öffnet seine Arme. Ich laufe direkt in seine Arme und merke, wie die ganze Anspannung nachlässt.
Ich fühle mich in seinen Armen sicher und geborgen. „Ich habe dich vermisst, Qimir", sage ich, während ich mein Gesicht in seine Brust drücke. „Ich habe dich auch vermisst", sagt er und gibt mir einen Kuss auf den Kopf. „Wie war die Mission?", fragt er. „So anstrengend", sage ich erschöpft.
„Möchtest du duschen?", fragt er. Ich nicke. Qimir löst sich von mir und läuft im Laden herum. „Hier, ein paar von meinen Sachen", lächelt er. „Danke", lächle ich und gebe ihm einen Kuss.
Später
„Endlich“, sage ich, als ich mir das Shirt anziehe. Die Mission ging mehrere Tage ohne Duschen oder eine längere Pause. Das war auch nicht möglich.
Ich laufe wieder nach vorne, wo Qimir etwas macht. „Besser?“, fragt er. „Ja“, lächle ich müde. „Leg dich schon mal  hin, ich komme sofort“, sagt Qimir und räumt auf.
Ich lege mich ins Bett und beobachte Qimir, wie er alles wegräumt.
Nach einer Weile bin ich fast eingeschlafen und spüre, wie Qimir zu mir ins Bett kommt und mich näher zu sich zieht. „Ich hab dich“, flüstert er, und ich schlafe ein.
Traum
„Du hast mich enttäuscht“, sagt mein  Meister sauer, und im nächsten Moment hat er Qimir  und hält sein Lichtschwert an seinen Kopf. „Nein“, rufe ich. „Bitte“, flehe ich und falle auf die Knie. „Ich sollte dir eine Lektion erteilen“, knurrt er und drückt das Lichtschwert fester an Qimir. „Wieso?“, fragt Qimir mich plötzlich, und im  nächsten Moment aktiviert mein Meister das Lichtschwert, und ich sehe, wie Qimir zu Boden geht. „Neinnn“, schreie ich.
Ich sehe meinen Meister mit Tränen in den Augen an. „Du bist schwach“, sagt er nur.
Ich stehe auf und hole mein Lichtschwert heraus. „Ich töte dich“, sage ich und greife an, doch er packt mich fest am Hals. „Du kannst so viel mehr erreichen, wenn du nicht so schwach wärst“, sagt er nur.
Traumende
Ich wache erschrocken auf. „Was ist los?“, fragt Qimir und setzt sich sofort auf. „Du lebst“, sage ich erleichtert und nehme ihn in den Arm. „Was?“, fragt er verwirrt. „Hattest du einen Alptraum?“, fragt er, und ich nicke. „Alles ist gut“, flüstert er und hält mich fest. „Ich hab dich“, flüstert er. Was ich nicht weiß, ist, dass Qimir diesen Alptraum erzeugt hat.
Wochen später.
„Das war eine Falle", rufe ich Qimir zu, während ich hinausrenne. „Aber es sollte niemand hier sein", sagt er, als ich ihn erreiche.
„Ich habe sie gefunden und sie ist nicht allein", ertönt eine Stimme. „Yord, wir sollen sie gefangen nehmen", ertönt eine weibliche Stimme.
Ich hole schnell mein Lichtschwert heraus, die Jedi tun es mir gleich.
Ich schaue schnell zu Qimir, bevor ich angreife. Ich habe es geschafft, einen von beiden außer Gefecht zu setzen. Ich greife den anderen Jedi an. „D/N, pass auf", sagt Qimir und will mir helfen, doch er wird mit der Macht an die Wand geschmissen. „Qimir", rufe ich. Ich habe nicht aufgepasst und werde voll erwischt. Sofort stehe ich wieder auf und greife an.
Qimir hat sich heimlich davon geschlichen.
Ich merke plötzlich eine dunkle Aura und erstarre. Er taucht aus dem Nichts auf und erledigt die Jedi. Er hat sie nicht getötet.
Er dreht sich zu mir um und kommt sofort auf mich zu. „Du kommst nicht mal mit zwei Jedi zurecht", sagt er. Ich schaue schnell auf den Boden, dann zu Qimir, doch er ist nicht mehr da. „Wo ist er?", frage ich und bekomme keine Antwort. „Was hast du mit ihm gemacht?", frage ich wütend. Als ich immer noch keine Antwort bekomme, greife ich ihn an.
Er weicht aus und greift direkt an. Ich lande auf dem Boden. „Zu langsam", sagt er nur und ich stehe wieder auf.
Ich greife immer und immer wieder an, doch er ist zu stark. Ich renne wieder auf ihn zu, springe aber über ihn und erwische seine Maske. Die Maske fällt in zwei Hälften auf den Boden.
Mein Herzschlag beschleunigt sich, als er sich langsam zu mir umdreht. „Nein", sage ich schockiert. „Das kann nicht sein." Ich stehe unter Schock und er sieht mich mit einem düsteren Blick an. „Du kannst nicht er sein. Du bist so nett und fürsorglich und er ... er ist eiskalt, unberechenbar und grausam", sage ich.
„Was für ein Spiel spielst du?", frage ich immer noch schockiert. „Ich spiele kein Spiel", sagt er und seine Stimme hört sich bedrohlich an.
"Du hast mir das alles nur vorgespielt! Du hast mir deine Liebe vorgespielt, ist es nicht so?" frage ich und versuche, die Tränen zurückzuhalten. "Meine Liebe zu dir ist echt", sagt er und will auf mich zukommen. "Bleib weg! Ich glaube dir nicht", sage ich und mache einen Schritt zurück. Das scheint ihm nicht zu passen, er nutzt die Macht und packt mich am Handgelenk. "Ich habe  niemals meine Liebe zu dir vorgespielt", knurrt er leise.
Ich will ihm unbedingt glauben, ich liebe Qimir einfach so sehr, aber er ist auch mein Meister, derjenige, der mir gesagt hat, dass ich schwach sei, nicht stark genug, derjenige, der mir gesagt hat, er liebt mich, er glaubt an mich, dass ich stark sei.
„Ich liebe dich", sagt er, und seine ganze Haltung ändert sich. Sein finsterer Blick verschwindet und wird sanfter. Er lässt mein Handgelenk los. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Der Schmerz sitzt tief, dass er mir so etwas angetan hat, aber ich muss zugeben, er sieht in dieser Kleidung noch heißer aus. Bevor ich etwas sagen kann, hören wir mehrere Stimmen, die näher kommen. „Wir müssen zurück zum Schiff", sagt er, und wir machen uns auf den Weg zurück.
Als wir das Schiff erreicht haben, gibt Qimir die Koordinaten ein und startet den Autopiloten.
Ich beobachte ihn die ganze Zeit. „Warum tötest du mich nicht?", frage ich. „Ich könnte jeden deine Identität verraten", sage ich. Natürlich werde ich niemandem davon erzählen. „Ich weiß, dass du das nicht tun wirst", sagt er gelassen. „Hast du meine Gedanken gelesen?", frage ich leicht verärgert. „Deine Gedanken sind offensichtlich. Sie haben dich schon immer verraten", erklärt er.
Ich schaue ihn finster an, atme aber tief durch. Gerade möchte ich nur in Qimirs Armen sein, bin aber immer noch schockiert darüber, dass er mein Meister ist.
„Komm her", höre ich ihn plötzlich sagen. Ich zögere kurz, gehe aber zu ihm.
Meine Liebe zu ihm ist stark, auch wenn er mich belogen hat. Ich werde ihn immer lieben. Ich brauche ihn einfach.
Er legt seine Arme um mich. „Meine Liebe zu dir ist echt und wird es immer sein", flüstert er, und ich glaube ihm.
„Ich liebe dich", sage ich und sehe zu ihm. „Ich liebe dich auch", lächelt er und küsst mich.
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bibastibootz · 10 months ago
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Straßenlaternen
Thorsten stellt die zwei schmutzigen Teller in den Geschirrspüler, der so voll ist wie sein Herz in dem Moment. Aus den Augenwinkeln beobachtet er Sebastian, der mit einem Lappen den Küchentisch abwischt. Ein warmes Gefühl macht sich in Thorstens Brust breit bei dem Gedanken, dass Sebastian nun wirklich ihm gehört.
Aber eben auch nicht ganz, nicht immer.
Da ist etwas, das Thorsten schon seit Wochen auf dem Herzen liegt und vielleicht muss er es nun endlich mal ansprechen. Er schließt den Geschirrspüler und wartet darauf, dass Sebastian fertig ist.
Mit einem zufriedenen „So!“ schmeißt Sebastian schließlich den Lappen in die Spüle und wischt sich die feuchten Hände am Küchentuch ab. Dann wandert sein Blick zu Thorsten, der wie eine Statue im Raum steht und ihn beobachtet. Sebastian hebt eine Augenbraue. „Was ist los?“, fragt er, und Thorsten kann dabei zusehen, wie das sorglose Lächeln von seinen Lippen verschwindet.
Thorsten hebt abwehrend seine Hände. „Nichts schlimmes“, sagt er schnell. Sebastian atmet auf. Thorsten lehnt sich gegen die Küchenzeile und faltet seine Hände zusammen. Wie spricht er das Thema nur am besten an? „Darf ich dich etwas fragen?“
„Klar.“
„Warum küsst du mich nicht?“
Sebastian runzelt die Stirn. „Hä? Mach ich doch.“ Er verschränkt die Arme. „Nicht oft genug?“
Thorsten schüttelt den Kopf. „Nein, das meine ich gar nicht. Du–“, beginnt er zu sagen und holt noch einmal tief Luft. „Du hast mich bloß noch nie in der Öffentlichkeit geküsst.“
Sebastian sieht auf einmal ganz klein aus, wie er da steht, Arme um den Körper geschlungen und den Kopf nach unten geneigt. Er kaut auf seiner Unterlippe herum.
Thorsten macht einen Schritt auf ihn zu und streicht einmal über seinen Oberarm. „Das sollte nicht gemein klingen, nur–“ Er seufzt. „Bei Julia hattest du keine Probleme, ihre Hand zu halten oder sie auf der Straße zu küssen. Ich will einfach nicht, dass du dich über irgendetwas mit mir schämst.“
Da hebt Sebastian seinen Kopf und ihre Blicke treffen sich. „Ich schäme mich nicht“, antwortet er sofort, doch damit überzeugt er nicht einmal sich selbst. Sein Herz liegt plötzlich ganz schwer in seiner Brust.
„Sebastian“, flüstert Thorsten und presst seine Lippen zu einem aufbauenden Lächeln zusammen. „Ich finde das gar nicht schlimm, wenn du mehr Zeit brauchst, um dich an uns zu gewöhnen. Ich kann das verstehen. Wirklich.“
Wenn Sebastian noch länger auf seine Unterlippe beißt, fängt sie bald an zu bluten.
„Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst. Also–“
„Okay, ja.“
„Ja?“
Sebastian zuckt mit den Schultern. Seine Augen glitzern im Küchenlicht. „Ja, ich brauche noch ein bisschen Zeit. Mein Kopf, der–“ Er hebt seine Hand und tippt sich zwei Mal gegen die Schläfe. „Der macht es mir manchmal sehr schwer. Ich würde dich gerne küssen, immer und überall, oder wenigstens deine Hand halten, aber–“ Er seufzt. „Ich kann nicht. Mein blödes Gehirn ist davon überzeugt, dass uns dann alle anstarren. Und ich weiß selbst, dass das kompletter Schwachsinn ist.“
„Und selbst wenn sie uns anstarren“, fügt Thorsten hinzu.
„Selbst wenn“, wiederholt Sebastian mit einem Nicken. „Aber, naja, das ist leichter gesagt als getan. Und jetzt ist die Stimmung wieder verdorben.“
„Oh. Das war nicht meine Absicht.“
„Schon okay. Ich find‘s ja gut, dass du nachfragst. Ich hätte nur gerne eine schönere Antwort gehabt.“
Thorsten beginnt zu lächeln. „Mit dir ist alles schön, Sebastian.“ Als Sebastian ihn – endlich – auch anlächelt, legt Thorsten seine Hand an Sebastians Wange und zieht ihn zu einem Kuss herunter. „Und wir haben alle Zeit der Welt.“ Und noch einen Kuss.
Sebastian grinst gegen Thorstens Lippen und legt dann den Kopf schief. „Wollen wir noch ein bisschen an die frische Luft?“
„Es ist stockdunkel.“
„Ja eben.“
Thorsten verengt die Augen, doch er hätte jetzt wirklich nichts gegen einen kleinen Spaziergang. „Okay“, sagt er also.
Als sie ein paar Minuten später die Wohnung verlassen, ist die Luft noch überraschend warm für einen Aprilabend. Sebastian lässt seine Jacke sogar offen und atmet mehrmals tief ein und aus. Thorsten muss lächeln, als er einmal zur Seite schaut und sieht, wie Sebastian sogar kurz seine Augen geschlossen hat.
Es ist unglaublich ruhig. Ein ganz sachter Wind weht ab und an durch die Straße und lässt Blätter und achtlos weggeworfenen Müll über den Asphalt rascheln.
Die Tür von der Kneipe an der Straßenecke öffnet sich und drei Männer treten hinaus. Laute Musik und buntes Gelächter werden von der zufallenden Tür sofort wieder gedämpft. Die Männer unterhalten sich lautstark, lachen und singen, und biegen dann in eine Nebenstraße ab.
Und plötzlich ist wieder alles still und Thorsten und Sebastian sind alleine. Das einzige konstante Geräusch ist das Knirschen von den Steinen unter ihren Schuhen.
In vielen Häusern brennen Lampen, die wie orangene Kleckse in dem tiefen Blau der Dunkelheit erscheinen. Nur selten huscht eine Silhouette an einem Fenster vorbei, ansonsten bleiben die Welten getrennt.
Thorsten legt seinen Kopf in den Nacken und schaut Richtung Himmel. Er sieht sofort den Mond, dem nur ein kleines abgeschnittenes Stück zur Ganzheit fehlt. Zwischen den wenigen Wolken funkeln ein paar Sterne hindurch, die mit jeder Sekunde mehr zu werden scheinen.
Da spürt Thorsten etwas an seinem Ärmel. Er senkt den Kopf und schaut zu seiner rechten Seite, genau dann, als Sebastians linke Hand sich langsam Thorstens Arm herunter tastet. Wie das letzte fehlende Puzzleteil legt sich Sebastians Hand schließlich in die von Thorsten.
Es ist zwar dunkel, doch selbst in dem dämmrigen Licht der Straßenlaternen sieht Thorsten ein unverkennbares Lächeln auf Sebastians Lippen. Seine Finger schließen sich ganz eng um Sebastians Hand.
Ganz sachte drückt Sebastian einmal mit seinen Fingern zu und genießt die vertraute Wärme, die Thorstens Körper ausstrahlt. Sein Herz wird mit jedem gemeinsamen Schritt leichter. Warum sollte er sich je für seine Liebe schämen?
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tryingadifferentsong · 4 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 113 - 116
Oliver begrüße Tine mit einem Kuss auf die Wange und wir haben schon wieder nichts von deren Zusammenkommen gesehen? Erst Alexandra und Atze und jetzt auch noch bei Oliver und Tine, ist das euer Ernst Kika?? Bei deren ersten richtigen On Screen Kuss läuft in der Lagerhalle einfach in voller Lautstärke "Sex Bomb" im Hintergrund 💀 Stellt euch mal vor, DAS wäre beim Nolin Kuss gelaufen 🫣😂
Als neuen Namen für ihre Band liefern und Budhi und Oliver gleich einen Shipnamen für ihre Freundschaft mit: Obuli 🥳 Da haben sie nach Sonja gerade wieder ihre Bromance etabliert, da kommt Iras Onkel dazwischen, der Musikproduzent ist, und nur Budhi zu einem Casting einlädt. Dieses Hin-und-Her aus Oliver ist sauer, Budhi will doch zum Casting, Oliver gönnt es Budhi usw. war mir ein bisschen zu ausführlich. Als Budhi und Oliver ihren liebsten Hundeblick inklusive Augenklimpern auspacken, um Ira um einen neuen Termin zu bitten und danach ihren Obuli-Clap vorführen, musste ich richtig lachen! Warum wurde das nicht so wie der Nesrika-Clap etabliert?? 😂😂 Und was für ein großer Popkultur-Moment bitte, als Oliver Budhi mit einer von Tic Tac Toe abgewandelten Punch Line kontert: "verpiss dich, ich weiß keiner vermisst dich" 👀
Auch wenn ich noch wusste, worauf das hinausläuft - als Iras Onkel dann Budhi als "was exotisches" und "dieser Inder, den Ira mir da auf geschwätzt hat" bezeichnet (seinen Namen konnte er sich natürlich auch nicht merken....), war ich dann doch kurz geschockt. Das ist ja absichtlich mit so einem rassistischem Ton geschrieben und die Autor:innen lassen das ernsthaft einfach so stehen? Hätte Budhi denen nicht wenigstens eine Standpauke halten können oder so...
Oh, der Elisabeth und Sebastian Slow Burn geht weiter, sie bietet sich extra an, um Sebastian sein von Herrn Wolfert konfisziertes Modellflugzeug zurückzubringen (und macht es in der nächsten Szene direkt kaputt). Wenn man noch nicht weiß, das sich hier eine Lovestory aufbaut, fällt sowas glaub ich gar nicht groß auf, aber wenn man's weiß, ist das richtig süß zu sehen.
Es gibt mal wieder eine Wette zwischen den Dorfkids und den Einsteiner*innen, sie wollen Fluggeräte bauen. Das haben sie sich ja selbst eine ähnlich unmöglich Aufgabe gestellt, wie Herr Fabian vor ein paar Folgen mit dem Gold herstellen... Aber was ist denn mit Wolf in diesen Folgen los? Er ist super grundlos aggressiv ☹️ Na wenigstens entschuldigt er sich ganz Gentlemen-like mit Blumen und seinem signature Spruch "ich heiße zwar Wolf, hab mich aber benommen wie ein Esel" - wer kann da noch widerstehen??
Wolf will eine Spionage-Aktion am Einstein starten, aber Ingo will sich davor drücken, indem er behauptet dass Einstein "gebaut ist wie eine Festung, da kommst du nicht einfach rein oder raus". Ähm, die Dorfkids spazieren doch öfter wies ihnen grad lustig ist im Internet herum, nicht besonders glaubwürdig 😅 Als Monika und Sebastian dann Ingo und Wolf beim "Einbruch" ins Einstein erwischen, fesseln sie die beiden erst Mal Rücken an Rücken. Wenn Ingo und Wolf es von selbst nicht hinbekommen, sich mal körperlich näher zu kommen, müssen eben härtere Methoden angewandt werden 😈😂 Anscheinend hat das sogar gewirkt: wir haben später sogar eine kleine Wolfingo Umarmung bekommen ♥️🥺 Love it!
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Iris und Nadine schauen in einer Zeitschrift (wahrscheinlich die Uta, der Artikel heißt "Hat er dich verdient?" - Spoiler: wenn man sich so eine Frage ernsthaft stellt, dann ist die Antwort meistens nein 🙃) ein Bild von einem männlichen Model mit einem Hund an. Nadine: "Wie findest du den hier?" - Iris: "Der Hund gefällt mir besser". Lass ich mal so stehen 😄
In einer Szene ganz groß Saftpäckchen von "hohes C" im Bild - na, dass sie die Werbefreiheit der öffentlich rechtlichen nicht so genau genommen haben, wissen wir ja schon seit den Ritex-Kondomen 😬
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erotischer-lesestoff · 22 days ago
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Der Lustverstärker
Kapitel 4 & 5
Die Tage bis Gaby sich wieder meldete, waren die reinste Hölle für Kevin. Sogar bei der Arbeit merke man ihm das an. Er hatte zwar nur einen Job als Bürobote, beziehungsweise als Mädchen für alles, also eine untergeordnete Stellung und doch nahm man es dort wahr, dass er nicht bei der Sache war. Was in der Firma direkt gemacht wurde, wusste Kevin nicht, er war nur dafür zuständig das immer genug Papier in den Druckern und Kopierern vorhanden war.
Manchmal musste er auch schon die Tonerkassette wechseln, das waren aber schon die Highlights für ihn. Es arbeiteten überwiegend Frauen dort, nur vereinzelt ein paar Männer. Mit keiner dieser Gruppen hatte Kevin näheren Kontakt. Die Kollegen unterhielten sich wohl mit ihm, doch es ging meist nur um die Arbeit, nie um etwas Persönliches. Am Mittwoch rief Gaby endlich an, sie wollte, dass Kevin am nächsten Tag zu ihr kam, es habe sich Bügelwäsche angehäuft und er hatte sich ja angeboten, diese für Gaby lästige Tätigkeit zu übernehmen.
Am Donnerstag war er bei der Arbeit wieder ganz der Alte, er freute sich darauf Gaby wiederzusehen, auch wenn es nur kurz und mit Arbeit verbunden war. Gaby hatte ihn nicht vergessen! Er nahm den Bus zum ZOB, stieg dort in die Linie, die ihn zu seiner Liebsten bringen würde. Es war merkwürdig, wie schnell man sich an bestimmte Sachen gewöhnen konnte. Die Stecke die der Omnibus nun fuhr, kam Kevin ganz fremd vor, auch fehlten die vertrauten Gesichter der anderen Fahrgäste, die sonst auf Kevins Linie fuhren.
Letztlich war es Kevin egal, die Hauptsache für ihn war, er würde Gaby wiedersehen. „Oh du bist schon da“ meinte Gaby erfreut, als sie die Tür öffnete und Kevin vor ihr stand. „Ja, ich habe den Busfahrer extra angetrieben, weil ich schneller bei dir sein wollte.“ „Solche Sehnsucht hast du?“ Gaby lächelte ihn lieb an, „Das finde ich süß.“
Kevin durfte ihr zu Begrüßung sogar einen Kuss auf die Wange geben. „Gut“, sagte Gaby, „gehe ins Schlafzimmer, ich habe dort schon alles vorbereitet.“ Kevin betrat den Raum, sah sich um. Was hatte sie vorbereitet? Hier stand weder Wäsche noch ein Bügelbrett. Fragend schaute er Gaby an, die hinter ihm ins Zimmer getreten war. Sie grinste ihn an. „Leg dich aufs Bett, auf den Rücken“, sagte sie zu ihm.
Kevin schaute sie hoffnungsvoll an. „Oh nein, hier passiert nicht das, was du dir nun vorstellst.“ Gaby drückte ihn runter auf die Bettkante, „Leg dich einfach brav hin.“ Kevin tat ihr den Gefallen. Als sie jedoch von ihm verlangte, er solle die Hände an die Bettpfosten legen und Gaby ihm dort fesseln wollte, entzog er sich ihr. „Komm, mache es nicht schwerer für mich, als es schon ist. Ich will die Keuschheitsschelle wechseln und ich möchte nicht, dass du an dir rummachst, wenn du frei bist. Okay?“
Kevin war anzusehen, dass er einen inneren Kampf ausfocht, schließlich gab er nach und ließ sich von Gaby fixieren. Es war wirklich schon alles vorbereitet. Das Material zum fesseln lag bereit und auch etwas, um Kevins Männlichkeit zu zügeln. Gaby hatte Eiswasser neben dem Bett gestellt, darin schwammen zwei Kühlpacks. Nachdem Kevin handlungsunfähig war, entblößte sie seinen Unterkörper und platzierte sogleich einen der Kühlpacks zwischen seine Beine.
Kevin zischte durch die Zähne, es war wirklich sehr kalt. „Du Gaby“, fragte er gepresst, „was mache ich eigentlich, wenn ich mal einen Unfall habe, oder zum Arzt muss?“ Gaby lächelte, Kevin hat es geschickt vermieden, die Schelle zu erwähnen. Sie hatte sich das Gleiche aber auch schon gefragt und sich schon eine Antwort überlegt. „Ach weißt du“, sagte sie wie Nebensächlich, „in der Notaufnahme haben die schon ganz andere Sachen gesehen und das mit dem Arzt, nun das kann man planen. Außerdem, ich glaube nicht, dass du dich für eine normale Untersuchung ganz ausziehen musst.“
Sie lächelte ihn wieder an. „Wir werden schon eine Lösung finden.“ meinte sie noch. Kevin seufzte ergeben. Was sollte er auch anderes machen? Gaby wollte nun mal das er dieses Ding trug und er wollte sie nicht verlieren. Den Wechsel der Schelle bekam Kevin kaum mit, durch die Kälte war unten alles gefühllos bei ihm. Er spürte kaum, dass Gaby sein Glied untersuchte, es befingerte und sogar daran roch. „Sieht alles gut aus“ meinte sie nach ihrer Untersuchung, „du kommst gut mit dem Ding klar.“
Kevin brummte zustimmend. Wieder konnte er nicht anders reagieren. Gaby hatte doch recht, er kam damit klar, konnte sich normal bewegen und auch mit dem Waschen klappte alles problemlos. Das einzige Problem, dass er hatte, er konnte sich selber nicht berühren. Später stand Kevin am Bügelbrett und durfte sich von Gaby anhören, weil geil das Wochenende war und wie großartig ihr Lover sie durchgevögelte hatte. Sie sagte wirklich durchgevögelt. Gaby meinte, dass der Sex nur so gut war, weil sie immerzu an Kevin denken musste. Das dieser zu Hause saß und keusch bleiben musste. Sie lächelte, als sie sich bei Kevin für die Orgasmen bedankte, die sie durch ihn erleben durfte.
Kevin fühlte sich dabei komisch, auf der einen Seite empfand er ein wenig Stolz, weil er Gaby so viel Freude schenken konnte. Auf der anderen Seite jedoch, war er auch eifersüchtig und gekränkt, weil Gaby Sex mit einem anderen Mann hatte. Das schlimmste war aber, dass Gaby davon sprach am Wochenende wieder alleine auszugehen, um sich erneut einen Lover zu angeln. Sie wollte es genauso machen, wie beim letzten Mal, dass sie sich bei Kevin fertig macht und er sie am Sonntag von dort abholt, wo auch immer sie gelandet sei. Kevin konnte nur gute Miene zum bösen Spiel machen. Er wollte sich diesen Abend nicht verderben lassen, dazu war er viel zu gerne in Gabys Nähe. Sein Besuch bei Gaby wurde trotz allem noch gemütlich. Nachdem die Bügelwäsche im Schrank verstaut war, aßen sie noch zusammen und schauten zusammen fern. Später brachte Gaby Kevin nach Hause und bedankte sich bei ihm für seine Hilfe und für den netten Abend.
Kapitel 5
Nachdenklich ging er nach oben. in seine Wohnung Es stimmte, es war ein netter Abend. Auch wenn das Verhalten von Gaby recht merkwürdig, beziehungsweise etwas bizarr war. Kevin war sogar ein wenig Stolz auf sich, immerhin trug er das Teil zwischen seinen Beinen schon über eine Woche. Natürlich wurmte es ihm, dass Gaby mit anderen Männern schlief, oder noch schlafen würde. Auf der anderen Seite aber, wenn er es sich vorstellte, wie Gaby gevö…, nein, wenn sie Sex hatte und dabei an ihn, an Kevin dachte und so zu besseren Orgasmen kam, war das eigentlich eine recht reizvolle Vorstellung. Erregung machte sich in Kevin breit und die Schelle wurde wieder mal zu eng. Gott, wie gerne würde er jetzt … um sich zu entspannen, legte er sich aufs Bett, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und versuchte an etwas anderes zu denken. Es klappte nicht.
Kevin winkelte die Knie an, spreizte etwas die Beine. Diese Stellung gab ihm ein wenig Erleichterung. Er sah Gaby nun deutlich vor sich, sah wie sie sich mit einem anderen im Bett vergnügte, dabei stöhnte und seufzte. Kevin sah, wie sie ihre Nägel in den Rücken des anderen krallte. Die Vorstellung gefiel ihm. Der Typ bei Gaby dachte bestimmt, dass er voll der Hengst sei, weil Gaby so abging, aber in Wirklichkeit waren ihre Gedanken bei einem anderen, bei ihm!
Nach einer guten Nacht wachte Kevin erfrischt auf. Das Hochgefühl, mit dem er gestern eingeschlafen war, steckte immer noch in ihm. Beschwingt machte er sich zur Arbeit fertig und erledigte auch seinen Job mit viel Elan. Am Nachmittag kam Gaby zu ihm. Sie saßen zunächst eine Weile gemütlich zusammen. Später machte sich Gaby für die Disco zurecht und noch später brachte Kevin sie dorthin, wo sie wollte. Es war eine andere Diskothek als die Woche vorher. Als sie sich dort verabschiedeten, meinte Gaby noch, dass sie vielleicht das ganze Wochenende mit einem anderen Mann verbringt.
Sie würde Kevin aber rechtzeitig Bescheid geben, damit er nicht unnütz wartet. Er könne auch ihr Auto nutzen, um Besorgungen zu machen, oder seine Familie zu besuchen. Na ja, mit der Familie hatte er nicht so viel am Hut, er freute sich aber dennoch darüber, das ganze Wochenende ein Auto zu haben. Um elf Uhr abends kam eine Nachricht von Gaby. Sie schrieb, sie habe einen tollen Typen kennengelernt und würde das Wochenende mit ihm verbringen. Kevin war sich nicht zu schade ihr viel Spaß zu wünschen.
Es kam ein Herz und ein HDL von Gaby zurück, was Kevin sehr freute. Er konnte es aber nicht verhindern, dass er mit gemischten Gefühlen zu Bett ging. Klar es war schön, wenn Gaby beim Sex an ihn dachte, das half ihm aber nicht über seinen sexuellen Notstand hinweg.
Wie lange hatte er schon nicht mehr … er zögerte, wie sollte er es nennen. Im Allgemeinen sagte man wohl wichsen oder einen von der Palme schütteln dazu, doch diese Definition kam ihm nun schmutzig vor. Hmm, überlegte er, wie lange habe ich mich da nicht berührt? Das müssten schon über zehn Tage sein. Wie lange würde ihn Gaby das Ding tragen lassen? Sie hat darüber nichts gesagt. Kevin legte sich auf die Seite. Vielleicht sollte er ein Tagebuch führen? Er verwarf den Gedanken wieder, was sollte er dort schon reinschreiben? Vielleicht könnte er eine Datei im Computer anlegen.
Das würde sein altersschwacher Rechner noch hergeben. Das liebe Geld, dachte er nun, wenn ich mehr verdienen würde, könnte ich mir mehr leisten. Einen neuen PC, ein neues Handy und vielleicht sogar ein Auto. Es blieb aber die Frage, wie sollte er mehr verdienen. Er konnte froh sein, den Job als Bürobote bekommen zu haben, zumal er keinen Schulabschluss vorweisen konnte. Ach Mensch, Kevin runzelt die Stirn, ist alles irgendwie nicht gut gelaufen in seinem Leben. Sein Vater zu früh gestorben und mit dem Neuen seiner Mutter hat er sich nicht gut verstanden.
Immer wieder gab es Zoff. Sein älterer Bruder war da auch keine Hilfe. Er kam nun mal nach der Mutter, hatte ihr Naturell und auch dieses zarte Wesen. Sein Bruder war anders, größer, stärker und leider auch berechnender. Weil alle auf ihm rumhackten, ging Kevin mit siebzehn Jahren ins betreute Wohnen und suchte sich später eine eigene Wohnung. Durch seinen Betreuer ist er auch an seinen Job gekommen. Dann lernte er Gaby kennen und schwebte im siebten Himmel. Und nun? Seine Liebe zu Gaby war so stark wie am ersten Tag, auch jetzt klopfte sein Herz, sobald er in ihrer Nähe war. War es denn wirklich so wichtig mit ihr zu schlafen? In Gedanken schüttelte Kevin den Kopf. Nein.
Mit Gaby zusammen zu sein, dass war das wichtigste für ihn. Er holte sein Handy hervor, schaute in den Meldungen und sah sich ihre letzte Nachricht an. Das Herz und das HDL, welches sie ihm zurückgesendete. Sie hatte ihn lieb. Kevin seufzte. Er schloss die Augen und wünschte Gaby viel Spaß mit ihrem Typ. Er machte dies aus ganzen Herzen und hoffte, dass sie voll auf ihre Kosten kam. Gott, wie er diese Frau liebte. Für sie konnte er alles ertragen.
Am nächsten Morgen schlief er etwas länger und machte sich nach einer erfrischenden Dusche auf in die Stadt. Er freute sich mit Gaby Auto fahren zu dürfen. War das nicht ein enormer Vertrauensbeweis? Heute wollte er ausnahmsweise in der Fußgängerzone Frühstücken. Kevin musste wieder daran denken, wie schön es wäre, mehr Geld zu haben. Aber egal, einmal durfte er sich auch was gönnen. Er wählte nicht das günstigste Gedeck, allerdings auch nicht das teuerste. Er musste nun mal mit dem Geld, welches er hatte, auskommen. Große Sprünge waren damit nicht drin.
Er ließ sich von diesen trübsinnigen Gedanken jedoch nicht runter ziehen, sondern kostete den Vormittag voll aus. Er ließ sich viel Zeit beim Essen und genoss es sichtlich, dabei betrachtete er die anderen Gäste. Einige ließen sich, wie er Zeit beim Essen, andere stillten nur schnell den Hunger. Es waren viele Pärchen dort. Kevin fragte sich, wie bei denen wohl das Zusammenleben aussah. Er musterte verstohlen die Frauen und Männer, versuchte zu ergründen, wer in der jeweiligen Partnerschaft das Sagen hatte. Bei ihm selber war es eindeutig Gaby. Klar, sie war auch ein paar Jahre älter und reifer. Sie hatte sicherlich auch nicht eine solch verkorkste Jugend, wie er sie erleben musste.
Kevin schaute verträumt ins nirgendwo, neben seiner Liebe zu Gaby, machte sich ein weiteres Gefühl in ihm breit, er fühlte, dass sie ihm guttat, sie seinem Leben einen Sinn gab. Er holte sein Handy aus der Tasche, schaute sich wieder die Nachricht von Gaby an. Was ihr wohl durch den Kopf ging als sie diese Zeichen eintippte und abschicke. Ein Herz und drei Buchstaben. Nur vier Symbole, aber welche Aussagekraft stand dahinter! Kevins Herz klopfte heftig in seiner Brust und die Liebe zu Gaby schnürte fast seine Kehle zu. Wie kann man nur so sehr lieben? Kevin lächelte, was eine Kellnerin dazu verleitete zurückzulächeln, bis sie merkte, dass der junge Mann, den sie ansah, ins Leere starte. Ihr lächeln erstarb nicht, es wurde sogar breiter. Dieser junge Mann musste schwer verliebt sein. Ach wie romantisch.
Es war wirklich so, Kevin lächelte, weil er verliebt war, aber auch weil ihm die Idee von gestern wieder durch den Kopf ging. Ein Tagebuch. Er würde all diese Gedanken aufschreiben. Sie so für die Ewigkeit konservieren. Gleich nach dem Frühstück würde er sich aufmachen, um ein Tagebuch zu kaufen. Er fragte sich, wo es so etwas wohl gebe? War das Führen eines Tagebuchs überhaupt noch zeitgemäß? Egal, er findet bestimmt eins und ob es nun zeitgemäß war oder nicht. Er würde das, was ihm wichtig erschien niederschreiben. Als er auf der Suche nach einem Schreibwarenladen durch die Fußgängerzone schlenderte, fiel ihm etwas auf, wenn er früher, also in der Zeit bevor er mit Gaby zusammen kam, durch die Stadt lief, hatte er immer versucht die Aufmerksamkeit von Mädchen oder jungen Frauen auf sich zu lenken. Heute brauchte er das nicht. Er wurde von mancher jungen Frau neugierig gemustert.
Hier geht es zu Kapitel 6
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waechter · 11 months ago
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4 gegen Z re-watch (Part III)
Staffel 2! Ab hier sind Jona und Matreus dann wirklich mal häufiger zu sehen! Und wir haben so etwas wie continuity!
[super long post; use J on PC to skip it]
Hier ist Staffel 2, Episode 1-5:
1
diese Familienidylle, mit der es hier anfängt, i wish i had what they have
und sie sehen alle wirklich schon so viel älter aus!
Kasimir hat einfach seine eigene Titelcard im Intro
Und wir fangen gleich mit den Fragen an: woher hat Matreus Zanrelots Gehirn?? Zanrelot hat sich in grüne Magie aufgelöst 
Matreus wirkt Magie ohne Zauberstab und lässt Zanrelot frei
Wie sind Matreus und Jona überhaupt in die Vergangenheit gekommen? Beide können Tränke brauen, klar, aber bei Jona hätte ich das gern gesehen!
Also Leos Handschuh hat auf Matreus reagiert (was er noch nie getan hat, aber hey, komm, die Staffel hat gerade erst angefangen), aber Matreus war auf MALLORCA
Auf einem Friedhof. Warum muss er gerade da Blumen pflücken und wie ist er da überhaupt hingekommen?? Roadtrip mit dem Motorrad?
“Holt die Wachen, da haun sich zwe in Stücke” - ich liebe dich, random Nebendarsteller. Ich LIEBE dich.
Matreus ist da, um einen Schädel zu holen
Matreus sagt: “Glaub bloß nicht, dass du hier lebend rauskommst.”
Und Jona antwortet: “Da wäre ich mir nicht so sicher.”
Wasn das für ‘ne Antwort?? 
Matreus sagt, dass Jona schon immer ein Versager und eine Schande für seinen Vater war. … Nett hier, aber das werde ich geflissentlich ignorieren. 
Und Matreus hört natürlich nicht darauf, aber er lässt sich davon genügend ablenken, um Otti loszulassen, was vielleicht genau das war, was Jona wollte
“Weil ich dich drum bitte” IST ONE OF THE MOST SCENES EVER
Diese Dynamik zwischen den beiden asdjk
Wie Jona Matreus einfach nicht aufgegeben hat. Obwohl der gerade dabei ist, Zanrelot wieder ins Leben zurückzuholen. I can’t. I just can’t. 
Die beiden Maler beobachten, wie die Kinder magisch wieder zurückkommen… und… deren Gedächtnis wird nicht ausgelöscht? 
Und wo hat Matreus das Auto her?
Suertam.
Einfach nur Suertam. 
Der Schädel gehörte Zanrelots Vater und das Lebenskraut, das Matreus gesammelt hat, wächst anscheinend nur auf Friedhöfen im Mittelmeerraum. Total nebensächlich eigentlich, aber ich liebe es, dass Jona das alles einfach so weiß. Er ist halt super alt und magisch begabt und darin gelehrt und… keine Ahnung, das ist irgendwie einfach ein nices Detail, dass er ein wandelndes magisches Buch ist.
Lebenskraut kann magische Geschöpfe wiederbeleben, mal gucken, ob das später in Staffel 3 auch für Jona verwendet wird
Jona sagt, dass er nicht in die Unterwelt kann, was einfach mal sowas von die erste Staffel widerspricht. Zwei Folgen zuvor hat Jona noch erzählt, er hätte tagelang im Kerker in der Unterwelt gesessen! 
Ich vergesse immer, dass die Kinder echt ohne den Spiegel aufgeschmissen sind, wenn es darum geht, in die Unterwelt zu kommen UND einer muss am Rad drehen
und wie ist Jona dann überhaupt in die Unterwelt gekommen, um den Schlüssel zu holen?
“Magische Spiegel muss man auflösen, um ihre Magie zu brechen” bei 1000°C
Karo kann Matreus einfach so allein besiegen
Kann es sein, dass sich die Zanreloten aufgelöst haben, weil sich Zanrelot auch aufgelöst hat? 
Zanrelot ohne Kopf ist so verdammt witzig xD
Matreus LIEST aus dem Buch und wirkt Magie erneut OHNE Zauberstab
2
Karo/Pinkas-Kuss wird zum GLÜCK von Otti und Leo unterbrochen
I’ll say it again: Otti/Larissa ist irgendwie süß
in der ersten Staffel konnte Magie nicht gesehen werden und jetzt auf einmal kann man das sogar fotografieren??
Also der Laserpointer und das Amulett sind offensive Löser
und der Handschuh kann nun vor Zanrelots Kräften warnen 
Zanrelot wird nun wieder als Sagengestalt dargestellt
wenn die Kinder sagen, dass sie Wächter sind, dann verlieren sie ihre magischen Kräfte
also ein kleiner Bericht in der Zeitung und schon sind Kameraleute vor Ort?? 
Von Tante Hedda und Jona ist keine Spur zu finden - und dabei brauchen die Kinder sie in dieser Folge einfach so furchtbar dringend
und wieso ist Leonie eigentlich seit zwei Folgen so wenig zu sehen? 
“Durch die Tür” IST einfach eine der lustigsten Szenen überhaupt
Zanrelot sagt: "Sehr gut gemacht, Matreus"
Und Matreus ist SOOO stolz auf sich, ich wette, das war seine Idee mit der Hetzkampagne
Wo sind Sascha und Julia? Und warum haben sie nicht gehört, dass jemand wie Jona die Treppe hochspaziert?
Das Weltenauge in Zanrelots Zentrale: da ist eine Uhr drin, mit der man die Vergangenheit verändern kann in einem Zeitfenster von 2 Minuten
aber man braucht magische Perlen, sonst bleibt man in der Vergangenheit hängen
Jona schleicht sich scheinbar nicht aus dem Haus, aber die Mädels schon?? Wo ist Jona hin in der Zeit? 
Matreus niest - süß :) 
Das Personal ist weg, weil sich Matreus welches wünscht, also muss er jetzt wohl auch kochen und servieren? 
Pinkas kann mit Matreus Zauberstab auch nicht wirklich was anfangen - genau wie Matreus das mit den Lösern nicht konnte
Da kommen nur Seifenblasen raus, was entweder bedeutet: dass der Zauberstab nur angreifen und verletzen kann und weil Pinkas dafür die “böse, schwarze Magie” fehlt, um das durchzusetzen, produziert er nur Seifenblasen
Oder
Er wollte Matreus angreifen, ist aber nicht gut genug in Magie, um etwas anderes als Seifenblasen zu produzieren
Matreus ist sich nämlich ziemlich sicher, dass Pinkas ihn nicht mit seinem Zauberstab verletzen kann
OH MEIN GOTT
Ist Matreus’ Zauberstab so etwas wie ein Löser?? Nur ein Löser der schwarzen Magie? Den man nur für eigensinnige und böse Zwecke gebrauchen kann? 
LEO legt einfach für den Journalisten auf, das ist zu cool xD
mit der Uhr dreht sich alles vor den eigenen Augen zurück, aber man selbst bleibt dank der Perlen stehen
Woher hatte Jona eigentlich die Perlen? Hat er die selbst hergestellt? Oder sind das Antiquitäten, wegen denen er vorbestraft ist? 
ABER ZANRELOT ist nicht von der Uhr betroffen OHHHH, das ist cool
im Verlag hängen alte Zeitungsartikel aus älteren Folgen: das Virus, das Kinder älter macht, und die Sonnenfinsternis
3
Zanrelot sagt, er kennt die Perlen - WOHER???? Das wird so richtig in den Fokus gerückt?
Hat Jona die von ihm gestohlen? War er in der Unterwelt?? ES WIRD NICHT ERKLÄRT WIE und WARUM?? 
Ein großer Satellit - nein, halt, Matreus sagt, es ist eine “Kanone” 
Ottis Bett hat die gleiche Bettwäsche wie Jonas später auf seinem Boot. Und ich weiß das, weil ich mir die extra gekauft habe xD
Leo ist auf Klassenfahrt - also schon wieder abwesend diese Folge
Sacha bringt Julia Essen ans Bett :) 
Otti hat einen Kampfsport-Dummy in seinem Zimmer?? 
Sascha möchte einen Heiratsantrag machen!!! Und versteckt den Ring im Brötchen
Pinkas dreht Horrorfilme xD 
Und Otti verschluckt sich an dem Ring, weil er das Brötchen isst - diese Chaosfamilie, ich liebe sie
Julia und Cindy kennen sich! Spielt das Gute Zeiten, Schlechte Zeiten Intro, this is gonna be a wild ride
Es ist Cindy!! Sascha Ex!
Sechs Jahre haben sie sich nicht gesehen
Zanrelot schießt mit Blitzen auf das Haus, weil… ? 
Wie Matreus einfach ankommt, seine Hand auf Zanrelots Rücken legt und sagt: “Meister, alles in Ordnung?” ist einfach eine Art und Weise, wie man einen dementen Großvater behandelt. WhAT the fuck ist die Beziehung zwischen den beiden?? 
Ah, der Plan ist:  ohne Elektrizität haben die Bürger Angst
aghjfhjk Matreus scheint so besorgt und innerlich regelrecht entsetzt, dass Zanrelot ein Flugzeug abstürzen lassen will - baby, nooo ;_; 
"Wie in einem Bärenarsch! - … tschuldigung. … Popo."
Matreus, I love you.
Karo wird unsichtbar durch den Strahl, weil…? 
Cindy ist mit ihrem Fitnesstrainer nach Ibiza abgehauen
Karo hat einfach mal die bisexuelle Flagge auf ihrem T-Shirt?!
“Das Notebook hier scheint heil geblieben zu sein… komisch”
Ja, Karo, vielleicht, weil es in der Scheune steht, die vor Zanrelots Magie geschützt ist? 
Und sie hat jetzt Visionen, weil sie vom magischen Blitz getroffen wurde?? 
Otti begleitet Larissa zum Flughafen :) 
Jona.
Erstens heißt sein Boot “Hamburg”
Zweitens klebt er einen Zettel mit “Für die Wächter” an sein Boot, wo ihn jeder abreißen oder der Wind oder der Regen ihn erwischen kann
Oh Gott, die sind echt super cute zusammen
Erster Kuss zwischen den beiden :) 
Otti ist einfach so abgelenkt von Larissa, dass er den fetten, grünen Sateliten auf dem Dach gegenüber nicht bemerkt
Jona hat (natürlich) einen Anrufbeantworter - wie sonst sollte man ihn erreichen können? Der Anrufbeantworter schaltet nach ca. 1 Minute ab. “Vielen Dank für Ihren Anruf, das Gerät schaltet jetzt ab” ist ein sehr feines, aber deutliches: Fuck you and fuck off.
Hellseherische Fähigkeiten bei Wächtern entstehen überwiegend durch extreme Energiezufuhr, Achtung: bei zu starker Energie besteht die Gefahr von TOVALME - das ist die teilweise oder vollständige Auflösung von Etwas in seine Molekülbestandteile
Das war ein Zitat aus dem Magischen Buch.
Jonas Boot ist übrigens ein anderes als in der ersten Staffel - und das hier ist so klein, dass der Mann doch kaum darauf leben kann, außer er hat direkt gegenüber von seinem Bett eine Kochnische und ein Badezimmer
4
Die ganze Szene, wo Zanrelot Matreus anschreit, Matreus weggeht, in den Schatten stehen bleibt, sich umdreht, schaut… ??? Warum sieht er schon wieder so aus als wäre drei Sekunden davon entfernt, Zanrelot den Rücken zu kehren
Zanrelot kann nicht altern, weil er unsterblich ist
es ist so fucking funny, dass Matreus jetzt das Putzen übernehmen muss, weil die Zanreloten nicht mehr da sind
Zanrelot braucht 10.000 Seelen, um unsterblich zu sein - und das funktioniert wie genau? Und wie bleibt Matreus so lange am Leben? Oder Jona? Es kann ja nicht nur die schwarze Magie sein, oder? Ansonsten müssten die Wächter doch auch ewig leben mit ihrer Magie. 
WAIT Zanrelot unterstellt jetzt Matreus, dass er ein Seelengefäß absichtlich zerstört hat und im Zusammenhang mit der letzten Folge, wo Matreus so seltsam geguckt hat… ???? Könnte das stimmen?? 
Cindy ist also wirklich bei denen in die Villa eingezogen
“Wenn das stimmt, werde ich das herausbekommen”
Und Matreus verzieht keinen Muskel!! Er bettelt nicht: “oh nein, Meister, es tut mir so leid, es was ein Versehen” nope. Pokerface. Was ist da los? Er hat so etwas wie Kontinuität. Und die continuity ist: er will Zanrelot hintergehen? wHAT
Und Leo ist wieder da!! :D 
Cindy haut Sascha eine runter D: 
Leo hat Enthaarungscreme in Cindys Shampoo getan xD 
Wow, Cindy ist so ein Arschloch
Wie fängt man eine Seele? 4 gegen Z erklärt es:
Ohmachtszauber
Mit dem Mund rausziehen (die schmecken wohl nicht)
Und in ein Glas spucken 
Ganz einfach.
Leute ohne Seelen leben noch und werden zu Vampiren, aha
NATALIE? Larissa ist gerade erst weg und schon ist Natalie hier?
Wow, Otti, ich entziehe dir den Titel als Lieblingswächter
Karo zögert einfach mal gar nicht und ballert mit ihrem Amulett auf Cindy, i love her
Man kann gestohlene Seelen zurückstehlen, aber nur innerhalb von acht Stunden
Die Seelenhalle ist am Krähenteich im "Nebeltor"
Matreus kriegt die Alarmanlage der Seelenhalle nicht aus xD
Hedda hat Krähen, die sie ausschicken kann. Und die können reden!
Wenn man das Nebeltor durchtritt muss man an das denken, wohin man will, ansonsten landet man woanders
Pinkas weint D: Weil er seine Mama nicht sterben lassen will!
Die Rabenkrähe hat gesagt, dass sie dagegen war, Wächter in der Pubertät auszusuchen
Also gab es noch andere Kandidaten? 
Otti und Karo reden viel zu lange über Busen. Und Karo landet deshalb vor Natalie und glotzt ihr direkt auf den Busen xDDD
Zanrelots Seelen stammen von Seeräubern und Mördern
Staffel 2 spielt während 2006
Ich fühle mich in meiner Theorie bestätigt, dass Matreus die Seele absichtlich zerstört hat - es ist nämlich NICHT Staub gewischt worden, also kann das nicht währenddessen passiert sein
Da ist einfach mal eine Prostituierten-Seelen in der Seelenhalle
Leo wird von der Seeräuberseelen besessen xD 
Eingefangene Seelen können also von Körpern Besitz ergreifen und den Körper übernehmen
Von Matreus können sie auch Besitz ergreifen, aber er kann sich dagegen wehren, kinda? 
5
Cindy fliegt zurück nach Ibiza und die Jungs kommen sie besuchen
Larissa ist Karos beste Freundin, ACHSO deshalb war Karo so angepisst von Otti letzte Folge
Matreus… so unauffällig. Gut sichtbar für alle erscheint er einfach mal in einem grünen Nebel aus der Unterwelt mitten in der Innenstadt
Es sind die gleichen Schauspieler wie in Staffel 1 für den Bürgermeister und Finanzminister, glaube ich
Matreus kann mit seinem Zauberstab einfach mal so vier Leute erstarren lassen
JONA
Otti will kein Wächter mehr sein, weil er ein pubertierender Teenager ist
Jona redet auch davon, dass Otti “auserwählt” sei
Außerdem ist Jona WÜTEND und asdfghjkl our soft boy Jona is angry. Aber so richtig.
OH Jona sagt: “Habe ich mir vielleicht ausgesucht, wer mein Vater ist?”
FORESHADOWING?? In my 4 gegen Z show??
ABER HALT
“Hat sich Prince William von England ausgesucht, dass er Prinz ist und eines Tages König wird?!”
Jona projiziert. Hart. Er ist der “Prinz”, der befürchtet irgendwann “König” aka Zanrelots Nachfolger zu werden. THIS IS BRILLIANT
Matreus mit seiner roten Krawatte. Warum überhaupt rot und nicht grün? Weil er mit Blut hantiert? 
Karo und Otti nehmen Larissa einfach mal mit zu ner Wächtermission
Der Einarmiger Zandit ist fast so gut wie die Börsenkurse des Bösen
Otti ist so ein arschiger Fremdgeher
Otti kann auch Gitarre spielen
Warte, Otti hat Natalie also erzählt, er hätte mit Larissa Schluss gemacht? 
Otti ist laut Pinkas hochbegabt
Kasimir kann mit seinen eigenen Kräften und Ottis Brille durch die Erdschichten in die Unterwelt sehen - was wohl bedeutet, dass die Unterwelt wirklich sehr weit unten ist
Ich kann Zanrelot manchmal einfach nicht ernst nehmen - er erwischt Pinkas dabei, seine Pläne zu sabotieren … und er könnte ihn so einfach töten, tut es aber nicht, sondern ruft nach Matreus
und Kasimir muss wieder die Lage retten
Matreus kann Kasimir nicht sehen, aha?
Pinkas kickt Matreus in the nuts
Hedda löscht einfach Larissas Gedächtnis
Die Unterhaltung zwischen Otti und Jona ist so sweet
“Das nehm ich nicht an” ist so eine nette Art zu sagen: Otti, du bleibst Wächter, ob du es möchtest oder nicht
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ravianefleurentia · 4 months ago
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Tag 12. Seelenfrieden? (Xilonen x Mavuika) Genshin
Es war ein ruhiger Abend in Natlan. Mavuika und Xilonen genossen nach Ewigkeiten endlich mal wieder etwas Zweisamkeit. "Du arbeitest zu viel!" beschwerte sich die Leopardin und sah ihre Partnerin gespielt vorwurfsvoll an. "Ich weiß...es tut mir leid meine Schöne! Aber du weißt doch als Archon habe ich nur selten Zeit für einen freien Abend..." seufzte sie und kuschelte sich an sie. 
"Schon gut, ich bin nicht sauer! Aber es ist nicht gut für deine Gesundheit!" tadelte sie nun und streichelte ihrer Geliebten sanft durch die feuerroten Haare. "Ich ertrage es nicht dich so ausgelaugt zu sehen!" flüsterte Xilonen und hatte Tränen in den Augen. "Ich liebe dich und möchte das du auch weißt was Seelenfrieden bedeutet..." murmelte sie an Mavuikas Hals. 
Diese hatte offensichtlich ein schlechtes Gewissen und wusste nicht was sie tun sollte. "Seelenfrieden?" fragte sie nun nach. Xilonen erklärte es ihr. "Du meinst also, dass man dann vollkommendes Glück spürt?" wollte sie nun wissen und war neugierig. "Ja, es gibt viele Wege dies zu erreichen aber mein lieblings Weg..." sie machte eine Pause und stieß ihrer Partnerin kitzelnd in die Seite. "ist dieser hier!" grinste sie.
Mavuika zuckte sofort zusammen. "H...Hey..." kicherte sie. "Aww bist du kitzlig meine Schöne?" fragte sie frech. "Hahaha ja..." gab die Archon zu und lachte leise. "Dein Lachen ist so wunderschön!" hauchte Xilonen und war zufrieden. "Nur du darfst es hören!" kicherte Mavuika und fühlte sich wohl. 
"Das ist mir aber eine Ehre!" flüsterte sie und schmiegte sich an ihre Göttin. "Aber soll das heißen, du willst mir meinen Seelenfrieden durch kitzeln bringen?" wollte Mav nun wissen und bekam schon allein bei dem Gedanken Gänsehaut. 
Die halb Leopardin kicherte als sie den Ausdruck ihrer Partnerin sah und schmiegte sich frech an sie. "Das war durchaus mein Plan!" hauchte sie und ihr Schwanz wiegte sich aufgeregt von einer Seite zur anderen. 
Mavuika wusste nicht was sie sagen soll. Doch wollte sie der Schmieden eine Freude breiten. "Na gut. Aber nur dieses eine Mal!" murmelte sie und war sich doch sicher, dass Xilonen es definitiv ausnutzen würde. 
In einem Kuss der Zärtlichkeit begann sie die Göttin sanft zu kitzeln. Sofort zuckte diese zusammen und begann freudig zu kichern. "Hahahaha bihihihihitte..." lachte sie und genoss es. "Bitte was? Du musst es mir schon sagen. Bitte aufhören? Oder doch, bitte mehr?" fragte Xil frech. 
Die Rothaarige lag lachend in den Armen ihrer Liebsten und wollte mehr. "Hahahahaha bihihihitte mehehehehr!" sprach sie unter ihrem Lachen. "Aww wie süß du bist!" flüsterte Xilonen und erfüllte natürlich mit größer Liebe diesen Wunsch. 
Selbst als Mavuika schon starke Bauchschmerzen hatte, gab sie sich diesem wundervollen Gefühl hin. "Du flehst ja nicht mal um Gnade. Kann es sein das es dich tatsächlich entspannt?" fragte die Blonde und fand es bezaubernd wie die Königin ausgelassen lachte. 
Minuten später lag sie schwer atmend da. "Das...ist also vollkommener Seelenfrieden!" stellte sie fest und dachte einfach mal an gar nichts außer die wunderschöne Leopardin in dessen Armen sie Zuflucht und Liebe fand.
"Ja Mav, so fühlt sich das an. Ein unbeschreibliches Gefühl, oder?" als Antwort wurde Xilonen liebevoll geküsst. "Danke! Wirklich! Das habe ich gebraucht!" murmelte Mavuika glücklich.  
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daughterofhecata · 8 months ago
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ohhh 3 and/or 12 with mayhaps ray/skinny or someone else of your choice with skinny? 😘
[smut prompts]
3) fully clothed x stark naked +12) fucking, but one is still trying to keep all of their attention on the game they are playing + Skinny/Ray [ao3 link]
Ray hatte sich auf der Couch ausgestreckt, den Controller in den Händen, lag halb zur Seite verdreht, um den Blick auf den Bildschirm halten zu können. Offenbar war er nach der Arbeit nur schnell in Jogginghose und einen von Skinnys Hoodies geschlüpft, bevor er es sich bequem gemacht hatte.
War Skinny an sich mehr als Recht, üblicherweise hätte er sich einfach dazu gekuschelt. Hatte er an diesmal auch getan, doch eigentlich war er auf etwas ganz anderes aus. Irgendwie war er schon den ganzen Tag on edge und er wusste genau, was dagegen helfen würde.
Sein T-Shirt war er schon los geworden, was Ray zu einem kurzen Aufschauen verleitet hatte.
„Soll ich Pause machen?“, wollte er wissen, hob fragend den Controller.
Skinny zuckte mit den Schultern. „Kannst du, musst du aber nicht, mir ist beides recht“, gab er zurück. An Rays Stelle hätte er in der Antwort früher sofort eine Falle vermutet, dass Aufmerksamkeit tatsächlich verlangt wurde, doch Ray hatte ihm sehr schnell klar gemacht, dass er nicht auf Implikationen zu reagieren bereit war und dass Skinny ehrlich mit ihm reden musste, wenn er verstanden werden wollte.
Und es ging ihm tatsächlich nicht unbedingt um Aufmerksamkeit.
Ohne die Hose herunter zu schieben begann er, Ray zu streicheln, der ein genüssliches Seufzen von sich gab und sich wieder dem Spiel widmete. Währenddessen genoss Skinny einfach das Gefühl, wie er unter seiner Hand zuckte, langsam hart wurde, genoss den Anblick von Ray, der darauf fokussiert war, irgendeinem NPC zuzuhören, eine konzentrierte kleine Falte zwischen den Augenbrauen, unwillkürlich trotzdem seiner Berührung ein wenig entgegen zuckte.
Nach einer Weile griff er doch in die Jogginghose, rieb nachdrücklicher über die weiche Haut, bis Ray ein leises Stöhnen entschlüpfte, dass ihm umso heißer werden ließ. Er selbst war noch nicht ganz hart, als er aufstand, sich schnell der Jeans, Boxershorts und Socken entledigte, aber das würde sich noch schnell genug ändern. Schon allein der kurze Blick, in dem Rays warme Augen über ihn glitten, der sagte, wie sehr ihm Skinnys Körper gefiel, brachte ihn weiter in Stimmung.
Mit einem Griff unter den Couchtisch hatte er eine kleine Tube in der Hand, drückte ein wenig Gel auf seine Finger. Ließ es tatsächlich kurz ein wenig warm werden, ehe er sie um Rays Schwanz schloss, ein Seufzen erntete. Im nächsten Moment war er wieder auf Rays Schoss, positionierte sich über ihm, ließ sich auf ihn sinken.
Genau das hatte er schon den ganzen Tag gewollt. Ohne echte Dringlichkeit, nicht auf die Art, bei der sie im Flur über einander herfielen, so schnell wie möglich dem anderen an die Wäsche wollten, sondern genau so. Ganz langsam und entspannt; er nahm sich alle Zeit der Welt. Liebe das Gefühl, wie Ray in ihn eindrang, sein Körper ihn aufnahm, dieses kurze Stocken in Rays Atem, das Zucken seiner Hände.
Sein eigener Atem kam keuchend, inzwischen war er vollständig hart, begann, sich auf und ab zu bewegen, immer eben weg. Beugte sich vor, darauf bedacht, Rays Armen nicht in die Quere zu kommen, küsste seinen Nacken.
„Hm, du fühlst dich gut an“, seufzte er, stahl einen schellen Kuss, als Ray ihn kurz ansah. Vom Fernseher ertönte das Geräusch, das besagte, dass Ray gerade gestorben war.
Tief in Skinnys Magen kribbelte es, doch viel wichtiger war die zähflüssige Wärme, die sich in seinem ganzen Körper ausgebreitet hatte – es war einfach schön, Ray zu spüren, in sich, aber auch den Hoodie gegen seine Brust, ihn riechen zu können, die Reste seines Deos und ein wenig Schweiß. Ein Hauch von Leder, den Skinny sich vielleicht nur einbildete.
Nur ein wenig veränderte er seinen Winkel, traf unerwartet den richtigen Punkt, stöhnte auf. So schnell hatte er das eigentlich gar nicht beabsichtigt, doch jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten, musste ein wenig schneller werden, wieder und wieder genau diese Bewegung wiederholen.
Der Druck in ihm nahm zu, erst recht, als Ray immer stärker der Bewegung folgte.
Dann klapperte der Controller auf den Tisch, schlagartig schlossen sich Finger um Skinnys Hüfte, glitten in seine Haare, Ray zog ihn in einen hungrigen Kuss, mehr Zunge als alles andere.
„Du bist so schön“, murmelte Ray, sobald sich ihre Lippen von einander lösten und Skinny entschlüpfte ein verdammt peinliches Geräusch. Aber er hatte sich noch nicht daran gewöhnt, dass Ray ihn so nannte. „Genau so, nimm dir einfach, was du brauchst.“
Immer gieriger bewegte Skinny sich, und als Ray ihn erneut küsste, die Füße aufstellte und richtig seinen Rhythmus aufnahm, wusste er, dass es nicht mehr lange dauern würde.
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theoniprince · 2 years ago
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Lover's Quarrel #1
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Thoughts and short story part. 1 ->
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(Celio geht mir derzeit einfach nicht aus dem Kopf. Und weil ich befürchte, wir werden keinen neuen content zu ihm bekommen (DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT), nutze ich... was wir haben...)
In diesem Universum halten sie es eben doch miteinander aus. Celios Familie, seine Vergangenheit, stellt ebenfalls keine Bedrohung, Celio versucht ein ehrbarer Jungunternehmer zu werden da UND sie wohnen zusammen)
Als Moritz in die Wohnung kam, begrüßte ihn ein sichtlich verstimmter Celio. In der Ecke stand dessen Reisekoffer und die Laptoptasche, die immer mit auf Geschäftsreise nahm. Oh verdammt! Wie hatte er die Rückkehr seines Freundes vergessen können? Nein, einen Augenblick. Er hatte es nicht vergessen. Gestern Nachmittag wollte er alles für Celios Rückkehr vorbereiten. Dann aber klingelte sein Handy und Ina hatte ihn auf das Revier beordert, obwohl er frei genommen hatte. Leider war ihr aktueller Fall sehr einnehmend und um zeitnah allen Infos nachzugehen, wurde er eben gebraucht. Moritz erinnerte sich noch an Inas entschuldigende Worte und das er die verlorene Zeit nach Fallabschluss unverzüglich nachholen durfte. Allerdings brachte ihm dies gerade nichts. Anstelle von einer Umarmung oder einem liebevollen Kuss, trafen ihn diese vorwurfsvollen Rehaugen. „Hey…“, Moritz versuchte sich mit einem erfreuten Lächeln. Keine Antwort. Celio kam die Stufen herunter und griff direkt nach der Decke auf der Couch. Celio schwieg noch immer, legte die Decke zusammen und zog diese quälende Stille in die Länge. Der Italiener nahm Platz und zündete sich eine Zigarette an. Den Blick wendete er nur für einen Moment von Moritz ab. Aber noch immer kein Wort. Dabei stellte er sich schon vor, wie Celios warme Stimme seine Namen sagte. Nur dieser strafende Blick. Okay, genug geschwiegen. Moritz straffte die Schultern. Ihm fiel es doch sonst nicht so schwer mit Celio zu sprechen. „Wieso hast du nichts gesagt“, damit war der Moment vorbei und Celio konnte all seinen Unmut in diese kleine Frage stecken. „Celio… das ging gestern alles wahnsinnig schnell. Du weißt doch, wie das bei mir laufen kann“, natürlich wäre Moritz lieber hier gewesen und verschränkte die Arme. „Mich interessiert eigentlich weniger, dass du zu einem Fall gerufen wurdest“, dies wunderte Celio am wenigsten, „Mich interessiert viel eher, wieso ich in unserer Wohnung komme und zwei fremde Männer… halbnackt auf unserer Couch liegen.“
--- to be continued ---
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tireddsworld · 2 years ago
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Heute ist wieder so ein Tag.
Ich hab vorhin meine Sachen ausgepackt die ich noch bei ihr hatte. Ich dachte mir eigentlich tatsächlich garnichts dabei, bis ich diesen einen Pullover aus der Tasche nahm. Ihr Geruch kam mir sehr stark entgegen und mein einziger Gedanke war ,,nein, bitte lass sie das nicht gemacht haben‘‘ … & doch, es bewahrheitete sich. Tatsächlich fiel ich kurz auf die Knie, meine Augen füllten sich mit Tränen während ich an diesem Pullover gerochen habe. Das frisch drauf gesprühte Parfum in der Nase, Tränen in den Augen, ein stechender starker Schmerz im Herzen.
Wieso nur? Fragt man sich. & die Antwort war… Das man wollte das ich an sie denke. Man guckt aufs Handy & liest es 3 mal… 5 mal… man liest es 10 mal hintereinander & man fragt sich nur: ,,Du denkst ich denke nicht mehr an dich?!‘‘
Dabei…:
Ich stehe morgens auf & mein erster Gedanke ist sie. Noch immer gucke ich direkt auf ihre Bettseite sobald ich auf nur halbwegs die Augen auf mache, weil ich immernoch die Hoffnung habe dass all dies hier nur ein schräger Alptraum ist. Denn als sie noch neben mir lag & ich vor ihr wach wurde, lag ich da & hab sie immer heimlich gestreichelt. Ich hab ihr ihre verdusselten Haare aus dem Gesicht gestreichelt, hab sie angeguckt & konnte jedes mal aufs Neue mein Glück kaum fassen. Egal was ich mache, egal in welchen Raum ich gehe, egal wo ich hingehe. Über all ist mein erster Gedanke sie. Wie kann man dann sagen oder denken, ich würde nicht mehr an sie denken?
Ich denke nicht nur an sie, ich denke auch ständig an gewisse Situationen. Zb unseren ersten Kuss. Wie sie dabei zusammen gesackt ist, das war der liebevollste, explosivste Kuss den ich je hatte.
Ich denke oft an ihre funkelnden Augen, vollkommen egal bei was das war. Ob ich gerade die Türe rein kam, für sie einfach was auf den Teller gezaubert habe, ihre Lieblingskleidung extra gewaschen habe, sie einfach wortlos gekuschelt habe oder wenn ich sagte das ich sie liebe. Ich werde dieses Funkeln niemals vergessen.
Ich habe immer alles gegeben was ich konnte, selbst als ich selber nicht mehr konnte. & dennoch habe ich versagt. Ich mach es mir so oder so schon jeden Tag zum Vorwurf, wieso dann diese extra Vorwürfe? Wieso dieses ständige noch mehr drauf getrette? Ich kann mich nicht noch dreckiger fühlen als ich es schon tue.
Ich esse nichts mehr, ich trinke wenn nur beim Sport Wasser, anderweitig ertränke ich meinen Schmerz in Alkohol in der Hoffnung es hört endlich auf. Heißt es demnächst ich würde sie nicht lieben, oder hätte sie nicht geliebt? Sag mir, wenn… wie kann man sowas behaupten?
Ich konnte sie nie wirklich glücklich machen. Aber sie ist ja auch schon dabei ein Abschiedsbrief zu verfassen. Sagt mir also, das sie langsam dazu bereit ist abzuschließen. Ich glaube ich werde niemals abschließen können. Ich habe eine Frau noch nie so sehr geliebt wie sie. Aber ich möchte ihrem neuen Glück auch nicht im Wege stehen. Ich lasse sie frei, ich möchte das sie glücklich wird. Es hätte zwischen uns gepasst, wenn wir auf solche Situationen wie diese vorbereitet gewesen wären. Wenn wenigstens einer stark genug gewesen wäre. Oma und Opa sind auch schon 75 Jahre verheiratet & 80 Jahre zusammen. Weil sie durchgehalten haben, statt weg zu werfen.
Aber hey, ich nehme es ihr nicht übel… mir schon aber ihr nicht, denn Biomüll gehört nunmal in die Mülltonne.. (damit meine ich mich)
Ich hoffe sie wird ihr wahres Glück finden. Und wird ehrlich glücklich. Ich war es leider nicht.. so sehr ich es mir auch gewünscht habe. Ich kann nicht verspreche, dass ich aufhören werde sie zu lieben, geschweige denn an sie zu denken…
Aber ich weiß tief in meinem Herzen das sie es wird, sie wird jemanden besseren finden. Jemanden der sie noch mehr liebt wie ich, jemanden der da sein wird, jemanden den sie ebenso lieben wird wie er sie. Der Gedanke zerfleischt mich, aber ich möchte das sie das Beste vom besten bekommt.
Also falls du das hier lesen solltest, ich liebe dich über alles. Du wirst immer mein Herz sein, in meinem Kopf sein & du wirst immer meine Prinzessin sein.
Vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder, bis dahin bist du bestimmt schon glücklich verheiratet, hast 3 Kinder, ein Hund und ein mehr als perfekten Ehemann.. der zugleich dein bester Freund & die wahre Liebe deines Lebens ist.
Pass auf dich auf mein Herz, ich liebe dich.💔
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multi-fandoms-posts · 8 months ago
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Deine Sicht:
Ich sitze in meinem Zimmer eigentlich sollte ich mit meinem Meister Trainieren doch ich kann nicht in seiner nähe sein. Ich bin sein Padawan ich sollte keine Gefühle für ihn haben. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als jemand an die Tür Klopft "Ist offen" rufe ich "Meister" sage ich und stehe sofort auf "Hallo D/N" lächelt Yord "Wieso warst du nicht beim Training?" fragt er "Ich hab mich nicht so gut gefühlt" antworte ich und hoffe er glaubt es mir "Brauchst du irgendwas?" fragt er "Im Moment brauche ich nichts danke" sag ich 'Außer dich' denke ich.
Yord sieht mich einige Sekunden komisch an bevor er leicht lächelt "Falls du was brauchst sag bescheid" sagt er und verlässt den Raum.
Ich lege mich wieder ins Bett mir kommen die Tränen hoch als mir klar wird das ich niemals mit Yord zusammen sein kann.
Yord's Sicht:
Irgendwie hat sich D/N seltsam verhalten, ich konnte für 1 Sekunde ihre Gedanken höre was meint sie wohl mit Außer dich?
Ich seufze und mache mich auf den weg in meine Zimmer, dort angekommen setzt ich mich auf die Couch. Ich lächle als ich die Kette sehe die D/N damals für mich gekauft hat und nehme diese in die Hand.
Erinnerungen:
"Meister" höre ich meinen Padawan rufen und drehe mich um "D/N wo warst du?" frag ich "Es tut mir leid" sagt sie schnell "Aber ich hab was gefunden und musste es einfach holen" lächelt Sie, ich sehe Sie fragend an und D/N greift in ihre Hosentasche und zieht was raus "Für dich" lächelt Sie verlegen und gibt mir eine Kette. Ich schaue mir die Kette an "Die Kette ist wirklich schön danke" lächle ich und ich sehe wie ihre Augen funkeln.
Ende
Ich lächle an die Erinnerung, D/N und ich sind ein gutes Team doch in letzter Zeit benimmt sie sich komisch was mich traurig mach da sie mir anscheinend nicht alles erzählt. Ich sollte eigentlich über meinen Gefühlen stehen doch ich kann nicht, sie ist meine schwach stelle, ich möchte am liebsten immer in ihrer nähe sein.
Ich liebe D/N sie ist schön, mutig und schlau und wie sie kämpft ist beeindruckend.
Meine Gedanken gehen in eine andere Richtung und als ich merke wie mein Schwanz hart wird beschließe ich mich abzulenken in dem ich wieder Trainieren gehe.
Ich verlassen mein Zimmer und gehe in richtung Trainings Raum "Hallo Yord" kommt Meister Sol mir entgegen "Hallo Meister" sag ich "Wo ist dein Padawan?" fragt er "D/N geht es nicht gut also hab ich alleine Trainiert" sag ich "Bist du wieder auf den weg zum Trainieren?" fragt Sol, ich nicke "Yord du musst nicht so viel Trainieren mach ruhig eine Pause" lächelt Sol "Ich muss mich ablenken" sagt ich.
Ich bekomme einen seltsamen Blick von Meister Sol "Überanstreng dich nicht Yord" sagt er und geht.
Deine Sicht:
Es ist Spät in der Nacht und ich habe eine schwere Entscheidung getroffen, ich verlassen den Jedi Tempel und die Jedi. Es macht mich einfach kaputt zu wissen das es niemals mehr als nur Meister und Padawan sein wird. Ich hab beschlossen Yord einen Zettel mit kurzer Erklärung unter die Tür zu schieben. Gesagt getan nun schleche ich mich raus.
Yord's Sicht:
Ich komme gerade aus der Dusche als mir ein Zettel auf den Boden auffällt, ich ziehe mir Boxershort an und hebe den Zettel auf
Es tut mir leid Yord ich verlassen die Jedi, ich kann nicht nur dein Padawan sein ich.
Leb wohl.
Ich liebe dich
D/N
Ich kann dich glaube was dort steht sie liebt mich? Ich muss sie finde before sie weg ist. Ohen nachzudenken renne ich durch den  Tempel bis ich schließlich zum Ausgang komme. Ich schließe für einige Sekunden meine Augen und spüre D/N.
Ich renn sofort weiter, die wenigen Leute die noch draußen sind schauen mich nur komisch an.
Nachdem ich eine gefühlt Ewigkeit gerannt bin kann ich D/N sehen "D/N" ruf ich und sie drehte sich überrascht und schockiert um "Yord?" fragt sie verwirrt.
Als ich vor ihr steht überlege ich nicht lange und küsse sie, zuerst ist sie schockiert küsst mich aber dann zurück.
Wir lösen uns von den kuss, ich lege meine Stirn auf ihre und lächle "Äh Yord" sagt sie nach kurzer Zeit "Ja?" sag ich "So schön das auch war aber wieso bist du nur in Boxershort?" fragt sie und versucht nicht zu lachen, ich sehe geschockt runter und merke das ich wirklich nur in Boxershort rausgegangen bin "Ich wollte dich finden und hab anscheinend vergessen das ich nur in Boxershort war" sag ich leicht verlegen. D/N legt ihre Hände auf meine Brust und lächelt "Warst du deswegen die ganze zeit so komisch drauf?" frag ich "Ja, ich hab versucht mich zu distanzieren in der Hoffnung die Gefühle würden verschwinden aber es wurde nur noch schlimmer. Es wurde so schlimm das ich nicht mehr wirklich in deiner Nähe sein konnte weil ich dachte du würdest nicht das gleiche empfinden" erklärt sie und schaut weg, ich packe vorsichtig ihr kinn und zwinge sie mich anzusehen "Und ich hab deine nähe gesucht" sag ich lächelnd.
"Du darfst nicht gehen" sag ich "Wenn die anderen davon erfahren" sagt sie "Es muss niemand wissen wir werden es verheimlichen. Ich lass dich nicht einfach gehen" sag ich "Ok" lächelt sie
Wir küsse uns wieder der kuss ist Leidenschaftlich ich spüre wie ihre Hand von meiner Brust in meine Boxershort gleitet und sie meinen schwanz packt.
Sie bewegt ihre Hand auf und ab ich breche den Kuss ab und stöhne in ihren nacken "Scheiße" sag ich "Wir sollten zurück zum Jedi Tempel" sagt sie und hört plötzlich auf, ich stöße ein leises knurren aus weil sie einfach aufgehört hat sie lacht etwas "Dich müssen die Leute komisch angeguckt haben als du hier in Boxershort rum gerannt bist" lacht sie. "Ja" lache ich
Wir haben uns zum Tempel zurück geschlichen und hatten eine sehr gute Nacht.
Am Nächsten Morgen
Deine Sicht:
Ich wache auf und bin für einige Sekunden verwirrt wo ich bin bevor mir wieder alles einfällt und lächle, ich drehe mich um und sehe das Yord noch schläft, ich gebe ihm einen kuss bevor ich mich auf den weg zur Dusche mache.
Ich drehe das Wasser auf und will gerade einsteigen als ich ein Geräusche höre, ich drehe mich um und sehe Yord "Ohne mich?" fragt er "Du hast geschlafen" kicher ich.
Wir gehen zusammen in die Dusche und er legt seine arme um mich, ich bin einfach nur glücklich und zufrieden.
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justusjonas · 2 years ago
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getaggt für die tumblrlawine von @bistdueinbaum danke!!! auch nochmal danke an alle die mich für so ein picrew ding getaggt haben & sorry dass ich das nicht gemacht habe 🥲🥲 aber liebe geht raus etc
1. Lieblingsdetektiv
zum einen richtig schwer zum anderen ist die antwort offensichtlich 😴 JUSTUS !!!! liebe alle drei aber justus geht mir einfach zu nahe…außerdem ist objektiv richtig lustig 😌 & so eine figur die ich vor schlechten/bad faith interpretationen beschützen muss!!!! warum verstehen so viele ihn nicht!!!!
2. Lieblingscharakter außerhalb von den drein
war schon immer ein kelly fan peter verdient sie nicht sorry peter aber noch größeres sorry an kelly ich wünsche ihr dass sie mal mit jmd zusammenkommt der nicht 90% der zeit von anderen typen bzw detektiverei abgelenkt ist‼️ ansonsten liebe ich auch tante mathilda weil sie mich schon immer an meine oma erinnert hat 😢 jelena ist auch toll weil jelena halt. ich mag auch jeffrey aber jeffrey ist halt keine figur sondern in andre marxs passenden worten „mrs columbo“ also idk ob er zählt.
3. Bester Bösewicht
muss mich dabei anschließen dass es clarissa ist. sie ist so böse 😩 hugenay & mr grey sind auch toll für das justus trauma aber die clarissa sache ist einfach so schlimm ich muss sie hier hin packen. sie ist halt so toll unsympathisch und doch faszinierend böse! brittany gehört irgendwie auch hier hin. ihre motivserklärung in feuermond war toll und schlüssig tbh #brittanyapologist nein ich mach witze aber sie ist schon sehr interessant! wo ist eigentlich der die gegnerIn der die peter richtig fertig macht ? da gabs eigentlich nur diesen vorfall in späte rache! brauche mehr peter targeting 😌
4. Lieblingsfolgen
ich mag straße des grauens sehr weil justus unhinged ist immer toll. schrecken aus dem moor mochte ich glaub ich auch immer! nacht in angst ist ein klassiker der muss auch iwie mit drauf. erbe des meisterdiebes. feuerteufel. das leere grab. spuk im hotel fand ich auch gut. silbermine war eine meiner lieblingsfolgen als kind! aztekenschwert!! ich hab meine mutter mal gefragt was ihre lieblingsfolge sei und sie hat den raum verlassen weil die frage unmöglich zu beantworten ist 🥲
5. Schlechteste Folge
boah kein plan. es gibt ein paar folgen, die ich garantiert schon mehrmals gehört und teilweise sogar gelesen habe, aber dessen handlung ich komplett vergessen habe weils so uninteressant war, die würden wahrscheinlich dafür qualifizieren. ich glaub geisterstadt ist sowas…ich fand auch der grüne kobold recht schlecht
6. Folge, die einem als Kind zu gruselig war
ich konnte als kind geisterinsel absolut nicht hören weil ich die kasette nicht anfassen konnte weil ich zu viel angst vor dem bild hatte!!! dieser lange schatten!!! das ging gar nicht!!!! der lachende schatten hat mich auch grundlegend verändert und ist der grund dafür dass ich gefühlt schon mein ganzes leben weiß was ein kookaburra ist. das hat sich in meinem gehirn verankert!
7. Wenn man eine Sache ändern könnte
mh. folgenspezifisch oder folgenübergreifend? idk generell mehr (/& bessere) diversity 😁
8. Guilty Pleasure Comfort Folge
schon die meisten alten 🥺 wir hatten die ersten 40 auf kassette und ich habe die original tonspuren auch auf dem handy mit der original musik und allem…sonst aufjedenfall biss der bestie weils einfach so putzig ist. auch wenn der fall selber nicht ganz so krass ist, ich find die folge so süß
9. Bestes Special
als kind hatte ich nur geisterbucht auf CD…toteninsel hatten wir auch glaub ich aber das hab ich damals nie gehört ? vllt waren die CDs zerkratzt oder meine eltern habens einfach nicht rausgerückt 🤔 deswegen mag ich geisterbucht schon sehr gerne… aber der dreitag ist, was immer auf langen autofahrten gehört wird!
10. Unterschätzteste Folge
fluch des piraten maybe? fand die immer ganz süß
11. Überschätzteste Folge
der verschollene pilot 100% !!!! sorry, ja, der kuss ist ganz niedlich, aber die handlung ist so grottenschlecht diese folge verdient es nicht auf irgendeiner bestenliste zu sein es tut mir leid!
12. Beste Folge zum Einschlafen
der rote pirat weil nostalgiefaktor ist da aber ist auch etwas langweilig..hab ich seit jahren nicht mehr zuende gehört 🫶
13. Charakter, auf den man verzichten kann
boah kein plan…ich bin meistens der ansicht dass auch wenn ein charakter richtig nervig ist man doch was gutes daraus machen kann & mach lieber was eigenes aus einer figur als die zu streichen…mir fällt auch grade nichts wirklich ein :/
14. Schlechteste Szene/Storyline
ich find das peter kelly ding nur noch cringe mittlerweile . da kommt ja nur noch selten was, was zum einen iwie traurig ist weil ich kelly als figur mochte aber zum anderen ist diese beziehung wirkich nicht mehr gut lass es einfach enden bitte! es gibt bestimmt etliches was man hier noch hinschreiben könnte aber kp. oh ich finds auch nervig wie oft die trope vonwegen „ooh der böse mann ist als frau verkleidet“ vorkommt idk schon so drei viermal? das nervt hört auf damit @ autorInnen
15. Beste Szene/Storyline
ich mag so kleine normale momente immer sehr, zb in fluch des piraten wo sie einfach zusammen bei diesem wasserfall chillen und spaß haben wie normale leute 😌 aber straße des grauens wo justus jmd überfällt ist auch super. meister des todes & fußballteufel wo peter fast stirbt 😁 find auch so folgenübergreifende handlungsstränge natürlich immer toll also mr grey hugenay clarissa die ganzen ikonischen villains ihr wisst
ich tagge alle die wollen & @bobandrews @casparelli @boligona @dithschi wenn ihr lust habt 🫶
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ladiesworldsblog · 15 days ago
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🇩🇪 Mal wieder auf deutsch…
Wie so viele Frauen hat auch meine ein Faible für Pferde und glücklicherweise sind wir in der Lage, dass wir es uns leisten können, ein Pferd zu halten. Es kostet ein kleines Vermögen im Unterhalt, aber ich kann immer ihr Strahlen in Gesicht sehen, wenn sie vom Stall zurückkommt.
Ich bin selten dabei, die wenige Male, die ich mir unser Pferd im Stall angeschaut habe und meiner Frau beim Reiten zugesehen habe, waren seltsam. Erstens wurde mir wieder klar, wie verdammt sexy meine Frau aussieht, wenn sie ihre Schenkel spreizt, speziell im Reiterdress und ich wurde scharf auf sie. Zweitens fiel mir aber auch auf, dass die Stallburschen sie auf eine komische Art und Weise ansahen und hinter meinem Rücken tuschelten.
Ich dachte mir erstmal nichts dabei, auch als sie mir gegenüber anzügliche Bemerkungen zu ihnen abgab und offensichtlich mit ihnen flirtete, hatte ich noch keine Idee, was da zwischen ihnen ablief. Ich hielt es einfach nur für neckische Spielchen und genoss das Glänzen in ihren Augen.
Wie geschrieben, blieb ich meistens daheim oder im Büro, wenn sie zum Stall fuhr. Sie kam immer verschwitzt und mit einem strahlenden leicht gerötetem Gesicht nach Hause, der Nablick war immer so sexy und verführerisch. Sie verschwand aber jedes Mal sofort unter die Dusche, bevor sie zu mir kam und sich ihre ehelichen Liebkosungen bei mir abholte. Sie machte mich jedes Mal so scharf und geil, ich wollte sie am Liebsten auf der Stelle vernaschen. Aber immer bekam ich als Antwort, dass sie einfach zu kaputt und müde ist, um jetzt noch Sex mit mir zu haben.
Immer häufiger spielte sie mit meiner Geilheit, sprach von ihrer Stute und wie wild sie wieder war, wie sie in Fahrt gekommen war und wie schön der Ausritt war. Und sie fragte mich auch, ob ich mich noch an die süßen Stallburschen erinnern konnte. Ich nickte und fragte mich gerade, warum sie mich darauf ansprach, als sie sagte, dass jetzt beide wieder single sind und häufig mit ihr flirten. Die Jungs waren 10 Jahre jünger als sie, ich umarmte und küsste meine Frau und flüsterte ihr in Ohr, „Ist ok, lass sie doch, habt Spaß!“
Sie schaute mir tief in die Augen und sah offenbar etwas tief in mir, was mir bis dato selbst noch nicht bewusst war. Sie gab mir einen innigen Kuss und hauchte mir ein laszives „Danke“ ins Ohr. Zwei Tage später fuhr sie wieder zum Stall, sie war aufgeregter und hubbeliger als sonst und ihre Verabschiedung von mir war leidenschaftlicher als sonst. Es war schlechtes Wetter, es regnete in Strömen und ich fragte, ob sie wirklich heute reiten will. Sie erwiderte nur, dass sie es heute mehr denn je braucht.
Ich schaute ihr nach, wie sie in ihrem sexy Reiterdress ins Auto stieg. Was für ein Anblick, so verdammt sexy. Sie blieb länger weg als üblich, sie war total verschwitzt, aber seltsamerweise war ihre Köeidung weitgehend trocken bis auf ein paar Regentropfen und in ihrem Haar sah ich noch etwas Stroh. Ich wollte gerade anfangen, Fragen zu stellen, als sie mich fest umarmte, ihren Finger auf meine Lippen legte und anfing zu erzählen: „Die Stute wurde heute gestriegelt und gebürstet, es war toll. Sie hatte einen fantastischen Ritt und war heute noch wilder als sonst, sie brauchte es einfach heute besonders ausgiebig und dann kam auch noch der Rittmeister vorbei und brachte ihr noch ein paar neue Sachen bei!“
Mir dämmerte so langsam, dass sie nicht von unserem Pferd sprach, ich meine, dass ich andere Männer an ihr riechen konnte. Sie sah mir abermals tief in die Augen und wusste, dass es mir gerade dämmerte, was sie getan hatte. Sie sah die Eifersucht, die Angst, aber auch die Lust und Geilheit… und sie strippte langsam aus ihrem Dress. Als sie die Reiterhose runterzog, konnte ich ihre rot geschwollene Fotze sehen und milchigen Saft der aus ihr rausfloss.
Verdammt, sie hatte wirklich nicht über das Pferd gesprochen, ich wurde übelst scharf auf meine ehebrechende Schlampe und kniete vor ihr nieder, um meiner Madame die Absolution zu erteilen und die Mixtur ihrer Säfte aus ihr zu lecken. Als Dankeschön bekam sie noch einen kurzen kleinen Galopp geschenkt…
Tumblr media
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Ich liege in meinem Bett und schaue aus dem Fenster. Es ist kalt und nebelig draußen. Die große Kastanie trägt ihre Blätter schon lange nicht mehr und ihr Geäst bewegt sich trist im leichten Wind hin und her.
In mir sieht es genauso aus. Grau und trist. In meinem Kopf wabern die Gedanken schwer wie Blei und undurchsichtig wie der Nebel draußen vor meinem Fenster in Zeitlupe herum.
Mein Magen knurrt und versucht mich lautstark daran zu erinnern, dass ich heute noch keine gescheite Mahlzeit gegessen habe. Meine Haare sind ungewaschen und meine Zähne müsste ich auch putzen. Der Wäscheberg vor meinem Bett wächst immer mehr und die Menge an sauberer Kleidung im Schrank wird immer weniger. Ich weiß , ich müsste mich drum kümmern doch...ich will nicht.
Ich will nicht, weil ich dafür Kraftreserven verwenden müsste, die ich aktuell überhaupt nicht habe. Kein bisschen.
Meine Frau klopft leise an die Schlafzimmertür. "Darf ich reinkommen?" fragt sie. Als ich ihr nicht antworte, öffnet sie die Tür und tritt ein. Ein paar Sekunden, die sich für mich unerträglich lang anfühlen, schwiegen wir uns an. Ich traute mich nicht sie anzusehen in diesem erbärmlichen Zustand in dem ich bin, doch aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sie einen Teller mit zwei Scheiben Käsetoast in der rechten und einen Becher Schokopudding in der linken Hand hielt. Sofort schämte ich mich.
"Hier. Du hast heute noch nichts gegessen...", sagt sie und streckt mir den Teller Käsetoast zu, während sie den Schokopudding auf den kleinen Nachtschränkchen abstellt. Verdammt. Jetzt musste ich den Kopf doch drehen, sie anschauen und gleichzeitig mit einem Arm nach dem Teller greifen. Das fühlte sich so anstrengend an, als würde ich eine 15 kg Hantel bewegen. Aber viel schlimmer war der hilflose und verzweifelte Blick, den sie mir zuwarf.
Ja, scheiße. Warum tue ich ihr das an, denke ich. Ich, total in meinem Gedankennebel versunken, schrecke panisch zusammen, als sie mir einen Kuss auf die Stirn drückt. Nein, nicht auch noch das, denke ich verzweifelt. Ich will keine Nähe, keine Liebe, keine Stirnküsse. Ist mir viel zu nah, dass alles. Ertrage ich nicht. Halte ich nicht aus. Und wieder schäme ich mich.
"wenn du etwas brauchst...ich bin da.", höre ich die leise aber sanfte Stimme meiner Frau und das Schließen der Schlafzimmertür.
Ich bin wieder alleine. Nachdenklich starre ich auf den Teller in meiner Hand. Was ist los, Frage ich mich. Warum ausgerechnet heute? Doch bevor ich weiter nachdenken kann, meldet sich mein Magen wieder mit lautstarkem Knurren. Damit der wenigstens Ruhe gibt, wenn mein Kopf es schon nicht tut, beiße ich in mein Toast. Hm. Irgendwie schmeckt es mir nicht. Wahrscheinlich, weil mir gerade überhaupt gar nichts schmeckt.
Während ich dort im Bett liegend vor mich hin kaue, kommt mir auf einmal eine Erkenntnis. Eingefroren. Ich war die letzten Tage wie eingefroren. Es waren die Weihnachtsfeiertage, die mir einiges an Energie geraubt haben. Und da der 1.weihnachtstag bei meiner Mutter leider nicht so geendet ist, wie es anfangs schien und ich die nächsten Tage irgendwie überleben musste, bin ich wahrscheinlich in den "Freezemode" gewechselt. Tja und was war passiert? Durch die dumme Bemerkung des Freundes meiner Mutter wurde ich getriggert und mir meine Gefühle abgesprochen. Zwar konnte ich ihm sehr selbstbewusst Konter geben, doch mein inneres Kind hatte sich da schon tief verletzt in der nächsten Ecke verkrochen. Als wir dann auch noch feststellen, dass meine Mutter kein Wort sagte, mich nicht beschützt hat - da brüllte und weinte die Kleine aus vollem Halse und bettelte verzweifelt darum, beschützt und getröstet zu werden. Doch ich tat nichts...
Schuldig. Ich fühle mich so schuldig dafür, dass sich mein Selbsthass auch prompt zu Wort meldet. Ja, ja! Hast du wieder gut hingekriegt! Bist du überhaupt für irgendwas zu gebrauchen?! , brüllt es mich an. Ich weiß, denke ich. Es wäre besser, wenn ich nicht hier wäre...
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dailydiarynquotes · 4 months ago
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Es verging bisher kein einziger Tag, an dem ich nicht an dich dachte. Nur heute ist es wieder soweit, ich heule und heule in dem Gewissen dass du mich schon längst vergessen hast. Ich fühle mich einfach dumm... dumm und unendlich leer. Ich komm einfach nicht von dir los.
Hast du mich verflucht oder so?
Falls ja, mach es bitte rückgängig. Falls nein, überfahr mich bitte einfach.
Ich hatte dieses Jahr ein paar Unfälle.. bei einem davon sogar fast ums Leben gekommen, 120kmh frontal in die Leitplanke? Was hatte ich? Eine mittelschwere Gehirnerschütterung... ernsthaft? Nicht mehr? Und das schlimmste an der ganzen Sache ist, ich wusste nicht wie die Person heißt die mit war, einige Stunden nichtmal wo ich wohne. Aber ich habe direkt an dich gedacht und mich gefragt "Wie gehts I**** eigentlich?". Als ich das alles so Stück für Stück realisiert habe, fragte ich mich erneut "wieso zum fi** existiere ich noch? Wieso werde ich immer verschont. Ich will einfach nicht mehr." Egal was ich mache oder wie sehr ich etwas riskiere, komme ich immer gut aus der Sache raus.
ABER
Dich vergessen? Keine Chance!
Ich verfluche den Tag an dem wir uns kennengelernt haben! Diesen ganzen schei**verfi***** Augenkontakt die ganze Nacht bis zur Mittagszeit, jeden scheiß Kuss, jede Berührung und vorallem dein ganzes gottverdammtes schön zureden. Ich verfluche diesen Tag so unglaublich sehr.
Im ernst jetzt:
Würde man mir einen Wunsch zur Verfügung stellen, welcher grenzenlos sein darf, wäre mein Wunsch dich nie kennengelernt zu haben. Denn egal was ich mir stattdessen wünschen würde, nichts würde das heilen was durch dich in mir kaputt gegangen ist... NICHTS.
Seit du weg bist konnte ich nie "Gut" auf ein einfaches "Wie gehts dir?" antworten.
Ich weiß dieser Text wirkt so als würde ich dich hassen, aber das einzige was ich hasse ist dass ich es nicht kann. Weil ich dich liebe. Einfach weil meine Liebe zu dir größer ist.
Keine Sucht der Welt hat mich so zerstört wie die Sehnsucht nach dir.
Und nein, ich vergesse all die schlimmen Dinge nicht, welche zwischen uns vorgefallen sind, aber wie du selbst schon seit dem zweiten Treffen sagtest: "einer liebt immer mehr, einer ist immer mehr gefi***". Und glaube mir, ich hätte weitergemacht egal was noch gekommen wäre.
Ich wurde gefragt was ich machen würde wenn du plötzlich einfach so vor mir stehen würdest.. um ehrlich zu sein, denke ich immernoch über eine Antwort nach. Sobald ich sie habe lass ich sie auch irgendwann da. Nur jetzt weiß ich es seltsamerweise nicht. Ich musste meine Emotionen jetzt einfach raus lassen. Ich suche dich in jedem. Ich trage so viel Wut, Trauer, Frust, Leid, Leere, Angst usw in mir, dass ich am liebsten in 1000 Fetzen zerspringen will.
Du fehlst verfi*** nochmal.
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