#Aktivferien
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„Chaggas“, the African tribe in the Marangu area
Walking through a banana plantation, visiting a school and a market as well as Aktivferien’s own Farmhouse, trying to keep social distancing when taking photographs.
@Marangu area
15 July 2020
#aktivferien_com #tanzania
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Wer kann uns einen Blog empfehlen zum Thema Aktivferien (Wandern, Fahrrad etc.) für #Rhodos? Für unseren kommenden Artikel würde ich gerne einen Link setzen #rhodes #rhodesisland #visitrhodos https://www.instagram.com/p/CT_uqSMKTwN/?utm_medium=tumblr
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Huacachina, Peru
Die Wüstenoase
Nach der 1stündigen Fahrt von Paracas nach Ica, mussten wir noch ein Taxi nehmen, welches uns zum etwa 15minütig entfernten Huacachina brachte. Dieses ist ein Oasenstädtchen, welches eigentlich nur aus Hostels, Hotels und Restaurants besteht. Ursprünglich wurde es als Kurort benutzt, da das Wasser schwefelhaltig ist. Heute jedoch ist es v.a. als Ort für Aktivferien bekannt.
So buchten wir unsere Zimmer im Banana’s Hostel. Dieses bietet ein Package an. Für jede gebuchte Nacht kann man eine Aktivität aussuchen. So entschieden wir uns gleich am ersten Abend eine solche „Aktivität“ durchzuführen. Diese bestand aus einem BBQ. Das Beste war, wir beide waren die Einzigen, die an diesem Abend teilnahmen. So hatten wir das ganze Buffet für uns alleine, welches am nächsten Tag etwa 15 Personen teilen mussten (es hatte auch dort genug für alle). Dies nutzte Pascale aus, und schöpfte sich drei mal nach!! Eigentlich wollte die noch mehr, jedoch räumten die Angestellten dann das Buffet ab 🙈👍🏼.
Da wir um den Mittag herum im Hostel ankamen und wir das Zimmer noch nicht beziehen konnten, gingen wir erstmals etwas in einem Restaurant essen. Dort sahen wir auf einem Flyer, dass zufälligerweise gleichzeitig die Weltmeisterschaft im Sandboarden in Huacachina stattfindet! Einer der Hauptsponsoren: die Schweizer Eidgenossenschaft, kein Witz!!
Es scheint so, dass durch die Erderwärmung (ja liebe SVP, die gibt es! 😒) der Schweizer Staat schon jetzt Erfahrungen für die Zukunft sammelt.
Den Rest des Tages verbrachten wir damit, etwas am Pool herum zu lungern und die nächsten Tage zu planen.
Auf und ab, auf Rädern und Brettern
Für den zweiten Tag entschieden wir uns die Wüsten-Buggy-Tour mit Sandboarding zu machen. Wir haben jedoch im Vorfeld nicht nur Gutes gehört. Denn zwei Tage zuvor, verletzte sich eine Touristin erheblich an den Augen, sodass sie sogar ins Spital gehen musste! Sie rutschte Kopf voran auf dem Brett eine Düne runter und fiel vom Brett in den Sand.
Dadurch waren wir schon etwas sensibilisiert. Nach einer etwa 15minütigen Fahrt im Buggy (leider hatten wir eine kleine Schlaftablette als Fahrer und so war die Fahrt nicht so adrenalingeladen wie erhofft) erreichten wir die erste Düne fürs Boarding.
Uns wurde nach dem Aushändigen der Boards (waren bessere Holzbretter mit Kunststoffbeschichtung) sofort mitgeteilt, das es verboten sei auf die Boards zu stehen. Man dürfe nur darauf sitzend oder liegend die Dünen runter düsen.
Also bekamen wir alle etwas Kerzenwachs um die Kunststoffbeschichtung noch etwas geschmeidiger zu machen. Danach folgte noch eine kurze Instruktion und Fabian wurde vom Guide als Opfer ausgewählt und wurde als erstes die Düne runter gestossen.
Insgesamt rutschten wir 3 Dünen runter. Nach der Zweiten trauten sich ein paar wenige doch auf das Board zu stehen. Bei allen ging das alles gut, ausser bei einer jungen Dame. Diese klatschte frontal auf das Gesicht (Uuups die Pannenshow lässt grüssen🥴). Zum Glück verletzte sie sich nicht wirklich.
Danach wurden wir vom Buggy nochmals aufgelesen und zur letzten Düne gebracht. Diese war etwa 100m hoch und ziemlich steil. Genau hier hatte sich die junge Frau vor zwei Tagen verletzt. Die Guides sagten uns wir dürfen hier nur auf dem Bauch runter, was für uns absolut null Sinn machte. Dem Gruppendruck trotzend (und vielleicht auch langweilig wie ein Rentnerpaar) entschieden wir uns gegen diese Abfahrt. Fabian durfte dann nach längerer Verhandlung etwas weiter links sitzend die Düne runter. Pascale nahm den Buggy um runter zu kommen.
Danach ging es mit dem Buggy zurück zur Oase und unser Fahrer veränderte sein Fahrstil etwas, so dass wir doch noch Spass im Buggy hatten.
Bei der Oase angekommen schauten wir dann den Profis im Sandboarden beim Boardercross zu. Dabei traten immer zwei Athleten gleichzeitig gegeneinander an. Am Schluss gewann ein Einheimischer aus Huacachina und setzte sich so gegen alle anderen Nationen (Schweiz, Österreich, Mexico etc.) durch.
Pisco, Pisco, Wein, Likör, Pisco, Pisco…
Am nächsten Tag startete die Aktivität schon um 11.00 Uhr. Wieso schon? Es war eine Pisco- und Weindegustation im nahe gelegenen Ica. Wir waren eine Gruppe von etwa 10 Personen. Auf der Fahrt zur Degustation lernten wir die anderen Teilnehmer kennen: drei junge Kanadier aus Quebec (alle um die 19 Jahre alt), eine Kanadierin, zwei Schweizer, ein Amerikaner und eine Australierin.
Bei der Ankunft wurde uns in etwa 10min etwas über die Produktion von Pisco, ein Schnapps aus Trauben, erklärt. Danach fing schon die Degustation an.
So bekamen wir alle einen Plastikbecher. Vor jedem Probieren wurde von der Angestellten ein Trinkspruch auf Spanisch oder Quechua zum Besten gegeben und wir versuchten diese zu wiederholen.
Nach etwa 10 Shots waren wir durch alle Piscos, Likörs und Weine (Süssweine) durch. Und ja nur mit dem Morgenessen im Bauch spürten wir den Alkohol ein wenig. Einige aus der Gruppe deckten sich danach mit Wein und Pisco ein. So verliessen wir das Lokal als unser Fahrer plötzlich sagte: „Uno más!“ Eine mehr!
Nun wir versuchten uns natürlich mit Händen und Füssen gegen diese Aufforderung zu wehren, doch vergeblich… Also MUSSTEN wir noch zu einer weiteren Gratisdegustation… so ein Mist 😜. In der vergangenen Stunde hat sich eine super Gruppendynamik entwickelt und wir hatten unseren Spass mit den anderen. Okay nicht wirklich erstaunlich oder? Alkohol verbindet… oder war es Fussball? Egal, wir folgten unserem Fahrer zum nächsten Lokal, dabei fielen v.a. die Kanadier auf, welche den Alkohol schon sehr stark bemerkten.
Also liessen wir das gleiche Prozedere nochmals über uns ergehen, Trinkspruch für Trinkspruch. Und am Ende nach 15 Shots und 5 Weinen fühlten wir uns alle wie die Kanadier. Pascale wurde zum Gruppenmami und teilte ihre mitgebrachte Packung Popcorn mit allen, damit wir wenigstens ein bisschen etwas im Magen hatten.
Also gingen wir wieder zurück in den Minibus, welcher uns zurück ins Hostel bringen sollte. Und spätestens dann bereute der Fahrer wohl sein „Uno más!“. Der Minibus wurde zum Partybus, die Kanadierin gab mit ihrer Panflöte alles. Sie war es auch, welche direkt nach der Tour auf den Bus zur nächsten Stadt musste. So hielten wir auf einem riesigen Kreisel am Rand an und sie wurde ausgeladen. Nun sie wirkte sehr orientierungslos… vielleicht steht sie noch immer dort, wir wissen es nicht…
Zurück im Hostel assen wir erstmals etwas Richtiges. Zum Sonnenuntergang gingen wir dann auf eine riesige Düne, um diesen in der Ferne zu beobachten.
Am Abend spielten wir dann mit den Anderen aus der Gruppe diverse Kartenspiele.
Jumpnight
Am letzten Tag hingen wir mit dem euch bekannten Gesindel in der Hostelanlage rum, schauten das Spiel Schweiz-Portugal der Nationsleague und gingen gegen den späteren Nachmittag zur Sandboard-Piste. Heute stand der Jump-Wettbewerb an! Und der hatte es richtig in sich! Die gezeigten Sprünge waren einfach nur der Wahnsinn, Salto an Salto kombiniert mit Schrauben.
Wir hätten nie gedacht, dass dies auf Sand möglich sei. Neben der Schanze trafen wir dann noch Yanick, welchen wir in Quito getroffen haben. So erfuhren wir, dass auch er noch am gleichen Abend einen Nachtbus nach Arequipa nehmen wird. So verabredeten wir uns, am nächsten Tag gemeinsam die Stadt zu besichtigen.
Also gingen wir zurück ins Hostel, verabschiedeten uns von allen und nahmen das Taxi nach Ica. Dort stiegen wir in einen Nachtbus nach Arequipa.
fa 29.6.19
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inde hier Tipps und Erfahrungen von anderen Familien für die perfekten Ferien! Auch ohne Kinder! http://goo.gl/S3lCOe #Ferientipps #Feriengruppe #Ferienfinden #Familienferien #Aktivferien #50plusferien?
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