#Aktivferien
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Nauders am Reschenpass ist besonders im Sommer ein wahres Paradies für Wanderer, Mountainbiker und Motorradfreunde. Rund 300 Kilometer wunderschöne Wanderwege sowie unzählige Bikerouten für Genussradler, Anspruchsvolle und Familien warten auf Sie. Doch nicht nur das: In den Aktivferien rund um Nauders erleben Sie viele weitere weitere Aktivitäten, wie etwa Rafting und Canyoning, Paragleiten und Klettern.
Erleben Sie den grenzenlosen Freizeitspaß im Aktivhotel Schwarzer Adler und verwirklichen Sie sich den Traum vom Sommerurlaub in den Alpen!
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Sie suchen noch nach einer geeigneten Unterkunft für Ihren Aktiv Urlaub? Dann sind Sie im Alpin & Relax Hotel Das Gerstl im Obervinschgau genau richtig - hier wird Ihnen bestimmt nicht langweilig!
Natürlich darf im Urlaub auch die Entspannung nach einem actionreichen Tag nicht zu kurz kommen. Im 4**** S Aktiv Hotel in Mals erleben Sie beides.
Hier ein kleiner Auszug vom abwechslungsreichen Aktivprogramm im Sommer:
Wassergymnastik im Gerstl Infinity-Pool
Aufbauende Gymnastik mit qualifizierten Trainern
5 x pro Woche geführte Vitalpina-Wanderungen
Kulturelle Führungen im Vinschgau sowie in der gesamten Ferienregion
Qigong nach Südtiroler Art
Genussvolle Biketouren mit Experten
Anspruchsvolle MTB Touren
und noch vieles, vieles mehr...
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„Chaggas“, the African tribe in the Marangu area
Walking through a banana plantation, visiting a school and a market as well as Aktivferien’s own Farmhouse, trying to keep social distancing when taking photographs.
@Marangu area
15 July 2020
#aktivferien_com #tanzania
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Köstliches Shakshuka selbstgemacht!
Der Winter verabschiedet sich, die Lust auf den Frühling wird immer größer und damit verbunden natürlich auch die Lust auf ein paar sonnige Urlaubstage in Südtirol. Für all diejenigen, die sich bis zu den nächsten Aktivferien im Feldhof in Naturns noch ein wenig gedulden müssen, bringen wir mit dem heutigen Rezept bereits etwas besonders Leckeres auf den Tisch. Dieses Shakshuka schreit förmlich nach der warmen Jahreszeit und stimmt die Geschmacksnerven auf all das ein, was kommen wird: Sonnengereifte Tomaten, Eier von Südtiroler Bauern und natürlich frische Kräuter aus dem Garten!
Bildquelle © karepa - stock.adobe.com
Shakshuka - Der tomatige Traum aus Israel
Das Gericht stammt ursprünglich aus Israel und Nordafrika und wird dort auch bereits zum Frühstück besonders gerne gegessen. Würzig-scharfe Tomatensoße vereint sich mit perfekt pochierten Eiern - ideal für mittags oder auch als Abendessen für die ganze Familie. Shakshuka schmeckt den Kleinen ebenso wie den Großen!
Rezept für 4 Personen
1 mittelgroße Zwiebel
2-3 Knoblauchzehen
Olivenöl
Tomatenmark
Tomatenpassata oder gestückelte Tomaten aus der Dose
evtl. frische Tomaten
evtl. Gemüse nach Wahl
6-8 Eier
Fetakäse
Frische Kräuter nach Wahl, z. B. Basilikum, Petersilie, Koriander oder Minze
Zunächst die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und die Knoblauchzehen pressen. Das ganze in einem guten Schuss Olivenöl in einer feuerfesten Form oder idealerweise in einer gusseisernen Pfanne anbraten, bis die Zwiebeln schön glasig sind.
Einen großzügigen Klecks Tomatenmark dazugeben und ebenfalls kurz anschwitzen. Nun mit Tomatenpassata oder den gestückelten Tomaten aufgießen, mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken und ca. 15-20 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen. An dieser Stelle können nach Bedarf frische Tomaten- oder Gemüsestücke mitgekocht werden.
Mit einem Kochlöffel Mulden in die Tomatensoße drücken, Eier aufbrechen und in die Mulden gleiten lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und für 10 Minuten im Backofen bei mittlerer Hitze stocken lassen. Fetakäse darüberkrümeln und mit frischen, gehackten Kräutern garnieren.
Am besten schmeckt Shakshuka übrigens direkt aus der Form - tunken Sie einfach frisches Fladenbrot in die herrliche Tomaten-Eier-Mischung und genießen Sie!
Das Feldhof-Küchenteam wünscht guten Appetit - bis bald im Aktivurlaub in Südtirol!
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Energy Balls in Vorbereitung auf Ihren Aktivurlaub
Steht Ihr sportlicher Aktivurlaub im Style & Spa Resort Lindenhof kurz bevor? Stimmen Sie sich jetzt schon auf die zahlreichen Fitnesseinheiten ein und lassen Sie Ihr Sportprogramm schon vor Reiseantritt beginnen. Dazu gehört auch die passende Ernährung - viel Gemüse, Obst, Eiweiß und vor allem ausreichend Flüssigkeit ist hier wichtig. Für eine kleine Nascherei zwischendurch bieten sich leckere Energy Balls optimal an - die schmecken nicht nur köstlich, sondern sind auch noch vollgepackt mit Nüssen und Trockenfrüchten und kommen (fast) ohne Fett aus. Ihre Aktivferien in Naturns können beginnen!
Das Rezept für mehr Energie
Die Zutaten ergeben ca. 15 Energiebällchen.
100 g gemischte Nüsse und Kerne (Besonders gut eignen sich Haselnüsse, Mandeln, Pecannüsse oder Cashewkerne!) 125 g getrocknete Feigen oder kernlose Datteln 75 g Butter 3 EL Zuckerübensirup 5-6 EL Haferflocken
Die Zubereitung
Hacken Sie die Nüsse klein und rösten Sie sie in der Pfanne ohne Fett an. Lassen Sie die Nüsse anschließend auskühlen und hacken Sie währenddessen die getrockneten Feigen oder Datteln klein.
Kochen Sie die Butter zusammen mit dem Zuckerrübensirup kurz auf. Mischen Sie nun die Haferflocken, die gehackten und gerösteten Nüsse sowie die Feigen oder Datteln gut unter. Nehmen Sie die Masse vom Herd und lassen Sie sie auskühlen.
Nun können Sie die Masse zu walnussgroßen Kugeln formen. Am besten schmecken die Bällchen gekühlt!
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Wer kann uns einen Blog empfehlen zum Thema Aktivferien (Wandern, Fahrrad etc.) für #Rhodos? Für unseren kommenden Artikel würde ich gerne einen Link setzen #rhodes #rhodesisland #visitrhodos https://www.instagram.com/p/CT_uqSMKTwN/?utm_medium=tumblr
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Huacachina, Peru
Die Wüstenoase
Nach der 1stündigen Fahrt von Paracas nach Ica, mussten wir noch ein Taxi nehmen, welches uns zum etwa 15minütig entfernten Huacachina brachte. Dieses ist ein Oasenstädtchen, welches eigentlich nur aus Hostels, Hotels und Restaurants besteht. Ursprünglich wurde es als Kurort benutzt, da das Wasser schwefelhaltig ist. Heute jedoch ist es v.a. als Ort für Aktivferien bekannt.
So buchten wir unsere Zimmer im Banana’s Hostel. Dieses bietet ein Package an. Für jede gebuchte Nacht kann man eine Aktivität aussuchen. So entschieden wir uns gleich am ersten Abend eine solche „Aktivität“ durchzuführen. Diese bestand aus einem BBQ. Das Beste war, wir beide waren die Einzigen, die an diesem Abend teilnahmen. So hatten wir das ganze Buffet für uns alleine, welches am nächsten Tag etwa 15 Personen teilen mussten (es hatte auch dort genug für alle). Dies nutzte Pascale aus, und schöpfte sich drei mal nach!! Eigentlich wollte die noch mehr, jedoch räumten die Angestellten dann das Buffet ab 🙈👍🏼.
Da wir um den Mittag herum im Hostel ankamen und wir das Zimmer noch nicht beziehen konnten, gingen wir erstmals etwas in einem Restaurant essen. Dort sahen wir auf einem Flyer, dass zufälligerweise gleichzeitig die Weltmeisterschaft im Sandboarden in Huacachina stattfindet! Einer der Hauptsponsoren: die Schweizer Eidgenossenschaft, kein Witz!!
Es scheint so, dass durch die Erderwärmung (ja liebe SVP, die gibt es! 😒) der Schweizer Staat schon jetzt Erfahrungen für die Zukunft sammelt.
Den Rest des Tages verbrachten wir damit, etwas am Pool herum zu lungern und die nächsten Tage zu planen.
Auf und ab, auf Rädern und Brettern
Für den zweiten Tag entschieden wir uns die Wüsten-Buggy-Tour mit Sandboarding zu machen. Wir haben jedoch im Vorfeld nicht nur Gutes gehört. Denn zwei Tage zuvor, verletzte sich eine Touristin erheblich an den Augen, sodass sie sogar ins Spital gehen musste! Sie rutschte Kopf voran auf dem Brett eine Düne runter und fiel vom Brett in den Sand.
Dadurch waren wir schon etwas sensibilisiert. Nach einer etwa 15minütigen Fahrt im Buggy (leider hatten wir eine kleine Schlaftablette als Fahrer und so war die Fahrt nicht so adrenalingeladen wie erhofft) erreichten wir die erste Düne fürs Boarding.
Uns wurde nach dem Aushändigen der Boards (waren bessere Holzbretter mit Kunststoffbeschichtung) sofort mitgeteilt, das es verboten sei auf die Boards zu stehen. Man dürfe nur darauf sitzend oder liegend die Dünen runter düsen.
Also bekamen wir alle etwas Kerzenwachs um die Kunststoffbeschichtung noch etwas geschmeidiger zu machen. Danach folgte noch eine kurze Instruktion und Fabian wurde vom Guide als Opfer ausgewählt und wurde als erstes die Düne runter gestossen.
Insgesamt rutschten wir 3 Dünen runter. Nach der Zweiten trauten sich ein paar wenige doch auf das Board zu stehen. Bei allen ging das alles gut, ausser bei einer jungen Dame. Diese klatschte frontal auf das Gesicht (Uuups die Pannenshow lässt grüssen🥴). Zum Glück verletzte sie sich nicht wirklich.
Danach wurden wir vom Buggy nochmals aufgelesen und zur letzten Düne gebracht. Diese war etwa 100m hoch und ziemlich steil. Genau hier hatte sich die junge Frau vor zwei Tagen verletzt. Die Guides sagten uns wir dürfen hier nur auf dem Bauch runter, was für uns absolut null Sinn machte. Dem Gruppendruck trotzend (und vielleicht auch langweilig wie ein Rentnerpaar) entschieden wir uns gegen diese Abfahrt. Fabian durfte dann nach längerer Verhandlung etwas weiter links sitzend die Düne runter. Pascale nahm den Buggy um runter zu kommen.
Danach ging es mit dem Buggy zurück zur Oase und unser Fahrer veränderte sein Fahrstil etwas, so dass wir doch noch Spass im Buggy hatten.
Bei der Oase angekommen schauten wir dann den Profis im Sandboarden beim Boardercross zu. Dabei traten immer zwei Athleten gleichzeitig gegeneinander an. Am Schluss gewann ein Einheimischer aus Huacachina und setzte sich so gegen alle anderen Nationen (Schweiz, Österreich, Mexico etc.) durch.
Pisco, Pisco, Wein, Likör, Pisco, Pisco…
Am nächsten Tag startete die Aktivität schon um 11.00 Uhr. Wieso schon? Es war eine Pisco- und Weindegustation im nahe gelegenen Ica. Wir waren eine Gruppe von etwa 10 Personen. Auf der Fahrt zur Degustation lernten wir die anderen Teilnehmer kennen: drei junge Kanadier aus Quebec (alle um die 19 Jahre alt), eine Kanadierin, zwei Schweizer, ein Amerikaner und eine Australierin.
Bei der Ankunft wurde uns in etwa 10min etwas über die Produktion von Pisco, ein Schnapps aus Trauben, erklärt. Danach fing schon die Degustation an.
So bekamen wir alle einen Plastikbecher. Vor jedem Probieren wurde von der Angestellten ein Trinkspruch auf Spanisch oder Quechua zum Besten gegeben und wir versuchten diese zu wiederholen.
Nach etwa 10 Shots waren wir durch alle Piscos, Likörs und Weine (Süssweine) durch. Und ja nur mit dem Morgenessen im Bauch spürten wir den Alkohol ein wenig. Einige aus der Gruppe deckten sich danach mit Wein und Pisco ein. So verliessen wir das Lokal als unser Fahrer plötzlich sagte: „Uno más!“ Eine mehr!
Nun wir versuchten uns natürlich mit Händen und Füssen gegen diese Aufforderung zu wehren, doch vergeblich… Also MUSSTEN wir noch zu einer weiteren Gratisdegustation… so ein Mist 😜. In der vergangenen Stunde hat sich eine super Gruppendynamik entwickelt und wir hatten unseren Spass mit den anderen. Okay nicht wirklich erstaunlich oder? Alkohol verbindet… oder war es Fussball? Egal, wir folgten unserem Fahrer zum nächsten Lokal, dabei fielen v.a. die Kanadier auf, welche den Alkohol schon sehr stark bemerkten.
Also liessen wir das gleiche Prozedere nochmals über uns ergehen, Trinkspruch für Trinkspruch. Und am Ende nach 15 Shots und 5 Weinen fühlten wir uns alle wie die Kanadier. Pascale wurde zum Gruppenmami und teilte ihre mitgebrachte Packung Popcorn mit allen, damit wir wenigstens ein bisschen etwas im Magen hatten.
Also gingen wir wieder zurück in den Minibus, welcher uns zurück ins Hostel bringen sollte. Und spätestens dann bereute der Fahrer wohl sein „Uno más!“. Der Minibus wurde zum Partybus, die Kanadierin gab mit ihrer Panflöte alles. Sie war es auch, welche direkt nach der Tour auf den Bus zur nächsten Stadt musste. So hielten wir auf einem riesigen Kreisel am Rand an und sie wurde ausgeladen. Nun sie wirkte sehr orientierungslos… vielleicht steht sie noch immer dort, wir wissen es nicht…
Zurück im Hostel assen wir erstmals etwas Richtiges. Zum Sonnenuntergang gingen wir dann auf eine riesige Düne, um diesen in der Ferne zu beobachten.
Am Abend spielten wir dann mit den Anderen aus der Gruppe diverse Kartenspiele.
Jumpnight
Am letzten Tag hingen wir mit dem euch bekannten Gesindel in der Hostelanlage rum, schauten das Spiel Schweiz-Portugal der Nationsleague und gingen gegen den späteren Nachmittag zur Sandboard-Piste. Heute stand der Jump-Wettbewerb an! Und der hatte es richtig in sich! Die gezeigten Sprünge waren einfach nur der Wahnsinn, Salto an Salto kombiniert mit Schrauben.
Wir hätten nie gedacht, dass dies auf Sand möglich sei. Neben der Schanze trafen wir dann noch Yanick, welchen wir in Quito getroffen haben. So erfuhren wir, dass auch er noch am gleichen Abend einen Nachtbus nach Arequipa nehmen wird. So verabredeten wir uns, am nächsten Tag gemeinsam die Stadt zu besichtigen.
Also gingen wir zurück ins Hostel, verabschiedeten uns von allen und nahmen das Taxi nach Ica. Dort stiegen wir in einen Nachtbus nach Arequipa.
fa 29.6.19
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Neues Urlaubsmagazin für Mecklenburg-Vorpommern erschienen
Kostenloses Magazin gibt auf 56 Seiten 89 Urlaubstipps für Mecklenburg-Vorpommern. Auch als elektronische Variante verfügbar.
Pünktlich zur ITB und zum Start der Saison informiert der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern mit dem neuen auflagenstarken Magazin „89 Möglichkeiten, am Wasser glücklich zu sein – Das Magazin für ihren Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern“ gemeinsam mit vielen…
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inde hier Tipps und Erfahrungen von anderen Familien für die perfekten Ferien! Auch ohne Kinder! http://goo.gl/S3lCOe #Ferientipps #Feriengruppe #Ferienfinden #Familienferien #Aktivferien #50plusferien?
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Neuer Speisesaal im Aktivhotel Feldhof
Auch in der Winterpause wird bei uns nicht geruht, denn wir sind ständig dabei uns zu weiter verbessern! Dazu gehört die kontinuierliche Erweiterung unseres Hotelangebotes, aber auch das Anliegen, das gesamte Ambiente noch attraktiver zu gestalten. Nur so wird der Feldhof auch weiterhin zu den schönsten und besten Hotels in Südtirol gehören! Ein Grund mehr für Feinschmecker den Aktivurlaub bei uns in Naturns zu verbringen, ist mit Sicherheit der neu gestaltete Speisesaal, welcher den passenden Rahmen für den Genuss der alpin-mediterranen Köstlichkeiten bietet! Natürlich auch heuer zubereitet mit viel Liebe vom langjährigen Chefkoch Martin aus frisch-regionalen und qualitativ hochwertigen Zutaten!
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