#Aktion Unterholz
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dramaticblue · 3 years ago
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GERMAN
______________________________________________ “es ist das erste mal das ich Tomoe in Aktion sehe!”  wie gefesselt stehe ich da gespannt und aufgeregt das mein ganzer Körper gelähmt scheint. Aaron hatte uns vorher gewarnt das ein Rudel wölfe auf der durchreise ist aber ich hatte mit normalen Tieren gerechnet aber doch nicht mit. Mit Werwölfen!? Will Tomoe sie etwa ganz alleine bekämpfen? Was soll ich tun? Soll ich die anderen holen? Raphael zum Beispiel oder sogar Aaron? Oder soll ich einfach stehen bleiben? Meine Gedanken überschlagen sich doch Tomoes lauter und bestimmender fast schon Herrischer Ton reist mich aus meinen Gedanken in die Realität zurück. “Ich Tomoe Gozen Wächterin Yoshinakas schwöre bei den Göttern das ich jeden eigenhändig ins Jenseits führe sollte es nur einer wagen sich zu nähern !” Sich richtet Ihre Waffe auf das Rudel was sich noch zwischen den Bäumen lauert. Ich höre es im Unterholz knacken und knurren. Sie scheine uns zu Umzingeln. Die Luft wird so dick vor Spannung das ich kaum Atmen kann doch Tomoe steht da wie ein Fell in der Brandung. Ruhig und Geduldig. Sie scheint den Kampf nicht zu suchen. Sie wartet auf den Angriff. Ich hallte das nicht mehr aus was Soll ich nur tun ?! ___________________________________________________________ ENGLISH "It's the first time I've seen Tomoe in action!" like tied up I stand there tense and excited that my whole body seems paralyzed. Aaron had warned us beforehand that a pack of wolves was passing through but I had expected normal animals but not with them. With werewolves !? Does Tomoe want to fight them all by himself? What should I do? Should I get the others? Raphael, for example, or even Aaron? Or should I just stop? My thoughts are overturning but Tomoe's louder and decisive, almost bossy tone travels me from my thoughts back to reality. "I Tomoe Gozen guardian of Yoshinakas swear by the gods that I will lead everyone to the afterlife with my own hands, should only one dare to approach!" Your weapon is aimed at the pack that is still lurking between the trees. I hear it crack and growl in the undergrowth. They seem to surround us. The air is so thick with tension that I can hardly breathe, but Tomoe stands there like fur in the surf. Calm and patient. She doesn't seem to be looking for a fight. She is waiting for the attack. I didn't echo that anymore what should I do ?!
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florianatopfblume · 3 years ago
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Gestern war vom NABU der Gemeinde Breuna zu einer Nistkästen Säuberung aufgerufen worden und so nahmen wir die Gelegenheit als Nabu Familienmitglieder, aber eben auch als ein Teil der INTERESSENGEMEINSCHAFT NATUR UND NACHHALTIGKEIT (Gemeinde Breuna) wahr, diese tolle Aktion zu unterstützen.
Mit Spachtel, Handfeger, Pinsel zum Auskehren von schmalen Ecken, sowie einer gehörigen Portion Freude machten wir uns in Breuna auf dem Friedhof, am Ehrenmahl, im Strang Wäldchen und in Rhöda am Teich mit einem geselligen Grüppchen von 7 Personen, einem süßen Baby im Kinderwagen mit Mutti und einer italienischen Wasserhund Dame mit Namen Joy auf den Weg.
In Wettesingen war die Arbeit von einem NABU Mitglied schon erledigt. Schade, denn es machte uns so viel Spaß, dass wir uns gern weitere Kästen vorgenommen hätten.
Wir lernten unterwegs von unserem Nabu Team noch:
1. Dass Nistkästen möglichst im Baum oder Gebäude mit Südost Ausrichtung gut gegen Wind und Nässe geschützt sind.
2. Dass ein großes „H“ auf einem Stamm im Wald gesprüht HABITATBAUM bedeutet, der so gekennzeichnet ist, um aufzuzeigen, dass dort Tiere wie z. B. der Kleiber, Specht, Wildbienen oder Siebenschläfer ein Zuhause oder Futterplatz haben. Diese Stämme werden nicht gefällt oder beseitigt und dürfen als Totholz dort zu neuem Leben verhelfen, bis sie verrotten und zu Humus von allerlei Getier und Pilzen verarbeitet wurden für zukünftiges Waldleben.
3. Dass ein halb offener Kasten gern zum Beispiel von Bachstelzen bewohnt wird und eine Nisthöhle mit kleinem Loch eher etwas für Meisen und Spatzen ist, während die Meise ein offenes Nest darin verbaut und der Spatz (Sperling) im Nistkasten dann doch auch eine Art Höhlendach noch um sein eigentliches Gelege Nest herum auspolstert, also eine ausgepolsterte Bruthöhle im Nistkasten bewohnt.
Beim Säubern mit Auszieh-Leiter, Kreuzschlitzschraubendreher, Schrauben, Drahtzange, Handfeger oder Pinsel und wasserfestem Farbmarkierer ausgestattet, teilten wir uns in zwei Gruppen auf und säuberten die Kästen von altem Nestbau Material und anderen Hinterlassenschaften, bis wir im Strang Wäldchen gemeinsam durchs Unterholz in den Waldbereich ankamen, wo neben Nistkästen leider trotz Abgelegenheit ein kaputter Teich Plastik Vogel, ein Farbeimer und Plastik Verpackungsmüll auch gefunden wurde und gleich mit entsorgt wurde.
WICHTIG VOR DEM ABHÄNGEN UND ÖFFNEN DER NISTKÄSTEN:
Mit Anstand vorher anklopfen, bevor man die Vogelwohnung öffnet und sozusagen als Gast betritt, so dass mögliche Bewohner:innen rechtzeitig ausfliegen oder heraus krabbeln können.
Mit Pestiziden oder anderen Chemie Keulen gehen wir nicht in der Natur um und vergiften diese nicht damit. (Milben sterben im Winter eh ab).
Überwiegend waren die Nester von Meisen belegt gewesen und von einem Bachstelzenpaar in Rhöda, während am Strang Wäldchen in der unmittelbaren Nähe von Industriegebiet und Autobahn sogar eine zweite Belegung von Mäusen und Bilchen (Siebenschläfer) festzustellen war.
Hier am Strang bekamen wir sogar neugierigen Besuch von einem Reh, das auf einem Damm entlang lief und uns beobachtete, bevor wir es erspähten und dann aber im Dickicht wieder seines Weges abzog.
Nur in Breuna an der unteren Friedhofsmauer zur Häuser Seite hin war leider ein Meisennest mit den skelettierten Schädeln von drei kleinen Meisen vorzufinden. Ob von Elstern, Katzen oder anderen Tieren derart getötet oder von allein verhungert, weil die Eltern nicht mehr zum Füttern kommen konnten, ist natürlich nicht mehr nachzuvollziehen.
Alle anderen gesäuberten Holzbeton und ausreichend großen, Vogel freundlichen Nester in Breuna und Rhöda waren erfolgreich nach der Brut und Aufzucht verlassen worden, in Rhöda wurde ein Meisennest sogar ein zweites Mal von einem Spatz noch einmal fachgerecht nach Sperlingsart renoviert und neu bezogen zur Brut und Aufzucht bis zum flügge werden.
Mit Zahlen markiert und dokumentiert wurden die Nistkästen wieder angebracht und sind nun quasi besenrein und bezugsfertig für neue Vogel-Kinderstuben im nächste Frühjahr.
Alles in allem war es ein rundum fröhlicher Hausputz für einen Samstag Vormittag an der frischen Luft in der herrlich herbstlichen Natur und ich stellte mit meinem Mann fest:
Nette Truppe, gesellige Runde, gute Arbeit; wir sind gern beim nächsten Mal wieder bei einer Aktion des NABU als vernetzende IG NUN in und um Breuna mit dabei.
©️®️CWG, 30.10.2021♈️🌳
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jennegoesamerica · 7 years ago
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Weihnachten in der Ferne
Dieses Jahr war das erste Jahr, dass ich Weihnachten nicht mit meiner Familie verbracht habe. Da das tendenziell mit einer gewissen Wehmut verbunden ist, habe ich entsprechend vorgesorgt und mich um Ablenkung bemüht. Aber der Reihe nach. Weihnachtsstimmung mag ja grundsätzlich bei den milden Temperaturen in Los Angeles nicht so richtig aufkommen - zumindest bei mir nicht. Wobei man dazu sagen muss, dass es nachts schon relativ kühl wird. Die Temperaturen können auf 10 Grad Celsius zurück gehen. Und die kalifornischen Häuser sind jetzt auch nicht für ihr ausgeklügeltes Heizsystem bekannt. Ich heize mein Schlafzimmer mit einem kleinen Elektroofen, den mir mein Vermieter zur Verfügung gestellt hat und mein grünes Herz blutet dabei ganz gewaltig. Aber was will man machen?  Aber zurück zum Thema. Weihnachtsstimmung: Viele Häuser sind mit Lichterketten ausstaffiert und ich habe etliche Autos mit Elchgeweih gesehen (über die enge Bindung der Amis zu ihren Vehikeln hatte ich ja bereits berichtet, von daher ist das wohl naheliegend). Klassische Weihnachtsmärkte, wie ich sie aus Deutschland kenne, habe ich allerdings nicht entdeckt. Peta hatte einen kleinen veganen Weihnachtsmarkt ausgerichtet, der war allerdings indoor. Und Glüh-Kinderpunsch gab es zu meinem Leidwesen auch nicht. Ich bin natürlich trotzdem hingegangen und anstelle von Geschenken für andere (wie es geplant war) habe ich mich selbst ordentlich eingedeckt mit einem Haarbalsam und einem T-Shirt. Merry Christmas to me.  Wo man tatsächlich komplett mit dem vollen Weihnachtsprogramm “beglückt” wurde, war in den Shoppingmals. Jingle Bells aus den Lautsprechern, blinkende Lichter und Sterne wohin das Auge auch reicht. Absolute Reizüberflutung für mich, ich habe es nicht lange ausgehalten. Zum Glück habe ich die meisten meiner Geschenke online bestellen können und musste mich deswegen nicht stundenlang durch die engen Gänge der überfüllten Läden kämpfen. Oh du fröhliches Fest des Konsums. Eine richtig schöne Idee fand ich das “Operation Santa”-Projekt. Um kurz auszuholen: In Deutschland packe ich jährlich einen Schuhkarton voller Geschenke, der mit vielen anderen dann von der “Stiftung Kinderzukunft” nach Osteuropa zu bedürftigen Kindern gebracht wird. Da diese Option dieses Jahr ausfiel, suchte ich zeitnah nach einer Alternative und wurde auf das obig genannte Projekt aufmerksam. In der zentralen Poststelle in Los Angeles (Projekt gilt jedoch für alle Staaten) wurden die Wunschzettel von Kindern ausgelegt, deren Eltern sich keine Weihnachtsgeschenke leisten können. Einen solchen Wunschzettel kann man dann “adoptieren” und für dieses Kind “Santa” spielen. Das Ganze erfolgt aus Datenschutzgründen anonym, sprich, man gibt das fertig gepackte Paket dann wieder an der besagten Poststelle ab, bezahlt das Porto und die Mitarbeiter/innen ordnen die Päckchen mittels eines Codes den jeweiligen Empfänger/innen zu. Einigen Wünschen war schwer zu entsprechen, wie z.B. dem Wunsch nach einer Spielekonsole oder einem neuen Fahrrad. Ich wählte den Wunschzettel eines Jungen im Grundschulalter (der Schrift nach zu urteilen) aus, der sich Legos und ein blaues Shirt wünschte. Da er keine Konfektionsgröße angegeben hatte, kaufte ich ihm neben Legos einen Gutschein für eine Kaufhauskette und schrieb in einer Karte, die natürlich von Santa unterzeichnet wurde, dass der Gutschein für das blaue Shirt gedacht sei. Ich hoffe, ich habe ein Lächeln auf das Kindergesicht gezaubert, denn das ist alles, was bei dieser Aktion zählt. Auch ich bin übrigens beschert worden. Kurz vor Weihnachten kam das ziemlich ramponierte Paket meiner Eltern bei mir an und außerdem hat meine liebe Freundin Mellie mir ein Päckchen geschickt. Am 24.12. habe ich beide Pakete morgens geöffnet (nach deutscher Zeit war da ja schon Heilig Abend), ehe ich mich auf den Weg zu meinem Kurztrip gemacht habe. Aber davon gleich mehr. Mellie hat mir einen selbstgemachten winterlichen Orangensirup und selbstgemachte Marmelade geschickt. Außerdem lag dem liebevoll zusammengestellten Paket noch ein kleiner Anhänger in Form eines Plüsch-Lebkuchenmannes bei. Ich habe mich unwahrscheinlich gefreut. Ich mag selbstgemachte Geschenke total gerne, ziehe sie gekauften deutlich vor. Das Auspacken des ersten Päckchens hat den Emotionsfaktor schon deutlich in die Höhe getrieben, meine Eltern haben es dann geschafft, dass Tränen der Rührung geflossen sind. Neben einer total lieben Karte haben sie mir zwei Bilder von meiner Familie (mit Hunden - sind ja vollwertige Familienmitglieder) sowie ein Mousepad mit einem Foto von Flynn darauf geschickt. Mein Make-up musste ich nach dem Öffnen der Geschenke dann erst einmal erneuern. Kaum fertig damit, hieß es auch schon, die letzten sieben Sachen zusammenzupacken und zum Bahnhof zu laufen (vier Blöcke entfernt). Mit dem Zug bin ich dann nach “Long Beach” im Los Angeles County gefahren. Der Ort ist circa 40 km von meinem Zuhause entfernt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln dauert die Fahrt aber knappe zwei Stunden (diverse Umstiege eingerechnet). Da der Preis von $1,75 aber unschlagbar ist und ich nicht in Zeitnot war, machte ich mich also auf die lange Reise. In Long Beach angekommen, ging ich zu Fuß zum Fährhafen. Mit der Fähre setzte ich dann in etwa einer Stunde rüber zu “Catalina Island” (Kurzform für “Santa Calatina Island”), einer kleinen Insel im Pazifik (35 km lang und 13 km breit laut Wikipedia, sehr überschaubar also). Dort wurde ich von der pittoresken Stadt Avalon empfangen. “Stadt” ist allerdings Auslegungssache, wie gesagt, die gesamte Insel ist sehr überschaubar. Ich bezog zunächst mein Hotel, das ich vorab bereits gebucht hatte, ebenso wie die Fährfahrt und machte mich dann auf den Weg, den kleinen Küstenort zu erkunden. Mein Weihnachtsdinner nahm ich in einem authentischen mexikanischen Restaurant ein, sehr teuer (Inselpreise), aber auch sehr lecker. Am nächsten Tag, nach bescheidenem Frühstück (das können sie nicht, die Amis) informierte ich mich über Aktivitäten auf der Insel. Meine Befürchtung, diese könnten aufgrund des Feiertages eher mau ausfallen, bewahrheiteten sich zum Glück nicht. Ich entschied mich für eine dreistündige Inselrundfahrt. Eine knappe Stunde später ging es los im Oldtimerbus und über staubige, unasphaltierte Straßen. Die Insel ist wirklich sagenhaft schön, viel unberührte Natur, sehr wild. Die Landschaft hat mich fast ein bisschen an das schottische Hochland erinnert, nur deutlich weniger grün. Auch an Wildlife hat die Insel einiges zu bieten. So sahen wir zunächst mehrere Bisons von Weitem, bis wir direkt neben der Straße auf ein wiederkäuendes Exemplar stießen. Diese Tiere sind sehr mächtig, ich war schon froh, dass ich im Bus saß. Später haben wir einen weiteren Jungbison gesehen, der vor unserem Bus die Straße überquerte und dann zunächst wie versteinert am Straßenrand stand und uns aus großen, braunen Augen anstarrte, ehe er mit einem galanten Sprung (was man bei der Körpermasse gar nicht vermuten würde) im Unterholz verschwand. Neben den Bisons haben wir die für die Insel berühmten F��chse gesehen, die etwa die Größe eines Kaninchens haben und somit viel zierlicher und kleiner als die Füchse in den heimischen Wäldern sind. Auch einen Weißkopfadler konnten wir in einer Auffangstation bewundern. Da das Tier verletzt und fluguntauglich ist, muss es in dieser Auffangstation bleiben, weil es sonst in der freien Wildbahn nicht überleben würde. Dieses Wissen hat mich ein wenig mit den Gittern und Netzen versöhnt, welche sein Gehege umgaben. Ich bin ja ansonsten kein großer Freund davon, Tiere einzusperren. Voll dieser Eindrücke von wilder Natur und vielfältiger Tierwelt sind wir nachmittags wieder zurück nach Avalon gekommen und ich habe den Tag ruhig und bei einer Pizza ausklingen lassen. Tags darauf, meinem letzten Tag auf der Insel, wollte ich Wandern gehen. Ich hatte mich im Hotel bereits nach einer geeigneten Wanderstrecke erkundigt und bin nach dem Frühstück los gestiefelt. Der Wanderweg grenzte direkt an einen Zeltplatz. Schilder warnten vor Klapperschlangen und an sich kam mir die Gegend zunächst sehr abgeschieden vor, was mich ein wenig zögern ließ, dort alleine herumzukraxeln. Als ich aber schließlich andere Wanderer sah und hörte, machte auch ich mich an den Aufstieg. Und ich habe es nicht bereut. Der Weg schlängelte sich den Hügel empor und die Aussicht war einfach sagenhaft schön. Nach etwa einer Stunde Wanderung machte ich kehrt, da ich vor Ablegen der Fähre noch etwas essen wollte. Die Zeit nach dem späten Mittagessen saß ich dann noch am Strand und habe den Wellen zugesehen. Ich liebe das Meer. Es hat wirklich fast eine berauschende Wirkung auf mich. Die Fahrt zurück zum Festland verlief unspektakulär, vor allem, weil der Wellengang komplett gemäßigt und ruhig war (das war auf der Hinfahrt noch ein wenig anders). Zurück in Long Beach machte ich mich auf die lange Reise nach Highland Park, wo mich dann im Briefkasten eine total liebe Karte von Marcus und Michi empfing, über die ich mich sehr gefreut habe. Und dann war Weihnachten auch schon wieder mir nichts, dir nichts vorbei.  Fazit: Weihnachten weit weg von zu Hause ist komisch. Aber ich denke, ich habe das beste aus der Situation gemacht und hatte wirklich eine schöne Zeit auf Catalina Island. Die Zeit zwischen den Jahren nutze ich nun für die Auswertung meiner Interviews (ich habe alle Interviews geführt, transkribiert und auch schon kodiert, jetzt geht es an den Feinschliff und die Typenbildung). Das Wetter ist wieder einmal traumhaft. Heute Nachmittag hatte es 27 Grad Celsius. Ich freue mich nach wie vor jeden Tag von Neuem über diese Temperaturen und die Sonne. Es ist einfach ein Träumchen.. Ob man davon jemals genug bekommt? In diesem Sinne, sonnige Grüße aus der Stadt der Engel!
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goodbearblind · 6 years ago
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#Repost @supercalifragilistiche with @get_repost ・・・ Continuano le mobilitazioni e la resistenza nella foresta di Hambach. Oltre 7000 persone hanno risposto alla chiamata di Aktion Unterholz, dopo i violenti sgomberi dei giorni scorsi che consentiranno alla compagnia energetica RWE di ampliare i lavori di coltivazione della miniera di lignite, la più grande d'Europa. I manifestanti hanno eluso i blocchi di polizia presenti in strada e sono penetrati nei campi che circondano la foresta in 5 punti. È iniziata una "caccia all'uomo", con diversi attivisti che sono stati feriti e fermati. La mobilitazione sta proseguendo e molti sono riusciti a entrare nella foresta. #Hambibleibt https://www.instagram.com/p/Bn01VEaB_7i/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=tc1c4ijpkma4
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dueren · 6 years ago
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1935 Team blau möchten nach Hause?! Es gibt ein recht auf Dienstverweigerung! Wir bleiben!#HambacherForst #HambiBleibt #aktionunterholz pic.twitter.com/nowfhiqU2m— Aktion Unterholz (@AktionUnterholz) September 16, 2018
http://twitter.com/AktionUnterholz
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theecoreport · 6 years ago
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Is Germany Abandoning The Fight Against Global Warming?
Is Germany Abandoning The Fight Against Global Warming?
A disturbing report in Unearthed this morning suggests one of the world’s champions may joining the recalcitrant nations. Is Germany Abandoning The Fight Against Global Warming?
Originally Published in Unearthed.
By Zach Boren The European Commission has reportedly given up on plans to raise the EU’s 2030 carbon emissions target — with critics blaming the German government for ‘torpedoing’ the…
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dueren · 6 years ago
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Aktion Unterholz spielt Katz und Maus Spiel mit der Polizei. Polizeikräfte aggressiv, mehrfacher Einsatz vom Schlagstock und ich werde bedroht weil ich Fotos davon mache. Mehrere Dutzend Aktivist*innen sind Richtung Wiesencamp durchgebrochen #aktionunterholz #HambacherForst pic.twitter.com/suWYGRIJDE— Jannis Große (@revomage) September 15, 2018
http://twitter.com/revomage
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