#ARD - ZDF - DEUTSCHLANDFUNK
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itsnothingbutluck · 12 days ago
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Die Öffentlich-rechtlichen brauchen unseren Schutz Wir sollten Medien schützen, die Orientierung bieten und denen man vertrauen kann. Dazu zählen ARD und ZDF. Die Kolumne.
Es klafft derzeit eine Lücke zwischen Selbstverständnis und Selbstbehauptung der öffentlich-rechtlichen Anstalten auf der einen Seite und ihrer Wahrnehmung und massiven Kritik auf der anderen – der Seite von Zuschauern und Hörern. …Wohl zu keiner Zeit wurde so grundsätzlich bezweifelt, dass publizistische, ethisch-moralische und gesellschaftliche Standards noch funktionieren, dass die Grundsätze der „Sachlichkeit, Objektivität, Ausgewogenheit, Unabhängigkeit und Fairness“ (laut ZDF-Selbstverpflichtung) eingehalten werden. Hohngelächter erntet, wer behauptet, die Gebühren in Form einer Pflichtabgabe würden für adäquate Programme entrichtet. Der schlimmste Vorwurf aber: Politische Unabhängigkeit sei nicht mehr gegeben.
Hörfunk und Fernsehen stehen unter Generalverdacht So kommt es, dass jene, die ARD, ZDF und Deutschlandfunk immer noch aus Prinzip verteidigen und nicht von vornherein deren grundsätzliche Erfüllung des Bildungs- und Informationsauftrags in Zweifel ziehen, von vielen im Internet geächtet werden. Der Kampfbegriff „Lügenpresse“ hat sich scheinbar in ein waberndes Grundgefühl verwandelt. Auch Hörfunk und Fernsehen stehen unter Generalverdacht, nicht mehr für die Bürger dieses Landes zu berichten sondern gegen sie zu arbeiten… In einer durch das Internet geprägten Medienlandschaft ist der freie Zugang zu verlässlicher und unabhängiger Information nicht mehr selbstverständlich. Die Kommunikation über Social Media schafft geschlossene und selbstreferentielle Räume. Ein Tummelplatz für fehlerhafte oder interessengeleitete Information! Deshalb verdienen Medien, die Orientierung bieten und denen man vertrauen kann, unseren Schutz.
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korrektheiten · 1 month ago
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Das Papier raschelt nicht mehr
PI schreibt: »Von PETER BARTELS | Das Papier raschelt nicht nicht mehr, die Zeitungen von gestern reichen nicht mal mehr zum Fische einpacken – sie sind tot, toter geht’s nicht. Die alten Medien von SZ, Spiegel, Stern, FAZ, ZEIT und BILD, von ARD, ZDF und Deutschlandfunk röcheln auf der letzten Staublunge; nur noch ein paar verkniffene Ideologen […] http://dlvr.it/TH4R7r «
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1karaofficial · 5 months ago
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vorunruhestand · 8 months ago
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datenarche · 11 months ago
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derlejoe · 2 years ago
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Moritz Tschermak
sources:
kiwi-verlag
wikidata
deutschlandfunk
nr
zdf
ard
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freitagsmedien · 3 years ago
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Schlesingers Bärendienst & 4 Blocks alla Italiano
Schlesingers Bärendienst & 4 Blocks alla Italiano
Die Gebrauchtwoche 1. – 7. August Der öffentlich-rechtliche Rundfunk verfügt über genügend Werkzeuge, um am Ast zu sägen, auf dem er sitzt. Gewissenhaft seine Arbeit zu machen, ist eines der effektivsten; nichts hassen die Feinde pluralistischer Gesellschaften schließlich mehr als jene Form von publizistischem Pluralismus, für den ARD, ZDF und Deutschlandfunk inhaltlich stehen. Auch die…
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my-life-fm · 4 years ago
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„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
"Das haben wir alles nicht gewusst. Wenn wir das gewusst hätten, dann ... Wir haben immer auf die Integrität unserer Politiker* vertraut. So etwas darf nie wieder geschehen. Zukünftig werden wir den Anfängen wehren ..."
Für die Gleichschaltung von Medien braucht man keine Gesetze mehr, sie funktioniert über finanzielle Abhängigkeiten ("wes Brot ich ess, des Lied ich sing").
» [...] Die Interessen großer Kapitalorganisatoren gehen vor, private Berater entscheiden immer mehr mit. ... | ... Die WHO rief 2013 wegen eines zu erwartenden neuen Sars-Coronavirus zu nationalen Vorbereitungen auf die nächsten Pandemien auf. Deshalb beschloss der Bundestag 2013 mit der Pandemie-Risikoanalyse konkrete Vorsorgemaßnahmen: Masken, Schutzanzüge, Desinfektionsmittel und dergleichen. (Bundestagsdrucksache 17/12051 vom 3.1.2013). Weil aber die Lagerhaltung von medizinischen Materialien, angefangen bei Masken und Schutzkleidung für das Gesundheitspersonal, sich in einem privatisierten, gewinnorientierten System nicht rechnet, wurde die beschlossene Vorbereitung nicht durchgeführt. ... | ... Die JHU hatte [Johns Hopkins University]  [...] während der ersten Monate der Pandemie auch z.B. für Deutschland aktuellere und vollständigere Zahlen für das Infektionsgeschehen als die deutsche zuständige Behörde Robert Koch-Institut (RKI). Die von Multimilliardärs-Stiftungen (Bloomberg, Niarchos, Gates) finanzierte Elite-Universität JHU hat ein Mehrfaches an Personal als RKI und die EU-Behörde EMA zusammen. ... | ... Nach dem Zusammenbruch der DDR beschloss die Kohl-Regierung, von McKinsey beraten, 1993 das Gesundheitsstruktur-Gesetz. Damit wurde das bisherige Kostendeckungsprinzip abgelöst durch die "leistungsgerechte Vergütung". ... | ... Das Konzept der Fallpauschale orientiert das Gesundheitssystem an der "Produktivität" im Sinne der Investoren. Möglichst teure Behandlungen werden mit höchstmöglichem Maschinen- und mit möglichst knappem Personaleinsatz möglichst schnell durchgeführt: Je schneller das Bett für den nächsten Fall geräumt wird, desto "produktiver". ... | ... Mit dem Krankenversicherungs-Modernisierungs-Gesetz von 2004 fügte die SPD/Grüne Regierung unter Kanzler Gerhard Schröder weitere Formen der Privatisierung hinzu, etwa bei der Zuzahlung der Patienten für Medikamente und Vorsorgeuntersuchungen und bei Zusatzversicherungen. Die Krankenkassen schafften das "Sterbegeld" ab: Begräbnisse müssen nun die Angehörigen der Gestorbenen selbst zahlen.
Private Investoren kaufen seitdem öffentliche Krankenhäuser und fassen sie zu Konzernen mit Dutzenden von Einrichtungen zusammen. Die bekanntesten sind Asklepios, Rhön-Kliniken, Fresenius mit FMC und Helios. Den Anfang in Deutschland machte übrigens die Charité in Berlin. Sie war das traditionsreiche und dann auch größte Krankenhaus der DDR. Deshalb wurde es das erste Objekt einer massiven Durch-Privatisierung. ... | ... Die Charité arbeitet eng mit der JHU zusammen und stellt als Regierungskrankenhaus die virologische Beratung für die Bundesregierung auch bei der Pandemie.
Unbemerkt von der Öffentlichkeit hat z.B. der Private Equity-Investor Waterland in Deutschland 120 Reha-Kliniken zusammengekauft und daraus die private Reha-Kette Median gebildet. Die Geschäftsführer kommen von McKinsey und holen sich Billigärzte und Niedriglohnpfleger aus verarmten Staaten Osteuropas. ... | ... Die Privatisierung hat viele Gesichter: So erhöhte die Bundesregierung 2015 ihren Beitrag zur privaten Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI) auf jährlich 600 Millionen Euro. GAVI wurde 1999 von der Bill&Melinda Gates Foundation zusammen mit Stiftungen der großen Pharmakonzerne gegründet. Die Merkel-Regierungen sind auch mit in der privaten Coalition for Epidemic Preparedness Innovation (CEPI).
Nicht zuletzt: Alle großen Digitalkonzerne wie Microsoft, Amazon, Apple, Google und Facebook - sie gehören alle mehrheitlich den heute größten Investoren wie BlackRock, Vangard, State Street, Norges & Co - entwickeln, ausgehend von den USA, private digitalisierte Gesundheitsdienste. So betreibt die Amazon-Tochterfirma Amazon Care eigene Kliniken und die Vermittlung von Terminen in Arztpraxen.
Diese Konzerne kaufen reihenweise start ups, die wichtige Projekte entwickeln: Telemedizin, Gesundheitsüberwachung, anti-aging-Programme, smarte Windeln und intelligente Schuhe, Ansteckungs-Tracking, Fitness- und Ernährungsassistenten, Blutspende- und Organspende-Plattformen sowie Algorithmen für die Erfassung und Auswertung von Krankheitsdaten. Die Konzerne nutzen die Corona-Pandemie, damit Regierungen solche Dienste beschleunigt übernehmen. ... | ... Mit Beginn der Pandemie wurde das öffentliche Vergaberecht mit öffentlichen Ausschreibungen gestoppt. Für das Management der Pandemie hat die Bundesregierung so viele private Berater engagiert wie noch nie: Angefangen beim Einkauf von Masken über Video-Programme für Hochschulen, Gesundheitsämter und das Gesundheitsministerium selbst.
Zudem saßen die Privatisierer schon im Parlament: Abgeordnete der Regierungsparteien CDU und CSU - im Bundestag, in Landtagen, im EU-Parlament - sind gleichzeitig Unternehmer und private Berater, vertreten also nicht nur ihre Wähler, sondern sowohl sich selbst als Unternehmer wie auch andere Unternehmen, sind als hochbezahlte private Vermittler aktiv.
Gesundheitsminister Jens Spahn ist selbst ein Privatisierungs- und Digitalisierungs-Fundamentalist. Wegen seiner Verbindung zum privaten und digitalen Medikamenten-Versand DocMorris (Niederlande/Schweiz) bezeichnete ihn das Ärzteblatt als "DocMorris-Aktivist". ... | ... Mit dem Terminservice- und Versorgungs-Gesetz treibt er mit Aufträgen an die KI-Industrie die Digitalisierung der Arzttermine, das elektronische Rezept und die digitale Gesundheitsberatung voran. ... | ... Schon 2005 hatte die Bundesregierungen unter Kanzlerin Angela Merkel die private gematik GmbH gegründet: Sie soll die elektronische Gesundheitskarte entwickeln. Spahn ging noch einen Schritt weiter: Er entmachtete 2019 die bisher noch beteiligten Träger des Gesundheitswesens wie die Ärztekammer und ersetzte den bisherigen Geschäftsführer durch den Pharma-Manager Markus Diecken: Der kommt vom Generika-Weltmarktführer, dem israelischen Teva-Konzern, und erhält ein doppelt so hohes Gehalt wie sein Vorgänger. ... | ... Insbesondere das Gesundheits- und das Wirtschaftsministerium haben für private Beratungskonzerne noch nie so viel ausgegeben wie im Corona-Jahr 2020.
Allein für den notorischen Betrugshelfer Ernst&Young (EY, zuletzt bekannt geworden als Wirtschafts"prüfer" beim Betrugsunternehmen Wirecard) gab das Spahn-Ministerium 40 Millionen Euro aus, um den Einkauf von Masken und Schutzausrüstung zu organisieren.
Mit der PR-Agentur Scholz&Friends schloss Spahn einen Vier-Jahres-Vertrag über 22 Millionen Euro, um sich für die öffentliche Corona-Kommunikation beraten zu lassen. Das Altmaier-Ministerium zahlte 29 Millionen Euro an den privaten IT-Dienstleister Init GmbH für ein Programm zur Auszahlung von Corona-Hilfen.
Weitere private Corona-Berater sind, so die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Anfrage der Linken im Bundestag: Accenture (größte Unternehmensberatung der Welt, die auch die Bundesagentur für Arbeit und die Jobcenter umstrukturiert), die Bank Rothschild, die McKinsey-Tochter Orphoz, neben EY die weiteren Wirtschafts"prüfer" Price Waterhouse Coopers und Oliver Wyman sowie die Wirtschaftskanzleien Noerr und Hogan Lovells. ... | ... Die von den Bürgern zwangsfinanzierten Staats-Medien ARD, ZDF, DeutschlandRadio (mit DeutschlandFunk) und die dritten TV- und Hörfunkprogramme erweisen sich beim Corona-Management als 100prozentige Staatsmedien. ... | ... Aber auch die privaten TV- und Printmedien verhalten sich nicht anders, auch die "seriösen" Leitmedien. Zudem werden sie von der Regierung durch hochbezahlte Anzeigen belohnt und bei der Stange gehalten. Scholz&Friends erstellt dafür etwa ganzseitige Anzeigen. Sie erscheinen gleichzeitig in den privaten Leitmedien wie FAZ, Süddeutsche, Welt, z.B. die Anzeige #ÄrmelHoch - das Update zur Corona-Schutzimpfung vom 19. Februar 2019 "Impfstoffe für Deutschland". ... | ... Das Gesundheitssystem wird zentralisiert - Daten der Krankenhäuser, Labore, Arztpraxen, Gesundheitsämter der Bundesländer und Kommunen: Das Bundesministerium mit seiner vielgestaltigen Beratertruppe agiert als Geschäftsführer und vermittelt die Großaufträge v.a. an US-Digitalkonzerne.
Die Daten werden letztlich in den USA gespeichert und können nach den dortigen Gesetzen und dem Prinzip "America First" ausgewertet werden. Das betrifft z.B. auch Daten, die bei Video-Konferenzen über den US-Konzern Zoom und beim Home Schooling über die Betriebssysteme von Microsoft und Apple entstehen. ... | ... Die Macht der privaten Konzerne, heute vor allem der großen US-Digitalkonzerne und ihrer Großaktionäre wie BlackRock und Vanguard hat schon lange vor der Pandemie zugenommen.
Gleichzeitig wurden und werden die staatlichen Kontroll- und Lenkungsbehörden geschwächt, so dass etwa in so verschiedenen Bereichen wie der Fleischindustrie (Stichwort Tönnies), der Autoindustrie (Abgasbetrug), der Finanzindustrie (Cum-Ex-Betrug, Wirecard) die staats- und bürgerschädlichen Praktiken zunehmen konnten. ... | ... Vielmehr berät jetzt BlackRock die Europäische Kommission und auch die Europäische Zentralbank beim Management des Billionen-Corona-Wiederaufbau-Programms. [...] «
Reinhard Jellen, Werner Rügemer  ::  Telepolis  ::  29.03.2021  ::  Die Corona-Krise und die Privatisierung des Gesundheitssystems  ::  https://www.heise.de/tp/features/Die-Corona-Krise-und-die-Privatisierung-des-Gesundheitssystems-6000417.html?seite=all
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meforisrael · 7 years ago
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So richtig widerlich ...
sind die Jubelarien in den Medien anlässlich des 75. Geburtstag des Musikers und Dirigenten Daniel Barenboim. Dass es dazu nichts anderes gibt als Jubelarien, ist natürlich völlig normal. Und es ist kein Zufall, dass sein Name in Radiobeiträgen genauso ausgesprochen wird wie das Wort „Palästinenser“. Oder die grauenhafte Wortschöpfung „Muslima“. Mit dieser gut eingeübten, klebrigen, feierlichen Hingebung in der Stimme, die kritiklose und allerunterwürfigste Huldigung des gottgleichen Objektes der Bewunderung sowohl transportieren, als auch vom Hörer einfordern soll.
Warum machen die das? Natürlich weil Barenboim zum israelisch-arabischen Konflikt wundersamerweise dieselben Ansichten vertritt wie ARD, ZDF, der Spiegel (gibt´s den eigentlich noch?), die Zeit und nicht zuletzt der Deutschlandfunk. Alle sind sie auf einer Linie; das ist eben echte bunte Vielfalt. Würde Barenboim nämlich von dieser Linie abweichen (oder auch wenn er gar keine politische Meinung hätte) – nie und nimmer würde es zu seinem Geburtstag so einen Bohei geben; nicht mal, wenn er zwanzig Mal so toll Klavier spielen könnte.
Barenboim zum Verhältnis zwischen Israel und „Palästinensern“: „Aber Israel hat eine größere Verantwortung. Israel ist ein Staat, Israel ist ein starker Staat. Die anderen sind ein Volk. Und besetzt." Und deswegen sollen Israelis sich beschießen und abstechen lassen, solange bis die „Palästinenser“ die Güte haben, sich endlich zu einem Leben ohne Gewalt und Hass auf Juden durchzuringen? Was ist das für eine Logik? Ist der Stärkere automatisch immer der Aggressor? Manchmal ist dies tatsächlich so: schon spätestens seit den Zwanzigerjahren schlachten Araber (arabische „Palästinenser“, wie wir sie heute kennen, gab es damals noch nicht) wehrlose Juden fröhlich ab. Zu einer Zeit also, als es den Staat Israel gar nicht gab. Fällt Barenboim über diese Situation dasselbe Urteil, nur mit umgekehrtem Vorzeichen? Macht er nicht. Historische Fakten lassen solche Leute lieber aus dem Spiel. Das beweist das nächste Zitat:
„Im Konflikt von Israel und Palästina haben wir es nämlich mit einem menschlichen Problem zu tun: Zwei Völker beanspruchen dasselbe Stück Land für sich.“
Das „Stück Land“, das historische Gebiet Palästina, wurde bereits 1922 geteilt: 80 % für die Araber, 20 % für die Juden. Warum dies den Arabern, die sich heute als „Palästinenser“ bezeichnen, nicht reicht, ist klar: weil es dann ein Gebiet gibt, das Juden Schutz vor Verfolgung und Völkermord bietet. Und eines Tages mal mit dem „Beanspruchen“ aufzuhören, ist die Sache des Islams naturgemäß ohnehin nicht. Dies sehen wir nicht nur in Jerusalem und Hebron, sondern auch in Westeuropa und in Burma. Genau darum gibt es auch keinen Frieden zwischen Israel und seinen netten Nachbarn, von Ägypten und Jordanien (mit Abstrichen) mal abgesehen. Interessiert Herrn Barenboim aber nicht. Denn auf den Olymp der „Friedensstifter“, die sich für „Verständigung“ einsetzen, gelangt nur der, der stets in Israel das Schuldige, das Böse, das Unnachgiebige erkennt.
Wer jüdische „Siedlungen“ in Judäa und Samaria, dem historischen Zentrum der Heimat des jüdischen Volkes, ein „Krebsgeschwür“ nennt, ist ein blödes Arschloch, weil er sich Terroristen anbiedert, die genau dieses Gebiet judenrein haben wollen, eben weil es das historische Zentrum der Heimat des jüdischen Volkes ist. Und wer die Soldaten der israelischen Armee mit Nazis auf eine Stufe stellt, ist ein blödes Arschloch, einmal weil er den Umgang der Armee mit eventuellem Fehlverhalten Einzelner ignoriert, um die Verbrechen des Nationalsozialismus verharmlosen zu können; besonders aber, weil er mit dieser geschichtslosen und antisemitischen Beleidigung nicht nur einzelne Soldaten, sondern das Land Israel als Ganzes verunglimpfen will.
Dies sind die Gründe für all die unsäglichen Jubelarien. Sie dienen im Grunde auch nicht dazu, Barenboim zu feiern. Der ist nur ein Werkzeug. Sie dienen im Zuge der demographischen Umgestaltung Europas dazu, die Unterstützer der „Sache der Palästinenser“ als arme, unterdrückte Friedensengel hinzustellen. Und die, die sie am meisten hassen, die Juden, als Störenfriede. Anders gesagt: sie dienen dazu, unsere freie, demokratische Welt Stück für Stück den Barbaren (die, nebenbei bemerkt, auch den Juden Daniel Barenboim ohne zu zögern ins Gas schicken würden) zum Fraß vorzuwerfen.
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melbynews-blog · 7 years ago
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Jetzt machen die Russen auch noch unsere schöne Bundes­pressekonferenz kaputt!
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/jetzt-machen-die-russen-auch-noch-unsere-schoene-bundes%c2%adpressekonferenz-kaputt/
Jetzt machen die Russen auch noch unsere schöne Bundes­pressekonferenz kaputt!
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Foto: Jung & Naiv
Im Springer-Verlag schrillen die Alarmglocken: Pressefreiheit in Gefahr! Russische Staatspiraten kapern die Bundespressefonferenz (BPK), das stolze Flaggschiff des deutschen Politikjournalismus. So jedenfalls beschreibt es „Welt“-Autor Thomas Vitzthum in dieser Woche.
Und darum geht es: Hauptstadt-Korrespondenten aus aller Herren Länder nutzen die dreimal wöchentlich stattfindenden Regierungspressekonferenzen dazu, der deutschen Regierung (vertreten vom Regierungssprecher und flankiert von den Ministeriumssprecherinnen und -sprechern) auf den Zahn zu fühlen.
Der Autor
Tilo Jung ist seit 2014 Mitglied der Bundespressekonferenz. Video-Mitschnitte und Transkripte der Regierungspressekonferenzen veröffentlicht er unter anderem auf jungundnaiv.de. Mit seinen Fragen nervt er regelmäßig die Sprecher und Politiker – und manche Kollegen. Den Vorwurf, die Institution zu sabotieren, musste er sich vor den Russen anhören.
Behandelt werden tagesaktuelle Themen und Dauerbrenner (Brexit, Griechenland, Flüchtlingspolitik), oder es werden Grundsatzfragen gekl��rt. Die Bundesregierung ist hierbei zu Gast beim Verein der Hauptstadtpresse. Eine Regierungspressekonferenz wird nicht von Steffen Seibert, sondern von einem Mitglied des Vorstands der BPK geleitet. Fragen können alle, die Mitglied der Bundespressekonferenz oder des Vereins der Auslandspresse (VAP) sind. Das bedeutet, dass nicht nur ARD- oder ZDF-Journalisten, Deutschlandfunk- oder Nachrichtenagentur-Kollegen fragen, sondern auch Korrespondenten aus Spanien, Israel, Frankreich oder Griechenland.
Auf diese weltweit einmalige Konstellation können wir stolz sein. Anders als bei Pressekonferenzen der Kanzlerin kann sich Steffen Seibert in der „RegPK“ nicht aussuchen, wer potenziell bohrende Fragen stellen darf.
Thomas Vitzthum aus der „Welt“-Redaktion macht sich aktuell Sorgen, dass „Russenversteher“ die Regierungspressekonferenz kapern. Vitzthum meint (ohne sie explizit zu nennen) frageberechtigte Journalisten der vom russischen Staat kontrollierten Portale Sputnik und RTdeutsch und kritisiert, dass diese „eher sorgfältig und mitnichten spontan ausgearbeitete Statements“ vortragen, statt „neutrale, auf Erkenntnisgewinn zielende Fragen“. Wenn es in der Fragestunde ums Thema Syrien geht, weiß Vitzthum: „Sie wollen Russland und auch Assad gut dastehen lassen, den Westen, die Bundesregierung schlecht.“
Er beklagt, dass die Fragen dieser Reporter „die Interpretationen der Ereignisse, wie man sie auch aus Moskau zu hören bekommt“ widerspiegeln. Da hat er zweifellos Recht. Wahr ist aber genauso, dass in den RegPKs auch Journalisten die Interpretationen von Ereignissen vortragen, wie man sie aus Washington, London oder Berlin zu hören bekommt.
Die pluralistische Organisation der Bundespressekonferenz bedeutet, dass sich die Bundesregierung öffentlich zu anderen Narrativen der Weltpolitik äußern muss. Hier treffen die tatsächlich völlig unterschiedlichen Interpretationen der russischen Staatsmedien und der Bundesregierung aufeinander. Jeder Journalist, jeder Bürger kann diesen Aufeinanderprall verfolgen und für sich bewerten. Im Sinne von Aufklärung und Meinungsbildung vielleicht nicht das schlechteste Arrangement.
Da jeder Kollege mit Fragerecht fragen kann, was er oder sie will, muss „Welt“-Kollege Vitzthum damit leben. Es hat einfach egal zu sein, ob ihm die Stoßrichtung der Frage gefällt oder nic…
Übermedien Tilo Jung Quelle
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korrektheiten · 10 months ago
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Einmischung in eigene Angelegenheiten
Manova: »Die Medien sind selten die Ursache für eine politische Fehlentwicklung. Und doch gibt es kaum eine, an der sie nicht beteiligt waren. Ohne massive mediale Unterstützung wären weder die Grundrechtsverletzungen in der Coronazeit möglich gewesen, noch das Aufkommen der derzeitigen brandgefährIichen Kriegsstimmung. Wachsame Medien könnten das Schlimmste verhindern, indem sie die kritische Öffentlichkeit mobilisieren oder den Rezipienten zumindest durch die objektive Präsentation verschiedener Perspektiven erlauben, sich eine eigene Meinung zu bilden. Eingeschläferte oder staatskonforme Medien machen alles nur noch schlimmer. So wurde und wird die Gewaltenteilung auch bezüglich der „vierten Gewalt“ torpediert und durch Gewaltenverschmelzung ersetzt. Das unlängst veröffentlichte „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“ ist insofern ein hoffnungsvolles Signal, zumal Mitwirkende von ARD, ZDF und Deutschlandfunk daran beteiligt waren. Eingebettete Akteure wie der „Deutsche Journalistenverband“ versuchen jedoch, das Feuer einer überfälligen Erneuerung der Leitmedien gleich wieder auszutreten. http://dlvr.it/T5GfmS «
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faunmoss · 8 years ago
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Ich musste gerade der gottverdammten GEZ ARD/ ZDF/ Deutschlandfunk erklären, dass ich FÜR DIE ZEIT, IN DER ICH WOHNUNGSLOS WAR keine gottverdammten Kack Gebühren bezahlen möchte
geht bitte zur Hölle was soll das bitte
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airborn64 · 7 years ago
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#kurzerklärt: Öffentlich-rechtlichen Rundfunk abschaffen?
#kurzerklärt: Öffentlich-rechtlichen Rundfunk abschaffen?
Am Sonntag den 4. März haben die Schweizer entschieden, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht abzuschaffen, mit 71,6 Prozent. Auch in Deutschland stehen ARD, ZDF und Deutschlandfunk immer wieder und oft sehr grundsätzlich in der Kritik. Zu Recht? #kurzerklärt von Sebastian Kisters (hr).
Mehr Informationen zum Thema gibt es hier:
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ddpdirect · 7 years ago
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Über die Mär der Beitragspflicht beim ARD-ZDF-DEUTSCHLANDFUNK Beitragsservice und die Maßlosigkeit der Verantwortlichen!
Seit Jahren rätseln diverse Experten in dieser Materie, auf welcher Grundlage die Anmeldeverfahren funktionieren? Über die Identität der juristischen Person, werden von den Geschäftsführern / Intendanten der Landesrundfunkanstalten, sogenannte konkludente Verträge geschlossen, ohne dass der Mensch etwas davon ahnt! Vom Beitragsservice erhalten die ahnungslosen Menschen Vertragsunterlagen zugesandt, welche unterschrieben und zurückgeschickt werden sollen! Sobald dies passiert ... via Pressemitteilungen http://ift.tt/2vMih8S
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meforisrael · 7 years ago
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Wer´s noch nicht kennt ...
... hier die Situation an der Grenze zum Gazastreifen, zusammengefasst in einem Bild. Immer wieder gut und genau auf den Punkt gebracht:
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Die Medien in Deutschland (abgesehen von der Bild-Zeitung, die wenigstens über Israel seriös berichtet) fahren derweil das bewährte Erfolgsrezept: was kriegt man, wenn braune Ratten für andere judenhassende Kindermörder (sowohl jüdischer als auch der eigenen Kinder!) Reklame und Propaganda machen? Richtig, noch mehr braune Ratten. Für das Ziel der Gleichschaltung, der Stigmatisierung und Ausmerzung anderer Meinungen ist nichts widerlich genug. So holt der “Weltspiegel” der ARD die übelste Hetzerin, die Vorsitzende der Heinrich-Böll-Stiftung (!), aus ihrem Rattenloch. Und der Pöbel jubelt. Und greint gleichzeitig, dass niemand es wagen würde, Israel zu kritisieren. Wie umnachtet kann man sein?
Diese Schwachköpfe marschieren begeistert wieder nach Auschwitz. Wenn nur der Jude mit vergast wird. Das ist es ihnen wert.
Für die, die diesen Weg (nach Auschwitz nämlich) nicht mitgehen möchten, als kleine Anregung, mal hinter die Theaterkulissen zu schauen: viele der von israelischen Soldaten so brutal erschossenen “palästinensischen Demonstranten” stehen wieder auf, wenn die Kameras aus sind, latschen erschöpft, aber glücklich nach Hause und lachen sich schlapp über Euch.
Gutes Gefühl?
Ach, und eh´ ich´s vergesse: viele andere dieser “palästinensischen Demonstranten” machen diesen Mist nur mit, weil sie von der Hamas, einer faschistischen Terrororganisation, dazu gezwungen werden. Denen wäre es viel lieber, wenn man im Gazastreifen leben könnte. Und das womöglich auch noch in Frieden mit dem benachbarten Israel.
Na? Ob ARD, ZDF und Deutschlandfunk das wohl gerne sehen würden? Oder verbreiten die nicht viel zu gerne ihren gewohnten Stuss, weil der doch viel besser mit ihrer Ideologie in Einklang zu bringen ist? Und wenn Ihr weiter diesen Stuss glaubt, dann habt Ihr das Schicksal dieser Menschen mit auf dem Gewissen.
Immer noch gutes Gefühl?
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melbynews-blog · 7 years ago
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ARD/ZDF-Talk Shows brachten über 100 Mal rassistische AfD Top Themen als Leitthema
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/ard-zdf-talk-shows-brachten-ueber-100-mal-rassistische-afd-top-themen-als-leitthema/
ARD/ZDF-Talk Shows brachten über 100 Mal rassistische AfD Top Themen als Leitthema
Details
Zuletzt aktualisiert: Sonntag, 10. Juni 2018 18:44
Veröffentlicht: Sonntag, 10. Juni 2018 18:44
Geschrieben von Jürgen Meyer
Rechtspopulismus: ARD/ZDF-Talk Shows brachten über 100 Mal  rassistische AfD Top Themen als Leitthema
Der Deutsche Kulturrat hat ARD und ZDF eine einjährige Sendepause für Talkshows empfohlen.
In dieser Zeit sollten die Macher ihre Konzeptionen überarbeiten, erklärte der Geschäftsführer des Kulturrats, Zimmermann. Er kritisierte die einseitige Themensetzung in den Sendungen. Seit 2015 habe es bei ARD und ZDF mehr als 100 Talkshows über Flüchtlinge und den Islam gegeben. Das habe dabei geholfen, die AfD bundestagsfähig zu machen.
Explizit kritisierte der Kulturratsgeschäftsführer die Talkshow von Sandra Maischberger mit dem Titel „Die Islamdebatte: Wo endet die Toleranz?“. Dort sei „allen Ernstes schwerpunktmäßig über das Händeschütteln als einen vermeintlichen Ausdruck deutscher Kultur debattiert“ worden. Bereits in den vergangenen Tagen war Kritik an der Themensetzung der öffentlich-rechtlichen Talkshows laut geworden. 
Der Deutsche Kulturrat ist die Spitzenorganisation von 250 Kulturverbänden.
Quelle Deutschlandfunk 
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