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#AIDA Reiseführer
kreuzfahrttester · 1 year
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AIDA Video News: Der AIDA Reiseführer "Über alle Meere" 
AIDA Reiseführer – Entdecke die Faszination des Meeres mit unserem neuen AIDA Reiseführer! Sieben Autoren und Fotografen sind mit AIDA über die Ozeane gereist und haben ihre Erlebnisse und Eindrücke eingefangen. Surfen auf hoher See: Internetkosten und Tarife bei AIDA Cruises Zusammen mit dem DUMONT Verlag ist ein detailreicher und inspirierender Reiseführer entstanden, der AIDA Fans und alle,…
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(via AIDA Video News: Der AIDA Reiseführer „Über alle Meere“ )
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ricounterwegs · 1 year
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USA – Florida und der östliche „Deep South“ der Staaten - I
Es ging mal wieder in die USA zu meinem besten Freund und seiner Frau. Gemeinsam fuhren wir knapp zwei Wochen während eines Roadtrips von Tampa in Florida bis nach Charlotte in North Carolina.
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Nach einer erstaunlich reibungslosen Anreise - trotz Flughafenwechsels von London Heathrow nach London Gatwick mit dem Bus - landete ich am Abend in Tampa. Und nach einem kurzen Nickerchen in der Unterkunft holte ich gegen Mitternacht auch Martin und Aida vom Flughafen ab.
Am ersten vollen Urlaubstag stand die Walt Disney World in Orlando auf dem Programm. Unglaublich, wie viele Leute diese Parks besuchen! Wir hatten schon einige Tage vorher unsere Tickets gekauft, sonst wären wir am Tag selbst gar nicht mehr in den Park gekommen. Für mich persönlich war dies aber mit großer Wahrscheinlichkeit der letzte Besuch eines Disneyparks. Obwohl wir dank Martins Organisation jede größere Attraktion erleben konnten, hätte ich mir für etwas über 200 Dollar Eintritt schon allein die Anzahl an Attraktionen und die Größe des Parks anders vorgestellt. Zudem war eine gute Planung der Highlights wirklich dringend notwendig, da wir sonst aufgrund der vielen Besucher teilweise anderthalb Stunden hätten anstehen müssen, um etwa eine dreiminütige Achterbahnfahrt zu erleben.
Den nächsten Tag verbrachten wir im Kennedy Space Center, der mit rund 80 Dollar zwar auch nicht günstig, aber aus meiner Sicht schon einen Besuch wert war. Neben dem großen Museumkomplexes selbst, ist hier auch die Fahrt entlang der Startrampen zu einem zweiten Museumsgebäude sehr interessant.
Den Abend ließen wir im Stadtteil Winter Park von Orlando ausklingen und fuhren am kommenden Tag entlang der Florida State Road A1A immer südlich bis nach Fort Lauderdale. Wir stoppten an einem schönen Strand, besuchten eine Hilfsstation für verletzte Schildkröten, schauten zumindest von Außen bei Donald Trumps „Mar-a-Lago Club“ vorbei und verbrachten den Abend in Fort Lauderdale.
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An einem sehr langen Autofahrtag von Miami bis nach Key West und zurück folgte ein für mich wahres Highlight der Reise: Wir fuhren über die unzähligen Brücken, die die Inselkette der Florida Keys verbinden. Dabei nutzten wir einen mir neuen, superguten Audio-Reiseführer auf dem Handy (Guidealong), der uns anhand der GPS-Position während der gesamten Fahrt von Miami bis Key West von vielen Sehenswürdigkeiten und interessanten Stories entlang der Route zu berichten wusste. Für jeden, der des Englischen mächtig ist, eine wirkliche Empfehlung.
Da die Hotelpreise auf den Keys zu unserer Reisezeit unverschämt hoch waren, fuhren wir allerdings am Abend zurück in unsere Unterkunft. Miami selbst besichtigten wir am darauf folgenden Tag. Aus meiner Sicht bietet es zwar touristisch nicht super viel, ist aber sicher ganz lebenswert. Es ist immer was los, in Miami Beach zieht sich ein unendlicher Sandstrand gen Norden und es hat gutes Wetter. Für mich war der Besuch der Streetart in „Wynwood Walls“ sicher das Highlight von Miami.
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maka-in-finnland · 2 years
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Tag 4 Helsinki - Porvoo - Kouvola
Da wir Helsinki schon auf unserer AIDA-Tour mit dem Fahrrad erkundet hatten und das Fährterminal ca. 15 km östlich von Helsinki liegt, beschlossen wir kurzerhand Helsinki links liegen zu lassen und auf dem Königsweg Richtung Osten unsere Finnlandtour zu beginnen. Unsere erste Station war Porvoo, die zweitälteste Stadt des Landes und laut Reiseführer „eine Puppenstube mit niedrigen Holzhäuschen, romantischen Winkeln und urigen Handwerksstätten“. Wir wurden nicht enttäuscht. Die schmalen Gassen, teilweise mit großen Feldsteinen gepflastert, stammen noch aus dem Mittelalter. Die ganze Altstadt lebt von den vielen kleinen Holzhäusern, in denen heute Cafés und Boutiquen untergebracht sind. Auch der Dom, der um die Wende des 13. und 14. Jahrhunderts erbaut, zwar mehrmals geplündert und zerstört wurde und in der heutigen Form aus dem 15. Jahrhundert stammt, ist sehr beeindruckend. Über die „Teufelstreppe“ (einem alten Aberglauben zufolge hat der Teufel höchstpersönlich die Felsformationen in der Gasse Koulukuja modelliert, die einer Treppe ähnlich sehen) wollten wir unseren Stadtrundgang fortsetzen, wurden aber durch den nun immer stärker werdenden Regen bei nur 14 Grad ausgebremst. Was lag also näher, als in eines der zahlreichen Cafés einzukehren 😁Gesagt, getan: Cappuccino, Café Americano und Süppchen mit leckeren Roggenbrötchen in „Anis Café“ wärmten uns auf. Da der Regen nicht aufhören wollte, setzten wir unsere Fahrt nun auf dem Königsweg weiter fort.
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Dom mit Einhorn (statt dem sonst üblichen Teufel 😅):
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Ani‘s Café (zufällig eine deutsche Inhabern)
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Unser nächstes Ziel, die Ortschaft Loviisa begrüßte uns mit einer wunderschönen sechsreihigen Lindenallee, einer neugotischen Kirche und wiederum einer kleinen gemütlichen Altstadt mit sehenswerten Holzhäusern. Unseren Spaziergang mit Regenschirm haben wir dann doch etwas gekürzt…soviel Käffchen zum Aufwärmen sind ungesund 😝
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Auf unserem weiter Weg zum heutigen Etappenziel Kouvola machten wir noch einen Zwischenstopp in Pyhtää, wo es eine kleine mittelalterliche Kirche mit schönen gut erhaltenen Wandmalereien zu besichtigen gab. Nun wurde es aber Zeit, einen Schlafplatz für uns und die Silberhummel zu finden. Laut Empfehlung bei Park4Night haben wir diese idyllische Stelle gefunden:
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Es regnet zwar noch aber wir sind ganz alleine 😁
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styletraveler · 6 years
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Myanmar:
Im Reich der letzten Seenomaden
Eine Segeltour durch das Mergui Archipel führt in die geheimnisvolle Welt der letzten Seenomaden
Von Marc Vorsatz
Die Szenerie hat etwas Gespenstisches. Ein Geisterschiff. Irgendwo im Nirgendwo in pechschwarzer Nacht. Ein großer knarrender Holzpott, der ein giftgrünes Licht auf die Andamanische See wirft. An die 20 mega-starke Glühlampen tanzen an seinen Auslegern über dem Wasser. Aber kein einziger Mann in Sicht. Merkwürdig.
Das wollen wir uns doch mal genauer anschauen, schließlich sind wir nicht auf der Aida oder Mein Schiff 1 bis wer weiß wie viel. Sondern auf einem hochseetauglichen Katamaran unter burmesischer Flagge, auf der Meltemi. Skipper Robby „Ernie“ Devlin ist immer für eine Extratour zu haben und lässt sogleich ein Dingi zu Wasser. Der Australier mit Wohnsitz im thailändischen Phuket, der auf Fidschi das Segelhandwerk erlernte, greift sich sein Walki-Talki, wir unsere Kameras und schon hüpfen wir in unserem Schlauchboot über gallegrün reflektierende Wellenkämme diesem Monstrum entgegen.
Als wir beidrehen, schaut ein Moke verdutzt über die abgewetzte Reeling auf uns herab. Moken oder auch Mawken sind „die vom Meer Verschlungenen“, die Seenomaden. Der Mann hat sich mit einem spitzen Enterhaken bewaffnet, mit dem man lieber keine Bekanntschaft machen möchte. Schließlich wäre das nächste Provinzkrankenhaus, in das man auch nicht unbedingt wollen würde, zwei Tage entfernt. Käpt´n Ernie winkt ab. Alles in Ordnung. Mit dem Haken fischt der Moke Hornhechte aus dem Wasser. Das grelle Licht lockt die Räuber an die Oberfläche. Maung Khine erweist sich als freundlicher Zeitgenosse und bittet uns an Bord. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Überall Kisten, leere, volle, Kabel, Seile, Netze, ein mächtiger Generator von anno Dutt und zwischen all dem zwei schlafende Kollegen auf den rohen Holzplanken. Fischer Maung lupft ein Hornhecht nach dem anderen aus dem Wasser, ohne sie dabei zu verletzen. Wir probieren es, mit Erfolg. Man muss nur schnell genug sein…
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So fischen die Moken also heute. Noch vor ein paar Jahren legten sie großen Wert darauf, als Sea Hunter und nicht als Fischer tituliert zu werden. Jäger der Meere, die mit einem Speer Beute machen. Das ist selten geworden. Die meisten Moken sind inzwischen sesshaft geworden, leben nicht mehr als Nomaden, oder genauer gesagt, Halbnomaden. Ein paar Monate während des Monsuns in ihren Stelzenhäusern am Strand, ein paar Monate mit Kind und Kegel auf dem Wasser in ihren hölzernen Booten, den Kabangs. Das war einmal vor kurzer Zeit. Denn die moderne Festland-Zivilisation mit all ihren Regeln und Gesetzen, mit ihren modernen Motorbooten, Geld, Fernsehern und Handys ist grade dabei, die Moken zu assimilieren. Sie leben jetzt zwischen zwei Welten. Ihre Kultur und Lebensweise ist im Begriff unterzugehen. Unwiederbringlich
Nur zwei Tage zuvor startete unsere Cruise in dieser für uns ganz normalen Festland-Zivilisation…
Wir checken ein auf der Meltemi, einem stattlichen Katamaran mit Kingsize-Betten in geräumigen Kabinen. Das gibt es selten. Die Schiffsjungen Kayin und Zolay begrüßen uns mit einem herzlichen „mingalaba“ - möge Segen über dich kommen. Der erste Segen, der über uns kommt ist ein Gedicht. Und zwar eines für den Gaumen: Gegrillter Red Snapper mit Grünem Papaya-Salat auf Wildreis, dazu ein französischer Chardonnay. Einfach köstlich. Als krönender Abschluss Maracuja an Vanilleeis. Irgendwie schmecken die Passionsfrüchte hier anders als zuhause im Supermarkt. Besser!
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Und ganz nebenbei haben wir uns aus der modernen Zivilisation geschlichen. Als ein blutroter Streifen am Horizont die Nacht ankündigt, wirft unser Skipper vor einer unbewohnten Insel Anker. Die tropische Nacht bricht schnell herein so dicht am Äquator. Sanftes Wellenrauschen, in den Palmen das Zirpen von ein paar Grillen. Sonst nichts. Nichts als Ruhe. Kein Auto, kein Mensch. Garnichts. Herrlich.
Den nächsten Morgen lassen wir gemütlich angehen. Urlaub eben. Eine Runde entspannt planschen im türkisfarbenen Wasser, das es locker mit dem der Malediven oder der Karibik aufnehmen könnte. Und dann schon wieder ein Gedicht. Ein Frühstücksgedicht mit Kaffee, Tee, frisch gepresstem Saft, vegetarischem Omelette mit ordentlich Chili drin, Wurst, Käse und exotischen Marmeladen.
Ernie hat Kurs genommen auf Insel 115. Ja, von den über 800 Inseln und noch viel mehr Inselchen hat bei weitem nicht jede einen Namen. Das Festland ist jetzt kaum noch auszumachen am Horizont. Dafür überall Inseln. Kleine karge felsige, größere mit dichtem Gestrüpp drauf, große mit Regenwald, Palmen und versteckten Badebuchten. Die von der Sorte, bei der man am nächsten Morgen nur eine einzige Fußspur im schneeweißen Sand entdeckt: die eigene vom Abend zuvor.
Eine dieser Traumbuchten ist Jar Lann Kyung. Wir landen mit Dingi und Kayak an und können uns gar nicht satt sehen. So in etwa muss wohl das Paradies aussehen. Dem wollen wir Ewigkeit verleihen und knipsen was das Zeug hält. Strand von hier, Wasser von da und Selfis von überall. Doch nach ein paar Stunden scheint die Meltemi viel spannender als das Paradies. Denn sie wird uns zu unserem Ziel, den letzten Refugien der Seenomaden führen. Außerdem haben Kayin und Zolay sicher schon feinstes Sashimi zubereitet. Am Morgen ging ihnen nämlich ein stattlicher Wahoo an den Haken.
Am nächsten Tag laufen wir das Moken-Dorf Ma Kyone Galet auf Lampi Island an. Kinder rennen uns entgegen, begrüßen uns freudestrahlend mit einem herzerfrischendem mingalaba. Wir Fremden scheinen eine willkommene Abwechslung im Inselalltag zu sein. Sie laden uns gar in ihre Schule ein. Niedlich sehen sie aus mit ihrer gelben Farbe im Gesicht, die viel mehr schmückt als vor der Sonne schützt.
Die schöne Thet Thet Zon strahlt ein wenig schüchtern, dabei auch ein bisschen stolz in unsere Kameras. Ob ihr Schule Spaß mache. Sehr sogar. In welche Klasse sie gehe und wie alt sie sei. In die erste Klasse. Wie alt sie sei, wisse sie nicht.
„Für Moken spielt Zeit keine Rolle, sie zählen keine Jahre. Noch nicht“, erklärt Dr. Rossella Rossi. Sie ist die Direktorin des Instituto Oikos, einer italienischen Non-Profit-Organisation, sie sich auf Lampi mit Rat und Tat für die Rechte der Moken stark macht, sich für Nachhaltigkeit und den Erhalt des einzigartigen Ökosystems über- und vor allem unterwasser einsetzt. Das ist auch bitter nötig, überall liegt mittlerweile Plastikmüll im Sand. Feuerzeuge, Tüten, Bonbonpapier, einfach alles. Eine Müllabfuhr gibt es nicht. Brauchte das „wilde Volk obskurer Herkunft“ in der Vergangenheit ja auch nicht. So wurden die Moken in der historischen Enzyklopädie des British Indian Empire einst beschrieben.
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Die späteren Kinder von Thet Thet Zon werden sicher wissen, wann sie geboren wurden und wie alt sie sind. Und Maung Khine auf seinem giftgrünen Boot ist schon heute kein Jäger mehr, sondern ein Fischer. Etwas nachdenklich segeln wir wieder zurück in unsere Welt. Wir sind Zeitzeugen geworden einer untergehenden Kultur.
© 2019 · Marc Vorsatz / MEDIA CREW MITTE
Infos
Anreise: Täglich mit Thai Airways von Frankfurt nonstop nach Phuket, Specials ab 490 Euro retour, www.thaiairways.com. Individuelle Übernachtung in Phuket oder Khao Lak, Pkw-Transfer nach Ranong (Thailand), zehnminütiger Bootstransfer nach Kawthaung (Myanmar).
Unterkunft Land: Unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis: Mövenpick Resort & Spa, 5 Sterne, am lebhaften Karon Beach, ab 88 Euro inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet, www.movenpick.com; 
Ruhig, edel, luxuriös, absolut empfehlenswert: Anantara Mai Khao Phuket Villas, direkte Strandlage, 5 Sterne, exzellenter Service ab 575 Euro, www.anantara.com.
An Bord:  An Bord des Katamarans Meltemi herrscht legere Wohlfühl-Atmosphäre, Kabinen sind großzügig geschnitten. Zuvorkommender Service, abwechslungsreiches und schmackhaftes Essen mit frisch gefangenem Fisch. Wer will, kann aktiv mit segeln und angeln.
Pauschal: Myanmar auf dem Wasser erleben heißt die 24-tägige Reise mit Andamanen-Segeltörn, Flusskreuzfahrt Irrawaddy mit Bagan, Mandalay sowie Inle See, Yangon und kurzer Badeverlängerung Thailand. Inklusive Flügen, Pkw-Transfers, Top-Unterkünften, Verpflegung und abwechslungsreichem Programm ab 8.490 Euro. Individuell auch als Nur-Segeltörn buchbar. Geoplan Privatreisen, Telefon: 030/346498-10, www.geoplan-reisen.de
Bildband, Kinofilm, Ausstellung, Vorträge:  Im opulenten Bildband „Lost“ dokumentiert der Fotograf Markus Mauthe Menschen an den Rändern moderner Zivilisation, auch aus Myanmar. Knesebeck Verlag, September 2018, 50 Euro, http://an-den-raendern-der-welt.de/. Unterwegs im Land der Weißen Elefanten: Myanmar. Gründlich recherchierter Reiseführer von Tobias Esche aus dem Berliner Verlagshaus Trescher. 19,95 Euro, www.trescher-verlag.de 
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nordicwannabe-blog · 7 years
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Hej, es tut mir so leid. Einige von Euch warten sicherlich schon lange auf den letzten Teil meiner Norwegen-Reise mit Bergen. Nun ist er endlich fertig. Wer die norwegische Stadt kennt, weiß wie dort das Wetter ist. Es soll die regenreichste Stadt Norwegens sein. Und ja, es stimmt. Ich war drei oder vier Mal dort,  ich weiß es leider nicht mehr genau, und genau ein Mal schien die Sonne. Da sind auch die meisten dieser Bilder entstanden. Bei meinem letzten Besuch im März 2017 hat es wirklich die ganze Zeit regnet. Okay, 15 Minuten lang war es vielleicht trocken. Da habe ich die meiste Zeit in einem Einkaufscenter und in einem tollen Café verbracht.
Aber Bergen so viel mehr zu bieten: die bunte Häuserfront am Hafen, eine Seilbahn zum Hausberg, ein Besuch bei Edvard Grieg, eine Stabkirche, den Fischmarkt und eine Fjordfahrt mit einem kleinen Schiffchen. Viel Spaß beim Lesen, Euer Stefan
Kreuzfahrt nach Bergen
Bergen ist eine ideale Stadt für Kreuzfahrten. Ich war bisher auch immer mit AIDA oder Costa dort. Das Schiff ist nicht weit von der Innenstadt entfernt. Je nachdem, wie schnell man ist, braucht man 15 bis 20 Minuten bis zum Marktplatz. Und es ist fast alles fussläufig zu erreichen. Egal, ob man mit der Fløibahn fahren will, sich das Bryggenviertel ansehen oder einfach nur schlendern möchte. Weiter unten im Blogpost gehe ich aber auch auf Sehenswürdigkeiten ein, die man nur mit der Straßenbahn erreicht. Ja, es gibt eine Straßenbahn in Bergen. Manche finden Bergen noch schöner als Oslo. Ich bin hin und her gerissen. Bergen ist etwas “norwegischer”, weil es mehr Natur gibt, Berge und die Fjorde sind auch gleich um die Ecke. In Oslo ist es etwas moderner, aber auch versnobter. 🙂
Gemütliches Café in Bergen
Wie schon gesagt, war mein letzter Besuch in Bergen total verregnet. Es goss in Strömen und dann war diese Baustelle – alles war matschig. Ich hatte vorher im Internet nach einem Café gesucht, aber das hatte geschlossen. Und zufällig kam ich dann an der “Bergen Kaffebrenneri Vågen” vorbei. Da wird der Kaffee scheinbar noch selbst geröstet und es duftet dort herrlich noch frisch nach diesem. Als Nicht-Kaffeetrinker gab es für mich eine Limonade und einen Keks, der verdammt lecker war.  Von der Atmosphäre her war es sehr chillig und urban in dem Café. Ich glaube, es gab auch kostenloses Wlan. Aber da ist Norwegen ja schon längst Standard. Anders als in Deutschland, wo das immer noch mit Anmeldungen und manchmal Kosten verbunden ist. Solltet Ihr mal in Bergen ein gemütliches Café suchen, kann ich die “Bergen Kaffebrenneri Vågen” nur empfehlen. Ort: Kong Oscars gate 10, 5017 Bergen, Norwegen. 
Ein Besuch bei Edvard Grieg
Er ist wohl einer der bekanntesten Norweger der Welt und seine Musik kennt Jeder. Die Rede ist von dem Musiker und Komponisten Edvard Grieg, der die Per Gynt Suite kombiniert hat: Von 1885 bis 1907 lebte er in Bergen und sein Leben kann man im Edvard-Grieg-Museum Troldhaugen bestaunen. Dort steht ein kleines rotes Häuschen, wo er seine Werke geschaffen hat, sein Wohnhaus und ein Konzertsaal. Dort finden mittags die Lunsj-Konzerte statt, die man sich unbedingt anhören sollte, wenn man in Bergen ist. Das Museum liegt etwas außerhalb, aber man erreicht es mit der Straßenbahn bis zur Haltestelle Hop und dann muss man noch 25 Minuten gehen. Die Bahn startet übrigens direkt in der Stadtmitte.
Das Museum liegt direkt am Wasser und man kommt über eine Treppe auch bis dorthin. Im Felsen soll sich das Grab von Grieg befinden und Ihr habt einen tollen Ausblick über das Wasser mit Felsen und Bäumen – Norwegen halt. Die Öffnungszeiten findet Ihr hier. Der Eintritt liegt bei 100 Kronen.
Stabkirche in Norwegen, Bergen
“Ich will unbedingt eine Stabkirche sehen.” Das war mein Ziel, als ich vor vielen Jahren das erste Mal nach Norwegen kam. Ich war bei so vielen. Aber oft stand im Reiseführer dann “Stabkirche” und es war eine ganz normale Holzkirche. In Oslo gibt es eine Stabkirche im Freilichtmuseum, aber die war verhüllt als ich da war. Dann in Bergen konnte ich endlich eine live in Farbe, oder in schwarz, sehen. Allerdings muss man hier beachten, dass man Eintritt (60 Kronen) dafür bezahlen muss und auch dann erst fotografieren darf. Als ich damals dort war, war so ein unfreundlicher Typ dort, der mich so aggressiv gemacht hat. Der war mega unfreundlich, eigentlich untypisch für Norwegen, und ich habe mich tagelang über den geärgert. Bezahlung geht nur mit Bargeld. Ich weiß nicht, ob sich das mittlerweile geändert hat. Die Kirche ist im Stadtteil Fantoft mit der Adresse: Fantoftvegen 38, 5072 Bergen, Norwegen. Mit der Straßenbahn geht es bis zur Haltestelle Fantoft. Mehr Informationen findet Ihr auf Visitbergen.
Sehenswürdigkeiten in Bergen: Fischmarkt und Co.
Frag 100 Leute, was sie mit Bergen verbinden und 90 von Ihnen werden das Hanseviertel Bregen nennen. Na klar, die kleine bunten Holzhäuser am Hafen bilden eine wunderbare Kulisse. Im Jahre 1702 brannte alles nieder, man baute es wieder auf und es ist heute Teil des UNESCO Welterbes. Mehr dazu hier.
Typisch ist aber der Fischmarkt, der in den warmen Monaten immer auf dem Marktplatz neben der Fischhalle und Touristen-Information stattfindet. Hier gibt es alles von Königskrabbe, Stockfisch bis Krebse und Wal. Wers mag?
Du willst Bergen von neben genießen? Dann solltest Du mit der Fløibahn hoch hinauf auf den Fløyen. Die Fahrt dauert ungefähr sechs Minuten. Es ist wirklich nicht schlimm. Ich bin auch kein freund von so Seilbahnen etc, aber das geht. Und von oben hat man einen tollen Ausblick. Aber schaut selbst:
Solltet Ihr mit einem großen Kreuzfahrtschiff unterwegs sein, empfiehlt es sich die Karten schon an Bord des Schiffes zu kaufen. Warum? Als Reisegruppe kommt man so an der Warteschlange vorbei. Wenn Ihr Pech habt, habt Ihr drei Kreuzfahrtschiffe gleichzeitig in der Stadt und müsst ewig warten. Oben ist ein kleiner Laden, wo man Postkarten und Briefmarken kaufen kann. Man kann einmal rechts über die Stadt schauen. Da könnt Ihr auch die Schiffe erkennen. Und dann kann man noch nach links gehen und einen Blick über die Stadt werfen.
Mehr zu den Öffnungszeiten und Preisen gibt es hier.
Übrigens gibt es unweit der Bahn auch einen Mc Donalds. In der Innenstadt findet Ihr, wenn Ihr nur bummeln wollt, viele Geschäfte und Sehenswürdigkeiten, wie Brunnen, Theater, Festungen und, und, und.
Hie möchte ich noch den Store “Røst” empfehlen, der direkt an Bryggen liegt. Der Laden bietet viel skandinavisches Design fürs Zuhause.
Fjordtour in Bergen, Norwegen
Wer Norwegen liebt, liebt auch Fjorde. Wenn man also schon öfters in Bergen war oder einfach keine Lust auf die Stadt hat, kann man mit einem kleinen Schiff durch die Fjorde fahren. Das habe ich mit der White Lady mal gemacht. Die Fahrt war super. Es hat nur auch hier wieder die ganze Zeit geregnet. Aber es war super. Ich weiß nicht, ob das Boot immer noch fährt. Es lohnt sich nach Ankunft in Bergen direkt in der Touristen-Informationen oder im Hafen mal nachzufragen. Es war so, wie man es aus dem Fernsehen kennt. Hohe Berge, Wasserfälle, stilles Wasser und viel Natur. Ach, Norwegen ist echt ein tolles Land.
Ich hoffe, es war für Euch noch etwas dabei, was Ihr noch nicht kennt und habt beim nächsten Bergen-Aufenthalt viel Spaß. Gruß, Stefan
Mein #Bergen, #Norwegen: Fischmarkt, Shopping, Edvard Grieg & Stabkirche - Schaut mal im aktuellen Blogpost vorbei. Hej, es tut mir so leid. Einige von Euch warten sicherlich schon lange auf den letzten Teil meiner Norwegen-Reise mit Bergen.
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kreuzfahrttester · 1 year
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AIDA's erster Reiseführer schürt das Verlangen nach dem Ozean
Auf dem Weg durch sechs Ozeane entdeckten sieben individuelle Reisende faszinierende Geschichten, begleitet von atemberaubenden Fotografien und einer Fülle an Informationen, Inspiration und Insiderwissen. All dies erwartet Sie im ersten AIDA Reiseführer, der am 3. Juli 2023 seine Premiere feiert. Sie können ihn ab sofort im AIDA Onlineshop vorbestellen. Das liebevoll gestaltete Buch mit dem…
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kreuzfahrttester · 2 years
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AIDA Cruises: „Über alle Meere“ – Mairdumont Verlag gibt Reiseführer heraus
AIDA Cruises: „Über alle Meere“ – Mairdumont Verlag gibt Reiseführer heraus
Über alle Meere AIDA Reiseführer Ein neuer Reiseführer macht in diesem Jahr Lust auf AIDA Kreuzfahrten: Im Juli 2023 erscheint im Programm des DUMONT Reiseverlages das Buch „Über alle Meere – Mit AIDA in der Welt zu Hause – sieben Reisetagebücher“. Auf 224 Seiten berichten sieben Reisende in Form von Tagebüchern über unvergessliche Kreuzfahrterlebnisse auf See. Reiseziele von der Ostsee über…
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