#8 jähriger Junge
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Wochenbericht (Video) vom 23.01. - 27.01.2023
Themen: Heute zu Gast im Wochenbericht Bernd alias Rolli Rocker. Polizei NRW mit 380000 Mitgliedern sind Mitglied bei den Rolli-Rockers geworden. 8 jähriger Junge mit Leukämie bekommt ein großen Traum erfüllt. Schwimmunterricht für alle Kinder unbedingt notwendig und vieles mehr. Die versprochenen Bilder dürfen aus Datenschutzgründen nicht veröffentlich werden.
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#23.01#27.01.2023#8 jähriger Junge#alias#Bernd#Gast#großen Traum#Kinder#Leukämie#notwendig#Polizei#Polizei NRW#Rolli Rocker#Schwimmunterricht#Video#vieles mehr#Wochenbericht
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Rhythmischer Schmerz
Beispiel 1: Rhythmischer Schmerz und seine Ursache Stell dir vor, du hast für zwei Sekunden Schmerzen, dann für fünf Sekunden keine. Dann geht es wieder von vorne los: Zwei Sekunden Schmerzen, fünf Sekunden Pause. Und das wiederholt sich immer wieder. Klingt nervig, oder? Aber warum passiert das? Ein möglicher Grund könnte sein, dass jemand versucht, nicht an dich zu denken. Ja, genau! Da ist jemand, der wirklich nicht will, dass du ihm durch den Kopf gehst. Vielleicht hat er eine Frage an dich, aber irgendwie hält er dich für einen echten Mistkerl und will absolut nichts mit dir zu tun haben. Jedes Mal, wenn dieser Ärger in ihm hochkommt, denkt er doch wieder an dich und seine Frage. Du hast ihn vielleicht mal schlecht behandelt oder über ihn gelästert, und zack – da bist du wieder in seinen Gedanken. Er versucht sich abzulenken, denkt an irgendwas Schönes, wie die Bäume vor dem Haus oder sogar an einen blauen Elefanten, aber es hilft nicht wirklich. Der Ärger kommt immer wieder zurück, und damit auch die Gedanken an dich. Und das ist genau der Moment, wo dieser rhythmische Schmerz entsteht: Zwei Sekunden Schmerz, dann kurz Ruhe, und dann fängt es wieder an. Es ist, als ob dieser Konflikt in seinem Kopf direkt bei dir ankommt. Beispiel 2: Rhythmischer Schmerz durch inneren Zwiespalt Ein anderes Beispiel: Meine Frau wollte, dass ich ihr Kinderbuch rezensiere. Sie wusste aber auch, dass ich ziemlich hart kritisiere. Ich sagte Dinge wie: "Das passt da nicht rein," oder "So würde ein 8-jähriger Junge nicht reagieren." Das hat sie wirklich hin- und hergerissen. Einerseits wollte sie unbedingt meine Meinung, andererseits wollte sie sie überhaupt nicht hören, weil sie wusste, dass ich nichts beschönigen würde. Während dieser Zeit bekam ich am rechten Arm einen kleinen, juckenden Auswuchs, der immer größer wurde. Es war wie eine kleine Warze, die furchtbar gejuckt hat. Zwei Tage lang konnte ich kaum aufhören, daran zu kratzen. Als wir dann endlich das Problem mit dem Buch geklärt hatten – und mir klar wurde, dass dieser Juckreiz durch diesen inneren Zwiespalt meiner Frau ausgelöst wurde – verschwand der Auswuchs plötzlich von selbst, und der Juckreiz war weg. Das zeigt: Wenn du plötzlich einen Juckreiz oder Schmerzen hast, die immer wieder kommen und gehen, und vielleicht sogar mit einer Hautveränderung einhergehen, könnte das daran liegen, dass jemand in deinem Umfeld im Zwiespalt ist. Er will etwas von dir, aber gleichzeitig auch nicht. Nehmen wir mal deinen Sohn: Er will unbedingt mehr Taschengeld, aber er will auch nicht fragen, weil es schon spät ist und er Angst hat, dass du ihn ins Bett schickst. Oder dein Chef, der dich eine Präsentation halten lassen will, obwohl er sie eigentlich nicht hören möchte, weil er denkt, dass du es nicht besonders gut machst. Dieser ständige Wechsel in den Gedanken kann diesen nervigen Juckreiz oder Schmerz verursachen. Read the full article
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11-jähriger Junge im Bus verprügelt und schwerstens verletzt! Ältester Täter war erst 8 Jahre!!! Vipflash
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mein kleiner bro (1)
mein kleiner bro hat angerufen. und ich habe mich sehr gefreut.
seit wochen haben wir jetzt keinen kontakt mehr gehabt. ich habe mich mit seinem pflege-vater gestritten. darauf werd ich jetzt auch nicht weiter eingehen. es hat mich in den letzten wochen zusätzlich stark belastet.
zum ersten mal musste ich mir vorstellen.. diese jungs in nächster zeit zwangsweise eventuell weniger bis gar nicht mehr wiedersehen würde. ich weiss, dass ich für diese beiden jungs viel empfinde, aber die letzten wochen haben mir das echt wieder mit aller härte klar gemacht.
und ich hab endlich eines realisiert: diese beiden jungs.. diese brüder.. dieser 8-jährige und dieser mittlerweile 10 jährige.. diese jungs aus afrika. diese "flüchtlinge".. das sind meine freunde.
ich habe lange rumgerätselt, was das für eine beziehung ist, die ich zu diesen beiden jungs habe. und ich weiss es jetzt: es ist freundschaft. aufrichtige freundschaft.
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ich hab über die jungs hier bisher wenig bis gar nichts geschrieben. das wird sich aber ändern. ich werde sie hier auch nochmal (natürlich anonymisiert) vorstellen und die beziehung und den umgang mit ihnen thematisieren und beschreiben.
seit nun fast drei jahren kenne ich die boys schon. er war einer meiner ersten klienten, als ich damals als einzelfallhelfer angefangen habe. und.. sie haben mein leben auf einem level bereichert.. dass ich kaum in der lage bin voll zu realisieren oder zu beschreiben. ich habe von diesen kindern gelernt. so unglaublich viel. ohne sie.. wäre ich heute eventuell nicht mehr am leben. so krank das auch klingen mag..
diese kids sind das einzig positive in meinem leben und auch besonders in den letzten drei jahren immer wieder gewesen. der umgang mit ihnen ist eine erfahrung sondergleichen. diese jungs sind "das pure leben". in all ihrer schönheit. in all ihrer härte.
sie sind ein spiegel der gesellschaft. ein spiegel meiner selbst. eine herausforderung für mein ego. für meine toleranz. für meine liebe.
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alter. wie sehr ich die liebe. ohne scheiß.
hier, ein bild, von dem älteren, als miles morales, von mir gemalt (bzw. "getraced" passt wohl besser, weil ich das im grunde genommen von seinem foto und dem originalen miles morales bild abgepaust habe und das dann einfach nur miteinander kombiniert habe.):
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jedenfalls: ich werd den bald wiedersehen.
ich freu mich so. ich und meine bros. wir werden bald wieder in der sonne liegen und uns über irgendeinen bullshit beömmeln. über's leben quatschen. irgendwas halt. hauptsache: eine gute zeit miteinander verbringen. gute erinnerungen sammeln. für die zukunft. weil: die wird er brauchen. und ich sowieso.
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nachtrag (am nächsten morgen): alter. ohne scheiß. die dopamine. die gerade ballern, weil die jungs "zurück" in meinem leben sind und ich da endlich gewissheit habe.. dass ich weiss, dass der ältere bro mich heute ab 16 uhr anrufen wird, um mit mir gemeinsam fortnite zu zocken. wie glücklich mich das macht..
und ich hab direkt ein schlechtes gewissen, weil ich mich grad ernsthaft so übelst krass drauf freue, dass mich mein 10-jähriger kumpel anruft, um mit ihm ein spiel zu spielen, dass ich teilweise ÜBELST hasse und verachte.. ohne scheiß, fortnite hat gaming und kinder kaputt gemacht. endgültig. aber whatever.. der junge hat einen mordsspaß bei der sache und mit ihm macht es mir dann auch wieder bock.
ein 36 jähriger alter, türkischer sack und ein 10-jähriger junger, afrikanischer jungspund. die gemeinsam abenteuer in einem neu-rassistischen, neu-faschistischen deutschland erleben. dikker.. ohne scheiß.. so epische geschichten schreibt nur das leben.
LET'S FUCKING GO! SCHEIßE, BIN ICH FROH!
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Fünf Nachbarn, darunter ein 8-jähriger Junge, werden von einem betrunkenen bewaffneten Verdächtigen in Texas erschossen.
CLEVELAND, TX: Fünf Nachbarn in Texas, darunter ein 8-jähriger Junge, wurden in ihrem Haus von einem bewaffneten Verdächtigen, der vermutlich betrunken war, tödlich erschossen. Das schreckliche Massaker ereignete sich am Freitag, den 28. April, in Cleveland nach 23:31 Uhr, als der Schütze mit einem AR-15-Gewehr das Feuer eröffnete. WERBUNG Das Büro des Sheriffs von San Jacinto County beantwortete…
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Bei der Bilanz meines Haushaltsbuches, dass ich ständig zu führen habe, fehlten 4 €.
“Wo sind die 4 € ?“, fragte mich meine Frau im drohenden Ton.
“Ich, ich muss eine Quittung verloren haben!”
“So Du hast eine Quittung verloren? Das soll ich Dir jetzt glauben? Du hast ja einen knallroten Kopf, also lüge mich nicht an! Wo sind die 4€ geblieben? Los antworte mir, aber sofort!”
“Ich, ich ha habe mir dafür etwas, etwas gekauft!”
“So Du hast Dir dafür etwas gekauft! Hast Du mich um Erlaubnis gefragt? Du bekommst doch wöchentlich 5 € Taschengeld, warum hast Du es davon nicht bezahlt?”
“Weil, weil es nicht gereicht hat. Es ist doch so wenig! Ich wollte es nächste Woche wieder zurücklegen!”
“So Du wolltest es nächst Woche zurücklegen, Du dummer, gewissenloser Junge! Wie verantwortungslos von Dir, Geld auszugeben, was Du noch nicht hast, obwohl Dein Taschengeld für so einen Rotzjungen, wie Du es bist zu viel zu viel ist! Du hast meine Gutmütigkeit und Großzügigkeit mal wieder schamlos ausgenutzt! Es zeigt mir, wie notwendig es für Dich ist, Dich wie einen kleinen, leichtfertigen Jungen zukünftig strenger zu erziehen, und konsequenter zu bestrafen! Was hast Du Dir denn dafür gekauft?”
“Weiß ich nicht mehr?”
"Weißt Du nicht mehr? Der Rohrstock wird Dir gleich helfen Dich daran zu erinnern! Also was hast Du Dir gekauft?”
“Will, will ich nicht sagen!”
“So, Du willst es mir nicht sagen! Ich bin davon überzeugt, nach den ersten Rohrstockschlägen auf Deinen nackten Po wirst Du es mir sagen! Also sage es mir lieber gleich!”
“ Eine Taschen, eine Taschenlampe!”
“Was eine Taschenlampe? Ich habe Dir erst vor ein paar Wochen Deine Taschenlampe weggenommen, als Du unerlaubterweise heimlich damit unter der Bettdecke gelesen hast! Und jetzt hast Du Dir einfach eine neue gekauft? Das hast Du wirklich gewagt?”
“ Es war sehr ungezogenen von mir!”
Meine Augen wurden feucht, ich wusste, die nächsten Tage würden schlimm, sehr schlimm für mich. Ich fühlte mich so schäbig und gemein!
“So Du wirst mir sofort die Taschenlampe geben! Vier Wochen Hausarrest, Bettzeit 18 Uhr, eine Woche lang bevor Du ins Bett gehst, bekommst Du Deinen Po verhauen! 6 Wochen Taschengeldentzug! Du wirst meine Autorität nicht untergraben!”
“Aber, aber ich darf doch morgen mit meinen Freunde wandern gehen! Du hast es mir versprochen, dass ich das darf!”
“Das kannst Du vergessen! Du wirst ihnen absagen müssen! Kannst ihnen ja sage, Du hast die nächsten 4 Wochen Hausarrest, weil Du mich hintergangen und betrogen hast! Und Geld gestohlen hast!”
Jetzt liege ich über dem Hocker und bekomme den ersten Schlag mit dem Kochlöffel, weiß das bald der Rohrstock dem Kochlöffel folgen wird. Ich wollte aufspringen und mich weigern, die umfangreichen Bestrafungen hinzunehmen. Nein ich wollte diese Bestrafung nicht! Aber ich habe begriffen, wenn ich wirklich so stark wäre mich ihrer Autorität zu widersetzen, dann hätte ich sie nicht anzulügen brauchen. Ich müsse nicht heimlich mit einer Taschenlampe, wie ein 8 jähriger Junge unter der Bettdecke lesen. Überhaupt brauchte ich mich nicht von meiner Frau erziehen und bestrafen zu lassen. Aber ich habe erkannt, ich akzeptiere und halte es für notwendig, mich ihr zu unterwerfen und von ihr streng erzogen zu werden, um mich vor mich selber mit meinen Schwächen zu schützen. Ja ich brauche eine strenge Führungsperson, die mir meine Disziplinlosigkeit, Faulheit und Frechheit austreibt. Der erste Schritt um mich zu bessern wäre, meiner Frau dankbarer zu sein, für ihre Mühe die sie sich mit meiner Erziehung macht, und vor allem folgsamer werden, Fehler zuzugeben und sie nicht anzulügen, nur in meinem naiven Glauben meiner Bestrafung zu entkommen. Ja vor jeder Bestrafung habe ich immer große Angst und will dann immer am liebsten davonlaufen! Aber ich habe eine starke, strenge Frau, die weiß wie ich erzogen werden muss, und die ich so sehr liebe!
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The balance of my household book that I have to keep was missing € 4.
“Where are the missing € 4?“, My wife asked me threateningly.
"I, I must have lost a receipt!"
“So you lost a receipt? Should I believe you now? You have a bright red head, so don't lie to me! Where did the € 4 go? Go answer me, but immediately!"
"I, I ha have bought something for myself!"
“So you've bought yourself something for it! Did you ask my permission? You get 5 € pocket money a week, why didn't you pay it with it?"
“Because, because it wasn't enough. It is so little! I wanted to put it back next week!"
“So you wanted to put it back next week, you stupid, unscrupulous boy! It shows me how necessary it is for you, like a little, frivolous boy, to educate yourself more strictly in the future, and to punish yourself more consistently! What did you buy for it?"
"I do not know anymore?"
"Don't you remember? The cane will help you remember it! So what did you buy?"
" I do, I do not want to say that!"
“So, you don't want to tell me! I am convinced that you will tell me after the first cane blows on your bare bottom! So you better tell me right away!"
" A flash, a flashlight!"
“What a flashlight? I only took your flashlight away from you a few weeks ago when you were secretly reading with it under the covers without permission! And now you've just bought a new one? You really dared?"
"It was very naughty of me!"
My eyes got wet, I knew the next few days would be bad, very bad for me. I felt so shabby and mean!
“So you will give me the flashlight right away! Four weeks of house arrest for you, bedtime 6 p.m., for a week before you go to bed, you get spanked! 6 weeks of pocket money lock! You will not undermine my authority!"
“But, I can go hiking with my friends tomorrow! You promised me that I could! "
"You can forget that! You will have to cancel them! You can tell them yes, you will be house arrested for the next 4 weeks because you betrayed and cheated on me! And stole money"
Now I lie over the stool and get the first blow with the wooden spoon, knowing that the cane will soon follow the wooden spoon. I wanted to jump up and refuse to accept the extensive punishments. No, I didn't want this punishment! But I understood that if I were really strong enough to defy her authority, then I didn't have to lie to her. I don't have to secretly read with a flashlight like an 8 year old boy under the covers. At all, I didn't have to let my wife raise and punish me. But I have recognized that I accept and consider it necessary to submit to her and to be brought up strictly by her in order to protect myself from myself with my weaknesses. Yes I need a strict leader who will sort me out of my indiscipline, laziness and cheekiness. The first step in order to improve myself would be to be more grateful to my wife for the trouble she makes with my upbringing, and above all to be more obedient, to admit mistakes and not lie to her, only to escape my punishment in my naive belief. Yes, I am always very afraid of any punishment and then I always want to run away! But I have a strong, strict woman who knows how I have to be educated and whom I love so much!
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Urlaub in Griechenland
Als du am Wochenendbesuch bei deinen Eltern wieder einmal die ganzen IT-Probleme behebst, und auf dem Ipad deines Vaters in der Camera Roll auf einmal dieses Foto deiner leicht bekleideten Freundin Amelie findest. Posierend in einem knappen Bikini. Was soll denn das jetzt?
Dabei blieb dir verborgen, dass dein 58-jähriger Vater beim letzten gemeinsamen Urlaub auf Kreta deiner Süßen einen Nachmittag lang gezeigt hat, was ein richtiger Mann ist. Du warst mit deiner Mutter und deinen Geschwistern auf einer Bootstour, deine Freundin wird aber leicht seekrank, deswegen chillte sie beim Pool, der bei eurer gemieteten Villa dabei war. Und dein Vater verträgt durch ein Knieleiden auch das Auf und Ab eines Kleinbootes nicht mehr so gut, daher leistete er Amelie Gesellschaft. Sie verstanden sich immer recht gut, wie es angebracht ist zwischen Freundin und ihrem eventuellen Schwiegervater. Der Pool hatte auch eine Bar, an der sich die beiden recht bald gütlich taten. Amelie gefiel die viele Aufmerksamkeit, denn deine große Familie nahm dich auf diesem Urlaub doch sehr in Beschlag. In ihrem fast zu engen Bikini sah sie umwerfend gut aus, und freut sich, wie dein Vater, der alte Charmeur, sie mit seinen Geschichten erheiterte und sie nach ihrem Studium ausfragte.
Nach zwei Cocktails wollte sich Amelie noch ein bisschen Sonnen und Dösen und bat deinen Vater, sie auch am Rücken einzucremen. Natürlich macht er das gerne, massierte die kalte Sonnenmilch in das warme, knackig, junge Fleisch der vor ihm auf dem Bauch liegenden Studentin. Durch gespielte Unachtsamkeit rutschten die Hände deines Vaters auch immer wieder über ihre runden Pobacken. Ebenjener Po, der dir so viel Lust bereitete, wenn du sie die paar seltenen Male auch von hinten nehmen durftest, zuletzt an deinem Geburtstag vor 8 Monaten. Neckisch hatte sie ihn zuerst zurückgewiesen. Die Drinks und die Hitze und die gekonnten Bewegungen der starken Hände deines Vaters taten ihr übriges, um Amelie bald leichte Erregungsschauer von zwischen ihren Beinen in ihr Gehirn zu schicken. Als sein Daumen dann den knappen Stoff ihres Bikinihöschens direkt gegen ihren Kitzler drückte, japste sie kurz auf und öffnete überrascht ihre Augen. Da sah sie die übergroße Beule in den Boxershorts deines Vaters, die nichts der Vorstellungskraft überließ. Amelie sagte dir zwar immer, dass du "perfekt passt", du hast aber auch schon einmal auf einer Party ein Gespräch zwischen ihr und ihrer besten Freundin überhört, wo sie über die Größe ihres Exfreunds Marcel sprachen und dass sie offenbar um einige Zentimeter mehr gewohnt war.
Und jetzt, auf einer Poolliege in einer schicken Villa auf Kreta, mit dem kreisenden Daumen eines 58-Jährigen in ihrem Schritt und den Umrissen eines großen Lustspenders vor ihr, hatte sie vor allem eines: Richtig große Lust.
Sie spreizte ihre Beine, was dein Vater als Signal verstand, noch einen Schritt weiter zu gehen. Er kniete sich hinter sie und zog bedächtig aber bestimmt ihr Bikinihöschen bis zu den Kniekehlen und versenkte sofort sein Gesicht zwischen den prallen Arschbacken deiner Freundin. Kurz fuhr er mit seiner Zunge noch die Innenseite der Oberschenkel entlang, bevor ihr nasses Lustzentrum erreichte. Amelie sah bald nur mehr Sterne, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Du warst nämlich bei weitem kein guter Lecker, aber auch ihre anderen Ex-Freunde hatten sie nie so zielsicher verwöhnt wie dein Vater gerade.
Er zog sie langsam auf die Knie, damit er noch besser ihren Kitzler bearbeiten konnte, saugte die Perle gierig zwischen seine Lippen ein. Mit einer Hand löste er noch ihr Oberteil und warf es achtlos zur Seite. Er fand die linke Brustwarze und schob im selben Moment zwei fleischige Finger in Amelies Spalte, was sie tief aufstöhnen ließ. Dein Vater genoss den jungen Körper, der vor ihm dem Höhepunkt entgegen fieberte, in vollen Zügen. Er hat jede deine Freundin immer gut gefunden, hat sich am Anblick ihrer knackigen Körper gelabt. Doch nur jetzt mit Amelie ist er einen Schritt weiter gegangen. Und mit seiner Erfahrung war es ihm ein leichtes, deine Kleine bis zum Rand eines Orgasmus zu lecken und zu fingern, nur um bei den ersten Anzeichen von Muskelanspannungen sofort aufzuhören. Amelie wurde langsam wahnsinnig, wollte die ersehnte Erlösung jetzt endlich spüren. “Nicht aufhören, bitte” flehte sie über ihre Schulter, der Gedanke an dich war wie ausgelöscht.
Plötzlich hörte sie, wie die Badehose deines Vaters zu Boden fiel und er im nächsten Moment wieder hinter deiner Freundin war. Etwas langes, heißes und hartes klopfte dann auf ihre verschwitzten Arscbacken. Mit großen Augen fuhr sie herum und sah den steinharten, adrigen pulsierenden Schwanz deines Vaters, den er langsam über ihren Hintern rieb. “Sag mir, was du willst, Liebes,” raunte er mit ruhiger und tiefer Stimme. “Ich will dich jetzt. Bitte lass mich dich spüren. Bitte. Bitte...”
Eine bettelnde nackte 20-Jährige, das hatte dein Vater schon länger nicht mehr vor sich. Daher nahm er sein pralles Rohr und schob es die schmatzende Spalte deiner Freundin. Zentimeter um Zentimeter, bis zum Anschlag. Amelie blieb die Luft weg. Das war zweifellos der größte Schwanz, den sie je gehabt hat. Dein Vater zog ihn wieder ganz heraus, rieb die dicke rote Eichel an ihrem Pforteneingang und wiederholte die Prozedur. Ganz langsam. Nach der fünften Wiederholung begann er mit leichten Stößen. Amelies saftige Pobacken klatschten auf die Hüften des alten Mannes.
Von den Fließen rund um den Pool hallte ihr heftiges Atmen wieder. Dein Vater erhöhte sein Tempo, trieb seinen Lustspender immer schneller in die junge Möse, die sich so willig ihm hingegeben hat. Und eng war sie, mein Gott. "Du bist wohl so einen Prügel nicht gewohnt, meine Kleine?", fragte er sie zwischen zwei Stößen. Amelie konnte nur den Kopf schütteln, während sie vor Lust erfüllt keuchte. "Hat mein Sohnemann wohl nicht alles von mir geerbt, na? Kein Problem, Kleines. Jetzt hast du ja, was du brauchst." Er packte sie bei den Händen und zog sie enger an seinen Körper, ihr goldener Rücken an seiner behaarten Brust. Die Knie auf der Liege. Er krallte sich mit der linken Hand in die Brust deiner Freundin und zwirbelte zwischen Zeige- und Mittelfinger die steifen Nippel, was Amelie wiederum neue Erregungstöße verpasst. Viel länger konnte sie das nicht durchhalten, sie fühlte einen enormen Höhepunkt heranrollen.
"Komm für mich Amelie, komm auf meinem Schwanz", flüsterte dein Vater ihr ins Ohr und presste sich noch einmal ganz eng an den jungen überhitzten Körper vor ihm. Damit war es auch geschehen: Amelie kollabierte und einem langgezogenen Stöhnen kopfüber auf die Liege, ihre Beine ein zuckendes Wirrwarr, unkontrolliert, von der Lust überrollt. Zwei Minuten später kam sie wieder zu sich, von der flinken Zunge deines Vaters geweckt und gleich wieder erregt. "Ich muss sagen, du schmeckst fantastisch, Amelie." Ihre Augen rollten wieder zurück in ihren Höhlen, als er begann, an ihrem breit hervorstehenden Kitzler zu saugen. Nur um Sekunden später wieder davon abzulassen. "Aber wenn ich das noch weitermachen soll, musst du auch mal an die Arbeit", sagt er und stellte sich auf die Kopfseite der Liege und hob ihr seinen mit ihren Säften überzogenen Schwanz an die Lippen. Gierig lutschte deine Freundin ihre eigenen Saft vom dicken Schwanz deines Vaters. In Aussicht auf weitere Befriedigung gab sie sich keine Blöße und wollte ihm zeigen, was sie kann.
Und blasen kann Amelie, auch wenn du nicht oft in den Genuss davon gekommen bist. Sie war es gewohnt, größere Dinge im Mund zu haben, als sie damals mit den Fußballern ihre ersten Erfahrungen sammelte, die sie mittlerweile auch gut durch das Studium brachten. Dein Vater wiederum erinnerte der Anblick an die beste Freundin deiner Schwester, die er an ihrem 18. Geburtstag im Auto ordentlich durchgenommen hat, als er sie heimfahren sollte. Lockenkopf, rote Lippen, die sich um seine Eichel stülpten. So wie damals. Ohne Vorwarnung schoss er plötzlich lange cremige Fäden Sperma in Amelies Mund, hielt sie an ihren Locken fest, sodass er ihr alles in den Hals pumpte. Deine Freundin schluckte brav, wollte ja bald wieder das Hochplateau der Lust erklimmen. Mit großen Augen sah sie ihn an. "Braves Mädchen", sagte er und tätschelte ihren Kopf. Dann stand er auf und ging von der Liege weg, suchte sein Handy und machte von der nackten und durchgefickten Freundin, die gerade eine ordentliche Ladung Sperma geschluckt hat, ein Foto.
"Als Erinnerung für mich, Liebes. So, und jetzt auf ins Zimmer, wir haben noch 2 Stunden, und du hast noch mehr Löcher, die mein Sohn sicher nicht so befriedigen kann." Er nahm das nackte Mädchen bei der Hand und zog sie in die Villa. Immer wieder aufkommende Schuldgefühle waren sofort weggewischt, als sie seitlich einen Blick auf den immer noch harten Prügel deines Vaters warf, der ihr so viel Lust bereitet hatte. Jegliche Ratio und Vernunft hat sie schon lang verlassen. Noch bevor die Tür zum Schlafzimmer zuviel, hat er Amelie schon aufs Bett geworfen und ist in sie für Runde 2 tief eingedrungen.
So ging es noch 3 Runden weiter, bis Amelie kaum mehr klar denken konnte. Sie bekam noch mit, wie er mit ihren fließenden Säften und seiner immer noch beachtlichen Ladung Sperma ihr Poloch einmassierte, um sie für ihre anale Entjungferung bereit zu machen. Wenn schon, denn schon hatte er gemeint. Und sie danach hart von hinten eingeritten. Er war sich sicher, dass Amelie diesen Tag nie vergessen würde, dachte er, als er grunzend seine letzte Ladung in ihrem süßen Knackarsch entlud.
Verschwitzt lag sie da, aus ihre Mund, Möse und Arsch quoll das Sperma deines Vaters. Nie hätte sie gedacht, dass sie so viel geilen Sex in so kurzer Zeit haben konnte. Zufrieden stand er vor seinem Werk. "Bravo meine Kleine, bravo. Du hast einem alten Mann noch die Lebenslust geschenkt. Du wirst für den restlichen Urlaub besser nicht mehr mit meinem Sohn schlafen. Lass dich höchstens von ihm lecken. Und wann immer wir zwei alleine sind, wirst du auf alle Vier gehen, dein Höschen zur Seite schieben und mich empfangen. Wenn wir wieder zuhause sind, werde ich dir ein paar meiner alten Freunde vorstellen, wir haben eine Ferienhütte am See, da würde ich mich sehr freuen, wenn du uns mal besuchen kommst." Mit diesen Worten hatte dein Vater wieder begonnen, an Amelies Nippel zu knabbern. Und das Spiel ging von vorn los. "Was passiert hier nur", dachte deine Freundin, aber dann fand schon wieder ein Finger den weg zwischen ihre Schamlippen und ihr Verstand meldete sich ab. Das kann ja noch heiter werden.
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Hello beautiful people,
auch der 2. Tag ist nun vorbei und ich merke einfach das die Zeit rennt. ich bin heute um 7:30 Uhr aufgestanden, weil ich um 8:00 Uhr Unterricht hatte (natürlich Online). Für die, die sich Fragen was für ein Unterricht an einem Samstag: ich befinde mich momentan in einer Weiterbildung zum geprüften Wirtschaftsfachwirt. Das mache ich berufsbegleitend, das bedeutet das mein Alltag ziemlich geplant sein muss. Gehe Dienstag und Donnerstag jeweils nach der Arbeit (17:45 Uhr) bis um 21:00 Uhr in den Unterricht. und Samstags dann von 8:00 - 14:00 Uhr. Und für alle die entsetzt darüber sind und sich fragen wofür das ganze: Ich möchte in meinem Leben weit kommen was meine Karriere angeht und dafür muss ich nun mal auf “Opfer” bringen wenn man das so sagen kann. In diesem Fall ist mein Opfer meine Freizeit von der ich während der Weiterbildung nicht viel habe aber das war eigentlich schon immer so bei mir. Habe früher am Wochenende noch gearbeitet (Minijob) doch zu meiner Person werdet ihr noch früh genug was zu lesen bekommen :). Ansonsten habe ich meine Miniserie angeschaut “Der Fall des Gabriel Fernandez”. womit wir auch schon zu meinem heutigen Thema kommen: Kindesmissbrauch.
ACHTUNG SPOILER ALARM. WER DIESE MINISERIE NOCH SCHAUEN WILL BITTE DIE FOLGENDE ZUSAMMENFASSUNG NICHT LESEN!
Ein Fact über mich ist einfach, dass ich mich sehr für Dokus interessiere. Eine Miniserie ist in etwa das gleiche nur das die Dokumentation in eine Miniserie umgewandelt worden ist. Ich denke mal das vielen dieser Fall schon bekannt ist. Dieses Thema war eine lange Zeit so präsent in den Medien, weil es einfach eine Tragödie war was da passiert ist. Nicht nur in Bezug auf die Eltern sondern auch in Bezug auf das ganze Rechtsystem in Kalifornien. Für die, die nicht mit dem Fall vertraut sind, hier eine kurze Zusammenfassung:
Gabriel Fernandez war ein 8 jähriger Junge der an den Folgen von Missbrauch und Folter seiner Mutter und deren Freund gestorben ist. Als die Mama, Pearl Fernandez, mit Gabriel schwanger war wollte Sie das Kind abtreiben. Keiner der Familienangehörigen wollte, dass Sie dieses Kind bekommt. Pearls Bruder hatte zu dem Zeitpunkt einen Lebensgefährten und hatte angeboten das Kind bei Ihnen groß zuziehen, was Pearl dann auch einwilligte. Gabriel lebte 4 Jahre lang bei seinem Onkel und seinem Lebenspartner. Er war sehr glücklich bei ihnen und ihm hat an nichts gefehlt. Plötzlich wollte die Oma von Gabriel ihn bei sich aufnehmen. Gabriel wollte natürlich auch andere Familienmitglieder kennen lernen und lebte dann schließlich bei seinen Großeltern, bis dann irgendwann Pearl auftauchte und ihn wieder zu sich nahm. Für Gabriel natürlich ein schönes Gefühl, da er nie wusste wieso seine Mama ihn weg gegeben hatte. Ab dem Zeitpunkt begann sein Albtraum. Der Freund der Mutter, Isauro Aguirre, hat wegen allem was ihm nicht gepasst hat Gabriel verantwortlich gemacht genauso auch die Mutter. Sie schlugen Ihn, drückten Zigaretten auf seinem Körper aus, Schossen Ihn mit einer Luftpistole in den Hals und in die Brust, rasierten seinen Kopf wund und sperrten Ihn Tagelang in einen kleinen schrank nicht größer als mein Schuhschrank mit verbundenem Mund und gefesselten Händen. Das Jugendamt wurde mehrmals von Lehrern, Verwandte und Nachbarn gerufen und was wurde unternommen? nichts! ich weiß nicht an was es lag (bin noch nicht ganz fertig mit der Serie) aber wahrscheinlich hatten die Beamten angst vor den beiden weshalb Sie sich nicht genau versichert haben ob es Gabriel gut ging. Sie haben nie mit ihm persönlich gesprochen sondern sich immer von der Mama und deren Freund vertrösten lassen. Die Behörde, die Polizei, das Jugendamt hat NICHTS unternommen und ist meiner Meinung nach genau so schuldig an dem tot von Gabriel wie Pearl und ihr Hundesohn von Freund. Es ist wirklich so grausam!!! Es ist doch das größte Geschenk wenn du ein Menschenleben zur Welt bringst, wie man so zu seinem eigenen Kind sein kann dafür gibt es für mich KEINERLEI Entschuldigungen, Rechtfertigungen oder sonst was. Pearl hat, laut der Miniserie, an posttraumatische Störungen gelitten, war Opfer einer Gruppenvergewaltigung, hatte Persönlichkeitsstörungen und noch andere psychische Schäden was meiner Meinung nach in keinster Weise ihr Verhalten entschuldigt. Ich bin wirklich gespannt wie es enden wird. Ich selbst habe von diesem Fall schon gehört jedoch habe ich Ihn nicht bis zum Ende verfolgt deshalb hoffe ich einfach das es zur gerechten Strafe kommen wird. In der Serie wird sogar davon gesprochen ob die beiden der Todesstrafe erlegen. Ich werde sie heute auf jeden Fall zu Ende schauen. Solche Miniserien catchen mich einfach immer und ich kann nicht aufhören sie zu “verschlingen”. Welche Miniserie auch einfach zu krass war ist “When they See Us”. Eine absolute Empfehlung! Da hat auch einfach alles versagt: das System, die Ermittlungen Alles!! Man wollte einfach Schuldige finden und in der Zeit war Rassismus einfach so ein aktuelles Thema das man die ersten Schwarzen die man gesehen hat rausgepickt hat und ihnen eine Vergewaltigung angehängt hat.
Ich hoffe das dieser Eintrag euch genau so interessiert hat wie mich die Miniserie. Ich hoffe einfach das solche Menschen Ihre gerechte Strafe bekommen. Ich wünsche euch einen schönen Abend und später ein schönes Syfir/ Sahur Essen.
A.A
RIP little Angel Gabriel Fernandez † ❥
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Wetterumschwung
Uuuund es gibt wieder Neuigkeiten! Die Kinder haben jetzt Halbjahresferien und ich hab viel Zeit, denn 3/4tel der anderen Au Pairs sind im Urlaub oder nach hause gefahren... also keiner da. Aber wie immer fange ich mal am Freitag an:
Der Freitag war der 1. Ferientag. Nichola und Jason mussten arbeiten, also hab ich was mit den Kindern unternommen: mit dem Taxi sind wir zum so genannten „Fountain Park“ gefahren, eine Entertainmentmeile mit Pizzeria, Kino, Trampolinhaus, Dinosaurier-Neon-Minigolf, ner Arcade... kurz: einfach ein Spaßzentrum. Wir gingen zu erst ins Kino, wo wir Dr Dolittle schauten ( Der film ist echt süß! Aber wirklich eher auf junges Publikum ausgelegt). Danach gingen wir in das Trampolinhaus, wo wir auch ein Unlimited-Refill-Slusheis-Becher kauften. Den gab es im Austausch dafür, dass wir im Kino keine Snacks mehr gekauft hatten, da wir stattdessen etwas von zuhause mitgenommen hatten. Das „Gravity“ war nicht so groß wie zum Beispiel das „Superfly“ in Hannover, aber es war sehr auf Trampoline fixiert und weniger für Profi-Parkour-Training gedacht. Der Boden war gepflastert mit Trampolinen, in einer Ecke gab es einen riesigen Air-Bag auf den man springen konnte, dann gab es noch eine Trampolin-Basketball-Station und eine Trampolin-Softball-Ecke. Jamie hat sogar beim Softball einen neuen Kumpel gefunden, allerdings bezweifele ich stark, dass die beiden sich je wieder sehen... Naja. Man konnte jedenfalls sehen, dass Izzy und Jamie einen riesen Spaß hatten.
Für mich war es etwas schwieriger: Beide Kids im Auge zu behalten, während man auf federndem Boden zu stehen versucht und andauernd fast in andere, fremde Kinder klatscht ist eben etwas schwierig. Ausserdem hatte ich schon nach 15 Minuten der von uns gebuchten 60 Minuten die Wadenschmerzen des Todes... ja, Trampolin ist mehr Sport als man denkt. Oder zumindest mehr, als ich dachte. Oooder ich bein einfach sonst zu faul und unsportlich. (Ja, jetzt gerade liege ich auch im Bett rum. Aber ich hab auch schon Izzys ganze Wäsche gewaschen!) Des Weiteren hatte mir im Softball-Trampolin-Bereich so ein circa 7-Jähriger mit nem Softball fast die Nase gebrochen, weil der mir diesen aus circa 30 cm Entfernung voll ins Gesicht geschleudert hat. Danke! Aber Spaß gemacht hat es auch ein bisschen.
Kurzer Einschub
ES SCHNEIT! Vor meinem Fenster falles gerade grpße weiße Flockenvom Himmel 😍 Oh, jetzt wird daraus eine art Schneesturm... ich hoffe, dass das aufhört, bis ich los muss...
Einschub Ende
Nagut. Also nachdem wir nach dem Ereignissreichen Tag wieder zuhause waren, wollte Jamie wie so oft mit mir Minecraft spielen, also krochen wir auf der Suche nach Diamanten durch unterirdische Höhlen und zertrümmerten auf dem Weg ein paar Zombies. (Wer jetzt nicht weiß, wovon ich spreche: Minecraft ist ein Computerspiel, in dem man in einer Welt in Block-Optik versucht, zu Überleben, Edelmetalle in Minen zu finden und Monster zu bekämpfen.)
Eine halbe Stunde nach dem Abendessen (Nudeln mit einer vom mir gekochten, zugegebener maßen ziemlich leckeren Tomatensauce) machte ich mich auch schon fertig, denn Noemi, Emily und ich hatten Pläne für den Abend: zusammen mit einigen (vor allem Spanischen) Au Pairs wollten wir uns im „The Library Pub“ treffen. Wie oft in letzter Zeit war ich als einziege Pünktlich und konnte denn 20 minuten warten, bis alle anderen eintrudelten. Das war aber nicht schlimm, denn tatsächlich war der Abend angenehm und die Nacht sternenklar. Außerdem sah auch das Gebäude von aussen sehr hübsch aus, denn der Pub befindet sich im Inneren der Edinburgh University, welche die Optik eines alten Schlosses hat und abends oft bunt beleuchtet wird. Als dann alle da waren, mussten wir erstmal Stühle und Tische rücken, denn es waren am ende circa 12 Leute da und der Pub beherbergt hauptsächlich 2er- bis 4er-Tische. Als wir dann endlich alle einen Platz gefunden hatten, war der Abend echt schön. Wir tauschten uns über unsere Gastfamilien und -Kinder aus, quatschten und lachten viel. Gegen mitternacht machten wir uns alle auf den Heimweg und so viel ich fünf Minuten nach anbruch des neuen Tages todmüde ins Bett. Tja, exakt im Stadtzenrum zu wohnen ist echt praktisch! Kurze Wege.
Am Samstag blieb ich erstmal so lange wie möglich im Bett liegen. Am ende rang ich mich aber doch dazu durch, um 12 zum Kickboxen zu gehen. Das hat auch echt spaß gemacht! Es war zwar niemand den ich kannte da, aber ich hab meinen linken Haken echt verbessert. Danach ging ich noch kurz einkaufen und als ich wiederkam, traf ich Jason im Flur, der mir mitteilte, dass am Abend ein großes Rugby-Match stattfinden würde und viele Gäste kommen würden, um das Match gemeinsam zu schauen. Ich teilte ihm mit, dass ich abends verabredet war und wahrscheinlich noch vor dem Dinner gehen müsste. Ein paar mit Noemi befreundete Au Pairs, die demnächst nach hause fahren würden, wollten sie in Edinburgh besuchen kommen und so wollten wir Abends alle gemeinsam feiern gehen. Es stellte sich dan aber heraus, dass eigentlich niemand so richtig in Feierlaune war, was unter anderem an dem Orkan-ähnlichen Sturm draußen lag. Dazu war auch noch Emilys Gastmutter krank geworden, weswegen sie zuhause bleiben und auf die Kinder aufpassen musste. Noemi und ich trafen uns aber trotzdem, denn wir wollten beide unbedingt den film „Birds of Prey“ sehen und so verabredeten wir uns um 19.45 in einem Fish-and-Chips-Restaurant, da wir vorher gemeinsam Abendessen essen wollten. Ich bestellte einen Burger. Mit dem, was die hier unter einem Hamburger verstanden, hatte ich aber echt nicht gerechnet: ich bekam nur das Burgerfleisch, welches in einer art Teig frittiert wurde. Ach ja, dazu gabs Pommes. Echt jetzt? Geschmacklich war es in Ordnung, aber eigentlich hatte ich den Hamburger wegen des Salats, den Tomaten und dem Käse bestellt...
Draußen stürmte es immernoch und so fuhren wir nach dem Essen mit dem Bus zum Kino. Schnell kauften wir Karten, denn der Film sollte schon in 5 Minuten beginnen. Es war aber recht leer, und als wir im Kinosaal ankamen war der ganze Saal leer. Bis auf zwei andere Zuschauer wurde es auch nicht mehr voller und so konnten wir uns ziemlich entspannt ausbreiten. Ich tippe ja, die Leere des Kinosaals hing mit dem Rugby-Match und dem Sturm zusammen. Also danke!
Der Film war (wer hätte das gedacht) richtig super! Wenn auch eine Stelle eeeetwas unrealistisch war... jeder, der den Film gesehen hat, wird wissen, was ich meine 😅 Tatsächlich hat mir vor allem der Soundtrack und generell das Sounddesign richtig gut gefallen. Auf jeden fall zu empfehlen!
Am Sonntag wachte ich von Jamies geschrei auf. Na super... aber dann hörte ich circa 5 Erwachsene lachen und die Alarmglocken gingen an: die Gäste waren noch da! Ich wollte wirklich nicht komplett verschlafen am Frühstückstisch sitzen, während Gäste da waren. Also beschloss ich, erstmal im Bett zu bleiben, zu klären, was ich heute machen wollte und meine Eltern anzurufen. Gegen 12 hatte ich dann so nen Hunger, dass ich wiederwillig mein warmes Bett verließ und mich halbwegs motiviert fertig machte. Emily, Noemi und ich wollten uns nämlich um 13.30 zum Lunch im „Seven“, dem besten Lunch- und Frühstücksrestaurant der Stadt, treffen. In der Küche angekommen verkündete Jason, ich sei genau richtig, denn die Gäste seien alle gerade weg. Perfekt! Nach einem etwas angebranntem Bagel, dem typischen Breakfast-Tee und einer kleinen Pause machte ich mich auf den 5 Minuten langen Weg zum „Seven“, wo ich noch einen super leckeren Kakao (Bild unten!) und Scones hatte.
Das Wetter war nun kein Sturm mehr. Die sonne schien wieder, aber es war immernoch so extrem windig, dass ich beim verlassen des Cafés fast auf die Straße geweht wurde. Echt gefährlich! Wir hatten uns jedenfalls beim Essen vorgenommen, noch in das „Museum of Childhood“ zu gehen, welches nicht weit entfernt war. Das Museum war echt interessant, man konnte die Evulotion von Spielzeug betrachten, den Einfluss von Spielen auf das Lernen und es gab eine große und ziemlich gruselige Puppensammlung. Unten ein Foto von uns in Verkleidung 😂🙈 Insgesammt war das Museum aber nicht sehr groß, weswegen wir eine Stunde später wieder auf die Straße geweht wurden. Emily musste nach hause, aber Noemi und ich gingen noch shoppen da ich nur eine lange Sporthose hatte und das für 3x die Woche Kickboxen etwas wenig ist, wenn ich nicht 2x die Woche waschen will. Als ich gegen 18 Uhr und mit einer neuen Sporthose zuhause ankam, teilte mir Nichola mit, dass die Kinder in dieser Woche wegen dem Ferien im Schuleigenen „Holiday Club“ seien, weswegen sie zwar trotzdem um 8 fertig sein müssen, ich muss sie aber erst um 17.30 abholen. Super! Gaaanz viel Zeit, in der ich mit anderen was unternehmen.... oh moment. Es sind ja alle weg.
Ich hab jetzt also ganz viel Zeit und nicht soo viel zu tun, aber morgen treffeich mich mit Thalia. Mal sehen was wir machen, auch wegen dem Wetter... Nagut, man hört sich. Bis bald!
Mit einer neuen Sporthose aus dem Schneesturm, eure Nina
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Neue Superlativen in Mexiko
Millionen von Monarchfalter waren schneller als wir. Auch sie sind aus Kanada und den USA nach Mexiko gekommen, allerdings sind sie schon seit November da und suchen nun fast alle in einem großen Reservat zwei Stunden nord-westlich von Mexiko-Stadt Zuflucht vor dem Winter. Sie fliegen hoch in die Wälder und hängen sich in großen Trauben an die Äste. Um dieses Spektakel zu bestaunen sind wir in das Reservat gefahren und haben uns darauf eingelassen, für 12 Euro pro Person Pferde zu leihen, um den zwei stündigen Anstieg durch den Wald auch für Johna zu einem Erlebnis werden zu lassen. Mit den drei Pferden kamen noch drei Guides, zwei witzige 14-jährige Jungs und ein 18-jähriger großer Bruder. Sie zeigten uns den Weg und zogen die unwilligen Pferde die teils steilen Wege hoch. Nach dem langen Gesäß-strapazierenden Aufstieg, bevorzugten Marc und ich es runter zu laufen, nur Johna wollte wieder auf den Pferderücken, sodass wir einfach mit den Jungs tauschten. Johna fand es großartig mit den drei zu reiten und versuchte ihnen dabei Deutsch beizubringen, was dazu führte, dass er vor Lachen fast vom Pferd fiel.
Von dort fuhren wir in die 22 Millionen Einwohner zählende Mega-Metropole Mexiko-Stadt. Wir hatten uns einen bewachten Parkplatz im Stadt-Park als Unterkunft rausgesucht und waren direkt sehr angetan. Der Park war riesig, neben uns war ein Spielplatz mit einem großen Klettergerüst, (erbaut von der Berliner Seilmanufaktur,) es gab einen schön angelegten Teich und sogar saubere Toiletten. Den ersten Tag verbrachten Marc und Johna ausschließlich im Park, während ich mich aufs Rad schwing und zum weltklasse Anthropologie Museum radelte. Dort konnte ich nicht nur die originalen Knochen des ersten Menschenaffen Lucy bestaunen, sondern auch den Sonnenstein der Azteken, sowie viele weitere beeindruckende Stücke prähispanischer Kulturen. Den zweiten Tag fuhren wir alle mit der U-Bahn ins historische Zentrum und staunten nicht schlecht, als wir auf den großen Platz Zocolo standen und nun erst begriffen, dass der Stadtkern auf den Ruinen der einstigen Azteken Hauptstadt erbaut wurde.
Weiter im Mexiko-Stadt Kulturprogramm ging es durch überlaufende Fußgängerzonen, vorbei an vielen Kirchen, Palästen und Wänden, wo sich Diego Rivera noch als Straßenkünstler ausgelassen hat, bis zu einem Markt auf dem wir zum Mittagessen einkehrten. Nachdem unsere Teller leer und die Bäuche rund waren, schlenderten wir durch die Gassen und entdeckten die Spezialitäten chaupulines und escamoles (knusprige Heuschrecken und Ameisenlarven). Aber halt, was war das? „Mama, die will ich essen“ höre ich Johna sagen und er zeigt auf frittierte Skorpione. Während ich mir noch überlege, wie man den wohl am besten essen würde, nimmt Johna einfach einen großen Biss. Dann darf Papa nochmal kosten und mit einem weiteren Happs ist der knusprige Skorpion in Johnas Bauch verschwunden. Lecker sagt er. Aja, aber Brokkoli ist ekelig…
Auf dem Heimweg halten wir noch schnell um unsere Wäsche aus dem Waschsalon abzuholen. Dooferweise wurde mir nicht gesagt, dass dieser am Samstag schon um 14 Uhr zu macht. Eigentlich wollten wir Sonntag weiterfahren, nun müssen wir bis Montag warten, um unsere Wäsche wieder zu holen. Glücklicherweise gibt es noch genug zu entdecken. Z.B das Frida Kahlo Museum. Nur als ich Sonntagmorgen um 11 Uhr dort auftauche, stehen bereits ca. 300 weitere Besucher an, die die gleiche Idee hatten. Gut, fahr ich eben wieder eine Stunde zurück durch die Stadt und geh mit Johna in das Kindermuseum fünf Minuten vom Parkplatz entfernt. Dieses ist ein voller Erfolg und Johna baut in seinem ersten Kinder-Workshop eine flugfähige kleine Rakete. Als Nächstes folgt ein echter Pflicht-Kultur-Punkt: Um 17Uhr startet in der 70.000 Mann fassenden Arena „lucha libre“ (Mexikanisches Wretsling). Höchstens 10.000 Zuschauer sind da, aber die Stimmung ist wie in einem bunten, lauten Zirkus. Immerhin ist dies der zweit beliebteste Sport Mexikos und zum „Familiensonntag“ wird ausgebuht, applaudiert und Popcorn gegessen, was das Zeug hält.
Von der mega Metropole geht es mit einem Zwischenstopp weiter nach Oaxaca. Diese wunderbare UNESCO-Welterbestätte mit Kopfstein gepflasterten Straßen, majestätischen Kirchen und eleganten Plazas fasziniert uns vor allem, weil sie ihre indigene Tradition bewahrt. Wir kommen glücklicherweise genau zu einem Straßenumzug und können viele der farbenfrohen Trachten live erleben. Auch kulinarisch hat die Stadt einiges zu bieten, und so kehren wir mal wieder auf einem Markt ein und probieren zum ersten Mal tlayudas (große gefüllte Tortilla vom Grill), Kochbananen-Frikadelle mit Käse und einen Guayabana-Smoothie – eines köstlicher als das andere. Nur Campingplätze gibt es mal wieder weit und breit keine. Da wir aber im Stadtkern bleiben wollen, suchen wir uns einfach einen Parkplatz an einem kleinen Plaza neben einer 24 Std geöffneten Polizei Station. Die Polizisten sind wie immer sehr nett und sagen, dass wir beruhigt dort parken können, sie passen auf.
Erwähnenswert war Oaxaca außerdem, weil wir mit Ankunft in der Stadt zum ersten Mal die 35C Marke knackten. Wie in jedem Auto, heizt sich unser Schneckenhaus natürlich mächtig auf und auch in der Nacht ist eigentlich alles was man an hat noch zu viel. Abkühlung versprach die fünf Stunden und eine Gebirgskette entfernte Küste. Nur nachdem wir uns die ersten drei Stunden bei 35C hoch und runter geschlängelt hatten, beschlossen wir als Zwischenstopp unser Nachtlager bei einer Tankstelle aufzuschlagen. Diese war zwar idyllisch gelegen, nur wie sich rausstellte, auch als Jugend-Party-Treffpunkt und Reisebusstopp (ab 7 Uhr morgens) stark frequentiert. Durchnächtigt flüchteten wir am frühen Morgen wieder auf die Serpentinen und Mexiko schaffte, was die Straßen in Kanada und den USA noch nicht geschaffte hatten – Johna musste sich übergeben und ich war froh, dass ich im letzten Augenblick noch schnell den Hundenapf zum unterhalten bekam…
Die Küste entschädigte uns mit einem großen schönen Strand und Meerwasser mit Badewannentemperatur. Nächtigen durften wir hier bei einem Restaurant von einer netten Señora mit 8 Hunden (plus 6 Welpen) und vier Katzen, die uns umsonst auf ihrem Grundstück mit Meerblick stehen ließ, solange wir im Restaurant einmal täglich speisten. Zwei Tage Fisch-Restaurant reichten uns schließlich und wir fuhren weiter gen Süd-Osten nach Tuxla, wo wir bei einem Waisenhaus mit fünf Campingstellplätzen unterkamen. Hier hofften wir, dass Johna mal wieder Spielgefährten finden würde, nur leider war den Kindern der Kontakt mit den Campinggästen untersagt, sodass wir nach nur einer Nacht wieder aufbrachen. (Das Kinderheim/Internat für Kinder aus ärmsten Verhältnissen war nichts desto trotz bemerkenswert. 73 Kinder zwischen 4 und 23 Jahren und 5 Erzieher wohnten in verschiedenen Cabanas zusammen, gingen zur Schule oder Universität und bauten dabei selber Gemüse an und hielten sich Schweine, Truthähne, Hühner und Schafe, die sie selbst schlachteten. Das Projekt lebt ausschließlich von Spenden, wer es unterstützen möchte, kann dies unter www.hogarinfantil.org tun.)
Mit einem Zwischenstopp in Zoo, der uns auf wunderbare Art und Weise zeigte, dass Mexiko sehr wohl weiß, wie artgerechte Tierhaltung aussieht, ging es nach San Cristobál. Die Stadt ist etwas größer als Potsdam und ein alternatives Zentrum für viele Mexikaner und auch Aussteiger. Hier gab es endlich mal wieder einen richtigen Campingplatz mit warmen Duschen und sogar Internet. Zu Fuß konnten wir in die Stadt schlendern und waren dabei überwältigt von dem Anteil der indigenen Bevölkerung. Überall bieten kleine indigene Frauen und Kinder mit langen geflochtenen Haaren, eingehüllt in bunte Tücher, ihr Kunsthandwerk an. Viele die unterwegs sind, haben dabei noch ihre Babys mit in die Tücher gewickelt und tragen eine weitere Tasche um/auf den Kopf. Bei einem Versucht ein Gespräch aufzubauen, stellte ich fest, dass sie gar kein Spanisch, sondern eine indigene Sprache sprechen. Beim Nachlesen fand ich heraus, dass neben Spanisch noch 62 indigene Sprachen in Mexiko anerkannt sind. Mehr als in jedem anderen Land Mittelamerikas.
Aber gut, wir gehen fahren jetzt weiter zu den Maya Ruinen nach Palenque. Wir melden uns bald wieder…
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Im Frankfurter Hauptbahnhof hat ein 40-Jähriger Eritreer einen 8-Jährigen und seine Mutter auf die Gleise gestoßen. Der Junge starb noch vor Ort, die Mutter konnte gerettet werden. An Entsetzlichkeit ist diese Tat nicht mehr zu überbieten. Was muss noch passieren? Schützt endlich die Bürger unseres Landes - statt die grenzenlose Willkommenskultur! Der Täter hat nicht nur ein Leben geraubt, sondern die Eltern des Kindes in eine lebenslängliche Hölle geschickt. Mein herzliches Beileid an die Eltern. (hier: Esslingen) https://www.instagram.com/p/B0gzj4wIppr/?igshid=1lp24jptizcru
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14-Jähriger lebensgefährlich verletzt
Heilbronn. (ots) Noch unklar ist die Ursache für einen Unfall am Donnerstagmorgen auf der Allee in Heilbronn bei dem ein 14-Jähriger schwer verletzt wurde. Der Junge war gegen 8 Uhr mit seinem Tretroller von der Kaiserstraße in Richtung Harmonie unterwegs. Als er die Allee an einer Fußgängerampel überquerte, wurde der Jugendliche von einem Opel Zafira erfasst, der von einem 59-Jährigen gesteuert…
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Indien: 8-jähriger Junge beisst Kobra tot
Indien: 8-jähriger Junge beisst Kobra tot
Nachdem er selbst von der tödlichen Schlange gebissen worden war, tötete ein 8-jähriger Junge aus Indien eine Kobra, indem er sie zu Tode biss. Der junge Mann wurde mit einem Krankenwagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, wo er wegen des Bisses mit einem Gegengift behandelt und später entlassen wurde. Als Deepak Ram in seinem Garten spielte, wurde er angeblich von einer Schlange…
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2-JÄHRIGER JUNGE ANGEFAHREN UND ZURÜCKGELASSEN
Der 2-Jährige wurde schwer verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Hattingen- Am vergangenen Donnerstag wurde, gegen 19:00 Uhr, ein 2-jähriger Junge auf der August-Bebel-Straße angefahren. Der Fahrer fuhr weiter, ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern. Ein 83-jähriger Hattinger fuhr mit seinem Mercedes auf der August-Bebel-Straße in Richtung Welper. Auf Höhe der Hausnummer 8 stieß er mit dem Jungen zusammen, der unvermittelt von rechts auf die Fahrbahn…
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