#19. Bezirk
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Casino Zögernitz
All long as I remember Casino Zögernitz has been closed. Built in the 19th century this Biedermeier property saw Johann Strauss organizing concerts in the garden, and balls were held in the richly decorated hall. Casino Zögernitz has a rich history that ended sometime in the ’70s. Happily enough it got revived and will see concerts again. The renovations also included a restaurant. The interior…
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#19. Bezirk#Austria#Austrian food#dining in Austria#dining in Vienna#fine dining#restaurant review#Vienna#Wien
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[ auszug von: the final understanding mit @hochmvt ]
Das kleine abgeschiedene Dorf von Sundawn, mit einer Einwohnerzahl von rund 980 Bewohnern — die Zahl wechselte täglich — hatte nicht viel zu bieten, außer argwöhnische Blicke für Durchreisende und den unstillbaren Drang genügend Geld zusammen zu tragen, um den Brunnen auf dem Marktplatz reparieren zu lassen. Vor einem Jahr hatte die Fontäne aufgehört Wasser zu speien, seither war es das größte Anliegen der Bewohner, sich dem Projekt zu stellen. Allerdings galt Sundawn nicht als besonders reich.
Abgesehen von mangelndem Geld und Fremdenhass, waren sie eine harmlose Gemeinde. Sie veranstalteten jeden zweiten Tag einen Bauernmarkt und jedes Jahr mindestens vier Volksfeste. Darunter einen historischen Weihnachtsmarkt, der Touristen anlockte (die einzige Ausnahme an denen sie und ihr Geld willkommen waren) und das Neujahrsfest, bei dem ein im kollektiv zusammengetragenes Feuerwerk stattfand. Die zwei anderen Festlichkeiten variierten je nach Idee des Gemeinderats. Das konnte ein Stadtfest zum Sommeranfang sein, oder zur Begrüßung der blühenden Sonnenblumen. Alle Ideen waren besser als das Fiasko vor drei Jahren, als man das Vieh der Bauern durch das Dorf geführt hatte, um die Landwirtschaft und die Bewohner zusammenzuführen. Auch Sundawn war, trotz der geringen Anzahl, nicht frei von Aktivismus. Zeev erinnerte sich noch genau daran, wie er das Chaos aus der Entfernung beobachtet hatte. Er sah bildlich seine Schwester Melisandre vor sich, wie sie freudestrahlend mit einem Huhn in den Händen zu ihm gerannt war. Zwar hatte er den Hühnerdiebstahl auf seine Kappe genommen, ihre Zufriedenheit, eine neue gefiederte Freundin zu haben, war es aber allemal wert gewesen. Vor einem Jahr zur ungefähr selben Zeit hatte Coco noch friedlich ihre Eier gelegt und immer zufrieden gegurrt. Er schätzte, dass das immer noch so war.
Jetzt allerdings begab er sich nicht in das Herz des Dorfes, sondern folgte dem Pfad der schiefen und groben englisch-schottischen Straßen, tiefer in den Süden und näher in die Bezirke, die dem “Tourismus” dienten. Kleine Cafés, Inhaber betriebene Boutiquen und der ein oder andere Souvenir-Shop, der allerdings vielmehr ein Tabakgeschäft war. Obwohl sie keine Besucher wollten, konnten sie nicht leugnen, dass es auch seine Vorteile hatte.
Tourismus, der nicht zwangsläufig darauf fundierte, dass sie ein uriges Plätzchen waren mit einem mittelalterlichen Charme, auch wenn es damit zusammenhing.
Stattdessen lockte die Vergangenheit überwiegend neugierige Student:innen in ihre Straßen, die sich über die Gräueltaten ihrer Ahnen informieren wollten:
Die große schottische Hexenjagd von 1661, die auch vor Sundawn keinen Halt gemacht und von rund 200 Männern und Frauen den Tod bedeutet hatte. In einer großen Aktion der Aufarbeitung hatte sich die Ortschaft als historischer Knotenpunkt entwickelt, obwohl im Zuge der erzwungenen Vereinigung der Engländer und Schotten die Notwendigkeit dieser kritischen Auseinandersetzung immer mehr hinterfragt wurde. Das Erbe ihrer Vorfahren war nicht die Schuld der Kinder, aber machte es das Verbrechen weniger klärungsbedürftig? Vielleicht mochten sie nicht mehr mit Fackeln und Mistgabeln durch die Straßen rennen, doch Zeev wusste, dass sie sich nur unwesentlich von ihren Vorfahren unterschieden. Seine Familie war der größte Beweis dafür.
Während der Unruhen, die für viele seiner Ahnen den Tod bedeutet hatten — und auch viele Frauen und Männer, die keinen Funken Magie in sich trugen —, hatten sich die meisten Hexen in diversen Himmelsrichtungen verstreut, in der Hoffnung auf einen Neuanfang. Seine engeren Verwandten waren im 19. Jahrhundert zurück nach Sundawn gekehrt, darunter Engländer, Franzosen, Schotten und die ein oder anderen Deutschen. Dieser Zusammenschluss formte den Grundpfeiler seiner Familie und eine Rückkehr alter Traditionen. Der Solar Coven wurde etabliert und mit diesem folgten viele wundervolle Jahre des Zusammenhalts und dem Zusammenspiel von ersten modernen Ansätzen einer progressiven Zeit und dem bewährten Naturwissen und seinen Praktiken.
So lange, bis sie erneut vertrieben worden waren.
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Old Vienna
Anno 1922
Wien 16, Neulerchenfelderstraße 14
Gasthaus "Zur blauen Flasche"einer der ältesten Gastwirtschaften Neulerchenfelds.
Die "Blaue Flasche" war neben der "Bretze" das bekannteste Wirtshaus dieses Wiener Vororts; sie bestand seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gehörte sie der Familie Rohrbacher, von der sie 1850 "der alte Valentin", der Bruder des Valentin von der Kohlkreunze in Sechshaus, erwarb.
Unter Rohrbacher konzertierte hier im Vormärz Johann Baptist Strauß, bei Valentin war Ferdinand Sauter († 1854) Stammgast, der in der Silvesternacht 1853 ein langes Lobgedicht auf die "Blaue Flasche" schrieb. Am 17. Februar 1862 traten hier die Volkssänger Nagel und Amon erstmals in Neulerchenfeld auf. In den 1860er und 1870er Jahren zählten viele hohe Beamte, Schriftsteller (wie etwa Friedrich Schlögl) und Journalisten zu den Stammgästen des Lokals; es gab auch den bekannten Professorentisch mit Skoda, Rokitansky und so weiter. 1872 konstituierte sich hier das Komitee des ersten Lumpenballs.
1890 / 1892 wurde Neulerchenfeld nach Wien eingemeindet und Teil des neuen 16. Bezirks, Ottakring. Am 5. Mai 1904 fand zum 100. Geburtstag Sauters eine Gedenkfeier statt; am selben Tag wurde die Ferdinand-Sauter-Gesellschaft gegründet, die ihren Sitz im Klubzimmer der „Blauen Flasche" aufschlug. 1913 wurde im ehemaligen Gastsaal das Blaue Flaschen Kino eröffnet, welches bis 1922 in Betrieb war.
Schon vor dem Zweiten Weltkrieg war das Lokal im Besitz der in Wien seit der Jahrhundertwende eine Tanzschule betreibenden Familie Thumser, die Gerhard Bronner in seinem 1952 veröffentlichten Lied vom „g'schupften Ferdl" erwähnte: ... weil beim Thumser drauß'd in Neulerchenfeld / is Perfektion ... (Perfektion war die finale Stufe eines erfolgreich absolvierten Tanzkurses).
Foto: Albert Hilscher (* 19. August 1892 in Hannover; † 12. November 1964 in Wien)
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Mann nach Messerattacke auf 19-Jährige im Bezirk St. Pölten festgenommen - Kriminalität - derStandard.at › Panorama
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Kurzinfo zum Krapfenwaldbad Wien
Das Krapfenwaldbad ist ein beliebtes Freibad in Wien, das sich im 19. Bezirk (Döbling) befindet. Es liegt malerisch am Rande des Wienerwaldes und bietet einen herrlichen Ausblick über die Stadt. Das Krapfenwaldbad ist besonders für seine entspannte Atmosphäre und seine großzügigen Grünflächen bekannt.
Merkmale des Krapfenwaldbads
Lage: Das Bad liegt auf einer Anhöhe im Wienerwald und bietet einen einzigartigen Blick auf Wien.
Ausstattung: Es verfügt über mehrere Becken, darunter ein großes Schwimmbecken, ein Kinderbecken und ein Nichtschwimmerbecken. Außerdem gibt es Liegewiesen, schattenspendende Bäume und Spielbereiche für Kinder.
Freizeitangebote: Neben dem Schwimmen können Besucher Beachvolleyball spielen, Tischtennisplatten nutzen und an Aqua-Fitness-Kursen teilnehmen.
Gastronomie: Im Krapfenwaldbad gibt es ein Restaurant und Kioske, die eine Auswahl an Speisen und Getränken anbieten.
Öffnungszeiten: Das Freibad ist typischerweise von Mai bis September geöffnet, abhängig von den Wetterbedingungen.
Tipps für den Besuch des Krapfenwaldbads
Frühzeitiger Besuch: An warmen Tagen kann es sehr voll werden. Es lohnt sich, früh zu kommen, um einen guten Platz zu sichern.
Sonnenschutz: Da das Bad auf einer Anhöhe liegt und viel Sonne abbekommt, sollte man ausreichend Sonnenschutz mitbringen, einschließlich Sonnencreme, Hüten und Sonnenbrillen.
Öffentliche Verkehrsmittel: Das Krapfenwaldbad ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Nutzen Sie Busse oder Straßenbahnen, um Stress mit der Parkplatzsuche zu vermeiden.
Picknick mitbringen: Viele Besucher genießen es, ein Picknick mitzubringen und die Grünflächen des Bades zu nutzen.
Ausstattung mitbringen: Decken, Handtücher, Badeschuhe und eventuell ein Klappstuhl oder Liegestuhl können den Komfort erhöhen.
Pflege und Nachhaltigkeit
Umweltfreundlichkeit: Achten Sie darauf, Ihren Müll ordnungsgemäß zu entsorgen und die Natur zu respektieren.
Wassersicherheit: Halten Sie sich an die Baderegeln und achten Sie auf Ihre Sicherheit sowie die Sicherheit anderer, insbesondere von Kindern.
Respekt gegenüber anderen Besuchern: Genießen Sie die Ruhe und entspannte Atmosphäre des Bades, ohne andere Besucher zu stören.
Mit diesen Informationen und Tipps können Sie Ihren Besuch im Krapfenwaldbad in Wien optimal planen und genießen.
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Straßenverkehr: Kiezblocks, aus Senat
24.06.2024 Frage 1: Welche #Kiezblocks bestehen derzeit in welchen Berliner Bezirken? Antwort zu 1: Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf teilt hierzu mit: „ Es wird auf die Beantwortung der Schriftlichen Anfrage 19/ 17 296 verwiesen. Die damalige Beantwortung lautete: Kiezblöcke im Sinne der Fragestellung mit Zufahrtsbeschränkungen usw. werden im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf so…
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Immobilien in Treptow-Köpenick #Neubauten beratung #Makler
Alt-Treptow ist auch für seine kulturelle Vielfalt bekannt. https://www.top-immobilien.de/immobil... Die Gegend um die Arena Berlin, eine ehemalige Buswerkstatt, die heute als Veranstaltungsort für Konzerte, Messen und kulturelle Events genutzt wird, zieht zahlreiche Besucher an. Die Kunstszene ist lebendig und vielfältig, mit zahlreichen Galerien und Ateliers, die in den alten Industriegebäuden untergebracht sind. Diese kreative Atmosphäre zieht viele junge Menschen und Künstler an und macht das Viertel zu einem dynamischen und pulsierenden Ort. Alt-Treptow ist ein malerischer und historisch reicher Ortsteil im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick. Historisch tief in der Berliner Geschichte verwurzelt, war das Gebiet ursprünglich eine kleine Ansiedlung, die erstmals im 16. Jahrhundert erwähnt wurde. Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert prägten viele Fabriken und Industriebauten das Bild des Viertels. Einige dieser historischen Bauten sind heute noch erhalten und dienen als interessante Denkmäler der industriellen Vergangenheit Berlins. Ein Highlight von Alt-Treptow ist der Treptower Park, einer der größten und schönsten Parks der Stadt. Der 1888 eröffnete Park ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Neben ausgedehnten Grünflächen gibt es einen Rosengarten, verschiedene Spielplätze und Sporteinrichtungen. Besonders bekannt ist der Treptower Park. Trotz der Nähe zu den belebten Bezirken Friedrichshain und Kreuzberg hat sich Alt-Treptow seinen eigenen, etwas ruhigeren Charakter bewahrt. Die Wohngebiete sind von schönen Altbauten und modernen Wohnkomplexen geprägt, die durch zahlreiche Grünflächen und Parks ergänzt werden. Die Infrastruktur ist hervorragend, mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, Schulen, Kitas und Einkaufsmöglichkeiten. Sie möchten Ihre Immobilie in Berlin-koepenick mit einem erfahrenen #Immobilienmakler aus der Region verkaufen? Wir ermitteln den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie schnell, zuverlässig und fair. Unsere Makler für #Immobilienbewertung in Berlin-koepenick verfügen über langjährige Erfahrung und fundierte Kenntnisse des regionalen #Immobilienmarktes. Fordern Sie jetzt Ihre für Verkäufer kostenlose #Immobilienbewertung an und erfahren Sie, wie viel Ihre Immobilie wert ist. https://www.Top-Immobilien.de/immobil... sind renommierte #Immobilienmakler mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen ist bekannt für seine umfassenden Einblicke in die Vielfalt der Berlin-koepenicker Immobilienlandschaft. Top-Immobilien ist nicht nur online aktiv, sondern unterstützt auch den YouTube-Kanal "@ #ImmobilienMaklerInBerlin". Die Mission von @ImmobilienMaklerInBerlin ist es Sie beim Kauf oder einer Verkauf einer Immobilie tatkräftig und sachkundig zu unterstützen. Top-Immobilien bietet eine breite Palette von #Immobiliendienstleistungen an, darunter: -Immobilienbewertung und -beratung -Verkauf von Immobilien Die #Immobilienmakler von #TopImmobilien verfügen über fundierte Kenntnisse des Berlin-koepenick er Immobilienmarktes bis weit hinein ins Umland und haben einen geschulten Blick für Ihre Immobilie. Sie begleiten Verkäufer vom ersten Kennenlerntermin über die #Immobilienbewertung bis zum erfolgreichen Verkauf. • Top-Immobilien bietet ein breites Portfolio an #Immobilien, darunter schmucke #Einfamilienhäuser, charmante #Wohnungen und sonnige #Grundstücke. Unsere Kunden finden bei uns fast immer die Immobilie, die zu ihren individuellen Bedürfnissen und Vorstellungen passt. Die #Immobilienmakler der Firma Top-Immobilien unterstützen Käufer und #ImmobilienVerkäufer und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Und das sehr gern. https://www.Top-Immobilien.de/immobil... #Immobilienbewertung Warum Top-Immobilien? • Top-Immobilien ist ein verlässlicher Partner mit langjähriger Erfahrung im Immobiliensektor. Das Unternehmen bietet ein breites Portfolio an Immobilien und verfügt über erfahrene Immobilienmakler, die Kunden mit professioneller #Beratung zur Seite stehen. https://www.top-immobilien.de/immobil... – #Immobilienverkauf mit Herz und Verstand. Erleben Sie die gelungene Mischung aus Erfahrung und #Professionalität. Ein Maklerkollege sagte einmal „mehr Makler geht nicht“. Wie treffend formuliert. ✓#BerlinKöpenick #ImmobilienKöpenick #KöpenickImmobilien #HäuserKöpenick #ImmobilienBewertungBerlin #KöpenickImmobilienBewertung https://www.Top-Immobilien.de/immobil... #ImmobilienBewertungonline #ImmobilienBewertungKöpenick #ImmobilieinBerlin #MaklerKöpenick #KöpenickHäuser #HäuserBerlin
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Pattaya: Illegaler Landhandel - Ausländer wurde nun festgenommen
Ein ausländischer Mann war auf der Flucht, nachdem er wegen illegalen Landhandels in Phuket und Surat Thani gesucht wurde. Der Mann wurde schließlich in Pattaya festgenommen, berichtete die Zeitung Naewna am Abend des 15. März. Der gesuchte Ausländer, bei dem es sich lediglich um den 58 Jahre alten Herrn David aus den USA handelte, wurde am Donnerstag um 11 Uhr vor dem Jomtien Krankenhaus im Bezirk Bang Lamung in Gewahrsam genommen. Eine Untersuchung ergab, dass der amerikanische Verdächtige zusammen mit Herrn Marcus (Nachname nicht genannt), einem britischen Staatsbürger, und Herrn Paul, einem Amerikaner, ein Beratungsunternehmen mit Niederlassungen in Phuket und Surat Thani gegründet hatte.
Das Team für Sonderermittlungen des Department of Special Investigation (DSI) sagte, der Verdächtige habe einen thailändischen Angestellten dazu benutzt, um Anteile an verschiedenen Unternehmen zu erwerben, um Grundstücke in Phuket und Surat Thani in mehrheitlichem thailändischem Besitz zu halten. Das thailändische Recht erlaubt den Kauf von Grundstücken oder Eigentumswohnungen durch ein teilweise in ausländischem Besitz befindliches thailändisches Unternehmen, sofern die maximale ausländische Beteiligung 49 % nicht überschreitet. Als andere Ausländer auftauchten, um diese Grundstücke zu kaufen, wurden ihnen entweder die Anteile an diesen Unternehmen übertragen oder die Unternehmen wurden geschlossen, damit ihre Kunden ihre eigenen Wege finden konnten, um sie zu halten. Das Strafgericht hat die anderen mit dem Unternehmen verbundenen Personen bereits verurteilt, konnte David jedoch erst am Donnerstag aufgrund eines Haftbefehls vom 19. Dezember 2023 verhaften. Ihm wurde vorgeworfen, der Geschäftsführer dieses Unternehmens zu sein, der gemeinsam in den Kauf eines Grundstücks von einem anderen Unternehmen für die Immobilienentwicklung investierte, es aber später durch Aktienübertragung an Frau Oksana verkaufte. / The Thai News Room Read the full article
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Breakfast at Rondell am Cobenzl
On a recent Sunday morning I found myself at breakfast at Rondell am Cobenzl. The restaurant on the outskirts of Vienna, high above the city (or at least as high as it gets in Vienna) invoked childhood memories of taking the bus with my granny. Rondell am Cobenzl @Wien After a vigorous walk we would sit down for some coffee and cake, or in my case a juice. Since then a lot of time has passed and…
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#Austrian food#breakfast 19. Bezirk#breakfast in Austria#breakfast in Wien#restaurant review#Vienna#Wien
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Thaddäus „Teddy“ Podgorski
(* 19. Juli 1935 in Wien; 16. März 2024)
Er war ein österreichischer Radio- und Fernsehjournalist, Schauspieler, Theaterregisseur und Autor.
Aufgewachsen ist Teddy Podgorski in Wien im 11. Bezirk, Simmering, Am Kanal in den sogenannten Krankenkassenhäusern sowie in Spital am Pyhrn. Sein Vater Thaddäus war ein altösterreichischer, aus Lemberg stammender adeliger ursprünglich polnischer Ulanenoffizier und später Kfz-Werkmeister.
In Deutschland musste er in unterirdischen Stollen mit polnischen KZ-Häftlingen V1- und V2-Raketen zusammenbauen. Ein Onkel von Teddy hatte in Spital am Pyhrn eine Schlosser- und Mechanikerwerkstätte und beschäftigte dort den Vater. Teddys Mutter Henriette war vor dem Krieg Kindermädchen bei einer reichen jüdischen Familie. Bei einem der vielen Triest-Aufenthalte der Familie lernte Henriette ihren späteren Ehemann Thaddäus sen. kennen. Aus der Ehe stammt noch eine Tochter, eine Solotänzerin in Linz.
Teddy Podgorski besuchte das Stiftsgymnasium Admont in der Steiermark, wo er maturierte. Anschließend ging er nach Wien und studierte sechs Semester Kunstgeschichte und Germanistik.
Seine künstlerische Laufbahn begann Teddy Podgorski in Wien auf verschiedenen Theaterbühnen: Erst fungierte er als Statist in der Burg und der Staatsoper und spielte dann auch kleine Rollen in Kellertheatern, im Wiener Konzerthaus, im Parkringtheater, im Theater der Jugend sowie im Volkstheater.
Weil er jedoch nach eigener Aussage beim Theater zu wenig verdiente, wechselte er 1953 zum Rundfunksender Rot-Weiß-Rot. Über den Chef des Aktuellen Dienstes, Heinz Fischer-Karwin, kam er – ohne Einkommen und ohne „Dach über dem Kopf“ – schließlich zum Radio des Österreichischen Rundfunks. Sein erstes Radiofeuilleton machte er an der Universität Wien über einen „Sprachkurs für Ausländer“. Fischer-Karwin war davon begeistert und Podgorski damit „im Radio fix verankert“.
„Aus Übermut“ ging er am 1. Juli 1955 zum neu gegründeten Fernsehen des Österreichischen Rundfunks (ORF), blieb jedoch weiterhin auch beim Radio. Über den ersten Fernsehdirektor, Gerhard Freund, kam Podgorski zum Aktuellen Dienst. Dort wurde er der Erfinder und der erste, sowie damals einzige Redakteur der Zeit im Bild. Bis 1963 war er leitender Redakteur des aktuellen Dienstes.
Die junge Familie Podgorski wohnte zu der Zeit in einer Kellerwohnung im Gemeindebau in der Eroicagasse im 19. Bezirk, „ums Eck vom Molden“, wo auch Helmut Qualtinger seinen Wohnsitz hatte. Nach der Geburt seines ersten Sohnes, seine (erste) Ehefrau war noch im Spital, wurde Podgorski vom Fernsehdirektor Freund aus dem ORF „hinausgeworfen“.
Anlass war ein kritischer Film über Persien und den Schah von Persien, Mohammad Reza Pahlavi, im Vorfeld eines geplanten Staatsbesuchs und der „Märchenhochzeit“ mit Farah Pahlavi (21. Dezember 1959) gewesen, die am 27. November 1959 ausgestrahlt wurde. Der Schah soll deswegen den Staatsbesuch abgesagt haben. (Er besuchte Österreich letztendlich im Mai 1960). „Der Wirbel war sehr groß, die Journalisten wollten sogar einen Generalstreik ausrufen.“ ÖVP-Politiker verlangten am 2. Dezember in einer parlamentarischen Anfrage (an die falsche Stelle) Aufklärung, wie ein Reporter des offiziellen österreichischen Fernsehens „eine jeder diplomatischen Gepflogenheit widersprechende Kritik und Diffamierung des iranischen Regimes und Seiner Majestät des Schahs in unqualifizierbarer Form“ vorbringen könne.
Der FPÖ-Abgeordnete Gustav Zeillinger protestierte am 3. Dezember in seiner Nationalratsrede gegen die Entlassung eines kleinen Angestellten, den man ja extra in den Iran geschickt hatte und dessen Direktor den Sendungsinhalt kennen musste, ohne Disziplinarverfahren. Infolgedessen durfte Podgorski wieder in den ORF zurückkehren.
1967 beendete er eine Reportage über die gegensätzlichen Welten während der Salzburger Festspiele mit den Worten: „Die Hippies rauchen ihre Joints und die Bürger sitzen im Theater.“ Wegen dieser „linken Formulierung“ kontaktierte Generalintendant Gerd Bacher den Chefredakteur Franz Kreuzer und verlangte die Entfernung Podgorskis, denn „er braucht keinen Bert Brecht im aktuellen Dienst.“ Da er jedoch nichts verbrochen hatte, konnte man ihn nicht kündigen. „Ich war dann weißer Elefant, eigentlich der erste und es war mir sehr fad.“ Ab dieser Zeit begann er eigene Sendeformate zu entwickeln.
Von Bacher im gleichen Jahr zum Chefreporter und zum Sportjournalisten gemacht, hatte er An den Boxen und Sportpanorama erfunden. Mit dieser Sendung, nunmehr zu Panorama umbenannt, sei er für die Berichterstatter interessant geworden. Als Mitgestalter holte er sich Walter Pissecker, 1970 bekam er für die Sendung die Goldene Kamera. Von 1968 bis 1971 leitete er das Wiener Aufnahmestudio des ORF für die Eurovision-Gemeinschaftssendung Aktenzeichen XY … ungelöst, die unter der Leitung des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) bis heute ausgestrahlt wird. 1972 wurde Podgorski zum ORF-Sportchef ernannt.
Weitere von ihm kreierte und moderierte Sendungen waren Panorama, Seinerzeit („Mister ‚Seinerzeit‘“), Jolly Joker („… wurde verkauft, zurecht, als ein Männermagazin“) und Seitenblicke. Im Lauf der Zeit war er noch kurze Zeit Intendant von FS 1 (heute ORF eins) bzw. Informationsintendant.
1986 übernahm Podgorski von Gerd Bacher für eine Leitungsperiode die Generalintendanz des ORF und wurde von diesem wiederum im Herbst 1990 abgelöst. Als Generalintendant hatte Podogorski die TV-Regionalsierung mit dem Bundesländerfernsehen eingeführt, u. a. die Sendereihe Universum erfunden, sowie 1988[7] die Minderheitenredaktion mit der sonntäglichen Sendung Heimat, fremde Heimat und die Volksgruppensendungen initiiert. Gegen alle diese Sendungen sei seiner Aussage nach das Kuratorium gewesen; wegen der ebenfalls von ihm erfundenen und eingeführten Seitenblicke, hätten sie [das Kuratorium] ihn, weil es angeblich Boulevardfernsehen wäre, hinauswerfen wollen.
In seiner GI-Amtszeit schloss Podgorski erstmals wichtige Verträge mit den Rundfunkanstalten Osteuropas und trieb den Ausbau der Programme für den öffentlich-rechtlichen Gemeinschaftssender 3sat voran.
Vor dem Sommer 1990 unterlag Podgorski der Wiederwahl gegen den aus seiner Sicht politisch wieder erwünschten Gerd Bacher. Während seiner Generalintendanz hatte Podgorski ein Sendeformat Herein – Die ORF Viertelstunde geschaffen, in der er selbst seine Arbeit kommentierte.
Als Filmschauspieler mimte er 1981 und folgend in den Bockerer-Filmen den Gestapo-Agenten und Opportunisten Pfalzner.
Podgorski spielte immer wieder sowohl in Fernsehfilmen aber auch am Theater. Er inszenierte im Theater in der Josefstadt und an den Wiener Kammerspielen und wirkte in Produktionen der Staatsoper, der Volksoper und der Seefestspiele Mörbisch mit.
Nach der ORF-Zeit ist ihm die Schauspielerei zu seinem Hauptberuf geworden. 2003 hatte er einen Gastauftritt in der Fernsehserie Kommissar Rex (Folge: Berühmt um jeden Preis). Noch heute spielt er im Theater in der Josefstadt und auf Bühnen verschiedener Sommerspiele, wie er auch als Theaterregisseur tätig ist. Darüber hinaus betätigt er sich weiterhin als Autor.
Podgorski ist Vater von drei Söhnen, unter ihnen der Regisseur Teddy Podgorski jun., und wohnte von 1960 bis Anfang der 1980er Jahre bei seiner Familie im Döblinger Helmut-Qualtinger-Hof. Gemeinsam hatte die Familie ein Sommerhaus in Gumpoldskirchen, in dem Podgorski ganzjährig lebte, während die von ihm getrennte Familie weiter in der Wiener Wohnung blieb. 1969 lernte er beim ORF seine spätere Frau Margit Hummer kennen, die bei der Sendung Panorama als Editorin arbeitete. 1986 heiratete das Paar. Teddy Podgorski und seine Frau leben in Wien und im Burgenland.
Dem Sportbegeisterten werden Hobbys „als Amateurboxer, Rennfahrer, Flieger, Reiter, Radrennfahrer und Liebhaber englischer Oldtimer“ zugeschrieben. Der engagierte Sportflieger setzte sich in den 1990er Jahren – letztendlich erfolglos – für den Erhalt des burgenländischen Sportflugplatzes Trausdorf bei Eisenstadt ein.
Ich für mich sage ‚Dankeschön‘ für ungezählte Stunden großartiger TV Unterhaltung!
Er hat meinen höchsten Respekt für ein großartiges, für Österreich unglaublich wichtiges, langes Leben! Ruhe er in Frieden....
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Old Vienna
Anno 1902
Fischerstiege im 1. Wiener Bezirk einst wirklich eine "Stiege" war.
19. Mai 1902
Fischerstiege
Anno 2023
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Grundsteuer - mit der Reform ändert sich die Belastung
Grundsteuer ist von Grundstückseigentümern pro Jahr zu zahlen. Mit der Reform des Greundsteuergesetze ändert sich die Belastung. Grundsteuer - laufende Aufwendungen Eigentümer zahlen jedes Jahr auf ihren Grundstücksbesitz Grundsteuer. Die Gemeinde bestimmt, ob und in welcher Höhe von dem in ihrem Gebiet liegenden Grundbesitz Grundsteuer zu erheben ist. Bisher wurde die Grundsteuer in den alten Bundesländern auf der Basis der Einheitswerte von 1964, in den neuen Ländern auf Basis der Einheitswerte von 1935 berechnet. Dabei erfolgt die Berechnung in mehreren Schritten. Allgemein gilt: 1. Bewertungsgesetz § 19: "Einheitswerte werden für inländischen Grundbesitz, und zwar für Betriebe der Land- und Forstwirtschaft ..., für Grundstücke ... und für Betriebsgrundstücke ... festgestellt". Diese ermittelt das "Lagefinanzamt" (das Finanzamt, in dessen Bezirk das Grundstück liegt) gemäß in einer "gesonderten Feststellung" nach AO § 180 (1) Nr. 1 in Verbindung mit Abgabenordnung (AO) § 18 (1) Nr. 1 und setzt die Besteuerungsgrundlagen im Grundsteuermessbetrag fest gemäß AO § 22 (1). Dafür gilt allgemein die Formel: Einheitswert x Grundsteuermesszahl = Grundsteuermessbetrag Die Grundsteuermesszahl kann je nach Grundstück gemäß GrStG § 15 unterschiedlich sein. 2. Grundsteuergesetz (GrStG) § 13: Für die Berechnung der Grundsteuer hat die Gemeinde das Recht, einen Hebesatz gemäß GrStG § 1 (1) zu bestimmen. Auf den Grundsteuermessbetrag "ist durch Anwendung eines Promillesatzes (Steuermesszahl) auf den Grundsteuerwert oder seinen steuerpflichtigen Teil" die Grundsteuer zu ermitteln, der nach dem Bewertungsgesetz im Veranlagungszeitpunkt maßgebend ist. In der Regel wird die Grundsteuer gemäß GrStG § 27 (1) für ein Kalenderjahr festgesetzt. Dafür gilt dann allgemein die Formel: Grundsteuermessbetrag x Hebesatz = Jahresgrundsteuer Bundesverfassungsgericht verlangt Änderung Das Bundesverfassungsgericht hatte mit Urteil vom 10.04.2018 den Gesetzgeber beauftragt, die Grundsteuerberechnung zu ändern. In der Pressemitteilung heißt es: "Die Regelungen des Bewertungsgesetzes zur Einheitsbewertung von Grundvermögen in den 'alten' Bundesländern sind jedenfalls seit dem Beginn des Jahres 2002 mit dem allgemeinen Gleichheitssatz unvereinbar. Das Festhalten des Gesetzgebers an dem Hauptfeststellungszeitpunkt von 1964 führt zu gravierenden und umfassenden Ungleichbehandlungen bei der Bewertung von Grundvermögen, für die es keine ausreichende Rechtfertigung gibt. Mit dieser Begründung hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts die Vorschriften mit Urteil vom heutigen Tage für verfassungswidrig erklärt und bestimmt, dass der Gesetzgeber spätestens bis zum 31. Dezember 2019 eine Neuregelung zu treffen hat. Bis zu diesem Zeitpunkt dürfen die verfassungswidrigen Regeln weiter angewandt werden. Nach Verkündung einer Neuregelung dürfen sie für weitere fünf Jahre ab der Verkündung, längstens aber bis zum 31. Dezember 2024 angewandt werden." Die Gesätzesänderung verläuft in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich. Sie ist aber nicht nur für die Eigentümer wichtig. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist auch, wie die Grundsteuer die Lösung des Wohnungsproblems beeinflusst. Wie unterschiedlich die Bundesländer gegenwärtig die Besteuerung ändern (wollen), zeigt unter anderem Ulrich Kriese, Sprecher für Bau- und Siedlungspolitik des Naturschutzbundes und Mitbegründer der Reforminitiative "Grundsteuer: Zeitgemäß!" in einem Beitrag auf dem Blog von Norbert Häring: https://norberthaering.de/reform-der-wirtschaftswissenschaft-dossiers/grundsteuerreform/ Dass die Bundesländer auch in diesem Gesetzgebungsprozess teilweise gegen ihre eigenen Verfassungen verstoßen, belegt ergänzend dazu Norbert Häring am Beispiel von Bayern: https://norberthaering.de/reform-der-wirtschaftswissenschaft-dossiers/bayerische-verfassung/ Siehe auch: handelsblatt.de, 16.03.2021, merkur.de, 31.01.2023 und haufe.de, 18.04.2023, focus.de, 01.12.2023 Grundsteuer kann umgelegt werden Die Grundsteuer gehört bei vermieteten Grundstücken zu den laufenden Werbungskosten aus Vermietung und Verpachtung. Immobilieneigentümer können die Grundsteuer auf die Mieter umlegen, weil sie als öffentliche Last des Gebäudes gilt. Vermieter dürfen die Grundsteuer laut Betriebskostenverordnung (BetrKV) § 2 Nr. 1 in den Nebenkosten abrechnen. Typischerweise wird dafür der Flächenanteil zugrunde gelegt, doch es sind auch alternative Verteilungsmaßstäbe zulässig. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Schloss Niederweiden
Schloss Niederweiden
Schloss Niederweiden: Ein Barockjuwel im MarchfeldDas Schloss Niederweiden ist ein Barockschloss in Engelhartstetten im Marchfeld im Bezirk Gänserndorf (Niederösterreich). Es ist eines der sechs Marchfeldschlösser und liegt direkt an der Donau. Das Schloss blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück und beherbergt heute ein Museum, ein Naturzentrum und ein Veranstaltungszentrum.GeschichteDie erste urkundliche Erwähnung des Schlosses stammt aus dem Jahr 1346. Damals wurde es als Burg erbaut, um die Stadt Engelhartstetten an der Grenze zu Ungarn zu schützen. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte das Schloss mehrfach den Besitzer. Im 17. Jahrhundert wurde es von Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg erworben und im Stil des Barock umgebaut.Im 18. Jahrhundert wurde das Schloss von Prinz Eugen von Savoyen erworben. Prinz Eugen war ein erfolgreicher Feldherr und Diplomat im Dienste der Habsburgermonarchie. Er ließ das Schloss zu einer prächtigen Residenz ausbauen und sammelte hier eine bedeutende Kunstsammlung.Nach dem Tod von Prinz Eugen im Jahr 1736 ging das Schloss an seine Erben über. Im 19. Jahrhundert wurde das Schloss von der Familie Liechtenstein erworben. In dieser Zeit wurde das Schloss als Jagdschloss genutzt.Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Schloss von der Republik Österreich übernommen. In den 1970er Jahren wurde das Schloss umfassend renoviert und in ein Museum umgestaltet. Heute ist Schloss Niederweiden ein beliebtes Ausflugsziel und Kulturzentrum.BesonderheitenDas Schloss Niederweiden ist ein imposantes Bauwerk mit einer reichen Geschichte. Das Schloss ist von einem weitläufigen Park umgeben, der zum Spazierengehen und Entspannen einlädt. Im Schlosspark befindet sich auch ein Storchennest, das von Störchen aus ganz Europa bewohnt wird.Das Museum im Schloss Niederweiden zeigt die Geschichte des Schlosses und seiner Besitzer. Außerdem gibt es Ausstellungen zu verschiedenen Themen aus der Natur und Kultur des Marchfelds. Das Naturzentrum im Schloss Niederweiden bietet Informationen über die Flora und Fauna des Marchfelds. Das Veranstaltungszentrum im Schloss Niederweiden bietet ein vielfältiges Programm an Veranstaltungen, darunter Konzerte, Theateraufführungen, Lesungen und Ausstellungen.VeranstaltungenAuf Schloss Niederweiden finden regelmäßig Veranstaltungen statt. Dazu gehören Konzerte, Theateraufführungen, Lesungen und Ausstellungen. Außerdem gibt es im Schlosspark ein Freilichtkino und ein Sommertheater.Persönliches FazitIch habe Schloss Niederweiden im Rahmen einer Führung besucht und war sehr beeindruckt. Das Schloss ist ein wunderschönes Gebäude mit einer spannenden Geschichte. Die Ausstellungen im Museum und im Naturzentrum sind sehr informativ und unterhaltsam. Der Schlosspark ist ein toller Ort, um die Störche aus der Nähe zu beobachten.Ich kann Schloss Niederweiden jedem empfehlen, der sich für Geschichte, Kultur oder Natur interessiert. Es ist ein wunderschönes Ausflugsziel, das für jeden etwas zu bieten hat.Weitere Tipps für einen Besuch von Schloss NiederweidenBesuchen Sie das Schloss am besten in den Frühlings- oder Sommermonaten, wenn der Schlosspark in voller Blüte steht. Nehmen Sie sich Zeit, um die Ausstellungen im Museum und im Naturzentrum zu besuchen. Genießen Sie ein Picknick im Schlosspark oder lassen Sie sich im Schlossrestaurant verwöhnen. Besuchen Sie eine Veranstaltung im Schloss, wie ein Konzert, ein Theaterstück oder eine Lesung.FazitSchloss Niederweiden ist ein einzigartiges Juwel im Marchfeld. Es ist ein Ort der Geschichte, Kultur und Natur. Ein Besuch des Schlosses lohnt sich für jeden, der sich für diese Themen interessiert.
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten des Schlosses Niederweiden sind wie folgt:März bis 30. SeptemberDienstag bis Sonntag und Feiertage: 10:00 bis 17:00 Uhr Dienstag bis Sonntag und Feiertage: 10:00 bis 16:00 Uhr Montag Dezember Dezember DezemberFür weitere Informationen über Öffnungszeiten. benutze bitte den unten angeführten Link zur offiziellen Homepage.
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Getrennt und Vereint: noch 5 Tage
Die Münchner Arbeiterbewegung im Kampf um die Republik 1919-1922 Ausstellung des Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e. V. in der Seidlvilla vom 22. September bis 27.Oktober 2023 Seidlvilla e.V., Nikolaiplatz 1b, 80802 München, Öffnungszeiten: täglich von 12-19 Uhr - außer 3. Oktober Mit Unterstützung des Kulturreferates München und des Bezirks Oberbayern - und danach auszuleihen: Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e. V. Vortrag von Dr. Bernward Anton am 19.Oktober 2023 um 19.30 Uhr: „Verblasste Mythen – Was bleibt von der „Arbeiterbewegung“ im 21. Jahrhundert?“ Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gehörte die Arbeiterbewegung zu den wichtigsten Akteuren der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung Europas. Bis weit ins 20. Jahrhundert bot diese Bewegung ihren Anhänger:innen soziale Heimat und Sinnstiftung, ihren Gegnern diente sie als Projektionsfläche und Schreckgespenst. In der Auseinandersetzung zwischen offenen und totalitären Gesellschaften spielte die Arbeiterbewegung eine vielschichtige Rolle. Deren Analyse gehörte noch bis in die 1970er und 1980er Jahre zu den wichtigsten Themen der Geisteswissenschaften und ihrer Diskurse.
7 Fahenetragende Männer1. rot (sozialist) 2. rot in gelben Flammen, trägt dabei eindeutig „jüdische" Züge, 3. schwarz gekleideter Pfaffe, 4. Weiss nur schwarz umrandet, Freikorps-Militarist, 5. Professor mit Zwicker und schwarz-rot-gold, 6. Militarist mit schwarz-weiss-roter Reichskriegsflagge, 7. Bayer mit Schnauzbart und Hut, bar. Rautenfahne und Kleidung Simplicissimus Nr. 16 v. 15.7.1918 Exemplarisch für die konservative Weltsicht des Bürgertums wieder der Simplicissimus: In der holzschnittartigen Deutung der Zeitschrift steht die USPD für Umsturz und Gewalt, sie trägt dabei eindeutig „jüdische" Züge. In den postmodernen Industriegesellschaften des beginnenden 21. Jahrhunderts ist von der „Arbeiterklasse“ und der „Arbeiterbewegung“ kaum noch die Rede, trotz des Fortbestehens von Lohnarbeit in nicht selten prekären Verhältnissen. Der Vortrag von Bernward Anton beleuchtet aus historischer Perspektive die wichtigsten Anliegen der Arbeiterbewegung und deren Bedeutung für aktuelle Debatten. Getrennt & Vereint Die Münchner Arbeiterbewegung im Kampf um die Republik 1919–1922 - Herausgegeben vom Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e. V. Mit Beiträgen von Elisabeth Angermair, Bernward Anton, Felix Bellaire, Simone Burger, Herbert Dandl, Günther Gerstenberg, Martin Rühlemann, Sebastian Werder, Broschur, 21 x 29,7 cm 200 Seiten, ca. 200 Abbildungen ISBN 978-3-948974-23-7 24,00 Euro Versand innerhalb Deutschlands: 2 Euro Preise inkl. MwSt - Bildrechte dort zu klären! Die Ausstellung schildert die wenig bekannte Zeit zwischen der Niederschlagung der Räte und dem militaristischen Erstarken der Rechten in München und Baiern: Adolf Hitler noch als militärischer Spitzel, der aber gut feördert wird, und alle Kräfte, die im Hintergrund mit ihrer adeligen und reichen Anti-Sozialistischen Haltung mit wirken, eine autoritäre "alte Ordnung" des Königtums noch mal fest zu halten, mit riesigen Kriegskassen und im Bemühen, die "Versailler Verträge" zu unterlaufen: Waffenlager in Kirchenspeichern, Schützenfeste und reichlich Sold von den Arbeitgebern im "Anti-Bolschewisten-Fonds", hier mit Zylinder fett hinten in der Limousine sitzend: Der Fahrer mit Stahlhelm und die Karosse mit (verkehrtem!) Hakenkreuz - Die Arbeitgeber-Verbände hatten für 500 Mio Goldmark einen AntiBolschewistenFonds beschlossen, aus dessen Mittel die Mörder von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg bezahlt wurden, wohl auch die enormen Sold-Zahlungen für die Freikorps und ihre reaktionären Führer, https://de.wikipedia.org/wiki/Antibolschewistische_Liga
Die Sozialisierung marschiert 1. Bild: Kriegskrüppel mit Krücken) 2. Bild Auto überfährt den fallenden Soldaten Wie sich die Kräfte wenige Jahre nach der Revolution verschoben haben, reflektiert auch die USPD- Wochenbeilage Die freie Welt: Die Arbeiterschaft hat sich inzwischen mit übermächtigen Gegnern auseinanderzusetzen. Die freie Welt Nr. 1/1921 Die freie Welt Nr. 1/1921 Read the full article
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