#österreichische dichtung
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sliogan-ach · 2 months ago
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"Ein Schatten bin ich ferne finsteren Dörfern. Gottes Schweigen Trank ich aus dem Brunnen des Hains."
—Georg Trakl, "De profundis."
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nokzeit · 5 years ago
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Heidelberg feiert Hölderlin
(Grafik: Wikipedia/Public Domain) Veranstaltungsprogramm zum Hölderlinjahr 2020 startet mit großem Jubiläumswochenende _(pm)_ Mit einer poetischen Besetzung der Alten Brücke durch Schülerinnen und Schüler des Hölderlin-Gymnasiums startet Heidelberg am Freitag, 20. März, frühmorgens um 8.30 Uhr ins Hölderlin-Jubiläumsjahr. An diesem Tag nämlich jährt sich 2020 der Geburtstag Friedrich Hölderlins zum 250. Mal – Anlass genug, den Dichter würdig und ausgiebig zu feiern, nicht nur in Baden-Württemberg, sondern auch und vor allem in der UNESCO City of Literature Heidelberg. Mit seiner Ode „Heidelberg“ hat Friedrich Hölderlin der Stadt 1798 ein immerwährendes literarisches Denkmal gesetzt, das Original der Handschrift wird im Kurpfälzischen Museum bewahrt. Bis heute wirkt Hölderlin vielgestaltig in Heidelberg nach: ob als Namensgeber für öffentliche Räume, als dichterischer Patron oder als Forschungsgegenstand Heidelberger Wissenschaft. Die Stadt feiert den Dichter deshalb mit einem umfassenden interdisziplinären Jahresprogramm mit Lesungen, Poetry Slams, Konzerten, Führungen, Ausstellungen und vielen anderen Formaten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Kulturakteure, Schulen, Vereine und mehr als 150 Bürgerinnen und Bürger sind dem Ruf gefolgt, als das Kulturamt der Stadt Heidelberg auf Initiative von Roland Reuß, Professor am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg, die Akteure vor Ort fragte: Was bedeutet Euch, was bedeutet Ihnen Hölderlin noch heute? Herausgekommen ist ein so breit gefächertes wie überraschendes Jubiläumsprogramm, das für Jung und Alt neue Blicke auf Hölderlin bietet – niederschwellig und weitgehend kostenfrei. „Im Zentrum unseres Programms stehen zeitgenössische künstlerische Aktualisierungen von Hölderlins Werken unter besonderer Wertschätzung der für Hölderlin so inspirierenden Topografie Heidelbergs und seiner historischen Bauten, allen voran die Alte Brücke und das Schloss“, sagt Dr. Andrea Edel, Leiterin des Kulturamts und der UNESCO-City of Literature-Aktivitäten. Stellvertretend für das junge Heidelberg hat sich vor allem das Hölderlin-Gymnasium über Monate auf vielfältige Weise dem Dichter angenähert – und sich mit eigenen Ausdrucksformen für die literarische Tradition begeistert. Jubiläumswochenende mit Eröffnung vom 20. bis 22. März Start- und zugleich Höhepunkt der Feierlichkeiten ist das Jubiläumswochenende zu Hölderlins Geburtstag vom 20. bis 22. März mit zahlreichen Veranstaltungen, Lesungen und Konzerten rund um die Alte Brücke. Gleich nach der poetischen Besetzung der Alten Brücke durch Schülerinnen und Schüler des Hölderlin-Gymnasiums startet ab 9 Uhr dort die Vortragsreihe zu Hölderlins Ode „Heidelberg“. In einem Festzelt am Neuenheimer Ufer der Altstadt direkt an der Alten Brücke, mit Blick auf Neckar, Brücke und Schloss, werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Germanistischen Seminars der Universität mit Vorträgen der Bedeutung des Hölderlinschen Werks gedenken. Schülerinnen und Schüler des Hölderlin-Gymnasiums rezitieren gemeinsam mit Studierenden des Germanistischen Seminars der Universität Werke von Hölderlin. Der Vortragsreihe folgt die feierliche Eröffnung des Festwochenendes und Jubiläumsjahresprogramms um 16 Uhr auf der Nepomuk-Terrasse durch Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und andere Ehrengäste, unter anderem dem Rapper „Torch“, der als Ikone des deutschsprachigen Hip-Hops gilt. Ab 18 Uhr beginnt die Lange Jubiläumsnacht auf dem Musikfrachter der Beethoven Jubiläums Gesellschaft (BTHVN2020 Musikfrachter), der am Marstall-Ufer anlegt. Poetik-Rede Ulla Hahn, Die preisgekrönte Schriftstellerin Ulla Hahn, eine der bedeutendsten Lyrikerinnen und Autorinnen der Gegenwart, hält im Rahmen des Eröffnungsfestaktes und auf Einladung des Germanistischen Seminars der Universität Heidelberg zu Ehren von Hölderlins 250. Geburtstag eine Poetikrede unter dem Titel „Der grüne Hölderlin. Eine ökologisch-musikalische Annäherung an einen poetischen Hell-Seher“. Diese Poetikrede wird umrahmt von einer musikalischen Performance des Duos Biloba – bestehend aus Katharina Groß (Klavier) und Nemorino Scheliga (Klarinette) – aus der „Bundesauswahl Konzerte junger Künstler“. „Lange lieb ich dich schon …“ – Friedrich Hölderlin (1770−1843) und Heidelberg In Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg und dem Germanistischen Seminar der Universität will das Kurpfälzische Museum in einer Kabinettausstellung, kuratiert von Prof. Dr. Frieder Hepp und Hans-Martin Mumm, die Wirkungsgeschichte Hölderlins verdeutlichen. Kern der Ausstellung sind Bestände aus der Sammlung des Kurpfälzischen Museums: die Handschrift der „Heidelberg“-Ode sowie ein Exemplar ihres Erstdrucks in der Zeitschrift Aglaia, ein Porträt des Homer-Übersetzers Johann Heinrich Voß, die Pindar-Ausgabe aus dem Besitz der Familie Voß, Arbeiten des Universitätszeichenlehrers Friedrich Rottmann und Aquarelle seines Sohnes Carl, der in den 1830er Jahren Griechenland für die Landschaftsmalerei entdeckte. Gezeigt im musealen Ambiente des 19. Jahrhunderts und ergänzt durch wertvolle Leihgaben aus Privatbesitz, schlägt die Präsentation den Bogen bis in das 20. Jahrhundert. Hier sind es unter anderem Friedrich Gundolf, Hilde Domin, Eva Zeller, Michael Buselmeier und Heidelberger Gelehrte wie Karl Jaspers, Paul Böckmann, Hans-Georg Gadamer und Helmut Stierlin, die zur Wirkungsgeschichte Hölderlins gehören. Nachtgesänge 2.0: Best of Poetry Slam auf dem Heidelberger Schloss Die Poetry Slams von WORD UP! Heidelberg in Stadt und Region sind legendär. Im Rahmen des Literatursommers 2020 widmet sich WORD UP! mit seinen jungen Poetinnen und Poeten dem Erbe Friedrich Hölderlins und präsentiert, von diesem inspiriert, einen Reigen zeitgenössischer Dichtung von talentierten Heidelberger wie internationalen Poetry-Slammerinnen und -slammern auf dem Heidelberger Schloss. Mitwirkende: Kirsten Fuchs, Friedrich Herrmann, Tanasgol Sabbagh, Philipp Scharrenberg, Zum Goldenen Schmied (Fatima Moumoumi & Laurin Buser). Special Guest: Florian Wintels. Moderation: Johannes Elster Heidelberger Literaturtage Auch bei den Literaturtagen der UNESCO City of Literature Heidelberg wird Friedrich Hölderlin zu Gast sein – nicht zuletzt in Form des bilingualen Podiums „Hölderlin in Kalkutta“ mit dem in der Nähe von Heidelberg lebenden, preisgekrönten indischen Lyriker Alokeranjan Dasgupta, der Hölderlins Werke ins Bengali übertragen hat. Im Rahmen der Literaturtage wird sich Dasgupta – im Austausch mit seinem deutschen Verleger Christian Weiß (Draupadi Verlag) sowie dem Heidelberger Indologen und Übersetzer Prof. Dr. Hans Harder und begleitet von einer Lesung – dem Dichter Hölderlin aus einer interkulturellen, mehrsprachigen Perspektive nähern. Im Rahmenprogramm der Literaturtage tragen zudem Studierende unter anderem des Germanistischen Seminars der Universität Heidelberg sowie Schülerinnen und Schüler des Hölderlin-Gymnasiums Heidelberg Rezitationen von Hölderlins Texten vor. Hölder – Das Rockmusical Im Jahr 1793 begegnen sich Hölderlin, Schelling und Hegel während ihrer Studienzeit am Tübinger Stift. Sie entwerfen die Gesellschafts-Utopie „Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus“. Im Kern formulieren die drei Freunde, wie wir Menschen zu einem guten Leben für alle gelangen – und das auch noch im Einklang mit der Natur! Über diese, mittlerweile zwar 230 Jahre alte, aber immer noch ziemlich steile These gerät eine Schulklasse im Jahr 2020 in Streit. Passt das, was die Dichter schreiben, wirklich in die Gegenwart? Oder ist es gar brandaktuell und könnte die Probleme der Zukunft lösen? Im Rockmusical „Hölder“, das am 20. Februar 2020 in Lauffen am Neckar Welturaufführung feierte, berühren sich bedeutende Figuren und Gedankenwelten aus dem 18. Jahrhundert und heute – gefühlvoll eingebettet in leidenschaftliche Rockmusik, ausdrucksstarken Tanz und atmosphärische Projektionen. Eine Kooperation der Stadt Lauffen mit Schülerinnen und Schülern des Hölderlin-Gymnasiums Heidelberg (Chor). Scardanellis Turm, zur Unzeit. Ein Literatursommerfest mit Hölderlin und Hegel Das KlangForum Heidelberg e.V. präsentiert ein musikalisch-literarisches Fest-Wochenende, das ausgehend von Hölderlins und Hegels 250. Geburtstag spartenübergreifend Hölderlins künstlerische Biografie in den Blick nimmt. Es erklingen unter anderem Werke von Heinz Holliger, Luigi Nono und weiteren Komponisten, verbunden mit Vorträgen zu Friedrich Hölderlin und Friedrich Hegel. Blauer Samt. Das Jubiläumskonzert mit Torch, voraussichtlich Halle 02 (3. Oktober) „Blauer Samt“, eines der einflussreichsten Alben im deutschen Rap, feiert sein 20. Jubiläum. Im Rahmen der 250 Jahre-Hölderlin-Feierlichkeiten wird Torch sein Kultalbum gemeinsam mit Freunden auf die Bühne bringen. Bislang nur ein einziges Mal in dieser Form aufgeführt, ist dies wohl die letzte Gelegenheit, dieses lyrische Meisterwerk live zu erleben. Torch, mit bürgerlichem Namen Frederik Hahn, trifft auf Friedrich Hölderlin. Zwei deutsche Poeten, die beide in Heidelberg bedeutende Werke schufen. Internationale Tagung: Hölderlins späte „Pindar-Fragmente“ Die „Pindar-Fragmente“ bilden die letzten abgeschlossenen Texte Hölderlins vor seiner Zeit im Turm. Sie sind extrem schwer verständlich; ein ausführlicher Kommentar ist bis heute Forschungsdesiderat. Im Rahmen der öffentlich zugänglichen Tagung des Germanistischen Seminars der Universität Heidelberg werden deutsche, österreichische und schweizerische Geisteswissenschaftler je einen Text interpretieren. Geplant ist eine Publikation der Vorträge in Form eines Handbuchs samt Bibliographie. „Ins Freie“. Schülerinnen und Schüler arbeiten zu Friedrich Hölderlin Erst einmal „Hölderlin lesen!“ heißt es für die Schülerinnen und Schüler, die beim Kunstprojekt zum Dichter Friedrich Hölderlin teilnehmen. Ihre Schule trägt seinen Namen, und im Kurpfälzischen Museum wird das Original seiner Heidelberg-Ode aufbewahrt. Ihn und seine poetische Sprachmusik sollen sie intensiv kennenlernen. Unterstützt werden sie dabei von Kunst-, Museums-, Theaterpädagogen, Deutschlehrer sind dabei, Künstler verschiedener Sparten geben Impulse und gestalten Workshops. Sich in eigene Bildwelten begebend und ungebunden von allzu speziellen Vorgaben, sollen sich die jungen Leute mit Texten, Techniken und Themen wie Jugend, Freundschaft, Wünschen, Liebe und Sehnsucht beschäftigen. Gezeichnetes, Gemaltes, Gedrucktes, Handgeschriebenes wird entstehen. An Buchprojekten unterschiedlicher Art wird gearbeitet. Ein Stück früher Lichtbildnerei soll ausprobiert werden: Die Lochkamera fängt Gesten, Stimmungen, Landschaften ein. Auch die Unruhe, das Suchende, das Wandern durch halb Europa soll thematisiert werden: Angebote mit Film und Video sollen die jungen Hölderlinforscherinnen und -forscher auch räumlich in ihrer Stadt Heidelberg in Bewegung setzen. Gesamtprogramm Das ausführliche Programm zum Hölderlin-Jubiläumsjahr gibt es im Internet unter www.cityofliterature.de/hoelderlin2020 und in der gedruckten Programmbroschüre, die in Kulturinstitutionen und an anderen zentralen Orten in der Stadt ausliegt. Infos im Internet: www.hoelderlin2020.de Lesen Sie den ganzen Artikel
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shiro-absence · 8 years ago
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Friederike Mayröcker (* 20. Dezember 1924 in Wien) ist eine österreichische Schriftstellerin. Einzeltitel (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lyrik und Prosa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Larifari: Ein konfuses Buch, Wien: Bergland 1956 (= Neue Dichtung aus Österreich, Band 18). Tod durch Musen. Poetische Texte, mit einem Nachwort von Eugen Gomringer, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1966 TB Luchterhand 1973, ISBN 3-472-61126-X. Minimonsters Traumlexikon. Texte in Prosa, mit einem Nachwort von Max Bense, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1968. Fantom Fan, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1971, ISBN 3-498-04231-9. Fünf Mann Menschen. Hörspiele, mit Ernst Jandl, Neuwied und Berlin: Luchterhand Typoskript 1971. Sinclair Sofokles der Baby-Saurier, mit Illustrationen von Angelika Kaufmann, Wien, München: Jugend-und-Volk-Verlagsgesellschaft 1971, ISBN 3-8113-1240-5, NA Residenz 2004, ISBN 3-85326-287-2. Arie auf tönernen Füszen. Metaphysisches Theater, Neuwied und Darmstadt: Luchterhand 1972. (= Sammlung Luchterhand 82). Blaue Erleuchtungen. Erste Gedichte, Düsseldorf: Eremiten-Presse 1973, ISBN 3-87365-041-X NA Eremiten 1995, ISBN 3-87365-296-X. je ein umwölkter gipfel. Erzählung, Darmstadt und Neuwied: Luchterhand 1973, ISBN 3-472-86327-7. meine träume, ein flügelkleid, Düsseldorf: Eremiten-Presse 1974, ISBN 3-87365-077-0. In langsamen Blitzen, Berlin: Literarisches Colloquium 1974, ISBN 3-920392-43-4 (= LCB-Edition 36). Augen wie Schaljapin bevor er starb, mit Illustrationen von Peter Pongratz, Dornbirn: Vorarlberger Verlagsanstalt 1974. Das Licht in der Landschaft, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1975, ISBN 3-518-03626-2. schriftungen oder gerüchte aus dem jenseits, Texte und Zeichnungen, Pfaffenweiler: Pfaffenweiler Presse 1975, ISBN 3-921365-01-5. Fast ein Frühling des Markus M., Suhrkamp, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3-518-03629-7. Heisse Hunde, mit Graphiken von Ernst Jandl, Pfaffenweiler: Pfaffenweiler Presse 1977, ISBN 3-921365-10-4. rot ist unten, Wien und München: Jugend und Volk 1977, ISBN 3-8113-6600-9. Heiligenanstalt, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1978, ISBN 3-518-03619-X. Schwarmgesang: Szenen für die poetische Bühne, Berlin: Rainer 1978, ISBN 3-88114-022-0. jardin pour friedericke mayröcker, Neue Texte 20/21: Linz 1978. Ausgewählte Gedichte: 1944 - 1978, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-518-03618-1. Ein Lesebuch, herausgegeben und mit einem Nachwort von Gisela Lindemann, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-518-37048-0 (= Suhrkamp Taschenbuch 548). Tochter der Bahn, Düsseldorf: Eremiten-Presse 1979, ISBN 3-87365-123-8. Pegas, das Pferd, Basel: Schroedel 1980, ISBN 3-507-95109-6. Die Abschiede, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-518-03617-3. Schwarze Romanzen, Gedichtzyklus mit Offsetlithographien von Max Weiler, Pfaffenweiler: Pfaffenweiler Presse 1981, ISBN 3-921365-48-1. Gute Nacht, guten Morgen. Gedichte 1978 - 1981, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-518-03521-5. Ich, der Rabe und der Mond, Graz: Droschl 1982, ISBN 3-85420-020-X. Das Anheben der Arme bei Feuersglut, Gedichte und Prosa, Auswahl und Nachwort von Heinz F. Schafroth, Stuttgart: Reclam 1984, ISBN 3-15-008236-6. Magische Blätter I, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1983, ISBN 3-518-11202-3 (= Edition Suhrkamp 1202). Reise durch die Nacht, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-518-04700-0. Rosengarten, mit einer Radierung von Maria Lassnig, Pfaffenweiler: Pfaffenweiler Presse 1984, ISBN 3-921365-71-6. Das Herzzerreissende der Dinge, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-518-03568-1. Configurationen, mit Hubert Aratym, Sonderzahl, Wien 1985, ISBN 3-85449-008-9. Winterglück: Gedichte 1981 - 1985, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-518-02574-0. der Donner des Stillhaltens, mit Bodo Hell, Verlag Droschl, Wien und Graz 1986, ISBN 3-85420-089-7. Blauer Streusand, herausgegeben und mit einem Nachwort von Barbara Alms, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1987, ISBN 3-518-37932-1 (= Suhrkamp Taschenbuch 1432). Magische Blätter II, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1987, ISBN 3-518-11421-2 (= Edition Suhrkamp 1421). Mein Herz, mein Zimmer, mein Name, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-518-40127-0. Gesammelte Prosa 1949-1975, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1989, ISBN 3-518-40189-0. Zittergaul, Gedichte und 12 Zeichnungen, Ravensburg: Maier 1989, ISBN 3-473-51723-2. Umbra, der Schatten: das ungewisse Garten-Werk; Texte zu Arbeiten von Linde Waber, Wien: Hora 1989, ISBN 3-213-00028-0. Stilleben, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-518-40327-3. Magische Blätter III, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1987, ISBN 3-518-11646-0 (= Edition Suhrkamp 1646). Das besessene Alter: Gedichte 1986 - 1991, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-518-40473-3. Blumenwerk: ländliches Journal, Deinzendorf, Bibliothek der Provinz, Weitra 1992, ISBN 3-900878-72-2. Gang durchs Dorf: Fingerzeig, Bibliothek der Provinz, Weitra 1992, ISBN 3-900878-73-0. Veritas: Lyrik und Prosa 1950 - 1992, herausgegeben von Elke Erb, Leipzig: Reclam 1993, ISBN 3-379-01474-5. Nimbus der Kappe, mit Olaf Nicolai, Rudolstadt: Burgart-Presse 1993, ISBN 3-910206-09-3. Betblumen : (ein) mein Lieblingstod, mit Tobias Raphael Pils, Bibliothek der Provinz, Weitra 1993, ISBN 3-85252-016-9. Lection, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-518-40638-8. Das Licht in der Landschaft, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-518-22164-7. Magische Blätter IV, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-518-11954-0 (= Edition Suhrkamp 1954). Kabinett-Notizen nach James Joyce, mit Zeichnungen und einer Collage, Horn: Edition Thurnhof 1995, ISBN 3-900678-22-7. Notizen auf einem Kamel: Gedichte 1991 - 1996, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-40799-6. Das zu Sehende, das zu Hörende, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-518-40907-7. brütt oder Die seufzenden Gärten, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-518-40994-8, Taschenbuch 2014. Benachbarte Metalle, herausgegeben und mit einem Nachwort von Thomas Kling, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-518-22304-6 (= Bibliothek Suhrkamp 1304). Magische Blätter V, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-518-12138-3 (= Edition Suhrkamp 2138). Gesammelte Prosa 1949-2001, hrsg. von Klaus Reichert, fünf Bände im Schuber, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-518-41299-X. Magische Blätter I-V, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-518-41301-5. Requiem für Ernst Jandl, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-518-41216-7. Mein Arbeitstirol - Gedichte 1996-2001, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-41393-7. Die kommunizierenden Gefäße, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-12444-7 (= Edition Suhrkamp 2444). Gesammelte Gedichte 1939-2003, herausgegeben von Marcel Beyer, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-518-41631-6. Und ich schüttelte einen Liebling, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-518-41709-6. Liebesgedichte, herausgegeben und mit einem Nachwort von Ulla Berkéwicz, Frankfurt am Main: Insel 2006, ISBN 3-458-34914-6 (= Insel Taschenbuch 3214). Magische Blätter VI, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-518-12488-8 (= Edition Suhrkamp 2488). Paloma, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-518-41956-4. Kassandra im Fenster, mit Bettina Galvagni und Mikael Vogel, bibliophile Ausgabe, Meran: Offizin S. 2008. Scardanelli, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-518-42068-3. dieses Jäckchen (nämlich) des Vogel Greif, Gedichte 2004-2009, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-518-42106-2. Jimi, mit Illustrationen von Angelika Kaufmann, Insel, Berlin 2009, ISBN 978-3-458-17448-6. ich bin in der Anstalt. Fusznoten zu einem nichtgeschriebenen Werk, Suhrkamp, Berlin 2010, ISBN 978-3-518-42166-6. vom Umhalsen der Sperlingswand, oder 1 Schumannwahnsinn, Suhrkamp, Berlin 2011, ISBN 978-3-518-42198-7. Sneke, mit Illustrationen von Angelika Kaufmann, Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra 2011, ISBN 978-3-902416-36-0. ich sitze nur GRAUSAM da, Suhrkamp, Berlin 2012, ISBN 978-3-518-42283-0. Von den Umarmungen, Insel, Berlin 2012, ISBN 978-3-458-19352-4 - Insel-Bücherei 1352. études, Suhrkamp Verlag, Berlin 2013. 193 S.[4] Poesiealbum 310: Friederike Mayröcker, Lyrikauswahl von Sonja Harter, Grafik Max Ernst. Märkischer Verlag, Wilhelmshorst 2014, ISBN 978-3-943708-10-3. cahier, Suhrkamp Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-518-42446-9. fleurs, Suhrkamp Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-518-42520-6. Hörspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Five Man Humanity / Fünf Mann Menschen, zus. mit Ernst Jandl, SWF 1968. Der Gigant, mit Ernst Jandl, WDR 1969. Arie auf tönernen Füßen, WDR 1969. Mövenpink oder 12 Häuser, RIAS 1969. Spaltungen, mit Ernst Jandl, WDR/SWF 1970. Anamnese oder Erinnerung an eine Vorgeschichte, SDR 1970. Botschaften von Pitt, SDR 1970. Gemeinsame Kindheit, mit Ernst Jandl, WDR 1971 (1970). für vier, SDR 1970. Tischordnung, WDR 1971. message comes, RB 1971. Schwarmgesang, SDR 1972. Gefälle, RIAS 1972. Bocca della Verità, ORF 1977 sowie Christoph Merian Verlag, Basel 2009, ISBN 978-3-85616-422-5. Der Tod und das Mädchen, WDR 1977. Die Umarmung, nach Picasso, WDR 1986. Schubertnotizen oder das unbestechliche Muster der Ekstase. So ein Schatten ist der Mensch, RIAS/ORF/NDR/WDR 1982 (1983). Der Tod und das Mädchen, ORF 1985. Variantenverzeichnis oder Abendempfindung an Laura, ORF-HI Kunstradio 1988. Repetitionen, nach Max Ernst, WDR/NDR 1989. Nada. Nichts. SDR 1991. Obsession, BR 1993. mein Herz mein Zimmer mein Name, von und mit Friederike Mayröcker. BR 1993. Als Podcast/Download im BR Hörspiel Pool.[5] Schubertnotizen oder Das unbestechliche Muster der Ekstase, WDR 1994. Die Hochzeit der Hüte, BR 1995. Das zu Sehende, das zu Hörende, ORF/BR Hörspiel und Medienkunst/WDR/DLR 1997 (mit dem ORF-Hörspielpreis ausgezeichnet). Dein Wort ist meines Fußes Leuchte oder Lied der Trennung, ORF-HI/WDR/BR Hörspiel und Medienkunst 1999. Will nicht mehr weiden. Requiem für Ernst Jandl, BR Hörspiel und Medienkunst/ORF-HI 2001. Das Couvert der Vögel, u. a. mit Gerhard Rühm, WDR 2002. Die Kantate oder, Gottes Augenstern bist Du, BR Hörspiel und Medienkunst/MaerzMusik/Berl.Fsp. 2003 (Regie und Musik: Wolfgang von Schweinitz). Gertrude Stein hat die Luft gemalt, DLF/ORF 2005. Kabinett-Notizen, nach James Joyce, HR 2008. Gärten, Schnäbel, ein Mirakel, ein Monolog, ein Hörspiel, ORF/SWR 2008 (mit dem ORF-Kritikerpreis ausgezeichnet). Landschaft mit Verstoßung: Ein dreifaltiges Hörstück, mit Bodo Hell, ORF 2013, als Klangbuch mit CD, Mandelbaum 2014, ISBN 978-3-85476-453-3. Tonträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] brütt oder Die seufzenden Gärten. Live-Mitschnitt einer Lesung mit Edith Clever. 2CD, HörVerlag München 1999, ISBN 3-89584-743-7. Nervenwelt. CD, waku word 2000, ISBN 3-85004-021-6. Libretto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stretta, Musik: Wolfram Wagner. Uraufführung sirene Operntheater 2004 Vertonungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gloria Coates: Komplementär (1999) für Sopran (oder Mezzosopran) und Klavier Gottfried von Einem: Carmina Gerusena (1982) 4. Dreizeiler am 21.2.1978 – 6. Ostia wird dich empfangen – 7. Mein federäugiger Liebling! – 8. Erträumter einsamer blauer Engel Eva-Maria Houben: was brauchst du? (2007) für Sopran und Orchester. UA Juli 2008 Düsseldorf (Kunstraum; Irene Kurka [Sopran], Akademieorchester, Dirigent: Antoine Beuger)
https://de.wikipedia.org/wiki/Friederike_Mayröcker
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