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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 22.2.2024
(c) Kathrin Dattinger Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Kennst Du die “META-POSITION”? “Sie wird auch Beobachterposition genannt und ist neben der Ich-Position und der Du-Position eine der drei Wahrnehmungspositionen, die Menschen mit Hilfe ihres Geistes einnehmen können. …….. Im Drei-Positionen-Modell des NLP liefert die Metaposition Überblick und eine Ergänzung der…
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#Austro Control#Österr. Gemeindebund#Flugschneisen#Gemeindebund#Neu#Persönlich#Person#Veränderng#Warum#Wasserabschaltung Stift#Wien#Wien digital
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(e nur) Käppis, *auch Männer besitzen welche. Und es gibt sie auch in rot!
Langsam trinken so, vielleicht auch gar nicht, man kennt die genauen Inhalte hier nicht dieses Getränks! *Denn dass es sich hier nur um einen erneuten Spass wieder handelt, mit dem Käufer, ist ganz unübersehbar!
Honecker erklärt den Äthopiern in einem persönlichem Brief beide Formen des Krieges, dem der real stattfindet und dem kalten. Äthopien, seine Revolution, bräuchte sie von nun an beide nicht mehr, und dass jemand sie irgendwann gegen auch sie erneut vielleicht führte, dem Land stehe eine geradezu glänzende Zukunft bevor!
Würden wir angegriffen so wäre die Kompanie nicht länger mehr einsatzfähig!
(*so der ungefähre und lediglich aus der Erinnerung heraus von mir wiedergegebene Wortlaut. Entnommen wurde er einem Zeitungsbericht von mir)
Soldaten aus einer deutschen Panzerkaserne äußern sich zur beschlossenen Abgabe von 12 ihrer bisherigen Leopard-Panzer an die Regierung der Ukraine. Derzeit sind es weniger als 50, und nicht alle laufen!
Das sogar auch Offizierskasino und/oder Bistro (’Lounge’)!!
*Anderen würden die Soldaten danach sehr schnell auch ausgehen, ist anzunehmen, zeitgleich mit größeren Kreisen dann selbst auch aus der Bevölkerung, dann nämlich, kaufte diese sich die selben Getränke in Supermärkten regelmäßig vielleicht auch!
Gute Connections haben! der selbst Verpackungsbeutel oder Tüte. ‘Komm gerade aus dem Offiziersbistro!”
Der Saubär, ein er. Blaubeermarmelade-/Joghurt.
Krieg der Alten (entweder beide Seiten bekriegen sich dann erneut dadurch und zeitgleich, wie die Regierungen zweier Staaten, oder eine handhabt es so nur mit der anderen, die selber kriegt davon nichts mit oder kaum etwas!). der Kalte Krieg (er findet zwischen Nationen statt, auch sind diese direkt benachbart!).
‘Huhuh, Neverman! knows: When I was down I was your crown! So don’t go and break my heart’ (crown für: nobody, clown anstelle von: crown, heart for: hard). die Männerkrone-,kronen, Rose of England (das Abschiedslied für Lady Di, gesungen auf ihrer Beerdigung), Krone von England/Wales etc.
‘Nevermen! hat vor: er will eine Mauer errichten!’ Walter Ulbricht
“Das ist eine rote Linie, und die sollte besser niemand übertreten!’
‘Wir sollten hier politisch eine sehr klare Linie ziehen!”
der Mauerbau : eine ‘Er Sau’ + eine vielleicht gleich noch weitere ‘Sau’, oder sogar dritte *so wie bei der Band ‘Trio’ und in einem auch ihrer früheren Songs schon mit: ‘Herz ist Trumpf/ *Herz isst Rumpf, so auch dessen damaliger Titel. (mau + er + bau). Neben dem Eber kann es auch die weibliche Sau dann sein. Das sogar auch: Sextrio oder gemeinsame Bett-Trio. Das Schlager-Duett. Eine Mauer ziehen. Die Grenzziehung. ‘jemd. Grenzen setzen oder eine innere wie äußere Mauer errichten’, und auch er soll sie dann besser von nun an nicht überschreiten.
“Dann rufst du an, und ich fange an zu schweben, was gibt’s schön’res zu erleben: Herz isst Rumpf ...!” (’Trio’)
‘Donald’s Rumpf’/ ‘Donald’s Trumpf’. ‘Baracken- oder die Lager-Oma’.
“Friedhof nach vorübergehender Schließung jetzt ganz frisch wiedereröffnet, und sogar erweitert!” der neue Ortsteilbürgermeister, auf einem neuerlich angebrachten Hinweisschild auch seiner Behörde für Friedhofsbesucher!
Vorgesehen war er erst für das Amt des neuen Polizeichefs Gesamt-Berlins!
Echte Zwillinge! Womöglich sind es sogar Zwillingstürme! (An b!eiden fällt der Umstand erneut auf, dass der Inhalt des einen ein schwarzer, während der Inhalt des anderen Behältnisses weiß ist: Salt & Pepper! Wofür selbst aber Salt oder dt.: das Salz als Neu-Wortschöpfungen immer noch genauso auch stehen (’S-alt), ist längst hinlänglich bekannnt, es steht für den bereits deutlich älteren Po oder Hintern von Frauen wie Männern, vornehmlich ist es aber wohl immer der von Männern! Mit: ‘St. Peppers Lonely Harts Club Band’ als Song hingegen verzeichneten selbst die damaligen Beatles aus England einen ihrer größten auch eigenen Charterfolge (in Form eines auch von ihnen neu herausgebrachten Albums)!! *Das bietet jede Menge Stoff zu vielleicht irgendwann ein paar auch gänzlich neuen diesbezüglichen Deutungsversuchen, oder auch einer Neu-Interpretation, selbst fänden die erst in der Zukunft dann so vielleicht statt, und auch seitens von mir!
Ich fand es dann aber doch deutlich schneller heraus, und zwar deswegen, weil ein ‘Club’ in der englischen Übersetzung im betreffenden Songtitel gleich auch mit auftaucht! dt: der Prügel, auch: Holzprügel oder Schläger! Es gibt nämlich selbst auch den ‘Club’ stets zweimal oder in doppelter Hinsicht noch genauso, er steht auch für Tanzclub!
(H)Ar(s) (the) ley/Gesetz, aber auch: Gesäss by David & Son, or David’s Son. The Cigar of(f) David. Cigar by David. David’s Camp.
We remember! : Bi-, (We), der Rücken, Re- + Men + a Bär.
(neugebauter) BER Terminal, ‘The Terminator’, etw. beenden
Das Think Pad vom Hersteller Lenovo (China). Thing by a Dad. *Einen Laptop dieser Marke besitze ich derzeit auch selber. Er wurde mir von Shopangestellten Lenovos in Berlin vor wenigen Tagen geschenkt! (Gerade arbeite ich ein weiteres Mal an ihm!)
‘Words can’t bring me down!’‘ (from a song)
I know!
(I wanna remember the Berliner Gesundheistministerium here! Home by Karl Lauterbach! *Eine halbe schon Bauruine ist es derzeit ersichtbar von nahezu allen Seiten durch Bauzäune umgrenzt! Wie lange kann der Minister darin noch arbeiten!
“Das Universum schlägt zurück”)
(Words only won’t make it that a/some man finally fails or falls! For this you need a little more!!)
#Captain engl.#Haupt Oberhaupt#Dienstgrad#der Hauptmann dt. österr. schweiz.#cap#die rote Mütze#Captain of my Heart!#Dienstlimousinen#Bundeswehr gehen die Soldaten aus#das Bananenbrot#Wassermangel#die Körperdiät#Abnehmen#das Idealgewicht#über Nacht schlank!#Mandela Der lange Weg zur Freiheit!#der kalte Krieg#Methoden der modernen Kriegsführung#der Nichtangriffskrieg oder Pakt zum Schaden des Dritten#Camp David Vereinbarungen#Harley Davidson#Motorräder
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drawings of flowers and cherries at the margins of a manuscript made to look like real material objects affixed to the page
in a book of hours, flanders, ca. 1520
source: Vienna, Österr. Nationalbibl., Cod. 2730, f. 7r-9r.
#i'm in love with these btw#marginalia#illuminated manuscript#illumination#renaissance#flowers#plants#16th century#book of hours#manuscript
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This is the drawing of a horse from a manuscript from the 13th century. (Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 2742*)
It's from a copy of Priest Wernher's driu liet von der maget ("Drei Lieder über die Jungfrau"), a three part vernacular retelling of the life of Mary. The horse is just some sketch in the front, in between unrelated little tidbits. Right beneath it it says "Wer daz pferd hat geschriben der ist ein guter gesell" – which roughly translates to "the one who drew this horse is a cool guy". (The rest of the sentence is really hard to read, my colleagues and I (one being an expert on medieval handwriting) tried to decipher it, but couldn't make out the whole sentence.)
I used this image in a workshop I held about the use of AI in Higher Education. I had it as the intro image and waited till the end to explain. Because the point I was trying to make: The ultimate reason why we write is to connect as humans. And it doesn't matter if it's a silly little horse badly drawn in the manuscript of a religious text. You cannot imagine the joy my colleagues and I had when I stumbled on this image purely by chance, I immediately ran across the whole institute to show it to everyone. They printed this horse on the Goodbye card when I left and I keep it in my new office.
It's not about how beautiful something is, how well crafted, how perfect. Ultimately, it is about sharing the human experience, to connect to people, even if it's centuries into the future. People will be people, and I will always think of that looking at that horse.
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Die Welt hat Sonne, viel Sonne, man muss sie nur auch in sich selbst tragen.
Ida Ehre, 1900-1989, österr.-dt. Schauspielerin und Theaterleiterin
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Das Weinen ist dem Menschen angeboren, aber das Lachen will gelernt sein. Max Pallenberg, österr. Sänger, Schauspieler & Komiker
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Ich halte mich ja bekanntermaßen gerne mit Szenendetails, Drehorten und Ausstattungsdetails, die für einen frame zu sehen sind, auf und ich weiß jetzt endlich welches Haus für die eine Außenaufnahme für das Haus in dem sich Alex' Wohnung befindet genutzt wurde.
Zur Praterstraße 13 weiß Wikipedia: Nr. 11, 13, 15: „Lloyd-Hof“ (Identadressen Große Mohrengasse 4, 6, 8). Dieser langgestreckte Zinshauskomplex von Viktor Rumpelmayer aus den Jahren 1874–1876 hat eine monumentale Fassade im Stil der Neorenaissance, der Mittelrisalit (Nr. 13) mit seiner karyatidengestützten großen Säulenordnung enthält eine ehemals glasüberdachte Geschäftspassage (nicht mehr öffentlich zugänglich).
Das Haus wird für Außenaufnahmen (und ich vermute auch Innenaufnahmen) im Film "Wilde Maus" genutzt (an der Stelle auch dort große Empfehlung. Sehr lustig, alle 5 österr. Schauspieler spielen mit u.A. Hubert Kramar.)
Bei "Blind ermittelt" sieht man für ein paar Frames das "Veletage"-Logo angeschnitten, aber nie im Ganzen und es hat mich dezent irre gemacht so ein markantes Gebäude nicht zu finden. Ich vermute aber stark, dass die Innenaufnahmen an einem anderen Set entstanden sind. (Evtl. im gleichen Gebäude, das in Folge 6 und 7 als Polizeistelle und Krankenhaus fungiert.)
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Österreichische Pinscher versus Landpinscher
Resümee nach fast fünfzig Jahren des Zusammenlebens mit solchen Hunden.
Der eine hat einen vom ÖKV/FCI anerkannten Abstammungsnachweis, der andere ist an sich der selbe Hundetyp, aber ohne offizielle Papiere (falls er nicht irgendwann durch eine Begutachtung geht und ins offizielle Zuchtbuch eingetragen wird.)
Schon unter Prof. E. Hauck wurde dieser Hundetypus als Landpinscher bezeichnet.
Ohne diese sogenannten Landpinscher und andere ähnliche Hunde hätten wir heute diese, unsere Rasse nicht mehr. Die derzeitige, gut aufgestellte, reinrassige Population stammt von solchen Hunden ab.
Diokles von Angern und seine Wurfschwester Arete von Angern waren die beiden letzten Hunde aus der alten, reinrassigen Kurzhaarpinscherzucht. 1973 hatte dieser Diokles mit der Landpinscherhündin Tercia von Achrain im Vereinszwinger von Angern bei Frau Margarita Schreiber in St. Pölten einen Wurf. Aus diesem Wurf kam nur die Hündin Nasta von Angern in die Weiterzucht. 1975 hatte Nasta nach dem Landpinscher Buffi einen Wurf im Vereinszewinger von Angern bei Familie Hechl in Wolfsgraben.
Diese Nasta, die Tochter von Diokles, ist die Einzige, die das Erbe der alten Kurzhaarpinscherzucht weitergetragen hat. Danach hat wieder nur ein einziger Enkel von Diokles das alte – schon geringe – Kurzhaarpinschererbe weitergegeben. All die anderen sogenannten Ursprungs- oder Gründertiere der heutigen Population stammen nicht von der ursprünglichen Rassenpopulation, wie sie seit der Anerkennung 1928 gezüchtet wurde, ab.
Mit dem Engagement des Vereins der Hundefreunde – Zwinger von Angern, Zuchtwart Therese Wochian – und mit dem Durchhaltevermögen samt innovativer Zuchtstrategien der Zuchtstätten vom Schildbach, Van Tilbugs Roem, Pinschergarden und vom Bogenhof – wurde eine neue Grundlage für nachfolgende, nicht wenige engagierte Züchter geschaffen.
Der ÖKV hat das Zuchtbuch geführt, die Rasse werbemäßig gefördert (Referat für die österr. Rassen) und den Züchtern viel Freiheit in der Zucht zugestanden. Wichtig und ausschlaggebend war einzig, dass diese österr. Rasse wieder präsent war. Erst danach, ab 2002, bekam auch der österreichische Pinscher seinen eigenen Klub. Dieser wurde im Oktober 2003 in den ÖKV aufgenommen.
Landpinscher, im Sinne eines ursprünglichen Landhundeschlags sind heute in Österreich und auch anderswo in Europa nicht mehr zu finden. Diverse Rassehunde und ihre Mischungen haben die alten Landpinschertypen verdrängt. Wie uns Frau Th. Wochian erzählte, gab es auch früher immer wieder Einkreuzungen diverser Rassehunde, doch die große weitverbreitete Landpinscherpopulation hatte das locker verkraftet. Heute schaut das anders aus.
Ein Hund der heute fast wie ein echter Landpinscher ausschaut, bringt immer auch Unpassendes von anderen Rassen mit. Auch wesensmäßig sind solche Hunde meist recht bunt zusammengewürfelt.
Ein neuer Weg zu neuen Landpinschern musste gefunden werden.
So entstand das LANDPINSCHER PROJEKT.
Von Anfang an perfekt betreut von Mag. Ulla Huspeka.
Die Idee dahinter ist, dass auch mit solchen, nicht mehr ursprünglichen Landpinschern nach einigen Generationen planmäßiger Zucht der alte Landpinscher wieder hervor kommt und sich auch zuverlässig vererbt. Solche neuen Landpinscher können dann, solange das Zuchtbuch offen ist, in der ÖKV Zucht beim österr. Pinscher eingesetzt werden.
Österreichischer Pinscher oder Landpinscher, welche Abstammung er hat und wie weit er dem derzeit gültigen Standard entspricht, ist nur für die Zucht relevant. Sicher ein spannendes Arbeitsfeld für jeden Züchter.
Doch ein liebenswerter Hund ist der eine wie der andere Pinscher allemal.
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Eine Anekdote zum Normalisieren
Ein bekanntes sprachgeschichtliches Problem tritt uns in älteren Textausgaben entgegenen, nämlich die Praxis des „Normalisierens“. Kennzeichnend für diese Praxis, die übrigens nirgendwo explizit festgelegt war, war die Vereinheitlichung von Graphievarianten, teilweise sogar die Glättung morphosyntaktischer Variation, die auf Basis einer nur kleinen Zahl von kanonisierten Texten (v.a. der sogenannten „Staufischen Klassik“) vorgenommen wurde (siehe dazu grundlegend Bein 2011: 76–84). So finden sich – um ein bekanntes Beispiel zu erwähnen – die Zirkumflexe, die als „typischen“ Längebezeichnungen mittelhochdeutscher Texte gelten (z.B. hûs ,Haus‘, gân ,gehen‘, wîse ,weise‘ usw.) zwar systematisch bei den Notker-Handschriften und insbesondere in der Gießener Iwein-Handschrift [Gießen, Universitätsbibl., Hs. 97], aber nirgendwo sonst sind sie in jener Konsequnz durchgeführt.1 In analoger Weise tritt uns die graphematische Bezeichnung der Auslautverhärtung in den Einzelhandschriften in weit geringerem Maße und nicht so systematisch entgegen, wie dies die Editionen suggerieren. So heißt es etwa in der Mittelhochdeutschen Grammatik (Paul et al. 2007: 132 [§ L 72]) zu diesem Thema:
Nur ⟨d⟩ – ⟨t⟩ (kleides – kleit) gilt nahezu durchgängig für das gesamte Mhd. Die Alternanzen ⟨b⟩ – ⟨p⟩ (kalbes – kalp) und ⟨g⟩ – ⟨c/k/ch⟩ (tages – tac/tak/tach) werden dagegen graphisch nur in wenigen osto[berdeutschen] H[andschriften] vom späten 12. bis zur Mitte des 13. Jh.s weithin konsequent bezeichnet [...]. Anonsten gibt es erhebliche regionale, teils auch schreiberabhängige Unterschiede
Diese Praxis, für die insbesondere die von Karl Lachmann (1793–1851) besorgten Editionen sozusagen stilprägend war, hat sich als Fluch und Segen gleichermaßen erwiesen, denn einerseits bildeten Normalformen (nicht selten sind es derer mehrere) eine wichtige Grundlage für die lexikographische Erschließung älterer Sprachstufen (Lexer, BMZ, you name it) und eine normalisierte Textschicht ist auch in den modernen Referenzkorpora zu den älteren Sprachstufen des Deutschen, wie sie unter dem Dach von Deutsch Diachron Digital [DDD] verfügbar sind.
Andererseits verstellten die so frisierten Editionen den Blick auf die Komplexität und Vielgestaltigkeit der Handschriften als Überlieferungsträger, so dass sich mitunter bizarr anmutende Divergenzen ergeben. Das vielleicht spektakulärste Beispiel in diesem Zusammenhang stellt der Erec Hartmanns von Aue dar: Dessen einzige vollständige Handschrift stammt vom Beginn des 16. Jahrhunderts – sie ist im Ambraser Heldenbuch [Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. Ser. nova 2663| überliefert; die gängigen Leseausgaben (z.B. Cramer 2003) gaukeln uns indes einen Sprachstand vor, der wenig mit dem Textträger zu tun hat. Nehmen wir als Beispiel das Intro, zuerst in der normalisierten, dann in einer zeitgenössischen diplomatischen Edition (die Übersetzung stammt aus der ersteren Quelle, siehe Cramer 2003: 7):
bî ir und bî ir wîben diz was Êrec fil de roi Lac, der vrümekeit und sælden phlac, durch den diu rede erhaben ist. (Erec, V. 1–5, ed. Cramer 2003: 6)
bey jr vnd bey jr weyben ditz was erech Vlderoilach der baiden frumbkait vnd salden phlag Durch den die rede erhaben ist (Erec, V. 1–5, ed. Klarer 2022: 55)
„bei ihr und ihren Hofdamen. Das war Erec, der Sohn des Königs Lac, der tüchtig und von Fortuna begünstigt war; er ist der Held dieser Erzählung.“
Owê, wohin sind die schönen Langvokale verschwunden, die sich nun als zeitgenössische Diphthonge präsentieren (bey, weyben)? Was ist aus der schriftlich fixierten Auslautverhärtung geworden (phlac)? Und aus der hehren, mit Umlaut und Pipapo verzierten frümekeit ,Tüchtigkeit‘ wird die banale frumbkait. Später im Text (V. 21, ed. Cramer 2003: 6) tritt gar die „typische“ mhd. Doppelnegation bei die vrouwe des niht enwolde ,[d]ie Herrin ließ es jedoch nicht zu‘ in Erscheinung, diplomatisch heißt es aber: die fraw des nicht wolte (V. 21, ed. Klarer 2002: 57).
Dass sich ältere Ausgaben mittelhochdeutscher Texte so weit von der sprachlichen Realität, wie sie sich auf der Ebene der Handschriften bietet, entfernen, hängt sicherlich auch mit der in der älteren Germanistik favorisierten „autororientierten Textkritik“ zusammen, deren erklärtes Ziel es war, aufgrund verhandener Überlieferungsträger einen „Originaltext“ zu rekonstruieren. Dadurch entsteht freilich das Problem des „argumentativen Teufelskreises“ (vgl. Bein 2011: 131), denn der „originale Wortlaut“ ist textimmanent nicht bestimmbar. Friedrich Wilhelm, das Mastermind hinter dem Corpus der altdeutschen Originalurkunden, bedachte dieses so entstandene Philologen- Kunstprodukt mit der abschätzigen Kennzeichnung „Esperantomittelhochdeutsch“ (Wilhelm 1932 [Vorwort]: VIII–IX), und man kann ihn durchaus als Pionier einer diplomatischen Editionspraxis ansprechen, indem er sich von Beginn an mit deutlichen Worten gegen die gängige Praxis des Normalisierens wendet und eine möglichst Wiedergabe der Urkundentexte als Leitbild seines „Corpus“ benannte:
Gerade das „Normalisieren“ also mußte bei diesem Corpus, das in erster Linie dem Sprachforscher dienen soll, vermieden werden. Ein möglichst genauer Abdruck, soweit ein solcher überhaupt das Original einer Urkunde ersetzen kann, war das erste Erfordernis, das erfüllt werden mußte. (Wilhelm 1932 [Vorwort]: LX–LXI)
Nur langsam gelang es der Mediävisitik und der Sprachgeschichts-Forschung, sich von dieser traditionsverschuldeten Unmündigkeit zu lösen und heute gehen wir sowohl in der Sprachgeschichsforschung als auch in der Mediävistik mit mehr Fingerspitzengefühl an die Sache heran. Wer etwas mehr zum Thema erfahren will, dem empfehle ich etwas unbescheiden Kap. 4 aus Fleischer und Schallert 2011, eine lesenswerte, kritische Bestandsaufnahme hat mein Erlanger Kollege Florian Kragl (2015) in der ZfdA unternommen.
Zum Thema „normalisiertes Mittelhochdeutsch“ möchte ich hier eine Beobachtung nachschicken, die ich Klaus Klein (Uni Marburg) verdanke und schon länger dem Papier dem digitalen Äther anvertrauen wollte. Es geht um folgenden Vers des Nibelungenlieds, der in der normalisierten Edition von Karl Bartsch und Helmut de Boor folgendermaßen lautet (Bartsch et al. 2002: 204):
Sîfrit der leit sich nâhen der juncvrouwen bî. ([Av. 10] 666, 1)
Werfen wir zur kritischen Überprüfung einen Blick in die diplomatische Edition von Batts (1971), die die drei Haupthandschriften A–C im Paralleldruck bietet (siehe dazu Batts 1971: 201–202):
Sifrit sich leite do der kvniginne bi. ([A] 614, 1) Sifrit der leit sich nahen der ivnchvrowen bi. ([B] 663 (666), 1) Der helt sich leite nahen der iuncfrowen bi. ([C] 671, 1)
Abgesehen von kleiner Unterschieden, die man zwischen den Handschriften ausmachen kann, gibt es also keine Überraschungen. Interessant wird es allerdings, wenn man die bei Batts zu findende Lesartenverzeichnis berücksichtigt, das – jeweils auf den Text der Handschrift B bezogen – die sonstigen erhaltenen Textträger berücksichtigt und inhaltliche sowie die meisten morphosyntaktischen Abweichungen verzeichnet (vgl. Batts 1971: VIII). In Handschrift D [München, Bayerische Staatsbibliothek: Cgm 31; 14. Jh.] findet sich statt nahen das Adjektiv nacket, Handschrift b [Berlin, Staatsbibliothek der Stiftung Preußischer Kulturbesitz: Fol. 855 und 854; 1437–1444] gibt Seifrid sich nachent legt der frawen bey. Diese Form kann angesichts des Umstands, dass diese Quelle laut Handschriftencenus in „ostschwäb.“ Schreibsprache verfasst ist, durchaus als nackt interpretiert werden, da im Bairischen und Alemannischen das Graphem ⟨ch⟩ auch für die Affrikate /kx/ aus germ. /k/ und /kk/ stehen kann (Paul et al. 2007: 160 [§ L 108]).
Literatur
Batts, Michael S. (1971) [Hg.]: Nibelungenlied (A, B, C): Das Nibelungenlied. Paralleldruck der Handschriften A, B und C nebst Lesarten der übrigen Handschriften. Tübingen: Niemeyer.
Bartsch, Karl, Helmut de Boor und Siegfried Grosse (Hg.) (2002): Das Nibelungenlied. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch. Nach dem Text von Karl Bartsch und Helmut de Boor ins Neuhochdeutsche übersetzt und kommentiert von Siegfried Grosse. (Reclams Universal- Bibliothek; 644.) Stuttgart: Reclam.
Bein, Thomas (2011): Textkritik. Eine Einführung in Grundlagen germanistisch-mediävistischer Editionswissenschaft. Lehrbuch mit Übungsteil. Frankfurt a.M. [u.a.]. 2. Aufl.
Cramer, Thomas (2003) [Hg.]: Mittelhochdeutscher Text und Übertragung von Thomas Cramer. Frankfurt am Main: Fischer. 25. Aufl.
Fleischer, Jürg und Oliver Schallert (2011). Historische Syntax des Deutschen – eine Einführung. (Narr Studienbücher). Tübingen: Narr.
Klarer, Mario (2022) [Hg.]: Ambraser Heldenbuch. Gesamttranskription mit Manuskriptbild. Teilband 3: Hartmann von Aue ,Erec‘. ,Der Mantel‘. Berlin, Boston: De Gruyter. Open Access: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110719130/html [Stand: 04.11.24].
Kragl, Florian (2015): Normalmittelhochdeutsch. Theorieentwurf einer gelebten Praxis. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 144: 1–27.
Paul, Hermann et al. (2007): Mittelhochdeutsche Grammatik. 25. Auflage, neu bearbeitet von Thomas Klein, Hans Joachim Solms und Klaus-Peter Wegera, mit einer Syntax von Ingeborg Schröbler, neubearbeitet und erweitert von Heinz-Peter Prell. (Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte – Hauptreihe; 2). Tübingen: Niemeyer.
Wilhelm, Friedrich [et al.] (1932) [Hgg.]: Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300. Bd. 1. Lahr: Schauenburg.
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M.S.: »🇭🇺 - 🤝 🇦🇹 Orbán trifft FPÖ-Spitze in Wien, wichtige Erklärung unterzeichnet 🟥 Im Rahmen einer Reise in die österre... http://dlvr.it/TFyJS8 « @MSLive_aut
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 23.8.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern ging´s nochmals ins Parlament mit einer Gruppe im Rahmen des Kinderferienspiels. Danke für das Interesse an unserem Zentrum der Demokratie – sowohl bei den großen als auch bei den kleinen Gästen!!! Ich habe den Besuch im “Hohen Haus” auch gleich zu einem Arbeitsgespräch genutzt. Tristan Pöchhacker – hier am Bild – ist…
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strange creature playing the flute
in a book of hours, flanders, ca. 1520
source: Vienna, Österr. Nationalbibl., Cod. 2730, fol. 31v.
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Haftbefehl lag vor – Österreich suchte ihn – Bursch (17) in ICE geschnappt | Heute.at
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Es gibt viel mehr gute Redner als Zuhörer.
Sigbert Latzel, *1931, österr. Philosoph und Schriftsteller
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