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Wie du mit Worten die Welt beherrschst
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Wie du mit Worten die Welt beherrschst Du stehst da, mitten in einem Raum, der aussieht, als hätte ein minimalistischer Designer und ein kitschverliebter Kunstprofessor einen kreativen Streit gehabt. Eine Wand aus rauem Beton, die andere voller Bücherregale in schreiendem Orange. Der Teppich? Zebra-Muster. Natürlich. Vor dir sitzt dein Gegenüber, ein charismatischer Rhetorik-Profi im maßgeschneiderten Anzug, dessen Lächeln sagt: „Ich werde dich überzeugen, und du wirst es lieben.“ Aber Moment mal: Überzeugung oder Manipulation? Willkommen in der Arena der schwarzen Rhetorik. Du bist nervös. Deine Jeans sind zu eng, und das Hemd spannt leicht an den Schultern. Keine Ahnung, warum du das Teil heute anziehen musstest. Dein Gegenüber dagegen wirkt entspannt – fast unverschämt lässig. Seine Stimme ist eine Mischung aus samtig-weicher Melodie und chirurgisch-präziser Wortführung. Du hörst ihm zu, doch plötzlich fragst du dich: Wird hier gerade ein Argument gewonnen, oder wirst du elegant übers Ohr gehauen? Schwarze Rhetorik – Das unsichtbare Messer Schwarze Rhetorik ist wie eine gut getarnte Produktionsstätte in einem dystopischen Roman. Von außen sieht alles harmlos aus: überzeugend, einleuchtend, ja fast inspirierend. Doch hinter der Fassade wird manipuliert, was das Zeug hält. Woher du das weißt? Nun, die Hauptzutaten sind Täuschung, emotionale Erpressung und ein paar psychologische Tricks, die jeden Hobbydetektiv ins Schwitzen bringen würden. Stell dir vor, dein charmanter Gesprächspartner sagt: „Weißt du, kluge Leute wie du verstehen ja sofort, warum das hier sinnvoll ist.“ Klingt nett, oder? Doch hier liegt der Teufel im Detail. Das ist kein Lob. Das ist eine Falle! Denn wer will schon dumm wirken? Also nickst du brav, obwohl deine innere Stimme gerade verzweifelt versucht, den Notausgang zu finden. Legitime Überzeugung: Der ehrliche Handshake der Worte Im Kontrast dazu steht die legitime Überzeugungskraft, die eher wie eine biologische Farm arbeitet: transparent, nachhaltig, ohne Gentechnik. Hier wird nichts versteckt oder künstlich aufgepumpt. Der Redner erklärt, argumentiert und vertraut darauf, dass du mit gesundem Menschenverstand und Logik zustimmst – oder eben nicht. Diese Art der Kommunikation hat Stil. Sie verlangt Respekt vor dem Gegenüber. Kein „Ich manipuliere dich, bis du Ja sagst“, sondern „Lass uns diskutieren, bis wir beide schlauer sind.“ Wo wird manipuliert? Produktionsstätten der Täuschung Politische Reden: Eine wahre Goldmine für schwarze Rhetorik. Hier wird mit Halbwahrheiten jongliert, als wäre es ein Zirkus. Marketingabteilungen großer Konzerne: Werbebotschaften sind oft verkleidete Manipulationen. Die Verpackung schreit „Bio“, aber der Inhalt? Naja... Soziale Medien: Algorithmen sind die stillen Förderbänder der Manipulation. Sie zeigen dir genau das, was dich emotional triggert. Wie du erkennst, dass du manipuliert wirst Der süße Giftpfeil der Schmeichelei: Wenn du das Gefühl hast, jemand würde dir gerade Honig ums Maul schmieren, halt inne. Niemand verteilt Komplimente ohne Grund. Emotionale Trigger: Schuldgefühle, Angst oder übertriebene Euphorie? Das sind keine Argumente, das ist Psychoterror. Pseudologik: „Alle erfolgreichen Menschen tun X, also solltest du das auch!“ Moment mal, wer hat das Regelbuch geschrieben? Ein Tag in der Haut eines Manipulators Du lehnst dich in deinem Stuhl zurück und stellst dir vor, du wärst der Manipulator. Die Worte kommen dir so glatt über die Lippen, dass du dich fast selbst beeindruckst. Du erinnerst dich an deine Zeit in der alten Lagerhalle – einer der geheimen Produktionsstätten, wo schwarze Rhetorik wie am Fließband geübt wurde. Dein Lehrer, ein glatzköpfiger Mann mit hypnotisierenden Augen, nannte es „Die Kunst des unausweichlichen Ja.“ Er brachte dir bei, wie du die Schwächen der Menschen erkennst und sie zu deinem Vorteil nutzt. Doch jetzt, Jahre später, fragst du dich: War das wirklich Kunst oder doch nur ein moralischer Bankrott im Maßanzug? Wie du dich schützt – Dein rhetorisches Antivirus Frage nach Beweisen: Fakten, bitte! Und zwar überprüfbare. Sei skeptisch: Vertrauen ist gut, aber gesunder Zweifel rettet dir den Verstand. Trainiere deine eigene Rhetorik: Ein geschliffenes Argument ist die beste Verteidigung. Der entscheidende Unterschied Während schwarze Rhetorik versucht, dich zu manipulieren, lädt legitime Überzeugung dich ein, selbst zu entscheiden. Es ist der Unterschied zwischen einem Wolf im Schafspelz und einem ehrlichen Schäferhund. Du sitzt immer noch in dem schrillen Raum und schaust deinem Gegenüber in die Augen. Sein Lächeln wird breiter, doch du spürst, dass da etwas nicht stimmt. Du atmest tief durch, erinnerst dich an das Training und sagst: „Interessant, aber wie genau kommen Sie zu dieser Schlussfolgerung?“ Sein Grinsen friert ein – Treffer! Mit einem inneren Triumphgefühl verlässt du das Gespräch. Draußen scheint die Sonne, und du fühlst dich, als hättest du gerade einen Endgegner besiegt. Die Welt gehört dir – zumindest bis zur nächsten Begegnung mit einem rhetorischen Schlangenbeschwörer. „Worte sind wie Werkzeuge – sie können bauen oder zerstören. Nutze sie weise.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Sarkasmus, Humor und mit viel Witz. Read the full article
#Kommunikationsstrategien#legitimeArgumentation#Manipulationerkennen#Manipulationvermeiden#psychologischeManipulation#rhetorischeFähigkeiten#rhetorischeTricks#schwarzeRhetorik#Überzeugungskraft#Überzeugungstechniken
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Wladislaw Jachtchenko ist ein preisgekrönter Rhetorik-Experte, Speaker, Podcaster und Buch-Autor. Seit 2007 unterrichtet, trainiert und coacht er Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen. Sein Hauptaugenmerk liegt auf Instrumenten der professionellen Rhetorik, Überzeugungstechniken und Fähigkeiten für eine effektive Führung. Er konzentriert sich auf drei Kernkompetenzen: besser zuhören, besser fragen, besser argumentieren.
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Überzeugen ist kein Zufall, sondern eine erlernbare Kunst. In Wladislaw Jachtchenko‘s Podcast „Menschen überzeugen” lernst Du in Solo-Folgen die effektivsten Überzeugungstechniken für Deinen Beruf & Alltag. In Interview-Folgen verraten Dir seine Gäste (Politiker, CEOs, Speaker, Philosophen, Juristen und andere Rhetorik-Profis), wie sie dank ihrer Überzeugungskraft erfolgreich geworden sind. Vor allem Führungskräfte und die, die bald eine Führungskraft sein wollen, profitieren von diesem Podcast. Aber natürlich auch alle, die dank einer verbesserten Kommunikation mehr Erfolg haben wollen.
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Aus einem autobiographischen Aufsatz von Andrew Vachss, veröffentlicht auf "The Zero":
>> Kurz vor meinem Abschluss besuchte ein Rekrutierer des US-Gesundheitsdienstes den Campus. Als er mir von dem großen Krieg erzählte, der in Amerika geführt wird, um die Syphilis auszurotten, fühlte ich mich wieder wie in der Rekrutierungszelle der Marines.
Nur dieses Mal nahmen sie mich. Mein offizieller Titel war "Programmbeauftragter", aber worum es ging, war brutal einfach: Wenn man die Nachricht erhielt, dass bei jemandem Syphilis diagnostiziert worden war, ging man hinaus und "sprach" mit ihm. Was man brauchte, war eine vollständige Liste aller Sexualkontakte innerhalb des "kritischen Zeitraums" — irgendwo zwischen neunzig Tagen und einem Jahr, je nach Stadium der Syphilis — und dann sollte man diese Leute finden, sie befragen und so lange damit weitermachen, bis man die Infektionskette durchbrochen hatte.
Dieses eine Mal war meine Herkunft ein Vorteil. Ich war in Spielhöllen, Billardzimmern, Nachtclubs, Wanderarbeiterlagern, Hurenhäusern, Gefängniszellen und an vielen anderen Orten zu Hause, die meinen Ermittlerkollegen fremd waren. Vor allem aber konnte ich die Sprache sprechen.
Schließlich wurde ich zum Spezialisten für Fälle, in denen die infizierten Personen entweder die Zusammenarbeit verweigerten oder über das Ausmaß ihrer Aktivitäten eindeutig logen. Damals mochte eine unwillige "Quelle" alles verheimlichen, von einer außerehelichen Affäre bis hin zu einer Sexualität im Untergrund. Es war eine breite Palette von Überzeugungstechniken erforderlich. Ich wurde sehr gut in allen von ihnen.
Wenn man der Spur von jemandem folgt — auch wenn es darum geht, sein Leben zu retten — kann man nicht im Anzug herumlaufen und ein Tonbandgerät mit sich führen. Ich musste mich unauffällig verhalten, ich musste zuhören und lernen, eine Lüge so herauszuhören, wie ein Dirigent eine falsche Note aus dem Orchester heraushört.
Und ich habe auch Leute gefunden, manchmal mit keiner besseren Information zur Verfügung als dieser: "Ich glaube, sie war blond, aber es war dunkel im Zimmer, und ich konnte nicht gut sehen. Ich erinnere mich, dass sie für Big Mary arbeitete, unten in der Water Street, und ich glaube, ihr Name war Brenda, aber ich war betrunken und ..."
Ich mochte den Job. Ich mochte die Tatsache, dass es, sobald ich das Büro für einen Fall verließ, keine "Supervision" mehr gab. Man konnte tagelang unterwegs sein, übernachten, wohin die Spur einen führte, und nicht innehalten, bis man gefunden hatte, wen man suchte. Und dann fing man wieder von vorne an.
Das Geld war lausig, und ich wurde — ständig — daran erinnert, dass meine "unkonventionellen" Methoden mir wahrscheinlich keine baldige Beförderung einbringen würden. Aber ich hatte mich noch nie so gut gefühlt mit dem, was ich mit meinem Leben anfing.
Ich schrieb, kontinuierlich. Ein Tagebuch, in dem ich jeden Fall, jede Beobachtung, jeden Kontakt und jede Lektion, die ich lernte, festhielt. Aber ich betrachtete es nicht als Schriftstellerei. Für mich war es die Entwicklung von Werkzeugen.
Bis dahin hatte ich mich immer für einen ziemlich harten Jungen gehalten. Ich war nicht in einer Privatschule erzogen worden. Ich war mir so sicher, dass ich wusste, wo es langgeht. Einige der Dinge, die meine Kollegen schockierten, waren mir seit meiner Kindheit vertraut. Ich wusste, dass Menschen einander alle möglichen hässlichen Dinge antaten, aus allen möglichen Gründen. Ich wusste von "Kinderschändern", diesen verrückten Männern, die sich auf Spielplätzen herumtrieben, mit einer Tüte Süßigkeiten in der Tasche und dem Bösen im Herzen. Aber ich wusste nicht, dass Menschen Sex mit Babys haben. Und bei diesem Job lernte ich die Wahrheit. Nicht nur mit irgendwelchen Babys, mit ihren eigenen Babys.
Jahrzehnte vor der großen "Kontroverse" — gab es eine "Epidemie" von sexuellem Kindesmissbrauch in Amerika oder befand sich das Land, angeheizt durch eine Flut von "falschen Anschuldigungen", auf einer "Hexenjagd" — sah ich die Wahrheit mit eigenen Augen. Jeden Tag. Nicht die Statistiken, nicht die "Grauzonen", nicht die Debatten. Ein Säugling mit einem Darmvorfall, aus dem Tripper tropft, ist nicht imstande, etwas "zu fantasieren". Ein zwölfjähriges Mädchen, das ein Baby mit angeborener Syphilis zur Welt bringt — ein Erbe ihres Vaters —, "denkt sich das " nicht "aus".
Was mich fassungslos machte, war nicht nur die Unmenschlichkeit der Menschen, die ihre eigenen Opfer heranziehen, sondern auch das soziopathische Anspruchsdenken, das sie stets an den Tag legten. Ich erinnere mich noch an einen dieser beutegreifenden Degenerierten, der gerade erfahren hatte, dass sein Kind an Syphilis erkrankt war und dass er die Ursache für die Infektion war. Als er mit den Konsequenzen konfrontiert wurde, schaute er mich an und sagte mit einer Stimme, die vor Empörung vibrierte: "Das ist mein Kind."
Es dauerte eine Weile, bis ich verstand, was er meinte. Und noch länger, um zu verstehen, dass dieser Mensch kein Einzelfall war. Er hatte Brüder und Schwestern überall auf der Welt.
Ich war nicht mehr daran interessiert, Infektionen zu bekämpfen. Krankheiten sind, wie die Wissenschaft, neutral. Meine Todfeinde waren es nicht. Und ich war es auch nicht, von diesem Zeitpunkt an, nie mehr. <<
(Andrew Vachss, via Alice Vachss)
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Die Psychologie des Überzeugens
Robert B. Cialdini - „Die Psychologie des Überzeugens“ Sie möchten in Ihrem Beruf oder mit Ihrem Geschäft weiter kommen und richtig erfolgreich werden? Und Sie möchten auch in Ihrem privaten Umfeld ein anerkanntes und erfülltes Leben führen? Dann werden Sie in allen Lebenslagen gezwungen sein, Andere von Ihrer menschlichen und beruflichen Qualität zu überzeugen. Dass wir Menschen auf Überzeugungsversuche ganz unterschiedlich reagieren, auch wenn es um die gleiche Sache geht, macht dieses Vorhaben sicherlich nicht einfacher für Sie. Wenn Sie aber wissen, auf welche Signale Ihr Ansprechpartner positiv reagiert und Ihnen zustimmt, haben Sie einen großen Schritt in Richtung Ihres Erfolges getan. Von genau diesen Überzeugungstechniken und Signalen mit dem Ergebnis einer positiven Reaktion des Gegenübers handelt das Buch von Robert B. Cialdini mit dem Titel „Die Psychologie des Überzeugens“. Cialdini, Professor für Sozialpsychologie, verbindet hierbei wissenschaftliche Erkenntnisse mit persönlichen Erfahrungen aus seinen mehrjährigen Studien bei Verkäufern, Spendensammlern und Werbefachleuten. Das macht dieses Buch nicht nur hochinteressant, sondern bietet auch einen amüsant aufbereiteten Lesestoff, der für eindrucksvolle Kurzweil sorgt. Dabei lässt auch mancher Aha-Effekt mit einer eindringlichen Portion Selbsterkenntnis nicht lange auf sich warten. Wichtig aber ist, dass Sie mit den sechs Überzeugungsprinzipien dieses Buches lernen, wie Sie Ihren Lebenspartner, Chef, Geschäftspartner, Kunden, oder wem Ihr Anliegen auch immer gelten mag, von Ihrem Vorhaben oder Produkt überzeugen und so von ihm die gewünschte Reaktion erhalten. Deshalb ist „Die Psychologie des Überzeugens“ ein absolutes Muss für jeden, der sein Leben mit positiven Erlebnissen und Ergebnissen ausfüllen möchte. Zur Psychologie des Überzeugens http://benno-siegrist.com/?p=104
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Soziale Präferenzen: Reziprozität (3)
Die ganze Wirkmächtigkeit der Reziprozität wird durch das klassische Experiment von Prof. Dennis Regan aus dem Jahre 1971 deutlich, welches er an der Cornell University durchführte. Die Teilnehmer sollten zusammen mit einem Partner eine Reihe von Kunstwerke nach verschiedenen Kriterien bewerten und anschließend ‘ranken’. Der Partner bei dieser Aufgabe war dabei jedoch kein zufällig ausgewählter anderer Experimentteilnehmer, sondern ein eingeweihter Mitarbeiter des Forscherteams.
Als etwa die Hälfte der zu verrichtenden Aufgabe geschafft war, verließ der Mitarbeiter unter einem Vorwand kurz den Raum und kehrt nach einer Weile zurück. Der einen Hälfte der Experimentteilnehmer brachte er bei seiner Rückkehr einen Softdrink mit, bei der anderen Hälfte dagegen kehrte er mit leeren Händen zurück.
Nachdem die Aufgabe vollständig erledigt war, fragte der eingeweihte Mitarbeiter den jeweiligen Teilnehmer, ob dieser ihm einen kleinen Gefallen tun könne, indem er ein paar seiner Lotterielose kauft*.
Teilnehmer, denen der Mitarbeiter einen Soft-Drink mitgebracht bzw. geschenkt hatte, zeigten eine deutlich höhere Bereitschaft Lose zu kaufen! Das ist auch deshalb erstaunlich, da die Lose deutlich teurer waren als der Soft-Drink.
Regan bewies außerdem, dass es nicht der Erhalt des Soft-Drinks allein war, der zu mehr Loskäufen führte. Einer Kontrollgruppe ließ er den Drink durch einen unbeteiligten Dritten in den Raum bringen, was keinen Effekt auf die Bereitschaft der Teilnehmer hatte dem eingeweihten Mitarbeiter Lotterielose abzukaufen.
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Ein Affe laust den anderen...
*An dieser Stelle sei erwähnt, dass das für uns nach einer recht ungewöhnlichen Bitte klingen mag. In den USA jedoch, erst Recht zu der Zeit als diese Studie durchgeführt wurde, verdienten sich viele Menschen etwas durch den Verkauf von Gewinnspiellosen dazu.
#soziale präferenzen#reziprozität#robert cialdini#dennis regan#überzeugungstechniken#marketing#sales#influence#gift exchange#compliance#wechselseitigkeit#kleine geste große wirkung#geistesgegenwart#geistesgegenwart.tumblr.com#marcel bartling
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Die Psychologie des Überzeugens
Robert B. Cialdini - „Die Psychologie des Überzeugens“ Sie möchten in Ihrem Beruf oder mit Ihrem Geschäft weiter kommen und richtig erfolgreich werden? Und Sie möchten auch in Ihrem privaten Umfeld ein anerkanntes und erfülltes Leben führen? Dann werden Sie in allen Lebenslagen gezwungen sein, Andere von Ihrer menschlichen und beruflichen Qualität zu überzeugen. Dass wir Menschen auf Überzeugungsversuche ganz unterschiedlich reagieren, auch wenn es um die gleiche Sache geht, macht dieses Vorhaben sicherlich nicht einfacher für Sie. Wenn Sie aber wissen, auf welche Signale Ihr Ansprechpartner positiv reagiert und Ihnen zustimmt, haben Sie einen großen Schritt in Richtung Ihres Erfolges getan. Von genau diesen Überzeugungstechniken und Signalen mit dem Ergebnis einer positiven Reaktion des Gegenübers handelt das Buch von Robert B. Cialdini mit dem Titel „Die Psychologie des Überzeugens“. Cialdini, Professor für Sozialpsychologie, verbindet hierbei wissenschaftliche Erkenntnisse mit persönlichen Erfahrungen aus seinen mehrjährigen Studien bei Verkäufern, Spendensammlern und Werbefachleuten. Das macht dieses Buch nicht nur hochinteressant, sondern bietet auch einen amüsant aufbereiteten Lesestoff, der für eindrucksvolle Kurzweil sorgt. Dabei lässt auch mancher Aha-Effekt mit einer eindringlichen Portion Selbsterkenntnis nicht lange auf sich warten. Wichtig aber ist, dass Sie mit den sechs Überzeugungsprinzipien dieses Buches lernen, wie Sie Ihren Lebenspartner, Chef, Geschäftspartner, Kunden, oder wem Ihr Anliegen auch immer gelten mag, von Ihrem Vorhaben oder Produkt überzeugen und so von ihm die gewünschte Reaktion erhalten. Deshalb ist „Die Psychologie des Überzeugens“ ein absolutes Muss für jeden, der sein Leben mit positiven Erlebnissen und Ergebnissen ausfüllen möchte. Zur Psychologie des Überzeugens http://benno-siegrist.com/?p=104
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Die Psychologie des Überzeugens
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