#Öffnungsperspektiven
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Öffnungsperspektiven auch für Kirmes, Volksfeste und Marktveranstaltungen
Klartext.NRW – Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie und das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales teilen mit: Sinkende Infektions- und steigende Impfzahlen schaffen in vielen Bereichen Öffnungsperspektiven. (more…)
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#Kirmes#Rhein-Kreis Neuss#NRW#Wirtschaftsministerium#Hygienekonzepte#Öffnungsperspektiven#Volksfeste#Märkte
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Friseurhandwerk fordert "klare Öffnungsperspektiven"
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Friseurhandwerk fordert „klare Öffnungsperspektiven“ was originally published on
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SEIT HEUTE GELOCKERTE CORONA-SCHUTZREGELN
Es wird an einigen Stellen das Tragen einer FFP2-MAske empfohlen #unterstütztLokaleUnternehmen
Nordrhein-Westfalen/Ennepe-Ruhr-Kreis- Seit heute (19 Februar 2022) gilt in Nordrhein-Westfalen und damit auch im Ennepe-Ruhr-Kreis eine veränderte Coronaschutzverordnung. Mit ihr setzt die Landesregierung die von Bund und Ländern beschlossenen Öffnungsperspektiven um. Die neuen Vorgaben gelten bis zum 4. März 2022. Geht das Infektionsgeschehen bis dahin zurück und bleiben kritische…
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Mehr Freiheiten für Geimpfte Bayern lockert Kontaktbeschränkungen drastisch 15.02.2022, 12:59 Uhr Geimpfte und Genesene können sich in Bayern künftig ohne Einschränkung der Personenzahl treffen. Der Freistaat lockert zudem weitere Corona-Regeln. Auch Ungeimpfte haben wieder Zugang zu einigen weiteren Bereichen des öffentlichen Lebens, in denen nur noch 3G gilt. Einen Tag vor der Bund-Länder-Runde zum künftigen Corona-Kurs hat das bayerische Kabinett bereits eine Fülle von Lockerungen beschlossen. Die Kontaktbeschränkungen für Geimpfte und Genesene entfallen komplett. Zudem werden die Corona-Zugangsregeln gelockert: Geimpfte und Genesene brauchen von Donnerstag an nirgendwo mehr einen zusätzlichen Test. Und zu einigen weiteren Bereichen des öffentlichen Lebens, etwa Hochschulen, haben dann auch Ungeimpfte wieder Zugang - wenn sie stattdessen einen negativen Test vorweisen. "Wir sind Team Vorsicht und Team Freiheit, aber nicht Team Stur", sagte Ministerpräsident Markus Söder von der CSU nach der Kabinettssitzung. Man gehe alleine nach dem "objektiven Maßstab" der Gefährlichkeit. Geimpfte und Genesene dürfen sich in Bayern von Donnerstag an wieder in beliebig großen Runden privat treffen, nicht nur zu zehnt wie bisher. Die bislang geltenden Kontaktbeschränkungen für Geimpfte und Genesene werden komplett und ersatzlos gestrichen. Die Kontaktregeln für Ungeimpfte bleiben dagegen bis auf Weiteres unverändert: Sobald auch nur ein Ungeimpfter dabei ist, darf sich ein Haushalt nur mit maximal zwei Angehörigen eines weiteren Hausstands treffen, Kinder unter 14 nicht mitgezählt. Weite Bereiche des öffentlichen Lebens, etwa Sport-, Kultur- und Freizeitveranstaltungen, sind in Bayern von Donnerstag an wieder ohne zusätzlichen Test oder Booster-Impfung zugänglich. Überall dort, wo bislang noch die 2G-plus-Regel gilt, gilt also künftig nur noch 2G. Auch die maximale Zuschauerzahl für Kultur- und Sportveranstaltungen wird angehoben: Von Donnerstag an sind, etwa auch bei Bundesliga-Spielen, wieder bis zu 25.000 Zuschauer erlaubt - bisher waren es 15.000. Die Kapazitätsgrenzen - im Sport maximal 50 Prozent Auslastung, im Kultur-Bereich 75 Prozent - bleiben aber unverändert. Mehr zum Thema In Bayern haben auch Ungeimpfte von Donnerstag an wieder Zugang zu einigen weiteren Bereichen des öffentlichen Lebens - wenn sie stattdessen einen negativen Test vorweisen. 3G statt wie bisher 2G gilt dann unter anderem für Hochschulen, außerschulische Bildung, berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung, Musikschulen, Bibliotheken und Archive, Museen und Ausstellungen, Fitnessstudios und Solarien. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, die in der Schule regelmäßig auf das Corona-Virus getestet werden, sind künftig Genesenen oder Geimpften gleichgestellt. Sie haben künftig also auch ohne Corona-Impfung zu allen 2G-Bereichen Zugang. Für Handels-, Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe entfällt die Begrenzung der Kundenzahl von einem Kunden auf 10 Quadratmeter. Von der Bund-Länder-Runde am Mittwoch erwartet Bayern zudem "weitere Öffnungsperspektiven" für die Gastronomie, das Beherbergungswesen sowie für Schankwirtschaften, Clubs und Diskotheken. "Bayern kann sich dabei vorstellen, die Gastronomie und das Beherbergungswesen bald generell nach 3G zu öffnen", heißt es im Kabinettsbeschluss. "Schankwirtschaften, Clubs und Diskotheken könnten vorsichtig unter den Bedingungen von 2G plus geöffnet werden." Hier will Bayern aber nicht im Alleingang handeln, sondern hofft auf bundesweite Schritte.
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Mittwoch, 09.02.2022 12:30 Uhr
Kopp: +++ Henryk M. Broder: Die Hohe Schule der Desinformation +++ +++ Corona-Maßnahmen: Rufe nach »konkreten Öffnungsperspektiven« werden lauter +++ +++ Illegale Einwanderung: Sekundärmigration per Flugzeug aus Griechenland verzwölffacht sich +++ +++ Olaf Scholz' Lufthoheit über Kinderbetten: Mit der Ampel drohen tiefgreifende Experimente auf Kosten aller Familien [...] Der Beitrag Mittwoch, 09.02.2022 12:30 Uhr erschien zuerst auf Kopp Report. http://dlvr.it/SJfm2D
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CastForge 2021: Präsenzmesse für dieses Jahr abgesagt
CastForge 2021: Präsenzmesse für dieses Jahr abgesagt
Die Fachmesse für Gießerei- und Schmiedewerkstücke CastForge reiht sich nun nach der Absage der Moulding Expo ebenfalls in den Reigen der Messen ein, die (auch) im Jahr 2021 2021 nicht stattfinden können. Nach wie vor fehlen realistische Öffnungsperspektiven für das Messewesen. Daher sind die Risiken im Hinblick auf eine Veranstaltung im Juni dieses Jahres für die meisten Aussteller nicht mehr…
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Kommunen des Rhein-Kreises Neuss wollen eigenen Weg gehen
Kommunen des Rhein-Kreises Neuss wollen eigenen Weg gehen
Rhein-Kreis Neuss – Der Rhein-Kreis Neuss sowie seine acht angehörigen Kommunen Dormagen, Grevenbroich, Jüchen, Kaarst, Korschenbroich, Meerbusch, Neuss und Rommerskirchen beantragen beim Land Nordrhein-Westfalen, eigene Maßnahmen bei der Bewältigung der Corona-Krise treffen zu dürfen. Continue reading
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Aktion „Gedeckter Tisch“ Gastgewerbe fordert Öffnungsperspektive Wirtschaftsminister Aiwanger besucht DEHOGA-Bayern-Präsidentin Inselkammer anlässlich der Aktion "Gedeckter Tisch" Aiwanger informiert sich über die Forderungen von Gastronomie und Hotellerie Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger informiert sich bei der Präsidentin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern Angela Inselkammer über die Forderungen der Branche nach Öffnungsperspektiven. #Aktion #GedeckterTisch #Gastgewerbe #fordert #Öffnungsperspektive #WirtschaftsministerAiwanger #DEHOGA-Bayern-PräsidentinInselkammer #Aiwanger #informiert #Forderungen #Hotellerie #BayernsWirtschaftsministerHubertAiwanger #DEHOGA #Bayern #AngelaInselkammer #Forderungen #Öffnungsperspektiven (hier: Aying) https://www.instagram.com/p/CL4Y5R-lY2l/?igshid=frjutqx2l3oq
#aktion#gedecktertisch#gastgewerbe#fordert#öffnungsperspektive#wirtschaftsministeraiwanger#dehoga#aiwanger#informiert#forderungen#hotellerie#bayernswirtschaftsministerhubertaiwanger#bayern#angelainselkammer#öffnungsperspektiven
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FDP will "spürbaren Unterschied" Lindner zielt auf deutliche Öffnungsschritte 13.02.2022, 06:54 Uhr Die FDP will damit beginnen, die Corona-Maßnahmen zurückzunehmen. Befürchtungen von Gesundheitsminister Lauterbach wischt Parteichef Lindner beiseite: Die Gefahr, beim Öffnen zu forsch zu sein, sei "inzwischen äußerst überschaubar". Vor dem Corona-Gipfel von Bund und Ländern am Mittwoch dringt die FDP auf schnelle und spürbare Lockerungen. Nach der Beratung der Regierungschefs mit Kanzler Olaf Scholz müsse es einen "spürbaren Unterschied in unserem Alltag" geben, sagte Parteichef Christian Lindner der "Bild am Sonntag". "Klar ist, dass man zu forsch beim Öffnen sein kann. Diese Gefahr ist aber inzwischen äußerst überschaubar." Die Kommunen fordern zumindest einen konkreten, einheitlichen Plan für Öffnungen. "Nach über zwei Jahren Corona-Pandemie wollen die Menschen und die Wirtschaft endlich ein Hoffnungssignal", sagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Als Erstes sollten bundesweit die Zugangsbeschränkungen im Einzelhandel fallen. "Zusätzlich sollten Erleichterungen insbesondere für Jugendliche und bei Sportveranstaltungen bundeseinheitlich vorgegeben werden", verlangte Landsberg. Zur Begründung führte er an, dass der Höhepunkt der Omikron-Welle in wenigen Tagen erwartet werde und sich eine Überlastung der Krankenhäuser nicht abzeichne. "Natürlich müssen Abstände und auch die FFP2-Maske weiterhin vorgeschrieben werden." Als sicher gilt, dass trotz der Extremlage von mehr als 200.000 Neuinfektionen am Tag die Regierungschefs einen Öffnungsplan entwerfen werden, weil Omikron-Erkrankungen bei vielen glimpflicher ausgehen als die mit früher vorherrschenden Varianten. Fraglich ist, wie schnell und in welchen Schritten Öffnungen dann kommen und ob das bis 19. März befristete Infektionsschutzgesetz als Grundlage der Schutzmaßnahmen darüber hinaus vorsorglich verlängert werden soll. Die Ampel-Koalition hatte auf Drängen der FDP bereits einmal - zu Beginn der vierten Welle - das Schutz-Instrumentarium reduziert und dann angesichts der außer Kontrolle geratenen Infektionslage nachsteuern müssen. Auch jetzt drängt FDP-Fraktionschef Christian Dürr auf die Aufhebung aller Maßnahmen am 19. März. "Und damit das nicht auf einen Schlag passiert, sollten wir bereits jetzt anfangen, erste Einschränkungen Schritt für Schritt zurückzunehmen", sagte er der "Bild am Sonntag". Die SPD-Länder und auch Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen scheinen Lockerungen unter Verlängerung der Rechtsgrundlage für die Maßnahmen anzustreben. Buschmann: "Müssen Stress nicht noch vergrößern" Auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der zur Vorsicht mahnt, hatte sich dafür ausgesprochen, Öffnungsperspektiven zu entwickeln. Dem "Spiegel" sagte der SPD-Politiker mit Blick auf die derzeitigen Schutzmaßnahmen: "Wir retten pro Tag 100 bis 150 Menschenleben." Er hatte mit Hinweis auf Öffnungsschritte in Israel und die dort dann aus dem Ruder gelaufene Infektionslage gewarnt, in Deutschland käme man dann auf 400 bis 500 Tote am Tag statt 100 bis 150 derzeit. Bundesjustizminister Marco Buschmann zieht solche Modellrechnungen dagegen in Zweifel. "Wir sollten den Menschen nicht mehr Angst einjagen, als es angezeigt ist. Viele befinden sich seit zwei Jahren in einer sehr belastenden Situation. Da muss man den Stress nicht noch vergrößern", sagte der FDP-Politiker dem "Tagesspiegel am Sonntag". Derweil meldete das Robert-Koch-Institut (RKI) erstmals seit Ende Dezember eine niedrigere bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz als am Vortag - wobei die Aussagekraft der Daten derzeit eingeschränkt ist. Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche mit 1466,5 an. Am Vortag lag der Wert noch bei 1474,3. Es ist allerdings schwer zu beurteilen, ob sich damit ein Plateau der Omikron-Welle andeutet und der rasante Anstieg bei den Ansteckungen in Deutschland gebremst ist. Es könnte auch sein, dass der Inzidenzrückgang nicht das tatsächliche Infektionsgeschehen widerspiegelt, sondern Folge eines überlasteten Melde- und Testsystems ist. Das Mitglied des Corona-Expertenrats der Regierung, Christian Karagiannidis, der das Divi-Intensivregister leitet, forderte derweil Vorbereitungen auf eine weitere Corona-Welle im Herbst und dabei auch eine neue Teststrategie. Beim Redaktionsnetzwerk Deutschland schlägt er vor, "im Herbst nicht mehr auf Verdacht zu testen, sondern Tests nur noch für vulnerable Gruppen und Personen mit Corona-Symptomen anzubieten". Ergänzend solle es Abwasser-Screenings geben und ein Monitoring der Patienten mit Atemwegsinfektionen. "Klar ist schon jetzt, dass wir im Herbst und Winter mindestens zum Schutz der chronisch Kranken wieder Masken benötigen."
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Dehoga unterstellt Politik Hinhaltetaktik
MMNews: Der Präsident des Gastgewerbeverbands Dehoga NRW, Bernd Niemeier, hat klare Öffnungsperspektiven für seine Branchen gefordert. "Wir wollen uns nicht mehr mit Hinhaltetaktiken und dem Verweis auf Bund-Länder-Arbeitsgruppen, die nicht zu Potte... Read more... http://dlvr.it/Rtk00n
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Aktuelle DEHOGA-Umfrage: Branche erwartet Öffnung vor Ostern
Aktuelle DEHOGA-Umfrage: Branche erwartet Öffnung vor Ostern
Kretschmers Absage an den Osterurlaub in Deutschland „völlig inakzeptabel“ DEHOGA-Präsident Zöllick fordert vollständige Auszahlung der Hilfen an alle Unternehmen und konkrete Öffnungsperspektiven Die Verlängerung des Lockdowns ohne Öffnungsperspektive trifft das notleidende Gastgewerbe besonders hart. Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA…
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Handwerkernachrichten ist das Nachrichten Magazin für Handwerk und Gewerbe mit Neuigkeiten aus Kammern und Innungen, Wirtschaft und Politik und Kirche, Tipps und Rat vom Handwerksmeister, Markt & Geld, Sport, Veranstaltungen, Schulungstermine und Ausschreibungen.
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Coronavirus: Weitere Lockerungen und Öffnungsperspektiven ab Freitag
Coronavirus: Weitere Lockerungen und Öffnungsperspektiven ab Freitag
Dormagen – Aufgrund der sich weiter entspannenden Corona-Lage hat das Land NRW weitere Lockerungen beschlossen, die ab Freitag, 28. Mai in Kraft treten. Darüber hinaus hat die Landesregierung einen Stufenplan vorgestellt, der je nach Sieben-Tage-Inzidenz weitere Öffnungsperspektiven aufzeigt. (more…)
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Aktion „Gedeckter Tisch“ Gastgewerbe fordert Öffnungsperspektive Wirtschaftsminister Aiwanger besucht DEHOGA-Bayern-Präsidentin Inselkammer anlässlich der Aktion "Gedeckter Tisch" Aiwanger informiert sich über die Forderungen von Gastronomie und Hotellerie Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger informiert sich bei der Präsidentin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern Angela Inselkammer über die Forderungen der Branche nach Öffnungsperspektiven. #Aktion #GedeckterTisch #Gastgewerbe #fordert #Öffnungsperspektive #WirtschaftsministerAiwanger #DEHOGA-Bayern-PräsidentinInselkammer #Aiwanger #informiert #Forderungen #Hotellerie #BayernsWirtschaftsministerHubertAiwanger #DEHOGA #Bayern #AngelaInselkammer #Forderungen #Öffnungsperspektiven (hier: Aying) https://www.instagram.com/p/CL4sm7bl6Pi/?igshid=vk9x1ktdwh69
#aktion#gedecktertisch#gastgewerbe#fordert#öffnungsperspektive#wirtschaftsministeraiwanger#dehoga#aiwanger#informiert#forderungen#hotellerie#bayernswirtschaftsministerhubertaiwanger#bayern#angelainselkammer#öffnungsperspektiven
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Ethikrat wirbt für breite, sachliche und soziale Debatte über Öffnungsperspektiven
http://dlvr.it/RTLBzz
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