#[schön].fc
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"DER 1. FCN IST EIN e.V. & SPIELT IM MAX-MORLOCK-STADION, DENN DIE TRADITION IST DAS KAPITAL DES FUSSBALLS!"
#why thank you @Hertha-Fans#1. FC Nürnberg#Hertha BSC#Fans#2. Bundesliga#Fußball#Wir sind der Club#Ich bereue diese Liebe nicht#ich bin eigentlich gar nicht da#waren auch echt laut und ganz schön viele; sehr cool!
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Komm zu uns BVB Fans! 🖤💛🐝
Wir leben im delulu Land und es ist schön hier. Schmerzvoll aber schön.
Ich hab einfach mal ein paar ships die ich besonders mag und einfach Chef's Kiss sind aufgeschrieben:
•Reummels (natürlich)
• Jamie und Maxi
• SCHLOTTEYEMI (omg schlotteyemi ist insanely gut)
• Greg und Julian R.
• Bravertz (plus Sophia Weber wenn du es spicy magst) als halbes BVB Ship.
Es lohnt sich, aus meiner Sicht, immer ein Blick auf FC Hollywood 💪🙂↕️
omg das ist unsere erste ask are we tumblr famous now?
u are truly tempting me here
reummels love, love, love die fic hier??? hat mich komplett von der sache überzeugt… but like… it‘s over, mein favourite rat boy (respectfully) ist jetzt in LA
von den anderen hab ich bisher nur was von Bravertz gehört, die andere muss ich mal auschecken, fic recommondations are highly appreciated hehe
also mal schauen, vll. wird das hier ja irgendwann noch ein gelb schwarzer account lol
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𝐎𝐎𝐂. Ich will einen Screenshot von einem Chat Verlauf teilen und dann erklären, was meine Probleme damit sind. Nicht nur mit den direkten Worten die gesagt worden sind, sondern mit der generellen Einstellung dieser Person. Ich habe Profilbild und Namen ausgeblendet, weil es mir nicht darum geht jemanden zu entblößen. Damit will ich sie noch nicht einmal schützen, aber ich bin mir sicher dass es nichts produktives zu einem Gespräch hinzufügen würde. Mit den meisten von euch muss dieses Gespräch auch gar nicht geführt werden, aber mit denen die auch nur ein bisschen von der Einstellung teilen (und mit ihr direkt natürlich auch) habe ich ein Hühnchen zu rupfen.
Den ersten Punkt den ich machen will ist dass ich dir nichts schulde. Du hast kein „Recht” auf ein Gespräch. Wir mögen alle hier sein um Kontakte zu knüpfen, aber das heißt nicht mit jedem. Gehst du auf eine Tanzfläche um mit jeder Person dort zu tanzen? Ich denke nicht. Wir haben Vorlieben und Wünsche was unsere sozialen Interaktionen angeht und manche Menschen erfüllen diese einfach nicht. Das heißt nicht dass ich mich für etwas „besseres” halte. Du kannst nur nicht damit Leben dass du nicht jedermanns cup of tea bist. Die EINE Bedingung, die ich an Leute die Interesse an mir haben ÖFFENTLICH gemacht habe, ist dass sie sich etwas Mühe in einer Unterhaltung geben. „Hi, wie geht's?” reicht mir einfach nicht aus. Das Gespräch beginnt mit null Interesse an meinem Charakter und ich muss kein Wahrsager sein um zu wissen dass es sicher auch so enden wird. Der VIEL WICHTIGERE Punkt den ich machen MUSS ist dass deine Aussage rassistisch ist. Alle Charaktere mit asiatischen FCs sind eingebildet? Machst du solche groben Anschuldigungen auch für Charaktere mit weißen FCs? Irgendwas lässt mich daran zweifeln. Dass du solche verachtende Äußerungen über Charaktere machst, nur weil sie anders aussehen, gibt mir den Eindruck dass DU dich für „besonders” hältst. Und bist du auch, ganz besonders hasserfüllt. Aber sie sind schön anzusehen, huh? All die hübschen Gesichter, die du fetischisierst, haben Geschichte und Kultur, die dir das Hirn aus der Birne blasen würden wenn du ein ordentliches Gespräch führen könntest. Wie gesagt, mit diesem Post will ich nicht noch mehr von dem Hass, den sie und auch andere in ihrem Herzen haben, verbreiten. Ich will zeigen, dass es leider so jemanden hier gibt und dass ihr Standpunkt absolut unakzeptabel ist. Die Thematik des Anschreibens nervt mich, aber den Rassismus kann ich wirklich nicht einfach unkommentiert lassen.
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Neues im Blog: Heute nachmittag spielte der FC St. Pauli bei teilweise bestem Hamburger Wetter seinen letzten Test vor dem Beginn der nächsten Zweitligasaison gegen Hapoel Tel Aviv. Ein wirklicher Test war das aber nicht. Tel Aviv machte nicht den Eindruck wirklich spielen zu wollen. So konnte der FC St. Pauli wenigstens testen, wie ein Abwehrbollwerk zu knacken ist. Drei Treffer standen am Ende für die Braun-Weißen zu buche. Das ist schön, aber ein Muster ohne Wert. Sehr schön war allerdings der Freistosstreffer […] Der Beitrag Kein Test trotz Testspiel erschien zuerst auf Stefan Groenveld - Fotograf aus Hamburg .
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Blaue Couch
Im Interview-Podcast "Die Blaue Couch" gehen die Hosts Dominique Knoll und Thorsten Otto in den langen Gesprächen ganz einfühlsam auf die Geschichten ihrer Gäste ein, die mal Ärztinnen, mal Promis sind, aber auch Psychologen und ganz viele Menschen mit besonderen Geschichten, beispielsweise Weltreisende. Ein Mann, der per Annonce als 5-Jähriger zur Adoption freigegeben wurde, die Tochter eines Priesters. Pro Folge ein Gast. Die Gespräche auf der Blauen Couch sind intensiv, oft bewegend und unterhaltend, ehrlich und tiefgehend. Aus den Talks der Blauen Couch nimmt man als Hörerin und Hörer immer etwas mit, einen wichtigen Tipp für den Alltag, medizinisches oder psychologisches Wissen oder das Staunen über Lebensläufe.
Gäste des Interview-Podcasts sind Mediziner und Medizinerinnen wie zum Beispiel Hautärztin Yael Adler, die mit Witz und riesigem Wissen darüber spricht, wie wir gesund älter werden und warum dabei Tomatenmark eine Rolle spielt. Oder der ehemalige Mannschaftsarzt des FC Bayern München, Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, der von seinem prominenten Patienten, dem U2-Sänger Bono, erzählt. Er beschreibt als Fachmann in dieser sehr beliebten Podcast-Episode auch, wie viel Bewegung wir im Alltag tatsächlich brauchen, um gesund zu bleiben.
Die Blaue Couch Gäste kommen auch aus den Bereichen Fernsehen, Film, Comedy, Sport, Literatur, Medizin, Psychologie. Im Interview-Podcast Die Blaue Couch sind Menschen zu Gast, die als Aussteiger und Aussteigerinnen am anderen Ende der Welt leben oder auch Abenteurer, Langzeit-Segler und Weltreisende. Die Geschichten, Erfahrungen und Erlebnisse, die sie mitbringen, sind das Wichtigste in diesem Interview-Podcast. Wie Blaue Couch Gastgeberin Dominique Knoll sagt: „Jeder Mensch hat eine einzigartige Geschichte.“
Doch auch Menschen, die der Öffentlichkeit nicht bekannt und keine Stars sind, sitzen auf der Blauen Couch und erzählen packende Lebensläufe – zum Beispiel Veronika Egger. Sie redet über ihr geheimes Leben als Tochter eines katholischen Priesters und den Kummer, den sie durcheben musste. Heute steht sie dem Leben sehr positiv gegenüber. Dieser Talk bewegt besonders viele Hörerinnen und Hörer. Auch beeindruckend: Das Gespräch von Dominique Knoll mit Bio-Landwirt Benedikt Bösel, der als ehemaliger Banker das Gut seiner Eltern im trockenen Brandenburg übernahm und nun ganz eigene Wege findet, den Boden seiner Felder zu schützen, zu retten und von der Landwirtschaft zu leben. Oder der Interview-Podcast mit Ralf Lengen, der mit 5 Jahren von seiner Mutter per Zeitungsanzeige zur Adoption freigegeben wurde und sehr anrührend über sein immer quälendes Gefühl des Nicht-Dazu-Gehörens spricht. Christina Scheib, Lkw-Fahrerin, erzählt auf der Blauen Couch, wie schön ihr Job ist – von Sonnenaufgängen im Cockpit ihres Trucks und Baustofflieferungen an einen Kindergarten.
Die Bandbreite der Gäste zeichnet den Interview-Podcast „Die Blaue Couch“ besonders aus. Und die sorgfältige Vorbereitung der Gespräche durch die https://www.ardaudiothek.de/sendung/blaue-couch/7241978/
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Punkteteilung im ersten Heimspiel
Punkteteilung im ersten Heimspiel SG Auerbach – 1. FC Umpfertal 2-2 (0-1) Auerbach. (jb) Zum ersten Heimspiel in der Landesliga-Runde durfte die SG Auerbach den 1. FC Umpfertal begrüßen. Da die Platzherren das Pokalspiel gegen den gleichen Gegner gewonnen hatte, hoffte man heute ebenfalls auf einen entsprechenden Spielverlauf. Zu Beginn waren es aber die Gäste, die das Spiel mehr annahmen und erste Halbchancen erspielten. Auf Seite der Hausherren war das Spiel von unzähligen Fehlpässen geprägt. Sinnbildlich war die beste SGA-Chance in der ersten Hälfte eine verunglückte Flanke von Kollmer, die immer länger wurde und knapp das lange Eck verfehlte. In der fünften Minute der Nachspielzeit erzielten dann die Gäste den zu diesem Zeitpunkt verdienten Führungstreffer, nachdem die SGA-Hintermannschaft unglücklich agierte und so Janik Ondrasch zum Tor einlud. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Offensichtlich fruchtete die Halbzeitansage in der Auerbacher Kabine, denn nach dem Seitenwechsel spielten die Einheimischen mutig auf und wurden immer wieder durch Steckbälle gefährlich. Nach 54 Minuten wurden die Bemühungen belohnt, als Benjamin Eberle Lars Reichert schön freispielte und dieser wiederum für Haag auflegte. Von nun an spielten nur noch die Auerbacher. Belohnt wurde dies mit dem 2-1-Führungstreffer durch Hess, der nach einer Hereingabe von Haag nur noch einschieben musste. Nach diesem Schema kam die SGA immer wieder zu Chancen, vergab diese allerdings fahrlässig. Auch das Aluminium war dreimal im Weg. Den Gästen reichten in der zweiten Hälfte fünf Minuten, in denen Auerbach das Heft aus der Hand gab. Nach einer Hereingabe von der linken Flanke köpfte der frisch eingewechselte David Tóth unbedrängt zum 2-2 ein. In der verbleibenden Spielzeit warfen die Hausherren noch einmal alles nach vorne, am Ende blieb es aber bei der Punkteteilung. Daten zur Partie: - SG Auerbach: Müller; Hecht; Treu; Kollmer; Löprich (90. Hofmann); Eberle, B. (79. Gottelt), Haag; Kaufmann; Pfeifer; Reichert (84. Krämer); Hess - 1. FC Umpfertal: Schneck; Lorenz; Herrmann; Dürr (58. Ruck); Ondrasch (79. Wolpert); Schütz; Krenz (84. Tóth); Münz; Kuntschik; Tunga (63. Würzberger); Throm - Tore: 0:1 Ondrasch (45.), 1:1 Haag (54.), 2:1 Hess (63.), 2:2 Tóth (85.) - Schiedsrichter: Julian Rosenberger, Philipp Decker, Moritz Kreutz Lesen Sie den ganzen Artikel
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Sonntag sollte es wieder in die Heimat gehen. In die Heimat? War ich da denn nicht gerade? Oder sollte es vielleicht richtigerweise heißen: Sonntag sollte es von der alten Heimat zurück in die neue Heimat gehen. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, nachdem ich den ersten Satz dieses Beitrages fast schon gedankenlos hin geschrieben hatte. Ich bin gar nicht so sicher, dass ich dem Konstrukt einer „Heimat” unbedingt etwas abgewinnen kann. Ist es, wo man lebt? Oder wo man herkommt? Oder wo man sich hingezogen fühlt? Oder wofür man sich einsetzen möchte? Oder ist es, als was man sich bezeichnen möchte? Als was würde ich mich bezeichnen? Als Saarländer? Als Rheinländer? Ah, als Letzteren doch eher nicht. Obwohl ich mehr Lebenszeit im Rheinland verbracht habe als im Saarland, wo ich geboren wurde und aufgewachsen bin. Aber dadurch bin ich glaube ich nicht zum Rheinländer geworden. Assimilationsversuche in Richtung Karneval, Schützentum und FC Köln sind kläglich, aber endgültig gescheitert. Die Sprache beherrsche ich allenfalls, leicht merkbar für alle, bemüht. Ich habe Einfluss genommen auf das Geschehen hier, durch Politik und Vereine, aber trotzdem, ob das dann Heimat bedeutet? Vor allem, wenn der Einfluss im Ergebnis von allerlei Rheinschem verwaschen wurde. Durch das Radfahren kenne ich fast jeden Winkel hier, aber ob es deswegen heißen kann: “Heimat ist, wo ich Rad fahre”, da bin ich mir nicht sicher (ich fahre ja auch überall Rad). Saarländisch kann ich noch gut, nach wenigen Minuten bei meinen Verwandten war es wieder unverfälscht da. Im Stimmengewirr der Menschentrauben hörte ich Vertrautes. Vieles, was ich sah und erlebte am Wochenende, sprach mich an, ich fühlte mich wohl. Es ist schön im Saarland. Aber: ich bin ja weg gegangen vor vielen Jahren. Und ich weiß und es ist mir vertraut, dass, wenn ich da bin, es nur von kurzer Dauer ist und ich dann wieder zurückfahre. Wohin? In die Heimat? Eher nicht. Nach Hause? Ja! Heim? Wer weiß……
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Kurz notiert (151)
Hörbücher vs. Lesetonträger * Warum fahren Fans des 1. FC Nürnberg mit Schreibdischschdühlen, Rollgondainern und Gonferenzdelefonen ins Stadion? 😃 BÜRODECHNIGG IS KA VABRECHN !!! * Flutschlamm vs. Flutschlamm * Satter Sound hat keinen Hunger mehr, aber wie heißt Sound, der keinen Durscht mehr hat? Sitter Sound hat sich ja leider nicht durchgesetzt * Vampir der sich schön eine Schale…
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still mein Club after all
#1. FC Nürnberg#Wir sind der Club#und der Club...#danke auch Schiri#GIF#Mr. Rogers#wär ja auch zu schön gewesen
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In Anfield und besser
Liverpool. Die Auslosung für den Viertelfinal der Europa League hätte besser kommen können. Der Gegner ist in guter Form und personell hervorragend bestückt, Jürgen Klopp ein Welttrainer und das Stadion ein Hexenkessel. So sah es zumindest vor der Abreise aus, als ich meinem Vater am Bahnhof Heerbrugg sagte: «Ich geniesse einfach das Spiel; da gibt es zwar nichts zu holen, aber schön ist es schon, mal in Anfield Gästefan zu sein.» Liverpool, Anfield, das hat eine Ausstrahlung, die kaum jemanden wirklich kalt lässt. In diesem historischen Stadion einmal Gästefan zu sein, ist eine Art Adelung.
Das weiss ich von Aurelio aus Biasca, Udinese-Fan und überall hinreisend, wo seine Schwarz-weissen spielen. Ihn traf ich vor zwölf Jahren am Flughafen Genf auf dem Weg zu Liverpool-Udinese, ebenfalls in der Europa League, und danach wieder auf dem gleichen Flug. In der Zwischenzeit hatte er Anfield im Gästeblock besucht und ich auf der Haupttribüne; Udinese gewann 3:2 und setzte einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte. Aurelio schwebte am Tag darauf im Flieger immer noch irgendwo zwischen den Sternen und, das nehme ich vorweg, so geht’s mir heute Freitag auch.
Flopstuermer entscheidet das Spiel
Der FC St.Gallen hat einst eine Werbekampagne für Saisonkarten lanciert, in der es hiess «18-mal fremde Menschen umarmen», darauf anspielend, welche Hemmungen fallen, wenn das eigene Team ein Tor schiesst. So lief es im Gästeblock von Anfield. 1:0, Gianluca Scamacca – Jubel mit Fremden. 2:0, Gianluca Scamacca – Jubel mit Freunden und Fremden. 3:0, Mario Pašalić – Jubel mit Freunden und Fremden. Scamacca hatte auch bei diesem Tor seine Füsse im Spiel, als er Éderson lancierte, der zuerst am roten Torhüter scheiterte, ehe es für Pašalić ein Leichtes war, den Ball kurz nach einem Abseitstor Liverpools zur definitiven Entscheidung in den Maschen unterzubringen.
Gianluca Scamacca hat die letzte Saison bei West Ham in London verbracht. Er hat, gelinde gesagt, auf der Insel keine Bäume ausgerissen. In Erinnerung ist er den englischen Fans als Flop und auch ich war skeptisch, als er sich Atalanta anschloss. Teure Einkäufe bekannter Namen haben es in Bergamo schwer, selten hat jemals einer davon wirklich geglänzt. Und Scamacca war lange keine Ausnahme; seine bisherige Ausbeute von acht Saisontoren ist vielleicht ok, mehr aber auch nicht. Der junge Mann an der Bar neben dem Stadion in Liverpool sagt: «Scamacca is a terrible striker.»
«Stell dir vor, du bist uns»
Die Bar, «Arkles» heisst sie, oder sich selber übermütig «The world famous Arkles» nennend, ist vor dem Spiel gut gefüllt, aber sowohl drin wie auch draussen gibt es keine langen Schlangen. Wer erwartet hätte, das Pub hinter dem Gästesektor sei Fans der Gästemannschaft vorbehalten, irrt. Es herrscht ein wildes Gemisch; in einer Ecke sitzt ein Ultras-Urgestein aus Bergamo, wenig davon entfernt englische Kinder und dann kommt auch noch ein Asiate mit einer Go Pro herein und befragt die Leute. An den Wänden hängen Schals von Liverpool-Fanclubs, aus New York, Milwaukee, Malaysia. Auf einem Schal steht «Imagine being us», «stell dir vor, du bist uns».
Nach dem Spiel treffe ich dort Eirik aus Tromsø, den Atalanta-Fan, der aus Nordnorwegen stammt und in England lebt. Er hat, wie so oft, Freundinnen und Freunde im Schlepptau, die schwarzblaue Fanartikel tragen. Er wirkt wie ein Missionar: «Spielt Atalanta auf der Insel, nehme ich immer ein paar Leute mit.» Kurz später, an der Strasse, treffe ich Pascal. Er lebt in Cannes und lässt mich im ohnehin durch sieben Personen überbelegten Sechsertaxi mit ins Stadtzentrum fahren. Im Schneidersitz am Boden ist es unbequem, es ist verkraftbar. Dann trennen wir uns, weil wir beide mit anderen Leuten auf einen Drink abgemacht hatten – um uns 15 Minuten später wieder zu treffen, weil wir mit den gleichen Leuten abgemacht hatten.
Es ist verboten
Zurück auf Feld eins. In England Gästefan zu sein, ist kein Spass. Die eiserne Maggie Thatcher steht am Ursprung dieser Diagnose, umgesetzt werden ihre Pläne immer noch. Es gibt extrem viele Massnahmen, die einen daran hindern, das Spiel in Frieden zu geniessen. Es ist verboten, Stoffaschen mit in den Sektor zu nehmen, selbst wenn sie leer sind und nicht grösser als ein Päckchen Taschentücher. «Du weisst, dass das lächerlich ist?», frage ich Paul am Eingang, er antwortet: «Das weiss ich ganz genau, aber ich mache die Regeln nicht.» Hand drauf, kein Problem. Es ist verboten, auf den Treppen zu stehen, auch wenn der Sektor überfüllt ist. Sonst erwarten einen Tadel eines sich durch sein Lächeln überlegen darstellenden Steward – er gebärt sich wie ein Schiedsrichter, der den Spielern lächelnd Karten verteilt. Grundsätzlich ist es ja verboten, überhaupt zu stehen.
Es ist verboten, Fahnen ins Stadion mitzubringen, obwohl auf der Vereinswebseite etwas anderes steht. Der Zivilpolizist aus Bergamo vor dem Stadion mündlich, die Fahnen wie ein Schal umzubinden, dann kämen sie schon rein. Es ist verboten zu fluchen; läuft es dumm, wirst du des Stadions verwiesen. Es ist verboten, im Sektor Bier zu trinken und zu rauchen. Chèi del Melgòt ist das egal, die Jungs rauchen auf der Toilette, einer steht Schmiere und ruft «sbirro», sobald ein Offizieller das Abort betritt. Am Ende haben alle geraucht, die Toilette gleicht einem riesigen Aschenbecher und die Stewards erachten ihre Aufgabe wohl auch als erfüllt. Warum einfach, wenn’s auch mühsam geht?
Der Mythos Anfield, der einer ist
Unter diesen Massnahmen leiden primär die englischen Fans. Seit die Stadien nur noch aus Sitzplätzen bestehen dürfen und die Ticketpreise so hoch sind, dass sich die Arbeiterklasse keinen Eintritt mehr leisten kann, ist die Stimmung aus den Stadien verschwunden. Auch Anfield bildet da keine Ausnahme. Ab und zu ist es laut, vor allem zu Beginn, in Erwartung des ersten Tores. Ab und zu schaffen die Fans es, das ganze Stadion zum Singen zu bringen, dann stehen einem wirklich die Armhaare zu Berge. Aber mehr als vielleicht 20 von 94 Minuten ist das nicht der Fall. Über weite Strecken ist es äusserst ruhig. Und beim Stand von 0:2 bilden sich bei den Ausgängen der Tribünen lange Schlangen von Fans, die das Stadion bereits verlassen. Das ist in Liverpool nicht anders als bei den Bayern. Oder in Bergamo.
England hat eine andere Stimmungskultur als Italien, die Schweiz oder Deutschland. Das ist auch gut so; wären alle gleich, wäre es langweilig. Mein Ding ist es nicht, das Spiel sitzend und in stoischer Ruhe zu verfolgen. In der Position, dies komplett zu verurteilen, bin ich aber auch nicht. Unsere Stimmung war nämlich gar nicht das Gelbe vom Ei; vor sieben Jahren bei Everton war sie um Welten besser. Seit sich die Kurve aufgelöst hat, gibt es in Bergamo kaum mehr Organisation, gesungen hat teils nicht mehr als 20 Prozent der Gästefans. So war das Spiel, was die Stimmung angeht, enttäuschend. Darüber täuscht auch die Euphorie zum Spielschluss nicht hinweg.
Drei Tore fuer die Ewigkeit
Das ändert nichts daran, dass Atalanta in Anfield Clubgeschichte geschrieben hat. Es mag für manchen lächerlich erscheinen, ein einzelnes Viertelfinal-Hinspiel als einen Höhepunkt der Vereinshistorie zu bezeichnen – auf dem «Imagine being us»-Schal sind mehrere grosse, die Welt bedeutende Pokale abgebildet. Aber nicht alle Vereine haben die gleichen Vorzeichen; historisch, finanziell und so weiter. Vor nicht allzu langer Zeit war ich mit meinem guten Freund David noch in der Serie B bei Catanzaro–Atalanta. Nun hiess das Stadion nicht mehr Ceravolo, sondern Anfield. Und: 3:0 in Liverpool, «nicht in meinen kühnsten Träumen», schrieb ich meinen Freundinnen und Freunden, die an mich dachten, mir schrieben und die ich mit einer Copy-Paste-Nachricht abspies, weil ich einfach nicht auf alle persönlich eingehen konnte.
«The Sun» zitierte in der Freitagsausgabe Pep Guardiola, der ein Spiel gegen Atalanta vor einigen Jahren mit einem Zahnarztbesuch verglichen hatte – und titelte «Klopp auf die Zähne getreten». Das selten zu lesende Wort «unterwältigend» fiel, zu lesen war, dass neben Real Madrid und Barcelona noch kein Team überhaupt im Europacup zweimal in Anfield gewonnen hat. Nun sind es drei; Atalanta tat dies vor vier Jahren in der Champions League schon. Nur durften damals, während der Pandemie, keine Fans ins Stadion.
Natürlich hätte es anders kommen können. Liverpool trat zu Beginn auf wie ein englisches Heimteam; dominant, druckvoll, zielstrebig. Harvey Elliott traf mit seinem Linksschlenzer die Latte und den Pfosten, Juan Musso im Atalanta-Tor war mehrfach gefragt. Mehr Torschüsse hatte am Ende aber Atalanta, wie es in den Zeitungen zu lesen war. «Wir haben irgendwann den Faden verloren», sagte Jürgen Klopp dazu, «wir waren überall, und doch nirgends.» Damit traf er es sehr gut; die Reds hatten wohl mehr Ballbesitz, wussten damit aber nicht viel anzufangen. Und am Ende sagte Klopp, der bei Niederlagen gern jemandem die Schuld in die Schuhe schiebt: «Wir können das zur kürzesten Pressekonferenz aller Zeiten machen. Wir waren schlecht, sie waren besser.»
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TSV Reichartshausen – Fußball
Ansprechpartner: Abteilungsleiter Thorsten Koder
Tel.: 0163/4194407
Email: [email protected]
Herren
Ergebnisse:
SC Siegelsbach 1 – TSV 2 / 4 : 0
Gegen den Tabellenfünften zeigte man eine sehr gute Leistung. Gerade in der 1. Halbzeit stand man sehr stabil und ließ kaum gegnerische Torchancen zu und wenn dann wurden diese von unserem gut aufgelegten Torwart Phileas Reznik entschärft. Und man hatte selbst einige sehr gute Chancen, um in Führung zu gehen. In der 2. Halbzeit machte Siegelsbach immer mehr Druck. Aber wir standen anfangs noch stabil und hatten selbst die Riesenchance zur Führung. Leider gelang der Heimmannschaft in der 73. Minute per Schuss aus 16 Metern nach einem Missverständnis in unserer Abwehr die Führung. Danach war unsere Mannschaft sichtlich geschockt und fing sich leider noch 3 weitere Tore ein. Diese Leistung sollte auch gegen die anderen 2. Mannschaften gezeigt werden, dann klappt es auch endlich mal wieder mit einem Punktgewinn.
Vorschau:
Donnerstag, 11.04.24
19:30 Uhr TSV 1 – TSV Zaisenhausen 1
Sonntag, 14.04.24
13:15 Uhr SV Tiefenbach 2 – TSV 2
15:30 Uhr SV Tiefenbach 1 – TSV 1
Jugend und Damen
Ergebnisse:
A-Junioren (Kreisliga Heidelberg)
TSV – JSG Elsenztal / 3 : 1
Damen (Landesliga)
FC Wertheim-Eichel – TSV / 8 : 0
Vorschau:
A-Junioren (Kreisliga Heidelberg)
Samstag, 13.04.24, 16:00 Uhr
JSG St. Leon-Rot – TSV
B-Junioren (Kreisliga Sinsheim)
Samstag, 13.04.24, 16:00 Uhr
VfB Eppingen 2 – TSV
C-Junioren (Kreisliga + Kreisstaffel Sinsheim)
Freitag, 12.04.24 18:30 Uhr
TSV 2 – JSG Steinsberg 2
Samstag, 13.04.24, 10:30 Uhr
JSG Kürnbach – TSV 1
Donnerstag, 18.04.24, 18:00 Uhr
JSG Kirchardt – TSV 2
D-Junioren (Kreisstaffel 2 Sinsheim)
Samstag, 13.04.24, 13:15 Uhr
TSV – JSG Gemmingen
E-Junioren (2 Mannschaften)
Freitag, 12.04.24, ab 17:30 Uhr
Spieltag in Reichartshausen
F-Junioren (2 Mannschaften)
Samstag, 13.04.24, ab 10:00 Uhr
Spieltag in Reichartshausen
Bambini (2 Mannschaften)
Samstag, 13.04.24, ab 10:00 Uhr
Spieltag in Reichartshausen
Großkampftag in Reichartshausen!!!!
Am kommenden Wochenende finden in Reichartshausen Spieltage der E-Junioren, F-Junioren und Bambinis statt. Beginnen tun die E-Junioren am Freitagabend um 17:30 Uhr. 16 Mannschaften werden sich hier auf 4 Feldern messen. Weiter geht es dann am Samstag um 10:00 Uhr mit einen F-Junioren-Spieltag (ebenfalls mit 16 Mannschaften auf 4 Feldern) und einem Bambini-Spielfest (Anzahl der Mannschaft ist noch offen). Es wird als ganz schön viel Gewusel auf unseren Sportgelände sein. Die Jugendabteilung lädt alle Fußballinteressierten sehr herzlich ein, unsere kleinsten beim Heimspieltag zu unterstützen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Damen (Landesliga)
Samstag, 13.04.24, 16:00 Uhr
SpG Mückenloch – TSV
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[Konzert] Musikalisches Freundschaftsspiel zwischen Gießen und Darmstadt
Ich werde ja langsam zum Stammgast im Stadttheater Gießen. Diesmal war es das 4. Kammerkonzert und zwar mit einem Horn Ensemble. Sind wir mal ehrlich, Horn ist nicht jedermanns Sache und ich hatte am Morgen vor dem Konzert irgendwie Angst, ob ich diesmal nicht vielleicht total danebenliege. Mit von der Partie war bei diesem Konzert meine Kollegin Silke vom Blog Vitalzeit.eu und auch sie hatte wohl ein leichtes Bauchgrummeln. Es fing auch gleich gut an. Normalerweise ist ja das Kammerkonzert im Foyer, und was war? Es fand im Zuschauerraum statt. Die Begründung war auch sehr einfach und verständlich - zehn Hornisten direkt vor dir, und du hast sicherlich nach dem Konzert leichte Probleme mit den Ohren. Wir haben uns mehr oder weniger mitten in den Zuschauerraum gesetzt und gleich habe ich mich wieder mit den Nachbarn vor und hinter mir unterhalten. Vor dem Konzertbeginn natürlich! Es waren einige dabei, die ein Abo für die Kammerkonzerte haben und alle waren sehr gespannt, was uns erwartete. (c) Stadttheater Gießen Das erste Stück war Giovanni Gabrieli – Cantos No. 2 „Canzon per sonar primi Toni“ und dies war ein richtig toller Einstand! Vier Bläser standen im 1. Rang jeweils auf der linken und rechten Seite und haben im Wechsel gespielt. Es hatte einen richtig guten Klang und es war eine tolle Stereo Erfahrung - besser als zuhause über die Anlage. Nun kommen wir dazu, warum ich die Überschrift mit dem Freundschaftsspiel genommen habe. Berthold Cremer ein Hornist des Gießener Ensembles führte durch das Programm und er hat immer wieder Parallelen zum Fußball gezogen, im Besonderen zum FC Gießen und dem SV Darmstadt 98, da sechs Bläser und die musikalische Leitung des Darmstädter Staatstheaters das Ensemble des Gießener Stadttheaters ergänzten. Somit stellten zehn Hornisten und ein Dirigent die Mannschaft des 4. Kammerkonzert. Elf Freunde sollt ihr sein! Es ging weiter mit der Polonaise, einem Stück für zwei Hörner aus dem KV 487 von Wolfgang Amadeus Mozart was auch unter dem Namen die Kegelduette bekannt ist. Weiter ging es mit Stücken von Consuelo Velazquez, Reinhold Gliere, Antonin Dvorak und zum Abschluss vor der Halbzeitpause eine Sonata von Jan Koetsier. Es klingt vielleicht für euch wie eine Aneinanderreihung von Komponisten und ihr fragt euch, warum schreibt er nicht auch noch etwas zu den anderen Stücken? Es ist einfach so gewesen, dass ich traurig war, dass wir schon in der Halbzeitpause waren und irgendwie ging es nicht nur mir so, sondern ich denke es waren viele überrascht, wie abwechslungsreich und angenehm ein Konzert nur mit Hörnern sein kann. Die Stücke waren alle fantastisch und manchmal fehlen sogar mir die Worte das Gehörte angemessen zu beschreiben. Bei der zweiten Halbzeit möchte ich gleich das erste Stück hervorheben, es war eine Uraufführung. Alvaro Artunedo Garcia, ein Bläser des Stadttheaters Gießen, das Stück Fanfare 6 + 4 komponiert, welches er speziell für genau diese 10 Hornisten geschrieben hat. Es war kurzweilig und einfach schön. Man muss es selbst hören. Irgendwie gewöhne ich mich langsam an die Uraufführungen im Stadttheater in Gießen und ich wurde in den letzten Wochen nie enttäuscht. Ich will noch zwei Stücke besonders hervorheben. Das eine wäre von Kerry Turner „Cashbah of Tetouan op. 21“. Berthold Cremer erläuterte, dass Turner versucht habe, das Treiben auf einem Markt in Marokko musikalisch dazustellen, und dies für die besagten Hörner und man glaubt es kaum, es geht. Das zweite, das mich besonders beeindruckt hat ist das Stück „Fragments“ für zehn Hörner des Japaners Ken'ichiro Kobayashi. Ich erwähne es, weil es sich wie Filmmusik aus dem Herr der Ringe oder ähnliches angehört hat und dabei waren es nur 10 Hörner, die daraus wirklich einen Hörgenuss geformt haben. Es gab danach wirklich minutenlang Applaus, was zu einer Verlängerung führte wie es Berthold Cremer bei seiner Moderation nannte. Ich weiß natürlich, dass dies eine Zugabe ist. Ich kann es nicht genau benennen, aber die Moderation hat sich ausgezeichnet mit der Musik ergänzt. Das ganze Kammerkonzert war sehr gut und es hat alles gepasst. Für mich war es ein schönes Kammerkonzert, auch wenn mir die Atmosphäre im Foyer ein wenig gefehlt hat, da es da doch ein wenig kuscheliger ist. Allerdings muss ich sagen, so viele Menschen wie es diesmal im Zuschauerraum waren, da wäre es im Foyer mehr als kuschelig geworden. Foto: Daniel Regel Was mir aber dieses Kammerkonzert gezeigt hat ist, dass die Hörner mehr sind als ein Instrument im Hintergrund und für ein Halali. Ich hatte das Gefühl, die Bläser haben sich beim Applaus gefreut, dass ihr Konzert richtig gut angekommen ist, denn mir war, als hätte ich das Leuchten und Strahlen bei dem einen oder anderen Musiker sehen können. Es hat mir wieder gezeigt, dass es wohl viele Instrumente gibt, die ich einfach unterschätze und ich denke mir, ich bin dabei nicht die einzige Person, der es so geht, denn viele die ich wegen des Kammerkonzerts gefragt hatte, sagten zu mir, ach Hörner ich weiß nicht so recht. Mir hat dieses Freundschaftsspiel zwischen Darmstadt und Gießen im Gießener Stadttheater sehr gut gefallen und ich würde mich sehr freuen, wenn ich die Gastmannschaft aus Darmstadt noch das eine oder andere Mal in der Gießener Heimspielstätte sehen und hören würde. Und noch etwas, der Stadionsprecher in Form von Berthold Cremer, kann gerne noch das eine oder andere Heimspiel moderieren. Ich bedanke mich auch für die schnellen handschriftlichen Ergänzungen in meinem Programmheft, die er mir zwischen Tür und Angel vor dem Dach Café geschrieben hat. Ich freue mich auf die nächste Spielzeit und das eine oder andere Kammerkonzert - vielleicht auch wieder im Foyer. Ich bin mir sicher, ich werde wieder überrascht sein und lerne wieder mir neue klassische Stücke und Interpretationen kennen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ich komm grad vom Auswärtsspiel des FC Saarbrücken in Ulm. Es war nass und am Ende gab es leider nur ein Unentschieden. Aber ich musste viel an "Dritte Halbzeit"-Hörk denken ♡
Das mit dem Unentschieden klingt natürlich nicht so optimal, aber schön, dass du immer noch so an die Story denkst! 🥺💖
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