#@ miezkind go nuts :D

[farnwedel]

Die Nebel von Avalon 80: Epilog

Ein Jahr drauf träumt Morgaine: Lance steht in der Kapelle von Josef von Arimathäa und trinkt aus dem Kelch. Dann sieht auch er das Licht™ und fällt zu Boden.

Morgaine erwacht, bricht vom Dornbusch vor der Kapelle einen Zweig ab und geht dann verkleidet auf den Glastonbury-Layer. Dort tragen die Mönche gerade Lances Leichnam herbei und erzählen Morgaine, er sei vor wenigen Tagen erst zum Priester geweiht worden.

Morgaine besucht Vivis Grab. Eine Nonne nimmt sie mit zur Klosterpforte und gibt ihr zu trinken. Die Äbtissin kommt vorbei. Es ist Lionors, Gareths Witwe, die hier ihre Rente beschließt, seit ihre Kinder alle erwachsen sind. Guck an. Sie erkennt Morgaine sogar und die beiden plaudern ein bisschen. Lionors weiß auch nicht so recht, wer jetzt eigentlich König ist. Sie erlaubt Morgaine, den Rosenzweig auf Vivis Grab zu pflanzen, und schickt ein paar Novizinnen mit, um ihr zu helfen. Die Mädchen unterhalten sich mit Morgaine ganz entspannt über den Heiligen Geist und dass Vivi eine gute und heilige Frau gewesen sein muss. Gwen scheint mittlerweile auch gestorben zu sein.

Eine der Novizinnen zeigt Morgaine die Kathedrale und dann die Marienkapelle, in der auch eine Statue der Heiligen Brigid steht. Die hat Patricius wohl mitgebracht. (Der lebt noch??) Brigid ist aber, so weiß Morgaine, die irische Version der Göttin™. Morgaine erkennt, dass die Göttin™ sich von selbst auf die anderen Layer verteilt hat, und ist zu Tränen gerührt.

So getröstet und in ihrem Glauben gestärkt, verlässt sie die Kapelle. Draußen blühen bald die Apfelbäume. Sie geht den alten Uferweg entlang durch die Nebel zurück nach Avalon.

So. Was ist jetzt das Fazit?

Frauen sind der Grund für Probleme zwischen Männern.

Wenn keine Männer mehr da sind, verstehen die Frauen sich plötzlich auch blendend.

Die Göttin ist eh überall und immer.

Hurra.

Und, weil irgendwann noch mal ein GIF von Katie McGrath hier auftauchen musste: